DE2642381C3 - Einrichtung zum registerhaltigen Zuführen einer Bahn - Google Patents
Einrichtung zum registerhaltigen Zuführen einer BahnInfo
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Description
Die vorgeschlagene Einrichtung betrifft das regislerhaltige Zuführen einer Bahn aus Papier, Gewebe, Folie,
Kunststoff o. dgl. in eine Be- oder Verarbeitungsmaschine mit einer an der Bahn befindliche Markierungen
abtastenden Einrichtung, einer Zugvorrichtung für die von einer Rolle abgewickelte Bahn, einer mittels einer
Spindel o. dgl. motorisch verstellbaren, in Bahnlaufrichtung hinter der Zugvorrichtung angeordneten ortsveränderlichen
Leitwalze, einer Abrolleinrichtung für die Bahn und einem die Belastung der ortsveränderlichen
Walze mittels eines Motors verändernden, mit einer die
Phasenlage des Zylinders einer Be- oder Verarbeisungsmaschine
registrierenden ersten und einer die Position der Bahn erfassenden zweiten Tasteinrichtung verbundenen
Schalt- und Steuergcräi.
Bei einer Einrichtung dieser Art werden beispielsweise
Bahnen, welche in einem vorangegangenen Druckprozeß mit einem Aufdruck versehen wurden, mit einem
zweiten Aufdruck versehen, welcher in Lücken eingesetzt wird, die bei dem ersten Aufdruck ausgespart
wurden. Es ist jedoch auch möglich, daß Stanzungen registergerecht zu einem Aufdruck in eine Bahn
eingearbeitet werden sollen, so daß in die die Bahn eingestanzten Lochungen in einer bestimmten Position
in zu dem jeweiligen Aufdruck stehen. Außerdem ist es
beispielsweise möglich, eine Bahn in ihrer Querrichtung derart abzuschneiden, daß die durch den Schnitt
gebildete Kante in einem bestimmten Register zu dem auf die Bahn aufgebrachten Aufdruck steht. Neben
ι* diesen Beispielen sind selbstverständlich andere Anwendungsbeispiele
denkbar.
In solchen Fällen ist es beispielsweise erforderlich,
daß zwischen dem Aufdruck auf diejenige Bahn, die zu einer Rolle aufgewickelt wurde und in der vorgeschlugenen
Einrichtung nunmehr wieder abgewickelt wird und der nachfolgenden Bearbeitung der Bahn, d. h. dem
Aufdrucken eines anderen Druckmusters oder dem Einarbeiten einer Perforation eine genügende Genauigkeit
eingehalten wird. Dies ist besonders schwierig, wenn man bedenkt, daß Bahnen aus Papier, Folie,
Gewebe od. dgl. dehnbar sind. Die Bahnen sind aufgrund ihrer Herstellung oftmals nicht homogen, so
daß die jeweilige Dehnung der Bahn von Bahnabschnitt zu Bahnabschnitt unterschiedlich sein kann. Anderer-
5» seits besteht die Forderung, daß das Register zwischen
beispielsweise zwei zeitlich nacheinander auf die Bahn aufgebrachten Aufdrucken an jeder Stelle der Bahn eine
Genauigkeit haben muß, welche eine Differenz von 0,1 mm nicht überschreiten darf.
So wurde bereits versucht, sowohl die Bahn bei ihrem Durchlauf durch die Maschine als auch die Stellung
eines Bearbeitungswerkzeuges beispielsweise des Formzylinders einer Druckmaschine zu beobachten und
gleichzeitig Einfluß auf die innerhalb der zu verarbeitenden Bahn herrschende Dehnung zu nehmen. Beispielsweise
ist durch das US-Patent 30 25 791 eine Einrichtung bekannt geworden, in welcher aufgrund der
Meldung von zwei Beobachtungseinrichtungen, nämlich einer Einrichtung, die die Stellung des Formzylinders
einer Druckmaschine überprüft und einer zweiten, welche auf die Bahn aufgebrachte Markierungen
kontrolliert, die Belastung der zu verarbeitenden Bahn und damit ihre Dehnung durch eine Pendelwalze mit
veränderlichem Gewicht verändert wird. Bei dieser
r>() Einrichtung wird die Dehnung der Bahn bei Abweichungen
des Registers aufgrund einer Veränderung der wirksamen Belastung der Tänzerwalze verändert. Diese
Einrichtung ist jedoch nicht zum wiederholten Bedrukken einer bereits bedruckten und nach dem Druckvorgang
vorübergehend aufgewickelten Bahn gedacht. Die vorbekannte Einrichtung ermöglicht daneben keine
eindeutige Trennung von Belastung oder Dehnung der Bahn einerseits und Korrektur der durch eine geänderte
Dehnung hervorgerufenen Änderung der Bahnlänge
w) andererseits.
Durch die FR=PS 15 2") 118 ist daneben eine
Einrichtung mit zwei Pendelwalzen bekannt. Hiervon wird die eine Pendelwalze zur Bremsung der abzuwikkelnden
Rolle und die andere Pendelwalze zur
im Steuerung der Drehzahl einer variablen Zugvorrichtung
benutzt. Bei dieser Einrichiung wird durch beide Tänzerwalzen die Spannung, welche innerhalb der zu
verarbeitenden Bahn herrscht, beeinflußt. Mit Hilfe
dieser Einrichtung ist es nicht möglich, das Ergebnis eines vorangegangenen Bearbeitungsvorganges zu
einer nachfolgenden Behandlung der Bahn auszurichten.
Durch die DE-PS 5 63 554 ist eine weitere Einrichtung bekannt, bei der sowohl eine Tänzerwalze als auch eine ".
ortsveränderliche Leitwalze vorhanden sind. Möglicherweise auf der Bahn vorhandene Aufdrucke werden
jedoch nicht beobachtet und auch nicht mit einer nachfolgenden Behandlungseinrichtung verglichen.
Außerdem sind die Tänzerwalze und die bewegliche in Leitwalze mechanisch miteinander gekoppelt, so daß
die Einrichtung für dünne Bahnen, insbesondere bei hohen Laufgeschwindigkeuen nicht verwendbar ist, da
die Bahnen sehr leicht reißen können. Außerdem enthält die Einrichtung eine Vielzahl von aneinander gekoppel- ι ΐ
ten, miteinander zusammenarbeitenden mechanischen Teilen, wodurch die Genauigkeit der Einrichtung
zwangsläufig leidet.
Durch die DE-PS 6 15 035 wurde außerdem eine Einrichtung bekannt, bei der das Register von an der zu
verarbeitenden Bahn befindlichen Markierungen kontrolliert wird, und bei Abweichungen von einem
Sollwert entsprechende Korrekturen am Bahnverlauf vorgenommen werden. So wird bei dieser Einrichtung
eine Zugvorrichtung in ihrer Wirkung verändert Außerdem wird gleichzeitig eine ortsveränderliche
Leitwalze (hier Spannwalze genannt) verstellt. Auch bei
dieser Einrichtung wird durch Verstellung der Zugvorrichtung die innerhalb der Bahn befindliche Spannung
bei ihrem zweiten Durchlauf durch die Behandlungsein- w richtung verändert, was bedeutet, daß die Bahn bei dem
jeweiligen Durchlauf durch die Maschine den jeweiligen an die Dehnung gestellten Anforderungen angepaßt
werden soll. Die Genauigkeit, mit der diese Einrichtung arbeitet, ist für heutige Erfordernisse jedoch nicht mehr 11;
ausreichend.
Hiervon ausgehend besteht die Aufgabe, eine Einrichtung der genannten Art vorzuschlagen, in
welcher die Bahn bei jedem ihrer Durchläufe an jeder Stelle der jeweils gleichen Dehnung unterworfen wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in Bahnlaufrichtung zwischen der Abrolleinrichtung und der
Zugvorrichtung für die abgewickelte Bahn eine mit der Bremseinrichtung für die ablaufende Rolle verbundene
Tänzerwalze angeordnet, diese Tänzerwalze mit einer während des Betriebes motorisch veränderbaren
Belastungseinrichtung versehen ist, die Zugvorrichtung mit dem Maschinenantrieb verbunden, die ortsveränderliche
Leitwalze mit einem separaten Verstel'imotor versehen, der Antrieb für die Positionsänd«rung der 1M
ortsveränderlichen Leitwalze von dem Antrieb der Zugvorrichtung mechanisch unabhängig und eine
Fotozelle od. dgl. in Bahnlaufrichtung zwischen der ortsveränderlichen Leitwalze und der Bearbeitungseinrichtung
angeordnet ist. «
In weiterer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß der Antrieb der Zugvorrichtung mit dem Maschinenantrieb
in einem konstanten Verhältnis s'.eht. Außerdem ist ein Schalt- und Steuergerät, mit einem die Position der
ortsveränderlichen Leitwalze verändernden zweiten t>o
Motor verbunden= Ferner ist an der Zugvorrichtung sowohl am Einlauf als auch am Auslauf der Bahn jeweils
mindestens eine an- und abstellbare Anpreßwalze angeordnet.
Aufgrund dei vui liegenden Mi Findling wird eine n'>
Einrichtung voigeschlagen, in welcher die Bahn bei
jedem ihrer in zeitlichen Abständen aufeinanderfolgenden Durchläufe durch d<e Maschine an jeder Stelle der
jeweils gleichen Dehnung ausgesetzt wird. Bei ihrem zweiten Durchlauf durch die Maschine, beispielsweise
bei einem zweiten Bedrucken der Bahn, herrscht an der jeweiligen Stelle der Bahn die gleiche Dehnung wie bei
dem ersten Durchlauf der Bahn, beispielsweise bei einem ersten Druckvorgang. Auf diese Weise wird die
Genauigkeit, mit der der zweite Bearbeitungsvorgang auf die Bahn ausgeübt wird — beispielsweise das zweite
Bedrucken gegenüber dem ersten — wesentlich vergrößert, so daß die dabei erzielte Genauigkeit den
heutigen Anforderungen entspricht Außerdem wird bei gleicher Dehnung der Bahn eine seitliche Verschiebung
der Bahn vermieden.
Anhand eines in der Zeichnung schematisch abgebildeten Ausführungsbeispiels wird die vorgeschlagene
Einrichtung näher erläutert in dieser Zeichnung sind im vorliegenden Zusammenhang nicht wesentliche Maschinenteile
wegen einer übersichtlicheren Darstellung nicht gezeichnet, da sie dem Fachmann hinreichend
bekannt sind.
In einem bekannten und daher r.icht dargestellten
Maschinengestell sind u.a. eine Ro.ic 1 mit zu bearbeitendem beispielsweise zu bedruckendem Material,
eine Zugtrommel 2, ein Formzylinder 3 und ein Druckzylinder 4 drehbar gelagert Anstelle der Zylinder
3 und ·* kann in dem Maschinengestell auch eine andere die von der Rolle 1 abgewickelte Bahn bearbeitende
Einrichtung 3, 4, beispielsweise eine Querschneid- oder Stanzeinrichtung oder eine andere Einrichtung vorgesehen
sein.
Von der Rolle 1 wird eine Bahn 5 abgewickelt, welche
bereits einem Bearbeitungsvorgang beispielsweise einem Druckprozeß unterworfen wurde. Diese Bahn ist
bei dem bereits erfolgten Bearbeitungsvorgang, an dessen Ende die Bahn 5 -zu der Rolle 1 aufgewickelt
wurde, in bestimmten Abständen mit sogenannten Registermarken bedruckt oder mit anderen Markierungen
versehen worden. Die Bahn 5 läuft unter Umschlingung einer Leitwalze 6 und einer Tänzerwalze
7 weiteren Leitwalzen 8, 9, 10 und 11 und mindestens einer exzentrisch gelagerten an- und abstellbaren,
verschwenkbaren Anpreßwalze 12 der Zugtrommel 2 zu und umschlingt diese. Die Anpreßwalze 12 ist somit
an derjenigen Stelle der u. a. aus der Zugtrommel 2 und den Anpreßwalzen 12 und 13 bestehenden Zugvorrichtung
angeordnet, an welcher die Bahn 5 in die Zugvorrichtung einläuft An die Zugtrommel 2 wird die
Bahn 5 nicht nur aufgrund der ihr innewohnenden Spannung, sondern auch unter Zuhilfenahme mindestens
der Anpreßwalze 12 und mindestens der ebenfalls exzentrisch verschwenkbar gelagerten an- und abstellbaren
Anpreßwalze 13 gedrückt, welche an derjenigen Stelle der Zugvorrichtung angeordnet ist, an welcher die
Bah·! ft aus der Zugvorrichtung hinausläuft. Dadurch
wird sichergestellt, daß die Geschwindigkeit der Bahn mit der Umlaufgeschwindigkeit der Zug;rommel 2
übereinstimmt. Weitere Anpreßwalzen können in Richtung des Laufes der Bahn 5 zwischen den
Anpreßwalzen 12 und 13 sektorförmig um die Zugtrommel 2 in der Nähe ihres Umfanges angeordnet
sein,
Die Anpreßwalze 12 bzw. 13 ist derart in dem Maschinengestell gelagert, daß die Bahn j zwischen ihr
und der Zugtrommel 2 eingeklemmt werden kann. Außerdem ist in einem entsprechenden Lager ein
Schwenkhebel 14 um die Achse der Anpreßwaize 12 schwenkbar und feststellbar gelagert. An diesem
Schwenkhebel 14 sind die Leitwalzen 10 und 11 drehbar
befestigt. Mit Hilfe einer Skala 15 können der Schwenkhebel 14 und damit auch die Leitwalzen 10 und
11 je nach dem jeweiligen Material der Bahn 5 in die eine oder die andere Lage geschwenkt werden, wodurch
sich die Wirksamkeit der Anpreßwalze 12 geringfügig ändert. Diese Änderung ist eine einmalige Einstellung
für jedes Material der Bahn 5. Sie wird zweckmäßigerweise vor Beginn der Verarbeitung der jeweiligen Bahn
vorgenommen. Es ist jedoch für Ausnahmefälle ebenfalls möglich, den Schwenkhebel 14 während des
Maschinenlaufes von Hand zu verstellen, um den Lauf der Bahn 5 durch die Maschine korrigieren zu können.
In entsprechender Weise kann die Stellung der Anpreßwalze 1.3 dem jeweiligen Material entsprechend
von Hand eingestellt werden. Ferner kann die Bahn 5 von der Leitwalze 9 entweder über die Leitwalze 10 (mit
durchgezogenen Linien dargestellter Weg) oder über die Leitwalze 11 (gestrichelt dargestellter Weg) der
Änpreßwai/.e i2 zulaufen.
Nach Verlassen der Anpreßwalze 13 läuft die Bahn 5 einer ortsfesten Leitwalze 16 zu, umschlingt diese,
umschlingt danach eine ortsveränderliche Leitwalze 17,
um danach über die ortsfesten Leitwalzen 18,19, 20 und
21 einem aus dem Formzylinder 3 und dem Druckzylinder 4 bestehenden Druckwerk oder einer anderen Ver-
oder Bearbeitungsvorrichtung zuzulaufen. Daneben besteht die Möglichkeit, daß die Bahn 5 nach Verlassen
der Leitwalze 18 zunächst der Leitwalze 20 und danach über die Leitwalze 19 dem Druckwerk zuläuft.
Die Tänzerwalze 7 ist an einem Hebelarm 22 um ein ortsfest im Maschinengestell befindliches Gelenk 23
schwenkbar gelagert. Der Hebel 22 enthält neben Lagern 24 und 25 für eine Spindel 26 eine in der
Zeichnung nicht dargestellte Führung. Entlang dieser Führung sind ein erster Motor 27 und ein mit ihm
verbundenes Gewicht 28 derart verschiebbar gelagert, daß bei Aktivierung des Motors 27 der Motor 27 und das
Gewicht 28 entlang dieser Führung parallel zur Spindel 26 verschoben werden. Auf diese Weise ergibt sich in
der Bahn 5 eine bestimmte Dehnung, welche aus der jeweiligen Stellung des Motors 27 und des Gewichtes 28
resultiert. Es ist jedoch auch möglich, daß das Gewicht 28 entfallen kann, wenn das Eigengewicht des Motors 27
ausreicht, um eine genügend starke Belastung der Tänzerwalze 7 zu bewirken.
Der Hebel 22 ist über ein Gelenk 29 mit einem Gestänge 30 verbunden. Dieses steht mit einer mit der
Rolle 1 verbundenen Bremse in Wirkverbindung. Beispielsweise ist das Gestänge 30 an einer Bremsbacke
3t schwenkbar befestigt, und zwar derart, daß die Bremsbacke 31 einer Bewegung der Tänzerwalze 7 zu
folgen vermag. Die Bremsbacke 31 wirkt auf eine Bremsscheibe 3Z welche entweder mit der Wickelwelle,
auf welche die Bahn 5 zur Rolle 1 aufgewickelt oder mit der Einspanneinrichtung für die Rolle 1 drehfest
verbunden ist.
Die Einrichtung zur Lagerung der Rolle 1, die
Bremsbacke 31, sowie die Bremsscheibe 32 und das Gestänge 30 sind Teile der Abrolleinrichtung, von
welcher die Bahn 5 abgerollt wird, um eine Be- oder Verarbeitungsmaschine, beispielsweise der Druckmaschine
3, 4 zuzulaufen. Die Zugtrommel 2 stellt eine Zugvorrichtung für die abgewickelte Bahn 5 dar,
während die Bremsbacke 31 und die Bremsscheibe 32 in ihrer Gesamtheit eine Bremseinrichtung für die
ablaufende Rolle ί sind.
Der Antrieb der Ver- oder Bearbeitungsmaschine, sowie der Antrieb der vorgeschlagenen Einrichtung
erfolgen in üblicher Weise durch eine angetriebene Welle 33. Von dieser Welle 33 aus wird der
Formzylinder 3 unter Zwischenschaltung von Kegelrad getrieben 34 und 35 sowie einer Welle 36 angetrieben,
während die Zugtrornmel 2 unter Zwischenschaltung von Kegelradgetriebe!! 37 und 38 sowie einer Welle 39
angetrieben wird. Die Übersetzung zwischen der Zugtrommel 2 und der Welle 33 kann während des
Laufes der Maschine nicht verändert werden, wodurch der Antrieb der Zugvorrichtung mit dem Maschinenan
trieb (Welle 33) in einem konstanten Verhältnis steht.
Die ortsveränderliche l.eitwalzc 17 ist in einer
entsprechenden Führung parallel zu einer Spindel 40 verstellbar gelagert. Mit Hilfe des für die separate
Verstellung der l.citwal/c 17 vorgesehenen zweiten
Motors 41, welcher in dem Maschinengestell ortsfe gelagert ist, können die Spindel 40 gedreht und die
Position der Leitwalze 17 dadurch verändert werden.
42 drehfest verbunden. Mit Hilfe dieses Meßgeräte« werden sowohl die jeweilige Drehstellung des Formzy
linders 3 als auch die Drehzahl des Formzylinders und damit die Geschwindigkeit der Bahn 5 erfaßt.
In der Nähe der Leitwalze 19 ist eine Fotozelle 43 angeordnet, welche auf bereits an die Bahn 5 im ersten
Bearbeitungsvorgang angebrachten Markierungen an spricht. Die Foto/eile 43 kann den zeitlichen Durchlau
von söge ..innten Kegistermarken kontrollieren und
ihre Beobachtungen einer Vergleichseinrichtung 44 melden. In dem Schalt- und Steuergerät 44 werden die
Meldungen der Fotozelle 43 und die Meldungen des Meßgerätes 42 d. h. der zeitliche Durchlauf der an der
Bahn 5 befindlichen Markierungen, die jeweilige Laufgeschwindigkeit der Druckmaschine und die
jeweilige Drehwinkelstellung des Formzylinders 3 miteinander verglichen. Die Meldungen werden dem
Schalt- und Steuergerät 44 über elektrische Leitungen 45 und 46 zugeführt.
Bei Abweichungen der Abstände, die die aufgedruckten Paßmarken oder sonstigen Marken untereinander
einnehmen, beispielsweise infolge von Dehnungen Schrumpfungen oder Spannungsänderungen innerhalb
der Bahn 5. werden den Motoren 27 und 41 uDer die
elektrischen Leitungen 47 und 48 entsprechende Stellbefehle erteilt. Aufgrund der Veränderung der
Stellung des Motors 27 bzw. des Gewichtes 28 wird in der Bahn 5 eine andere Spannung und damit auch eine
andere Dehnung hergestellt. Aufgrund der Verschiebung der Leitwalze 17 durch Drehung der Spindel 40
mittels Motor 41 wird eine Änderung der Bahnlängt· wie sie durch Änderung der Belastung auftreten Ic'..in
kompensiert, so daß sich keine Verschiebung zwischen dem auf die Bahn 5 bereits aufgebrachten Aufdruck und
dem durch das Druckwerk 3, 4 aufzubringende Aufdruck ergibt. Dadurch, daß die aus der Zugtromme
2, den Leitwalzen 12 und 13 sowie den Leitwalzen 10 und 11 bestehende Zugvorrichtung in Laufrichtung der
Bahn 5 zv/ischen der Tänzerwalze 7 und der ortsveränderlichen Leitwalze 17 angebracht ist, ist dafür
Serge getragen, daß beide Verstellmaßnahmen sich gegenseitig nicht beeinflussen. Damit wird deutlich, daß
die ortsveränderliche Leitwalze 17 in Laufrichtung der Bahn 5 hinter der Zugvorrichtung angeordnet ist
Dadurch, daß sowohl für die Verstellung des Gewichtes 28 als auch der ortsveränderlichen Tänzerwalze 17
jeweils ein eigener Motor vorgesehen ist, sind beide
Verstelleinrichtungen mechanisch voneinander unabhängig.
Dadurch, daß die die Bahn beobachtende Fotozelle 43 in Laufrichtung der Bahn 5 zwischen der ortsveränderlichen
Leitwalze 17 und der die Bahn bearbeitenden Einrichtung 3, 4 angeordnet ist, ergibt sich der Vorteil,
daß tier Abstand der auf die Bahn 5 aufgebrachten Markierungen vor Einlauf in die Ver- oder Bearbeilunpseinrichtung
kontrolliert wird. Durch die getrennte Vei änderung der Belastung von Tänzerwalze 7 und der
Stellung der Leitwalze 17 ist ebenfalls die Gewähr dafür gegeben, daß die auf die Bahn 5 aufgebrachten
Markierungen bei jedem Durchlauf durch die Be- oder Verarbeitungsmaschine untereinander den gleichen
Abstand einhalten.
Das Meßgerät 42 ist eine die Phasenlage des Zylinders 3 erfassende erste Tasteinrichtung, wohingegen
die Fotozelle 43 eine zweite Tasteinrichtung zur Erfassung der jeweiligen Position der Bahn 5 ist.
Der Motor 27 sowie das Gewicht 28 sind eine erste die Belastung der Tänzerwalze 7 verändernde Einrichtung,
während der Motor 41 und die Spindel 40 eine zweite die Position der ortsveränderlichen Leitwalze 17
verändernde Einrichtung sind.
Dadurch, daß die Bahn 5 nach Verlassen der Leitwalze 18 entweder zunächst der Leitwalze 19 (mit
durchgezogenen Linien dargestellter Weg) oder auch zunächst der Leitwalze 20 (gestrichelt dargestellter
Weg) zulaufen kann, kann die Fotozelle 43 entweder die eine oder aber die andere Seite der Bahn 5 abtasten. Auf
diese Weise wird es möglich, daß je nach Wunsch entweder der auf einer Seite befindliche Aufdruck zu
dem auf die gleiche Seite aufzubringenden Aufdruck mit genügender Genauigkeit ins Register gebracht wird,
oder aber daß der auf der einen Seite der Bahn 5 befindliche, zu dem auf die andere Seite der Bahn
aufzubringenden Aufdruck ausgerichtet wird. Auf diese Weise ist es mit der vorgeschlagenen Einrichtung
möglich, beiden Anforderungen zu genügen. Wesentlich ist auch hierbei, daß die Bahn bei dem jeweiligen
Durchlauf durch die Be- oder Verarbeitungsmaschine an der jeweiligen Stelle der gleichen Dehnung wie bei
ihrem ersten Durchlauf durch die Maschine unterworfen wird, so daß den Anforderungen an die Genauigkeit, mit
der das Ergebnis des folgenden zu dem des vorangehenden Bearbeitungsvorganges zueinander steht, genügt
wird.
Mit Hilfe der vorgeschlagenen Einrichtung läßt sich die Dehnung auch bei unterschiedlichen Feuchtigkeitsgehalten
der Bahn 5 genügend genau einhalten. Außerdem ist es möglich, daß die Bahn 5 zum Zwecke
verschiedener Be- oder Verarbeitungsvorgänge nicht nur jeweils die gleiche, sondern auch jeweils verschiedene
Maschinen durchlaufen kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Einrichtung zum registerhaltigen Zuführen einer Bahn aus Papier, Gewebe, Folie, Kunststoff
ο. dgl. in eine Be- oder Verarbeilungsmaschine mit einer an der Bahn befindliche Markierungen
abtastenden Einrichtung, einer Zugvorrichtung für die von einer Rolle abgewickelte Bahn, einer mittels
einer Spindel o. dgl. motorisch verstellbaren, in Bahnlaufrichtung hinter der Zugvorrichtung angeordneten
ortsveränderlichen Leitwalze, einer Abrolleinrichtung für die Bahn und einem die
Belastung der ortsveränderlichen Walze mittels eines Motors verändernden, mit einer die Phasenlage
eines Zylinders einer Be- oder Verarbeitungsmaschine registrierenden ersten und einer die Position
der Bahn erfassenden zweiten Tasteinrichtiing verbundenen Schalt- und Steuergerät, dadurch
gekennzeichnet, daß in Laufrichtung der Bahn (5) zwischen der Abrolleinrichtung für die
Bahn (5) und der Zugvorrichtung (2. 12. 13) für die abgewickelte Bahn (5) eine mit der Bremseinrichtung
(31,32) für die ablaufende Rolle (1) verbundene Tänzerwalze (7) angeordnet, diese Tänzerwalze (7)
mit einer während des Betriebes motorisch veränderbaren Belastungseinrichtung (27, 28) versehen
ist, die Zugvorrichtung (Jr, 12, 13) mit dem Maschinenantrieb (33) verbunden, die ortsveränderliche
Leitwalze (17) mit einem separaten Verstellmotor (41) versehen, der Antrieb (40, 41) für die
Positionsänderung der ortsveränderlichen Leitwalze (17) von dem Antrieb (37,38,39) der Zugvorrichtung
(2,12,13) mechanisch, unabhängig und eine Fotozelle
(43) o. dgl. in Laufrichtung der Bahn (5) zwischen der ortsveränderlichen Leitwalze J7) und der Bearbeitungseinrichtung
(3,4) angeordnet ist
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Antrieb (37, 38, 39) der Zugvorrichtung (2, 12, 13) mit dem Maschinenantrieb
(33) in einem konstanten Verhältnis steht.
3. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daD das Schalt- und Steuergerät (44) mit
einem die Position der ortsveränderlichen Leitwaiie
(17) verändernden zweiten Motor(41)verbunden ist.
4. Einrichtung nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß an der Zugvorrichtung (2, 12, 13)
sowohl am Einlauf als auch am Auslauf der Bahn (5) jeweils mindestens eine an- und abstellbare Anpreßwalze
(12, 13) angeordnet ist.
Priority Applications (6)
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