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DE29609159U1 - Abfallsack für die Trennung von Hausmüll und sonstigem Abfall - Google Patents

Abfallsack für die Trennung von Hausmüll und sonstigem Abfall

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Publication number
DE29609159U1
DE29609159U1 DE29609159U DE29609159U DE29609159U1 DE 29609159 U1 DE29609159 U1 DE 29609159U1 DE 29609159 U DE29609159 U DE 29609159U DE 29609159 U DE29609159 U DE 29609159U DE 29609159 U1 DE29609159 U1 DE 29609159U1
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DE
Germany
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bag
waste
chambers
garbage bag
strip
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Expired - Lifetime
Application number
DE29609159U
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English (en)
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Publication of DE29609159U1 publication Critical patent/DE29609159U1/de
Priority to US09/194,057 priority patent/US6036363A/en
Priority to DE59701118T priority patent/DE59701118D1/de
Priority to AT97923940T priority patent/ATE189661T1/de
Priority to PCT/EP1997/002554 priority patent/WO1997044267A1/de
Priority to EP97923940A priority patent/EP0907588B1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D31/00Bags or like containers made of paper and having structural provision for thickness of contents
    • B65D31/12Bags or like containers made of paper and having structural provision for thickness of contents with two or more compartments
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/0006Flexible refuse receptables, e.g. bags, sacks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/04Refuse receptacles; Accessories therefor with removable inserts
    • B65F1/06Refuse receptacles; Accessories therefor with removable inserts with flexible inserts, e.g. bags or sacks
    • B65F1/067Refuse receptacles; Accessories therefor with removable inserts with flexible inserts, e.g. bags or sacks with a plurality of flexible inserts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)
  • Bag Frames (AREA)

Description

1. Titel der Anmeldung (Bezeichnung des Anmeldegegenstandes)
Abfallsack für die Trennung und Entsorgung von Hausmüll und sonstigem Abfall
5
2. Technisches Gebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft einen Abfallsack für Abfall, der getrennt werden soll, mit zwei Kammern und einem Rand, der den Sack im Gefäß hält, der nach Befüllung in zwei Teile getrennt werden kann.
3. Stand der Technik
Bekannt sind Abfallsäcke, die als Einzelbeutel in bestehende Gefäße bzw. Vorrichtungen gesteckt werden. Das zunehmende Umweltbewußtsein und Entsorgungsauflagen haben es erforderlich gemacht, den Abfall in verschiedene Arten zu trennen und dann getrennt zu entsorgen. Um diesen Anspruch gerecht zu werden, wurden unterschiedliche neue Abfallgefäße mit verschiedenen Bereichen entwickelt, die die jeweils einzelnen Abfallsäcke aufnehmen.
4. Kritik des Standes der Technik
Um den Zweck der getrennten Müllentsorgung zu erfüllen, ist es erforderlich mehr Raum für weitere Gefäße zur Verfügung zu stellen
oder neue Gefäße oder Vorrichtungen anzuschaffen, welche dann in einer Vorrichtung wiederum mehrere Gefäße beinhalten oder die Aufnahme mehrerer Säcke ermöglichen. Es ist somit erforderlich von vornherein mehr Stellplatz in Anspruch zu nehmen. 30
5. Aufgabe
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Sack zu entwickeln, der in verschiedenen Größen möglichst in alle gängigen Abfallgefäße paßt und in diesen in die zu trennenden Bereiche unterteilt, sich beim Einfügen leicht in in das Gefäß fügt und sich in diesem hält, sowie nach Herausnehmen des Sackes die Trennung der beiden Bereiche, zwecks gesonderter Entsorgung, ermöglicht.
6. Lösung der Aufgabe (Erfindungsdarlegung)
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch erfüllt, daß der Sack aus einem oberen Rand besteht, welcher trichterförmig über das Aufnahmegefäß gestülpt werden kann und sich in seinem Fortlauf in zwei Kammern unterteilt, die nur in der mittleren Trennleiste miteinander verbunden sind. Sie sind mit einer Reißnaht in der Trennleiste trennbar.
7. Beschreibung der Erfindung
7.1 Als Material werden vorzugsweise Folien aus recyclingfähigem Polyethylen verwendet. Der gesamte Sack mit zwei Kammern wird aus mehreren unterschiedlichen Folien hergestellt.
7.2 Der Halterand und die beiden Kammern ergeben sich durch die Zusammenführung der unterschiedlichen Folien. Jeweils die beiden inneren Seiten und die beiden äußeren Seiten sind von der Form identisch. Die Reihenfolge der Verklebung bzw. Verschweißung oder Faltung der einzelnen Folien miteinander ist beliebig austauschbar.
Den nötigen Umfang des Halterandes erhält man nur durch die Einbeziehung der inneren Seiten. Die beiden inneren Seiten erhalten einen Einschnitt, der auch als Trennleiste bezeichnet wird. Dieser Einschnitt in Form eines sich nach obenhin verengten U's richtet sich nach der jeweiligen Größe des Aufnahmegefäßes, wie auch die Größe der gesamten Folie. Entlang dieser Trennleiste werden die beiden inneren Seiten miteinander verklebt bzw. verschweißt. Hierdurch entsteht der trichterförmige Halterand, der im oberen Bereich weiter ist und sich im Verlauf verschmälert, sowie die weitere Unterteilung in zwei Kammern.
Die beiden äußeren Seiten werden mit der jeweiligen inneren Seite an den Längsseiten und der geraden unteren Querseite miteinander verschweißt, verklebt oder gefaltet.
35
7.3 Die Reißnaht der Trennleiste läuft entlang der Schweiß-, Klebenaht des sich nach oben verengenden U-Einschnittes. Sie ermöglicht es, die beiden Kammern voneinander zu trennen.
8. Erreichte Vorteile
Der Zweikammersack fügt sich in die bestehenden Gefäße ein. Daraus ergibt sich, daß die bereits vorhandenen Gefäße weiterverwendet werden können. Durch die Unterteilung in zwei Kammern kann auf die Anschaffung weiterer Gefäße, die zusätzlichen Stellplatz benötigen, verzichtet werden. Es ist nur noch ein Arbeitsgang aufgrund der Verwendung des Zweikammersacks für den Kunden erforderlich. Erfahrungsgemäß werden für das Einfügen, sowie das Entfernen und der Trennung des Sackes jeweils nur wenige Sekunden gebraucht, ohne das es einer Anleitung bedarf.
9. Herstellung der Vorrichtung (weitere Beschreibung zum Erfindungsgegenstand)
Der Zweikammersack kann kostengünstig im Endlosverfahren durch Verbindung untereinander über eine Reißnaht hergestellt werden.
10. Ausführungsbeispiel der Erfindung
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
10.1 Fig. 1 ein Müllgefäß mit dem eingefügtem Zweikammersack in ausgefalteter Form
Fig. 2 eine Gesamtansicht des Zweikammersacks in ausgefalteter Form Fig. 3 die vier Seiten des Zweikammersacks
Fig. 4 die erste Seite (Außenseite) mit der zweiten Seite (Innenseite)
Fig.5 die zweite Seite (Innenseite) mit der dritten Seite (Innenseite) mit Trennleiste
Fig.6 die dritte Seite (Innenseite) mit der vierten Seite (Außenseite)
Fig.7 die vier miteinander verbundenen Seiten
10.2 Das runde Abfallgefäß 1 gemäß Fig. 1 enthält den ausgefalteten Zweikammersack 2, bestehend aus den beiden Kammern 3 und 4 die miteinander über die Trennleiste 6 verbunden sind. Der Zweikammersack hält sich durch den über den Rand des Abfallgefäßes
I gestüllpten Halterand 5, der sich trichterartig über den Rand des Abfallgefäßes 1 stülpt.
10.3 Der ausgefaltete Zweikammersack 2 gemäß Fig.2 besteht aus den beiden Kammern 3 und 4 die miteinander über die Trennleiste 6 verbunden sind und dem nach oben gestülpte trichterförmige Halterand
10.4 Die konstruktiven Details des Zweikammersacks sind aus den Figuren bis 7 ersichtlich. Der Zweikammersack besteht aus insgesamt vier Seiten gemäß Fig. 3, bestehend aus zwei gleichen Außenseiten 8 und
I1 sowie zwei gleichen Innenseiten 9 und 10, die durch ihren nach oben verengten U-förmigen Einschnitt, der auch als Trennleiste 6 bezeichnnet wird, charakterisiert sind. Die eine Außenseite 8 wird mit der einen Innenseite 9 gemäß Fig. 4 entlang der beiden äußeren Längsseiten und 13 und der unteren Querseite 14 miteinander verschweißt, verklebt oder gefaltet. Die beiden Innenseiten 9 und 10 werden gemäß Fig. entlang des oben verengten U-förmigen Einschnitts, der sogenannten Trennleiste 6 miteinander verklebt oder verschweißt. Parallel zu dieser Klebe- oder Schweißnaht 6 verläuft eine, durch beide Seiten 9 und durchgehende Reißnaht 7. Die andere Außenseite 11 wird mit der anderen Innenenseite 10 gemäß Fig. 6 entlang der beiden äußeren Längsseiten 16 und 17 und der unteren Querseite 18 miteinander verklebt, verschweißt oder gefaltet. Bei Wahl des Faltverfahrens werden die Seiten 8 und 9 jeweils an einer der Seiten 12,13 oder 14 sowie die Seiten 10 und 11 an einer der Seiten 16,17 oder 18 zusammengefaltet.
10.5 Der gesamte Aufbau des Zweikammersacks ist aus Fig. 7 ersichtlich. Die vier aufeinanderlegenden Seiten 8,9,10 und 11 sind wie vorher beschrieben miteinander verbunden.

Claims (4)

11. Schutzansprüche
1. Zweikammersack für die Trennung und Entsorgung von Hausmüll dadurch gekennzeichnet, daß der Sack aus einem oberen Rand 5 besteht, welcher trichterförmig über das Aufnahmegefäß gestülpt
werden kann und sich in seinem Fortlauf in zwei Kammern 3 und 4 unterteilt, die nur in der mittleren Trennleiste 6 miteinander verbunden sind. Sie sind mit einer Reißnaht 7 in der Trennleiste 6trennbar.
10
2. Abfallsack nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Sack mit seinen zwei Kammern 3 und 4 aus mehreren Folien aus vorzugsweise recyclingfähigem Polyethylen zusammengeklebt oder verschweißt wird.
3. Abfallsack nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß sich der Halterand 5 erst durch das Verschweißen der inneren Seiten im Bereich des sich nach oben verengten U-Ausschnitts, der auch als Trennleiste 6 bezeichnet wird, ergibt.
4. Abfallsack nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kammern 3 und 4 des Sacks durch eine Trennleiste 6 miteinander verbunden sind, die mit einer Reißnaht 7 voneinander trennbar sind.
. _ L
* Verkleben
DE29609159U 1996-05-22 1996-05-22 Abfallsack für die Trennung von Hausmüll und sonstigem Abfall Expired - Lifetime DE29609159U1 (de)

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DE29609159U DE29609159U1 (de) 1996-05-22 1996-05-22 Abfallsack für die Trennung von Hausmüll und sonstigem Abfall
US09/194,057 US6036363A (en) 1996-05-22 1997-05-20 Household refuse sorting device
DE59701118T DE59701118D1 (de) 1996-05-22 1997-05-20 Vorrichtung zum sortieren von hausmüll
AT97923940T ATE189661T1 (de) 1996-05-22 1997-05-20 Vorrichtung zum sortieren von hausmüll
PCT/EP1997/002554 WO1997044267A1 (de) 1996-05-22 1997-05-20 Vorrichtung zum sortieren von hausmüll
EP97923940A EP0907588B1 (de) 1996-05-22 1997-05-20 Vorrichtung zum sortieren von hausmüll

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1997044267A1 (de) * 1996-05-22 1997-11-27 Florian Behnk Vorrichtung zum sortieren von hausmüll
CN112193656A (zh) * 2020-09-28 2021-01-08 江宇航 储物袋

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