DE29719482U1 - Schneideinsatz und Schneidwerkzeugeinheit - Google Patents
Schneideinsatz und SchneidwerkzeugeinheitInfo
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Description
Schneideinsatz und Schneidwerkzeugeinheit
Die Erfindung betrifft einen Schneideinsatz von dem Typ, der für die Montage an einer Stirn- bzw. Vorderfläche eines
rotierenden Schneidwerkzeugs zur Verwendung bei Schneidbzw. Zerspanungsarbeiten angepaßt ist, wobei eine Hauptvorschubrichtung
des Schneidwerkzeugs in Richtung seiner Drehachse liegt, wie z. B. beim Bohren, Tauchfräsen bzw. Kolbenstirnflächenfräsen,
Hohlbohren oder dergleichen.
Ein Beispiel eines Schneideinsatzes der oben spezifizierten Art"ist ein dreieckig geformter Bohreinsatz, wobei jede
Schneidkante des Einsatzes sich zwischen zwei benachbarten Einsatzecken erstreckt und zwei Teilschneidkanten aufweist,
die an einer Zwischenecke zusammentreffen, welche, im Einsatzgrundriß
gesehen, über eine gedachte Linie hinausragt, welche die benachbarten Einsatzecken verbindet.
Wenn der Schneideinsatz in einem Werkzeug montiert ist, steht die Zwischenecke seiner Arbeitsschneidkante in axialer
Richtung des Werkzeugs vor, wodurch sichergestellt ist, daß beim Zerspanen die Zwischenecke als erste mit einem zu zerspanenden
Werkstück in Kontakt kommt. Dadurch kann die Zwischenecke eine sogenannte Führungsfunktion übernehmen.
Da jedoch die Zwischenecke in axialer Richtung vorsteht, ist die Ebenheit einer spanend bearbeiteten Werkstückfläche
sehr schlecht. Dies macht die Einsätze der obigen Konstruktion für Zerspanungsarbeiten ungeeignet, bei denen ein
hoher Ebenheitsgrad einer Werkstückfläche erforderlich ist.
Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen verbesserten Schneideinsatz und eine verbesserte Schneidwerkzeugeinheit
bereitzustellen.
Diese Aufgabe wird mit einem Schneideinsatz und einer Schneidwerkzeugeinheit gemäß den Ansprüchen gelöst.
Die vorliegende Erfindung schafft einen neuen Schneideinsatz, der eine gute Ebenheit einer damit bearbeiteten Werkstückfläche
zuläßt und für eine "Führungswirkung" sorgt.
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Nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Schneideinsatz mit einer oberen, einer unteren und Seitenflächen
und mindestens einer Schneidkante bereitgestellt, die angrenzend an die untere Einsatzfläche ausgebildet ist und sich
so zwischen zwei benachbarten Einsatzecken erstreckt, daß sie mindestens teilweise von dort nach außen hervorsteht;
wobei die Schneidkante in einer Ebene liegt, die von der unteren Einsatzfläche unter einem spitzen Außenwinkel &agr;
ansteigt und die untere Einsatzfläche an einer Schnittlinie schneidet, die durch Endpunkte der mit den Einsatzecken verbundenen
Schneidkante geht.
Der spitze Außenwinkel &agr; liegt vorzugsweise im Bereich von 4° bis 25°.
Die Schneidkante weist vorzugsweise zwei Teilschneidkanten auf, die von den Endpunkten der Schneidkante ausgehen
und an einer Zwischenschneidenecke zusammentreffen, die über die Schnittlinie hinausragt, wobei die Teilschneidkanten zwischen
sich einen stumpfen Winkel bilden.
Stärker bevorzugt weist jede Teilschneidkante einen an die Zwischenschneidenecke angrenzenden vorderen Schneidkantenabschnitt
und einen an eine der Einsatzecken angrenzenden hinteren Schneidkantenabschnitt auf, wobei ein hinteres Ende des
vorderen Schneidkantenabschnitts und ein vorderes Ende des hinteren Schneidkantenabschnitts sich über einen Brückenabschnitt
vereinigen.
Vorzugsweise erstrecken sich die hinteren Schneidkantenabschnitte der Teilschneidkanten im wesentlichen entlang
der Schnittlinie, und die vorderen Schneidkantenabschnitte der Teilschneidkanten ragen über die Schnittlinie hinaus und begrenzen
einen vorstehenden mittleren Vorderabschnitt der Schneidkante. Die Brückenabschnitte der beiden Teilschneidkanten
sind vorzugsweise so orientiert, daß die angrenzenden Enden der von ihnen überbrückten vorderen und hinteren Schneidkantenabschnitte
einander überlappen. Auf Grund dieser Konstruktion ist jede Teilschneidkante unstetig, wodurch bei einem
Zerspanungsvorgang eine Spantrennung sichergestellt wird.
Bei dem erfindungsgemäßen Schneideinsatz bilden Teile der unteren Fläche und der Seitenflächen des Einsatzes, die
mit der Einsatzschneidkante verbunden sind, im allgemeinen Frei- und Spanflächen des Schneideinsatzes.
Die Spanfläche ist vorzugsweise mit spanbildenden Vertiefungen versehen, die angrenzend an die vorderen und hinteren
Schneidkantenabschnitte ausgebildet sind und deren Abmessungen in der zur Schneidkante senkrechten Richtung an verschiedenen
Stellen der Schneidkante variieren.
Die Freifläche weist vorzugsweise angrenzend an den
mittleren Vorderabschnitt der Schneidkante eine mittlere Freifläche
auf, die bezüglich der Ebene vertieft ist, wobei ein wesentlicher Teil der mittleren Freifläche im wesentlichen
parallel zur unteren Einsatzfläche verläuft.
Vorzugsweise ist mindestens eine Einsatzecke mit einer
an einen zugehörigen Endpunkt der Schneidkante angrenzenden ebenen Fase ausgebildet, um bei einem Schneidvorgang eine
Hilfsschneidkante zu bilden, die so angepaßt ist, daß sie eine Seitenwand eines spanend bearbeiteten Werkstücks poliert.
Der Einsatz ist vorzugsweise um seine Rotationssymmetrieachse weiterschaltbar bzw. ein Wendeschneideinsatz. Jede
Schneidkante ist vorzugsweise symmetrisch bezüglich der radialen Symmetrieebene, die durch die Zwischenschneidenecke und
durch die Rotationssymmetrieachse geht.
Nach einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Schneidwerkzeugeinheit bereitgestellt, die aufweist."
einen Werkzeughalter mit einer Längsdrehachse und einem an seiner Vorderseite ausgebildeten Kopfabschnitt mit mindestens
einem Einsatzaufnahmesitz;
mindestens einen Schneideinsatz mit einer oberen, einer
unteren und Seitenflächen und mindestens einer Schneidkante,
die angrenzend an die untere Einsatzfläche ausgebildet ist und sich so zwischen zwei benachbarten Einsatzecken erstreckt, das
sie zumindest teilweise von dort nach außen hervorsteht;
wobei die Schneidkante in einer Ebene liegt, die von der unteren Einsatzfläche unter einem spitzen Außenwinkel &agr;
ansteigt und die untere Einsatzfläche an einer Schnittlinie schneidet, die durch Endpunkte der mit den Einsatzecken verbundenen
Schneidkante geht;
wobei der Schneideinsatz in dem Einsatzaufnahmesitz so montiert ist, daß die untere Einsatzfläche bezüglich einer zur
Längsachse senkrechten Ebene unter einem Winkel geneigt ist der gleich dem spitzen Winkel &agr; ist, und daß die Schneidkante
des Einsatzes im allgemeinen radial zur Längsachse des Werkzeughalters orientiert ist.
Folglich wird der spitze Außenwinkel &agr; so gewählt, daß er gleich einem erforderlichen Freiwinkel ist, der während des
Schneidvorgangs zwischen der unteren Einsatzfläche und einem spanend bearbeiteten Werkstück erzielt werden sollte.
Bei dem erfindungsgemäß konstruierten, im Werkzeughalter
auf die obige, spezielle Weise montierten Schneideinsatz ist die Schneidkante des Einsatzes mit allen zweckmäßigen
Freiwinkeln versehen, und seine gesamte Schneidkante liegt in einer Ebene, die zur Stirnfläche des Werkstücks parallel ist,
wodurch eine hohe Ebenheit des letzteren erzielt werden kann. Außerdem kann die Schneidkante ungeachtet ihrer ebenen Geometrie
dennoch ihre Führungsfunktion ausüben, da ihre Zwischenschneidenecke
vor der übrigen Schneidkante angeordnet ist.
Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung und um lediglich als Beispiel zu zeigen, wie die Erfindung in der Praxis ausgeführt werden kann, wird nachstehend auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen. Dabei zeigen:
Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung und um lediglich als Beispiel zu zeigen, wie die Erfindung in der Praxis ausgeführt werden kann, wird nachstehend auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen. Dabei zeigen:
Fig. 1 und 2 eine isometrische Draufsicht bzw. Unteransieht
eines erfindungsgemäßen Schneideinsatzes;
Fig. 3 eine Seitenansicht des in Fig. 1 und 2 dargestellten Schneideinsatzes;
Fig. 4 eine Draufsicht des in Fig. 1 und 2 dargestellten Schneideinsatzes;
Fig. 5 eine Unteransicht des in Fig. 1 und 2 dargestellten Schneideinsatzes;
Fig. 6 eine Seitenansicht in der Richtung VI des in Fig. 4 dargestellten Schneideinsatzes;
Fig. 7 eine vergrößerte Schnittansicht des in Fig. 4 dargestellten Schneideinsatzes entlang der Linie VII-VII;
Fig. 8 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Schneidwerkzeugeinheit, wobei der in Fig. 1 bis 7 dargestellte
Schneideinsatz verwendet wird; und
Fig. 9 ein vergrößertes Detail IX der in Fig. 9 dargestellten Schneidwerkzeugeinheit.
Fig. 1 bis 7 zeigen einen erfindungsgemäßen Schneideinsatz 1. Der Schneideinsatz 1 ist im allgemeinen dreieckförmig
und weist parallele untere und obere Flächen 2 und 3, Seitenflächen
4, die von der unteren Fläche 3 zur oberen Fläche 2 einwärts verlaufen, und drei Schneidkanten 5 auf, die angrenzend
an die untere Einsatzfläche 3 ausgebildet sind. Die Schneidkanten 5 sind um eine Rotationssymmetrieachse X des
Schneideinsatzes 1 weiterschaltbar.
Jede Schneidkante 5 erstreckt sich zwischen angrenzenden Einsatzecken 6, steht teilweise von dort hervor und liegt
in einer Ebene Pl, die von einer Ebene P2 der unteren Einsatzfläche
3 unter einem spitzen Außenwinkel &agr; ansteigt (dargestellt in Fig. 6). Die Ebene Pl schneidet die Ebene P2 entlang
einer Schnittlinie L (dargestellt in Fig. 4 und 5), die durch Endpunkte 8 und 9 der mit den Einsatzecken 6 verbundenen
Schneidkante 5 geht. Der Winkel &agr; liegt vorzugsweise im Bereich von 4° bis 25°. In der bevorzugten Ausführungsform ist
der Winkel &agr; gleich 9°.
Jede Schneidkante 5 weist zwei Teilschneidkanten 10 und
11 auf, die von den entsprechenden Endpunkten 8 und 9 der Schneidkante 5 ausgehen und an einer Zwischenschneidenecke 12
zusammentreffen, die über die Schnittlinie L hinausragt. Die Teilschneidkanten 10 und 11 sind bezüglich einer radialen Symmetrieebene
symmetrisch, die durch die Zwischenschneidenecke
12 und die Rotationssymmetrieachse X geht.
Wie in Fig. 4 und 5 dargestellt, besteht jede Teilschneidkante 10, 11 aus einem vorderen Schneidkantenabschnitt
15, der angrenzend an die Zwischenschneidenecke 12 angeordnet ist, und einem angrenzend an eine entsprechende Einsatzecke 6
angeordneten hinteren Schneidkantenabschnitt 16. Ein hinteres Ende des vorderen Schneidkantenabschnitts 15 und ein vorderes
Ende des hinteren Schneidkantenabschnitts 16 vereinigen sich über einen Brückenabschnitt 17. In der bevorzugten Ausführungsform
liegt der Brückenabschnitt 17 im allgemeinen in der Ebene Pl. Die Brückenabschnitte 17 der beiden Teilschneidkanten
10 und 11 sind so orientiert, daß die angrenzenden Enden
der vorderen und hinteren Schneidkantenabschnitte 15 und 16 einander überlappen.
Wie in Fig. 1, 4 und 5 erkennbar, fallen die hinteren Schneidkantenabschnitte 16 der Teilschneidkanten 10 und 11 im
wesentlichen mit der Schnittlinie L zusammen, während die vorderen Schneidkantenabschnitte 15 der Teilschneidkanten 10 und
11 über die Schnittlinie L hinausragen und so orientiert sind, daß sie zwischen sich einen stumpfen Winkel bilden. Die vorderen
Schneidkantenabschnitte 15 begrenzen einen vorstehenden mittleren Vorderabschnitt 18 der Schneidkante. Wie in Fig. 1
und 2 erkennbar, steht ein Abschnitt 19 der Seitenfläche 4, der mit dem mittleren Vorderabschnitt 18 der Schneidkante 5
verbunden ist, bezüglich der benachbarten Abschnitte der Seitenfläche 4 nach außen vor,
Wie in Fig. 1 bis 4 erkennbar, weist der Schneideinsatz 1 eine Spanfläche 20 auf, die durch einen an die Schneidkante
5 angrenzenden Abschnitt der Einsatzseitenfläche 4 gebildet wird. Die Spanfläche 20 ist mit länglichen Spanbildungsvertiefungen
21 ausgebildet, deren Abmessungen in der zur Schneidkante 5 senkrechten Richtung an verschiedenen Stellen der
Schneidkante 5 variieren. Folglich ist, wie in Fig. 3 erkennbar, die Abmessung der an die hinteren Schneidkantenabschnitte
16 der Teilschneidkanten 10 und 11 angrenzenden Spanbildungsvertiefungen 21 größer als die der an die vorderen Schneidkantenabschnitte
15 angrenzenden Vertiefungen. Vorzugsweise sind die Spanbildungsvertiefungen 21 durch eine mittlere, relativ
schmale Spanverformungsrippe 23 in zwei Teile unterteilt (Fig. 3) .
Wie in Fig. 2 und 5 erkennbar, ist der vorstehende mittlere Vorderabschnitt 18 der Schneidkante 5 mit einer mittleren
Freifläche 22 versehen, die relativ zur Ebene Pl vertieft ist und sich quer über die Schnittlinie L in die Ebene
P2 erstreckt. Wie in Fig. 7 erkennbar, bildet die vertiefte mittlere Freifläche 22 mit der Ebene Pl einen Winkel, der
gleich dem Winkel &agr; ist, d. h. sie ist parallel zur Ebene P2 der unteren Einsatzfläche 3.
Wie in Fig. 1, 3 und 6 erkennbar, ist an jeder Einsatzecke 6 eine ebene Fase 25 ausgebildet, die so orientiert
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ist, daß sie während eines Schneidvorgangs, bei dem der Einsatz mit dieser Schneidenecke in der äußersten radialen Position
angeordnet ist, eine Hilfsschneidkante 26 bereitstellt,
die zum Polieren einer zylindrischen Seitenwand eines spanend bearbeiteten Werkstücks angepaßt ist.
Die Verwendung des oben beschriebenen Einsatzes 1 in einer Schneidwerkzeugeinheit ist in Fig. 8 und 9 dargestellt.
Wie in Fig. 8 erkennbar, weist die Schneidwerkzeugeinheit einen Werkzeughalter 30 mit einer zur Fläche F eines Werkstücks
W senkrechten Längsdrehachse A auf, der einen Kopfabschnitt 31 mit einer Vorderfläche 32 aufweist, die mit mindestens einem
Einsatzaufnahmesitz 33 ausgebildet ist.
Der -Schneideinsatz 1 ist in dem Einsatzaufnahmesitz 33
sozusagen tangential oder "hochkant" montiert, und so, daß seine Schneidkante 5 im allgemeinen radial zur Längsachse A
des Werkzeughalters 30 gerichtet ist und die Ebene P2 der unteren Einsatzfläche 3 gegen eine zur Längsachse A des Werkzeughalters
senkrechte Ebene unter einem spitzen Winkel geneigt ist, der gleich dem Winkel &agr; ist. Dadurch wird sichergestellt,
daß die Ebene Pl, in der die gesamte Schneidkante 5 angeordnet ist, zur Längsachse A des Werkzeughalters 30 und
folglich zur axialen Vorschubrichtung des Werkzeugs senkrecht ist. Infolgedessen liegt, wie in Fig. 9 erkennbar, während eines
Schneidvorgangs die Schneidkante 5 in einer Ebene der Werkstückfläche F, wodurch eine hohe Ebenheit der letzteren
erreicht werden kann. Gleichzeitig sind die untere Fläche 3 und die vertiefte mittlere Freifläche 22 gegen die zur Längsachse
des Werkzeughalters senkrechte Ebene geneigt, wodurch die für ein effektives Schneiden erforderlichen Freiwinkel bereitgestellt
werden. Tatsächlich wird der spitze Außenwinkel &agr; des Schneideinsatzes so gewählt, daß er gleich einem erforderlichen
Freiwinkel ist, der bei einem Schneidvorgang zwischen der unteren Einsatzfläche und dem spanend bearbeiteten Werkstück
erreicht werden sollte.
Zu beachten ist, daß der erfindungsgemäße Schneideinsatz andere Ausführungsformen aufweisen kann, die von der in
der Beschreibung geschilderten und in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform verschieden sind. So kann der Einsatz
• «
• t« « «t«
zum Beispiel eine andere als die Dreieckform haben und weniger oder mehr weiterschaltbare bzw. Wendeschneidkanten aufweisen.
Die Schneidkante des Einsatzes kann asymmetrisch sein, und ihre Teilschneidkanten können stetig sein. Die Schneidkantenabschnitte
können gekrümmt statt gerade sein. Der Brückenabschnitt jeder Teilschneidkante kann eben sein und in der Ebene
Pl oder in der vertieften Freifläche 22 des mittleren Vorderabschnitts der Schneidkante liegen, oder er kann stattdessen
die Form einer Raumkurve haben, die zwischen den vorderen und hinteren Schneidkantenabschnitten der Teilschneidkanten angeordnet
ist.
1 Schneideinsatz
2 obere Fläche
3 untere Fläche 4 Seitenfläche
5 Schneidkanten
6 Einsatzecken
8, 9 Endpunkte der Schneidkante 10, 11 Teilschneidkanten der Schneidkante
12 Zwischenschneidenecke
15 vorderer Schneidkantenabschnitt der Teilschneidkante
16 hinterer Schneidkantenabschnitt der Teilschneidkante
17 Brückenabschnitt der Teilschneidkante
18 mittlerer Vorderabschnitt der Schneidkante 19 vorstehender Abschnitt der Seitenfläche
20 Spanfläche
21 spanbildende Vertiefungen
22 vertiefte Freifläche
23 spanverformende Rippe der spanbildenden Vertiefung 25 Fase
26 Hilfsschneidkante
30 Werkzeughalter
31 Kopfabschnitt des Werkzeughalters
32 Vorderfläche des Kopfabschnitts 33 Einsatzaufnahmesitz
Pl Ebene, in der die Schneidkante 5 liegt
P2 Ebene der unteren Fläche
L Schnittlinie zwischen den Ebenen Pl und P2
A Längsachse des Werkzeughalters
W Werkstück
F Fläche (Stirnfläche) des Werkstücks W
X Rotationssymmetrieachse des Einsatzes
Claims (15)
1. Schneideinsatz mit einer oberen, einer unteren und Seitenflächen und mindestens einer Schneidkante, die angrenzend
an die untere Schneideinsatzfläche ausgebildet ist und sich so zwischen zwei benachbarten Einsatzecken erstreckt, daß
sie mindestens teilweise von dort nach außen hervorsteht;
wobei die Schneidkante in einer Ebene liegt, die von der unteren Einsatzfläche unter einem spitzen Außenwinkel &agr;
ansteigt und die untere Einsatzfläche an einer Schnittlinie schneidet, die durch Endpunkte der mit den Einsatzecken verbundenen
Schneidkante geht.
2. Schneideinsatz nach Anspruch 1, wobei der spitze Außenwinkel &agr; im Bereich von 4° bis 25° liegt.
3. Schneideinsatz nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Schneidkante zwei Teilschneidkanten aufweist, die von den Endpunkten
der Schneidkante ausgehen und an einer Zwischenschneidenecke zusammentreffen, die über die Schnittlinie hinausragt,
wobei die Teilschneidkanten zwischen sich einen stumpfen Winkel bilden.
4. Schneideinsatz nach Anspruch 3, wobei jede Teilschneidkante
einen an die Zwischenschneidenecke angrenzenden vorderen Schneidkantenabschnitt und einen an eine der Einsatzecken
angrenzenden hinteren Schneidkantenabschnitt aufweist, wobei ein hinteres Ende des vorderen Schneidkantenabschnitts
und ein vorderes Ende des hinteren Schneidkantenab-Schnitts sich über einen Brückenabschnitt vereinigen.
5. Schneideinsatz nach Anspruch 4, wobei sich die hinteren Schneidkantenabschnitte der Teilschneidkanten im wesentlichen
entlang der Schnittlinie erstrecken und die vorderen Schneidkantenabschnitte der Teilschneidkanten über die
Schnittlinie hinausragen und einen vorstehenden mittleren Vorderabschnitt der Schneidkante begrenzen.
6. Schneideinsatz nach Anspruch 4, wobei die Brückenabschnitte der beiden Teilschneidkanten so orientiert sind, daß
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die angrenzenden Enden der von ihnen überbrückten vorderen und hinteren Schneidkantenabschnitte einander überlappen.
7. Schneideinsatz nach einem der vorstehenden Ansprüche,
wobei eine Spanfläche des Einsatzes, welche durch die mit der Schneidkante des Einsatzes verbundene Seitenfläche gebildet
wird, mit spanbildenden Vertiefungen versehen ist, die angrenzend an die vorderen und hinteren Schneidkantenabschnitte
ausgebildet sind.
8. Schneideinsatz nach Anspruch 7, wobei die spanbildenden Vertiefungen Abmessungen in der zur Schneidkante senkrechten
Richtung aufweisen, die an verschiedenen Stellen der Schneidkante variieren.
9. Schneideinsatz nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der mittlere Vorderabschnitt der Schneidkante mit
einer mittleren Freifläche versehen ist, die bezüglich der Ebene vertieft ist.
10. Schneideinsatz nach Anspruch 9, wobei ein wesentlicher Teil der mittleren Freifläche im wesentlichen parallel
zur unteren Einsatzfläche ist.
11. Schneideinsatz nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei mindestens eine Ecke des Einsatzes mit einer ebenen
Fase ausgebildet ist, die angrenzend an einen dazugehörigen Endpunkt der Schneidkante angeordnet und so orientiert ist,
daß sie bei einem Schneidvorgang eine Hilfsschneidkante bildet,
die so angepaßt ist, daß sie eine Seitenwand eines spanend bearbeiteten Werkstücks poliert.
12. Schneideinsatz nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der Einsatz um eine Rotationssymmetrieachse weiterschaltbar
ist.
13. Schneideinsatz nach Anspruch 12, wobei jede Schneidkante symmetrisch bezüglich einer radialen Symmetrieebene
ist, die durch die Zwischenschneidenecke und durch die Rotationssymmetrieachse geht.
14. Schneidwerkzeugeinheit, die aufweist:
einen Werkzeughalter mit einer Längsdrehachse und einem an seiner Vorderseite ausgebildeten Kopfabschnitt mit mindestens
einem Einsatzaufnahmesitz;
• ♦ » ♦· »♦ · » t.
mindestens einen in dem Einsatzaufnahmesitz montierten Schneideinsatz mit einer oberen, einer unteren und Seitenflächen
und mindestens einer Schneidkante, die angrenzend an die untere Einsatzfläche ausgebildet ist und sich so zwischen zwei
benachbarten Einsatzecken erstreckt, daß sie zumindest teilweise von dort nach außen hervorsteht;
wobei die Schneidkante in einer Ebene liegt, die von der unteren Einsatzfläche unter einem spitzen Außenwinkel &agr;
ansteigt und die untere Einsatzfläche an einer Schnittlinie schneidet, die durch Endpunkte der mit den Einsatzecken verbundenen
Schneidkante geht;
wobei der Schneideinsatz in dem Einsatzaufnahmesitz so angeordnet ist, daß die untere Einsatzfläche bezüglich einer
zur Längsachse senkrechten Ebene unter einem Winkel geneigt ist der gleich dem spitzen Winkel &agr; ist, und daß die Schneidkante
des Einsatzes im allgemeinen radial zur Längsachse des Werkzeughalters orientiert ist.
15. Schneidwerkzeugeinheit nach Anspruch 14, wobei der spitze Außenwinkel &agr; so gewählt wird, daß er gleich einem erforderlichen
Freiwinkel ist, der während des Schneidvorgangs zwischen der unteren Einsatzfläche und einem spanend bearbeiteten
Werkstück erzielt werden sollte.
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| IL11955796A IL119557A0 (en) | 1996-11-04 | 1996-11-04 | Cutting insert and cutting tool assembly |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE29719482U1 true DE29719482U1 (de) | 1997-12-18 |
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|---|---|---|---|
| DE29719482U Expired - Lifetime DE29719482U1 (de) | 1996-11-04 | 1997-11-03 | Schneideinsatz und Schneidwerkzeugeinheit |
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|---|---|
| US (1) | US5921723A (de) |
| JP (1) | JP3048565U (de) |
| AU (1) | AU4636697A (de) |
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| IL (1) | IL119557A0 (de) |
| WO (1) | WO1998019815A1 (de) |
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