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DE2907226A1 - Ausgabepumpe, insbesondere zum zerstaeuben von fluessigkeiten - Google Patents

Ausgabepumpe, insbesondere zum zerstaeuben von fluessigkeiten

Info

Publication number
DE2907226A1
DE2907226A1 DE19792907226 DE2907226A DE2907226A1 DE 2907226 A1 DE2907226 A1 DE 2907226A1 DE 19792907226 DE19792907226 DE 19792907226 DE 2907226 A DE2907226 A DE 2907226A DE 2907226 A1 DE2907226 A1 DE 2907226A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pump
inlet valve
container
valve
piston
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19792907226
Other languages
English (en)
Inventor
Nichtnennung Beantragt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SELTMANN HANS JUERGEN
Original Assignee
SELTMANN HANS JUERGEN
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SELTMANN HANS JUERGEN filed Critical SELTMANN HANS JUERGEN
Priority to DE19792907226 priority Critical patent/DE2907226A1/de
Publication of DE2907226A1 publication Critical patent/DE2907226A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B11/00Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use
    • B05B11/01Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use characterised by the means producing the flow
    • B05B11/10Pump arrangements for transferring the contents from the container to a pump chamber by a sucking effect and forcing the contents out through the dispensing nozzle
    • B05B11/1001Piston pumps
    • B05B11/1016Piston pumps the outlet valve having a valve seat located downstream a movable valve element controlled by a pressure actuated controlling element
    • B05B11/1019Piston pumps the outlet valve having a valve seat located downstream a movable valve element controlled by a pressure actuated controlling element the inlet valve moving concurrently with the controlling element during whole pressure and aspiration strokes, e.g. a cage for an inlet valve ball being part of the controlling element

Landscapes

  • Details Of Reciprocating Pumps (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • A U S G A n E P U M P E,insbesondere zum Zerstäuben von Flüssigkeiten
  • Zusatz zur Patentanmeldung DT- ?8.38.613 vom 5.o9.1979 Gegenstand der Hauptanmeldung ist eine Ausgabepumpe,inbesondere zum Zerstäuben von Flüssigkeiten,gebildet durch eine einfach wirkande Hubkolbenpumpe,in ihrer oberen Ruhelage für den Behälter als Verschluss dienend,mit einem Einlass- und einem Auslassventil,letzteres auf einen Vordruck eingestellt mit Hilfe einer Feder, die auch die Rückführung des Arbeitskolbens in die obere Ruhe- und Uerschlusslage veranlasst,wobei der Ventilkörper des Einlassventils,abgedichtet in einem Rohrteil mit geringerem Durchmesser als der Arbeitskolben,innerhalb des Gesamtgehäuses, coaxial zum Kolben angeordnet, die Bewegungen dieses in Phase begleitend,gleichzeitig als Auslassventil wirkt,durch Fingerdruck zu betätigen ist, und sich dadurch kennzeichnet,dass das Tauchrohr der Pumpe direkt am beweglichen Einlassventilkörper befestigt ist somit den Hubbewegungen folgt, und die Entlüftung der Pumpe, besonders für das Anlassen,direkt in den oberen Innenraum des Behälters durch Ausgleichsöffnungen im unteren Hubbereich des E inl assventilrohres erfolgt.
  • Dabei ist von besonderer Wichtigkeit,dass sich dieser Gas-Flüssigkeits-Ausgleich direkt in den oberen Innenraum des Behälters vollzieht.
  • Es sind Lösungen marktgängiger Ausführungen bekannt, nach DT-PS 1.29a.o43,DT-OS 26 15 982 oder DT-OS 27 13 447,die unter Umgehung des Einlassventils den Druckausgleich über die Ansaugwege erfolgen lassen.Dabei wird jedoch das Ansaugsystem mit einer Gasfüllung versehendie im Anschluss gleich wieder aufgenommen werden muss,und somit die Funktion der Pumpe erneut stört,andererseits auch die Auslegung der Ansaugwegvolumina,auch Querschnitte auf ein Minimum erfolgen muss um diesen Verstopfungseffekt zu reduzieren,was damit zu Ansaugströmungsverlusten führt.
  • Auch sind Pumpenausführungen bekannt,die durch Erweiterung,Kanäle oder Abhebkufen den Dichtungseffekt der Manschettenlippe des Arbeitskolbens aufheben und damit den Druckausgleich in Richtung der oberen Üffnung sowohl in den Behälter,als auch in die Athmosphäre leiten.Diese sind durch Anmeldungen wie DT-ûS 19 43 583,DT-OS 24 54 o97 veröffentlich.
  • Mit letzteren Ausführungen entsteht aber ein entscheidender Nachteil,nämlich die Verschmutzung des Pumpenäusseren,da ein Teil des Gas-Luft-Cemisches auch Flüssigkeitsreste enthält, die dann nach aussen gelangen können.
  • Zum besseren Verständnis sei ausgeführt: Wenn sich die Pumpenanordnung in der oberen Ruhelage befindet, ist die zum inneren Druckausgleich notwendige Verbindung zur Atmosphäreunterbrochen,um einen eventuellen Verlust von Flüssigkeit oder dem Gasanteil bei der Lagerung oder Transport zu vermeiden.
  • Um nun den zu zerstäubenden Anteil des Behälters an Flüssigkeit beim Gebrauch zu ersetzen,wird beim Abwärtshub eine Uerbindung über konischen Kolbenschaft,oberen Leerraum und oberen Ausgleichsweg geschaffen.
  • Dies wird notwendig um einen Unterdruckaufbau beim Zerstäuben zu vermeiden,der die Funktion der Pumpe stoppen und auch den Behälter schrumpfen lassen würde.
  • Somit bestehen also Druckausgleichbedingungen,ausserhalb der oberen Ruhelage.Wenn nun ein Oruckaufbau durch Komprimieren eines Gasanteils innerhalb der Pumpe beim Betätigen erzeugt wird, der nicht die Oruckhöhe zum Öffnen des Ausganguentils erreicht, jedoch am Hubende entspannt wird,muss sich dieser Druckausgleich vorwiegend seine Entspannung durch den Weg in die Atmosphäre suchender ihm ja den geringsten Widerstand anbietet.
  • Das Mitreissen von Flüssigkeitsanteilen verursacht dabei die Verschmutzung oder auch ungewünschte Leckage.
  • Um nun diesen unerwünschten Effekt zu vermeiden ist es Ziel dieser Anmeldung,den zum Anlassen notwendigen Druckausgleich so zu leiten,dass er weder den Ansaugmechanismus stört,noch eine Leckage verursacht.
  • Voraussetzung ist dafür,die in der Hauptanmeldung erfdgte Trennung der Ansaugwege von dem Federraum,indem das Ansaugrohr direkt und damit den Hubbewegungen folgend,am Einlassventilkörper abdichtend befestigt oder Teil dieses ist.
  • Damit hebt sich diese Auslegung von jeglicher bekannter Konstruktion dieser Pumpenart ab,die mit lagefesten Ansaugrohren ausgestattet sind.
  • Bezugnehmend auf den Hauptanspruch der Hauptanmeldung P 28.38.613 die Entlüftung der Pumpe durch Ausgleichsöffnungen im unteren Hubbreich des Einlassventilrohresg zu gestalten,ist es erfindungsgemässes Ziel dieser Anmeldung,dass dieser Druckausgleich direkt durch besondere Anordnung von Wandunterbrechungen in den Behälter erfolgt.
  • Dies wird durch im wesentlichen pumpenachsenparalle schlitzartige Öffnungen im unteren Hubbereich des Einlassventilrohres erreicht, wobei die entsprechende Zylinderwand durchbrochen wird.
  • Es ist bekanntsdass diese Art Pumpenteile durch den Spritzprozess von thermoplastischen Kunststoffen hergestellt werden,und damit auch fertigungstechnischen Bedingungen einer kostengünstigen Herstellung unterworfen werden müssen.Hierdurch würden andersgeartete Üffnungsgestaltungen auch zusätzliche Schwierigkeiten bedingen.
  • Somit wird erreicht,dass der Druckabbau direkt in den oberen Raum des Behälters erfolgt,wobei gegenüber den Ansprüchen des Hauptpatentes eine weitere Verringerung einer Kontaktmöglichkeit der Flüssigkeit zur Feder erreicht wird.
  • In einer erfindungsgemässen Ausführung soll die Zylinderdichtebene ohne Durchmesseränderung weitergeführt werden,um eine Veränderung der als angemessen bestimmten Dichtungskraft zu vermeiden.Eine Verringerung dieser,durch Erweiterung des Durchmessers,würde beim Rücklauf zur Erhöhung führen und zusätzlichen Kraftaufwand,Reibung mit Verschleiss und temporärer Undichtigkeit durch verzögerte elastische Anpassung der Manschette mit sich bringenfuenn man nun von einer Verengung,wie bei Kufen,auf den ursprünglichen Durchmesser zurückgleitet.
  • Auch bedingen radiale Erweiterungen Probleme bei dem Rückhub,da die elastische Dichtlippe und die entsprechenden Dichtlinien in Winkeln aufeinander treffen,die zum Blockieren oder permanenten Verformungen führen können.
  • Es ist ebenfalls erfindungswesentliche Zielsetzung,dass die Breite der Kanäle dem elastischen Verhalten der Dichtlippe angepasst sind, um ein Führen beim Eingleiten in die Dichtzone des Ventilrohres problemlos zu erreichen.
  • Auch sollten die Kanäle mehrfach sein,um einen möglichst grossen Öffnungsquerschnitt zu bilden,dabei gegenüberliegend angeordnet, um beim üblichen Schiefhalten der Pumpe bei Betätigung,eine damit immer hüherliegende öffnung dem Ausgleich bevorzugt anzubieten, womit die Gasphase zuerst ausgeglichen wird0 In der beigefügten Zeichnung ist ein Beispiel der Erfindung zum Zwecke ihre besseren Erläuterung dargestellt0 Die schnittderstellung ist bedingt schematisch und zeigt die ausgebepumpe in ihrer oberen Ruhe- und Verschlusslage.
  • Diese in ihren Einzelheiten dargestellte Pumpe weist ein Pumpengehäuse ig auf, indem sich der Arbeitszylinder 11 befindet, mit seinem Arbeitekolben 12, sowie der Einlassen teilkörper 14 in seinem Ventilgleitrohr l39dies in Uerlängerung der Pumpenachse, welches einen geringeren Durchmesser aufweist gegen den Arbeitszylinder in Abhängigkeit der Ausgabedruckvorgans und der Federkraft Das Gehäuse ist beidseitig geöffnet und wird ZOED mit einem Schnappdeckel 16 oder auch einer Gewindekappe mit einem Abdichtring auf dem nicht dargestellten Behälter befestigt, Im Schnappdackel 16 befindet sich eine öffnung die durch den Gleitkragen 18 gebildet wird und durch welche die hohle Kolbenstange 19 des Arbeitskolbens 12 durchgeführt ist Am oberen Ende dieser Kolbenstange ist ein üblicher Betätigungskopf 20 mit Dralldüse 21 fest aufgestecktS, und über die Kanäle 22 und e3 mit der Kolbenstange 18, deren Hohlraum 19 a verbunden,sodass der Inhalt hierdurch nach aussen gelangt.
  • Die Gestaltung 24 des Betåtigungskopfes 20 ist der Aufgabe, den Fingerdruck zu übernehmen angepasst.
  • Im übrigen passt sich die Ausführungsform des Kopfes 20 derjenigen des Schnappdeckels 16 oder einer Gewindekappe an, wobei im allgemeinen der Einfachheit halber Schnappverbindungen der Vorrang gegeben wird.
  • Die Kolbenstange bildet nun den Kanal 19 a, in welcher der Auslassventilsitz 30 gebildet wird.
  • Dieser wird normalerweise durch den Ventilkegel 31 geschlossen gehalten,der am Einlassventiikörper 14 innerhalb der Kolbenstange 19 beweglich ist.Dieses Auslassventil 31 wird durch die Feder 32 normalerweise in ihre obere Schliesslage gedrücktbdie befindet sich zwischen dem Einlassventilkörper 14 und dem Boden des Pumpengehäuses 10.
  • Übersteigt jedoch der Innendruck des Arbeitszylinders 11 die Kraft der Druckfeder 32,so wird das Auslassventil 31 von seinem Sitz abgehoben.
  • Der Einlassventilkörper trägt eine Verlängerung 34 zur Aufnahme des Tauchrohres 35,durch welche die Flüssigkeit,die in den Zylinder 11 angesaugt wird,direkt aus dem Behälter über das Einlassventil 37,welches einen Rückstrom dorthin vermeidet.Das Einlassventil 37 nun wird durch einen Käfig 38 eingeschlossen,welcher mit mehreren Öffnungen 39 versehen ist, durch welche die Flüssigkeit aus dem Tauchrohr 35 in die Pumpenkammer 11 strömen kann,und von wo sie dann durch das Auslassventil 31,dem Kolbenstangenkanal 19a über den Betätigungskopf 20 nach aussen gelangt.
  • Der Ventilkäfig ist Teil des Auslassventiis,der zwar getrennt gefertigt wird,jedoch durch Schneppverbindung mit dem Einlassventilkörper vereinigt wird.
  • Da die zu zerstäubende Flüssigkeit in dem Arbeitszylinder 11 unter Druck gesetzt werden soll,sind die Manschetten 40 des des Arbeitskolbens 12 und die Manschette 41 des Einlassventilkörpers 14 üblicherweise zu einander angeordnet,sodass der auftretende Druck, die Manschetten an die respektiven Wände zur Dichtung anlegt.
  • Wie üblich ist die Pumpe während der Lagerung geschlossen um keinerlei Verlust an Inhalt zu verursachen.Die Belüftung von aussen erfolgt über den Ringspalt der sich zwischen der Kolbenstange 19 und dem Gleitkragen 18 ergibt,wenn der Arbeitskolben 12 gedrückt wird und gelangt dann über den Durchtrittsweg 42 abwärts in den Behälter.Ist der Kolben 12 in der obersten Ruhelage,dann verschliesst die Ringschulter 43 gegen den entsprechenden Abschnitt der Kolbenstange 19.
  • Es sei vorausgeschickt,dass nach völliger Füllung mit Flüssigkeit die Pumpe normal arbeitet,weil der Öffnungsdruck leicht durch die Betätigung erreicht wird.
  • Auch wenn man davon ausgeht, dass der Zylinder 11 nur zum Teil Flüssigkeit enthält,also einen weiteren Anteil Luft und oder Gas,auch der eigenen Flüssigkeit,beinhaltet, bewirkt der Druck auf den Betätigungskopf 20,dass sich der Kolben 12 zum Hub abwärst verschiebt.
  • Dabei folgt das Auslassventil 31 zunächst geschlossen dem Hub,dem der Druck der Feder 32 entgegensteht.Bei weiterer Abwärstbewegung wird die Mischung soweit komprimiert,dass auch dann der sntstehende Druck im Zylinder 11 grösser wird, als der der Feder, sodass der Einlassventilkörper 14 abwärtsbewegend,das Auslassventil 31 öffnet.
  • Dieses bleibt dann bis zum Druckausgleich geöffnet,um bei Unterschreiten des vorgegebenen Grenzdruckes wieder zu schliessen Die Begrenzung der Abwärstbewegung ist durch den Sitz 45 gegeben,bei welchem Erreichen durch den Einlassventilkörper 14,der sich in Phase mit dem Arbeitskolben 11 bewegt,die Ausgleichswege 46 erreicht werden,und nun den völligen Druckausgleich direkt in den oberen Teil des Behälters sdiagartig veranlassen.
  • Beim Aufwärsthub nun werden zunächst die Ausgleichswege geschlossen,das Auslassventil ist auf Grund des abgefallenen Drucks ebenfalls dicht,und der Arbeitskolben öffnet nun durch den entstehenden Unterdruck das Einlassventil und füllt damit den Zylinder vollständig mit Flüssigkeit für den nächsten Hub.
  • Beide letzten Darstellungen der Funktionsabläufe gehen von einer gefüllten oder mindestens teilgefüllten Pumpe aus.
  • Anders stellt sich jedoch das Anlaufen einer Pumpe dar,die ausschliesslich mit einer Luft-Gas-Mischung gefüllt ist.
  • Hier wird,wie schon weiter oben angedeutet,durch die Kompression des Zylinderinhaltes der notwendige Druck zum Öffnen des Auslassventils nicht erreicht,weil eine praktisch totale Kompression des Inhaltes konstruktiv praktisch nicht durchführbar ist,d.h.dass die räumliche Reduktion des Restvolumens fast auf Null gebracht werden müsste,wobei dann auch bei möglichen Teilentleerungen immer wieder ein Restvolumen auftritt und der Öffnung des Einlassventils oder einer notwendigen Saugwirkung mit einem Plus an Druck gegenübersteht.
  • Gemäss dieser Erfindung wird nun,um eine vollständige Entleerung des Arbeitszylinders zu erreichen,im Punkte des unteren Hubendes durch eine möglichst grosse Anzahl von Druckausgleichsöffnungen der totale und schlagartige Druckabbau mit Ausräumung des Restvolumens an Gasen bewirkt.
  • Die obengeschilderten Ausführungsformen sind nur eine der möglichen Anordnungen,wie sie sich aus den Ansprüchen ergeben können.
  • Für die Zielsetzung dieser Anmeldung sind alle entsprechenden Ausführungsformen gleichwertig.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Ausgabespumpe, insbesondere zum Zerstäuben von Flüssigkeiten, gebildet durch eine einfach wirkende Hubkolbenpumpe,in ihrer oberen Ruhelage für den Behaelter der zu zerstäubenden Flüssigkeit als Verschluss dienend,mit einem Einlass-und einem Auslassventil, letzteres auf einen Vordruck eingestellt mit Hilfe einer Feder, die auch die Rückführung des Arbeitskelbens in die obere Ruhs- und Verschlusslage veranlasst, wobei der Wentilkörper des Einlassventils, abgedichtet in einenRshrteil mit geringerem Durchmesser als der Arbeitskolben, innerhalb das Gesamtgehäuses, coaxial zum Kolben angeordnet9 die Bewegungen in Phase hegleitendgleichzeitig als Auslasventil wirktSdurch Fingerdruck zu betätigen ist und das Tauchröhr der Pumpe direkt am beweglichen Einlassventilkörper befestigt ist9 somit den Hubbewegungen folgt und die Entlüftung der Pumpe, besonders für das Anlassen direkt in den oberen Innenraum des Behälters durch Ausgleichsöffnungen im unteren Hubbereich des Einlassventilkörpers erfolgt, nach der Patentanmeldung DT-P 28.38.613, gechennzeichnet dadurch9 dass mindestens ein schlitzartiger, im wesentlichen pumpenachsenparalleler Kanal im Bereich des unteren Hubende des kleineren Zylinders durch die Zylinderwand hidruchtritt.
  2. 2. Ausgabepumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Kanäle verwendet werden.
  3. 3. Ausgabepumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanäle gegenüberliegend. im gleich Abstand zu einander angeordnet sind.
DE19792907226 1979-02-23 1979-02-23 Ausgabepumpe, insbesondere zum zerstaeuben von fluessigkeiten Withdrawn DE2907226A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2832079A1 (fr) * 2001-11-14 2003-05-16 Valois Sa Tete de distribution et distributeur de produit fluide comportant une telle tete de distribution

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FR2832079A1 (fr) * 2001-11-14 2003-05-16 Valois Sa Tete de distribution et distributeur de produit fluide comportant une telle tete de distribution
WO2003041865A1 (fr) * 2001-11-14 2003-05-22 Valois Sas Tete de distribution et distributeur de produit fluide comportant une telle tete de distribution

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