DE3026065A1 - Wiederaufladbares galvanisches element - Google Patents
Wiederaufladbares galvanisches elementInfo
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Description
VARTA Batterie Aktiengesellschaft 3000 Hannover 21, Am Leineufer 51
Die Erfindung betrifft ein wiederaufladbares galvanisches Element mit
einer positiven Braunsteinelektrode und einem wässrigen alkalischen
Elektrolyten.
Braunsteinelektroden in alkalischen Elektrolyten wie KOH oder NaOH lassen
sich wiederaufladen, wenn die Oxidationsstufe des 3-wertigen Mangans bei
der Entladung nicht unterschritten wird. Beispielsweise läuft die Reduktion
des elektrochemisch aktiven ^-MnOp bis zum strukturgleichen
CX-MnO(OH) in homogener Phase ab. Zu noch kleineren Sauerstoffgehalten
hin werden Phasen mit anderer Kristallstruktur ( ^-Mn3O4, Mn(OH)^) gebildet.
Eine entsprechend tief entladene Mangandioxidelektrode ist nur 1 - 3 mal wiederaufladbar.
Die Reversibilität des MnOp-Zn-Systems ist somit auf den Bereich MnO^
bis etwa MnO1 c beschränkt. Mit Rücksicht darauf läßt sich bei kommerziellen
MnOg-Zn-Zellen die Entladung entweder durch Kontrolle der Spannung,
die 0,9 V nicht unterschreiten darf, oder durch eine Unterdimensionierung der entladbaren Zinkmenge begrenzen. So ist der DE-AS
1 771 292 eine alkalische Mn0?-Zn-Zelle entnehmbar, bei welcher die Entladungskapazität
der negativen Elekrode weniger als 40 % der tatsächlichen Kapazität der positiven Elektrode beträgt.
Durch solche Maßnahmen kann eine Zelle, je nach Stromdichte, Entladetiefe
und zulässiger Entladeschlußspannung 100 und mehr Zyklen erreichen.
Der völligen Reversibilität des j"-MnO2 in dem Bereich, in dem es wiederauf
ladbar ist, stehen aber auch noch andere Gründe, die chemischer und
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physikalischer Natur sein können, im Wege. So läßt sich beispielsweise
eine Seitenreaktion zum Manganat nicht ausschließen. Vor allem aber hat sich gezeigt, daß die aus Mangandioxid und Graphit bestehende Massemischung
schwillt und der Kathodenkörper bei der Entladung expandiert,;.··
wodurch der Widerstand der Elektrode zunimmt. So ist beim elektrischen Betrieb eine fortschreitende Verschlechterung feststellbar. Es wird
hierzu auf K.V. Kordesch, Batteries, Volume 1, pp 281 - 290 (Marcel
Dekker Inc. New York 1974) verwiesen. Danach hat man bereits versucht, mit Hilfe von Bindemitteln wie Zement (US-PS 2 962 540), graphitierten
textlien Fasern (US-PS 2 977 401) oder Latex (US-PS 3 113 050) einen besseren Zusammenhalt der Elektrodenmasse zu erzielen.
Eine noch weiter gehende Maßnahme, den Zerfall der Elektrode bei der
elektrischen Zyklenbehandlung zu verhindern und ihre Quellneigung im
Elektrolyten abzustellen, besteht nach der US-PS 3 945 847 darin, neben einem durch Einarbeitung von kolloidalem Graphit leitfähig gemachten
Bindemittel einen zusätzlichen Binder zu verwenden, der die Festigkeit der Elektrode im wesentlichen gewährleisten soll. Dieser kann aus
Polymeren oder Copolymeren beispielsweise des Styrols, Butadiens,
Acrylonitrils, Harnstoffs, Formaldehyds, Vinylalkohol oder aus Epoxiharzen
bestehen und soll gegenüber dem Elektrolyten netzfähig sein. Erfahrungen
haben jedoch gelehrt, daß trotz hierdurch ereichter Verbesserung der Kohäsion schon nach wenigen Zyklen das Kathodenpotential bei
der Entnahme gleicher Strommengen (Ah) deutlich abfällt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Bedingungen zu schaffen,
unter denen die Entlade- und Ladecharakteristik von Mangandioxidelektroden
in alkalischem Elektrolyten über eine lange Betriebsdauer unverändert bleibt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Braunsteinelektrode
innerhalb des Elementes derart eingespannt ist, daß ihr Volumen bei Entladung und Ladung konstant bleibt.
Die erfindungsgemäße Maßnahme geht von der Erkenntnis aus, daß es nicht
genügt, die mit dem Expansionsbestreben der Elektrode zwangsläufig ver-
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bundene Verschlechterung der Leitfähigkeit durch Schaffung zusätzlicher
Kontaktstellen zu kompensieren oder die übliche Braunstein-Graphit-Mischung durch ein kunststoffgebundenes Elektrodenmaterial zu ersetzen.
Auch eine Kontaktabnahme beispielsweise an der flachen Kathodenoberfläche
mit einem Gitter hat sich als unzureichend erwiesen.
Es wurde vielmehr gefunden, daß die gewünschte Reversibilität oder Zyklenzahl
der Mangandioxidelektrode nur durch die unablässige Einwirkung eines positiven Drucks auf ihre Flächen zu verwirklichen ist, während die mögliche
Lebensdauer bei üblichen Elementen mit gepreßten oder extrudierten
Braunsteinelektroden, die keiner Ausdehnungsbegrenzung unterliegen und keinem Einspanndruck ausgesetzt sind, bei viel weniger Zyklen liegt.
Dieser Einspanndruck kann bei ca. 20 - 500 N/cm2 liegen. Bei einem Einspanndruck
von 20 N/cm2 erhöht sich die mögliche Zyklenzahl auf ca. 50 Zyklen, während die mögliche Lebensdauer bei üblichen Elementen mit
gepreßten Braunsteinelektroden bei höchstens 5 Zyklen liegt. Bei einer weiteren Steigerung des Einspanndrucks lassen sich erheblich größere
Lebensdauern erreichen, beispielsweise bei einem Einspanndruck von 100 N/cm2 eine Lebensdauer von ca. 100 Zyklen.
In einer vorzugsweisen Ausführungsform der Erfindung ist die Druckspannung
dadurch realisiert, daß der gegebenenfalls vorgepreßte Elektrodenkörper
in der galvanischen Zelle von einem starren Metall käfig eng umgeben ist. Besonders wirksam läßt sich die Ausdehnung von Elektroden bei
konzentrischer Anordnung verhindern.
Eine solche Anordnung begünstigt ohnehin die Druckerhöhung während der
Entladung (Ausdehnung) der Kathode und ist flexibel genug, um die während des späteren Ladens auftretende Volumenabnahme, die jedoch geringer
als die Volumenzunahme ist, wieder zu erlauben, ohne daß der
Kontakt verloren geht.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung kann die notwendige Volumenbegrenzung
und Kontinuität des elektrischen Kontakts an der Elektrode auch mittels einer Federkraft gewahrt werden.
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Beide Möglichkeiten einer Druckausübung auf die Elektrode im Sinne der Erfindung
werden im folgenden anhand einiger Beispiele erläutert.
Figur 1 zeigt eine Ausdehnungsbegrenzung bei konzentrisch angeordneten
Mn(^-Elektroden von der Form eines Ringzylinders (a) oder von der Form eines
Vollzylinder (b).
Figur 2 zeigt eine, gegebenenfalls aus einzelnen Formteilen zusammengesetzte,
ringzylindrische Elektrode, die aufgrund einer federnden Belastung ausdehnungsbehindert
ist.
Figur 3 zeigt ausdehnungsbehindernde Verspannungen bei einer flächig ausgebildeten
Elektrode. Figur 4, Figur 5 zeigen Entladekurven von Kathoden unter Druck.
Gemäß Figur la ist die aus MnO„ und Graphit bestehende Elektrode 1 von der
Form eines Ringzylinders derart eingefaßt, daß der Gehäusebecher 2 mit
Deckel 3 ihre äußere feste Begrenzung und ein im Gehäusebecher 2 zentrisch angeordneter metallischer Hohlzylinder 4 ihre Innenbegrenzung bilden. Der
Hohlzylinder 4 ist perforiert und kann auf dem Boden 5 des Gehäusebechers aufgeschweißt sein. In seinem Innern ist beispielsweise eine Zinkelektrode
nebst Separation untergebracht. Die Perforation des Hohlzylinders 4 weist etwa 9 Löcher pro cm2 auf, wobei der Lochdurchmesser ca. 2 mm beträgt.
Bei der Zellenfertigung wird die Massemischung mit einem Druck von 100-200
bar in den Ringspalt zwischen Gehäusebecher 2 und Metallzylinder 4 eingepreßt.
Alternativ zu dieser Anordnung kann der Metallzylinder gemäß Figur 1b den
Käfig für eine zentrische Mn(L-Elektrode bilden, während das Zink den Ringspalt
einnimmt. In diesem Fall muß eine Isolierplatte 6 den Metall zylinder
mit der Kathodenmasse 1 vom Boden 5 des Gehäusebechers 2 trennen. Die Stromableitung erfolgt in konventioneller Weise (nicht dargestellt) mit
Hilfe einer zentralen Kontaktierung, beispielsweise Niet am Boden oder Fahne an der Oberseite.
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In Figur 2a ist die Elektrode 1 ähnlich wie in Figur 1a ein einheitlicher
ringzylindrischer Preßkörper, der z.B. in einem Extruder hergestellt werden
kann. Durch eine Spiralfeder 7 ist die innen mit einer porösen Abdeckfolie 8 versehene Elektrode einer Druckspannung ausgesetzt. Die Spiralfeder
7 kann am Boden 5 oder am oberen Rand mit dem Gehäusebecher 2 verschweißt
sein. Figur 2b und 2c deuten die Möglichkeit eines Aufbaus des
Elektrodenkörpers aus einzelnen Ringen oder Ringsegementen an.
Wesentlich ist nur, daß die Federkraft der Ausdehnung und dem Kontaktverlust
durch schichtenförmiges Abblättern während der Zyklisierung der Kathode
entgegenwirkt.
In Figur 3a wird eine MnCL-Graphit-Elektrode 1 über einer schwach gewölbten
Unterlage 9, zugleich Kontaktabnahme durch ein Metallgitter 10, das mittels
Klemme 11 gestrafft ist, an der Ausdehnung gehindert. Nach Figur 3a sorgt eine Druckplatte 13 für die Fixierung der Elektrode.
Aus Figur 4 und 5 ist die gute Reproduzierbarkeit von Entladekurven und
der Einfluß eines positiven Druckes ersichtlich. Der positive Druck wurde mit der in Figur 3a wiedergegebenen Versuchsanordnung erreicht. Der
Kolben 4 wird mit der aufgelegten Braunsteinelektrode 1 mit einstellbarem Druck gegen eine feststehende Lochplatte 2 und einem feinen Gitter 3 gepreßt.
Die Zahlen bezeichnen den jeweiligen Zyklus, die Entladedauer der einzelnen
Zyklen ist 60 Minuten. Durch die Druckerhöhung von 20 N/cm2 in Figur 4 auf
500 N/cm2 wird eine über 100 % höhere Zyklenzahl erreicht. Ohne Druckanwendung
wurden nur etwa 5-10 Zyklen mit stark abnehmender Kapazität erhalten
werden.
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-8- Leerseite
Claims (6)
1. Wiederaufladbares galvanisches Element, mit einer positiven Braunsteinelektrode
und einem wässrigen alkalischen Elektrolyten, dadurch gekennzeichnet, daß die Braunsteinelektrode innerhalb des Elementes
derart eingespannt ist, daß ihr Volumen bei Entladung und Ladung konstant bleibt.
2. Galvanisches Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die vorgepreßte Braunsteinelektrode von einem starren Metal!käfig
umgeben ist.
3. Galvanisches Element nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß bei einer Ringzylinder-Form der Braunsteinelektrode
(1) ein Teil des Metallkäfigs von dem Gehäusebecher (2) mit Deckel (3)
gebildet ist und daß die Innenbegrenzung ein metallischer Hohlzylinder (4) ist.
4. Galvanisches Element nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß bei einer Ringzylinder-Form der Braunsteinelektrode (1) ein
Teil des Metallkäfigs von dem Gehäusebecher (2) mit Deckel (3) gebildet
ist und daß die Innenbegrenzung eine von einer Spiralfeder (7) zylinderförmig aufgespannte Folie (8) ist.
5. Galvanisches Element nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Braunsteinelektrode unter einem Einspanndruck von mindestens 20N/cm2 steht.
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6. Galvanisches Element nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Braunsteinelektrode unter einem Einspanndruck von ca. lOON/cm2 steht.
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Legal Events
| Date | Code | Title | Description |
|---|---|---|---|
| 8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
| D2 | Grant after examination | ||
| 8364 | No opposition during term of opposition | ||
| 8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |