DE3417757C2 - Injektionsspritze - Google Patents
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Injektionsspritze nach dem
Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine solche Injektionsspritze ist aus der US 4 178 928
bekannt. Bei dieser Injektionsspritze
ist der die Injektionsnadel aufnehmende Raum achsgleich mit
dem die Injektionsflüssigkeit aufnehmenden Behälter. Diese
Ausbildung ist zwar auf den ersten Blick sehr elegant, hat
aber entscheidende Nachteile: Nach Durchstoßen einer
Membrane findet eine komplizierte Führung der
Injektionsflüssigkeit vom Flüssigkeitsraum zum Nadelkanal
statt. Dies ist dort insbesondere Fig. 1, 3, 4 und 5 zu
entnehmen. Es muß bezweifelt werden, ob der Fluß der
Injektionsflüssigkeit an der die Membrane durchstoßenden
Spitze sichergestellt ist. Außerdem ist ein paßgenaues
Aufsetzen eines Fortsatzes der Injektionsnadel mit seinem
Kanal im Inneren der Spritze auf deren Boden wichtig. Der
Kanal dieses Fortsatzes muß mit dem Nadelkanal genauestens
fluchten. All diese Schwierigkeiten sind durch die achsgleiche
Anordnung von Nadelraum und Flüssigkeitsraum bedingt.
Zum Stand der Technik gehört weiterhin die Druckschrift DE-GM 72 04 481,
die ein halbautomatisches Injektionsgerät zeigt
mit einer Injektionsspritze ohne eigenen Flüssigkeitsraum
für die Injektionsflüssigkeit. Diese Spritze wird mit einer
außen aufsetzbaren Serumampulle aufgezogen.
Die DE-OS 14 91 877 zeigt eine Spritzampulle für zwei oder mehrere
verschiedene, getrennt gelagerte Spritzflüssigkeiten. Eine
Sammelnadel, die in das Gewebe des Patienten eingestochen
wird, weist mehrere bogenförmige Sammelanschlüsse auf, die
den verschiedenen Spritzflüssigkeiten zugeordnet sind. Die
Sammelanschlüsse durchstechen zum Betrieb der Spritze
Stopfen von Zylindern, die die verschiedenen
Spritzflüssigkeiten enthalten. Die Spritzflüssigkeiten
dieser Zylinder werden mittels Kolben dann den
Sammelanschlüssen und damit der Sammelnadel zugeführt.
Weist jeder Zylinder einen getrennten Kolben auf, können
die verschiedenen Spritzflüssigkeiten nacheinander
injiziert werden. Wird ein allen Zylindern zugeordneter
Verbundkolben verwendet, dann treten die
Spritzflüssigkeiten aller Zylinder gleichmäßig gemischt
über die Sammelnadel aus.
Die FR-PS 22 40 025 zeigt bei einer Injektionsspritze an
sich einen Dreiwegehahn, der gleichzeitig am Eintrittskanal
des Serums und am Nadelkanal der Injektionsnadel
angeschlossen ist, so daß ein Zuckerkranker, der sich
selbst Insulin spritzen will, sein Serum dosieren kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine sicher funktionierende
Injektionsspritze anzubieten, die einfach im Aufbau und
sicher in der Handhabung ist, wobei wahlweise auch eine
manuelle Handhabung des Spritzkolbens sowie eine
Vermischung mehrerer Spritzflüssigkeiten während des
Spritzvorgangs möglich sein soll.
Diese Aufgabe wird mit dem Gegenstand des Patentanspruches 1 gelöst.
Durch die achsparallele Anordnung des Behälters für die
Injektionsflüssigkeit neben dem die Injektionsnadel
aufnehmenden Nadelraum ergibt sich eine konstruktiv
einfache Lösung für die beim Stand der Technik auftretenden
Schwierigkeiten. Der Behälter für die Injektionsflüssigkeit
hat eine seitliche Ausformung, die eine Nebenkammer bildet.
Die Injektionsnadel ist U-förmig gebogen und ragt - in
Betriebsstellung und zur Aufnahme der vom Kolben
geförderten Injektionsflüssigkeit - mit einem ihrer
U-Schenkel in diese Nebenkammer ein.
Ausführungsarten der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben.
So kann (nach Anspruch 4) zwischen dem Raum
für die Injektionsflüssigkeit und der Nebenkammer ein
steuerbares Sperrorgan, bevorzugt ein Ventil, vorgesehen
werden, das bewußt betätigbar ist und den Weg der
Flüssigkeit zur Injektionsnadel hin freigibt. Dieses Ventil
ermöglicht eine Dosierung des Spritzgutes.
Auch ist es erst durch die achsparallele Anordnung von
Behälter und Injektionsnadel möglich (nach Anspruch 3) dem
Nadelraum mehrere Behälter mit Injektionsflüssigkeit
zuzuordnen, so daß verschiedene Injektionsflüssigkeiten
mischbar sind.
Eine weitere Ausführungsart besteht darin, daß (nach Anspruch
2) auf dem Spritzkolben eine Druckplatte oder eine
entsprechende Kolbenscheibe mit axialem Kolbenrohr ruht, in
welchem eine von außen zugängliche Kolbenstange des
Spritzkolbens verschieblich lagert und welches von einem
Arretierungsorgan in der Bereitschaftsstellung gehalten
ist. Hierdurch wird es möglich, den Spritzkolben selbst an
eine Handhabe anzuschließen, während seine Druckorgane -
eine Schraubenfeder sowie jene Druckplatte - an den
Arretierungshebel anschließen und von diesem gesteuert
werden. Dieser Arretierungshebel erlaubt es, zuerst die
Injektionsnadel in Bewegung zu setzen und dann erst den
Spritzkolben zu bewegen, wenn die Injektionsnadel ihre
Betriebsstellung erreicht hat.
Von besonderem Vorteil ist - wie oben bereits erwähnt -
eine Anordnung mehrerer Behälter um einen gemeinsamen -
bevorzugt zentral angeordneten - Nadelraum, wobei jeder
dieser Behälter mit jener Nebenkammer ausgerüstet ist und
von einem Schenkel der U-förmig gebogenen Injektionsnadel
geöffnet werden kann. Dies erlaubt die gleichzeitige
Verwendung mehrerer Spritzflüssigkeiten, welche während des
Injektionsvorganges zusammenfließen. Sind die Kolbenstangen
der Nadelkolben durch ein gemeinsames Druckjoch - oder
eine entsprechende Handhabe - verbunden, ist die synchrone
Betätigung aller Spritzkolben gewährleistet. Im Falle
mehrerer Flüssigkeitsräume um einen gemeinsamen Nadelraum
ist die Injektionsnadel im Rahmen der Erfindung nach oben
hin mit mehreren stiftartigen nach unten ragenden
U-Schenkeln ausgestattet, welche dort eine Art von Rohrkrone
bilden und zueinander parallel verlaufen.
Eine besondere Weiterbildung der Erfindung ist eine
Sollbruchstelle (nach Anspruch 7) im oberen Bereich der die
Nebenkammer bildenden Ausformung des Flüssigkeitsraumes,
beispielsweise in Form einer Haut; letztere liegt im
Bewegungsweg des kurzen U-Schenkels der Injektionsspritze
und wird von diesem gesprengt, wenn er unter Federbelastung
steht.
Als günstig hat es sich zur Führung der Injektionsnadel
auch erwiesen, daß (nach Anspruch 11) wenigstens eine
Außenfläche der genannten Nebenkammer(n) eine Führung für
die Injektionsnadel darstellt; im Falle mehrerer
Nebenkammern kann die Injektionsnadel zwischen diesen
einwandfrei gehalten werden.
Von besonderer Bedeutung für die Betriebssicherheit der
Injektionsspritze ist die Maßgabe, daß im
Nadelraum (nach Anspruch 12) wenigstens ein Arretierorgan
vorgesehen ist, welches den Nadelkolben in Betriebsstellung
der Injektionsnadel hält. Eine bevorzugte Ausführung dieses
Arretierorgans ist eine flexible Lippe oder ein Lippenring,
welche gegen die Ausfahrrichtung der Injektionsnadel als
Anschlag dienen; diese Lippe gibt beim Ausfahren der
Injektionsnadel in deren Betriebsstellung nach und stellt
sich anschließend über dem Nadelkolben als Widerlager auf.
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung
bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung
näher erläutert; diese zeigt - jeweils im Längsschnitt -
in
Fig. 1 eine Injektionsspritze mit zwei parallel
nebeneinanderliegenden Kammern und einer In
jektionsnadel in Bereitschaftsstellung;
Fig. 2 einen Teil der Injektionsspritze nach Fig. 1
mit der Injektionsnadel in Betriebsstellung;
Fig. 3 ein vergrößertes Detail aus Fig. 1 zu einer
weiteren Ausführungsform;
Fig. 4 ein anderes Detail aus Fig. 1 in geänderter
Ausführung;
Fig. 5 eine Injektionsspritze mit einer Mehrzahl
von Kammern um eine zentrale Injektionsnadel.
Eine Injektionsspritze 10 weist gemäß Fig. 1 in einem
Gehäuse 11 mit Seitenwänden 12 und Deckplatte 13 ei
nen durch eine Mittelwand 14 von einem Nadelraum 15
getrennten achsparallelen Behälter 16 auf, in welchen
jeweils eine Schraubenfeder 17 bzw. 18 untergebracht
ist, die sich einerseits gegen jene Deckplatte 13 ab
stützt sowie anderseits an einen Nadelkolben 19 bzw.
einen Spritzkolben 20 anschließt.
Der Spritzkolben 20 in dem in Fig. 1 rechts verlau
fenden Behälter 16 begrenzt mit einer Bodenplatte 21
einen Flüssigkeitsraum 22 für eine aus Gründen der
Übersichtlichkeit in der Zeichnung nicht dargestellte
Injektionsflüssigkeit. Der Spritzkolben 20 ist an
einer Kolbenstange 23 festgelegt, welche eine Aus
nehmung 24 der Deckplatte 13 durchsetzt und von ei
nem bei 25 schwenkbar gelagerten und einen Stangenkopf
26 untergreifenden Arretierungshebel 27 gehalten wird.
Eine entsprechende Kolbenstange 30 geht vom Nadelkolben
19 des Nadelraumes 15 aus und wird in Arretierungs
stellung durch ihren Stangenkopf 31 an jenem Arretie
rungshebel 27 gehalten.
Am Nadelkolben 19 ist eine U-förmig ausgebildete In
jektionsnadel 40 mit durchgehendem Nadelkanal 41
festgelegt bzw. in den Nadelkolben 19 integriert.
Wird die Kolbenstange 30 gelöst, senkt sich der Nadel
kolben 19 abwärts und mit ihm die daran festliegende
Injektionsnadel 40 in ihre Betriebsstellung gemäß Fig. 2. Ein lan
ger Schenkel 42 dieser Injektionsnadel 40 reicht aus
dem unten offenen Nadelraum 15 heraus, während der
kurze Schenkel 43 in eine Nebenkammer 33 des rechts
liegenden Flüssigkeitsraumes 22 ragt. Die Nebenkammer
33 schließt an die Bodenplatte 21 an und steht mit ihrer
Wand 34 so weit in den Nadelraum 15 hinein, daß die
Wand 34 ein Führungselement für den langen Schenkel 42
der Injektionsnadel 40 anbietet.
Die Decke der Nebenkammer 33 ist mit einem - von
einer Haut 35 verschlossenen - Durchbruch 36 ver
sehen. Diese Haut 35 kann beim Absenken der Injektions
nadel 40 von deren kurzen Schenkel 42 leicht durch
stoßen werden. Nach dem Plazieren der Injektionsnadel
40 wird die Kolbenstange 23 vom Arretierungshebel 27
gelöst, wodurch die Injektionsflüssigkeit ausgeschoben
wird.
Beim Absenken der Injektionsnadel 40 gleitet der Nadel
kolben 19 in Ausfahrrichtung x durch einen Lippenring
37 hindurch, der in Betriebsstellung den Nadelkolben 19
als Widerlager oder Anschlag übergreift. Dieser Anschlag
37 kann auch anders ausgeführt sein, muß jedoch das
Absenken des Nadelkolbens 19 erlauben und die Funktion
des Widerlagers erfüllen.
Dank der besonderen Ausbildung der Injektionsspritze
10 wird bei Anheben bzw. Niederdrücken des Arretierungs
hebels 27 eine Aspiration ermöglicht, also ein Unter
druck geschaffen.
In Fig. 3 verläuft die Kolbenstange 23 in einem Kolben
rohr 45, das einenends mit einer Kolbenscheibe 46 auf
dem Kolben 20 aufsitzt und anderenends den Stangenkopf
26 trägt; die Kolbenstange 23 ist in diesem Kolbenrohr
45 verschiebbar und zum Anschluß an eine nicht darge
stellte Handhabe mit einem Endgewinde 47 versehen. Hier
wird die Kraft der Schraubenfeder 18 durch den hori
zontal geteilten - doppelten - Kolben 20/46 arretiert.
Da die Kolbenstange 23 des Spritzkolbens 20 im Kolben
rohr 45 bewegbar ist, kann ein Spritzvorgang auch nur
durch manuellen Druck ermöglicht werden. Hierzu dient
die dann angesetzte Handhabe.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 4 ist die Nebenkammer
33 durch ein Ventil 38 vom Flüssigkeitsraum 22 getrennt;
durch bewußte Betätigung dieses Ventils 38 wird der
Weg der Flüssigkeit zur Injektionsnadel 40 hin freige
geben. Dieses Ventil 38 ermöglicht somit eine Dosierung
des Spritzgutes bzw. der Flüssigkeit.
Die Injektionsspritze 10 a nach Fig. 5 enthält mehrere
Behälter oder Spritzgutkammern 16 bis 16 n, die um
einen zentralen Nadelraum 15 m angeordnet und mit ge
meinsamer Deck- und Bodenplatte 13 a und 21 a sowie
einem gemeinsamen Druckjoch 48 ihrer Kolbenstangen
23 versehen sind.
Die in der Spritzenachse A verlaufende Injektions
nadel 40 a weist mehrere - der Anzahl der Spritzgut
kammern 16 bis 16 n entsprechende - kurze Schenkel 43
auf, die den zentralen langen Schenkel 42 kronenähnlich
umgeben und deren Nadelkanäle in den zentralen Nadel
kanal 41 des langen Schenkels 42 münden.
Mit dem Durchstoßen der Häute 35 mittels der abge
schrägten Nadelschneiden 50 öffnen sich mehrere Kammern
16, 16 n, was ein Vermischen von deren Flüssigkeiten
während des Spritzvorganges ermöglicht. Das gemein
same Druckjoch 48 gewährleistet darüberhinaus eine
gleichmäßige Vermischung bzw. Verdünnung der ver
schiedenen Kammersubstanzen.
Claims (12)
1. Injektionsspritze (10, 10a) mit einer aus einer
Bereitschaftsstellung durch einen Kraftspeicher (17)
in eine Betriebsstellung ausschiebbaren
Injektionsnadel (40, 40a) und einem geschlossenen, eine
von einem belastbaren Spritzkolben (20) unter Druck
setzbare Injektionsflüssigkeit (22) aufnehmenden
Behälter (16, 16n), wobei der Nadelkanal (41) der
Injektionsnadel (40, 40a) in Betriebsstellung mit dem
Behälter (16, 16n) für die Injektionsflüssigkeit
verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Behälter (16, 16n) für die
Injektionsflüssigkeit achsparallel neben dem die
Injektionsnadel (40, 40a) aufnehmenden Nadelraum
(15, 15m) liegt und eine seitliche Nebenkammer (33)
aufweist, in welche in Betriebsstellung ein Schenkel
(43) der U-förmig gebogenen Injektionsnadel (40)
einragt.
2. Injektionsspritze nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß auf dem Spritzkolben (20) eine
Druckplatte oder eine Kolbenscheibe (46) mit axialem
Kolbenrohr (45) ruht, in welchem eine von außen
zugängliche Kolbenstange (23) des Spritzkolbens (20)
verschieblich lagert, wobei das Kolbenrohr (45) von
einem Arretierungsorgan (27) in der
Bereitschaftsstellung gehalten ist.
3. Injektionsspritze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß dem Nadelraum (15) innerhalb der
Injektionsspritze (10a) mehrere Behälter (16, 16n)
zugeordnet sind, von denen jeder mit einem an der
Kolbenstange (23) festliegenden Spritzkolben (20)
versehen ist sowie mit der Nebenkammer (33) in die
Bewegungsbahn von mehreren Schenkeln (43) der U-förmig
gebogenen Injektionsnadel (40a) einragt, die
die Injektionsnadel (40a)
kronenähnlich umgeben, wobei die Schenkel (43)
parallel um die Achse (A) der Injektionsnadel (40a)
angeordnet sind.
4. Injektionsspritze nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Raum (22) für
die Injektionsflüssigkeit und der Nebenkammer (33) ein
steuerbares Sperrorgan (38) vorgesehen ist, bevorzugt
ein Ventil.
5. Injektionsspritze nach einem der Ansprüche 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstangen (23) der
Kolben (20) durch ein Druckjoch (48) oder eine
entsprechende Handhabe verbunden sind.
6. Injektionsspritze nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die U-förmig
gebogene Injektionsnadel (40) einen die
Injektionsspritze bildenden langen Schenkel (42) und
einen dazu parallelen kurzen Schenkel (43) aufweist,
deren Nadelkanäle (41) ineinander münden, wobei der
kurze Schenkel (43) in Betriebsstellung in die
Nebenkammer (33) einragt.
7. Injektionsspritze nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der
Bewegungsbahn dem Schenkels (43) der Injektionsnadel
(40, 40a) eine Sollbruchstelle der Nebenkammer (33)
liegt, die insbesondere als durchstoßbare Haut (35)
ausgebildet ist.
8. Injektionsspritze nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der in die Nebenkammer
(33) einragende Schenkel (43) der Injektionsnadel
(40, 40a) als Nadelschneide (50) endet.
9. Injektionsspritze nach einem der Ansprüche 6 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der lange Schenkel (42)
der Injektionsnadel (40, 40a) in die Achse (A) des
Nadelraumes (15, 15m) fällt und ihr kurzer Schenkel
(43) nahe der an den Behälter (16, 16n) anschließenden
Wand (14) verläuft.
10. Injektionsspritze nach wenigstens einem der Ansprüche
1 bis 9 mit einem an einen Kraftspeicher (17)
anschließenden Nadelkolben (19) als Nadelträger,
dadurch gekennzeichnet, daß beide U-Schenkel (42, 43)
der Injektionsnadel (40, 40a) vom Nadelkolben (19)
abragen.
11. Injektionsspritze nach wenigstens einem der Ansprüche
1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine
Außenfläche (34) der Nebenkammer(n) (33) eine
Führungsfläche für die Injektionsnadel (40, 40a)
anbietet.
12. Injektionsspritze nach wenigstens einem der Ansprüche
1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß im Nadelraum
(15) wenigstens ein Arretierorgan vorgesehen ist,
welches den Nadelkolben (19) in Betriebsstellung der
Injektionsnadel (40) hält, wobei das Arretierorgan
bevorzugt als flexible Lippe (37) oder Lippenring
ausgebildet ist, welche gegen die Ausfahrrichtung (x)
der Injektionsnadel (40) als Anschlag dienen.
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