DE3545728A1 - Vorrichtung zum regeln der transportgeschwindigkeit eines faserkabels od. dgl. mittels einer taenzerwalze - Google Patents
Vorrichtung zum regeln der transportgeschwindigkeit eines faserkabels od. dgl. mittels einer taenzerwalzeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Regeln der
Transportgeschwindigkeit eines oder mehrerer nebeneinander vorlau
fender Faserkabel od. dgl. zur Konstanthaltung einer vorgegebenen
Zugspannung am Kabel mittels einer Tänzerwalze, die an einem an
Führungsschienen eines Tänzerwalzengestells auf- und abbewegbaren
Wagen fliegend gelagert und deren Auf- und Abbewegung - zur Re
gelung einer nachfolgenden Abzugseinheit - durch eine Hydraulik
einrichtung gedämpft ist.
Tänzerwalzenkonstruktionen dieser Art sind z.B. aus dem DE-GM
85 02 417 bekannt. Die Hydraulikeinrichtung besteht dort aus einer
Kolbenzylindereinrichtung, die lediglich für die Dämpfung der Auf-
und Abbewegung der Tänzerwalze zuständig ist. Die Dämpfung erfolgt
durch den gedrosselten Fluß der Hydraulikflüssigkeit aufgrund der
in Gang gesetzten Bewegung des Kolbens und damit der unter Druck
gesetzten Hydraulikflüssigkeit jeweils auf der einen oder anderen
Seite des Kolbens. Die von der Tänzerwalze aufzubringende Kraft
wird dagegen mittels einer pneumatisch betätigten Kolbenzylinder-
Einheit erzeugt.
Vorrichtungen dieser Art sind nach dem Gebrauchsmuster bis zu
Kräften von etwa 6000 N verwendbar. Es hat sich gezeigt, daß bei
diesen großen, auf die Tänzerwalze einwirkenden Kräften: nämlich
bei Kabelbruch - dabei ist dem an der Tänzerwalze aufgebrachten
Druck plötzlich kein Widerstand mehr entgegengebracht, woraufhin
sie mit großer Gewalt auf das untere Ende der Tänzerwalzenkonstruk
tion schlägt - oder bei einem entstehenden Wickel - dabei wirkt
plötzlich eine vielfach größere Zugkraft auf die Tänzerwalze ein,
die ein schlagartiges Bewegen der Tänzerwalze ans obere Ende der
Tänzerwalzenkonstruktion zur Folge hat bis ev. zum Bruch des Ka
bels - die Vorrichtung ihre Aufgabe nicht erfüllt. Da bei neueren
Anlagen noch größere Zugkräfte verlangt werden - es werden nicht
mehr, max. 600 daN, sondern es werden bereits Zugkräfte an den
Kabeln erwartet, die bis zu 1000 daN gehen, also von der Tänzer
walze die Kraft von 2000 daN aufgebracht werden muß - können
ruckartige Bewegungen der Tänzerwalze und damit die unkontrollierte
Regelung der nachfolgenden Abzugseinheit nicht mehr vermieden
werden. Diese Probleme an der Tänzerwalzenkonstruktion hatten sogar
zur Folge, daß Chemiefaserkabel-Herstellungsstraßen nur mit solchen
Längszugkräften ausgelegt werden konnten, die noch von der Tänzer
walzenkonstruktion in allen Betriebszuständen aufgebracht werden
konnten.
Ausgehend von der Vorrichtung anfangs genannter Art liegt der
Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Konstruktion für die Kom
pensierung der an der Tänzerwalze entstehenden Kräfte zu entwickeln,
die auch bei erheblich höheren Zugkräften im Kabel als 600 daN
immer gleichbleibend wirksam ist, und zwar auch bei Kabelbruch
oder bei einem entstehenden Wickel.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß
zur ständigen Versorgung der Hydraulikeinrichtung mit fließender
Hydraulikflüssigkeit eine mittels eines Elektromotors angetrieben
umlaufende Hydraulikpumpe mit einem regelbaren Volumenstrom vor
gesehen ist, und deren Volumenstrom über einen mit Hydraulikven
tilen vorgesehenen Steuerblock zur Steuerung der Belastung und
der Bewegung der Tänzerwalze verwendet ist.
Eine Vorrichtung dieser Art hat mehrere Vorteile gegenüber der nach
dem Stand der Technik. Es wären zwar bei den hier zu bewältigen
den Kräften von 1000-2000 daN auch Lösungen denkbar mit einer
pneumatischen Druckkolbenzylinder-Einheit, die die Gewichtsbelastung
an der Tänzerwalze aufzubringen hätte. Es würde dadurch jedoch
ein sehr großer Zylinderdurchmesser entstehen, der eine schnelle
Reaktion - Zylinderfüllung mit Luft bei einem plötzlich eingetre
tenen Problem - zumindest erschwert. Abgesehen davon muß trotzdem
eine hydraulische Dämpfung installiert werden, die wiederum bei
diesen hohen Zugkräften nicht ausreichend arbeitet. Bei der allein
hydraulischen Lösung brauchen jetzt nur noch geringe Massen bewegt
zu werden. Sie arbeitet völlig ruckfrei und reagiert spontan auf
Belastungsänderungen, gleichgültig in welcher Höhenstellung die
Tänzerwalze sich befindet, ein Umschalten von Belastung auf Dämpfen
ist in jeder Arbeitsposition möglich.
In Ausgestaltung der Vorrichtung nach der Erfindung ist die Hydrau
likeinrichtung als Hydromotor, ggf. aber auch wie bekannt als Druck
zylindereinheit ausgebildet. Die Hydraulikventile des Steuerblocks
sollten auch während des Betriebes der Tänzerwalze betätigt werden
können, so daß die Belastung der Tänzerwalze auch während des
Betriebes geändert werden kann.
Auch ist es jetzt möglich, mittels der Hydraulikventile die Bewegungs
geschwindigkeit der Tänzerwalze bei Spannungsänderungen während
des Betriebes zu bestimmen. Diese Einstellung ist stufenlos möglich.
All dies war bei einer pneumatischen Lösung nicht zu verwirklichen.
Im Falle des Einsatzes von programmgesteuerten Servo-Ventilen ist
es sogar denkbar, die Beschleunigung bzw. Verzögerung der Bewe
gung der Tänzerwalze zu regeln. Damit sind also auch Bewegungen
nach progressiven bzw. degressiven Kennlinien möglich.
In der Zeichnung ist schematisch ein Schaltschema für den Betrieb
einer Tänzerwalze dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1: einen Bereich einer Chemiefaserstraße mit zwischengeschal
teter Tänzerwalze,
Fig. 2: das Schaltschema mit Hydraulikmotor und
Fig. 3: das Schaltschema nach Fig. 2 mit Druckkolbenzylinder-Ein
heit.
Bekanntlich hat die Tänzerwalze 1 die Aufgabe, die Spannung eines
Faserbandes 2 zwischen zwei Maschinen 3, 4 konstant zu halten
und die Geschwindigkeit der nachfolgenden Maschinen 4, 5 zu regeln.
Erhöht sich während des Betriebes die Kabelspannung, so wird die
Tänzerwalze 1, die in einem auf- und abbewegbaren Wagen 18 flie
gend gelagert ist, angehoben und dabei ein Potentiometer 6 über
eine mit der Tänzerwalze laufende Kette 7 und ggf. einer Zahnrad
untersetzung verstellt. Die dabei entstehende Bewegung v 1 oder v 2
der Tänzerwalze 1, auf die eine konstante Kraft P einwirkt, hält
so lange an, bis die Geschwindigkeit der folgenden Maschinen 4, 5
über das Potentiometer 6 so weit geregelt ist, daß sie mit der vor
herigen Maschine 3 synchron läuft.
Zur Belastung der Tänzerwalze 1 mit der konstanten Kraft P und
zur Steuerung der Bewegungen v 1 und v 2 dient eine Hydraulik-Ein
richtung, die aus einer ständig arbeitenden Hydraulikpumpe 8, einem
Steuerblock 9 mit einer Anzahl von Hydraulikventilen und einem
Hydromotor 10 besteht. Die Hydraulikpumpe 11, die aus Sicherheits
gründen als Axialkolbenpumpe ausgebildet ist, und bei der über
eine Handverstellung die gewünschte Fördermenge eingestellt werden
kann, ist durch einen ständig rotierenden Elektromotor 12 ange
trieben. Die Pumpe saugt aus einem Flüssigkeitsreservoir 13 die
Hydraulikflüssigkeit an und gibt sie in Richtung des Pfeiles 14
in den Steuerblock 9, der z.B. mit einem Druckbegrenzungsventil,
mit einem Ventil für die Schaltung der Drehrichtung des Hydraulik
motors 10, mit einem Ventil für die Druckeinstellung für die Belastungs
kraft P der Tänzerwalze 1 und auch mit einem Ventil versehen ist,
das bei großen Geschwindigkeitsänderungen aus dem Reservoir 13
das Ansaugen einer größeren Flüssigkeitsmenge ermöglicht. Der Auf
bau der Schaltung im Steuerblock kann unterschiedlicher Art sein
und ist deshalb im einzelnen nicht dargestellt.
Aus dem Steuerblock 9 fließt die Hydraulikflüssigkeit über die Leitung
15 auf die eine Seite des Hydromotors 10, während die andere Leitung
16 wieder zum Steuerblock zurückgeführt ist. Der Hydromotor 10
ist als Radialkolbenmotor ausgebildet und wirkt mit seiner Achse
auf ein Zahnrad 17, über das die Kette 7 läuft, an der die Tänzer
walze 1 an dem Wagen 18 fliegend gelagert ist. Das zweite Zahnrad
19, über das die Kette 7 geführt ist, ist mit dem Potentiometer 6
verbunden, das für die Regelung der Abzugsgeschwindigkeit der
nachfolgenden Maschine 4 sorgt.
Statt eines Hydromotors 10 kann - wie bekannt - auch eine Druck
kolbenzylinder-Einheit 20 vorgesehen sein, jedoch ist ein Hydro
motor mehr zu empfehlen.
Mit Hilfe dieses Systems ist während des Betriebes der auf die Tän
zerwalze 1 einwirkende Druck P einfach regelbar, gleichzeitig der
durch die Pumpe 11 bewirkte Volumenstrom, und zwar unabhängig
voneinander. Die Regelung kann während des Betriebes erfolgen.
Es ist normal, daß die Bewegungsgeschwindigkeit v 1 oder v 2 kon
stant ist. Es ist durch Verwendung von programmgesteuerten Ser
vo-Ventilen auch möglich, die Bewegungen progressiv bzw. degressiv
erfolgen zu lassen.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Regeln der Transportgeschwindigkeit eines oder
mehrerer nebeneinander vorlaufender Faserkabel od. dgl. zur
Konstanthaltung einer vorgegebenen Zugspannung am Kabel mittels
einer Tänzerwalze, die an einem an Führungsschienen eines Tän
zerwalzengestells auf- und abbewegbaren Wagen fliegend gela
gert und deren Auf- und Abbewegung - zur Regelung einer nach
folgenden Abzugseinheit - durch eine Hydraulikeinrichtung ge
dämpft ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur ständigen Versorgung
der Hydraulikeinrichtung (10, 20) mit fließender (14) Hydrau
likflüssigkeit eine mittels eines Elektromotors (12) angetrieben
umlaufende Hydraulikpumpe (11) mit einem regelbaren Volumen
strom vorgesehen ist, und der Volumenstrom über einen mit Hyd
raulikventilen versehnen Steuerblock (9) zur Steuerung der Be
lastung (P) und der Bewegung (v 1, v 2) der Tänzerwalze (1)
verwendet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Hydraulikeinrichtung als Hydromotor (10) ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Hydraulikeinrichtung als Druckzylinder-Einheit (20) ausgebildet
ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit
tels der Hydraulikventile die Belastung (P) der Tänzerwalze
(1) auch während des Betriebes bestimmbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß
mittels der Hydraulikventile die Bewegungsgeschwindigkeit (v 1, v 2)
der Tänzerwalze (1) bei Spannungsänderungen gleichgültig welcher
Art bestimmbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß
bei Einsatz von programmgesteuerten Servoventilen die Beschleu
nigung bzw. Verzögerung der Bewegung der Tänzerwalze regelbar
ist.
Priority Applications (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE19853545728 DE3545728A1 (de) | 1985-12-21 | 1985-12-21 | Vorrichtung zum regeln der transportgeschwindigkeit eines faserkabels od. dgl. mittels einer taenzerwalze |
Applications Claiming Priority (1)
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|---|---|---|---|
| DE19853545728 DE3545728A1 (de) | 1985-12-21 | 1985-12-21 | Vorrichtung zum regeln der transportgeschwindigkeit eines faserkabels od. dgl. mittels einer taenzerwalze |
Publications (1)
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|---|---|
| DE3545728A1 true DE3545728A1 (de) | 1987-06-25 |
Family
ID=6289350
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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| DE19853545728 Withdrawn DE3545728A1 (de) | 1985-12-21 | 1985-12-21 | Vorrichtung zum regeln der transportgeschwindigkeit eines faserkabels od. dgl. mittels einer taenzerwalze |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE3545728A1 (de) |
Cited By (2)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| WO1997037810A1 (en) * | 1996-04-08 | 1997-10-16 | Stratasys, Inc. | Volumetric feed control for flexible filament |
| CN103134944A (zh) * | 2011-11-29 | 2013-06-05 | 沈阳芯源微电子设备有限公司 | 一种流速测量装置 |
-
1985
- 1985-12-21 DE DE19853545728 patent/DE3545728A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
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| WO1997037810A1 (en) * | 1996-04-08 | 1997-10-16 | Stratasys, Inc. | Volumetric feed control for flexible filament |
| US6085957A (en) * | 1996-04-08 | 2000-07-11 | Stratasys, Inc. | Volumetric feed control for flexible filament |
| CN103134944A (zh) * | 2011-11-29 | 2013-06-05 | 沈阳芯源微电子设备有限公司 | 一种流速测量装置 |
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