DE3601707A1 - Verfahren zur herstellung von koerpern hoher dichte und hoher zugfestigkeit - Google Patents
Verfahren zur herstellung von koerpern hoher dichte und hoher zugfestigkeitInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von
Körpern hoher Dichte und hoher Zugfestigkeit, auf der Basis
von Wolfram und die Verwendung dieser Körper als Stabpenetratoren
in Stabgeschossen.
Zur Herstellung von Stabpenetratoren werden Körper benötigt,
die eine Dichte von mehr als 16 g/cm3 und eine Zugfestigkeit
von mehr als 1500 N/mm2 aufweisen.
Es wurden bereits Stäbe mit der geforderten Dichte durch
Kombination von Wolframpartikeln mit Bindeschichten aus Eisen,
Kobalt oder Nickel auf pulvermetallurgischem Wege hergestellt.
Diese Stäbe zeigen aber eine Zugfestigkeit von
höchstens 1200 N/mm2. Außerdem ist ihre Zähigkeit
nicht ausreichend. Insbesondere beim Schrägaufprall
zerbrechen diese Stabpenetratoren noch vor dem Eindringen
in das Ziel und verlieren damit ihre Wirkung.
Aufgabe der Erfindung ist es, insbesondere stabförmige Körper
herzustellen, welche die hohe Dichte des Wolframs aufweisen und
gleichzeitig eine hohe Festigkeit zeigen.
Diese Aufgabe ist nach der Erfindung dadurch gelöst, daß
aus Wolfram hergestellte dünne Formkörper mit Metallen oder
Legierungen beschichtet werden, deren Schmelzpunkte niedriger
sind als der des Wolframs, daß die beschichteten Formkörper
anschließend durch Verformung und/oder Temperatureinwirkung
zu einem kompakten Körper verdichtet werden.
Vorteilhafte Ausführungsformen des Verfahrens sind in den
Patentansprüchen 2 bis 17 beschrieben. Der Patentanspruch 18
betrifft die Verwendung der so hergestellten Körper in
Stabgeschossen.
Durch das Verdichten von Bündeln aus beschichteten Drähten
gelingt es, die hohe Zugfestigkeit der dünnen Wolframkörper
auf insbesondere stabförmige Körper zu übertragen,
und gleichzeitig die hohe Dichte des Wolframs beizubehalten.
Ausser der hohen Temperaturbeständigkeit
haben die verdichteten Stäbe auch eine gute Kerbschlagzähigkeit.
Die verdichteten Stäbe bestehen demzufolge aus hochfesten
Wolframdrähten, die in einer Matrix aus einem niedriger
schmelzenden Metall oder einer Legierung, z. B. aus Kupfer,
Kobalt oder Nickel, eingebettet sind. Zweckmäßigerweise
werden die hochfesten Drähte durch Schmieden, Rundhämmern
und/oder Ziehen hergestellt.
Um bei den zur Verdichtung benötigten Temperaturen einen
Festigkeitsabfall der eingelagerten Wolframdrähte zu vermeiden,
wird als Drahtmaterial Wolfram mit rekristallisationshemmenden
Zusatz, z. B. 0,5 bis 2,0 Gew.% Thoriumoxid
eingesetzt. Der Durchmesser der eingesetzten Wolframdrähte
liegt vorzugsweise im Bereich von 0,1 bis 1 mm.
Zur Verbesserung der Haftung der aufzubringenden Metalle
oder Legierungen auf die Oberfläche werden die Wolframdrähte
beispielsweise auf galvanischem Wege mit einer vorzugsweise
1 bis 5 µm dicken haftvermittelnden Schicht, z. B.
Palladium, versehen.
Bei den aufzubringenden Metallen kann es sich vorzugsweise
um 5 bis 150 µm dicke Schichten aus Kupfer, Kobalt oder
Nickel handeln, die ebenfalls galvanisch oder stromlos aufgebracht
werden. Weiterhin erweist es sich als besonders
vorteilhaft nach dem Aufbringen der Schichten ebenfalls auf
galvanischem oder stromlosem Wege zusätzlich einen etwa
5 bis 50 µm starken Überzug aus einem niedrig schmelzenden
Metall, z. B. Zink aufzubringen, das mit Kupfer, Nickel
oder Kobalt fest und duktile Legierungen bildet.
Der Zinkbelag schmilzt oberhalb von 420°C und legiert sich
mit dem darunterliegenden Kupfer, Kobalt oder Nickel unter
Bildung von mechanisch festen und duktilen Legierungen mit
Schmelzpunkten von etwa 700 bis 900°C für Kupfer-Zink
oder 900 bis 1100°C für Kobalt-Zink oder Nickel-Zink. Die
derart vorbehandelten Wolframdrähte können dann unter Anwendung
von Druck und Temperatur von etwa 500 bis 800°C zu
dichten und festen stabförmigen Körpern verarbeitet werden,
in denen die volle Festigkeit der gezogenen Wolframdrähte,
die 3000 N/mm2 erreichen und übertreffen kann, zur Geltung
kommt. Bei diesen Temperaturen verliert die haftvermittelnde
Schicht, etwa das vorgeschlagene Palladium, noch
nicht ihre Wirkung.
Zur Erreichung einer maximalen Festigkeit und Dichte wird
die Stärke der auf den Wolframdrähten aufgebrachten
Schichten so gewählt, daß diese nach der Verdichtung durch
Pressen gerade zur Füllung der Zwischenräume der sich dann
nahezu berührenden Wolframdrähte ausreichen.
Das Verdichten der beschichteten Wolframdrahtbündel zu
festen Stäben kann durch kalt- oder heißisostatisches
Pressen insbesondere bei Temperaturen von etwa 500 bis
800 C und einem Druck von etwa 0,5 bis 3 kbar erfolgen,
aber auch durch Rundhämmern vorgenommen werden. Als optimal
erweist es sich, das Einmanteln der Drahtbündel in
einen Container z. B. aus Nickelblech, mit anschließendem
Evakuieren und nachfolgendem heißisostatischen Pressen.
Der resultierende Preßling kann dann auf das geforderte
Endmaß rundgehämmert werden. Unter gewissen Voraussetzungen
kann das Verdichten auch auf explosivem Wege erfolgen.
Alternativ können die verdichteten Stäbe auch in Stufen
hergestellt werden, wodurch eine weitere Festigkeitssteigerung
erzielt wird. Dies betrifft insbesondere stabförmige
Körper im Durchmesserbereich von Zentimetern.
Hierbei werden zuerst in einer Zwischenstufe dünne, stabförmige
Körper mit einem Durchmesser im Bereich von Millimetern
hergestellt. Zur Fertigung dieser dünnen, stabförmigen
Körper werden Bündel von beschichteten Wolframdrähten
unter einer Zugspannung von etwa 500 bis 1500 N/mm2 gestreckt
und kontinuierlich in einem Durchlaufofen bei Temperaturen
von 400 bis 800°C unter Schutzgas aufgeheizt und
dann insbesondere durch eine Sechskantdüse gezogen, wodurch
sie zu dünnen, dichten und festen stabförmigen Körpern mit
sechseckigem Querschnitt zusammengepreßt werden. Diese
stabförmigen Körper werden anschließend mit einer weiteren
dünnen Schicht aus Kupfer, Kobalt oder Nickel und vorteilhafterweise
auch mit einer weiteren Zinkschicht belegt,
dann gebündelt, eingemantelt, isostatisch heißgepreßt und
anschließend auf Endmaß rundgehämmert.
Bei der Herstellung von Stabpenetratoren erweist es sich
als vorteilhaft, zum Einmanteln einen dünnwandigen Hohlzylinder
aus einem hochfesten Material, wie z. B. Stahl
oder Edelstahl vorzusehen, der mit einer haftfördernden
Innenschicht, wie z. B. Kupfer, Kobalt oder Nickel versehen
wird. Dieser Hohlzylinder bleibt nach dem heißisostatischen
Pressen und - falls erforderlich - nach dem
Rundhämmern auf Endmaß als ein Schutzmantel erhalten. Er
kann dann feingedreht und auch mit einem Gewinde versehen
werden, ohne dabei die Wolframdrähte zu zerschneiden.
Der Boden des verbleibenden Hohlzylinders eignet sich
darüber hinaus gut zum Aufbringen einer Hartmetallspitze,
beispielsweise durch Hartlöten. Diese Hartmetallspitze
bewirkt eine hohe Durchschlagleistung des Stabpenetrators.
Claims (18)
1. Verfahren zur Herstellung von Körpern hoher Dichte und
hoher Zugfestigkeit auf der Basis von Wolfram, dadurch
gekennzeichnet, daß aus Wolfram hergestellte dünne Formkörper
mit Metallen oder Legierungen beschichtet werden,
deren Schmelzpunkte niedriger sind, als der des Wolframs,
daß die beschichteten Formkörper anschließend durch Verformung
und/oder Temperatureinwirkung zu einem kompakten
Körper verdichtet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
aus Wolfram Drähte hergestellt, diese nach der Beschichtung
gebündelt und anschließend zu Stäben verdichtet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Drähte parallel orientiert und vorzugsweise in
gerade verlaufender Form gebündelt werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Drähte aus Wolfram mit rekristallisationshemmenden
Zusätzen, vorzugsweise mit 0,5 bis
2,0 Gew.-% Thoriumoxid, hergestellt werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Drähte einen Durchmesser von 0,1
bis 1 mm aufweisen.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Drähte vor der Beschichtung mit
Metallen oder Legierungen mit einer haftvermittelnden
Schicht, vorzugsweise aus Palladium, versehen werden.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die haftvermittelnde Schicht in einer Dicke von 0,05 bis
5 µm aufgebracht wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Drähte stromlos oder galvanisch
gleichmäßig mit Kupfer, Kobalt oder Nickel in einer Dicke
von vorzugsweise 5 bis 150 µm beschichtet werden.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Drähte mit mehreren aufeinander
liegenden Schichten aus verschiedenen Metallen oder
Legierungen versehen werden.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die beschichteten Drähte zusätzlich
mit einer vorzugsweise 5 bis 50 µm dicken Schicht aus
einem niedrig schmelzenden Metall, vorzugsweise Zink,
versehen werden.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die beschichteten und gebündelten Drähte
durch kalt- oder heißisostatisches Pressen, Rundhämmern
oder Ziehen zu Stäben verdichtet werden.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die beschichteten und gebündelten Drähte
auf explosivem Wege zu Stäben verdichtet werden.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die beschichteten Drähte in einer
Zwischenstufe zu einem Bündel mit einem Durchmesser von
0,5 bis 5 mm, vorzugsweise 1 bis 2 mm, zu dünnen, stabförmigen
Körper verarbeitet werden und anschließend aus
diesen Körpern größere stabförmige Körper mit einem
Durchmesser im Zentimeterbereich hergestellt werden.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
die beschichteten und gebündelten Drähte mit einem Durchmesser
im Millimeterbereich unter Schutzgas bei Temperaturen
von 400 bis 800°C in einer vorzugsweise sechskantförmigen
Ziehdüse zu festen, dünnen Stäben verpreßt
werden.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 und 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die verpreßten Stäbe mit einer zusätzlichen
Schicht aus Kupfer, Kobalt oder Nickel sowie
gegebenenfalls mit einer zusätzlichen Schicht aus Zink
versehen, gebündelt, eingemantelt, heißisostatisch gepreßt
und auf Endmaß rundgehämmert werden.
16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß
zum Einmanteln ein dünnwandiger Hohlzylinder aus einem
festen Material, vorzugsweise Stahl oder Edelstahl, verwendet
wird, der vorzugsweise mit einer Innenbeschichtung
zur besseren Haftung auf dem Stab versehen
wird.
17. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberfläche des verdichteten Stabs
oder die Oberfläche des zum Einmanteln verwendeten Hohlzylinders
durch Feindrehen bearbeitet wird oder mit einem
Gewinde versehen wird.
18. Verwendung der nach einem der Ansprüche 1 bis 17 hergestellten
Körper als Stabpenetratoren in Stabgeschossen.
Priority Applications (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE19863601707 DE3601707A1 (de) | 1986-01-22 | 1986-01-22 | Verfahren zur herstellung von koerpern hoher dichte und hoher zugfestigkeit |
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE19863601707 DE3601707A1 (de) | 1986-01-22 | 1986-01-22 | Verfahren zur herstellung von koerpern hoher dichte und hoher zugfestigkeit |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE3601707A1 true DE3601707A1 (de) | 1987-08-13 |
Family
ID=6292316
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DE19863601707 Withdrawn DE3601707A1 (de) | 1986-01-22 | 1986-01-22 | Verfahren zur herstellung von koerpern hoher dichte und hoher zugfestigkeit |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE3601707A1 (de) |
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