DE3608082A1 - Schaltungsanordnung zur konstanthaltung der ausgangsgleichspannung bei wechselnder eingangsgleichspannung einer tiefsetz-hochsetzstellerkombination - Google Patents
Schaltungsanordnung zur konstanthaltung der ausgangsgleichspannung bei wechselnder eingangsgleichspannung einer tiefsetz-hochsetzstellerkombinationInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs.
Eine solche Tiefsetz-Hochsetzstellerkombination ist durch die DE-OS
31 04 965 bekannt. Solange die Eingangsspannung oberhalb eines bestimmten
Wertes liegt, ist der Tiefsetzsteller in Betrieb; fällt die Eingangsspannung
unter diesen Wert, arbeitet statt dessen der Hochsetzsteller.
Eine Schaltungsanordnung der eingangs angegebenen Art wird überall
dort benötigt, wo spannungsempfindliche Gleichspannungsverbraucher,
wie Meß- und Regeleinrichtungen, elektronische Schutzrelais oder
Leittechnikschränke in Kraftwerken, aus einer Spannungsquelle mit
großen Spannungsänderungen gespeist werden. Eine Spannungsquelle
mit großen Spannungsänderungen kann z. B. eine sich entladende und
wieder aufladbare Batterie sein. Die Spannungen können dabei durchaus
20% oberhalb bzw. unterhalb der Nennspannung der Batterie liegen.
Die Verbraucher dagegen benötigen eine konstante Spannung, die eine
Abweichung von höchstens ±1% aufweisen darf. Es muß also sichergestellt
sein, daß die Umschaltung der Tiefsetz-Hochsetzstellerkombination
vom Tiefsetzbetrieb auf den Hochsetzbetrieb und umgekehrt genügend
exakt erfolgt, um die geforderte Spannungskonstanz zu gewährleisten.
Es ist denkbar, die Umschaltung in Abhängigkeit von der Eingangsspannung
vorzunehmen. Das führt jedoch zu dem Nachteil, daß bei einer Änderung
der geforderten Ausgangsspannung der Umschaltpunkt neu eingestellt werden
muß. Darüber hinaus ergeben sich aufgrund unterschiedlicher Spannungsabfälle
beim Leerlauf und bei Vollast Spannungsänderungen, die bereits
außerhalb der Toleranzgrenze für die Spannungskonstanz beim Verbraucher
liegen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung der
eingangs genannten Art anzugeben, die ein exaktes Umschalten vom Tiefsetz-
auf den Hochsetzbetrieb und umgekehrt unabhängig von der eingestellten
Ausgangsspannung gewährleistet, wobei die Spannungsabfälle
in den Leitungen und an den Schaltelementen mit erfaßt werden und
die Ausgangsspannung nach dem Umschalten der Betriebsart keinen
Sprung aufweist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im Patentanspruch
gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Auf vorteilhafte Weise wird durch die Auswertung des Pegels am Ausgang
des die Ausspannung regelnden Regelgliedes die Betriebsart vorgegeben,
die notwendig ist, um die Ausgangsspannung konstant zu halten.
Die Erfindung soll im folgenden anhand eines in der Zeichnungsfigur
dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert werden.
Die Zeichnungsfigur
zeigt das Prinzipschaltbild für eine Tiefsetz-Hochsetzstellerkombination
und deren Steuerungsteil.
Der Leistungsteil der Tiefsetz-Hochsetzstellerkombination ist mit 1 bezeichnet.
Eingangsseitig ist dabei über einen Kondensator C 1 an diese
Kombination eine stark veränderliche Gleichspannung U 1 gelegt. Am
Ausgang der Kombination soll daraus an einem Glättungskondensator C 2
eine konstante Ausgangsgleichspannung U 2 erstellt werden, die an einen
(nicht gezeigten) spannungsempfindlichen Verbraucher gelegt wird.
Der Tiefsetzsteller besteht innerhalb der Kombination aus einem
Transistorschalter V 1, einer Freilaufdiode V 2 und einer Drosselspule L 1.
Der Hochsetzsteller ist durch einen Transistorschalter V 3, eine Diode V 4,
die Drosselspule L 1 und zusätzlich durch den leitend angesteuerten
Transistorschalter V 1 gebildet.
Der Transistorschalter V 1 wird über ein Steuerglied A 1, der Transistorschalter
V 3 über ein Steuerglied A 2 angesteuert.
Die Stromerfassung I IST erfolgt für beide Betriebsarten über einen
Meßshunt R 1. Der Istwert U IST der Ausgangsspannung U 2 wird über dem
Kondensator C 2 abgegriffen. Beide Istwerte werden einem Steuerungsteil 2
für die Tiefsetz-Hochsetzstellerkombination 1 zugeführt, der die Steuerglieder
A 1 bzw. A 2 mit entsprechenden Signalen zur Ansteuerung der
Transistorschalter V 1 und V 3 im Tiefsetz- und Hochsetzbetrieb ansteuert.
Im Steuerungsteil 2 wird das dem Istwert U IST der Ausgangsspannung U 2
der Tiefsetz-Hochsetzstellerkombination 1 entsprechende Signal über einen
ohmschen Widerstand R 8 einem Vergleichspunkt zugeführt, an den zum
anderen über einen ohmschen Widerstand R 10 eine dem geforderten Sollwert
U SOLL der Ausgangsspannung U 2 entsprechende Größe angelegt ist.
Die sich im Vergleichspunkt ergebende Regelabweichung ist über einen
ohmschen Widerstand R 9 an den einen Eingang eines Spannungsreglers
(Operationsverstärkers) V 7 gelegt, der über einen zweiten Eingang und
einen ohmschen Widerstand R 11 an ein Bezugspotential (Masse) angeschlossen
ist. Der Spannungsregler V 7 weist eine Rückführung aus
ohmschen widerständen R 12, R 16 und einem Kondensator C 3 an den
zweiten Eingang auf. Das Ausgangssignal des Spannungsreglers V 7 liegt
über den ohmschen Widerstand R 12 an einem über zwei antiparallele
Diodenreihenschaltungen V 9, V 10 bzw. V 11, V 12 mit dem Bezugspotential
verbundenen Bezugspunkt B als eine Stromführungsgröße. Der
Bezugspunkt B ist über einen ohmschen Widerstand R 4 an ein positives
Bezugspotential + angeschlossen.
Die Stromregelgröße I IST , die vom Meßshunt R 1 dem Steuerungsteil 2
zugeführt ist, wird über einen ohmschen Widerstand R 2 auf den negativen
Eingang eines Operationsverstärkers V 5 gegeben, der diese auf
z. B. maximal 1 V verstärkt. Der aktive Bereich für den Spannungsregler
V 7 liegt demnach im Punkt B im Bereich von 0 bis +1 V. Der
Operationsverstärker V 5, dessen positiver Eingang am Bezugspotential
liegt, weist eine Rückführung mit einem ohmschen Widerstand R 3 auf.
Die Stromführungsgröße (Punkt B) wird über einen ohmschen Widerstand R 6
und die Stromregelgröße (Punkt A) wird über einen ohmschen Widerstand R 5
einem eine Rückführung mit einem ohmschen Widerstand R 7 aufweisenden
Komparator V 6 zugeführt. Am Ausgang des Komparators V 6 entsteht am
Punkt C ein Impulsmuster, das über eine Impulsumschaltlogik A 3 auf die
Steuerglieder A 2 und/oder A 1 zur Steuerung der Transistorschalter V 1
bzw. V 3 gegeben wird.
Die Impulsumschaltlogik A 3, die die Umschaltung der Tiefsetz-Hochsetzstellerkombination
-1 vom Tiefsetz- auf den Hochsetzbetrieb und umgekehr
vornimmt, besitzt dazu ein ODER-Glied, das ausgangsseitig mit
dem Steuerglied A 1 verbunden ist, und ein UND-Glied das ausgangsseitig
mit dem Steuerglied A 2 verbunden ist. Eingangsseitig liegen das UND-
und das ODER-Glied zum einen beide am Ausgangspunkt C des Komparators
V 6 und zum anderen am Ausgang eines Komparators V 8. Die
Polarität des Ausgangssignals des Komparators V 8 am Punkt E bestimmt
die Umschaltung bei der Impulsumschaltlogik A 3 vom Tiefsetz- auf den
Hochsetzbetrieb und umgekehrt.
Der Ausgang des Komparators V 8 ist auf seinen positiven Eingang über
einen ohmschen Widerstand R 15 zurückgeführt. Der negative Eingang liegt
am Bezugspotential, während der positive Eingang über zwei ohmsche
Widerstände R 13, R 14, zwischen denen ein Kondensator C 4 mit dem
Bezugspotential verbunden ist, an den Ausgang (Punkt D) des Spannungsreglers
V 7 geschaltet ist.
Die Umschaltung vom Tiefsetzen auf das Hochsetzen (bzw. umgekehrt)
erfolgt gemäß der Erfindung wie folgt:
Ist die Eingangsspannung U 1 (z. B. von einer geladenen Batterie geliefert)
größer als die Ausgangsspannung U 2, so muß der Tiefsetzsteller in Betrieb
sein. Der Punkt E liegt auf negativem Potential (z. B. -12 V). Aus dem
Vergleich der Stromregelgröße (Punkt A) und der Stromführungsgröße
(Punkt B) entsteht am Punkt C ein Impulsmuster, welches über die
Impulsschaltlogik A 3 den Transistorschalter V 1 ansteuert.
Sinkt die Eingangsspannung (durch langsame Entladung der Batterie), so
reicht irgendwann die Betriebsart Tiefsetzen nicht mehr aus, um die
Ausgangsspannung U 2 konstant zu halten. Es muß nun auf Hochsetzbetrieb
umgeschaltet werden.
Diese Information wird aus dem Ausgang des Spannungsregelers V 7
(Punkt D) gewonnen, kann per Prinzip aber auch aus einem separaten
Operationsverstärker mit gleichem Soll-Istwert-Vergleich gewonnen
werden.
Reicht also gemäß dieser Schaltung der Tiefsetzbetrieb nicht mehr aus,
so wird die Spannung am Ausgang des Spannungsreglers V 7 größer als
1 V. Die Rückführung des Komparators V 8 ist so gewählt, daß er nach
einer kleinen Zeitkonstante (R 14, C 4) bei einer Eingangsspannung von 1 V
auf positives Potential +UB kippt (+UB Hochsetzbetrieb).
Die Impulsumschaltlogik A 3 sorgt dafür, daß dann der Transistorschalter
V 1 eingeschaltet bleibt und der Transistorschalter V 3 mit
dem Impulsmuster (Punkt C) angesteuert wird.
Steigt die Eingangsspannung U 1 wieder an (z. B. durch Aufladen der
Batterie) und wird sie größer als die Ausgangsspannung U 2, so geht
der Ausgang des Spannungsregelers V 7 nach minus. Wird die Spannung
am Punkt D kleiner als -1 V, so kippt nach der durch den ohmschen
Widerstand R 13 und den Kondensator C 4 bestimmten Zeitkonstante der
Ausgang des Komparators V 8 (Punkt E) auf negatives Potential -UB
(-UB Tiefsetzbetrieb). Dadurch wird die Impulsansteuerung vom
Transistorschalter V 3 auf den Transistorschalter V 1 umgeschaltet.
Durch die Auswertung des Pegels am Ausgang des Spannungsreglers V 7
wird erreicht, daß auch bei Sollwertänderungen keine Neueinstellungen
für den Umschaltpunkt Hochsetz-Tiefsetzbetrieb erforderlich sind. Der
Regler V 7 gibt also die Betriebsart vor, die erforderlich ist, um die
Ausgangsspannung konstant zu halten.
Claims (1)
- Schaltungsanordnung zur Konstanthaltung der Ausgangsgleichspannung bei wechselnder Eingangsgleichspannung einer Tiefsetz-Hochsetzstellerkombination, gekennzeichnet durch einen Komparator (V 8),
- - dessen einer Eingang mit einem Bezugspotential verbunden ist und dessen anderer Eingang an den Ausgang (D) eines die Ausgangsgleichspannung (U 2) der Tiefsetz-Hochsetzstellerkombination (V 1, V 2, L 1; V 3, V 4, L 1, V 1) durch Vergleich des Istwerts (U IST ) dieser Ausgangsspannung (U 2) mit einem frei einstellbaren Sollwert (U SOLL ) regelnden Operationsverstärkers (V 7) angeschlossen ist und
- - dessen Ausgangssignal ein Umschaltglied (A 3) zwischen den Steuerungen (A 1, A 2) für die Schaltelemente (V 1, V 3) des Tiefsetzstellers (V 1, V 2, L 1) und des Hochsetzstellers (V 3, V 4, L 1, V 1) betätigt.
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| Date | Code | Title | Description |
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| OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
| D2 | Grant after examination | ||
| 8364 | No opposition during term of opposition | ||
| 8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: SOELTER, WILHELM, DIPL.-ING., 59494 SOEST, DE FRAN |
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