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DE3619442A1 - Blutanalysengeraet - Google Patents

Blutanalysengeraet

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DE3619442A1
DE3619442A1 DE19863619442 DE3619442A DE3619442A1 DE 3619442 A1 DE3619442 A1 DE 3619442A1 DE 19863619442 DE19863619442 DE 19863619442 DE 3619442 A DE3619442 A DE 3619442A DE 3619442 A1 DE3619442 A1 DE 3619442A1
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Germany
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blood analyzer
analyzer according
tongue
cover
laser light
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DE19863619442
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Walter Dr Holzer
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    • A61B5/1455Measuring characteristics of blood in vivo, e.g. gas concentration or pH-value ; Measuring characteristics of body fluids or tissues, e.g. interstitial fluid or cerebral tissue using optical sensors, e.g. spectral photometrical oximeters
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Description

Es sind Blutanalysengeräte bekannt, welche die Veränderungen eines Laserstrahls beim Durchdringen von Körperteilen z. B. dem Ohrläppchen, auswerten und daraus z. B. den Glukosegehalt des Blutes bestimmen. Der Strahl einer Laser-Lichtquelle (1) gelangt dabei nach Durchdringen des Gewebes an einen Receptor (2) der die Informationen elektronisch analysiert.
Diese Messungen haben den Nachteil, daß die Strukturen der Epidermis je nach Alter und Körperbau stark voneinander abweichen und daher die Meßwerte beeinflussen. Auch die Intensität der Durchblutung und die Temperatur solcher Körperteile haben einen Einfluß auf die Messungen.
Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, die Messung an einer gut zu­ gänglichen Stelle, an einem normalerweise im Inneren des Körpers liegenden Organ des Körpers, nämlich an der Zunge, mit einer speziellen Zungensonde (3) zu messen, die mit zwei Anlageflächen (4) für die Zungenoberseite und die Zungenunterseite ausgestattet ist, wobei die eine Fläche der Laser­ lichtquelle (1) und die andere Fläche dem Receptor (2) zugeordnet ist.
Die Anpassungsfähigkeit der Zunge gestattet eine sehr einfache und vorteilhafte Formgebung der Zungensonde (3) und der Anlageflächen (4), die als starre Flächen ausgebildet werden können. Um selbst extrem verschiedenen Abweichungen in der Zungenstärke zu genügen, z. B. bei Kinderzungen und stark gebauten Erwachsenen, kann eine oder event. sogar beide der Anlageflächen (4) federnd nachgiebig ausgebildet sein. In keinem Fall ist es jedoch notwendig die sonst übliche Zangenform, wie sie z. B. bei Messungen am Ohrläppchen erforderlich ist und die viele konstruktive Nachteile bringt, beizubehalten.
Die Zunge paßt sich den Anlageflächen (4) an und damit ist eine gleichbleibende Dicke des durchstrahlten Gewebes gewährleistet. Eine größere Genauigkeit der Meßwerte ist dadurch gegeben. Auch die sonst notwendige Temperaturkorrektur der Sonde ist entbehrlich, da die Zunge bekanntlich eine genaue Körpertemperatur presentiert. Bekanntlich wird die Körpertemperatur meist mit einem Thermometer im Mund gemessen.
Auch die Anordnung des Strahlenganges der Laser-Lichtquelle (1) und des Receptors (2) läßt sich bei einer Zungensonde (3) einfacher und genauer lösen, weil auf eine Umlenkung des Laserstrahles verzichtet werden kann. Der Laserstrahl kann geradlinig von der Lichtquelle (1) zum Receptor (2) geführt werden. Die sonst zu berücksichtigenden räumlichen Einschränkungen, wie Zugänglichkeit des Ohrläppchens usw. entfallen, da die Zunge leicht in den geradlinigen Strahlengang gebracht werden kann.
Wichtig für die Anwendung der Erfindung ist eine hygienische und sterile Ausführung der Zungensonde (3), die erfindungsgemäß mittels einer Abdeckung (5) der Laser-Lichtquelle (1) und des Receptors (2) erreicht wird, in welche der Patient seine Zunge einsteckt. Dabei können mit dieser Abdeckung eine Reihe wichtiger Aufgaben zusätzlich gelöst werden.
Es wird vorgeschlagen eine solche Abdeckung für sichtbares Licht möglichst undurchlässig zu machen, so daß lästiges und die Meßwerte beeinflussendes Umgebungslicht vom Receptor (2) ferngehalten wird, aber gleichzeitig die Durchlässigkeit für das Laserlicht zu erhalten, bzw. möglichst wenig zu beeinflussen. Diese Eigenschaft sollte nach Möglichkeit wenigstens in einem Teilbereich der Abdeckung vorgesehen werden.
Da die Zungensonde (3) und damit das gesamte Blutanalysengerät von Zeit zu Zeit einer Justierung oder Eichung bedarf, soll die Abdeckung (5) auch in Teilbereichen mit unterschiedlichen Durchlässig­ keitseigenschaften ausgestattet werden, um damit entsprechende Eichwerte festzulegen, die z. B. je nach Auflegen der Abdeckung (5) nach Wunsch in den Strahlengang gebracht werden können.
Eine wünschenswerte und vorteilhafte Ausbildung der Abdeckung (5) besteht darin, daß die Abdeckung (5), zumindest teilweise mit einem Duftstoff, z. B. mit Himbeergeschmack und/oder einem Indikator zur An­ zeige des Zustandes der Zungenoberfläche, versehen wird. Ersterer kann sicher die Abneigung der Kinder gegen eine solche Analysenmessung zumindest abschwächen.
Erfindungsgemäß wird ferner empfohlen die Abdeckung (5) als steril zu verpackendes Wegwerfteil zur einmaligen Benutzung auszu­ bilden. Diese Ausführung beseitigt alle Bedenken, die einer Benutzung eines solches Gerätes bei Reihenuntersuchungen von vielen Patienten entgegenstehen könnten.
Eine andere Variante ist die Verwendung eines Folienbandes (6) als Abdeckung (5) der Zungensonde (3). Ein solches Folienband (6) wird zweckmäßigerweise in einer hygienisch und steril gestalteten Kassette (7) aufgespult und kann aus dieser nach Bedarf herausgezogen werden. Die Anlieferung und Aufbewahrung des Folienbandes (6) kann bis zur Benützung in einem verschweißten Beutel absolut steril erfolgen.
Das Herausziehen des Folienbandes (6) aus der Kassette (7) soll erfindungsgemäß durch eine Transportvorrichtung (8) erfolgen, die ohne Handberührung das Folienband (6) über die Zungensonde (3) weiter­ transportiert. Eine weitere Verbesserung besteht darin, daß die Transportvorrichtung (8) mit einem Schutzdeckel (9) der Zungensonde (3) gekoppelt ist und bei jedem Schließen und/oder Öffnen des Schutzdeckels (9) das Folienband (6) um eine Länge weitertransportiert wird, die den hygienischen Erfordernissen gerecht wird. Damit ist auch versehentlich vergessenes Betätigen der Transportvorrichtung (8) ausgeschlossen.
Fig. 1 zeigt eine beispielsweise Ausführung einer Zungensonde (3). Zwischen die beiden Anlageflächen (4) wird die Zunge (10) eingeführt. Die Laser-Lichtquelle (1) liegt in diesem Fall über der oberen Anlage­ fläche (4) und der Receptor (2) unter der unteren Anlagefläche (4). In Fig. 1 ist auch eine eingelegte Abdeckung (5) dargestellt, welche die Aufgabe hat eine direkte Berührung der Zunge (10) mit den Anlage­ flächen (4) zu vermeiden. Die Abdeckung (5) kann wahlweise sehr dünn­ wandig ausgeführt werden, wobei sie sich an den Anlageflächen (4) abstützt, oder bei dickwandigerer Ausführung kann sie die Abstützung der Zunge (10) anstelle der Anlageflächen (4) übernehmen.
Fig. 2 zeigt die wesentlich vereinfachte und genauere Anordnung einer erfindungsgemäßen Zungensonde (3) gegenüber den sonst üblichen Zangen-Konstruktionen mit Strahlenumlenkungen durch Spiegel und Prismen, um an das Meßobjekt z. B. das Ohrläppchen herankommen zu können. Die Laser-Lichtquelle (1) fluchtet geradlinig mit dem meist länger bauenden Receptor (2). Eine hohe Präzision, ohne schwierige und kostspielige Justierung von Spiegeln ist die Folge.
Auf die schematisch dargestellte Möglichkeit, das Oberteil (20) federnd, z. B. auf einem Führungszapfen (21) mit Feder (22), zu lagern, wird man in den meisten Fällen verzichten können.
Fig. 3 zeigt eine schematische Darstellung einer Zungensonde (3) mit einem Folienband (6) als Abdeckung (5). Das Folienband (6) ist zunächst auf der Abrollspule (12) aufgewickelt und befindet sich in einer Kassette (7) um es, in einem Plastikbeutel eingeschweißt, steril anliefern zu können. Erst vor Gebrauch wird die Verpackung geöffnet und die Kassette in das Blutanalysengerät eingelegt.
Der Anfang des Folienbandes wird, z. B. wie in Fig. 3 dargestellt, in die Aufrollspule (13) eingespannt. Die Transportvorrichtung (8) ist schematisch dargestellt und in diesem Beispiel mit einem Schutz­ deckel (9) gekoppelt, der über die Zungensonde (3) geschoben werden kann. Fig. 2 zeigt den Schutzdeckel (9) in geschlossenem Zustand, das heißt er liegt über der Zungensonde (3). Hingegen zeigt Fig. 4 das gleiche Ausführungsbeispiel mit geöffnetem Schutzdeckel (9).
Der Transportmechanismus (8) besteht in diesem Fall aus einer Aufrollspule (13) mit einer Verzahnung (14), der eine Gegenverzahnung (15) im Schutzdeckel (9) zugeordnet ist. Eine im Klinkenlager (11) drehbar gelagerte Sperrklinke (16) drückt unter der Spannung der Feder (17), dauernd auf die Verzahnung (14) der Aufrollspule (13) und verhindert damit ein Rückdrehen der Aufrollspule (13).
Gleichzeitig bewirkt die Feder (17), daß die Aufrollspule (13) immer gegen die Gegenverzahnung (15) im Schutzdeckel (9) gedrückt wird und somit im Eingriff bleibt. Der Lagerzapfen (19) der Aufroll­ spule (13) ist in einem Schlitz (18) gelagert, damit beim Schließen des Schutzdeckels (9) die Verzahnung (14) aus der Gegenverzahnung (15) ausrasten kann.
Wird der Schutzdeckel (9) aus der Lage Fig. 3 in die Lage Fig. 4 geschoben, d. h. geöffnet, so liegt das Folienband (6) leicht gespannt über der Zungensonde (3), da während des Öffnens die Gegenverzahnung (15) die Aufrollspule (13) mit ihrer Verzahnung (14) entsprechend dem Weg des Schutzdeckels (9) gedreht und damit das Folienband (6) weiter­ gezogen hat.
In dieser Lage kann das offenliegende und saubere Folienband (6) leicht mit der Zunge in die Zungensonde (3) gedrückt werden und die Messung kann beginnen. Die gespannte Lage des Folienbandes (6) ist auch ein zuverlässiges Kennzeichen, daß das Band noch nicht benützt wurde.
Selbstverständlich ist diese Ausführung nur als einfaches Schema einer Transportvorrichtung aufzufassen. Erfindungsgemäß sind alle bekannten Möglichkeiten einer unabhängigen oder gekoppelten Vorschub­ einrichtung anwendbar.
Eine Sonderausführung kann noch am Beispiel Fig. 2 beschrieben werden: Der Schutzdeckel (9) kann z. B. nur um einen geringen Weg, in eine Zwischenposition verschoben werden in der zwar die Zungensonde (3) noch abgedeckt, aber das Folienband (6) bereits gespannt d. h. zwischen den Anlageflächen (4) herausgezogen ist. Eine solche Lage eignet sich z. B. zur Eichung oder Justierung des Gerätes.
Aus den dargestellten Beispielen gehen klare Anweisungen hervor, wie die erfindungsgemäße Lösung der gestellten Aufgabe erreicht werden kann. Die schematischen Skizzen sind in keiner Art einschränkend sondern nur zum besseren Verständnis des Erfindungsgedankens gewählt.

Claims (14)

1. Blutanalysengerät zur verletzungsfreien Bestimmung von Blutparametern, insbesondere der Glukose, unter Verwendung einer Laser-Lichtquelle (1) und eines Receptors (2), dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine Zungensonde (3) mit zwei, einander gegenüberstehenden Anlageflächen (4) für die Zungenoberseite und Zungenunterseite vorhanden ist und einer Fläche die Laserlicht­ quelle (1) und der anderen Fläche der Receptor (2) zugeordnet ist.
2. Blutanalysengerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlageflächen (4) starr sind.
3. Blutanalysengerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der Anlageflächen (4) federnd nachgiebig ist.
4. Blutanalysengerät nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Laserstrahl ohne Umlenkung durch Spiegel oder Prismen geradlinig von der Laser­ lichtquelle (1) zum Receptor (2) geführt wird.
5. Blutanalysengerät nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zungensonde (3) eine hygienisch einwandfreie Abdeckung (5) zugeordnet ist.
6. Blutanalysengerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (5), zumindest teilweise, für sichtbares Licht möglichst undurchlässig, aber für das Laserlicht möglichst durchlässig ist.
7. Blutanalysengerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (5), teilweise unterschiedliche Durchlässigkeitseigenschaften für das Laserlicht besitzt.
8. Blutanalysengerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (5), zumindest teilweise, mit einem Duftstoff, z. B. mit Himbeergeschmack, und/oder einem Indikator zur Anzeige des Zustandes der Zungenoberfläche, versehen ist.
9. Blutanalysengerät nach Anspruch 5, 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (5) als steril zu verpackendes Wegwerfteil zur einmaligen Benutzung, aus­ gebildet ist.
10. Blutanalysengerät nach Anspruch 5, 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (5) als Folienband (6) ausgebildet ist.
11. Blutanalysengerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Folienband (6) in einer hygienisch gestalteten Kassette (7) aufgespult und aus dieser nach Bedarf ausziehbar ist.
12. Blutanalysengerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Transportvorrichtung (8), vorhanden ist, die das Folienband (6) nach Bedarf über die Zungensonde (3) weitertransportiert.
13. Blutanalysengerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportvorrichtung (8) mit einem Schutzdeckel (9) der Zungensonde (3) derart gekoppelt ist, daß bei jedem Schließen und/oder Öffnen des Schutzdeckels (9) das Folienband (6) um eine Länge weitertransportiert wird, die den hygienischen Erfordernissen gerecht wird.
14. Blutanalysengerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportvorrichtung (8) Zwischenpositionen besitzt, in denen eine Eichung oder Justierung des Blutanalysengerätes möglich ist.
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