DE3632418A1 - Anordnung zur schwingungsdaempfung eines hohlfoermigen bauteils - Google Patents
Anordnung zur schwingungsdaempfung eines hohlfoermigen bauteilsInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Schwingungs
dämpfung eines hohlförmigen Bauteils nach dem Oberbegriff des
Hauptanspruchs.
Eine solche Anordnung zeigt die EP-A-32 370. Hier weist die
hohlförmige Antriebswelle eines Kraftfahrzeuges in ihrem Inneren
eine zusätzliche Hülse auf, die ein anderes Resonanzverhalten
besitzt als die Antriebswelle. Treten Schwingungen, hier insbe
sondere Torsionsschwingungen auf, ist das Schwingungsverhalten
zwischen der Antriebswelle und der eingelagerten Hülse unter
schiedlich, so daß relative Bewegungen zwischen diesen beiden
Teilen auftreten. Dies führt zu Reibungen an den einander
zugekehrten Flächen dieser Bauteile mit der Folgung einer
Schwingungsdämpfung.
Die eingelagerte Hülse erhöht das Widerstandsmoment und damit die
Biegesteifigkeit der Antriebswelle. Führt die Antriebswelle beim
Kraftfahrzeug beispielsweise vom Motor-Getriebeblock zu einem
Hinterachsgetriebe, das wiederum mit dem Fahrzeugaufbau ver
bunden ist, so überträgt eine derart steife Antriebswelle Biege
schwingungen vom Motor-Getriebeblock ungehindert zum Hinter
achsgetriebe. Dort werden sie dann in die Karosserie eingeleitet
und sind als Brumm- oder ähnliche Geräusche hörbar. Desweiteren
ist fraglich, ob die bekannte Lösung wirksam Wandungsschwin
gungen dämpfen kann.
Es ist Aufgabe der Erfindung, die Schwingungsdämpfung für
hohlförmige Bauteile so zu verbessern, daß Biegeschwingungen und
Wandungsschwingungen wirksam gedämpft werden.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merk
malen des Hauptanspruchs gelöst. Weitere vorteilhafte Ausge
staltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nach der Erfindung wird also die Dämpfungsmasse in dem hohlför
migen Bauteil elastisch gelagert. Damit wird einmal erreicht, daß
beispielsweise im Fall einer Antriebswelle die Biegesteifigkeit nicht
erhöht wird. Zum anderen verändert sich durch die Dämpfungsmas
se das Schwingungsverhalten und die Resonanzfrequenz des zu
bedämpfenden Bauteils. Außerdem dämpft die Anordnung durch die
elastische Lagerung der Dämpfungsmasse auch Torsionsschwin
gungen, wenn sie bei einer umlaufenden Hohlwelle vorgesehen ist.
Schließlich werden auch Wandungsschwingungen herabgesetzt durch
den Verbund Hohlkörper, elastische Schicht, Dämpfungsmasse.
In einer besonders einfachen und vorteilhaften Ausführung besteht
die Dämpfungsmasse aus einer Abstimmasse, die von einer elasti
schen Schicht umgeben und in dieser Anordnung in den Hohlraum
des zu bedämpfenden Bauteils eingebracht ist.
Die Wandungsschwingungen lassen sich in diesem Fall besonders
gut dämpfen, wenn die Abstimmasse mit ihrer elastischen Schicht
in den Hohlraum eingepreßt wird.
Aufgrund der konstruktiven Gegebenheiten liegen in der Regel die
Abmessungen des zu bedämpfenden Bauteils fest. Die erfindungs
gemäße Anordnung vermag zwar, wie oben bereits ausgeführt,
sowohl den Resonanzbereich des Hohlkörpers zu verschieben als
auch Biegeschwingungen wirksam zu dämpfen. Es können jedoch
Fälle auftreten, bei denen die Dämpfungsmasse Abmessungen
annehmen müßte, die nicht mehr in Einklang gebracht werden
könnten mit der Größe des Hohlkörpers. In einer besonders vor
teilhaften Ausführung sieht deshalb die Erfindung neben der
Abstimmasse eine Tilgermasse vor, die ebenfalls elastisch im
Hohlraum gelagert ist. Bei dieser Ausführung senkt die Abstimm
masse zunächst die Resonanzfrequenz des hohlförmigen Bauteils bis
zu einem Wert, bei dem die Tilgermasse optimal die Amplitude der
Biegeschwingungen dämpft.
Hierfür ist es vorteilhaft, wenn die elastische Schicht, die die
Abstimmasse umgibt, weicher ausgelegt ist, als die elastische
Schicht der Abstimmasse. Andererseits sollte auch die Tilgermasse
wegen der Dämpfung der Wandungsschwingungen im Hohlraum
eingepreßt sein. Um dies zu erreichen, ist eine Hülse vorgesehen,
in der über eine weiche elastische Schicht die Abstimmasse einge
bettet ist, während für die Zwischenhülse und Innenwandung des
Hohlraums die härtere, elastische Schicht der Abstimmasse vorge
sehen ist.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform besteht die
Dämpfungsmasse aus einem elastisch verformbaren Körper, der sich
in einfacher Weise in den Hohlraum einschieben läßt. Der Körper
kann in seinen Abmessungen wiederum so ausgelegt sein, daß
zwischen ihm und der Innenwandung sich ein Preßsitz ergibt.
In einer besonders zweckmäßigen Ausgestaltung jedoch durchdringt
ein Spanndorn den elastisch verformbaren Körper. Der Körper
wird durch Schrauben, die in die Spanndornenden eingeschraubt
werden, zusammengedrückt und weitet sich dadurch aus. Auf diese
Weise läßt sich der Körper mit etwas geringeren Abmessungen als
den des Hohlraums auslegen. Er kann dadurch leicht eingeschoben
werden. Liegt er an der richtigen Stelle, wird er über die
Schrauben aufgeweitet, bis er sich fest an die Innenwandung an
preßt.
Die Masse des elastisch verformbaren Körpers kann gegebenenfalls
für die Schwingungsdämpfung nicht ausreichend sein. In diesem
Fall schlägt in einer weiteren Lösung die Erfindung vor, den
Spanndorn entlang seiner Länge im Querschnitt vergrößerte Ab
schnitte vorzusehen, so daß er insgesamt eine höhere Masse auf
weist. Dabei können diese verstärkten Bereiche je nach Anfor
derung über die Länge verteilt sein.
Die Dämpfungsmasse kann den Hohlraum des zu bedämpfenden
Bauteils vollständig ausfüllen. Sie kann aber auch nur dort vor
gesehen sein, wo die größten Amplituden - Schwingungsbäuche -
auftreten. Ebenso ist es möglich, mit der erfindungsgemäßen
Anordnung nicht nur die Grundschwingung, sondern auch die
erste und zweite Harmonische zu dämpfen. Die Anordnung kann
dann mehrere im Hohlraum verteilte Dämpfungsmassen aufweisen, je
nachdem, wo die Schwingungsbäuche der einzelnen Frequenzen
liegen.
Besonders gut läßt sich die erfindungsgemäße Anordnung in einer
hohlen Antriebswelle verwenden, die den Frontmotor eines Kraft
fahrzeuges mit einem im Heck angeordneten Differentialgetriebe
verbindet. Durch die Einbettung der Dämpfungsmasse im Inneren
der Antriebswelle ist kein zusätzlicher Bauraum notwendig, der
durch die beengten Platzverhältnisse im Kardantunnel ohnehin nur
schwer zur Verfügung gestellt werden könnte.
Ebensogut läßt sich die erfindungsgemäße Anordnung bei einem
Hinterachsträger anwenden, der aus einem Profil besteht bzw.
durch zwei aneinandergefügte Blechhalbschalen ein hohlförmiges
Bauteil bildet. Bei dieser Anwendungsart hat es sich darüber
hinaus noch als zweckmäßig erwiesen, für die Dämpfungsmasse ein
körniges, rieselfähiges Material zu verwenden. In einem bevor
zugten Fall ist dieses Material Sand, das von den Gestehungs
kosten her billig ist.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung und der Zeichnung. Es zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Anordnung mit einer
Abstimmasse und einer Tilgermasse nach Schnitt I-I
in Fig. 2;
Fig. 2 die Anordnung nach Fig. 1, entlang des Schnittes
II-II;
Fig. 3 eine zweite Ausführungsart der erfindungsgemäßen
Anordnung mit einem elastisch verformbaren Körper
als Dämpfungsmasse und
Fig. 4 eine Dämpfungsanordnung ähnlich Fig. 1, jedoch in
einem Hohlkörper in Schalenbauweise vorgesehen.
Fig. 1 zeigt einen Ausschnitt aus einer rohrförmigen Antriebswelle
1 eines Kraftfahrzeuges, das die vorne liegende Motor-Getriebeein
heit antriebsmäßig mit dem hinten angeordneten Differentialgetriebe
verbindet. Eine Dämpfungsmasse, hier als Abstimmasse 2 ausge
legt, befindet sich innerhalb der Antriebswelle 1. Die Abstimmasse
2 ist umgeben von einer elastischen Ummantelung 3, die wiederum
an der Innenwandung der rohrförmigen Antriebswelle 1 anliegt.
Dabei sind die Abmessungen des Rohres und der Ummantelung so
gewählt, daß sich ein Preßsitz zwischen diesen Teilen einstellt. Die
Ummantelung kann auf der Abstimmasse 2 geklebt, oder in sonsti
ger Weise festgelegt sein.
In Fig. 2 ist sichtbar, daß die Ummantelung 3 nicht mit ihrer
gesamten äußeren Oberfläche an der Innenwandung der Antriebs
welle 1 anliegt, sondern daß regelmäßig über den Umfang verteilt
Zwischenräume freigelassen sind. Lediglich die dadurch entstehen
den Längsstege kontaktieren die Wand der Antriebswelle 1. Auf
diese Weise ist erreicht, daß die Längsstege neben ihrer Be
festigungsfunktion auch die Rohrwand der Antriebswelle am
Schwingen hindern. Andererseits erlauben die Aussparungen
zwischen den Längsstegen eine genügend elastische Lagerung der
Abstimmasse 2.
Neben der Abstimmasse 2 weist die Antriebswelle eine Tilger
masse 4 auf. Diese Tilgermasse 4 ist über eine weitere elastische
Schicht 5 mit einer Hülse 6 verbunden. Die Hülse 6 kann ein
stückig mit der Abstimmasse 2 ausgeführt sein, es kann aber auch
zweckmäßig sein, sie als getrenntes Bauteil vorzusehen. In jedem
Fall jedoch erstreckt sich die Ummantelung 3 über die elastische
Hülse und ist an ihr befestigt. Die elastische Schicht 5 ist weicher
ausgelegt als die Ummantelung 3, so daß die Tilgermasse 4 unab
hängig von der Abstimmasse 2 schwingen kann.
Bei der Anordnung nach den Fig. 1 und 2 setzt die Abstimmasse
2 die Resonanzfrequenz der Antriebswelle 1 herunter. Die
Tilgermasse 4 und ihre elastische Schicht 5 sind so dimensioniert,
daß sie ihre optimale Wirkung im Bereich dieser herabgesetzten
Resonanzfrequenz besitzen. Die Hauptaufgabe der Tilgermasse 4 ist
es demnach, die Biegeschwingungen zu dämpfen.
Nach Fig. 3 nimmt eine Antriebswelle 1′ einen elastisch verformbaren
Körper 7 auf, der aus zwei spiegelbildlich aufgebauten Teilkörpern
7 a, 7 b besteht. Den elastisch verformbaren Körper 7, der wiederum
aus einem geeigneten elastischen Material wie Hartgummi u. s. w.
hergestellt ist, durchdringt ein Spanndorn 8. Der Spanndorn 8
weist an seinen Enden jeweils ein Gewindeloch 9, 10 auf mit
Schrauben 11, 12. Die Köpfe der Schrauben 11, 12 wirken auf
Stützplatten 13, 14, die die Enden des Körpers 7 überdecken.
Beim Anziehen der Schrauben drücken die Stützplatten 13, 14 den
elastisch verformbaren Körper 7 zusammen, der sich dadurch
aufweitet und sich gegen die Wandung der Antriebswelle 1 preßt.
Der Spanndorn 8 weist in seinem mittleren Abschnitt eine zylinder
förmige Erweiterung 8 a auf. Durch diese Erweiterung 8 a wird der
Dämpfmasse des Formkörpers 7 zusätzliche Masse verliehen.
In Fig. 4 ist eine Anordnung ähnlich der nach Fig. 1 bei einem
Hinterachsträger 15 vorgesehen. Der Hinterachsträger 15 ist aus
zwei Halbschalen 15 a, 15 b gebildet, die an abstehenden Flanschen
miteinander verschweißt sind. Der dadurch entstehende Hohlraum
füllt wiederum eine Abstimmasse 2′ und eine entsprechende Um
mantelung 3′. Ebenso sind Aussparungen in der Ummantelung 3′
über den Umfang verteilt vorgesehen, die die genügende Elastizität
einerseits und die Verhinderung von Wandungsschwingungen
andererseits bewirken.
Claims (11)
1. Anordnung zur Schwingungsdämpfung eines hohlförmigen
Bauteils mit einer innerhalb des Hohlraums angeordneten an
dessen Innenwandung anliegenden Dämpfungsmasse, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dämpfungsmasse elastisch im Hohl
raum gelagert ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Dämpfungsmasse aus einer Abstimmasse (2) besteht mit
einer ihren Umfang umhüllenden, elastischen Schicht (Um
mantelung 3), die gegen die Innenwandung des Hohlraums
anliegt.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Dämpfungsmasse mit Preßsitz im Hohlraum gehalten ist.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die elastische Schicht neben der Dämpfungsmasse auch eine
Hülse (6) umhüllt, in der über eine weitere elastische Schicht
(5) eine Tilgermasse (4) gelagert ist.
5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Dämpfungsmasse aus einem elastisch verformbaren Körper
(7) besteht.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Dämpfungsmasse durch einen den elastisch verformbaren
Körper (7) durchdringenden Spanndorn (8) aufweitbar ist.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der Spanndorn (8) über seine Länge wenigstens einen im
Querschnitt vergrößerten Abschnitt (8 a) aufweist.
8. Verwendung einer Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis
7 bei einer dem Motor und das Differentialgetriebe eines
Kraftfahrzeuges verbindenden Antriebswelle.
9. Verwendung einer Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis
7 bei einem Achsträger eines Kraftfahrzeuges.
10. Anordnung für eine Verwendung nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß Dämpfungsmasse aus einem den Hohlraum
des Achsträgers wenigstens teilweise ausfüllenden, körnigen
und rieselfähigen Material besteht.
11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
das körnige Material Sand ist.
Priority Applications (1)
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|---|---|---|---|
| DE19863632418 DE3632418A1 (de) | 1986-09-24 | 1986-09-24 | Anordnung zur schwingungsdaempfung eines hohlfoermigen bauteils |
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Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE3632418A1 true DE3632418A1 (de) | 1988-03-31 |
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ID=6310237
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Country Status (1)
| Country | Link |
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