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DE3828858A1 - Navigationsvorrichtung fuer ein kraftfahrzeug - Google Patents

Navigationsvorrichtung fuer ein kraftfahrzeug

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DE3828858A1
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Takashi Kashiwazaki
Hitoshi Ando
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Pioneer Electronic Corp
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    • GPHYSICS
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    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
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Description

Die Erfindung betrifft eine Navigationsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug.
In der jüngsten Zeit sind bordeigene Navigationsvorrichtungen, d.h. Navigationsvorrichtungen, die im Fahrzeug angebracht sind, für Kraftfahrzeuge entwickelt worden, bei denen Landkar­ tendaten in digitaler Form in einem Speicher gespeichert sind, und die Landkarte des Gebietes, das sich um den gegenwärtigen Standort des Fahrzeuges herum befindet, an einer Anzeige da­ durch angezeigt wird, daß von der Speicherlandkarte die Daten desjenigen Bereiches ausgelesen werden, der einen gegebenen Flächenbereich einschließlich des vorliegenden Standortes des Fahrzeuges einnimmt, während der gegenwärtige Standort des Fahrzeuges erkannt wird, und bei denen der Standort des Fahr­ zeuges selbst automatisch an der wiedergegebenen Landkarte angezeigt wird.
Da die Landkartendaten in numerischer Form bei diesen Naviga­ tionsvorrichtungen verarbeitet werden, sind ein Halbleiter­ speicher mit großer Speicherkapazität und eine Anzeigeeinheit, die mit hoher Geschwindigkeit arbeiten kann, erforderlich, um eine Landkarte am Anzeigeschirm auf der Grundlage der Landkar­ tendaten anzuzeigen. Um den verschiedenen Erfordernissen zu genügen, stellen darüber hinaus die Landkartendaten in numeri­ scher Form eine beträchtliche Datenmenge dar. Nach dem An­ schalten der Energieversorgung des Fahrzeuges mit dem soge­ nannten Zusatzschalter des Fahrzeuges muß zum Speicher mehr­ mals zugegriffen werden, um die Landkartendaten für das Ge­ biet um das Fahrzeug herum auszulesen. Da durch diesen Ar­ beitsvorgang sehr viel Zeit verbraucht wird, ist ein großes Zeitintervall vom Anschalten der Energieversorgung erforder­ lich, bevor die Landkarte am Schirm angezeigt wird.
Da die Landkartendaten bei diesen Navigationsvorrichtungen zwangsläufig zweidimensionale Daten sind, ist es notwendig, die Landkarte durch Gitter aufzuteilen und die Landkartenda­ ten jedes Teiles nacheinander in einer Reihenfolge zu spei­ chern, die durch Pfeile in Fig. 1 angegeben ist, so daß die Landkartendaten in eindimensionaler Weise im Speicher angeord­ net sind. Wenn die gespeicherten Daten bezüglich der Zeitach­ se gedehnt oder erweitert werden, haben die Landkartendaten die in Fig. 2A dargestellte Form. In Fig. 2A sind mit 1, 2, 3 und 4 Datengruppen in einem gegebenen Verkleinerungsmaßstab und mit 1′, 2′, 3′ und 4′ Datengruppen mit einem anderen Verkleine­ rungsmaßstab dargestellt. Eine Vielzahl von Landkartendaten in einer Vielzahl von Verkleinerungsmaßstäben bildet daher eine Datengruppe für jeden durch Gitter begrenzten Teil, wobei die Landkartendaten im Speicher in Blöcken für jede Datengruppe gespeichert sind. Wie es aus Fig. 2A ersichtlich ist, werden somit die Landkartendaten jedes von den Gittern begrenzten Teils im Speicher an Speicherplätzen gespeichert, die be­ züglich der Zeitachse voneinander getrennt sind.
Wenn daher die Anzeige einer Landkarte des Bereiches um eine Stelle herum erfolgen soll, ist es notwendig, die zugehörigen Landkartendaten von verteilten Speicherplätzen abzurufen. Da darüber hinaus die Landkartendaten eine große Informations­ menge tragen, wird sehr viel Zeit benötigt, bevor der Abruf aller zugehöriger Daten abgeschlossen ist und die Landkarte anschließend angezeigt wird. Die Anzeige der Landkarte be­ ginnt somit solange nicht, bis ein gewisses Zeitintervall nach dem Anschalten der Energieversorgung des Fahrzeuges mit dem Zusatzschalter abgelaufen ist.
Die vorliegende Erfindung geht von der Kenntnis der obigen Probleme aus und soll daher eine an Bord befindliche Naviga­ tionsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug schaffen, bei der eine Landkarte an einem Anzeigeschirm unmittelbar nach dem Anschal­ ten oder Hochfahren der Energieversorgung des Fahrzeuges an­ gezeigt werden kann.
Die erfindungsgemäße, an Bord vorgesehene Navigationsvor­ richtung für ein Kraftfahrzeug kann die Landkartendaten ei­ nes Gebietes, das einen gegebenen Flächenbereich einschließ­ lich des vorliegenden Standortes des Fahrzeuges einnimmt, von einem ersten Speicherträger erfassen, in dem die Landkarten­ daten in digitaler Form gespeichert sind, und eine Landkarte an einem Anzeigeschirm auf der Grundlage der erfaßten Land­ kartendaten anzeigen, wobei die Vorrichtung mit einem zweiten, nicht löschbaren Speicherträger versehen ist, in den Daten eingeschrieben und von dem Daten ausgelesen werden, wobei die erfaßten Daten unmittelbar vor dem Abfall der Energieversor­ gung des Fahrezuges zum Zeitpunkt des Abschaltens der Ener­ gieversorgung im zweiten Speichersträger gespeichert werden und die Landkarte zum Zeitpunkt des Anschaltens der Energie­ versorgung auf der Grundlage der Daten angezeigt wird, die im zweiten Speicherträger gespeichert sind.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen, an Bord angeordneten Navigationsvorrichtung für ein Kraft­ fahrzeug können die Landkartendaten eines Gebietes, das einen gegebenen Flächenbereich einschließlich des vorliegenden Standortes des Fahrzeuges einnimmt, von einem ersten Spei­ cherträger ausgelesen werden, in dem die Landkartendaten in digitaler Form gespeichert sind, um die ausgelesenen Landkar­ tendaten als Bilddaten in einem Halbleiterspeicher zu spei­ chern und eine Landkarte an einem Anzegieschirm auf der Grund­ lage der Bilddaten anzuzeigen, wobei die Navigationsvorrich­ tung mit einem zweiten, nicht löschbaren Speicherträger ver­ sehen ist, in den Daten eingeschrieben und von dem Daten aus­ gelesen werden, und die erfaßten Daten unmittelbar vor dem Abfall der Energieversorgung des Fahrzeuges zum Zeitpunkt des Abschaltens der Energieversorgung im zweiten Speicherträger gespeichert werden und die Landkarte zum Zeitpunkt des An­ schaltens der Energieversorgung auf der Grundlage der Daten angezeigt wird, die im zweiten Speicherträger gespeichert sind.
Im folgenden werden anhand der zugehörigen Zeichnung besonders bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung näher beschrie­ ben. Es zeigen:
Fig. 1 in einem Diagramm ein Verfahren zum Spei­ chern von Landkartendaten in einem Speicher,
Fig. 2A und 2B jeweils in Diagrammen den Zustand der Speicherung von Landkartendaten in einem ersten und einen zweiten Speicherträger in bezüglich der Zeitachse gedehnter oder er­ weiterter Form,
Fig. 3 in einem Blockschaltbild den Aufbau eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 4 in einem Diagramm die Beziehung zwischen den Speicherbereichen in einem graphischen Speicher und den tatsächlichen Anzeigebe­ reichen,
Fig. 5 in einem Diagramm die Bilddaten, die in den graphischen Speicher eingeschrieben sind,
Fig. 6 in einem Flußdiagramm die Arbeitsabfolge ei­ ner Zentraleinheit beim Anschalten der Ener­ gieversorgung des Fahrzeuges bei einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 7 in einem Flußdiagramm die Arbeitsabfolge der Zentraleinheit beim Abschalten der Energie­ versorgung des Fahrzeuges bei dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 8 in einem Flußdiagramm die Arbeitsabfolge der Zentraleinheit beim Anschalten der Energie­ versorgung des Fahrzeuges bei einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung, und
Fig. 9 in einem Flußdiagramm die Arbeitsabfolge der Zentraleinheit beim Abschalten der Energie­ versorgung des Fahrzeuges bei dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Fig. 3 zeigt in einem Blockschaltbild den Aufbau eines Ausfüh­ rungsbeispiels der erfindungsgemäßen, an Bord angeordneten Navigationsvorrichtung. In Fig. 3 ist ein Kompaßrichtungssensor 1 dargestellt, der die Richtung des Fahrzeuges beispielsweise auf der Grundlage des Erdmagnetismus, d.h. des magnetischen Feldes der Erde, bestimmt. Ein Streckensensor 2 erfaßt die Fahrstrecke des Fahrzeuges und ein Globalpositionierungssystem PBS dient dazu, den vorliegenden Standort des Fahrzeuges aus Informationen der Länge und der Breite usw. zu ermitteln. Aus­ gangssignale dieser Sensoren und des genannten Systems liegen an einer Systemsteuerung 4.
Die Systemsteuerung 4 besteht aus einer Schnittstelle 5, die die Ausgangssignale der Sensoren oder des Systems 1 bis 3 empfängt, und Arbeitsvorgänge, wie beispielsweise eine Analog/ Digital-Umwandlung ausführt, einem Mikroprozessor 6, der ver­ schiedene Bildverarbeitungsvorgänge und Arbeitsvorgänge zum Berechnen der Fahrstrecke des Fahrzeuges und des Maßes einer Änderung in der Richtung des Fahrzeuges bezüglich der Fahr­ strecke auf der Grundlage der Ausgangsdaten der Sensoren oder des Systems 1 bis 3 ausführt, die von der Schnittstelle 5 an­ liegen, einem Festspeicher 7, in dem die verschiedenen Ar­ beitsprogramme der Zentraleinheit CPU 6 und die anderen not­ wendigen Informationen vorher gespeichert sind, und einem Spei­ cher mit direktem Zugriff RAM 8, in den die Informationen ein­ geschrieben und von dem die Informationen ausgelesen werden, die zum Ausführen der Programme notwendig sind.
Als externe Speichereinrichtungen sind ein erster, nicht lösch­ barer Speicherträger 9, der nur zum Auslesen dient, und ein zweiter, nicht löschbarer Speicherträger 10 vorgesehen, der sowohl zum Einschreiben als auch zum Auslesen benutzt wird. Der erste Speicherträger 9 besteht aus einem Festspeicher in Form einer CD-Platte oder einer integrierten Schaltungskarte oder ähnlichem mit großer Kapazität, in der digitalisierte Landkartendaten in numerischer Form gespeichert sind. Wenn das Fahrzeug fährt, bestimmt die CPU 6 den vorliegenden Standort des Fahrzeuges auf der Grundlage der Ausgangsdaten des Kompaß­ richtungssensors 1, des Streckensensors 2 und des Globalposi­ tionierungssystems GPS 3, wobei die Zentraleinheit CPU 6 vom ersten Speicherträger 9 die Landkartendaten eines Gebietes mit einem gegebenen Flächenbereich erfaßt, das den vorliegenden Standort des Fahrzeuges einschließt, und kurzzeitig die er­ faßten Daten im Speicher mit direktem Zugriff RAM 8 speichert und diese Daten auch der Anzeigeeinheit 11 liefert.
Die Anzeigeeinheit 11 besteht aus einer Anzeige 12, beispiels­ weise einer Kathodenstrahlröhre, einem Graphikspeicher 13, beispielsweise aus einem Bildspeicher mit direktem Zugriff, einer Graphiksteuerung 14, die die Landkartendaten von der Systemsteuerung 4 in den Graphikspeicher 13 in Form von Bild­ daten lädt und diese Daten ausgibt, und einer Anzeigesteuerung 15, die die Steuervorgänge zum Anzeigen einer Landkarte an der Kathodenstrahlröhrenanzeige 12 auf der Grundlage der Bildda­ ten durchführt, die von der Graphiksteuerung 14 ausgegeben werden. Im Graphikspeicher 13 sind die Straßendaten einer Landkarte in der in Fig. 4 dargestellten Weise als Bilddaten eingeschrieben, wobei die Bilddaten eines Bereiches, der durch schräg verlaufende schraffierte Linien dargestellt ist, tat­ sächlich an der Anzeige 12 angezeigt werden. Fig. 5 zeigt darüber hinaus den Speicherzustand der Bilddaten, die in den Graphikspeicher 13 eingeschrieben sind. In dieser Figur ist mit "1" ein Punkt bezeichnet, über den eine Straße läuft, und gibt "0" einen Punkt wieder, an dem keine Straße vorhanden ist.
Wenn weiterhin die Energieversorgung des Fahrzeuges mit dem Zusatzschalter abgeschaltet wird, speichert die CPU 6 die im RAM 8 gespeicherten Landkartendaten im zweiten Speicherträger 10 ab. Zum Zeitpunkt des Anschaltens der Energieversorgung des Fahrzeuges mit dem Zusatzschalter liest die CPU 6 die im zwei­ ten Speicherträger 10 gespeicherten Landkartendaten aus, wobei die CPU 6 diese Daten kurzzeitig im RAM 8 speichert und der Anzeigeeinheit 11 liefert. Das An- und Abschalten der Energie­ versorgung des Fahrzeuges wird über einen Detektorschalter 17 wahrgenommen, der den Zustand des Ausgangssignals des Zusatz­ schalters überwacht. Der Versorgungsstrom des Fahrzeuges von einer nicht dargestellten Batterie, der über den Zusatzschal­ ter fließt, wird weiterhin an einem Regler 18 stabilisiert und den verschiedenen Teilen des Fahrzeuges als Versorgungs­ strom geliefert. Die Ausgangsspannung des Reglers 18 nimmt unmittelbar nach dem Abschalten des Zusatzschalters aufgrund der Zeitkonstanten der Schaltung nicht auf Null ab. Daher wer­ den während dieser Zeit des Spannungsabfalls die Landkarten­ daten im zweiten Speicherträger 10 gespeichert. Zum Zeitpunkt der Übertragung der Bilddaten auf den zweiten Speicherträger 10 kann die Speicherkapazität mit einem bekannten Verfahren der Datenkompression herabgesetzt werden. Dadurch, daß bei­ spielsweise die Anzahl der aufeinanderfolgenden Werte "1" oder "0" in den Daten in Fig. 5 gezählt wird, und die gezählte An­ zahl übertragen wird, kann eine Datenkompression der Bildda­ ten ausgeführt werden. Bei der erfindungsgemäßen Navigations­ vorrichtung ist die Art der Speicherung der Bilddaten nicht auf die in Fig. 4 und 5 dargestellte Art und das oben erwähnte Datenkompressionsverfahren begrenzt. Es kann darüber hinaus ein digitales Tonband oder eine EC-Karte als nicht löschbarer zweiter Speicherträger verwandt werden. Es kann darüber hinaus ein Halbleiterspeicher, wie beispielsweise ein RAM mit Reser­ veenergie versorgung als zweiter Speicherträger 10 benutzt wer­ den. Bei einem Halbleiterspeicher können das Einschreiben und das Lesen der Bilddaten noch schneller ausgeführt werden.
Eine Eingabeeinrichtung 16, beispielsweise eine Tastatur, ist dazu vorgesehen, verschiedene Befehle und ähnliches der System­ steuerung 4 durch Eintasten vom Benutzer einzugeben.
Im folgenden werden anhand der in den Fig. 6 und 7 dargestell­ ten Flußdiagramme die Arbeitsvorgänge beim Anschalten der Energieversorgung des Fahrzeuges und beim Abschalten der Energieversorgung des Fahrzeuges bezüglich des ersten Ausfüh­ rungsbeispiels der Erfindung beschrieben.
Fig. 6 zeigt den Ablauf der Arbeitsvorgänge beim Anschalten. Un­ mittelbar nach dem Anschalten des Zusatzschalters SW bestimmt die CPU 6 zunächst, ob Landkartendaten im zweiten Speicher­ träger 10 gespeichert sind oder nicht. In einer Anfangsphase, in der kein Fahrverlauf unter Verwendung der Navigationsvor­ richtung selbst vorhanden ist, sind keine Landkartendaten im zweiten Speicherträger 10 gespeichert. Die CPU 6 bestimmt dann den vorliegenden Standort des Fahrzeuges auf der Grundla­ ge der Ausgangsdaten des Kompaßrichtungssensors 1, des Strec­ kensensors 2 und des GPS 3 im Schritt F 2. Anschließend im Schritt S 3 liest die CPU 6 die Landkartendaten eines Gebietes mit gegebenem Flächenbereich, das den vorliegenden Standort des Fahrzeuges einschließt, vom ersten Speicherträger 9 ein. Da die im ersten Speicherträger 9 gespeicherten Landkartenda­ ten auf der Zeitachse verteilt sind, wie es in Fig. 2A darge­ stellt ist, muß mehrmals zugegriffen werden, um die Landkar­ tendaten des Gebietes um den vorliegenden Standort des Fahrzeu­ ges herum der Reihe nach einzulesen. Weitere Zugriffe sind je­ doch notwendig, um die Landkartendaten mit verschiedenen Ver­ kleinerungsmaßstäben einzulesen. Bei diesem Ausführungsbei­ spiel liegt der Verkleinerungsmaßstab der zunächst zu lesen­ den Landkartendaten auf einem konstanten Wert fest und werden die Landkartendaten mit anderen Verkleinerungsmaßstäben da­ durch abgerufen, daß die Leerlaufzeit der Kommunikation zwischen der CPU 6 und dem Speicherträger 9 ausgenutzt wird.
Anschließend im Schritt S 4 speichert die CPU 6 die erfaßten Daten vom ersten Speicherträger 9 im RAM 8 und liefert die CPU 6 im Schritt S 5 gleichzeitig diese Daten der Anzeigeein­ heit 11. In der Anzeigeeinheit 11 lädt die Graphisteuerung 14 die von der CPU 6 kommenden Landkartendaten in den Graphik­ speicher 13 als Bilddaten und liefert die Graphiksteuerung 14 die Bilddaten der Anzeigesteuerung 15. Die Anzeigesteuerung 15 führt dann die Steuervorgänge zum Anzeigen der Position des Fahrzeuges selbst zusammen mit der Landkarte um den vorlie­ genden Standort des Fahrzeuges an der Anzeige 12 auf der Grundlage dieser Bilddaten aus.
Wenn andererseits im Schritt S 1 festgestellt wird, daß Land­ kartendaten im zweiten Speicherträger 10 gespeichert sind, dann lädt die CPU 6 im Schritt S 6 die Landkartendaten vom zweiten Speicherträger 10 ein. Anschließend geht das Programm auf den Schritt S 4 über, in dem die Landkartendaten im RAM 8 gespeichert und der Anzeigeeinheit 11 geliefert werden.
Über die oben beschriebenen Arbeitsvorgänge werden die Land­ kartendaten entsprechend dem vorliegenden Standort des Fahr­ zeuges unmittelbar vom zweiten Speicherträger 10 in nur einem Zugriff zum Zeitpunkt des Anschaltens der Energieversorgung des Fahrzeuges außer in der Anfangsphase abgerufen, ohne daß es notwendig ist, die Daten vom ersten Speicherträger 9 zu erfas­ sen. Die Landkarte wird somit sofort an der Anzeige 12 während der Zeit des Hochfahrens der Energieversorgung des Fahrzeuges angezeigt.
Das obige Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden weiter anhand von Fig. 7 beschrieben, die den Ablauf der Ar­ beitsvorgänge beim Abschalten der Energieversorgung des Fahr­ zeuges zeigt. Wenn der Zusatzschalter SW abgeschaltet wird, speichert die CPU 6 im Schritt S 11 die Landkartendaten, die kurzzeitig im RAM 8 gespeichert sind, im zweiten Speicherträ­ ger 10 während der Abfallzeit der Ausgangsspannung des Reglers 18. Durch diesen Arbeitsvorgang werden die Landkartendaten des Gebietes um den vorliegenden Standort des Fahrzeuges zum Zeit­ punkt des Abschaltens des Zusatzschalters des Fahrzeuges im zweiten, nicht löschbaren Speicherträger 10 gespeichert. Alle Landkartendaten im Speicher RAM 8 und dem zweiten Speicherträ­ ger 10 werden der Reihe nach in der in Fig. 2B dargestellten Form gespeichert, einer Form, die sich von der Form der Land­ kartendaten im ersten Speicherträger 9 unterscheidet, die in Fig. 2A dargestellt ist.
Wenn in der oben beschriebenen Weise der Zusatzschalter des Fahrzeuges angeschaltet wird, werden daher die Landkartendaten des Gebietes um das Fahrzeug herum sofort durch Auslesen der Landkartendaten vom zweiten Speicherträger 10 erhalten, ohne daß es notwendig ist, die Landkartendaten vom ersten Speicher­ träger 9 zu erfassen oder zu sammeln.
Das Einschreiben der Landkartendaten wird im Schritt S 5 ab­ geschlossen, und das Energieversorgungsrelais SW wird abge­ schaltet, d.h. geöffnet, um die Stromversorgung zur externen Speichereinrichtung 10 zu unterbrechen. Dann wird die obige Arbeitsabfolge beendet.
Bei dem obigen Ausführungsbeispiel war die Vorrichtung so ausgelegt, daß die im RAM 8 gespeicherten Landkartendaten während der Abfallzeit der Energieversorgung des Fahrzeuges in den zweiten Speicherträger 10 eingespeichert wurden. Es ist gleichfalls möglich, die Vorrichtung so auszubilden, daß dann, wenn die Landkartendaten vom ersten Speicherträger 9 erfaßt und im RAM 8 gespeichert werden, die erfaßten Landkar­ tendaten auch im zweiten Speicherträger 10 zu speichern und die im zweiten Speicherträger gespeicherten Landkartendaten immer dann zu erneuern, wenn Landkartendaten vom ersten Spei­ cherträger 9 gesammelt oder erfaßt werden.
Das oben beschriebene Ausführungsbeispiel der erfindungsge­ mäßen, an Bord angeordneten Navigationsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug kann die Landkartendaten eines Gebietes mit einem gegebenen Flächenbereich, das den vorliegenden Standort des Fahrzeuges einschließt, von einem ersten Speicherträger sammeln, in dem die Landkartendaten in digitaler Form ge­ speichert sind, und eine Landkarte am Anzeigeschirm auf der Grundlage der gesammelten Landkartendaten anzeigen, wobei die Vorrichtung so ausgebildet ist, daß zum Zeitpunkt des Abschaltens der Energieversorgung des Fahrzeuges die unmit­ telbar vor dem Abfall der Energieversorgung erfaßten Daten in dem zweiten Speicherträger gespeichert werden und die Landkarte zum Zeitpunkt des Anschaltens der Energieversor­ gung auf der Grundlage der Daten angezeigt wird, die im zweiten Speicherträger gespeichert sind. Aufgrund dieser Maß­ nahme können Landkartendaten über nur einen Zugriff zum Zeitpunkt des Anschaltens der Energieversorgung erhalten werden, so daß die Landkarte des Gebietes um den vorliegenden Standort des Fahrzeuges herum schnell am Anzeigeschirm ange­ zeigt wird.
Im folgenden werden anhand der Flußdiagramme von Fig. 8 und 9 die Arbeitsvorgänge bei einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert.
Fig. 8 zeigt die Arbeitsvorgänge beim Anschalten der Energie­ versorgung des Fahrzeuges, wobei im Schritt S 1′ beurteilt wird, ob Bilddaten im zweiten Speicherträger gespeichert sind oder nicht. Da die Arbeitsvorgänge der Schritte S 2 bis S 4 mit den entsprechenden Schritten S 2 bis S 4 in Fig. 6 identisch sind, wird ihre Erläuterung nicht nochmals wiederholt. Nach dem Schritt S 4 liefert die CPU 6 im Schritt S 5′ die Landkar­ tendaten zur Anzeigeeinheit 11, wobei sie die Graphiksteuerung 14 so steuert, daß die Landkartendaten im Graphikspeicher 13 als Bilddaten gespeichert werden.
Wenn andererseits im Schritt S 1′ ermittelt wird, daß Bilddaten im zweiten Speicherträger 10 gespeichert sind, dann liest die CPU 6 im Schritt S 6 die im zweiten Speicherträger 10 gespei­ cherten Bilddaten beispielsweise unter Verwendung einer Da­ tenkompression aus. Dann werden die vorher komprimierten Daten zu den ursprünglichen Bilddaten im Schritt S 7 decodiert. Nach dem Schritt S 7 geht das Programm auf den Schritt S 5 über, in dem die Graphiksteuerung 14 so betrieben wird, daß sie die Bildda­ ten im Graphikspeicher 13 speichert und der Anzeigesteuerung 15 liefert. Dadurch werden zu allen anderen Zeiten des An­ schaltens der Energieversorgung des Fahrzeuges als dem zuerst erfolgenden Anschalten die Bilddaten schnell vom zweiten Speicherträger 10 über nur einen Zugriff abgerufen, ohne daß es notwendig ist, Landkartendaten entsprechend dem vorliegen­ den Standort des Fahrzeuges vom ersten Speicherträger 9 zu sammeln und anschließend in Bilddaten umzuwandeln. Die Land­ karte kann daher schnell am Anzeigeschirm zum Zeitpunkt des Anschaltens der Energieversorgung des Fahrzeuges angezeigt werden.
Im folgenden wird anhand von Fig. 9 der Arbeitsablauf beim Ab­ schalten der Energieversorgung des Fahrzeuges beschrieben. Wenn der Zusatzschalter abgeschaltet wird, führt die CPU 6 im Schritt S 11′ eine Datenkompression der Bilddaten durch, die kurzzeitig im Graphikspeicher 13 gespeichert sind, was wäh­ rend der Abfallzeit der Ausgangsspannung des Reglers 18 er­ folgt. Anschließend werden im Schritt 12 die komprimierten Daten im zweiten Speicherträger 10 gesichert. Durch diese Ar­ beitsvorgänge sind die Bilddaten eines Gebietes um den vor­ liegenden Standort des Fahrzeuges zum Zeitpunkt des Abschaltens des Zusatzschalters im zweiten, nicht löschbaren Speicherträ­ ger 10 gespeichert. Wie es oben beschrieben wurde, werden da­ her beim Anschalten des Zusatzschalters die Bilddaten des Gebietes um den vorliegenden Standort des Fahrzeuges herum schnell dadurch verfügbar gemacht, daß die komprimierten Da­ ten vom Speicherträger 10 ausgelesen und zu Bilddaten deco­ diert werden, ohne daß es notwendig ist, Landkartendaten vom ersten Speicherträger 9 zu sammeln und in Bilddaten umzuwan­ deln.
Das obige Ausführungsbeispiel der erfindugnsgemäßen Vorrich­ tung war so ausgelegt, daß während der Abfallzeit der Energie­ versorgung des Fahrzeuges die im Graphikspeicher 13 gespei­ cherten Bilddaten in den zweiten Speicherträger 10 eingespei­ chert wurden. Es ist jedoch auch möglich, die Vorrichtung so auszubilden, daß dann, wenn die Bilddaten in den Graphikspei­ cher 13 eingeschrieben werden, die Bilddaten auch im zweiten Speicherträger 10 gespeichert werden, und die Bilddaten im zweiten Speicherträger immer dann erneuert werden, wenn Bild­ daten wieder in den Graphikspeicher 13 eingeschrieben werden.
Wie es oben beschrieben wurde, kann die erfindungsgemäße, an Bord vorgesehene Navigationsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug Landkartendaten eines Gebietes mit einem gegebenen Flächenbe­ reich, das den vorliegenden Standort des Fahrzeuges einschließt, von einem ersten Speicherträger sammeln, in dem die Landkarten­ daten in digitaler Form gespeichert sind, die ausgelesenen Landkartendaten in einem Halbleiterspeicher als Bilddaten spei­ chern und eine Landkarte an einem Anzeigeschirm auf der Grund­ lage der Bilddaten anzeigen, wobei die Vorrichtung so ausgelegt ist, daß beim Abschalten der Energieversorgung des Fahrzeuges die Bilddaten zum Zeitpunkt unmittelbar vor dem Abfall der Energieversorgung im zweiten, nicht löschbaren Speicherträger gespeichert werden und die Landkarte zum Zeitpunkt des Anschal­ tens der Energieversorgung auf der Grundlage der Daten ange­ zeigt wird, die im zweiten Speicherträger gespeichert sind. Aufgrund dieser Ausbildung können die Landkartendaten über nur einen Zugriff zum Zeitpunkt des Anschaltens der Energieversor­ gung erhalten werden, so daß die Landkarte eines Gebietes um den vorliegenden Standort des Fahrzeuges herum schnell am An­ zeigeschirm angezeigt wird.
Wenn statt der Landkartendaten die Bilddaten selbst im zwei­ ten Speicherträger abgespeichert werden, kann darüber hinaus die zu speichernde Datenmenge, verglichen mit dem Fall erheb­ lich herabgesetzt werden, in dem die Landkartendaten gespei­ chert werden. Ein Speicherträger mit einer geringeren Speicher­ kapazität kann daher benutzt werden, und die zum Auslesen der Daten benötigte Zeit kann verkürzt werden. Die Anzeige einer Landkarte wird somit zum Zeitpunkt des Anschaltens der Energie­ versorgung des Fahrzeuges schnell ausgeführt.
An Bord angeordnete Navigationsvorrichtung für ein Kraftfahr­ zeug mit einem ersten Speicherträger, in dem Landkarten­ daten in digitaler Form gespeichert sind, einer Steuerein­ richtung, die Landkartendaten eines Gebietes mit einem ge­ gebenen Flächenbereich, das den vorliegenden Standort des Fahrzeuges einschließt, vom ersten Speicherträger sammelt, um eine Landkarte an einem Anzeigeschirm auf der Grund­ lage der gesammelten Landkartendaten anzuzeigen, und mit einem zweiten, nicht löschbaren Speicherträger in den Daten eingeschrieben und von dem Daten ausgelesen werden. Die Steuereinrichtung arbeitet so, daß sie zum Zeitpunkt des Abschaltens der Energieversorgung des Fahrzeuges die unmittel­ bar vor dem Abfall der Energie gesammelten Daten im zweiten Speicherträger speichert, und die Landkarte zum Zeit­ punkt des Anschaltens der Energieversorgung auf der Grundlage der Daten anzeigt, die im zweiten Speicherträger ge­ speichert sind.

Claims (2)

1. An Bord angeordnete Navigationsvorrichtung für ein Kraft­ fahrzeug, gekennzeichnet durch
eine erste Speichereinrichtung, in der Landkartendaten in digitaler Form gespeichert sind,
eine Steuereinrichtung, die Landkartendaten eines Gebie­ tes mit einem gegebenen Flächenbereich, das den vorliegen­ den Standort des Fahrzeuges einschließt, von der ersten Speichereinrichtung sammelt und eine Landkarte an einem Anzeigeschirm auf der Grundlage der gesammelten Landkar­ tendaten anzeigt,
und eine zweite, nicht löschbare Speichereinrichtung, in die Daten eingeschrieben und von der Daten ausgelesen werden, wobei die Steuereinrichtung so ausgebildet ist, daß sie zum Zeitpunkt des Abschaltens der Energieversorgung des Fahrzeuges, die unmittelbar vor dem Abfall der Ener­ gieversorgung des Fahrzeuges gesammelten Daten in der zweiten Speichereinrichtung speichert, und die Landkarte zum Zeitpunkt des Anschaltens der Energieversorgung auf der Grundlage der Daten anzeigt, die in der zweiten Speichereinrichtung gespeichert sind.
2. An Bord angeordnete Navigationsvorrichtung für ein Kraft­ fahrzeug, gekennzeichnet durch
eine erste Speichereinrichtung, in der Landkartendaten in digitaler Form gespeichert sind,
eine Steuereinrichtung, die einen Steuervorgang zum Aus­ lesen von Landkartendaten eines Gebietes mit einem ge­ gebenen Flächenbereich, das den vorliegenden Standort des Fahrzeuges einschließt, von der ersten Speichereinrich­ tung ausführt,
einen Halbleiterspeicher zum Speichern der Landkartenda­ ten, die von der ersten Speichereinrichtung ausgelesen werden, als Bilddaten,
eine Anzeigeeinrichtung zum Anzeigen einer Landkarte an einem Anzeigeschirm auf der Grundlage der Bilddaten, die im Halbleiterspeicher gespeichert sind, und
eine zweite, nicht löschbare Speichereinrichtung, in die Daten eingeschrieben und von der Daten ausgelesen wer­ den, wobei die Steuereinrichtung so ausgebildet ist, daß sie zum Zeitpunkt des Abschaltens der Energieversorgung des Fahrzeuges die Bilddaten zu einem Zeitpunkt unmittel­ bar vor dem Abfall der Energieversorgung in der zweiten Speichereinrichtung speichert und die Landkarte zum Zeit­ punkt des Anschaltens der Energieversorgung auf der Grundlage der Daten anzeigt, die in der zweiten Spei­ chereinrichtung gespeichert sind.
DE3828858A 1987-09-29 1988-08-25 Navigationsvorrichtung fuer ein kraftfahrzeug Granted DE3828858A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP24561787A JPS6488107A (en) 1987-09-29 1987-09-29 On-vehicle navigation device
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DE3828858C2 DE3828858C2 (de) 1991-08-08

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3828858A Granted DE3828858A1 (de) 1987-09-29 1988-08-25 Navigationsvorrichtung fuer ein kraftfahrzeug

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