DE3834048A1 - Verfahren zur optoelektronischen identifikation einer person - Google Patents
Verfahren zur optoelektronischen identifikation einer personInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur opto
elektronischen Identifikation einer Person nach dem Oberbe
griff des Patentanspruchs 1.
Aus der DE-PS 28 46 974 ist bereits ein Verfahren und eine
Vorrichtung zur optoelektronischen Identifikation einer
Person bekannt, bei dem ein personentypisches körperliches
Merkmal eines Fingers erfaßt wird. Als personentypisches
Merkmal des Fingers wird bei diesem bekannten Verfahren zu
nächst der Fingerabdruck der zu indentifizierenden Person
erfaßt und mit einem Vergleichsfingerabdruck, der in einem
Rechner abgespeichert ist, verglichen, wobei zusätzlich ent
weder die Hell-Dunkel-Verteilung des Fingerabdrucks oder der
Fingerumfang oder die Lichtdurchlässigkeit des Fingers oder
die Nagelform und die Wachstumslinien des Fingernagels als
ergänzende Identifikationsmeßwerte herangezogen werden. Zu
sätzlich wird die Identifikation dadurch abgesichert, daß an
die zu identifizierende Person gestellte Tastprüfaufgaben
gelöst werden müssen. Bei dem bekannten Verfahren zur Fest
stellung der Identität wird eine hohe Vielzahl von mit
unterschiedlichen Techniken zu erfassenden personentypischen
Kriterien oder Merkmalen erfaßt, um die Identifikations
sicherheit zu erhöhen. Zwangsläufig bedingt ein derartiges
Verfahren eine aufwendige Vorrichtung zur Identifikation der
Person, so daß derartige Verfahren aus Kostengründen nur in
wenigen Anwendungsbereichen praxisgerecht erscheinen. Die
Notwendigkeit der Vielzahl der zur Identifikation herange
zogenen Merkmale oder Kriterien, die bei dem bekannten Ver
fahren verwendet werden, liegt zum einen daran, daß bei
spielsweise die zur Identifikation mitherangezogenen Finger
abdrücke dadurch leicht gefälscht werden können, daß jede
Person unfreiwillig beim Anfassen von glattflächigen Gegen
ständen reproduzierbare Fingerabdrücke hinterläßt, so daß
der Fingerabdruck alleine kein für die Fälschungssicherheit
ausreichendes Kriterium bietet. Umgekehrt sind die weiteren
Kriterien, die bei dem bekannten Verfahren zur Ergänzung der
Prüfsicherheit herangezogen werden, nicht einmalig oder
eindeutig zuordnungsfähig zu einer bestimmten zu identifi
zierenden Person, so daß die weiteren, bei dem bekannten
Verfahren herangezogenen personentypischen Merkmale nur als
ergänzende Merkmale in Betracht kommen.
Aus der DE-OS 32 16 389 ist bereits ein Verfahren zum Abneh
men von Fingerabdrücken zum Zwecke der elektronischen Iden
tifizierung von Personen bekannt, bei dem Fingerabdrücke zu
einem bestimmten personentypischen Kode verarbeitet werden,
der anstelle von Schlüsseln oder Magnetkarten und dgl. einen
Zugang zu sicherheitsrelevanten Bereichen ermöglicht. Jedoch
wird beim Gegenstand dieser Entgegenhaltung in fehlerhafter
Weise von der Annahme ausgegangen, daß Fingerabdrücke nicht
fälschbar seien und sich daher ohne Ergänzung durch weitere
Kriterien als Identifikationsmerkmal für eine Person eignen.
Aus oben angegebenen Gründen trifft dies jedoch nicht zu.
Aus der EP-A-00 44 489 ist ein Fingerabdrucksensor bekannt,
mit dem eine Erzeugung eines elektrischen Signales zum Dar
stellen eines Fingerabdruckes durchgeführt werden kann.
Aus der EP-A-01 73 443 ist ein Fingerabdruckabtastverfahren
bekannt.
Gegenüber diesem Stand der Technik liegt der vorliegenden
Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur opto
elektronischen Identifikation einer Person der eingangs ge
nannten Art so weiterzubilden, daß bei hoher Identifika
tionssicherheit eine einfache und gerätetechnisch anspruchs
lose Identifikation durchgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Verfahren nach
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 durch das im kenn
zeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebene Merkmal
gelöst.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß ein den
Fingerknochenumriß des Fingers der zu identifizierenden Per
son umfassendes Muster, das durch Durchleuchtung des Fingers
erzeugbar ist, aufgrund der Einmaligkeit der Fingerknochen
form ein Identifikationskriterium ist, das allein zur Iden
tifikation der Person ausreichend ist und das ohne hohen
apparativen Aufwand und ohne Gefahr einer gesundheitlichen
Beeinträchtigung der zu identifizierenden Person mittels
einfacher Durchleuchtung des Fingers gewonnen werden kann.
Durch Vergleich eines derart gewonnenen, den Fingerknochen
umriß umfassenden Musters mit einem vorab gespeicherten
Vergleichsmerkmal bzw. Vergleichsmuster läßt sich mit hoher
Sicherheit auf die zu identifizierende Person rückschließen.
Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens ist
darin zu sehen, daß es gemäß den Ansprüchen 2 und 3 mittels
eines einfachen Gerätes durchführbar ist, das eine Licht
quelle und eine vorzugsweise als Halbleitervideochip ausge
staltete Bildwandlereinheit umfaßt.
Nach dem Gegenstand der Ansprüche 4 und 5 werden zwei ver
schiedene Muster desselben Fingers der zu identifizierenden
Person entweder mittels Durchleuchten des Fingers mit ver
schiedenen Lichtstärken oder mittels Durchleuchten des Fin
gers mit gleichbleibender Lichtstärke, jedoch zwei verschie
denen Belichtungszeiten erzeugt. Die Kombination der beiden
erfaßten Muster, von denen vorzugsweise wenigstens eines den
Fingerknochenumriß und ein weiteres den Umriß einer Finger
struktur mit einer bestimmten Fleischschichtendicke dar
stellt, führt zu Identifikationskriterien, die einem Fäl
scher unzugänglich sind. Obwohl beispielsweise der Finger
knochenumriß einer zu identifizierenden Person ohne weiteres
bei einer Überprüfung mit dem erfindungsgemäßen Verfahren
erfaßbar und als Kriterium erzeugbar ist, ist es für einen
Fälscher unmöglich, zu dem Fingerknochenumriß der zu identi
fizierenden Person ohne deren Wissen zu kommen. Eine Nach
ahmung oder Fälschung eines Gegenstandes zum Täuschen einer
Vorrichtung, die mit dem erfindungsgemäßen Identifikations
verfahren arbeitet, ist daher von vornherein ausgeschlossen.
Zur weiteren Erhöhung der Identifikationssicherheit kann ge
mäß Anspruch 7 die Kombination mit dem Fingerabdruck des
Fingers durchgeführt werden.
Nachfolgend wird zur weitergehenden Erläuterung der Erfin
dung eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Verfahrens näher erläutert.
Von einer oder mehreren, später zu identifizierenden Perso
nen werden Vergleichsmerkmale oder Vergleichsmuster dadurch
erzeugt, daß die betreffende Person einen für die Identifi
kation vereinbarten Finger, wie beispielsweise den Daumen
der rechten Hand, auf ein Halbleitervideochip auflegt,
gegenüber dem mit Abstand eine Lichtquelle angeordnet ist.
Das Schattenmuster des Fingers bei mehreren verschiedenen
Lichtstärken wird mit einer an sich üblichen Bildverarbei
tungstechnik zu einem Datenmuster umgewandelt und abgespei
chert.
Bei einer anschließenden Identifikation der Person legt
diese den betreffenden Finger auf den Halbleitervideochip,
wobei erneut eine Durchleuchtung des Fingers mit den ver
schiedenen Lichtstärken zum Erzeugen der verschiedenen Prüf
muster durchgeführt wird. Dieser Satz an Prüfmustern wird
mit den abgespeicherten Vergleichsmerkmalen oder Vergleichs
mustern verglichen, wobei bei einem hinreichenden Grad an
Übereinstimmung eine Identifikation der Person angenommen
wird.
Zum Vergleich der jeweils erfaßten Muster mit den abgespei
cherten Vergleichsmustern bzw. Vergleichsmerkmalen können an
sich bekannte Bildverarbeitungs- und Bilderkennungsprogramme
verwendet werden, so daß es keiner Erläuterung der Durchfüh
rung des Vergleiches auf die Feststellung der Übereinstim
mung in einem bestimmten, vorgegebenen Grad bedarf, da der
artige Techniken dem Fachmann an die Hand gegeben sind.
Obwohl die Verwendung des Halbleitervideochips momentan als
überzeugendste Lösung angesehen wird, da derartige Elemente
hochgenau arbeitend zu kostengünstigen Konditionen am Markt
erhältlich sind, können andere Bildwandlereinheiten einge
setzt werden.
Zur weiteren Erhöhung der Identifikationssicherheit können
in Abweichung von dem beschriebenen bevorzugten Ausführungs
beispiel des Verfahrens auch solche Verfahren eingesetzt
werden, bei denen der Reihe nach einige oder sämtliche Fin
ger der zu indentifizierenden Person durchleuchtet werden,
um eine entsprechende Vielzahl von den Fingerknochenumriß
umfassenden Mustern zu erzeugen.
Obwohl eine Schwarz-Weiß-Abtastung der durchleuchteten
Finger für übliche Sicherheitsanforderungen als ausreichend
angesehen wird, kann eine verbesserte Sicherheit durch Farb
abtastung erzielt werden.
Claims (7)
1. Verfahren zur optoelektronischen Identifikation einer
Person aufgrund der Erfassung eines personentypischen
körperlichen Merkmales eines Fingers und des anschlie
ßenden Vergleiches mit einem vorab gespeicherten Ver
gleichsmerkmal, bei dem eine Identifikation der Person
angenommen wird, wenn ein bestimmter Grad an Überein
stimmung des erfaßten körperlichen Merkmales mit dem
Vergleichsmerkmal vorliegt,
dadurch gekennzeichnet,
daß das erfaßte körperliche Merkmal des Fingers zumin
dest ein den Fingerknochenumriß umfassendes Muster des
durchleuchteten Fingers aufweist.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Muster mittels Durchleuchten des Fingers mit
einer Lichtquelle auf einer Bildwandlereinheit abgebil
det wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bildwandlereinheit als Halbvideochip ausgeführt
ist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens zwei verschiedene Muster mittels Durch
leuchten des Fingers mit zwei verschiedenen Lichtstärken
erzeugt werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens zwei verschiedene Muster mittels Durch
leuchten des Fingers mit gleichbleibender Lichtstärke,
jedoch zwei verschiedenen Belichtungszeiten, erzeugt
werden.
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lichtstärke bzw. die Belichtungszeit bei zumin
dest einem Muster so gewählt ist, daß der Fingerknochen
umriß erfaßt wird, und bei zumindest einem weiteren
Muster so gewählt ist, daß bestimmte Fleischschichten
dicken des Fingers erfaßt werden.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das erfaßte körperliche Merkmal des Fingers ferner
den Fingerabdruck umfaßt.
Priority Applications (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE3834048A DE3834048A1 (de) | 1988-10-06 | 1988-10-06 | Verfahren zur optoelektronischen identifikation einer person |
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE3834048A DE3834048A1 (de) | 1988-10-06 | 1988-10-06 | Verfahren zur optoelektronischen identifikation einer person |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE3834048A1 true DE3834048A1 (de) | 1990-04-12 |
Family
ID=6364537
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DE3834048A Ceased DE3834048A1 (de) | 1988-10-06 | 1988-10-06 | Verfahren zur optoelektronischen identifikation einer person |
Country Status (1)
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