DE4103561C2 - Drehstellungsgeber für die Erfassung einer Rotorposition - Google Patents
Drehstellungsgeber für die Erfassung einer RotorpositionInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Drehstellungsgeber gemäß dem Anspruch 1.
Ein ähnlicher Drehstellungsgeber ist in der EP-B1 0194932 und der GB 2,221,038 A
beschrieben.
Zur Ermittlung einer möglichst fein unterteilten Winkelposition eines Rotors ist dieser
jedoch nicht geeignet.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Geber der eingangs genannten Art so zu verbessern,
daß die Winkelpositionen auch von Rotoren kleinen Durchmessers mit höherer Effektivität
erfaßt werden können.
Die Lösung der Aufgabe ist im Anspruch 1 angegeben.
Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus der
nachfolgenden Beschreibung des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch ein Ausführungsbeispiel eines
erfindungsgemäßen Drehstellungsgebers entlang der Linie I-I in Fig. 2 und
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1.
Fig. 1 zeigt einen axialen Endbereich eines nicht darge
stellten Elektromotors, dessen Welle 11 drehfest mit einem
äußeren Rotor 10 des Drehstellungsgebers verbunden ist.
Der Rotor 10 schließt in axialer Richtung mit einer topf
artigen Verlängerung 12 ab. An deren inneren Wandung ist
ein ringförmiges Teil befestigt. Das ringförmige Teil
besteht aus einer oberen Polringscheibe 13,
einem Permanentmagnetring 14 und einer unteren Polringscheibe
15, die mit dem axialen Ende der Verlängerung 12 abschließt.
Der Permanentmagnetring 14 ist axial magnetisiert. Die Pol
ringscheiben 13, 15 aus magnetisch leitfähigem Material haben
gleiche Innen- und Außendurchmesser und sind fest mit den
Stirnseiten des Permanentmagnetringes 14 verbunden. An ihrem
inneren Durchmesser enthalten die Polringscheiben 13, 15
äquidistant am Umfang angeordnete Zähne 16 an der oberen und
Zähne 17 an der unteren Polringscheibe. Die Zahnteilung an
der oberen und der unteren Polringscheibe ist gleich, wobei
die Zähne jedoch umfangsmäßig um eine halbe Zahnteilung
versetzt angeordnet sind. Die Zähne 16, 17 können einen im
wesentlichen rechteckigen Querschnitt haben. Sie können
zusätzlich eine in axiale Richtung weisende Verlängerung
aufweisen.
Der hier statorseitige Innenteil 20 des Drehstellungsgebers
für die Erfassung der Position des Rotors 10 besteht aus
mindestens zwei diametral einander gegenüberliegenden halb
kreisartigen Segmentscheiben und zwar der linken Segment
scheibe 21 und der rechten Segmentscheibe 22, die aus
magnetisch leitfähigem, weichmagnetischem Material herge
stellt sind. Unmittelbar zwischen den Segmentscheiben 21,
22 ist ein magnetfeldempfindlicher Sensor 23, beispielsweise
ein Hall-IC im Zentrum angeordent. Der Innenteil 20 kann an
Bolzen 24 montiert sein. Der Drehstellungsgeber kann auch
umgekehrt betrieben werden, d. h. daß der (vorher rotierende)
Außenteil 10 feststeht und sich der Innenteil 20 dreht.
In Fig. 2 sind zwei Segmentscheiben 21, 22, zwischen denen
zentrisch der Sensor 23 angeordnet ist, in Draufsicht gezeigt.
Ausgehend vom Sensor 23 sind zwei diametral gegenüberliegende
sektorartige Trennspalte 25, 26 vorgesehen, die sich im Ausführungs
beispiel je auf etwa 30° erstrecken. Die Segmentscheiben 21, 22
enthalten an ihren kreisförmigen Außenumfängen, die sich je
weils etwa über 150° erstrecken, Zähne 27, 28, die die gleiche
Zahnteilung aufweisen wie die Zähne 16, 17 der Polringscheiben
13, 15. Die Zähne 27, 28 erstrecken sich hier beispielsweise
über die gesamte Dicke
D der Segmentscheiben 21, 22. Die Zähne 27 der linken Segment
scheibe 21 sind zu den Zähnen 28 der rechten Segmentscheibe 22
um eine halbe Zahnteilung am Umfang versetzt angeordnet. Der
zylindrische Luftspalt 40 zwischen den Zahnköpfen der Zähne
16, 17 einerseits und den Zahnköpfen der Zähne 27, 28 anderer
seits ist möglichst klein zu halten, um am Sensor 23 ein
möglichst gutes Signal abgreifen zu können.
Der Sensor 23 ist sozusagen an beiden Seiten jeweils unmittel
bar mit weichmagnetischem Material (ebenen Segmentscheiben 21,
22) verbunden. Seine größte Empfindlichkeit liegt in den
Ebenen der Segmentscheiben.
Bei einer Drehbewegung des Rotors wird eine Alternativ-
Variation eines magnetischen Flusses K, K' erzeugt, d. h.
jede Drehbewegung um eine halbe Zahnteilung verursacht eine
Umkehrung des magnetischen Flusses K, K' und damit ein
verwertbares Ausgangssignal des Sensors 23, das über eine Lei
tung 41 einer nicht dargestellten Auswerteschaltung zugeführt
wird. Der magnetische Fluß K, K' geht (schematisch durch Pfeile
dargestellt) im wesentlichen durch den zentral gelegenen mag
netfeldempfindlichen Sensor 23, wodurch die Effektivität des
Drehstellungsgebers erhöht wird. Je keiner die Zahnteilung,
desto feiner ist auch die Auflösung und damit die Genauigkeit
der Ermittlung der Stellung des Rotors 10.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung ist es möglich, eine
verhältnismäßig kleine Zahnteilung auch bei kleinen Rotor
durchmessern zu verwenden.
Es versteht sich, daß eine weitergehende Winkel-Auflösung des
Drehstellungsgebers erreicht werden kann, wenn mehr als ein
Segmentscheibenpaar pro Geber verwendet wird, wobei ein jedes
solcher Segmentscheibenpaare einen eigenen magnetfeldempfind
lichen Sensor aufweist. Die Anordnung solcher Segmentschei
benpaare kann z. B. seitlich nebeneinander oder auch über
einander erfolgen. Insbesondere kann eine Anordnung von zwei
Segmentscheibenpaaren samt zugehörigem Sensor dazu herangezogen
werden, sowohl die Drehstellung als auch einen Wechsel der
Drehrichtung des Rotors festzustellen. Zugehörige Auswertungs-
Verfahren für Signale von zwei Sensoren sind an sich bekannt
(sogenannter Quadraturbetrieb).
Claims (9)
1. Drehstellungsgeber für die Erfassung einer Rotorposition, insbesondere für
einen Elektromotor, mit einem Stator (20) und einem Rotor (10) und einem
Luftspalt dazwischen,
wobei der Rotor (10) weichmagnetische Elemente (13, 15) mit Zähnen (16, 17) und eine permanentmagnetische Erregung (14) aufweist und der Stator (20) weichmagnetische Elemente (21, 22) mit Zähnen (27, 28) aufweist,
wobei der Stator (20) zwischen diesen Elementen (21, 22) mindestens einen magnetempfindlichen Sensor (23) aufweist,
wobei die Zähne (16, 17, 27, 28) des Stators und des Rotors je für sich eine gleiche Teilung in Umfangsrichtung so besitzen, daß sie zwischen sich äquidistante Lücken aufweisen, und
wobei der Rotor (10) die halbe Teilung derjenigen des Stators (20) aufweist.
wobei der Rotor (10) weichmagnetische Elemente (13, 15) mit Zähnen (16, 17) und eine permanentmagnetische Erregung (14) aufweist und der Stator (20) weichmagnetische Elemente (21, 22) mit Zähnen (27, 28) aufweist,
wobei der Stator (20) zwischen diesen Elementen (21, 22) mindestens einen magnetempfindlichen Sensor (23) aufweist,
wobei die Zähne (16, 17, 27, 28) des Stators und des Rotors je für sich eine gleiche Teilung in Umfangsrichtung so besitzen, daß sie zwischen sich äquidistante Lücken aufweisen, und
wobei der Rotor (10) die halbe Teilung derjenigen des Stators (20) aufweist.
2. Drehstellungsgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Permanentmagnetring (14) einen zylindrischen Luftspalt (40) umgibt
und der Permanentmagnetring (14) vorzugsweise axial magnetisiert ist.
3. Drehstellungsgeber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß ein axial magnetisierter Permanentmagnetring (14) rotorseitig an bei
den Stirnseiten mit je einer Polringscheibe (13, 15) aus magnetisch leitendem
Material verbunden ist.
4. Drehstellungsgeber nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Polringscheiben (13, 15) an ihrem radialen Umfang zum Luftspalt hin
Zähne (16, 17) aufweisen,
wobei die beiden Polringscheiben (13, 15) umfangsmäßig um eine halbe
Polteilung zueinander versetzt angeordnet sind.
5. Drehstellungsgeber nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeich
net, daß die weichmagnetischen Elemente (21, 22) des Stators (20) aus min
destens zwei einander gegenüberliegenden sektorartigen Segmentscheiben (21,
22) bestehen und zwischen den Segmentscheiben (21, 22) ein Hall-IC angeord
net ist.
6. Drehstellungsgeber nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den Segmentscheiben (21, 22) von der Mitte des Sensors (23)
ausgehend zwei einander gegenüberliegende ebenfalls sektorartige Trennspalte
(25, 26) angeordnet sind,
wobei die Segmentscheiben (21, 22) an ihrem Außenumfang Zähne (27, 28) auf
weisen.
7. Drehstellungsgeber nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeich
net, daß die Zähne (27, 28) sich über mindestens einen Teil oder die gesamte
axiale Dicke (D) des Rotors (10) erstrecken.
8. Drehstellungsgeber nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeich
net, daß die Zähne (27) der einen Segmentscheibe (21) zu den Zähnen (28)
der anderen Segmentscheibe (22) um eine halbe Zahnteilung am Umfang ver
setzt angeordnet sind.
9. Drehstellungsgeber nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeich
net, daß die Trennspalte (25, 26) vom Sensor (23) ausgehend sich jeweils
über einen Winkel von etwa 30° erstrecken.
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Legal Events
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