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DE4240494A1 - Bremsbelag mit Verschleißanzeige - Google Patents

Bremsbelag mit Verschleißanzeige

Info

Publication number
DE4240494A1
DE4240494A1 DE19924240494 DE4240494A DE4240494A1 DE 4240494 A1 DE4240494 A1 DE 4240494A1 DE 19924240494 DE19924240494 DE 19924240494 DE 4240494 A DE4240494 A DE 4240494A DE 4240494 A1 DE4240494 A1 DE 4240494A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
back plate
brake
wear
recess
lining
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19924240494
Other languages
English (en)
Other versions
DE4240494C2 (de
Inventor
Thomas Kirschner
Hans-Dieter Leidecker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Continental Teves AG and Co OHG
Original Assignee
ITT Automotive Europe GmbH
Alfred Teves GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ITT Automotive Europe GmbH, Alfred Teves GmbH filed Critical ITT Automotive Europe GmbH
Priority to DE19924240494 priority Critical patent/DE4240494C2/de
Publication of DE4240494A1 publication Critical patent/DE4240494A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4240494C2 publication Critical patent/DE4240494C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D66/00Arrangements for monitoring working conditions, e.g. wear, temperature
    • F16D66/02Apparatus for indicating wear
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T17/00Component parts, details, or accessories of power brake systems not covered by groups B60T8/00, B60T13/00 or B60T15/00, or presenting other characteristic features
    • B60T17/18Safety devices; Monitoring
    • B60T17/22Devices for monitoring or checking brake systems; Signal devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Bremsbelag gemäß dem Oberbe­ griff des Patentanspruchs 1.
Aus der DE 38 42 428 A1 ist ein gattungsgemäßer Bremsbelag bekannt. Der bekannte Bremsbelag besteht im Prinzip aus ei­ ner stählernen Rückenplatte und einem auf der Rückenplatte befestigten Reibbelag. Der Reibbelag ist auf die Rücken­ platte aufgepreßt und mit dieser verklebt. Zur besseren Verankerung des Reibbelags ist die Rückenplatte mit mehre­ ren Löchern versehen, in die sich das Material des Reibbe­ lags hinein erstreckt.
Aufgabe der Erfindung ist es einen bekannten Bremsbelag mit einer Verschleißanzeige auszustatten, die ein bequemes Ab­ lesen des Belagverschleißes von der Rückseite der Rücken­ platte her durch Augenschein erlaubt.
Die Lösung der Aufgabe ergibt sich aus dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1. Im Prinzip besteht die Lösung darin, den Reibbelag im Bereich eines der Verankerungs­ löcher oder eines ohne besonderen Aufwand speziell für die­ sen Zweck eingebrachten Lochs der Rückenplatte mit einer Ausnehmung zu versehen, die sich in Richtung auf die Reib­ fläche zu verengt. Bei zunehmendem Belagverschleiß ver­ schiebt sich die Reibfläche des Reibbelags in Richtung Rückenplatte bis in den Bereich der Ausnehmung hinein. Ab diesem Stadium wird von der Bremsscheibe im Bereich der Ausnehmung des Reibbelags ein Loch erzeugt, das mit zuneh­ endem Belagverschleiß immer größer wird. Die Größe des Loches im Reibbelag ist durch das Loch der Rückenplatte hindurch von der Rückseite her durch Augenschein ablesbar. Die erfindungsgemäße Verschleißanzeige kann bei der Ferti­ gung des Bremsbelags gleich mit eingeformt werden, ohne daß dafür ein gesonderter Arbeitsgang notwendig wäre. Zusätz­ liche Fertigungskosten fallen nicht an.
In einer bevorzugten Ausführungsform gemäß Anspruch 2 ist die Ausnehmung stufenförmig ausgebildet, so daß das Stadium des Belagverschleißes auf einfache und sichere Weise durch Abzählen der Stufen bestimmt werden kann. In diesem Fall wird eine Ausgestaltung gemäß Anspruch 3 empfohlen, nach der die Ausnehmung aus konzentrischen Stufenbohrungen be­ steht.
Besonders vorteilhaft wird ein erfindungsgemäßer Bremsbelag in einer Schwimmsattel-Scheibenbremse für Kraftfahrzeuge auf der in Bezug auf das Fahrzeug äußeren Axialseite des Schwimmsattels verwendet. Im allgemeinen ist ein solcher Schwimmsattel mit einer Ausnehmung auf seiner äußeren Axialseite versehen, die den Blick auf die Rückseite des Bremsbelags freigibt. Gemäß Anspruch 4 ist nun das Loch der Rückenplatte in vorteilhafter Weise, beispielsweise an ei­ ner solchen Stelle angeordnet, so daß der Monteur zur Kon­ trolle des Belagverschleißes lediglich eine einfache Sicht­ kontrolle von der Fahrzeugaußenseite her durchführen muß. Dies kann sogar bei montiertem Fahrzeugrad durch ein Loch der Radfelge hindurch geschehen, so daß kein einziges Teil des Fahrzeugs oder der Bremse für die Kontrolle demontiert werden muß.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend an­ hand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Rückseite eines erfin­ dungsgemäßen Bremsbelags,
Fig. 2 eine teilweise geschnittene schematische Darstel­ lung einer Schwimmsattel-Teilbelagscheibenbremse mit darin montiertem Bremsbelag im Schnitt gemäß Linie A-A von Fig. 1.
Der erfindungsgemäße Bremsbelag 1 besteht aus einer Rücken­ platte 3, auf deren Vorderseite ein Reibbelag 2 befestigt ist. Die Rückenplatte weist zwei Verankerungslöcher 4, 5 auf, in die sich das Material des Reibbelags 2 zu seiner Verankerung auf der Rückenplatte 3 hinein erstreckt. Ein drittes Loch 6 ist in der Mitte der Rückenplatte angeord­ net. Im Bereich des Lochs 6 weist der Reibbelag 2 eine Aus­ nehmung 7 auf, die sich in drei Stufen 8 in Richtung auf die Reibfläche 9 zu verengt. Die Stufen 8 werden von kon­ zentrischen Stufenbohrungen gebildet. Die Ausnehmung 7 und die Stufen 8 sind durch das Loch 6 hindurch in Blickrich­ tung B von der Rückseite 10 der Rückenplatte 3 aus einseh­ bar.
In Fig. 2 ist ein Schwimmsattel 11 einer Teilbelagschei­ benbremse schematisch dargestellt. Der Schwimmsattel 11 be­ steht im wesentlichen aus einem Brückenabschnitt 12, einem in Bezug auf das Fahrzeug äußeren Schenkel 13 und einen inneren Schenkel 14, der einehydraulische Betätigungsvor­ richtung enthält. Der Schwimmsattel 11 umgreift den Rand einer in Fig. 2 durch Strichelung angedeuteten Bremsschei­ be 16, den auf der äußere Axialseite der Bremsscheibe 16 angeordneten erfindungsgemäßen Bremsbelag 1 und einen wei­ teren, auf der inneren Axialseite der Bremsscheibe 16 ange­ ordneten Bremsbelag 15. Bei Bremsbetätigung wird der innere Bremsbelag 15 mittels der hydraulischen Betätigungsvorrich­ tung direkt an die Bremsscheibe 16 angedrückt. Dabei wird eine Reaktionskraft erzeugt, auf Grund derer der gesamte Schwimmsattel 11 in Richtung B verschoben und der Bremsbe­ lag 1 indirekt gegen die andere Axialseite der Bremsscheibe 16 angedrückt wird. Bei zunehmendem Verschleiß des Reibbe­ lags 2 verschiebt sich der Schwimmsattel 11 und mit ihm die Rückenplatte 3 immer mehr in Richtung B, wobei sich die Reibfläche 9 immer weiter an die Rückenplatte 3 annähert, bis die Ausnehmung 7 erreicht wird. Jetzt wird der Boden der Ausnehmung 7 abgeschliffen und es entsteht ein Loch, durch das der in Richtung B blickende Monteur die Brems­ scheibe 16 sehen kann. Der Durchmesser dieses Lochs bleibt bei weiter zunehmendem Belagverschleiß zunächst konstant und vergrößert sich schlagartig beim Erreichen einer der Stufen 8. Durch Abzählen der sichtbaren Stufen kann der Grad des Belagverschleißes leicht und sicher bestimmt wer­ den.
Der äußere Schenkel 13 des Schwimmsattels 11 ist in Fig. 1 durch Strichelung angedeutet. Man erkennt zwei fingerartige Vorsprünge und eine zwischen diesen gelegene Ausnehmung, die bei dieser Art von Schwimmsätteln üblicherweise vorge­ sehen ist, um den Durchtritt eines Werkzeugs zum Bohren ei­ ner Bremszylinderbohrung im inneren Schenkel 14 für die hy­ draulische Betätigungsvorrichtung zu ermöglichen. Das Loch 6 des Bremsbelags 1 ist nun auf der Rückenplatte 3 derart angeordnet, daß es in der Ausnehmung des äußeren Schenkels 13 zu liegen kommt. Daher bleibt das Loch des in die Bremse eingebauten Bremsbelags 1 von außerhalb der Bremse einseh­ bar. Selbst bei montiertem Fahrzeugrad kann der Monteur durch ein Loch der Radfelge hindurch in Richtung B auf die Bremse, den Bremsbelag 1 und in das Loch 6 hinein sehen, um den Verschleißzustand des Reibbelags 2 zu kontrollieren.

Claims (4)

1. Bremsbelag für Schwimmsattel-Teilbelagscheibenbremsen, mit einer zumindest ein Loch (6) aufweisenden Rücken­ platte (3) und einem auf der Vorderseite der Rückenplat­ te (3) befestigten Reibbelag (2), dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Reibbelag (2) im Bereich des Lochs (6) eine Ausnehmung (7) aufweist, die sich auf die Reibfläche (9) zu erstreckend verengt und von der Rück­ seite (10) der Rückenplatte (3) her einsehbar ist.
2. Bremsbelag nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Ausnehmung (7) stufenförmig ist und die Verengung in Stufen (8) erfolgt.
3. Bremsbelag nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Ausnehmung (7) aus konzentri­ schen Stufenbohrungen besteht.
4. Bremsbelag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, der zur Verwendung in Kraftfahrzeugen und zum Einbau auf der in Bezug auf das Fahrzeug äußeren Axialseite des Schwimmsattels (11) bestimmt ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Loch (6) an einer Stelle der Rückenplatte (3) angeordnet ist, die bei montiertem Bremsbelag (1) von der Fahrzeugaußenseite her einsehbar ist.
DE19924240494 1992-12-02 1992-12-02 Bremsbelag mit Verschleißanzeige Expired - Fee Related DE4240494C2 (de)

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