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DE60002131T2 - Ablage zur Verwendung in Kraftfahrzeuge - Google Patents

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DE60002131T2
DE60002131T2 DE60002131T DE60002131T DE60002131T2 DE 60002131 T2 DE60002131 T2 DE 60002131T2 DE 60002131 T DE60002131 T DE 60002131T DE 60002131 T DE60002131 T DE 60002131T DE 60002131 T2 DE60002131 T2 DE 60002131T2
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DE
Germany
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profile part
compartment
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push button
storage
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DE60002131T
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Paul Ray
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PSA Automobiles SA
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Peugeot Citroen Automobiles SA
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R7/04Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps in driver or passenger space, e.g. using racks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung als Ablage- bzw. Aufnahmefach von Gegenständen, wie Brillen, tragbare Telefone, Becher, Getränkebehälter, Geldmünzen, Schlüssel und dergleichen, die in einem Kraftfahrzeug vorzugsweise in der Mittelkonsole angeordnet ist, die sich zwischen den beiden Vordersitzen dieses Fahrzeugs befindet.
  • Derzeit sind Kraftfahrzeuge mit zwei oder mehreren gesonderten Verstauvorrichtungen ausgestattet, die jeweils eine spezielle Funktion haben, beispielsweise zum Aufnehmen von Geldmünzen, Brillen, tragbaren Telefonen oder anderen Gegenständen mit vergleichbaren Abmessungen, oder aber zum Abstützen von Behältern, wie beispielsweise kleinere Gefäße von der Art Getränkeflaschen oder Getränkebecher.
  • Diese bekannten Vorrichtungen sind so ausgelegt, dass sie sowohl während dem Fahrbetrieb des Fahrzeugs als auch bei dessen Stillstand Anwendung finden können und sind folglich relativ aufwendig, nehmen im Fahrzeug einen nicht zu vernachlässigenden Raum ein, zumal ebenso viele verschiedene Vorrichtungen vorgesehen werden müssen, wie Staufunktionen gewünscht sind, und sind relativ kostspielig.
  • In der US 5 878 986 A ist eine Vorrichtung entsprechend dem Oberbegriff von Anspruch 1 offenbart.
  • Die vorliegende Erfindung schlägt eine Vorrichtung als multifunktionelles Staufach vor, d. h. sie kann verschiedene unterschiedliche Gegenstände aufnehmen und ist relativ kostengünstig.
  • Die vorliegende Erfindung schlägt dazu eine Vorrichtung als Ablage- bzw. Aufnahmefach von Gegenständen vor, wie Brillen, tragbare Telefone, Becher, Getränkebehälter, Geldmünzen, Schlüssel und dergleichen, die in einem Kraftfahrzeug angeordnet ist und im oberen Bereich frei liegt, wobei die Vorrichtung derart ist, dass sie ein Profilteil enthält, das im Fach zwischen einer vorstehenden Stellung zum Unterteilen des Fachs in zumindest zwei unterschiedliche Ablage- bzw. Aufnahmeräume und einer versenkten Stellung zum Freigeben des gesamten Ablageraums des Fachs verstellbar ist.
  • Vorzugsweise wird das Profilteil manuell in seine versenkte Stellung durch einen Druck gebracht, der auf dieses entgegen der Rückstellkraft eines Federmittels ausgeübt wird, und enthält ein Mittel zum Verriegeln in seiner versenkten Stellung.
  • Das Verriegelungsmittel ist durch Druck manuell entriegelbar.
  • Das Profilteil ist in einer senkrecht zur Bodenwand des Fachs verlaufenden Richtung verstellbar.
  • In der versenkten Stellung des Profilteils ist der obere Bereich des Profilteils bündig mit der Bodenwand des Fachs, wobei das Profilteil vorzugsweise druckknopfartig ausgebildet ist.
  • Vorteilhaft ist die Bodenwand des Fachs mit einer Matte aus einem Material auf Gummibasis bedeckt, die einen Ausschnitt zum Durchtritt des Profilteils aufweist.
  • Dieses Profilteil ist im Querschnitt im wesentlichen dreieckförmig oder gemäß einer Ausführungsvariante im wesentlichen quadratisch.
  • Das Fach ist in seiner Form rechteckig, quadratisch, rund oder dreieckig.
  • Das Profilteil kann in der Mitte des Fachs so angeordnet sein, dass es vier verschiedene Ablage- bzw. Aufnahmeräume bildet.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist das Profilteil in einem Gehäuse beweglich gelagert, das unter der Bodenwand des Fachs befestigt ist, und enthält Mittel zum Führen der relativen Verlagerung des Profilteils und zumindest einen Anschlag zum Begrenzen der Verlagerung des Profilteils in seine in das Fach vorstehende Stellung, wobei das Rückstellfedermittel zwischen dem Profilteil und dem Gehäuse eingefügt ist.
  • Vorteilhaft bestehen die Führungsmittel aus zwei parallelen Stützen, die in zwei jeweiligen Führungszylindern des Gehäuses gleitbeweglich gelagert sind, und das Rückstellfedermittel enthält zwei Spiralfedern, die konzentrisch zu den zugeordneten Paaren von Stützen bzw. Zylindern gelagert sind.
  • Das Verriegelungsmittel besteht aus einem Zapfen, der fest mit der oberen Wand des Profilteils verbunden ist und ein freies Ende aufweist, das so ausgeformt ist, dass es in versenkter Stellung des Profilteils sich in ein Einhängeklemmteil einhängt, das fest mit dem Gehäuse verbunden ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsvariante ist das Profilteil in einer Ausnehmung entsprechender Form beweglich gelagert, die sich unter der Bodenwand des Fachs befindet, und enthält zumindest zwei Anschläge als Wegbegrenzung des Teils in seine vorstehende Stellung, wobei das Rückstellfedermittel zwischen dem Profilteil und dem Boden der Ausnehmung eingefügt ist.
  • Das Verriegelungsmittel enthält einen festen Kern, der im Profilteil in dessen oberen Bereich aufgenommen ist und mit einem Verriegelungsstift zusammenwirkt, der an seinem unteren, dem Profilteil gegenüberliegenden Ende relativ zum Fach verschwenkbar gelagert ist, so dass das obere Ende des Stifts den festen Kern verhaken kann, um das Profilteil in seiner versenkten Stellung zu halten.
  • Die Vorrichtung ist in der Mittelkonsole montierbar, die sich zwischen den beiden Vordersitzen des Fahrzeugs befindet.
  • Die Erfindung wird im Laufe der nachfolgenden Beschreibung besser verständlich, aus der sich weitere Ziele, Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung deutlicher ergeben, und zwar anhand der beigefügten schematischen Zeichnungen, die sich nur beispielhaft verstehen und zwei Ausführungsformen der Erfindung darstellen, worin zeigt:
  • 1 eine perspektivische Teilansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung als Ablagefach, die so ausgeformt ist, dass sie einen größtmöglichen Stauraum bietet,
  • 2 eine ähnliche Ansicht wie 1, die ein vorhandenes Profilteil zeigt, das in das Fach der Vorrichtung vorsteht, um dieses in zwei Stauräume zu unterteilen,
  • 3 eine Draufsicht auf die Vorrichtung entlang Pfeil I aus 1,
  • 4 eine Teilschnittansicht entlang Linie IV-IV aus 1, bei der ein tragbares Telefon aufgenommen werden kann,
  • 5 eine Teilschnittansicht der Vorrichtung entlang Linie V-V aus 2, bei der die beiden Räume des Fachs zum Abstützen eines Getränkebehälters bzw. zum Aufnehmen von Schlüsseln dienen,
  • 6 eine Schnittansicht ähnlich wie 5, welche die Vorrichtung zeigt, mit der zwei Getränkebehälter in den beiden gesonderten Räumen abgestützt werden können,
  • 7 bis 10 eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung als Ablage- bzw. Aufnahmefach,
  • 11 eine vergrößerte Ansicht des in 7 bei XI umkreisten Teils,
  • 12 eine vergrößerte Ansicht des in 8 bei XII umkreisten Teils,
  • 13 eine perspektivische, vergrößerte Ansicht des in 7 bis 10 dargestellten Gehäuses, das als Aufnahme für das druckknopfartige Profilteil dient,
  • 14 eine perspektivische Ansicht des Druckknopfs,
  • 15 eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung als Ablage- bzw. Aufnahmefach,
  • 16 eine Teilansicht im Querschnitt der Vorrichtung aus 15, bei der der Druckknopf seine vorstehende Stellung zum Unterteilen des Fachs in zwei Räume einnimmt, und
  • 17 eine Teilschnittansicht ähnlich wie 16, die den Druckknopf in am Boden des Fachs abgesenkter Verriegelungsstellung zeigt.
  • 1 bis 6 zeigen die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Verstauen bzw. Tragen verschiedener Gegenstände, wie beispielsweise eine Brille, ein tragbares Telefon, Geldmünzen, Schlüssel, Becher, Getränkebehälter und dergleichen, die im Fahrgastraum eines Kraftfahrzeugs, vorzugsweise in der Mittelkonsole angeordnet ist, die sich im allgemeinen zwischen den beiden Vordersitzen des Fahrzeugs befindet.
  • Das Fach 1 dieser Vorrichtung, die an ihrem oberen Bereich offen ist, weist eine längliche Form auf, wobei es sich jedoch versteht, dass es eine andere, sich davon unterscheidende Form haben kann, beispielsweise eine rechteckige, quadratische oder runde Form.
  • In jedem Fall enthält die Vorrichtung ein Profilteil 2, das einen Druckknopf bildet und im Fach 1 zwischen einer vorstehenden Stellung zum Unterteilen des Fachs 1 in zwei unterschiedliche Ablage- bzw. Aufnahmeräume, wie in 2 dargestellt ist, und einer versenkten Stellung zum Freigeben des gesamten Ablageraums dieses Fachs 1 verstellbar ist, wie in 1 dargestellt ist.
  • Der Druckknopf 2 wird damit manuell in seine versenkte Stellung bündig mit dem Boden 1a des Fachs 1 durch einfachen Druck gebracht, der auf diesen entgegen der Rückstellkraft eines Federmittels ausgeübt wird, das später definiert wird, und enthält ein manuell entriegelbares Verriegelungsmittel, das auch weiter unten beschrieben wird, um den Druckknopf in seiner versenkten Stellung zu verriegeln.
  • Wie dargestellt ist, weist der Druckknopf 2 im Querschnitt eine im wesentlichen dreieckige Form mit abgerundeten Ecken auf, kann jedoch auch jegliche andere Form aufweisen, wie etwa eine im wesentlichen quadratische Form mit angerundeten Ecken, solange dieser Druckknopf in einer senkrecht zur Bodenwand 1a des Fachs verlaufenden Richtung eingedrückt werden kann.
  • 1 bis 3 zeigen, dass der Boden 1a des Fachs 1 mit einer Matte 3 aus einem Material auf Gummibasis abgedeckt ist, die einen Ausschnitt 3a enthält, der den Durchtritt des Druckknopfs 2 ermöglicht. Mit der Matte 3 kann vermieden werden, dass ein im Stauraum des Fachs 1 aufgenommener Gegenstand in diesem Fach verrutschen kann, und sie kann dazu auch mit kleinen Noppen oder anderen, analogen Vorsprüngen versehen sein. Neben ihrer Schutzfunktion gewährleistet die Matte eine stabile Halterung für Behälter, die in den beiden gesonderten Stauräumen abgestützt werden, die von dem Druckknopf 2 in der oberen Stellung definiert werden, und kann an ihrem einen Ende einen Fortsatz 3b enthalten, der die entsprechende endseitige Wand des Fachs 1 abdeckt und eine Randleiste 3b1 aufweist, die auf den entsprechenden endseitigen Rand umgeschlagen ist, welcher die obere Öffnung des Fachs 1 eingrenzt, so dass es einem Benutzer möglich ist, den Teil 3b manuell zu ergreifen, um die Matte vom Boden des Fachs abzuziehen und dieses zu reinigen.
  • 4 bis 6 zeigen beispielhaft einige Anwendungsmöglichkeiten der erfindungsgemäßen, ein Fach bildenden Vorrichtung.
  • So veranschaulicht 4 den Druckknopf 2 in am Boden 1a des Fachs 1 versenkter Verriegelungsstellung, um das Verstauen eines tragbaren Telefons 4 zu ermöglichen.
  • 5 zeigt den Druckknopf 2 in vorstehender Stellung, welche die beiden gesonderten Stauräume definiert, in welchen eine kleine Wasserflasche 5 oder ein anderer Behälter bzw. Schlüssel 6 aufgenommen sind. 6 zeigt eine Ansicht der ein Fach bildenden Vorrichtung, die identisch ist zu der aus 5 und in deren beiden gesonderten Räumen zwei Wasserflaschen oder andere Behälter 5 abgestützt sind.
  • Die 7 bis 12 stellen eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung dar.
  • Gemäß dieser Ausführungsform ist das einen Druckknopf bildende Profilteil 2 axial beweglich in einem Gehäuse 7 gelagert, das unter der Bodenwand 1a des Fachs 1 befestigt ist. Vorzugsweise enthält das Gehäuse 7 biegsame, seitliche Zungen 8, die sich federnd einrastend in der entsprechenden Öffnung der Bodenwand 1a des Fachs 1 verhaken, um eine abnehmbare Befestigung des Gehäuses 7 an der Wand 1a zu gestatten.
  • Der Druckknopf 2 enthält einen mittleren Zapfen 9, der von seiner oberen Wand ausgehend in den Knopf hineinsteht und an einem freien, gewölbten Ende die Befestigung des Zapfens 9 durch Verriegelung an einem Körper 10 gestattet, der fest mit dem Gehäuse 7 koaxial zum Zapfen 9 verbunden ist.
  • 11 und 12 zeigen näher den Zapfen 9 und den Verriegelungskörper 10, der zwei Elemente 11 enthält, welche eine Klammer bilden und eine aufgespreizte Stellung zueinander einnehmen können, wenn der Druckknopf 2 sich in vorstehender Stellung zum Unterteilen des Fachs 5 in zwei Räume befindet, oder eine einander angenäherte Stellung einnehmen können, um durch Verhakung das gewölbte Ende des Zapfens 9 in versenkter Stellung des Druckknopfs 2 zu verriegeln. Wenn also der Druckknopf 2 von seiner vorstehenden Stellung in seine versenkte Stellung eingedrückt wird, bringt der Zapfen 9 entgegen der Rückstellkraft einer im Körper 10 aufgenommenen Feder (nicht dargestellt) einen Schieber C in Eingriff, so dass er die Annäherung der beiden Klammerelemente 11 hervorruft, um die Verriegelung des Zapfens 9 am Körper 10 zu gewährleisten. Wird erneut ein Einpressdruck auf den Druckknopf 2 ausgeübt, der seine versenkte Stellung einnimmt, so wird ein Aufspreizen der beiden Klammerelemente 11 hervorgerufen, um den Druckknopf 2 freizugeben.
  • Wie in 14 veranschaulicht ist, enthält der Druckknopf 2 zwei parallele Führungsstützen 12, die im Druckknopf 2 aufgenommen sind, indem sie an ihren oberen Enden fest mit der oberen Wand dieses Druckknopfs verbunden sind. Die beiden Führungsstützen 12 sind gleitbeweglich in zwei jeweiligen Führungszylinderteilen 13 des Gehäuses 7 gelagert, und ein Federmittel 14, wie etwa eine Spiralfeder ist konzentrisch zu jeder Führungsstütze 12 und jedem Zylinderteil 13 gelagert und stützt sich mit ihrer oberen Endwindung an der oberen Wand des Druckknopfs 2 und mit ihrer unteren Endwindung an einer radial inneren, kreisförmigen Schulter des entsprechenden Führungszylinders 13 ab, so dass der Druckknopf 2 in seine obere, in das Fach 1 vorstehende Stellung zurückgeführt wird. Ferner enthält der Druckknopf 2 mehrere Anschläge 15 zum Begrenzen der Wegstrecke des Druckknopfs 2, im vorliegenden Fall drei an der Zahl, die sich unter der Bodenwand 1a des Fachs 1 abstützen.
  • 15 und 17 zeigen eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Bei dieser Ausführungsform ist das Profilteil in Form des Druckknopfs 2 in einer Ausnehmung entsprechender Form 16 beweglich gelagert, die unter der Bodenwand 1a des Fachs 1 ausgeführt ist, und enthält zwei im wesentlichen gegenüberliegende Anschläge 17 als Wegbegrenzung für den Druckknopf 2, die sich an einer entsprechenden Randleiste der Bodenwand 1a abstützen. Ein Federmittel 18, wie etwa eine Spiralfeder, ist zwischen dem Boden der Ausnehmung 16 zum Aufnehmen des Druckknopfs 2 und dem unteren Ende des letztgenannten eingefügt.
  • Der Druckknopf 2 enthält auch einen Kernteil 19, der fest mit dem Körper des Druckknopfs 2 verbunden und in diesem an dessen oberen Bereich aufgenommen ist und mit einem Verriegelungsstift 20 zusammenwirkt, um die Verriegelung des Druckknopfs 2 in seiner im Fach versenkten Stellung und die Freigabe desselben durch einfachen Druck auf den Druckknopf 2 zu ermöglichen.
  • Der Verriegelungsstift 20, der an seinem unteren Ende relativ zum Fach der Vorrichtung verschwenkbar gelagert ist, so dass der Stift 20 in einer senkrecht zur Bodenwand 1a und parallel zur Längsrichtung der Öffnung dieses Fachs verlaufenden Ebene schwenken kann, kann insbesondere mit einem oberen, umgebogenen Ende in die Aufnahme des Kerns 19 eingreifen, wenn der Druckknopf 2 soweit eingedrückt wird, dass das umgebogene Ende des Stifts 20 in geführter Weise in Anlage an der aufgeweiteten Oberseite zum Halten des Kerns 19 gelangt. Dazu enthält der Körper des Druckknopfs 2 eine Längsbohrung 2a zum Führen des Stifts 20 und steht mit einem verjüngten Teil 2b mit der Aufnahme des Kerns 19 in Verbindung, welche Aufnahme zwei Wände enthält, die zueinander divergierende Rampen 2c bildet, die axial versetzt sind und als Führung für das obere Ende des Stifts 20 dienen. Die Aufnahme des Kerns 19 enthält an ihrer oberen, endseitigen Wand einen Wandungsteil, der bezüglich 15 nach rechts umgebogen ist, so dass dann, wenn das umgebogene obere Ende des Stifts 20 am Kern 19 in der versenkten Stellung des Druckknopfs 2 eingreift, das umgebogene Ende des Stifts 20 durch das spätere Eindrücken des Druckknopfs 2 in Kontakt mit dem Wandungsteil 21 gebracht wird, der es ermöglicht, dass das umgebogene Ende des Stifts 20 außer Eingriff mit dem Kern 19 gelangt und somit die Entriegelung des Druckknopfs 2 gestattet. Selbstverständlich übt in der versenkten Stellung des Druckknopfs 2 die Feder 18 eine nach oben gerichtete Kraft auf den Druckknopf 2 aus, um das umgebogene Ende des Stifts 20 in Einhängestellung am Kern 19 zu halten.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht es damit, ein Fach größerer Abmessung zum Verstauen von Gegenständen sehr einfach in Stau- oder Aufnahmeräume für andere Gegenstände umzuwandeln.

Claims (16)

  1. Vorrichtung als Ablage- bzw. Aufnahmefach von Gegenständen, wie Brillen, tragbare Telefone, Münzen, Schlüssel, Becher, Getränkebehälter und dergleichen, die in einem Kraftfahrzeug angeordnet ist und im oberen Bereich frei liegt, wobei die Vorrichtung derart ist, dass sie ein Profilteil (2) enthält, das im Fach (1) zwischen einer vorstehenden Stellung zum Unterteilen des Fachs (1) in zumindest zwei unterschiedliche Ablage- bzw. Aufnahmeräume und einer versenkten Stellung zum Freigeben des gesamten Ablageraums des Fachs (1) verstellbar ist, und dass das Profilteil (2) in einer senkrecht zur Bodenwand (1a) des Fachs (1) verlaufenden Richtung verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Freigabestellung in der Bodenwand versenkt ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Profilteil (2) manuell in seine versenkte Stellung durch einen Druck gebracht wird, der auf dieses entgegen der Rückstellkraft eines Federmittels ausgeübt wird, und ein Mittel zum Verriegeln in seiner versenkten Stellung enthält.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungsmittel durch Druck manuell entriegelbar ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der versenkten Stellung des Profilteils (2) der obere Bereich des Profilteils (2) bündig mit der Bodenwand (1a) des Fachs (1) ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Profilteil (2) druckknopfartig ausgebildet ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenwand (1a) des Fachs (1) mit einer Matte (3) aus einem Material auf Gummibasis bedeckt ist, die einen Ausschnitt (3a) zum Durchtritt des Profilteils (2) aufweist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Profilteil (2) im Querschnitt im wesentlichen dreieckförmig ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Profilteil (2) im Querschnitt im wesentlichen quadratisch ist.
  9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fach (1) in seiner Form rechteckig, quadratisch, rund oder dreieckig ist.
  10. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Profilteil (2) in der Mitte des Fachs (1) so angeordnet ist, dass es vier verschiedene Ablage- bzw. Aufnahmeräume bildet.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Profilteil (2) in einem Gehäuse (7) beweglich gelagert ist, das unter der Bodenwand (1a) des Fachs (1) befestigt ist, und Mittel (12) zum Führen der relativen Verlagerung des Profilteils (2) und zumindest eines Anschlags (5) zum Begrenzen der Verlagerung des Profilteils (2) in seiner in das Fach (1) vorstehende Stellung enthält, wobei das Rückstellfedermittel (14) zwischen dem Profilteil (2) und dem Gehäuse (7) eingefügt ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsmittel (12) aus zwei parallelen Stützen besteht, die in zwei jeweiligen Führungszylindern (13) des Gehäuses (7) gleitbeweglich gelagert sind, und dass das Rückstellfedermittel zwei Spiralfedern (14) enthält, die konzentrisch zu den zugeordneten Paaren von Stützen (12) bzw. Zylindern (13) gelagert sind.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Verriegelungsmittel aus einem Zapfen (9) besteht, der fest mit der oberen Wand des Profilteils (2) verbunden ist und ein freies Ende aufweist, das so ausgeformt ist, dass es in versenkter Stellung des Profilteils (2) sich in ein Einhängeklemmteil (11) einhängt, das fest mit dem Gehäuse (7) verbunden ist.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Profilteil (2) in einer Ausnehmung entsprechender Form (16) beweglich gelagert ist, die sich unter der Bodenwand (1a) des Fachs (1) befindet, und dass es zumindest zwei Anschläge (17) als Wegbegrenzung des Teils (2) in seiner vorstehenden Stellung enthält, wobei das Rückstellfedermittel (18) zwischen dem Profilteil (2) und dem Boden der Ausnehmung (16) eingefügt ist.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungsmittel einen festen Kern (19) enthält, der im Profilteil (2) in dessen oberen Bereich aufgenommen ist und mit einem Verriegelungsstift (20) zusammenwirkt, der an seinem unteren, dem Profilteil (2) gegenüberliegenden Ende relativ zum Fach (1) verschwenkbar gelagert ist, so dass das obere Ende des Stifts (20) den festen Kern (19) einhängen kann, um das Profilteil (2) in seiner versenkten Stellung zu halten.
  16. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie in der Mittelkonsole montierbar ist, die sich zwischen den beiden Vordersitzen des Fahrzeugs befindet.
DE60002131T 1999-07-02 2000-06-29 Ablage zur Verwendung in Kraftfahrzeuge Expired - Lifetime DE60002131T2 (de)

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