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DE60110419T2 - Kürette - Google Patents

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DE60110419T2 DE60110419T DE60110419T DE60110419T2 DE 60110419 T2 DE60110419 T2 DE 60110419T2 DE 60110419 T DE60110419 T DE 60110419T DE 60110419 T DE60110419 T DE 60110419T DE 60110419 T2 DE60110419 T2 DE 60110419T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kürette für den Intervertebralraum und insbesondere ein Instrument zum Abkanten der Wirbeldeckplatten.
  • Der Anwendungsbereich der Erfindung liegt insbesondere in der Bandscheibenchirurgie, in der es in bestimmten Fällen notwendig ist, eine vollständige Entfernung der beschädigten Bandscheibe vorzunehmen, um sie durch ein Protheseelement zu ersetzen.
  • Die Behandlung der degenerierten Scheiben besteht bei bestimmten therapeutischen Indikationen insbesondere darin, die Bandscheibe durch eine Scheibenprothese oder durch Knochentransplantate zu ersetzen, die in einem intersomatischen Raum inmobilisiert sind. Diese Eingriffe werden dann durchgeführt, wenn die Bandscheibe ihrer Funktion nicht mehr nachkommen kann. Die Bandscheibe muss der Übertragung der Gewichtskräfte widerstehen, wobei sie einen bestimmten Intervertebralraum aufrechterhält, indem weite und in verschiedene Richtungen gerichtete Intervertebralbewegungen ermöglicht werden.
  • Der eigentliche chirurgische Akt macht es nach Dissektion und Herausnehmen der beschädigten Bandscheibe nötig, die Scheibe mit dem Skalpell herauszuschneiden und sie vollständig zu entfernen. Diese Operationen werden dadurch erleichtert, indem man die benachbarten Vertebralkörper in Abstand zueinander bringt. Es ist anzumerken, dass zum Herausnehmen der beschädigten Bandscheibe man gegebenenfalls das im Dokument WO 97/38635 beschriebene und hierzu vorgesehene Instrument verwenden kann. Dieses Instrument kann auch zum Abschälen der Wirbel benutzt werden. Der Oberbegriff des Anspruchs 1 ist auf diesem Dokument begründet.
  • Wenn die Behandlung das Einsetzen eines Transplantats zwischen die Wirbel nötig macht, müssen die Wirbeldeckenplatten so abgekantet werden, dass sie bluten, um das Halten des Transplantats zu ermöglichen. Diese Operation wird im Allgemeinen mittels einer Kürette durchgeführt, mit der die Wirbeldeckplatten abgeschabt werden. Jedoch erzeugt dieses Instrument Rillen auf der Wand der Wirbeldeckplatten und ermöglicht kein einheitliches Abkanten. Da im Übrigen die Wirbeldeckplatten eine konkave Form aufweisen, ist es ungeeignet sie abzuschaben, um eine gleichmäßige Oberfläche zu erhalten.
  • Um eine solche Operation mit Kürette durchzuführen, ist auch das im Dokument WO 99/63891 beschriebene Instrument bekannt, das einen Griff und eine Stange aufweist, an deren Ende zwei kreisförmige Schleifelemente befestigt sind, die um eine Achse, die senkrecht zu derjenigen des Griffs und der Stange verläuft, durch einen mit einem Getriebesystem verbundenen Motor in Rotation versetzt werden.
  • Ein Gegenstand der vorliegenden Erfindung besteht in der Offenbarung einer Kürette, mit der die Wirbeldeckplatten im Intervertebralraum abgekantet werden können, wobei die konkave Form der Platten berücksichtigt wird, und allgemeiner die bikonkave Form des Intervertebralraums.
  • Um dieses Ziel zu erreichen weist erfindungsgemäß die Kürette, die dazu dient, den Intervertebralraum aus- und insbesondere die Wirbeldeckplatten abzuschaben, ein erstes Teil, das den Griff bildet, und ein zweites, aktives Teil auf, wobei das zweite, aktive Teil eine in Richtung einer Hauptachse langgestreckte Form hat, die ein erstes Ende, das mit dem ersten Teil verbunden ist, und ein zweites freies Ende beinhaltet und wenigstens einen Längsabschnitt aufweist, der die Schneidklinge bildet, wobei der Längsabschnitt sich von dem ersten Ende des zweiten Teils in Richtung auf das zweite freie Ende des zweiten Teils erstreckt und ein Mittelteil aufweist, wobei der Abstand, der das Mittelteil des Längsabschnitts von der Hauptachse trennt, größer als der Abstand ist, der jedes Ende des Längsabschnitts von der Hauptachse trennt, wodurch das Versetzen in Drehung des zweiten Teils gegen die Oberfläche der Wirbeldeckenplatte die Aushöhlung eines Hohlraums bewirkt, dessen maximale Tiefe dem Abstand entspricht, der das Mittelteil von der Hauptachse trennt.
  • Daher besteht ein Merkmal der Kürette in der Form des die Schneidklinge bildenden Längsabschnitts, der sich vom ersten Ende zum zweiten, freien Ende des zweiten Teils erstreckt und eine Kurve beschreibt, bei welcher der Abstand, der sie von der Hauptachse trennt, ein Maximum auf Höhe ihres Mittelteils aufweist. So bewirkt das Versetzen in Rotation des zweiten, aktiven Teils um seine Hauptachse die Rotation des die Schneidklinge bildenden Längsabschnitts und ermöglicht das Zerschneiden der Tangentialoberfläche, auf der das zweite Teil angebracht ist, senkrecht zu seiner Hauptachse. Es versteht sich, dass die beschnittene Oberfläche, wenn die jeweiligen Positionen der Oberfläche und der Hauptachse fest sind, von den Krümmungsradien der Bahn der Schneidklinge und der Tangentialoberfläche abhängt. Jedoch ist der Krümmungsradius der Bahn so, dass die beschnittene Oberfläche relativ eben ist bezüglich der Oberflächen, die mit den Instrumenten des Standes der Technik erhalten wurden. Da außerdem die Schneidklinge ein Maximum aufweist, bildet die Schneidelinie die konkave Form der Wirbeldeckplatten nach.
  • Das zweite, aktive Teil weist eine verlängerte Form auf und ist ein Drehkörper, der durch die Drehung um die Hauptachse einer generierenden Kurve, die ein Maximum an Abstand bezüglich der Hauptachse aufweist, definiert ist.
  • So ist die Geometrie des zweiten, aktiven Teils konform der Geometrie des bikonkaven Intervertebralraums, unabhängig von der winkelmäßigen Stellung des zweiten Teils, das es eine zylindrische Symmetrie aufweist.
  • Gemäß einer vorteilhaften Besonderheit weist die Generierende eine kontinuierliche Variierung ihres Krümmungsradius auf, um einen relativ einheitlichen Oberflächezustand der Wirbeldeckplatten zu erhalten.
  • Um die Gesamtheit des Intervertebralraums, der im Wesentlichen habkreisförmig ist und in seinem Unterteil und seinem Oberteil durch zwei im Wesentlichen parallel verlaufende Wirbeldeckplatten begrenzt ist, muss das zweite, aktive Teil des Instruments in Rotation gebracht und seitlich verschoben werden.
  • Vorzugsweise bildet die Mittellinie des Längsabschnitts, der die Schneidklinge bildet, die in Richtung der Verschiebung des Abschnitts ausgerichtet und sich in einer zu der Hauptachse senkrechten Ebene befindet, einen Winkel kleiner 90° mit einer radialen Halbgeraden, die zur Hauptachse in Richtung des Längsabschnitts ausgerichtet ist und sich in der senkrechten Ebene befindet.
  • So ist gemäß dieser Besonderheit der Winkel des die Schneidklinge bildenden Abschnitts mit der Oberfläche der Wirbeldeckplatte, die tangential verläuft zur Bahn des Abschnitts, kleiner als 90°, was den Erhalt eines optimalen Schneideffekts ermöglicht, wenn das Instrument in Rotation gebracht wird.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform ist der Längsabschnitt, der die Schneidklinge bildet, durch wenigstens einen scharfen Rand einer länglichen Aussparung gebildet, die in der Wand des zweiten Teils der Kürette angeordnet ist.
  • So bildet der scharfe Rand der im zweiten, aktiven Teil angebrachten länglichen Aussparung eine Kante, die so bearbeitet werden kann, dass man eine Schneidklinge erhält.
  • Vorteilhafterweise weist das zweite Teil eine axiale Bohrung entlang der Hauptachse auf und der Boden der Aussparung mündet in der Bohrung. Diese Besonderheit ermöglicht es, die aus dem Zerschneiden der Oberfläche der Wirbeldeckplatten stammenden Späne auszulagern, da, wenn sich ein Span gebildet hat, er den Boden der Aussparung durchquert und im Inneren der Bohrung ausgelagert wird. Wenn der gesamte ausgebohrte Raum bei der Verwendung des Instruments von Spänen voll ist, ist es nötig, letzteres aus dem Intervertebralraum herauszunehmen, um die Späne herauszuschaffen.
  • Gemäß einer anderen besonderen Ausführungsform ist die längliche Aussparung im zweiten Teil entlang einer Mittelebene angeordnet, die die Hauptachse nicht enthält, um den scharfen Rand herbeizuführen. So wird die Schneidklinge leicht, ohne besondere Bearbeitung der Kante der länglichen Aussparung gebildet. In der Tat erhält man durch Anordnen der länglichen Aussparung entlang einer bezüglich der radialen Achse geneigten Mittelebene eine ausreichend ausgeprägte Kante, um die Schneidklinge zu bilden.
  • Gemäß einer besonderen Einsatzform der Erfindung ist die längliche Aussparung um das zweite Teil derart angeordnet, dass eine Spirale in Richtung der Hauptachse gebildet wird. Wenn so das zweite, aktive Teil in Rotation gebracht wird, ist die Schnittlinie des die Schneidklinge bildenden Längsabschnitts schräg bezüglich der Oberfläche der einzukerbenden Wirbeldeckplatte, was einen besseren Schnitt ermöglicht.
  • Gemäß einer anderen besonderen Einsatzform der Erfindung weist das zweite Teil eine Vielzahl von länglichen, im Wesentlichen parallel zueinander verlaufenden Abschnitten auf, die die Schneidklingen bilden. So kann das zweite, aktive Teil des Instruments, das zwischen den beiden Wirbeldeckplatten eingefügt ist, gleichzeitig die obere Platte und die untere Platte abkanten, in dem Maße, in dem die Abmessungen des zweiten aktiven Teils den Intervertebralabmessungen entsprechen.
  • Andere Besonderheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich beim Lesen der nachfolgenden Beschreibung von besonderen Ausführungsformen der Erfindung, die hinweisend und nicht einschränkend zu verstehen sind, unter Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen, in denen:
  • 1 eine schematische Teilansicht im Aufriss einer erfindungsgemäßen Kürette ist,
  • 2 die graphische Darstellung eines Kurvenabschnitts in einem Koordinationssystem (0,x,y) ist, der einen Drehkörper definieren kann,
  • 3 ein Querschnitt des erfindungsgemäßen zweiten, aktiven Teils ist, der im rechten Winkel zum Mittelteil des Längsabschnitts realisiert ist, wie in 1 dargestellt, und
  • 4 eine schematische Ansicht ist, die die Verwendung der Kürette in dem Intervertebralraum zeigt.
  • Zunächst wird unter Bezug auf die 1 und 2 die Kürette im Allgemeinen beschrieben.
  • In 1 ist das Instrument, das eine zylindrische Symmetrie aufweist, im Aufriss dargestellt und beinhaltet ein erstes, einen Griff bildendes Teil 10, das koaxial durch ein zweites, aktives Teil 12 verlängert ist; die den beiden Teilen gemeinsame Achse wird als Hauptachse A bezeichnet. Das zweite, aktive Teil 12 weist ein erstes Ende 14 auf, das mit dem den Griff bildenden Teil 10 verbunden ist und ein zweites, freies Ende 16. Das zweite, aktive Teil 12 weist an seinem Rand einen Längsabschnitt 18 auf, der die Schneidklinge bildet, die sich von seinem ersten Ende 14 zu seinem zweiten, freien Ende 16 erstreckt.
  • Der Längsabschnitt 18 weist eine konkave Form auf, deren Konkavheit der Hauptachse A zugeneigt ist. Unter Bezug auf die 2 wird allgemein die Form des zweiten, aktiven Teils 12 und insbesondere die Form des Längsabschnitts 18 beschrieben.
  • In 2 ist ein Kurvenabschnitt C dargestellt, der ein Maximum von Abszisse xm und Ordinate dm in seinem Mittelteil, und zwei Abszissenenden x1 und x2 aufweist, deren Ordinaten d1 und d2 im Wesentlichen identisch sind. Die Abszissenachse ist an die Hauptachse A angepasst und das zweite, aktive Teil 12 ist durch einen Drehkörper definiert, der durch die Rotation des Kurvenabschnitts, der die Generierende bildet, um die Abszissenachse erhalten wird.
  • Der Kurvenabschnitt C weist eine kontinuierliche Veränderung seines Krümmungsradius auf, der in seinem Mittelteil maximal ist und sich progressiv zu den Abszissenenden x1 und x2 verringert.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform ist die Kurve C bezüglich einer Schnittachse senkrecht zur Achse der Abzissen in xm symmetrisch.
  • Wie in 1 dargestellt, ist wenigstens eine längliche Aussparung 20 im zweiten, aktiven Teil 12 angebracht, die sich vom ersten Ende 14 zum zweiten, freien Ende 16 hin erstreckt. So definiert die geschaffene Aussparung zwei gegenüberliegende Kanten 18, 22, wobei eine 18 in eine Schneidklinge umgewandelt werden kann.
  • Angesichts der besonderen Form des zweiten, aktiven Teils 12, das durch den Drehkörper definiert ist, weisen die Kanten 18 und 12 eine Form auf, die mit der des Kurvenabschnitts C zusammenfällt. So weist die die Schneiklinge bildende Schneidkante in ihrem Mittelteil ein Maximum auf, das dem Maximum der Kurve C entspricht.
  • Es wird sich jetzt auf 3 bezogen, die einem Querschnitt des zweiten, aktiven Teils 12 in seinem Mittelteil entspricht, um eine besondere Ausführungsform der Erfindung zu beschreiben, in der das zweite Teil 12 sechs Längsabschnitte 18 aufweist, die im Wesentlichen parallel zueinander Schneidklingen bilden.
  • Dort gezeigt findet man das zweite, aktive Teil 12 wieder, das eine zentrale Bohrung 24 aufweist, in der sechs längliche Aussparungen enden, die am Rand des zweiten, aktiven Teil 12 verteilt sind. Man findet auch den die Schneidklinge bildenden, länglichen Abschnitt 18 und den der länglichen Aussparung 20 gegenüberliegenden Rand 22 wieder.
  • Die länglichen Aussparungen 20 sind längs in der Wand des zweiten, aktiven Teils angebracht, entlang einer mittleren Ebene Pm, die im Schnitt in 3 dargestellt ist. Diese mittlere Ebene Pm enthält nicht die Achse A und ist ausreichend schräg bezüglich der Wand des zweiten, aktiven Teils 12, um einen die Schneidklinge bildenden scharfen Rand herzustellen. So bilden die ausgerichtete Mittellinie Dm des die Schneidklinge bildenden Abschnitts und die ausgerichtete, radiale Halbgerade Dr einen Winkel kleiner als 90°.
  • Es versteht sich, dass die Drehung des zweiten, aktiven Teils 12 des Instruments in Richtung R trigonometrisch die Verschiebung der sechs die Schneidklingen bildenden scharfen Ränder 18 mit sich bringt. So werden zwei Tangentenflächen in zwei diametral gegenüberliegenden Punkten des zweiten, aktiven Teils 12 gleichzeitig durch die die Schneidklingen bildenden Abschnitte 18 eingekerbt. Außerdem ermöglichen es die sechs scharfen Ränder Einkerbungen mit einer begrenzten Anzahl von Drehungen des Instruments herzustellen.
  • Es wird sich jetzt auf 4 bezogen, um die Benutzungsvorschriften des erfindungsgemäßen Instruments zu beschreiben. In 4 findet man die Kürette wie oben unter Bezug auf 1 beschrieben, eingeschoben zwischen zwei benachbarte Wirbel Vs und Vi.
  • Nachdem die beschädigte Bandscheibe teilweise oder ganz entfernt wurde, wird das zweite, aktive Teil 12 der Kürette zwischen die Wirbeldeckplatten Ps und Pi der beiden Wirbel Vs und Vi eingeführt, wobei die Wirbeldeckplatten einen bikonkaven Intervertebralraum definieren. Die Form des zweiten, aktiven Teils 12 der Kürette entspricht der bikonkaven Form des Intervertebralraums, derart dass die Wand der oberen Wirbeldeckplatte Ps tangential zum aktiven Teil 12 verläuft und dass die Wand der unteren Wirbeldeckplatte Pi tangential zum aktiven Teil 12 in einem diametral gegenüberliegenden Punkt verläuft.
  • Gemäß dieser Konfiguration erzeugt das in Rotation bringen des ersten, den Griff 10 bildenden Teils in trigonometrischer Richtung R, wobei die Achse A des Instruments beibehalten wird, das Verschieben der Scheidklingen bildenden Längsabschnitte 18 gegen die Wirbeldeckplatten Ps und Pi. So kerbt die Schnittlinie der Schneidklinge die Platten Ps und Pi ein und die durch die Schneidklingen bildenden Längsabschnitte erzeugten Späne treten in die Bohrung 24 ein.
  • Es ist verständlich, dass die Schneidklingen Längskerben in der Wand der Wirbeldeckplatten Ps und Pi bilden, deren Breite vom Radius des zweiten, aktiven Teils 12 abhängt, der vom verfügbaren Intervertebralraum abhängt.
  • Um die Gesamtheit der Wand der Wirbeldeckplatte abzukanten, muss die Kürette seitlich bewegt werden, indem ihre Rotation beibehalten wird. Das Abkanten der Wirbeldeckplatten muss zu ihrem Bluten führen, derart dass das Knochentransplantat, das zwischen die beiden Platten eingefügt wird, greifen kann.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform sind die länglichen Aussparungen um das zweite, aktive Teil so angebracht, dass sie eine Spirale entlang der Hauptachse A bilden. Diese Anordnung kann in einigen Fällen das Schneiden der Wand der Wirbeldeckplatten verbessern, da der die Schneidklinge bildende Abschnitt bezüglich der Wand schräg verläuft und die Schnittlinie dazu tendiert, in dem eingekerbten Teil zu gleiten.
  • Im Übrigen kann die erfindungsgemäße Kürette aus rostfreiem Stahl oder jedem anderen festen Material hergestellt sein.

Claims (10)

  1. Kürette, die dazu dient, den Intervertebralraum aus- und insbesondere die Wirbeldeckplatten abzuschaben, die ein erstes Teil (10), das den Griff bildet, und ein zweites, aktives Teil (12) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite, aktive Teil (12) einen Rotationskörper bildet, der durch die Rotation einer generierenden Kurve (C) um eine Hauptachse (A) definiert ist, wobei die Generierende ein Maximum (dm) an Abstand in Bezug auf die Hauptachse (A) aufweist, derart, dass das zweite, aktive Teil (12), das entlang der Hauptachse (A) zwischen einem ersten Ende (14), das mit dem ersten Teil (10) verbunden ist, und einem zweiten freien Ende (16) verlängert ist, an seiner Peripherie wenigstens einen Längsabschnitt (18) aufweist, der die Schneidklinge bildet, wobei der Längsabschnitt (18) sich von dem ersten Ende (14) des zweiten Teils (12) in Richtung auf das zweite freie Ende (16) des zweiten Teils (12) erstreckt und ein Mittelteil aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (dm), der das Mittelteil des Längsabschnitts (18) von der Hauptachse (A) trennt, größer als der Abstand (d1, d2) ist, der jedes Ende des Längsabschnitts (18) von der Hauptachse (A) trennt, derart, dass der Längsabschnitt (18), der die Schneidklinge bildet, bogenförmig ist, wodurch das Versetzen in Drehung des zweiten Teils (12) gegen die Oberfläche der Wirbeldeckplatte die Aushöhlung eines Hohlraums bewirkt, dessen maximale Tiefe dem Abstand (dm) entspricht, der das Mittelteil von der Hauptachse (A) trennt.
  2. Kürette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Biegeradius der Generierenden (C) eine kontinuierliche Veränderung aufweist.
  3. Kürette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittellinie (Dm) des Längsabschnitts (18), der die Schneidklinge bildet, in Richtung der Verschiebung des Abschnitts ausgerichtet und sich in einer zu der Hauptachse (A) senkrechten Ebene befindet, einen Winkel (α) kleiner 90° mit der radialen Halbgeraden (Dr) bildet, die zur Hauptachse (A) in Richtung des Längsabschnitts (18) ausgerichtet ist und sich in der senkrechten Ebene befindet.
  4. Kürette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Längsabschnitt (18), der die Schneidklinge bildet, durch wenigstens einen scharfen Rand (18) einer länglichen Aussparung (20) gebildet ist, die in der Wand des zweiten Teils (12) der Kürette angeordnet ist.
  5. Kürette nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Teil (12) eine axiale Bohrung (24) in Richtung der Hauptachse (A) aufweist und dass der Boden der Aussparung (20) in der Bohrung (24) mündet.
  6. Kürette nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die längliche Aussparung (20) in dem zweiten Teil (12) entlang einer Mittelebene (Pm) angeordnet ist, die die Hauptachse (A) nicht einschließt, um den scharfen Rand (18) anzuordnen.
  7. Kürette nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die längliche Aussparung (20) um den zweiten Teil (12) derart angeordnet ist, dass eine Spirale in Richtung Hauptachse (A) gebildet wird.
  8. Kürette nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Teil (12) eine Vielzahl von länglichen, im Wesentlichen parallel zueinander verlaufenden Abschnitten (18) aufweist, die die Schneidklingen bilden, die in einem Winkel zur Hauptachse (A) versetzt sind.
  9. Kürette nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Teil (12) sechs längliche, im Wesentlichen parallel zueinander verlaufende Abschnitte (18) aufweist, die Schneidklingen bilden.
  10. Kürette nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Hauptachse (A) mit der des Griffs zusammenfällt.
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