DE60112194T2 - Verpackungsmaschine - Google Patents
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Description
- Die Erfindung betrifft eine Verpackungsmaschine des Einschlagtyps zum Umwickeln vorgeformter Produktgruppen mit Kartonverpackungszuschnitten, wie z. B. Gruppen von Flaschen, Dosen, Gläsern oder anderen ähnlichen gefüllten Behältnissen, die, wenn nötig, zu einer Steigenverpackungsmaschine überführt werden können, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie das Magazin für Zuschnitte außerhalb, in dem Eingabebereich der Maschine und in Flucht mit der Maschine hat.
- Bei bekannten Verpackungsmaschinen werden die zu verpackenden Produkte von einem Sammelband zugeführt, in Gruppen unterteilt, die aus einer gewünschten Zahl von Reihen und Zeilen von Produkten bestehen, und dann fortlaufend in zweckmäßig beabstandete Gruppen geteilt, die ununterbrochen und mit dem Sammelband in einer Flucht zugeführt sind, entlang dessen die verschiedenen Arbeitsstationen in Folge vorgesehen sind und folgende Schritte ausgeführt werden:
- – die verschiedenen Arbeitsschritte zum Einführen eines Zuschnitts unter jede Produktgruppe zur richtigen Zeit, beginnend mit Zuschnitten, die im flachen Zustand vorgestanzt sind und aus einem Magazin entnommen werden;
- – die Arbeitsschritte des Anhebens und Faltens der Bögen des Zuschnitts, um ihn um die Produktgruppe zu wickeln;
- – die Arbeitsschritte des Faltens und Klebens der Umschlaglaschen des Zuschnitts, um eine fertige Verpackung zu erhalten, welche die Produktgruppe umschließt, die dann versandfertig ist.
- Bekannte Verpackungsmaschinen arbeiten im wesentlichen nach zwei verschiedenen Grundprinzipien. Gemäß einem ersten Grundprinzip wird der Zuschnitt unter Ausrichtung seiner größten Abmessung in der Vorschubrichtung der Produktgruppen in die Maschine eingeführt und gemäß dem anderen Grundsatz ist der Zuschnitt quer angeordnet. In dem ersten Fall ist das Magazin für Zuschnitte gegenwärtig auf einer Seite der Maschine angeordnet und die Zuschnitte sind üblicherweise auf einer horizontalen Ebene gestapelt, was die Ladekapazität des Magazins einschränkt, einen komplexen Mechanismus für das zyklische Zuführen eines Zuschnitts erfordert und es schwierig macht, den Bereich der Maschine zu warten, auf dessen Seite das Magazin sitzt. Ein Beispiel einer Maschine dieses Typs ist in dem italienischen Patent Nr. 1,174,517 (OCME) beschrieben. In dem zweiten Fall kann das Magazin für Zuschnitte auf einer Seite der Maschine angeordnet sein, oder es ist, häufiger, unter dem Produktförder- und Gruppierband mit hochkant positionierten Zuschnitten auf einer in der Längsrichtung geneigten Ebene angeordnet, so daß die Zuschnitte sich durch Schwerkraft in Richtung der Entnahmestelle des Magazins bewegen. Diese zweite Lösung ist in der Konstruktion einfacher als die erste, hat aber auch den Nachteil einer eingeschränkten Ladekapazität des Magazins und die Schwierigkeit der Wartung des Bereichs der Maschine neben dem Magazin. Ein Beispiel einer Maschine dieser Art ist in US Patent Nr. 5,148,654 (Kisters) beschrieben.
- Bei dem zweiten Maschinentyp ist das Schließen des Zuschnitts schwieriger als in dem ersten Maschinentyp.
- Dokument
EP 0786 407 A1 (BAUMER) offenbart eine Verpackungsmaschine des Einschlagtyps gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1, bei der das Magazin für die Kartonzuschnitte an dem Eingabebereich der Maschine angeordnet und in Flucht mit Bändern oder Fördereinrichtungen zum Sammeln und Gruppieren der zu verpackenden Produkte ist. - Die Erfindung dient dazu, eine Verpackungsmaschine, welche die Zuschnitte in einer Flucht mit deren Längsachsen in der Vorschubrichtung bearbeiten kann, ohne die Nachteile und Einschränkungen der bekannten Verpackungsmaschinen des vorher genannten ersten Typs zu haben, und welche statt dessen ein Magazin mit großer Kapazität hat, das einfach zu beladen und an Formatänderungen anpaßbar ist, und welches die Teile der Maschine, die eine Wartung erfordern, nicht versperrt, zu schaffen, wie sie in Anspruch 1 definiert ist.
- Weitere Eigenschaften der Erfindung und die daraus abgeleiteten Vorteile werden durch die folgende Beschreibung einer bevorzugten Ausführung der Erfindung verdeutlicht, die lediglich als Beispiel und ohne einschränkende Absicht in den Figuren der beigelegten Zeichnungsblätter dargestellt ist, in welchen:
-
1 ein perspektivisches Schaubild der Abschnitte des Zuführens der Zuschnitte und des Produkts und der folgenden Abschnitte des Formens der Kartonagenverpackung zeigt; -
2 ein seitlicher Aufriß des Eingabebereichs der verbesserten Verpackungsmaschine gemäß der Erfindung ist; -
3 und4 schematische Draufsichten auf das System zum Zuführen des Produkts vor den Sammel- und Gruppierbändern sind; -
5 eine perspektivische Ansicht des Magazins für Zuschnitte ist, von der Zufuhrseite her betrachtet; -
6 eine perspektivische Ansicht des Arms mit den Saugvorrichtungen ist, die zyklisch einen Zuschnitt aus dem Magazin entnehmen und ihn auf der nachfolgenden, ansteigenden Fördereinrichtung ablegen; -
7 ,8 und9 seitliche Aufrisse der Vorrichtungen sind, welche die Zuschnitte um die Produktgruppen herum schließen; -
10 eine perspektivische Ansicht einer Steigenverpackung ist, die durch die vorliegende Maschine als Alternative zu der in den1 ,2 und5 –9 gezeigten Kistenverpackung geformt werden kann. - In dem perspektivischen Schaubild in
1 bezeichnet der Buchstabe A den Eingabebereich der Verpackungsmaschine mit der Zuschnittzufuhr- und Produktzufuhrstation bis zu der Stelle, an der die Zuschnitte unter eine Produktgruppe eingeführt werden, während B die mittleren und letzten Bereiche der gleichen Verpackungsmaschine mit den Stationen zum Falten und Schließen der Zuschnitte um jede Produktgruppe bezeichnet. Die vorliegende Erfindung betrifft den Bereich A und eine anfängliche Komponente des Bereichs B der Maschine. - Die
1 ,2 und5 zeigen, daß der Bereich A der Maschine bekannte ausgerichtete Horizontalvorrichtungen1 zum Fördern und Sammeln der Produkte P, die in einer Linie und in einer Zahl paralleler Reihen angeordnet sind, und die nachfolgende ebenfalls bekannte Station2 zum Gruppieren der Produktgruppen und zu deren gegenseitigem Beabstanden aufweist, wobei diese Station eine untere motorisierte Eingabefördereinrichtung102 und eine abschließende feststehende Ebene202 , die beide planparallel zu der oberen Fördereinrichtung1 sind, sowie eine Fördereinrichtung302 mit parallelen Ketten und Querelementen aufweist, um die Produktgruppen auf der Ebene202 abschließend zu schieben. Diesen Fördereinrichtungen folgen weitere Fördereinrichtungen3 ,3' und4 , welche auch bekannt sind und die klappbaren Bögen und Laschen des Zuschnitts um das Produkt falten; diese werden weiter unten ausführlicher beschrieben. - Erfindungsgemäß werden die Produkte P dem Band
1 durch ein seitliches Zufuhrsystem zugeführt, z. B. durch eine querlaufende Fördereinrichtung5 , welche, wie in dem Schaubild in3 dargestellt, über ihre gesamte Erstreckung oder nur in ihrem letzten Bereich zu dem Band1 senkrecht liegen kann, wobei der Rest an Fördereinrichtungszweigen105 oder105' mit der richtigen Krümmung parallel zu dem Band1 anschließt und in der gleichen Richtung oder in der Gegenrichtung verläuft. Die Produkte sind von der Fördereinrichtung5 zu dem Band1 mittels bekannter Vorrichtungen versetzbar, z. B. durch Vorrichtungen6 , welche die Produkte an dem Ende der Fördereinrichtung5 stoppen, und, zur richtigen Zeit, durch andere Fördereinrichtungen7 , welche die Produkte zyklisch auf dem Band1 plazieren, die in dem letzten Bereich des Bandes5 vor ihnen liegen, wobei diese Vorrichtungen7 mit abwechselnder Bewegung oder fortlaufend angetrieben werden, z. B. in der gleichen Art wie die Fördereinrichtung302 mit den schiebenden Querelementen der Station2 . In einer abweichenden Ausführungsform können die Produkte von der Fördereinrichtung5 zu dem Band1 mittels einer Vorrichtung aus einem in der Draufsicht L-förmigen Kanal205 versetzt werden, der den Produktfluß von 5 nach 1 umlenkt und in3 durch gestrichelte Linien dargestellt ist. Auf eine weitere unterschiedliche Art können die Produkte, wie in der Variante in4 gezeigt, zu dem Band 1 mit Hilfe einer angrenzenden motorisierten Fördereinrichtung5' , die in der gleichen Richtung läuft, und mit Hilfe eines festehenden Führungskanals205' gebracht werden, der in der Draufsicht S-förmig ist und der den Produktfluß von der Fördereinrichtung5' zu dem Band1 umlenkt. - In dem Eingabebereich der Maschine ist vor den Fördereinrichtungen
5 oder5' für das seitliche Zuführen der Produkte P und in Flucht mit den Fördereinrichtungen1 -3 -4 ein Zufuhrmagazin8 für die vorgestanzten Zuschnitte C vorgesehen, die mit ihrer größten Abmessung in einer vertikalen Ebene positioniert sind und die mit ihren unteren Kanten auf der Bodenebene108 des Magazins stehen, die bevorzugt in Längsrichtung unter zunehmender Absenkung in Richtung des Entnahmeende des Magazins geneigt ist. Der Stapel der Zuschnitte C wird von hinten durch ein Ballastgewicht9 geschoben, das so geführt ist, daß es auf der Bodenebene108 in Längsrichtung gleitet, und der Stapel wird seitlich durch seitliche Führungselemente208 ,208' geführt, die an unteren und oberen Mechanismen308 ,308' zur selbstzentrierenden Einstellung befestigt sind, welche durch Ketten und Schrauben mit entgegengerichteten Gewinden in einer im Kenntnisbereich des Fachmanns liegenden Weise so miteinander verbunden sind, daß der Abstand zwischen ihnen bei Änderungen des Formats der Zuschnitte C einstellbar ist.5 zeigt, wie eine der seitlichen Führungsvorrichtungen208 auf der Rückseite kürzer als die anderen ist und eine kleine seitliche Endöffnung bildet, die den Ladevorgang erleichtert, den die Bedienperson ausführt, die die neuen Zuschnitte auf der Bodenebene108 gegen die anderen seitlichen Führungsvorrichtungen208' und gegen den vorhandenen Stapel lehnen kann. Es versteht sich, daß das Magazin8 unterschiedlich ausgebildet sein kann, z. B. mit horizontalem Boden108 und mit motorisierten Riemen oder Bändern für das Fördern der Zuschnitte zum Entnahmeende. - An seiner Vorderseite oder seinem Entnahmeende ist das Magazin
8 in einer im wesentlichen bekannten Art mit kleinen Seiten- und Bodenfingern408 ausgebildet, die von den Enden der Stangen der seitlichen Elemente208 ,208' und dem Boden108 gehalten sind und in die vordere Kante des Magazins ragen, um den vordersten Zuschnitt an seinem Außenumfang zurückzuhalten, während ein weiterer Finger408' auf die Mittellinie der oberen horizontalen Seite des vordersten Zuschnitts wirkt, durch ein Querelement10 , das ein sich aufweitendes Profil für die Oberseite des Stapels hat, gehalten wird und in solch einer Weise befestigt ist, daß seine Höhe an einer Querstrebe11 einstellbar ist, die z. B. an den seitlichen Vorrichtungen111 in5 befestigt ist. - Wenn die Zuschnitte C dazu vorgesehen sind, eine Kiste für das völlige Umschließen der Produktgruppe zu bilden, ist der horizontale Verschlußbogen F der Kiste vorzugsweise nach unten ausgerichtet und befindet sich in Kontakt mit der Bodenebene
108 des Magazins8 (1 ). - An dem vorderen Ende des Magazins
8 arbeitet ein Satz Saugnäpfe12 , wobei diese Saugnäpfe, die eine Einstellmöglichkeit ihrer Positionen bezogen aufeinander haben, so daß Zuschnitte unterschiedlicher Formate korrekt greifbar sind, an einer Struktur13 sitzen, die an einer Welle14 befestigt ist, die parallel zu den Umlenkwellen der Fördereinrichtungen1 und der anderen oben beschriebenen Fördereinrichtungen liegt und die an einem Ende drehbar durch einen senkrechten Arm15 gehalten ist, der bezogen auf die Gesamtabmessungen im Grundriß der Zuschnitte C seitlich angeordnet ist und mit seinem unteren Ende drehbar an einer feststehenden Welle16 sitzt, die parallel zu der Welle14 liegt und auf welcher ein Zahnrad oder eine Zahnscheibe17 sitzt, die mit Hilfe einer Kette oder eines Zahnriemens18 mit einem Zahnrad oder einer Zahnscheibe19 verbunden ist, die auf der Welle14 sitzt. Das Übersetzungsverhältnis der Zahnräder17 ,19 ist so, daß, wie in den1 und2 gezeigt, die Struktur13 mit den Saugnäpfen12 sich in Folge der Oszillation des Arms15 von der Position, in welcher der vorderste Zuschnitt des Magazins8 gegriffen wird, was mit Hilfe der durchgehenden Linie gezeigt ist, zu der Position bewegt, in welcher der Zuschnitt auf einer ansteigenden Fördereinrichtung20 abgelegt wird, die durch ein Paar paralleler Ketten mit korrespondierenden Schiebezähnen120 gebildet ist, die um die Endverzahnungen der Wellen21 ,21' parallel zu denen der oberen Fördereinrichtungen1 und weiteren verlaufen, und die eine Verbindung zwischen dem Magazin8 und der schmalen Fuge G bildet (2 und7 ), die zwischen dem Endbereich der feststehenden Ebene202 der Station2 und dem anfänglichen Bereich der Fördereinrichtung3 angeordnet ist und durch die der verpackende Zuschnitt zur richtigen Zeit unter die Produktgruppe P' eingeführt werden muß, welche die Station2 verläßt. Wenn der Zu schnitt auf der Fördereinrichtung20 abgelegt wird, ist ein Vorsprung22 hinter dem Zuschnitt auf der Mittellinie der Fördereinrichtung20 vorgesehen und an dem Rahmen dieser Fördereinrichtung befestigt, um den Zuschnitt zurückzuhalten, wenn er von den Saugnäpfen12 freigegeben wird, bevor er ein Paar Schiebezähne120 der Fördereinrichtung20 erreicht. Aus der in1 gezeigten Sequenz ist ersichtlich, daß der Zuschnitt aus dem Magazin8 anfänglich an seinem unteren Bereich herausgezogen wird, der daher dem Zuschnitt während des Übergangs auf die Fördereinrichtung20 durch eine bereits im Stand der Technik bekannte Bewegung vorauseilt, welche neben anderen Überlegungen das Auftreten aerodynamischer Lasten an dem herausgezogenen Zuschnitt verhindert, der folglich sorgfältig gehandhabt wird und richtig ausgebreitet bleibt. Es versteht sich, daß die Drehbewegung der Welle14 in Bezug auf den Arm15 mit Hilfe von Vorrichtungen erreicht werden kann, die von den Vorrichtungen17 ,18 und19 verschieden sind, z. B. durch ein System von Hebelarmen, die ein Gelenkviereck mit einer feststehendenen Seite bilden. - Der Arm
15 wird z. B. durch das Verschwenken um die Stelle an23 seiner Erweiterung115 mittels einer Verbindung24 , die bei25 auf einer Kurbel26 angelenkt ist, die auf einer Welle27 dreht, die parallel zu der der Fördereinrichtungen liegt, dazu gebracht, in der notwendigen Weise zu oszillieren, und ist in bekannter Weise mit den Antriebsvorrichtungen der Station2 und der Maschine im allgemeinen derart synchronisiert, daß immer wenn eine Produktgruppe P' die Station2 verläßt, ein Zuschnitt die Fördereinrichtung20 verläßt und ein anderer Zuschnitt sich darauf weiter bewegt. - Es versteht sich, daß der Arm
15 mit Hilfe anderer Vorrichtungen als den erwähnten zum Oszillieren gebracht werden kann, z. B. durch einen Getriebemotor, durch eine hydraulische Zylinder- und Kolbeneinheit oder durch einen elektrischen Stellantrieb des Schraubenmuttertyps. - Die Fördereinrichtung
20 wird jedoch von einem nicht gezeigten elektrischen Motor des Typs mit elektronischer Geschwindigkeits- und Taktkontrolle, der mit Hilfe seiner elektrischen Welle mit den Antriebsvorrichtungen der Station2 verbunden ist, in solch einer Weise betrieben, daß er ferngesteuert programmiert werden kann, wenn sich das Format der Zuschnitte C ändert, um sicherzustellen, daß eine festgelegte Stelle eines jeden Zuschnitts, z. B. der quer verlaufende mittlere Falz S eines jeden Zuschnitts, der nach der Station2 abgeht, immer auf das vordere Ende der Produktgruppe P' ausgerichtet ist, welche die Station verläßt (1 ,2 und9 ). Zusätzlich ist die Geschwindigkeit der Fördereinrichtung20 in Bezug zu der Geschwindigkeit der Station2 und der folgenden Fördereinrichtungen3 ,3' ,4 so, daß sich die Schiebezähne120 mit dem zugeführten Zuschnitt während ihrer Bewegung in einer gekrümmten Bahn um die Welle21' nicht gegenseitig stören. - Unmittelbar nach der Station
2 (2 und7 ) befindet sich in der Mittellinie des anfänglichen Bereichs der Fördereinrichtung3 ein Arm29 mit geeigneter Länge, der vorzugsweise aufwärts gekrümmt ist und der bei28 parallel um die Achsen der Fördereinrichtung schwenkbar ist, wobei dieser Arm mit seinem näher an der Schwenkstelle liegenden Ende an einer zyklisch oszillierenden Vorrichtung30 angelenkt ist, die z. B. einen hydraulischen Stempel aufweist, der bei31 schwenkbar an dem festehenden Rahmen der Maschine befestigt ist. Der Arm29 befindet sich normalerweise in der unteren Stellung, so daß er sich mit dem Zuschnitt nicht stört, der die Produktgruppe P' trägt, die sich auf der zusammengesetzten Fördereinrichtung3 ,3' bewegt und in Richtung Fördereinrichtung4 gelenkt ist. Sobald dieser Zuschnitt, der das Produkt P' trägt, den Arm29 passiert hat, und bevor ein nachfolgender Zuschnitt, welcher von der Fördereinrichtung20 zugeführt werden kann, dazu kommt, auf dem Arm anzuliegen, wird der Arm29 , wie in der Sequenz der7 ,8 und9 dargestellt, angehoben, um den hinteren Bogen C4 des Zuschnitts stromabwärts und den Satz vorderer Bögen C1, C2 des Zuschnitts stromaufwärts vor dem bereits bekannten Arbeitsschritt eines Greifers M3' der Fördereinrichtung3' , der den Bogen C4 in eine vertikale Position bringt, und vor dem bekannten Arbeitsschritt eines Greifers M3 der Fördereinrichtung3 , der den Satz der Bögen C1, C2 in eine vertikale Position bringt, anzuheben. Der Faltarm29 bewegt sich im Gleichlauf mit dem Betrieb des Greifers M3 zurück in seine untere Ruhestellung. - Deutlich ersichtlich ist, daß das Vorhandensein des Faltarms
29 erlaubt, den Abstand zwischen den zugeführten Produktpaketen zu reduzieren und folglich die Ausgabe der Maschine für eine gegebene Vorschubgeschwindigkeit der Packungen zu steigern. - Wenn der vertikale Bogen C1 eines Zuschnitts den Punkt der Wechselwirkung mit der Fördereinrichtung
4 erreicht, wird er zuerst mittels bekannter, in8 schematisch durch den Pfeil32 dargestellter Vorrichtungen abwärts geklappt, die oberhalb der Fördereinrichtung wirken und die außerdem eine richtige Menge an Klebstoff auf dem Schließbogen F aufbrin gen, wonach der Bogen C1 durch Zusammenwirken mit der Fördereinrichtung4 niedergehalten wird, die führende vor C1 und in Kontakt mit C2 angeordnete Finger M4 und nachfolgende Finger M4' aufweist, welche den Bogen F nach unten schwenken und ihn mit dem Kleber an dem hinteren Bogen C4 befestigen. Während der Bewegung zwischen den Fördereinrichtungen3 -3' und4 schließen bekannte Vorrichtungen (nicht gezeigt) die seitlichen Laschen, die durch CL in1 angedeutet sind, und befestigen sie miteinander mit Kleber.
Claims (10)
- Verpackungsmaschine des Einschlagtyps, in welcher ein Magazin (
8 ) für Kartonzuschnitte (C) an dem Eingabebereich der Maschine und in Flucht mit Bändern oder Fördereinrichtungen (1 ,3 ,4 ) zum Ansammeln und Gruppieren der zu verpackenden Produkte angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Magazin (8 ) neben höheren außen befindlichen Profilen angeordnet ist, in diesem Magazin die Zuschnitte hochkant, mit ihren größten Abmessungen in einer vertikalen Ebene und mit ihren flachen Seiten bezogen auf die Richtung des Entladens und Zuführens der Zuschnitte quer positioniert gelagert sind, Mittel (12 –27 ) zum zyklischen Entnehmen des vordersten Zuschnitts aus dem Magazin und Ablegen des Zuschnitts auf einer geneigten ansteigenden Fördereinrichtung (20 ) vorgesehen sind, die unter der Bahn angeordnet ist, entlang der die Produkte angesammelt (1 ) und gruppiert (2 ) werden, die Fördereinrichtung Zahnpaare (120 ) hat, die den Zuschnitt von hinten schieben und mit programmierbaren Antriebsmitteln verbunden sind, um bei Formatänderung der Zuschnitte sicherzustellen, daß ein vorbestimmter Teil (S) eines jeden Zuschnitts immer in Flucht mit der durch das Gruppierungsband ausgebildeten vorderen Kante der Gruppe der Produkte (P') gebracht ist, und das Produktansammelband (1 ) zur seitlichen Verbindung mit einem Band (5 ,5' ) zum Zuführen der Produkte (P) gedacht ist, welche sich daher mit dem Magazin zur Zuschnittszufuhr nicht stören. - Verpackungsmaschine nach Anspruch 1, bei welcher das seitliche Band zum Zuführen der Produkte zu dem Sammel band (
1 ) eine Fördereinrichtung (5' ) hat, die an das Band angrenzend in der selben Richtung verläuft und einen fixierten Führungskanal (205' ) hat, der in der Draufsicht S-förmig ist und den Fluß der Produkte von der seitlichen Fördereinrichtung (5' ) zu dem Sammelband (1 ) umleitet. - Verpackungsmaschine nach Anspruch 1, bei welcher das Band zum seitlichen Zuführen der Produkte zum Sammelband (
1 ) ein anstoßendes, quer gerichtetes Förderband (5 ) ist und die Produkte von einem Band auf das andere mit Hilfe eines feststehenden Umleitungskanals (205 ), der in der Draufsicht L-förmig ist und einen gerundeten Winkelbereich hat, oder durch Verwendung von Vorrichtungen (6 ) umsetzbar sind, die den Fluß der Produkte auf dem Band (5 ) stoppen, und Vorrichtungen (7 ), welche transversal die auf dem davor liegenden Band auf dieses angelieferten Produkte in das Sammelband (1 ) einfügen. - Verpackungsmaschine nach Anspruch 1, bei welcher das Magazin (
8 ) für die Zuschnitte eine horizontale Bodenebene (108 ) und motorisierte Fördereinrichtungen zum Zuführen der Zuschnitte aufweist oder der Länge nach abwärts in der Richtung der Entnahmestelle in solch einer Weise geneigt ist, daß die Zuschnitte zu dieser Stelle durch Schwerkraft und durch den auf das rückwärtige Ende des Stapels durch ein Ballastgewicht (9 ), welches in einer in der Längsrichtung geführten Weise auf der Bodenebene gleitet, ausgeübten Schub zugeführt sind, wobei das Magazin seitliche Führungs- und Haltevorrichtungen (208 ,208' ) besitzt, die an unteren und oberen, durch starre Bewegungsübersetzung, zum Beispiel Zahnrad- und Kettenübertragungen, miteinander verbundenen selbstzentrieren den Einstellmechanismen (308 ,308' ) fixiert sind und Schrauben besitzen, die gegenläufige Gewinde haben, so daß ihr Abstand voneinander mit Hilfe eines zentralen Regelsystems einstellbar ist, wenn das Format der verwendeten Zuschnitte geändert wird, und die Entnahmestelle des Magazins Seiten- und Bodenfinger (408 ) hat, die integral mit den seitlichen Vorrichtungen und der Bodenebene ausgebildet sind und in die Entnahmestelle hineinragen, um den vordersten Zuschnitt an seinem Rand zurückzuhalten, und mindestens ein weiterer Finger (408' ) in der Mitte der oberen horizontalen Kante des vordersten Zuschnitts wirkt und durch ein Querelement (10 ) mit einem sich aufweitenden Profil für die Spitze des Stapels der Zuschnitte gehalten ist, die von einer Querstrebe (11 ) getragen ist, deren Höhe einstellbar ist, wenn sich das Format der verwendeten Zuschnitte ändert. - Verpackungsmaschine nach Anspruch 1, bei welcher eine der seitlichen Führungs- und Haltevorrichtungen (
208 ) des Zuschnittmagazins an der Rückseite kürzer als die anderen ist, um ein Beladen durch seitliches Eingeben der Zuschnitte zu erleichtern. - Verpackungsmaschine nach Anspruch 1, bei welcher die geneigte Fördereinrichtung (
20 ) für ein Übertragen der Zuschnitte vom Zufuhrmagazin (8 ) zu der einer Produktgruppierstation (2 ) nachfolgenden positionierenden Ausgabe ein Paar parallele Ketten mit korrespondierenden Schiebezähnen (120 ) mit feststehenden seitlichen Führungs- und Haltevorrichtungen für den Zuschnitt hat und von einem elektrischen Motor mit elektronischer Geschwindigkeits- und Taktkontrolle, die mit Hilfe der Bedienungskonsole der Maschine programmierbar ist, angetrieben ist, so daß die vorbestimmten klappbaren Bereiche (S) ihrer Paneele immer mit den vorderen Enden der zu packenden Produktgruppen zusammentreffen, wenn das Format der Steigen geändert ist. - Verpackungsmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der anfängliche untere und mittlere Bereich der geneigten Fördereinrichtung (
20 ), welche die Zuschnitte nach der Produktgruppierstation zuführt, einen an dem Rahmen der Fördereinrichtung angebrachten Vorsprung (22 ) aufweist, gegen den das hintere Ende des aus dem Magazin geförderten Zuschnitts gehalten ist, während dieser darauf wartet, von den Schiebezähnen (120 ) der geneigten Fördereinrichtung (20 ) in Angriff genommen zu werden. - Verpackungsmaschine nach Anspruch 1, bei welcher die Mittel, welche die zyklische Förderung eines Zuschnitts von der Entnahmestelle des Magazins (
8 ) ausführen und ihn auf der geneigten Fördereinrichtung (20 ) ablegen, eine zusammengesetzte anpassbare Struktur (13 ) mit einer passenden Zahl planparalleler Saugnäpfe (12 ) haben, die an eine Welle (14 ) angebaut ist, bei der ein Ende drehbar und in einem rechten Winkel an dem Ende eines an der Seite der Fördereinrichtung (20 ) angeordneten Armes (15 ) befestigt ist und das andere Ende drehbar an einer Welle (16 ) befestigt ist, zum Beispiel einer feststehenden Welle, welche an dem anfänglichen unteren Bereich der Fördereinrichtung (20 ) angeordnet und mit der Welle (14 ) verbunden ist, welche die Struktur mit den Saugnäpfen (12 ) mittels einer starren Bewegungsübersetzung, beispielsweise eine Zahnrad- oder Zahnscheibenübersetzung (17 ) mit einer Kette oder einem Zahnriemen (18 ), oder durch eine Bewegungsübersetzung in der Form eines Gelenkvierecks mit einer fixierten Seite trägt, wobei das Ganze in solch einer Weise angeordnet ist, daß als Folge der Oszillation des Armes (15 ) die Saugnäpfe (12 ) den vordersten Zuschnitt aus dem Magazin mit seinem unteren vordersten Ende herausziehen und diese Kante dann vorwärts bewegen, bis der Zuschnitt völlig aus den Rückhaltefingern (408 ,408' ) herausgezogen und auf der geneigten Fördereinrichtung (20 ) mit der zuvor sichtbaren Oberfläche des Zuschnitts nach oben zeigend abgelegt ist. - Verpackungsmaschine nach Anspruch 8, bei welcher der oszillierende Arm (
15 ), der die Struktur mit den Saugnäpfen (12 ) trägt, seine oszillierende Bewegung durch geeignete Vorrichtungen ausführt, zum Beispiel ein Hebel-/Kurbelsystem (24 ,26 ), wobei die Kurbel an einer Welle (27 ) verankert ist, die sich in Takt mit der Produktgruppierstation (2 ) dreht. - Verpackungsmaschine nach Anspruch 1, bei welcher unmittelbar nach einer Produktgruppierstation (
2 ) ein oszillierender Arm (29 ) vorgesehen ist, der normalerweise in der unteren Stellung und von der Station weg weisend ausgerichtet ist, so daß der Zuschnitt, der die Produktgruppe trägt, frei darüber bewegbar ist, wobei dieser, sobald der Zuschnitt passiert hat, durch ein geeignetes Stellglied (30 ) aufstellbar ist, um den hinteren Bogen (C4) des Zuschnitts und die Gruppe der ersten beiden Bögen (C1, C2) des folgenden Zuschnitts, der gerade dabei ist, die Gruppierungsstation (2 ) zu verlassen, so aufzustellen, daß die Bögen daran gehindert sind, sich gegenseitig zu stören, und für den Arbeitsvorgang der vorderen und hinteren Finger (M3, M3') der bekannten zusammengesetzten unteren Fördereinrichtung (3 ,3' ) vorbereitet werden, die in Verbindung mit einer entsprechenden oberen Fördereinrichtung (4 ), die auch bekannt ist und übereinstimmende vordere und hintere Finger (M4, M4') besitzt, alle Bögen (C1–C4) des Verpackungszuschnitts um das Produkt schließen und den letzten schließenden Bogen (F) falten, wobei das Ganze zusätzlich so gestaltet ist, daß der Abstand zwischen den Gruppen der ankommenden Produkte reduziert und so die Ausgabe der Maschine für eine gegebene Vorschubgeschwindigkeit der Produktgruppen gesteigert ist.
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