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DE60112194T2 - Verpackungsmaschine - Google Patents

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Publication number
DE60112194T2
DE60112194T2 DE60112194T DE60112194T DE60112194T2 DE 60112194 T2 DE60112194 T2 DE 60112194T2 DE 60112194 T DE60112194 T DE 60112194T DE 60112194 T DE60112194 T DE 60112194T DE 60112194 T2 DE60112194 T2 DE 60112194T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
blank
magazine
blanks
conveyor
products
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60112194T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60112194D1 (de
Inventor
Mario Orsi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PRASMATIC Srl
PRASMATIC Srl MONTEVEGLIO
Original Assignee
PRASMATIC Srl
PRASMATIC Srl MONTEVEGLIO
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by PRASMATIC Srl, PRASMATIC Srl MONTEVEGLIO filed Critical PRASMATIC Srl
Publication of DE60112194D1 publication Critical patent/DE60112194D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE60112194T2 publication Critical patent/DE60112194T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B21/00Packaging or unpacking of bottles
    • B65B21/24Enclosing bottles in wrappers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B43/00Forming, feeding, opening or setting-up containers or receptacles in association with packaging
    • B65B43/12Feeding flexible bags or carton blanks in flat or collapsed state; Feeding flat bags connected to form a series or chain
    • B65B43/14Feeding individual bags or carton blanks from piles or magazines
    • B65B43/16Feeding individual bags or carton blanks from piles or magazines by grippers
    • B65B43/18Feeding individual bags or carton blanks from piles or magazines by grippers by suction-operated grippers
    • B65B43/185Feeding individual bags or carton blanks from piles or magazines by grippers by suction-operated grippers specially adapted for carton blanks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65B5/00Packaging individual articles in containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, jars
    • B65B5/02Machines characterised by incorporation of means for making the containers or receptacles
    • B65B5/024Machines characterised by incorporation of means for making the containers or receptacles for making containers from preformed blanks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B5/00Packaging individual articles in containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, jars
    • B65B5/02Machines characterised by incorporation of means for making the containers or receptacles
    • B65B5/024Machines characterised by incorporation of means for making the containers or receptacles for making containers from preformed blanks
    • B65B5/026Machines characterised by incorporation of means for making the containers or receptacles for making containers from preformed blanks for making trays

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)
  • Containers And Plastic Fillers For Packaging (AREA)
  • Cartons (AREA)
  • Packaging Frangible Articles (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)
  • Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verpackungsmaschine des Einschlagtyps zum Umwickeln vorgeformter Produktgruppen mit Kartonverpackungszuschnitten, wie z. B. Gruppen von Flaschen, Dosen, Gläsern oder anderen ähnlichen gefüllten Behältnissen, die, wenn nötig, zu einer Steigenverpackungsmaschine überführt werden können, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie das Magazin für Zuschnitte außerhalb, in dem Eingabebereich der Maschine und in Flucht mit der Maschine hat.
  • Bei bekannten Verpackungsmaschinen werden die zu verpackenden Produkte von einem Sammelband zugeführt, in Gruppen unterteilt, die aus einer gewünschten Zahl von Reihen und Zeilen von Produkten bestehen, und dann fortlaufend in zweckmäßig beabstandete Gruppen geteilt, die ununterbrochen und mit dem Sammelband in einer Flucht zugeführt sind, entlang dessen die verschiedenen Arbeitsstationen in Folge vorgesehen sind und folgende Schritte ausgeführt werden:
    • – die verschiedenen Arbeitsschritte zum Einführen eines Zuschnitts unter jede Produktgruppe zur richtigen Zeit, beginnend mit Zuschnitten, die im flachen Zustand vorgestanzt sind und aus einem Magazin entnommen werden;
    • – die Arbeitsschritte des Anhebens und Faltens der Bögen des Zuschnitts, um ihn um die Produktgruppe zu wickeln;
    • – die Arbeitsschritte des Faltens und Klebens der Umschlaglaschen des Zuschnitts, um eine fertige Verpackung zu erhalten, welche die Produktgruppe umschließt, die dann versandfertig ist.
  • Bekannte Verpackungsmaschinen arbeiten im wesentlichen nach zwei verschiedenen Grundprinzipien. Gemäß einem ersten Grundprinzip wird der Zuschnitt unter Ausrichtung seiner größten Abmessung in der Vorschubrichtung der Produktgruppen in die Maschine eingeführt und gemäß dem anderen Grundsatz ist der Zuschnitt quer angeordnet. In dem ersten Fall ist das Magazin für Zuschnitte gegenwärtig auf einer Seite der Maschine angeordnet und die Zuschnitte sind üblicherweise auf einer horizontalen Ebene gestapelt, was die Ladekapazität des Magazins einschränkt, einen komplexen Mechanismus für das zyklische Zuführen eines Zuschnitts erfordert und es schwierig macht, den Bereich der Maschine zu warten, auf dessen Seite das Magazin sitzt. Ein Beispiel einer Maschine dieses Typs ist in dem italienischen Patent Nr. 1,174,517 (OCME) beschrieben. In dem zweiten Fall kann das Magazin für Zuschnitte auf einer Seite der Maschine angeordnet sein, oder es ist, häufiger, unter dem Produktförder- und Gruppierband mit hochkant positionierten Zuschnitten auf einer in der Längsrichtung geneigten Ebene angeordnet, so daß die Zuschnitte sich durch Schwerkraft in Richtung der Entnahmestelle des Magazins bewegen. Diese zweite Lösung ist in der Konstruktion einfacher als die erste, hat aber auch den Nachteil einer eingeschränkten Ladekapazität des Magazins und die Schwierigkeit der Wartung des Bereichs der Maschine neben dem Magazin. Ein Beispiel einer Maschine dieser Art ist in US Patent Nr. 5,148,654 (Kisters) beschrieben.
  • Bei dem zweiten Maschinentyp ist das Schließen des Zuschnitts schwieriger als in dem ersten Maschinentyp.
  • Dokument EP 0786 407 A1 (BAUMER) offenbart eine Verpackungsmaschine des Einschlagtyps gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1, bei der das Magazin für die Kartonzuschnitte an dem Eingabebereich der Maschine angeordnet und in Flucht mit Bändern oder Fördereinrichtungen zum Sammeln und Gruppieren der zu verpackenden Produkte ist.
  • Die Erfindung dient dazu, eine Verpackungsmaschine, welche die Zuschnitte in einer Flucht mit deren Längsachsen in der Vorschubrichtung bearbeiten kann, ohne die Nachteile und Einschränkungen der bekannten Verpackungsmaschinen des vorher genannten ersten Typs zu haben, und welche statt dessen ein Magazin mit großer Kapazität hat, das einfach zu beladen und an Formatänderungen anpaßbar ist, und welches die Teile der Maschine, die eine Wartung erfordern, nicht versperrt, zu schaffen, wie sie in Anspruch 1 definiert ist.
  • Weitere Eigenschaften der Erfindung und die daraus abgeleiteten Vorteile werden durch die folgende Beschreibung einer bevorzugten Ausführung der Erfindung verdeutlicht, die lediglich als Beispiel und ohne einschränkende Absicht in den Figuren der beigelegten Zeichnungsblätter dargestellt ist, in welchen:
  • 1 ein perspektivisches Schaubild der Abschnitte des Zuführens der Zuschnitte und des Produkts und der folgenden Abschnitte des Formens der Kartonagenverpackung zeigt;
  • 2 ein seitlicher Aufriß des Eingabebereichs der verbesserten Verpackungsmaschine gemäß der Erfindung ist;
  • 3 und 4 schematische Draufsichten auf das System zum Zuführen des Produkts vor den Sammel- und Gruppierbändern sind;
  • 5 eine perspektivische Ansicht des Magazins für Zuschnitte ist, von der Zufuhrseite her betrachtet;
  • 6 eine perspektivische Ansicht des Arms mit den Saugvorrichtungen ist, die zyklisch einen Zuschnitt aus dem Magazin entnehmen und ihn auf der nachfolgenden, ansteigenden Fördereinrichtung ablegen;
  • 7, 8 und 9 seitliche Aufrisse der Vorrichtungen sind, welche die Zuschnitte um die Produktgruppen herum schließen;
  • 10 eine perspektivische Ansicht einer Steigenverpackung ist, die durch die vorliegende Maschine als Alternative zu der in den 1, 2 und 59 gezeigten Kistenverpackung geformt werden kann.
  • In dem perspektivischen Schaubild in 1 bezeichnet der Buchstabe A den Eingabebereich der Verpackungsmaschine mit der Zuschnittzufuhr- und Produktzufuhrstation bis zu der Stelle, an der die Zuschnitte unter eine Produktgruppe eingeführt werden, während B die mittleren und letzten Bereiche der gleichen Verpackungsmaschine mit den Stationen zum Falten und Schließen der Zuschnitte um jede Produktgruppe bezeichnet. Die vorliegende Erfindung betrifft den Bereich A und eine anfängliche Komponente des Bereichs B der Maschine.
  • Die 1, 2 und 5 zeigen, daß der Bereich A der Maschine bekannte ausgerichtete Horizontalvorrichtungen 1 zum Fördern und Sammeln der Produkte P, die in einer Linie und in einer Zahl paralleler Reihen angeordnet sind, und die nachfolgende ebenfalls bekannte Station 2 zum Gruppieren der Produktgruppen und zu deren gegenseitigem Beabstanden aufweist, wobei diese Station eine untere motorisierte Eingabefördereinrichtung 102 und eine abschließende feststehende Ebene 202, die beide planparallel zu der oberen Fördereinrichtung 1 sind, sowie eine Fördereinrichtung 302 mit parallelen Ketten und Querelementen aufweist, um die Produktgruppen auf der Ebene 202 abschließend zu schieben. Diesen Fördereinrichtungen folgen weitere Fördereinrichtungen 3, 3' und 4, welche auch bekannt sind und die klappbaren Bögen und Laschen des Zuschnitts um das Produkt falten; diese werden weiter unten ausführlicher beschrieben.
  • Erfindungsgemäß werden die Produkte P dem Band 1 durch ein seitliches Zufuhrsystem zugeführt, z. B. durch eine querlaufende Fördereinrichtung 5, welche, wie in dem Schaubild in 3 dargestellt, über ihre gesamte Erstreckung oder nur in ihrem letzten Bereich zu dem Band 1 senkrecht liegen kann, wobei der Rest an Fördereinrichtungszweigen 105 oder 105' mit der richtigen Krümmung parallel zu dem Band 1 anschließt und in der gleichen Richtung oder in der Gegenrichtung verläuft. Die Produkte sind von der Fördereinrichtung 5 zu dem Band 1 mittels bekannter Vorrichtungen versetzbar, z. B. durch Vorrichtungen 6, welche die Produkte an dem Ende der Fördereinrichtung 5 stoppen, und, zur richtigen Zeit, durch andere Fördereinrichtungen 7, welche die Produkte zyklisch auf dem Band 1 plazieren, die in dem letzten Bereich des Bandes 5 vor ihnen liegen, wobei diese Vorrichtungen 7 mit abwechselnder Bewegung oder fortlaufend angetrieben werden, z. B. in der gleichen Art wie die Fördereinrichtung 302 mit den schiebenden Querelementen der Station 2. In einer abweichenden Ausführungsform können die Produkte von der Fördereinrichtung 5 zu dem Band 1 mittels einer Vorrichtung aus einem in der Draufsicht L-förmigen Kanal 205 versetzt werden, der den Produktfluß von 5 nach 1 umlenkt und in 3 durch gestrichelte Linien dargestellt ist. Auf eine weitere unterschiedliche Art können die Produkte, wie in der Variante in 4 gezeigt, zu dem Band 1 mit Hilfe einer angrenzenden motorisierten Fördereinrichtung 5', die in der gleichen Richtung läuft, und mit Hilfe eines festehenden Führungskanals 205' gebracht werden, der in der Draufsicht S-förmig ist und der den Produktfluß von der Fördereinrichtung 5' zu dem Band 1 umlenkt.
  • In dem Eingabebereich der Maschine ist vor den Fördereinrichtungen 5 oder 5' für das seitliche Zuführen der Produkte P und in Flucht mit den Fördereinrichtungen 1-3-4 ein Zufuhrmagazin 8 für die vorgestanzten Zuschnitte C vorgesehen, die mit ihrer größten Abmessung in einer vertikalen Ebene positioniert sind und die mit ihren unteren Kanten auf der Bodenebene 108 des Magazins stehen, die bevorzugt in Längsrichtung unter zunehmender Absenkung in Richtung des Entnahmeende des Magazins geneigt ist. Der Stapel der Zuschnitte C wird von hinten durch ein Ballastgewicht 9 geschoben, das so geführt ist, daß es auf der Bodenebene 108 in Längsrichtung gleitet, und der Stapel wird seitlich durch seitliche Führungselemente 208, 208' geführt, die an unteren und oberen Mechanismen 308, 308' zur selbstzentrierenden Einstellung befestigt sind, welche durch Ketten und Schrauben mit entgegengerichteten Gewinden in einer im Kenntnisbereich des Fachmanns liegenden Weise so miteinander verbunden sind, daß der Abstand zwischen ihnen bei Änderungen des Formats der Zuschnitte C einstellbar ist. 5 zeigt, wie eine der seitlichen Führungsvorrichtungen 208 auf der Rückseite kürzer als die anderen ist und eine kleine seitliche Endöffnung bildet, die den Ladevorgang erleichtert, den die Bedienperson ausführt, die die neuen Zuschnitte auf der Bodenebene 108 gegen die anderen seitlichen Führungsvorrichtungen 208' und gegen den vorhandenen Stapel lehnen kann. Es versteht sich, daß das Magazin 8 unterschiedlich ausgebildet sein kann, z. B. mit horizontalem Boden 108 und mit motorisierten Riemen oder Bändern für das Fördern der Zuschnitte zum Entnahmeende.
  • An seiner Vorderseite oder seinem Entnahmeende ist das Magazin 8 in einer im wesentlichen bekannten Art mit kleinen Seiten- und Bodenfingern 408 ausgebildet, die von den Enden der Stangen der seitlichen Elemente 208, 208' und dem Boden 108 gehalten sind und in die vordere Kante des Magazins ragen, um den vordersten Zuschnitt an seinem Außenumfang zurückzuhalten, während ein weiterer Finger 408' auf die Mittellinie der oberen horizontalen Seite des vordersten Zuschnitts wirkt, durch ein Querelement 10, das ein sich aufweitendes Profil für die Oberseite des Stapels hat, gehalten wird und in solch einer Weise befestigt ist, daß seine Höhe an einer Querstrebe 11 einstellbar ist, die z. B. an den seitlichen Vorrichtungen 111 in 5 befestigt ist.
  • Wenn die Zuschnitte C dazu vorgesehen sind, eine Kiste für das völlige Umschließen der Produktgruppe zu bilden, ist der horizontale Verschlußbogen F der Kiste vorzugsweise nach unten ausgerichtet und befindet sich in Kontakt mit der Bodenebene 108 des Magazins 8 (1).
  • An dem vorderen Ende des Magazins 8 arbeitet ein Satz Saugnäpfe 12, wobei diese Saugnäpfe, die eine Einstellmöglichkeit ihrer Positionen bezogen aufeinander haben, so daß Zuschnitte unterschiedlicher Formate korrekt greifbar sind, an einer Struktur 13 sitzen, die an einer Welle 14 befestigt ist, die parallel zu den Umlenkwellen der Fördereinrichtungen 1 und der anderen oben beschriebenen Fördereinrichtungen liegt und die an einem Ende drehbar durch einen senkrechten Arm 15 gehalten ist, der bezogen auf die Gesamtabmessungen im Grundriß der Zuschnitte C seitlich angeordnet ist und mit seinem unteren Ende drehbar an einer feststehenden Welle 16 sitzt, die parallel zu der Welle 14 liegt und auf welcher ein Zahnrad oder eine Zahnscheibe 17 sitzt, die mit Hilfe einer Kette oder eines Zahnriemens 18 mit einem Zahnrad oder einer Zahnscheibe 19 verbunden ist, die auf der Welle 14 sitzt. Das Übersetzungsverhältnis der Zahnräder 17, 19 ist so, daß, wie in den 1 und 2 gezeigt, die Struktur 13 mit den Saugnäpfen 12 sich in Folge der Oszillation des Arms 15 von der Position, in welcher der vorderste Zuschnitt des Magazins 8 gegriffen wird, was mit Hilfe der durchgehenden Linie gezeigt ist, zu der Position bewegt, in welcher der Zuschnitt auf einer ansteigenden Fördereinrichtung 20 abgelegt wird, die durch ein Paar paralleler Ketten mit korrespondierenden Schiebezähnen 120 gebildet ist, die um die Endverzahnungen der Wellen 21, 21' parallel zu denen der oberen Fördereinrichtungen 1 und weiteren verlaufen, und die eine Verbindung zwischen dem Magazin 8 und der schmalen Fuge G bildet (2 und 7), die zwischen dem Endbereich der feststehenden Ebene 202 der Station 2 und dem anfänglichen Bereich der Fördereinrichtung 3 angeordnet ist und durch die der verpackende Zuschnitt zur richtigen Zeit unter die Produktgruppe P' eingeführt werden muß, welche die Station 2 verläßt. Wenn der Zu schnitt auf der Fördereinrichtung 20 abgelegt wird, ist ein Vorsprung 22 hinter dem Zuschnitt auf der Mittellinie der Fördereinrichtung 20 vorgesehen und an dem Rahmen dieser Fördereinrichtung befestigt, um den Zuschnitt zurückzuhalten, wenn er von den Saugnäpfen 12 freigegeben wird, bevor er ein Paar Schiebezähne 120 der Fördereinrichtung 20 erreicht. Aus der in 1 gezeigten Sequenz ist ersichtlich, daß der Zuschnitt aus dem Magazin 8 anfänglich an seinem unteren Bereich herausgezogen wird, der daher dem Zuschnitt während des Übergangs auf die Fördereinrichtung 20 durch eine bereits im Stand der Technik bekannte Bewegung vorauseilt, welche neben anderen Überlegungen das Auftreten aerodynamischer Lasten an dem herausgezogenen Zuschnitt verhindert, der folglich sorgfältig gehandhabt wird und richtig ausgebreitet bleibt. Es versteht sich, daß die Drehbewegung der Welle 14 in Bezug auf den Arm 15 mit Hilfe von Vorrichtungen erreicht werden kann, die von den Vorrichtungen 17, 18 und 19 verschieden sind, z. B. durch ein System von Hebelarmen, die ein Gelenkviereck mit einer feststehendenen Seite bilden.
  • Der Arm 15 wird z. B. durch das Verschwenken um die Stelle an 23 seiner Erweiterung 115 mittels einer Verbindung 24, die bei 25 auf einer Kurbel 26 angelenkt ist, die auf einer Welle 27 dreht, die parallel zu der der Fördereinrichtungen liegt, dazu gebracht, in der notwendigen Weise zu oszillieren, und ist in bekannter Weise mit den Antriebsvorrichtungen der Station 2 und der Maschine im allgemeinen derart synchronisiert, daß immer wenn eine Produktgruppe P' die Station 2 verläßt, ein Zuschnitt die Fördereinrichtung 20 verläßt und ein anderer Zuschnitt sich darauf weiter bewegt.
  • Es versteht sich, daß der Arm 15 mit Hilfe anderer Vorrichtungen als den erwähnten zum Oszillieren gebracht werden kann, z. B. durch einen Getriebemotor, durch eine hydraulische Zylinder- und Kolbeneinheit oder durch einen elektrischen Stellantrieb des Schraubenmuttertyps.
  • Die Fördereinrichtung 20 wird jedoch von einem nicht gezeigten elektrischen Motor des Typs mit elektronischer Geschwindigkeits- und Taktkontrolle, der mit Hilfe seiner elektrischen Welle mit den Antriebsvorrichtungen der Station 2 verbunden ist, in solch einer Weise betrieben, daß er ferngesteuert programmiert werden kann, wenn sich das Format der Zuschnitte C ändert, um sicherzustellen, daß eine festgelegte Stelle eines jeden Zuschnitts, z. B. der quer verlaufende mittlere Falz S eines jeden Zuschnitts, der nach der Station 2 abgeht, immer auf das vordere Ende der Produktgruppe P' ausgerichtet ist, welche die Station verläßt (1, 2 und 9). Zusätzlich ist die Geschwindigkeit der Fördereinrichtung 20 in Bezug zu der Geschwindigkeit der Station 2 und der folgenden Fördereinrichtungen 3, 3', 4 so, daß sich die Schiebezähne 120 mit dem zugeführten Zuschnitt während ihrer Bewegung in einer gekrümmten Bahn um die Welle 21' nicht gegenseitig stören.
  • Unmittelbar nach der Station 2 (2 und 7) befindet sich in der Mittellinie des anfänglichen Bereichs der Fördereinrichtung 3 ein Arm 29 mit geeigneter Länge, der vorzugsweise aufwärts gekrümmt ist und der bei 28 parallel um die Achsen der Fördereinrichtung schwenkbar ist, wobei dieser Arm mit seinem näher an der Schwenkstelle liegenden Ende an einer zyklisch oszillierenden Vorrichtung 30 angelenkt ist, die z. B. einen hydraulischen Stempel aufweist, der bei 31 schwenkbar an dem festehenden Rahmen der Maschine befestigt ist. Der Arm 29 befindet sich normalerweise in der unteren Stellung, so daß er sich mit dem Zuschnitt nicht stört, der die Produktgruppe P' trägt, die sich auf der zusammengesetzten Fördereinrichtung 3, 3' bewegt und in Richtung Fördereinrichtung 4 gelenkt ist. Sobald dieser Zuschnitt, der das Produkt P' trägt, den Arm 29 passiert hat, und bevor ein nachfolgender Zuschnitt, welcher von der Fördereinrichtung 20 zugeführt werden kann, dazu kommt, auf dem Arm anzuliegen, wird der Arm 29, wie in der Sequenz der 7, 8 und 9 dargestellt, angehoben, um den hinteren Bogen C4 des Zuschnitts stromabwärts und den Satz vorderer Bögen C1, C2 des Zuschnitts stromaufwärts vor dem bereits bekannten Arbeitsschritt eines Greifers M3' der Fördereinrichtung 3', der den Bogen C4 in eine vertikale Position bringt, und vor dem bekannten Arbeitsschritt eines Greifers M3 der Fördereinrichtung 3, der den Satz der Bögen C1, C2 in eine vertikale Position bringt, anzuheben. Der Faltarm 29 bewegt sich im Gleichlauf mit dem Betrieb des Greifers M3 zurück in seine untere Ruhestellung.
  • Deutlich ersichtlich ist, daß das Vorhandensein des Faltarms 29 erlaubt, den Abstand zwischen den zugeführten Produktpaketen zu reduzieren und folglich die Ausgabe der Maschine für eine gegebene Vorschubgeschwindigkeit der Packungen zu steigern.
  • Wenn der vertikale Bogen C1 eines Zuschnitts den Punkt der Wechselwirkung mit der Fördereinrichtung 4 erreicht, wird er zuerst mittels bekannter, in 8 schematisch durch den Pfeil 32 dargestellter Vorrichtungen abwärts geklappt, die oberhalb der Fördereinrichtung wirken und die außerdem eine richtige Menge an Klebstoff auf dem Schließbogen F aufbrin gen, wonach der Bogen C1 durch Zusammenwirken mit der Fördereinrichtung 4 niedergehalten wird, die führende vor C1 und in Kontakt mit C2 angeordnete Finger M4 und nachfolgende Finger M4' aufweist, welche den Bogen F nach unten schwenken und ihn mit dem Kleber an dem hinteren Bogen C4 befestigen. Während der Bewegung zwischen den Fördereinrichtungen 3-3' und 4 schließen bekannte Vorrichtungen (nicht gezeigt) die seitlichen Laschen, die durch CL in 1 angedeutet sind, und befestigen sie miteinander mit Kleber.

Claims (10)

  1. Verpackungsmaschine des Einschlagtyps, in welcher ein Magazin (8) für Kartonzuschnitte (C) an dem Eingabebereich der Maschine und in Flucht mit Bändern oder Fördereinrichtungen (1, 3, 4) zum Ansammeln und Gruppieren der zu verpackenden Produkte angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Magazin (8) neben höheren außen befindlichen Profilen angeordnet ist, in diesem Magazin die Zuschnitte hochkant, mit ihren größten Abmessungen in einer vertikalen Ebene und mit ihren flachen Seiten bezogen auf die Richtung des Entladens und Zuführens der Zuschnitte quer positioniert gelagert sind, Mittel (1227) zum zyklischen Entnehmen des vordersten Zuschnitts aus dem Magazin und Ablegen des Zuschnitts auf einer geneigten ansteigenden Fördereinrichtung (20) vorgesehen sind, die unter der Bahn angeordnet ist, entlang der die Produkte angesammelt (1) und gruppiert (2) werden, die Fördereinrichtung Zahnpaare (120) hat, die den Zuschnitt von hinten schieben und mit programmierbaren Antriebsmitteln verbunden sind, um bei Formatänderung der Zuschnitte sicherzustellen, daß ein vorbestimmter Teil (S) eines jeden Zuschnitts immer in Flucht mit der durch das Gruppierungsband ausgebildeten vorderen Kante der Gruppe der Produkte (P') gebracht ist, und das Produktansammelband (1) zur seitlichen Verbindung mit einem Band (5, 5') zum Zuführen der Produkte (P) gedacht ist, welche sich daher mit dem Magazin zur Zuschnittszufuhr nicht stören.
  2. Verpackungsmaschine nach Anspruch 1, bei welcher das seitliche Band zum Zuführen der Produkte zu dem Sammel band (1) eine Fördereinrichtung (5') hat, die an das Band angrenzend in der selben Richtung verläuft und einen fixierten Führungskanal (205') hat, der in der Draufsicht S-förmig ist und den Fluß der Produkte von der seitlichen Fördereinrichtung (5') zu dem Sammelband (1) umleitet.
  3. Verpackungsmaschine nach Anspruch 1, bei welcher das Band zum seitlichen Zuführen der Produkte zum Sammelband (1) ein anstoßendes, quer gerichtetes Förderband (5) ist und die Produkte von einem Band auf das andere mit Hilfe eines feststehenden Umleitungskanals (205), der in der Draufsicht L-förmig ist und einen gerundeten Winkelbereich hat, oder durch Verwendung von Vorrichtungen (6) umsetzbar sind, die den Fluß der Produkte auf dem Band (5) stoppen, und Vorrichtungen (7), welche transversal die auf dem davor liegenden Band auf dieses angelieferten Produkte in das Sammelband (1) einfügen.
  4. Verpackungsmaschine nach Anspruch 1, bei welcher das Magazin (8) für die Zuschnitte eine horizontale Bodenebene (108) und motorisierte Fördereinrichtungen zum Zuführen der Zuschnitte aufweist oder der Länge nach abwärts in der Richtung der Entnahmestelle in solch einer Weise geneigt ist, daß die Zuschnitte zu dieser Stelle durch Schwerkraft und durch den auf das rückwärtige Ende des Stapels durch ein Ballastgewicht (9), welches in einer in der Längsrichtung geführten Weise auf der Bodenebene gleitet, ausgeübten Schub zugeführt sind, wobei das Magazin seitliche Führungs- und Haltevorrichtungen (208, 208') besitzt, die an unteren und oberen, durch starre Bewegungsübersetzung, zum Beispiel Zahnrad- und Kettenübertragungen, miteinander verbundenen selbstzentrieren den Einstellmechanismen (308, 308') fixiert sind und Schrauben besitzen, die gegenläufige Gewinde haben, so daß ihr Abstand voneinander mit Hilfe eines zentralen Regelsystems einstellbar ist, wenn das Format der verwendeten Zuschnitte geändert wird, und die Entnahmestelle des Magazins Seiten- und Bodenfinger (408) hat, die integral mit den seitlichen Vorrichtungen und der Bodenebene ausgebildet sind und in die Entnahmestelle hineinragen, um den vordersten Zuschnitt an seinem Rand zurückzuhalten, und mindestens ein weiterer Finger (408') in der Mitte der oberen horizontalen Kante des vordersten Zuschnitts wirkt und durch ein Querelement (10) mit einem sich aufweitenden Profil für die Spitze des Stapels der Zuschnitte gehalten ist, die von einer Querstrebe (11) getragen ist, deren Höhe einstellbar ist, wenn sich das Format der verwendeten Zuschnitte ändert.
  5. Verpackungsmaschine nach Anspruch 1, bei welcher eine der seitlichen Führungs- und Haltevorrichtungen (208) des Zuschnittmagazins an der Rückseite kürzer als die anderen ist, um ein Beladen durch seitliches Eingeben der Zuschnitte zu erleichtern.
  6. Verpackungsmaschine nach Anspruch 1, bei welcher die geneigte Fördereinrichtung (20) für ein Übertragen der Zuschnitte vom Zufuhrmagazin (8) zu der einer Produktgruppierstation (2) nachfolgenden positionierenden Ausgabe ein Paar parallele Ketten mit korrespondierenden Schiebezähnen (120) mit feststehenden seitlichen Führungs- und Haltevorrichtungen für den Zuschnitt hat und von einem elektrischen Motor mit elektronischer Geschwindigkeits- und Taktkontrolle, die mit Hilfe der Bedienungskonsole der Maschine programmierbar ist, angetrieben ist, so daß die vorbestimmten klappbaren Bereiche (S) ihrer Paneele immer mit den vorderen Enden der zu packenden Produktgruppen zusammentreffen, wenn das Format der Steigen geändert ist.
  7. Verpackungsmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der anfängliche untere und mittlere Bereich der geneigten Fördereinrichtung (20), welche die Zuschnitte nach der Produktgruppierstation zuführt, einen an dem Rahmen der Fördereinrichtung angebrachten Vorsprung (22) aufweist, gegen den das hintere Ende des aus dem Magazin geförderten Zuschnitts gehalten ist, während dieser darauf wartet, von den Schiebezähnen (120) der geneigten Fördereinrichtung (20) in Angriff genommen zu werden.
  8. Verpackungsmaschine nach Anspruch 1, bei welcher die Mittel, welche die zyklische Förderung eines Zuschnitts von der Entnahmestelle des Magazins (8) ausführen und ihn auf der geneigten Fördereinrichtung (20) ablegen, eine zusammengesetzte anpassbare Struktur (13) mit einer passenden Zahl planparalleler Saugnäpfe (12) haben, die an eine Welle (14) angebaut ist, bei der ein Ende drehbar und in einem rechten Winkel an dem Ende eines an der Seite der Fördereinrichtung (20) angeordneten Armes (15) befestigt ist und das andere Ende drehbar an einer Welle (16) befestigt ist, zum Beispiel einer feststehenden Welle, welche an dem anfänglichen unteren Bereich der Fördereinrichtung (20) angeordnet und mit der Welle (14) verbunden ist, welche die Struktur mit den Saugnäpfen (12) mittels einer starren Bewegungsübersetzung, beispielsweise eine Zahnrad- oder Zahnscheibenübersetzung (17) mit einer Kette oder einem Zahnriemen (18), oder durch eine Bewegungsübersetzung in der Form eines Gelenkvierecks mit einer fixierten Seite trägt, wobei das Ganze in solch einer Weise angeordnet ist, daß als Folge der Oszillation des Armes (15) die Saugnäpfe (12) den vordersten Zuschnitt aus dem Magazin mit seinem unteren vordersten Ende herausziehen und diese Kante dann vorwärts bewegen, bis der Zuschnitt völlig aus den Rückhaltefingern (408, 408') herausgezogen und auf der geneigten Fördereinrichtung (20) mit der zuvor sichtbaren Oberfläche des Zuschnitts nach oben zeigend abgelegt ist.
  9. Verpackungsmaschine nach Anspruch 8, bei welcher der oszillierende Arm (15), der die Struktur mit den Saugnäpfen (12) trägt, seine oszillierende Bewegung durch geeignete Vorrichtungen ausführt, zum Beispiel ein Hebel-/Kurbelsystem (24, 26), wobei die Kurbel an einer Welle (27) verankert ist, die sich in Takt mit der Produktgruppierstation (2) dreht.
  10. Verpackungsmaschine nach Anspruch 1, bei welcher unmittelbar nach einer Produktgruppierstation (2) ein oszillierender Arm (29) vorgesehen ist, der normalerweise in der unteren Stellung und von der Station weg weisend ausgerichtet ist, so daß der Zuschnitt, der die Produktgruppe trägt, frei darüber bewegbar ist, wobei dieser, sobald der Zuschnitt passiert hat, durch ein geeignetes Stellglied (30) aufstellbar ist, um den hinteren Bogen (C4) des Zuschnitts und die Gruppe der ersten beiden Bögen (C1, C2) des folgenden Zuschnitts, der gerade dabei ist, die Gruppierungsstation (2) zu verlassen, so aufzustellen, daß die Bögen daran gehindert sind, sich gegenseitig zu stören, und für den Arbeitsvorgang der vorderen und hinteren Finger (M3, M3') der bekannten zusammengesetzten unteren Fördereinrichtung (3, 3') vorbereitet werden, die in Verbindung mit einer entsprechenden oberen Fördereinrichtung (4), die auch bekannt ist und übereinstimmende vordere und hintere Finger (M4, M4') besitzt, alle Bögen (C1–C4) des Verpackungszuschnitts um das Produkt schließen und den letzten schließenden Bogen (F) falten, wobei das Ganze zusätzlich so gestaltet ist, daß der Abstand zwischen den Gruppen der ankommenden Produkte reduziert und so die Ausgabe der Maschine für eine gegebene Vorschubgeschwindigkeit der Produktgruppen gesteigert ist.
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