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DE60123879T2 - Verfahren und anordnung zur reduktion von blockartefakten - Google Patents

Verfahren und anordnung zur reduktion von blockartefakten Download PDF

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DE60123879T2
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Koninklijke Philips Electronics NV
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    • H04N19/86Methods or arrangements for coding, decoding, compressing or decompressing digital video signals using pre-processing or post-processing specially adapted for video compression involving reduction of coding artifacts, e.g. of blockiness
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Description

  • BEREICH DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Verarbeiten eines Eingangssignals, wobei das genannte Eingangssignal Blöcke aufweist und wobei die genannten Blöcke n-Bits binäre Eingangsabtastwerte aufweisen, wobei n eine ganze Zahl ist.
  • Die vorliegende Erfindung ist insbesondere relevant für die Nachbearbeitung von Videosignalen, die unter Anwendung eines blockbasierten Kompressionsverfahrens codiert worden sind, wie beispielsweise entsprechend MPEG-2, MPEG-4, H.261 oder H.263 Normen, und kann verwendet werden zum Reduzieren von Sperrartefakten, die durch die Kompression verursacht wurden.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Das US Patent US4.941.043 beschreibt ein Verfahren zum reduzieren von Sperrartefakten in einem Videosignal. Ein Codierer an der Sendeseite überträgt Frequenzbegrenzungsparameter, die den einzelnen Blöcken des Videosignals zugeordnet sind. Die Frequenzbegrenzungsparameter werden in dem empfangsseitigen Decoder verwendet, und zwar zur Steuerung einer Blockfilterfunktion an dem Ausgang des Decoders, der ein decodiertes Videosignal liefert, wobei dies alles gesteuert wird zur Nachbearbeitung des decodierten Videosignals zum Reduzieren der Sperrartefakte. Das vorgeschlagene Verfahren basiert auf der Tatsache, dass Störeffekte von dem Grad der Frequenzbegrenzungen abhängig sind, die auf dem Pegel des Codierers angewandt werden. Weiterhin ist dieses vorgeschlagene Verfahren ziemlich komplex und erfordert Parameter von dem Codierer, wobei es sein kann, dass diese nicht immer verfügbar sind.
  • US Patent Nr. 5 229 864 beschreibt ein Verfahren zum Verarbeiten eines Eingangssignals, wobei das genannte Eingangssignal Blöcke aufweist und die genannten Blöcke n-Bit binäre Eingangsabtastwerte aufweisen, wobei n eine ganze Zahl ist, wobei das genannte Verarbeitungsverfahren einen Tiefpassfilterschritt umfasst, angewandt auf das Eingangssignal, was zu einem gefilterten Signal mit gefilterten Abtastwerten führt; einen Ermittlungsschritt zum Ermitteln eines Korrekturgebietes um die Blockbegrenzungen; einen Korrekturschritt zum Hinzufügen einer beliebigen binären Zahl mit wenigstens einem Bit zu den gefilterten Abtastwerten, die zu dem Korrekturgebiet gehören, was zu einem Ausgangssignal führt.
  • Ein ähnliches Verfahren ist in "Removal of blocking artefact using random pattern filtering" von BARZYKINA u. a. in "PROCEEDINGS 1999 INTERNATIONAL CONFERENCE ON IMAGE PROCESSING (CAT. 99CH36348), PROCEEDINGS OF 6TH INTERNATIONAL CONFERENCE ON IMAGE PROCESSING (1CIP99), Heft 2, 24. Oktober 1999 (1999-10-24) bis 28. Oktober 1999 (1999-10-28) Seiten 904-908, XP002170651 Kobe, Japan, beschrieben worden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist nun u. a. eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein einfaches und effizientes Verfahren zum Verarbeiten eines digitalen Signals zu schaffen zum Reduzieren von Sperrartefakten, ohne dass die Codierungsparameter des Eingangssignals a priori bekannt sind.
  • Dazu umfasst ein Verarbeitungsverfahren, wie dies in dem Stand der Technik beschrieben worden ist, weiterhin einen Schritt zum Multiplizieren der Eingangsabtastwerten mit einer Potenz von 2, was zu einem modifizierten Signal führt, das modifizierte Abtastwerte von m-bit binären Zahlen aufweist, wobei der genannte Filterschritt auf das modifizierte Signal um Blockbegrenzungen angewandt wird, wobei der genannte Ermittlungsschritt einen Rechensubschritt von Maskenwerten aufweist entsprechend den m – n am wenigstens signifikanten Bits der gefilterten Abtastwerte, und wobei der genannte Korrekturschritt, der die beliebige binäre Zahl zu den gefilterten Abtastwerten geteilt durch die Potenz von 2 addiert, wenn die Maskenwerte von Null abweichen, was zu dem Ausgangsignal führt.
  • Das genannte Verarbeitungsverfahren ist besonders effizient in einheitlichen Gebieten mittleren Kontrastes und geringer zeitlicher Aktivität, wobei eine Blockranddifferenz der Leuchtdichte oder der Farbart gleich 1 für einen Leuchtdichtewert L0, für das menschliche Auge sichtbar ist. Diese Tatsache ist in 1 dargestellt, welche die Entwicklung der Sichtbarkeitsschwelle VT als eine Funktion des Leuchtdichtesignals L unter bestimmten Kontastverhältnissen, räumlicher Aktivität und zeitlicher Aktivität zeigt. Die Sichtbarkeitsschwelle und die Leuchtdichtesignalwerte befinden sich zwischen 0 und 255 in diesem Beispiel und L0 liegt um 50 herum.
  • Dadurch ermöglicht das Verarbeitungsverfahren nach der vorliegenden Erfindung es, dass die Sichtbarkeit von Sperrartefakten in allen Fällen durch Filterung an Blockgrenzen reduziert wird. Weiterhin ermöglicht dieses Verarbeitungsverfahren es, dass die Sichtbarkeit von Sperrartefakten in einheitlichen gebieten reduziert wird, wenn die Blockgrenzendifferenz minimal ist, durch Hinzufügung von beliebigen Rauschwerten um die Blockbegrenzung herum, wobei in diesem speziellen Fall die üblichen Verarbeitungsverfahren auf Basis von Tiefpassfilterung ineffizient sind.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auch auf ein Computerprogrammprodukt für einen Empfänger, wie einen Fernseher oder eine Settopbox, wobei dieses Produkt einen Satz mit Instruktionen aufweist, die, wenn in den Empfänger geladen, dafür sorgen, dass der Empfänger das genau vorgeschriebene Verarbeitungsverfahren durchführt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine Abwandlung der Sichtbarkeitsschwelle als eine Funktion des Leuchtdichtesignals unter bestimmten Kontrast-, räumlichen Aktivitäts- und zeitlichen Aktivitätsumständen,
  • 2 ein Blockschaltbild eines Verfahrens nach der vorliegenden Erfindung,
  • 3a eine Darstellung einer Blockbegrenzung in einem einheitlichen Gebiet mit einer Blockgrenzdifferenz von 1,
  • 3b eine Darstellung des Ergebnisses eines Schrittes zum Multiplizieren der Eingangsabtastwerten mit 4 nach der vorliegenden Erfindung,
  • 3c eine Darstellung des Ergebnisses eines Filterschrittes nach der vorliegenden Erfindung,
  • 3d eine Darstellung des Ergebnisses eines Schrittes zum Ermitteln eines Korrekturgebietes nach der vorliegenden Erfindung, und
  • 3e eine Darstellung des Ergebnisses eines Korrekturschrittes nach der vorliegenden Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Verarbeitungsverfahren nach der vorliegenden Erfindung ist in 2 dargestellt. Ein derartiges Verarbeitungsverfahren umfasst wenigstens:
    • – einen Tiefpassfilterschritt (FIL), angewandt auf das Eingangssignal (IS), was zu einem gefilterten Signal (FS) führt, das gefilterte Abtastwerte aufweist,
    • – einen Ermittlungsschritt (DET) um ein Korrekturgebiet (CA) um Blockgrenzen herum zu ermitteln,
    • – einen Korrekturschritt (COR) zum Hinzufügen einer beliebigen binären Zahl (RN) mit wenigstens einem Bit zu den gefilterten Abtastwerten, die zu dem Korrekturgebiet gehören, was zu einem Ausgangssignal (OS) führt.
  • In der bevorzugten Ausführungsform ist das Eingangssignal ein MPEG-2 Videosignal, das unter Verwendung von 8 × 8 Blöcken codiert und decodiert worden ist, wobei die genannten Blöcke n-bit binäre Eingangsabtastwerte aufweisen, wobei n eine ganze Zahl ist. Die Eingangsabtastwerte sind beispielsweise die Leuchtdichte- oder die Farbartabtastwerte oder beides. Es dürfte dem Fachmann einleuchten, dass das Verarbeitungsverfahren dazu gemeint ist, für jedes beliebige Signal angewandt zu werden, das unter Anwendung einer blockbasierten Verarbeitung codiert und decodiert worden ist.
  • Das Verarbeitungsverfahren nach der vorliegenden Erfindung umfasst fünf Hauptschritte, die durch die 3a bis 3e dargestellt sind.
  • 3a zeigt eine Reihe und eine Spalte zweier benachbarter Blöcke p und p + 1 in einem einheitlichen Gebiet mit einer Blockgrenzdifferenz von 1. Die Eingangsabtastwerte werden durch schwarze Punkte dargestellt, wobei die WEerte der Eingangsabtastwerte, die zu dem Block p gehören, gleich L sind, und die Werte der Eingangsabtastwerte, die zu dem Block p + 1 gehören, gleich L + 1 sind, wobei p und L ganze Zahlen sind.
  • 3b zeigt eine Multiplikation der Eingangsabtastwerte mit einer Zweierpotenz, was zu einem modifizierten Signal mit modifizierten Abtastwerten von m-Bit binären Zahlen führt. In der bevorzugten Ausführungsform ist die Zweierpotenz gleich 4 und dadurch ist m gleich n + 2.
  • 3c zeigt die Filterung des modifizierten Signals um die Blockbegrenzungen herum. Das verwendete Filter ist ein Tiefpassfilter. Wenn ein derartiges Filter unmittelbar auf das Eingangssignal angewandt wurde, würde die Filterung im Falle einer Blockgrenzdifferenz von 1 nutzlos sein. Je nach den Filtercharakteristiken werden die Wer te einiger modifizierter Abtastwerte geändert. Die gefilterten Abtastwerte werden hier als Kreise dargestellt.
  • 3d zeigt die Ermittlung eines Korrekturgebietes, das aus der Berechnung von Maskenwerten besteht, die mit den Eingangsabtastwerten assoziiert sind und gleich den 2 am wenigstens signifikanten Bits der gefilterten Abtastwerten sind. In dem vorliegenden Beispiel sind die Maskenwerte MV wie folgt:
    • – wenn FS[i][j] = 4L ist, dann ist MV = 4L%4 = 0,
    • – wenn FS[i][j] = 4L + 1 ist, dann ist MV = (4L + 1)%4 = 1,
    • – wenn FS[i][j] = 4L + 2 ist, dann ist MV = (4L + 2)%4 = 2,
    • – wenn FS[i][j] = 4L + 3 ist, dann ist MV = (4L + 3)%4 = 3,
    • – wenn FS[i][j] = 4L + 4 ist, dann ist MV = (4L + 4)%4 = 0,
    wobei : – i,j ganze Zahlen sind wie i = 0 bis 7 und j = 0 bis 7,
    – % der Vorgang ist, wie a%b den Rest der Teilung von a durch b gibt.
  • In der bevorzugten Ausführungsform entspricht das Korrekturgebiet (CA) dem Gebiet, in dem die Maskenwerte von Null abweichen.
  • In einer anderen Ausführungsform kann das Korrekturgebiet beliebig ermittelt werden als gleich beispielsweise 4 Pixeln: 2 Pixel auf je einer Seite der Blockbegrenzung. Mit einer derartigen Ausführungsform sind die Multiplikation der Eingangsabtastwerte mit einer Zweierpotenz und die Teilung der gefilterten Abtastwerte durch die genannte Zweierpotenz nicht länger erforderlich, aber das Verarbeitungsverfahren ist weniger flexibel.
  • 3 zeigt das Ausgangssignal, das wenn die Maskenwerte von Null abweichen, aus einer Addierung einer beliebigen binären Zahl zu den gefilterten Abtastwerten geteilt durch 4. In der bevorzugten Ausführungsform ist die beliebige binäre Zahl 0 oder 1 und wird von einem Zufallszahlgenerator erzeugt.
  • Das Verarbeitungsverfahren nach der vorliegenden Erfindung wird in der horizontalen Richtung und in der vertikalen Richtung zugeführt, wobei die horizontale und vertikale Verarbeitung einander entsprechen und in jeder beliebigen Reihenfolge angewandt wird. Ein derartiges Verarbeitungsverfahren wird in einer integrierten Schaltung implementiert, die beispielsweise in einer Settopbox oder in einem Fernsehempfänger integriert werden soll.
  • Das Verarbeitungsverfahren nach der vorliegenden Erfindung kann in einer integrierten Schaltung implementiert werden, die in eine Settopbox oder in einen Fernsehempfänger integriert werden soll. Ein Satz mit Instruktionen, die in einen Programmspeicher geladen werden, sorgt dafür, dass die integrierte Schaltung das genannte Verarbeitungsverfahren durchführt. Der Satz mit Instruktionen kann auf einem Datenträger, wie beispielsweise Einer Disk, gespeichert sein. Der Satz mit Instruktionen kann aus dem Datenträger ausgelesen werden um die Instruktionen in den Programmspeicher der integrierten Schaltung zu laden, die dann ihre Solle spielen wird.
  • Es dürfte einleuchten, dass die Verwendung des Wortes "aufweisen" und der Konjugationen das Vorhandensein anderer Schritte oder Elemente nebst den in einem der Ansprüche definierten nicht ausschließt.

Claims (3)

  1. Verfahren zum Verarbeiten eines Eingangssignals (IS), wobei das genannte Eingangssignal Blöcke aufweist und die genannten Blöcke n-bit binäre Eingangsabtastwerte aufweisen, wobei n eine ganze Zahl ist, wobei das genannte Verarbeitungsverfahren wenigstens die nachfolgenden Verfahrensschritte umfasst: – einen Tiefpassfilterschritt (FIL), angewandt auf das Eingangssignal, was zu einem gefilterten Signal (FS) führt, das gefilterte Abtastwerte aufweist, – einen Ermittlungsschritt (DET) um ein Korrekturgebiet (CA) um Blockgrenzen herum zu ermitteln, – einen Korrekturschritt (COR) zum Hinzufügen einer beliebigen binären Zahl (RN) mit wenigstens einem Bit zu den gefilterten Abtastwerten, die zu dem Korrekturgebiet gehören, was zu einem Ausgangssignal (OS) führt, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Verfahren auch einen Schritt zum Multiplizieren der Eingangsabtastwerte mit einer Zweierpotenz umfasst, was zu einem modifizierten Signal mit modifizieren Abtastwerten von m-bit binären Zahlen führt, wobei der genannte Filterschritt auf das modifizierte Signal um Blockbegrenzungen herum angewandt wird, wobei der genannte Ermittlungsschritt einen Rechensubschritt von Maskierungswerten gleich den m – n am wenigsten signifikanten Bits der gefilterten Abtastwerte umfasst, und wobei der genannte Korrekturschritt die beliebige binäre Zahl zu den gefilterten Abtastwerten geteilt durch die Zweierpotenz hinzuaddiert, wenn die Maskierungswerte von Null abweichen, was zu dem Ausgangssignal führt.
  2. Computerprogrammprodukt für einen Fernsehempfänger, das einen Satz mit Instruktionen aufweist, die, wenn in den Fernsehempfänger geladen, dafür sorgen, dass der Fernsehempfänger das Verfahren nach Anspruch 1 durchführt.
  3. Computerprogrammprodukt für eine Settopbox, das einen Satz mit Instruktionen aufweist, die, wenn in die Settopbox geladen, dafür sorgen, dass die Settopbox das Verfahren nach Anspruch 1 durchführt.
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