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DE602004010749T2 - Koordinateneingabevorrichtung - Google Patents

Koordinateneingabevorrichtung Download PDF

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DE602004010749T2
DE602004010749T2 DE602004010749T DE602004010749T DE602004010749T2 DE 602004010749 T2 DE602004010749 T2 DE 602004010749T2 DE 602004010749 T DE602004010749 T DE 602004010749T DE 602004010749 T DE602004010749 T DE 602004010749T DE 602004010749 T2 DE602004010749 T2 DE 602004010749T2
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DE
Germany
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detector
cover
input device
coordinate input
operating shaft
Prior art date
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Expired - Lifetime
Application number
DE602004010749T
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English (en)
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DE602004010749D1 (de
Inventor
Yasuji Alps Electric Co. Hagiwara
Masahiro Alps Electric Co. Soma
Masahiro Alps Electric Co. Takata
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alps Alpine Co Ltd
Original Assignee
Alps Electric Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Alps Electric Co Ltd filed Critical Alps Electric Co Ltd
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Publication of DE602004010749T2 publication Critical patent/DE602004010749T2/de
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING OR CALCULATING; COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
    • G06F3/03Arrangements for converting the position or the displacement of a member into a coded form
    • G06F3/033Pointing devices displaced or positioned by the user, e.g. mice, trackballs, pens or joysticks; Accessories therefor
    • G06F3/0354Pointing devices displaced or positioned by the user, e.g. mice, trackballs, pens or joysticks; Accessories therefor with detection of 2D relative movements between the device, or an operating part thereof, and a plane or surface, e.g. 2D mice, trackballs, pens or pucks
    • G06F3/03548Sliders, in which the moving part moves in a plane

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Koordinateneingabevorrichtungen und betrifft im Spezielleren eine Koordinateneingabevorrichtung, die eine gewünschte Eingabe durch Verschieben eines Betätigungsteils ermöglicht und die z.B. für persönliche Computer (PC's), Mobiltelefone und Videospieleinheiten geeignet ist.
  • 2. Beschreibung des einschlägigen Standes der Technik
  • 13 und 14 veranschaulichen eine herkömmliche Koordinateneingabevorrichtung, die durch Verschieben eines Betätigungsteils betätigt werden kann, um einen gewünschten Eingabevorgang auszuführen. Eine solche herkömmliche Koordinateneingabevorrichtung ist in der ungeprüften japanischen Patentanmeldungsveröffentlichung Nr. 2003-84916 offenbart. Die Koordinateneingabevorrichtung beinhaltet einen oberen Gehäuseteil 51 in dem oberen Bereich der Vorrichtung sowie einen isolierenden unteren Gehäuseteil 52, der dem oberen Gehäuseteil 51 zugewandt gegenüberliegt und unterhalb von dem oberen Gehäuseteil 51 angeordnet ist.
  • Der obere Gehäuseteil 51 besitzt einen ebenen Elektrodenbereich 51a, eine Schaftführung 51b sowie eine kreisförmige Betätigungsöffnung 51c. Im Spezielleren erstreckt sich der Elektrodenbereich 51a um die äußere Peripherie des oberen Gehäuseteils 51 herum, und die Schaftführung 51b ragt aus dem zentralen Bereich des Elektrodenbereichs 51a heraus. Die kreisförmige Betätigungsöffnung 51c erstreckt sich durch das Zentrum der Schaftführung 51b hindurch.
  • Ferner erstreckt sich ein Paar Drück-Befestigungselemente 51d von zwei entsprechenden Seiten des oberen Gehäuseteils 51, d.h. links und rechts in der Zeichnung, nach unten.
  • Der untere Gehäuseteil 52 dagegen beinhaltet eine Abdeckung 52a um die äußere Peripherie des unteren Gehäuseteils 52 herum sowie einen von der Abdeckung 52a umgebenen Hohlraum 52b. Die Abdeckung 52a des unteren Gehäuseteils 52 ist mit einem Breitdrück-Vorsprung 52c zum Breitdrücken an dem oberen Gehäuseteil 51 versehen. Der Breitdrück-Vorsprung 52c erstreckt sich auf eine vorbestimmte Höhe.
  • Der denn Hohlraum 52b bildende zentrale Bereich einer Bodenplatte 52d ist mit einem Schalterhaltebereich 52e versehen, der sich auf eine vorbestimmte Tiefe nach unten erstreckt.
  • Weiterhin ist die Bodenplatte 52d mit einer feststehenden Elektrode 53 versehen, die z.B. vier gleichmäßig aufgeteilte, fächerförmige Elektrodenkomponenten, d.h. erste bis vierte Elektrodenkomponenten, in Umfangsrichtung der Bodenplatte 52d aufweist.
  • Die feststehende Elektrode 53 beinhaltet ferner Kontaktzungen 53a, die mit den entsprechenden vier Elektrodenkomponenten verbunden sind. Die Kontaktzungen 53a erstrecken sich in Richtung auf die Außenseite der Abdeckung 52a.
  • Die Bodenfläche des Schalterhaltebereichs 52e des unteren Gehäuseteils 52 ist mit einem Schalterkreis 54 versehen. Der Schalterkreis 54 beinhaltet einen kreisförmigen zentralen feststehenden Kontakt 54a und einen peripheren feststehenden Kontakt 54b, der z.B. hufeisenförmig ausgebildet ist und in einem Abstand von dem zentralen feststehenden Kontakt 54a angeordnet ist.
  • Der zentrale feststehende Kontakt 54a und der periphere feststehende Kontakt 54b sind mit externen Anschlüssen 54c bzw. 54d verbunden, die sich in Richtung zur Außenseite der Bodenplatte 52d erstrecken.
  • Weiterhin erstreckt sich ein Betätigungsschaft 55 durch die Schaftführung 51b des oberen Gehäuseteils 51 hindurch. Der Betätigungsschaft 55 beinhaltet einen nach oben ragenden Betätigungsteil 55a und einen Flanschteil von 55b.
  • Weiterhin weist der Betätigungsschaft 55 einen Abstützteil 55c unterhalb von dem Flanschteil 55b mit einem größeren Durchmesser als dem des Betätigungsteils 55a sowie einen Kontaktdruckbeaufschlagungsteil 55d auf, der vom Zentrum der Bodenfläche des Abstützteils 55c nach unten vorsteht.
  • Hinsichtlich des Betätigungsschafts 55 erstreckt sich der Betätigungsteil 55a durch die Betätigungsöffnung 51c des oberen Gehäuseteils 51 hindurch nach oben, und der Flanschteil 55b steht in Berührung mit der Innenfläche der Schaftführung 51b. Auf diese Weise ist der Betätigungsschaft 55 in jeder beliebigen horizontalen Richtung verschiebbar, wobei er ferner in Vertikalrichtung mit Druck beaufschlagt werden kann.
  • Der Hohlraum 52b enthält eine ringförmige bewegliche Elektrode 56. Der zentrale Bereich der beweglichen Elektrode 56 ist mit einer Abstützöffnung 56a versehen, die mit dem Abstützteil 55c des Betätigungsschafts 55 zusammenwirkt.
  • Ferner ist der Außendurchmesser der beweglichen Elektrode 56 kleiner als der Innendurchmesser des Hohlraums 52b, so dass ein federnd nachgiebiges Element 57 in einem Raum zwischen der Innenumfangsfläche des Hohlraums 52b und der Außenumfangsfläche der beweglichen Elektrode 56 angeordnet ist.
  • Bei dem federnd nachgiebigen Element 57 handelt es sich um einen O-förmigen Ring, dessen Innendurchmesser gleich oder kleiner ist als der Durchmesser der beweglichen Elektrode 56. Der Querschnitt des federnd nachgiebigen Elements 57 ist im Wesentlichen oval.
  • Da das federnd nachgiebige Element 57 in dem Raum zwischen der Innenumfangsfläche des Hohlraums 52b und der Außenumfangsfläche der beweglichen Elektrode 56 angeordnet ist, erlaubt die Vorspannkraft des federnd nachgiebigen Elements 57 eine Positionierung der beweglichen Elektrode 56 im Zentrum des Hohlraums 52b.
  • Angrenzend an die obere und die untere Oberfläche der beweglichen Elektrode 56 ist ferner ein jeweiliger isolierender Flächenkörper 58 vorgesehen.
  • Der Schalterhaltebereich 52e des unteren Gehäuseteils 52 enthält einen Metallkontakt 59, dessen zentraler Bereich nach oben ragt.
  • Der Metallkontakt 59 in dem Schalterhaltebereich 52e steht in Kontakt mit der Spitze bzw. dem Endbereich des Kontaktdruckbeaufschlagungsteils 55b des Betätigungsschafts 55, und die Peripherie des Metallkontakts 59 steht in elektrischem Kontakt mit dem peripheren feststehenden Kontakt 54b des Schalterkreises 54.
  • Unter Bezugnahme auf 14 wird die Betätigung einer solchen herkömmlichen Koordinateneingabevorrichtung im Folgenden beschrieben. Zuerst befindet sich der Betätigungsschaft 55 im Ausgangszustand. Dieser Ausgangszustand bezieht sich auf einen neutralen Zustand, in dem die bewegliche Elektrode 56 und der Betätigungsschaft 55 aufgrund der Federkraft des federnd nachgiebigen Elements 57 im Zentrum des Hohlraums 52b positioniert sind.
  • Im Ausgangszustand kann eine Steuerung (in den Zeichnungen nicht dargestellt) die elektrostatische Kapazität bestimmen, die zwischen dem Elektrodenbereich 51a des oberen Gehäuseteils 51 und den Elektrodenkomponenten der feststehenden Elektrode 53 in dem unteren Gehäuseteil 52 erzeugt wird.
  • Wenn z.B. eine horizontale Kraft im Ausgangszustand auf den Betätigungsschaft 55 in einer durch einen Pfeil X dargestellten Richtung aufgebracht wird, wird die bewegliche Elektrode 56 in Bezug auf die Zeichnung nach links verschoben, so dass der linke Bereich des federnd nachgiebigen Elements 57 zusammengedrückt und elastisch verformt wird.
  • Dadurch steigt die elektrostatische Kapazität zwischen der feststehenden Elektrode 53 und der beweglichen Elektrode 56 an der linken Seite der Zeichnung gegenüber dem ursprünglichen Wert an.
  • Gleichzeitig wird die elektrostatische Kapazität zwischen der feststehenden Elektrode 53 und der beweglichen Elektrode 56 an der rechten Seite der Zeichnung gegenüber dem ursprünglichen Wert geringer.
  • Wenn die Steuerung eine derartige Änderung in der elektrostatischen Kapazität feststellt, kann ein Cursor auf einem Anzeigeschirm beispielsweise eines Mobiltelefons (in den Zeichnungen nicht dargestellt) in eine gewünschte Position auf der linken Seite des Anzeigeschirms bewegt werden.
  • Wenn der Cursor in die gewünschte Position verlagert ist und der Betätigungsschaft 55 in Vertikalrichtung mit Druck beaufschlagt wird, drückt der Kontaktdruckbeaufschlagungsteil 55d des Betätigungsschafts 55 gegen den Metallkontakt 59.
  • Auf diese Weise wird der Metallkontakt 59 elastisch verformt, so dass der Endbereich des verformten Metallkontakts 59 mit dem zentralen feststehenden Kontakt 54a in Kontakt gelangt. Der Metallkontakt 59 schafft somit eine elektrische Verbindung des zentralen feststehenden Kontakts 54a mit dem peripheren feststehenden Kontakt 54b, um dadurch den Kontakt des Schalterkreises 54 zu schalten.
  • Das Schalten des Kontakts des Schalterkreises 54 kann z.B. das Öffnen einer Mitteilung ermöglichen, die der Position des Cursors auf dem Anzeigeschirm entspricht.
  • Wenn die horizontale Kraft oder die vertikale Kraft, die auf den Betätigungsschaft 54 ausgeübt wird, aufgehoben wird, veranlasst die Federkraft des federnd nachgiebigen Elements 57 oder die Federkraft des Metallkontakts 59 jeweils eine zwangsweise automatische Rückkehr des Betätigungsschafts 55 in die neutrale Position, d.h. den Ausgangszustand.
  • Eine solche herkömmliche Koordinateneingabevorrichtung ist jedoch problematisch, da die Vorrichtung eine große Größe hat. Dies ist durch die Tatsache bedingt, dass zum Ermöglichen einer Verschiebung des Betätigungsschafts 55 über eine große Distanz die Dicke des federnd nachgiebigen Elements 57, dessen Querschnitt im Wesentlichen oval ist, groß sein muss, damit das federnd nachgiebige Element 57 in seinem Querschnitt verformt werden kann.
  • Ferner ist eine hohe Betätigungskraft zum Verschieben des Betätigungsschafts 55 erforderlich, um dadurch das federnd nachgiebige Element 57 querschnittsmäßig zu verformen. Ansonsten kann die bewegliche Elektrode 56 nicht angemessen verschoben werden.
  • Als Ergebnis hiervon können Probleme z.B. für Frauen und Kinder entstehen, da diese möglicherweise nicht in der Lage sind, den Betätigungsschaft 55 über eine große Distanz zu verschieben, so dass sie einen gewünschten Koordinateneingabevorgang möglicherweise nicht ausführen können.
  • Eingabevorrichtungen des Standes der Technik sind aus der US 6 181 327 und der US 4 273 972 bekannt. Die US 6 181 327 offenbart einen Joystick mit einem Gehäuse, federnd nachgiebigen Elementen, einem beweglichen Element und Detektoren zum Feststellen einer Bewegung des beweglichen Elements. Die US 4 273 972 offenbart einen Joystick mit einem im Wesentlichen kreisförmigen federnd nachgiebigen Element.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht somit in der Lösung der vorstehend geschilderten Probleme durch Schaffung einer kompakten Koordinateneingabevorrichtung mit hoher Bedienbarkeit, bei der eine Koordinateneingabevorgang unter Aufwendung einer niedrigen Betätigungskraft ausgeführt werden kann und bei der ferner eine große Verschiebedistanz vorhanden ist.
  • Gemäß einem ersten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird eine Koordinateneingabevorrichtung geschaffen, wie sie im Anspruch 1 beansprucht ist.
  • Auf diese Weise wird eine kompakte Koordinateneingabevorrichtung mit niedrigem Profil geschaffen.
  • Ferner handelt es sich bei den Detektoren vorzugsweise um verschiebbare variable Widerstände, wobei diese einen ersten Detektor zum Feststellen der Verschiebebewegung des beweglichen Elements in einer X-Achsen-Richtung sowie einen zweiten Detektor zum Feststellen der Verschiebebewegung des beweglichen Elements in einer Y-Achsen-Richtung aufweisen können. Der erste Detektor und der zweite Detektor können jeweils mit einem Betätigungsschaft versehen sein, wobei der Widerstandswert des ersten Detektors und des zweiten Detektors jeweils durch Verschieben des entsprechenden Betätigungsschafts verändert werden kann.
  • Auf diese Weise gewährleistet diese Konstruktion die Detektion der Verschieberichtung und der Verschiebedistanz des beweglichen Elements durch den ersten und den zweiten Detektor, wenn das bewegliche Element in einer bestimmten Richtung verschoben wird.
  • Da ferner kostengünstige, im Handel erhältliche variable Widerstände bei der Vorrichtung verwendet werden können, können die Gesamtkosten der Vorrichtung reduziert werden.
  • Darüber hinaus kann es sich bei dem federnd nachgiebigen Element um eine Schraubenfeder handeln, die aus gewendeltem Draht mit einem vorbestimmten Drahtdurchmesser gebildet ist. Aus diesem Grund kann die Vorspannkraft des federnd nachgiebigen Elements in Abhängigkeit von dem beabsichtigten Zweck in einfacher Weise geändert werden. Ferner stellt die Vorspannkraft des federnd nachgiebigen Elements sicher, dass das verschobene bewegliche Element automatisch in die Ausgangsposition zurückkehrt, so dass eine Koordinateneingabevorrichtung mit guter Bedienbarkeit erzielt wird.
  • Ferner kann ein Betätigungsteil zum Verschieben des beweglichen Elements an dem Griff angebracht sein, wobei der Betätigungsteil an der oberen Oberfläche der ersten Abdeckung verschiebbar ist, während er sich in Berührung mit der oberen Oberfläche befindet. Dies verhindert somit ein Kippen des beweglichen Elements, wenn der Betätigungsteil verschoben wird, so dass sich ein gleichmäßiger Verschiebevorgang des beweglichen Elements in angemessener Weise erzielen lässt.
  • Ferner können der erste Detektor und der zweite Detektor in der zweiten Abdeckung derart angeordnet sein, dass die Verschieberichtung des Betätigungsschafts des ersten Detektors orthogonal zu der Verschieberichtung des Betätigungsschafts des zweiten Detektors ist. Auf diese Weise ist die Detektion der Verschieberichtung und der Verschiebedistanz des beweglichen Elements durch den ersten und den zweiten Detektor sichergestellt.
  • Darüber hinaus kann das bewegliche Element einen ersten Halterungsschlitz zum Abstützen des Betätigungsschafts des ersten Detektors sowie einen zweiten Halterungsschlitz zum Abstützen des Betätigungsschafts des zweiten Detektors aufweisen, wobei sich der erste Halterungsschlitz in der Y-Achsen-Richtung erstreckt, so dass der Betätigungsschaft des ersten Detektors in der Y-Achsen-Richtung verschiebbar ist, und sich der zweite Halterungsschlitz in der X-Achsen-Richtung erstreckt, so dass der Betätigungsschaft des zweiten Detektors in der X-Achsen-Richtung verschiebbar ist. Auf diese Weise können der Betätigungsschaft des ersten Detektors und der Betätigungsschaft des zweiten Detektors in gleichmäßiger Weise verschoben werden.
  • Darüber hinaus können der erste und der zweite Detektor beide durch den Verschiebevorgang eines einzigen beweglichen Elements betätigt werden.
  • Außerdem kann der erste Detektor alternativ in der zweiten Abdeckung angeordnet sein, und der zweite Detektor kann alternativ in dem beweglichen Element angeordnet sein, so dass die Verschieberichtung des Betätigungsschafts des ersten Detektors die Verschieberichtung des Betätigungsschafts des zweiten Detektors kreuzt. Diese Konstruktion vermindert die von dem ersten und dem zweiten Detektor eingenommene Gesamtfläche und trägt somit zu einer kompakten Koordinateneingabevorrichtung bei.
  • Außerdem können der Betätigungsschaft des ersten Detektors und der Betätigungsschaft des zweiten Detektors mittels eines Kopplungselements miteinander gekoppelt sein, so dass der Betätigungsschaft des ersten Detektors und der Betätigungsschaft des zweiten Detektors beide gleichzeitig betätigt werden, wenn der Verschiebevorgang des beweglichen Elements ausgeführt wird. Somit können der erste und der zweite Detektor durch den Verschiebevorgang eines einzigen beweglichen Elements beide betätigt werden.
  • Darüber hinaus kann eine von der ersten Abdeckung und der zweiten Abdeckung einen Schalterkreis aufweisen, wobei ein Kontakt des Schalterkreises durch Drücken des beweglichen Elements eingeschaltet und ausgeschaltet wird. Zusätzlich zu der Detektion der Verschieberichtung und der Verschiebedistanz des beweglichen Elements durch den ersten und den zweiten Detektor kann somit ein Schaltvorgang des Kontakts des Schalterkreises ausgeführt werden. Dadurch wird eine vielseitigere Koordinateneingabevorrichtung erzielt.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine Perspektivansicht einer Koordinateneingabevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine Seitenansicht der 1;
  • 3 eine Schnittdarstellung eines wesentlichen Bereichs der Koordinateneingabevorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 4 eine Draufsicht auf einen wesentlichen Bereich der 3;
  • 5 eine Schnittdarstellung zur Veranschaulichung der Arbeitsweise der Koordinateneingabevorrichtung der 3;
  • 6 eine Draufsicht auf einen wesentlichen Bereich der 5;
  • 7 eine Schnittdarstellung zur Erläuterung eines wesentlichen Bereichs einer Koordinateneingabevorrichtung gemäß einem Beispiel, das kein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 8 eine Draufsicht auf einen wesentlichen Bereich der 7;
  • 9 eine Schnittdarstellung zur Erläuterung der Arbeitsweise der Koordinateneingabevorrichtung der 7;
  • 10 eine Draufsicht auf einen wesentlichen Bereich der 9;
  • 11 eine Schnittdarstellung zur Erläuterung eines wesentlichen Bereichs einer Koordinateneingabevorrichtung gemäß einem Beispiel, das kein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 12 eine Schnittdarstellung zur Erläuterung der Arbeitsweise der Koordinateneingabevorrichtung der 11;
  • 13 eine Schnittdarstellung eines wesentlichen Bereichs einer herkömmlichen Koordinateneingabevorrichtung; und
  • 14 eine Schnittdarstellung zur Veranschaulichung der Arbeitsweise der herkömmlichen Koordinateneingabevorrichtung der 13.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • 1 zeigt eine Perspektivansicht einer Koordinateneingabevorrichtung 1 der vorliegenden Erfindung. 2 zeigt eine Seitenansicht der 1. 3 zeigt eine Schnittdarstellung zur Veranschaulichung eines wesentlichen Bereichs der Koordinateneingabevorrichtung 1 gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. 4 zeigt eine Draufsicht zur Veranschaulichung eines wesentlichen Bereichs der 3. 5 zeigt eine Schnittdarstellung zur Veranschaulichung der Arbeitsweise der Koordinateneingabevorrichtung 1 in 3. 6 zeigt eine Draufsicht zur Veranschaulichung eines wesentlichen Bereichs der 5. 7 zeigt eine Schnittdarstellung zur Veranschaulichung eines wesentlichen Bereichs einer Koordinateneingabevorrichtung 11 gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. 8 zeigt eine Draufsicht zur Veranschaulichung eines wesentlichen Bereichs der 7. 9 zeigt eine Schnittdarstellung zur Veranschaulichung der Arbeitsweise der Koordinateneingabevorrichtung 11 in 7. 10 zeigt eine Draufsicht zur Veranschaulichung eines wesentlichen Bereichs der 9. 11 zeigt eine Schnittdarstellung zur Veranschaulichung eines wesentlichen Bereichs einer Koordinateneingabevorrichtung 21 gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. 12 zeigt eine Schnittdarstellung zur Veranschaulichung der Arbeitsweise der Koordinateneingabevorrichtung 21 in 11.
  • Erstes Ausführungsbeispiel
  • Die Koordinateneingabevorrichtung 1 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die 1 bis 8 beschrieben.
  • Unter Bezugnahme auf die 1 und 2 ist die Koordinateneingabevorrichtung 1 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung mit einem Gehäuse 4 versehen, dessen Profil im Wesentlichen rechteckig ist. Das Gehäuse 4 beinhaltet eine erste Abdeckung 2 und eine zweite Abdeckung 3, die einander gegenüberliegend angeordnet sind.
  • Unter Bezugnahme auf 3 weist die erste Abdeckung 2 ein kreisförmiges Abstützelement 2a auf, das in Richtung auf das Innere der ersten Abdeckung 2 über eine vorbestimmte Höhe nach unten ragt. Der zentrale Bereich des Abstützelements 2a ist mit einer Öffnung 2b mit vorbestimmten Abmessungen versehen. Unter Bezugnahme auf 4 weist die zweite Abdeckung 3 eine innere Oberfläche 3a auf, die mit einer T-förmigen Aussparung 3b versehen ist, in die ein erster Detektor 7 und ein zweiter Detektor 8, die später noch beschrieben werden, eingebettet sind.
  • Unter Bezugnahme auf 3 befindet sich weiterhin ein Hohlraum 4a zwischen der ersten Abdeckung 2 und der zweiten Abdeckung 3.
  • Ein bewegliches Element 5 in Form einer kreisförmigen Platte mit einer vorbestimmten Dicke ist in dem Hohlraum 4a derart angeordnet, dass das bewegliche Element 5 dem kreisförmigen Abstützelement 2a zugewandt gegenüberliegt und den gleichen Durchmesser wie dieses aufweist.
  • Der zentrale Bereich des beweglichen Elements 5 ist mit einem Knopf 5a versehen, der durch die Öffnung 2b der ersten Abdeckung 2 hindurch auf eine vorbestimmte Höhe nach oben ragt. Unter Bezugnahme auf 3 ist das bewegliche Element 5 mit dem in der Öffnung 2b angeordneten Knopf 5a in der Lage, eine Verschiebebewegung entlang der ersten und der zweiten Abdeckung 2 und 3 in jeder beliebigen Richtung in dem Hohlraum 4a auszuführen.
  • Unter Bezugnahme auf 4 ist das bewegliche Element 5 mit einem ersten Halterungsschlitz 5b auf der linken Seite von dem Knopf 5a versehen. Der erste Halterungsschlitz 5b verläuft in der durch einen Pfeil A angedeuteten Y-Achsen-Richtung. Darüber hinaus ist das bewegliche Element 5 auch mit einem zweiten Halterungsschlitz 5c auf der rechten Seite von dem Knopf 5a versehen. Der zweite Halterungsschlitz 5c verläuft in der durch einen Pfeil B dargestellten X-Achsen-Richtung. Somit sind der erste Halterungsschlitz 5b und der zweite Halterungsschlitz 5c unter Zwischenanordnung des Knopfes 5a orthogonal zueinander angeordnet.
  • Ein federnd nachgiebiges Element 6 ist um den Außenumfang des Abstützelements 2a herum derart angeordnet, dass der Innenumfang des federnd nachgiebigen Elements 6 durch den Außenumfang des Abstützelements 2a abgestützt ist. Im Spezielleren handelt es sich bei dem federnd nachgiebigen Element 6 um eine Schraubenfeder, die durch Wickeln eines Drahtes mit einem vorbestimmten Drahtdurchmesser in eine Spulenform gebildet ist. Das federnd nachgiebige Element 6 ist endlos, da seine beiden Endbereiche miteinander verbunden sind.
  • Wenn sich das bewegliche Element 5 in seinem Ausgangszustand befindet, d.h. vor einem Verschiebevorgang, ist der Außenumfang des beweglichen Elements 5 in federnd nachgiebiger Weise gegen das federnd nachgiebige Element 6 vorgespannt, so dass das bewegliche Element 5 mit dem Abstützelement 2a fluchtet.
  • Wie vorstehend erwähnt worden ist, sind der erste Detektor 7 und der zweite Detektor 8 in der Oberfläche der zweiten Abdeckung 3 dem beweglichen Element 5 zugewandt gegenüberliegend angeordnet. Der erste Detektor 7 und der zweite Detektor 8 detektieren die Verschieberichtung und die Verschiebedistanz des beweglichen Elements 5.
  • Genauer gesagt handelt es sich bei dem ersten Detektor 7 und dem zweiten Detektor 8 um bekannte verschiebbare variable Widerstände mit einem Betätigungsschaft 7a bzw. 8a. Der erste Detektor 7 und der zweite Detektor 8 arbeiten auf der Basis einer Verschiebebewegung der jeweiligen Betätigungsschäfte 7a und 8a, so dass sich der Widerstandswert verändern lässt.
  • An dem Betätigungsschaft 7a und dem Betätigungsschaft 8a des ersten Detektors 7 bzw. des zweiten Detektors 8 ist ein jeweiliges Gleitelement angebracht. Der Betätigungsschaft 7a des ersten Detektors 7 steht in Eingriff mit dem ersten Halterungsschlitz 5b des beweglichen Elements 5, und der Betätigungsschaft 8a des zweiten Detektors 8 steht in Eingriff mit dem zweiten Halterungsschlitz 5c des beweglichen Elements 5.
  • Weiterhin ist ein Betätigungsteil 9 an dem Knopf 5a des beweglichen Elements 5 angebracht. Der Betätigungsteil 9 ist über einer oberen Platte 2c der ersten Abdeckung 2 verschiebbar und befindet sich dabei in Kontakt mit einem an der oberen Platte 2c vorgesehenen Vorsprung 2d.
  • Auf diese Weise ist ein Kippen des beweglichen Elements 5 verhindert, wenn der Betätigungsteil 9 verschoben wird. Das bewegliche Element 5 kann somit entlang der ersten Abdeckung 2 und der zweiten Abdeckung 3 verschoben werden, so dass sich ein gleichmäßiger Verschiebevorgang in korrekter Weise erzielen lässt.
  • Die Arbeitsweise der Koordinateneingabevorrichtung 1 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die 5 und 6 beschrieben. Die 5 und 6 veranschaulichen ein Beispiel, bei dem der Betätigungsteil 9 durch eine Bedienungsperson in einer durch einen Pfeil C dargestellten Richtung verschoben wird, so dass das bewegliche Element 5 in ähnlicher Weise in Richtung des Pfeils C verschoben wird. Diese Pfeilrichtung C wird auch als Richtung C bezeichnet.
  • Bei diesem Beispiel dehnt sich das federnd nachgiebige Element 6, d.h. die Schraubenfeder, in der Richtung C, und der mit dem ersten Halterungsschlitz 5b in Eingriff stehende Betätigungsschaft 7a wird in der Richtung C verschoben. Dadurch ändert sich der Widerstandswert des ersten Detektors 7 um einen bestimmten Betrag.
  • Dagegen ändert sich der Widerstandswert des zweiten Detektors 8 nicht, da nur eine Bewegung des zweiten Halterungsschlitzes 5c in der Richtung C stattfindet, während der Betätigungsschaft 8a in seiner Position verbleibt.
  • Eine in den Zeichnungen nicht dargestellte Steuerung berechnet den Betrag der Änderung des Widerstandswerts des ersten Detektors 7 und des zweiten Detektors 8 (im vorliegenden Fall null), um dadurch festzustellen, dass das bewegliche Element 5 in der Richtung C verschoben wird.
  • Wenn dagegen das bewegliche Element 5 in irgendeiner anderen Richtung verschoben wird, werden der Betätigungsschaft 7a und der Betätigungsschaft 8a entlang dem ersten Halterungsschlitz 5b bzw. dem zweiten Halterungsschlitz 5c um eine bestimmte Distanz verschoben. Dadurch ändert sich der Widerstandswert des ersten Detektors 7 bzw. des zweiten Detektors 8, so dass die Verschieberichtung und die Verschiebedistanz des beweglichen Elements 5 bestimmt werden können.
  • Wenn die auf den Betätigungsteil 9 aufgebrachte Betätigungskraft aufgehoben wird, um den Verschiebevorgang des beweglichen Elements 5 zu stoppen, versucht das federnd nachgiebige Element 6, aus dem gedehnten Zustand in seinen Ausgangszustand zurückzukehren. Somit ermöglicht die Vorspannkraft des federnd nachgiebigen Elements 6 dem beweglichen Element 5 eine automatische Rückkehr in die Ausgangsposition, d.h. die ursprüngliche Position vor dem Verschiebevorgang.
  • Die Koordinateneingabevorrichtung 1 des ersten Ausführungsbeispiels kann z.B. bei einer Videospieleinheit verwendet werden. In diesem Fall kann z.B. ein auf einem Anzeigeschirm dargestelltes Zeichen in Abhängigkeit von der Verschiebebetätigung des beweglichen Elements 5 in einer beliebigen Richtung bewegt werden.
  • Obwohl das das federnd nachgiebige Element 6 abstützende Halterungselement 2a bei dem ersten Ausführungsbeispiel in der ersten Abdeckung 2 vorgesehen ist, kann ein alternatives Abstützelement (in den Zeichnungen nicht dargestellt) an der inneren Oberfläche 3a der zweiten Abdeckung 3 in einem Bereich vorgese hen werden, in dem die den ersten Detektor 7 und den zweiten Detektor 8 haltende Aussparung 3b nicht vorgesehen ist.
  • Mit anderen Worten kann ein Abstützelement zum Abstützen der inneren Peripherie bzw. des Innenumfangs des federnd nachgiebigen Elements 6 entweder an der ersten Abdeckung 2 oder der zweiten Abdeckung 3 vorgesehen sein.
  • Die Koordinateneingabevorrichtung 11 gemäß einem Beispiel, das kein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung bildet, wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die 7 und 8 beschrieben. Komponenten, die denen des ersten Ausführungsbeispiels entsprechen, sind mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet, wobei auf Beschreibungen dieser Komponenten verzichtet wird.
  • Unter Bezugnahme auf 7 besitzt die Koordinateneingabevorrichtung 11 ein Gehäuse 14 mit einer ersten Abdeckung 12 und einer zweiten Abdeckung 13, die einander gegenüberliegend angeordnet sind. Die erste Abdeckung 12 weist eine obere Platte 12a auf, deren zentraler Bereich mit einer Öffnung 12b mit vorbestimmten Abmessungen versehen ist.
  • Dagegen weist die zweite Abdeckung 13 ein kreisförmiges Abstützelement 13b auf, das von dem zentralen Bereich einer inneren Oberfläche 13a der zweiten Abdeckung 13 auf eine vorbestimmte Höhe hervorsteht. Das Abstützelement 13b stützt die innere Peripherie des federnd nachgiebigen Elements 6 ab.
  • Unter Bezugnahme auf die 7 und 8 ist der zentrale Bereich des Abstützelements 13b mit einer Aussparung 13c versehen, in die der erste Detektor 7 eingebettet ist. Die Aussparung 13c verläuft in Längsrichtung in einer durch einen Pfeil B dargestellten Richtung.
  • Der Betätigungsschaft 7a des ersten Detektors 7 in der Aussparung 13c ist in X-Achsen-Richtung, d.h. in der Richtung des Pfeils B, verschiebbar.
  • Ferner ist zwischen der ersten Abdeckung 12 und der zweiten Abdeckung 13 ein Hohlraum 14a vorgesehen. Der Hohlraum 14a enthält ein bewegliches Element 15, das in der Draufsicht kreisförmig ist und das einen größeren Durchmesser aufweist als das abstützende Element 13b der zweiten Abdeckung 13.
  • Das bewegliche Element 15 ist mit einem Knopf 15a versehen, der vom Zentrum der oberen Oberfläche des beweglichen Elements 15 nach oben ragt. Der Knopf 15a ist in der Öffnung 12b der ersten Abdeckung 12 angeordnet. Ferner ist die Bodenfläche des beweglichen Elements 15 mit einem unter Vorspannung stehenden Teil bzw. Vorspannteil 15b versehen, das auf eine vorbestimmte Höhe nach unten ragt und den gleichen Durchmesser aufweist wie das kreisförmige Abstützelement 13b der zweiten Abdeckung 13. Das federnd nachgiebige Element 6, das durch das Abstützelement 13b abgestützt ist, ist gegen den vorgespannten Teil 15b in federnd nachgiebiger Weise vorgespannt.
  • Der zentrale Bereich des federnd vorgespannten Teils 15b ist mit einer Aussparung 15c versehen, in die der zweite Detektor 8 eingebettet ist. Die Aussparung 15c verläuft in Längsrichtung in einer durch einen Pfeil A dargestellten Richtung.
  • Wie unter Bezugnahme auf 8 zu sehen ist, kreuzt der in der Aussparung 15c angebrachte zweite Detektor 8 den in der zweiten Abdeckung 13 angebrachten ersten Detektor 7. Die von dem ersten Detektor 7 und dem zweiten Detektor 8 bei dem vorliegenden Beispiel eingenommene Gesamtfläche ist somit kleiner als bei dem ersten Ausführungsbeispiel.
  • Der Betätigungsschaft 7a und der Betätigungsschaft 8a des ersten Detektors 7 bzw. des zweiten Detektors 8 sind zueinander entgegengesetzt angeordnet.
  • Ferner ist ein Raum 16 mit vorbestimmten Abmessungen zwischen dem ersten Detektor 7 und dem vorgespannten Teil 15b des beweglichen Elements 15 gebildet.
  • Die einander entgegengesetzten Betätigungsschäfte 7a und 8a sind in dem Raum 16 positioniert und durch ein Kopplungselement 17 miteinander gekoppelt, so dass sie eine einzige Einheit bilden.
  • Wenn das bewegliche Element 15 verschoben wird, werden somit beide Betätigungsschäfte 7a und 8a gleichzeitig betätigt.
  • Die Arbeitsweise der Koordinateneingabevorrichtung 11 gemäß dem vorliegenden Beispiel wird nun unter Bezugnahme auf die 9 und 10 beschrieben. Ein Betätigungsteil, der in den 9 und 10 nicht gezeigt ist, ist an dem Knopf 15a angebracht. Durch Verschieben des Betätigungsteils z.B. in einer durch einen Pfeil C dargestellten Richtung wird das bewegliche Element 15 in ähnlicher Weise in Richtung des Pfeils C verschoben. Diese Pfeilrichtung C wird auch als Richtung C bezeichnet.
  • Beim Verschieben des beweglichen Elements 15 in der Richtung C wird auch der zweite Detektor 8 in ähnlicher Weise in der Richtung C verschoben. Gleichzeitig dehnt sich das von dem Abstützelement 13b abgestützte federnd nachgiebige Element 6 in der Richtung C, und der Betätigungsschaft 7a des ersten Detektors 7 führt in Kombination mit dem Betätigungsschaft 8a ebenfalls eine Verschiebebewegung in der Richtung C aus. Dadurch ändert sich der Widerstandswert des ersten Detektors 7 um einen bestimmten Betrag.
  • Dagegen ändert sich der Widerstandswert des zweiten Detektors 8 nicht, da der Betätigungsschaft 8a in seiner Position bleibt, während der zweite Detektor 8 zusammen mit dem beweglichen Element 15 verschoben wird.
  • Eine in den Zeichnungen nicht dargestellte Steuerung berechnet den Betrag der Veränderung des Widerstandswerts des ersten Detektors 7 und des zweiten Detektors 8, um dadurch festzustellen, dass das bewegliche Element 15 um eine bestimmte Distanz in der Richtung C verschoben ist.
  • Wenn dagegen das bewegliche Element 15 in irgendeiner anderen Richtung um eine bestimmte Distanz verschoben wird, werden der Betätigungsschaft 7a und der Betätigungsschaft 8a um die entsprechende Distanz verschoben. Dies verändert den Widerstandswert des ersten Detektors 7 bzw. des zweiten Detektors 8, so dass die Verschieberichtung und die Verschiebedistanz des beweglichen Elements 15 bestimmt werden können.
  • Wenn die Betätigungskraft aufgehoben wird, um den Verschiebevorgang des beweglichen Elements 15 zu stoppen, versucht das federnd nachgiebige Element 6 in ähnlicher Weise wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel, aus dem gedehnten Zustand in seinen Ausgangszustand zurückzukehren. Die Vorspannkraft des fe dernd nachgiebigen Elements 6 erlaubt dem beweglichen Element 15 somit eine automatische Rückkehr in die Ausgangsposition, d.h. die ursprüngliche Position vor dem Verschiebevorgang, so dass das Abstützelement 13b und der vorgespannter Teil 15b in Flucht miteinander gebracht werden.
  • Die Koordinateneingabevorrichtung 21 gemäß einem weiteren Beispiel, das kein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung bildet, wird nun unter Bezugnahme auf die 11 und 12 beschrieben. Komponenten, die denen des ersten Ausführungsbeispiels entsprechen, sind mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet, wobei auf Beschreibungen dieser Komponenten verzichtet wird.
  • Unter Bezugnahme auf 11 besitzt die Koordinateneingabevorrichtung 21 des vorliegenden Beispiels ein Gehäuse 24 mit einer ersten Abdeckung 22 und einer zweiten Abdeckung 23, die einander gegenüberliegen. Die erste Abdeckung 22 weist eine obere Platte 22a auf, deren zentraler Bereich eine Öffnung 22b mit vorbestimmten Abmessungen hat.
  • Dagegen ist der zentrale Bereich einer inneren Oberfläche 23a der zweiten Abdeckung 23 mit einer Aussparung 23b versehen, die sich auf eine vorbestimmte Tiefe nach unten erstreckt. Zwischen der ersten Abdeckung 22 und der zweiten Abdeckung 23 befindet sich ein Hohlraum 24a.
  • Der Hohlraum 24a enthält ein bewegliches Element 25, das in einer beliebigen Richtung verschiebbar ist, während es mit der inneren Oberfläche der oberen Platte 22a der ersten Abdeckung 22 in Berührung steht.
  • Das bewegliche Element 25 beinhaltet einen vorgespannten Teil 25a, der in der Draufsicht kreisförmig ist und eine vorbestimmte Dicke aufweist, sowie einen Knopf 25b, der vom Zentrum des vorgespannten Teils 25a nach oben ragt.
  • Der Knopf 25b ist in der Öffnung 22b der ersten Abdeckung 22 angeordnet.
  • Die Bodenfläche des kreisförmigen vorgespannten Teils 25a des beweglichen Elements 25 ist einem Abstützelement 26 gegenüberliegend angeordnet. Das Abstützelement 26 hat eine vorbestimmte Dicke sowie den gleichen Durchmesser wie der vorgespannte Teil 25a. Ferner ist der dem vorgespannten Teil 25a ent sprechende zentrale Bereich des Abstützelements 26 mit einer Eingriffsöffnung 26a mit vorbestimmten Abmessungen versehen.
  • Die äußeren Peripherien des beweglichen Elements 25 und des Abstützelements 26, die einander zugewandt gegenüberliegen, sind von dem federnd nachgiebigen Element 6, d.h. der Schraubenfeder, umgeben.
  • Die Aussparung 23b unterhalb des Abstützelements 26 enthält einen Detektor 27, der eine Mehrzahl von Verformungssensoren beinhaltet. Der Detektor 27 detektiert die Verschieberichtung und die Verschiebedistanz des beweglichen Elements 25.
  • Der Detektor 27 beinhaltet ein Sensorsubstrat 27a, das z.B. aus Keramikmaterial gebildet ist, das nur geringe Verformung in Bezug auf Temperaturänderungen zeigt; sowie einen Betätigungsschaft 27b, der am Zentrum des Sensorsubstrats 27a beispielsweise mittels Klebstoff angebracht ist, so dass das Sensorsubstrat 27a und der Betätigungsschaft 27b eine einzige Einheit bilden.
  • Weiterhin ist die obere Oberfläche oder die untere Oberfläche des Sensorsubstrats 27 mit Verformungssensoren (in den Zeichnungen nicht dargestellt) versehen, die z.B. aus Widerstandselementen gebildet sind. Derartige Verformungssensoren werden z.B. durch einen Druckvorgang gebildet.
  • Die äußere Peripherie des Sensorsubstrats 27a ist an der Bodenfläche der Aussparung 23b der zweiten Abdeckung 23 beispielsweise mittels Schrauben angebracht. Ferner befindet sich die Eingriffsöffnung 26a in Eingriff mit dem Betätigungsschaft 27b, so dass das Abstützelement 26 durch den Detektor 27 abgestützt ist. Weiterhin ist ein Bereich der Bodenfläche des Abstützelements 26 in der Nähe der äußeren Peripherie durch ein Höhenregulierelement 28 abgestützt.
  • Wenn unter Bezugnahme auf 12 die Vorspannkraft des federnd nachgiebigen Elements 6 auf das Abstützelement 26 aufgebracht wird, wird der Betätigungsschaft 27b des Detektors 27 um einen bestimmten Winkel verlagert, so dass dadurch das Sensorsubstrat 27a verlagert wird. Als Ergebnis hiervon detektieren die Verformungssensoren das Ausmaß der Verformung bzw. Verlagerung des Sen sorsubstrats 27a, um dadurch die Verschieberichtung und die Verschiebedistanz des beweglichen Elements 25 zu bestimmen.
  • Die Koordinateneingabevorrichtung 21 gemäß dem vorliegenden Beispiel benötigt somit nur einen Detektor 27, so dass sich die Anzahl der Komponenten verringern lässt und dies zu einer einfacheren Montage beiträgt.
  • Außerdem ist das bei dem vorstehenden Ausführungsbeispiel beschriebene federnd nachgiebige Element 6 nicht auf eine Schraubenfeder beschränkt, sondern es kann sich alternativ hierzu z.B. um ein ringförmiges Gummiband handeln.
  • Als eine weitere Alternative kann die zweite Abdeckung 3 gemäß dem ersten, zweiten und dritten Beispiel mit einem Schalterkreis versehen sein (in den Zeichnungen nicht dargestellt). In diesem Fall kann der Kontakt des Schalterkreises durch Drücken des entsprechenden beweglichen Elements 6 eingeschaltet und ausgeschaltet werden.
  • Derartige Koordinateneingabevorrichtungen, die mit einem Schalterkreis versehen sind, erlauben verschiedene Arten von Koordinateneingaben aufgrund des Verschiebevorgangs und der Drückbetätigung des beweglichen Elements 5. Dies trägt zu einer vielseitigeren Koordinateneingabevorrichtung bei.
  • Als weitere Alternative kann die erste Abdeckung 2 gemäß dem ersten, zweiten und dritten Beispiel mit einem typischen Schalterkreis versehen sein, der mit einem Drückschalter (in den Zeichnungen nicht dargestellt) versehen ist. In diesem Fall kann der Drückschalter durch Druckbeaufschlagung des entsprechenden beweglichen Elements 5 eingeschaltet und ausgeschaltet werden.

Claims (9)

  1. Koordinateneingabevorrichtung (1), aufweisend: ein Gehäuse mit einer ersten Abdeckung (2) mit einer Öffnung (26) und mit einer zweiten Abdeckung (3), wobei die erste und die zweite Abdeckung einander zugewandt gegenüberliegen; ein bewegliches Element (5), das durch die Öffnung hindurch freiliegt und größer als die Öffnung ist und zwischen der ersten Abdeckung und der zweiten Abdeckung angeordnet ist sowie entlang der ersten Abdeckung und der zweiten Abdeckung verschiebbar ist, wobei das bewegliche Element mit einem vorstehenden Knopf (5a), der durch die Öffnung hindurch ragt, und mit einem an dem Knopf festgelegten Betätigungsteil (9) versehen ist, so dass der Verschiebevorgang durch Verschieben des Betätigungsteils (9) ausgeführt wird, um dadurch das bewegliche Element zur Ausführung einer Verschiebebewegung in der gleichen Richtung wie der Betätigungsteil zu veranlassen; ein im Wesentlichen kreisförmiges federnd nachgiebiges Element (6); und Detektoren (7, 8) zum Detektieren einer Verschieberichtung und einer Verschiebedistanz des beweglichen Elements, wobei die Detektoren im Inneren des Gehäuses angeordnet ist, ein Abstützelement (2a) zum Abstützen einer inneren Peripherie des federnd nachgiebigen Elements, wobei das bewegliche Element in einer Ausgangsposition vor einem Verschiebevorgang durch das federnd nachgiebige Element derart elastisch vorgespannt ist, dass das bewegliche Element dem Abstützelement zugewandt gegenüberliegt, wobei bei Verschiebung des Betätigungsteils und somit des beweglichen Elements in einer bestimmten Richtung ausgehend von der Ausgangsposition das federnd nachgiebige Element in der bestimmten Richtung entlang der ersten und der zweiten Abdeckung durch das bewegliche Element gedehnt wird und die Detektoren die Verschieberichtung und die Verschiebedistanz des beweglichen Elements detektieren, und wobei bei Beendigung des Verschiebevorgangs des beweglichen Elements eine Federkraft des in der bestimmten Richtung gedehnten, federnd nachgiebigen Elements das bewegliche Element automatisch zu einer Rückkehr in die Ausgangsposition veranlasst, dadurch gekennzeichnet, dass das federnd nachgiebige Element mit seiner Oberseite und seiner Unterseite nur zwischen einer oberen Platte (2c) der ersten Abdeckung und einer inneren Oberfläche (3a) der zweiten Abdeckung angebracht ist; dass die erste Abdeckung das Abstützelement aufweist; und dass bei Dehnung des federnd nachgiebigen Elements in der bestimmten Richtung die innere Peripherie des federnd nachgiebigen Elements durch die äußere Peripherie des Abstützelements auf einer Seite entgegengesetzt zu der mit dem beweglichen Element in Kontakt befindlichen Seite festgehalten wird.
  2. Koordinateneingabevorrichtung nach Anspruch 1, wobei es sich bei den Detektoren um variable Schiebewiderstände handelt und diese einen ersten Detektor zum Feststellen der Verschiebebewegung des beweglichen Elements in einer X-Achsen-Richtung sowie einen zweiten Detektor zum Feststellen der Verschiebebewegung des beweglichen Elements in einer Y-Achsen-Richtung aufweisen, und wobei der ersten Detektor und der zweite Detektor jeweils mit einem Betätigungsschaft versehen sind und der Widerstandswert des ersten Detektors und des zweiten Detektors durch Verschieben des entsprechenden Betätigungsschafts jeweils veränderbar ist.
  3. Koordinateneingabevorrichtung nach Anspruch 1, wobei das federnd nachgiebige Element eine Schraubenfeder aufweist, die aus einem gewendelten Draht mit einem vorbestimmten Durchmesser gebildet ist.
  4. Koordinateneingabevorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Betätigungsteil auf der oberen Oberfläche der ersten Abdeckung verschiebbar ist, während er mit der oberen Oberfläche in Berührung steht.
  5. Koordinateneingabevorrichtung nach Anspruch 2, wobei der erste Detektor und der zweite Detektor in der zweiten Abdeckung derart angeordnet sind, dass die Verschieberichtung des Betätigungsschafts des ersten Detektors orthogonal zu der Verschieberichtung des Betätigungsschafts des zweiten Detektors ist.
  6. Koordinateneingabevorrichtung nach Anspruch 5, wobei das bewegliche Element ferner einen ersten Halterungsschlitz zum Abstützen des Betätigungsschafts des ersten Detektors sowie einen zweiten Halterungsschlitz zum Abstützen des Betätigungsschafts des zweiten Detektors aufweist, wobei sich der erste Halterungsschlitz in der Y-Achsen-Richtung erstreckt, so dass der Betätigungsschaft des ersten Detektors in der Y-Achsen-Richtung verschiebbar ist, und sich der zweite Halterungsschlitz in der X-Achsen-Richtung erstreckt, so dass der Betätigungsschaft des zweiten Detektors in der X-Achsen-Richtung verschiebbar ist.
  7. Koordinateneingabevorrichtung nach Anspruch 2, wobei der erste Detektor in der zweiten Abdeckung angeordnet ist und der zweite Detektor in dem beweglichen Element angeordnet ist, und wobei die Verschieberichtung des Betätigungsschafts des ersten Detektors die Verschieberichtung des Betätigungsschafts des zweiten Detektors kreuzt.
  8. Koordinateneingabevorrichtung nach Anspruch 7, wobei der Betätigungsschaft des ersten Detektors und der Betätigungsschaft des zweiten Detektors mittels eines Kopplungselements miteinander gekoppelt sind, so dass der Betätigungsschaft des ersten Detektors und der Betätigungsschaft des zweiten Detektors beide gleichzeitig betätigt werden, wenn der Verschiebevorgang des beweglichen Elements ausgeführt wird.
  9. Koordinateneingabevorrichtung nach Anspruch 1, wobei eine von der ersten Abdeckung und der zweiten Abdeckung einen Schalterkreis aufweist und wobei ein Kontakt des Schalterkreises durch Druckbeaufschlagung des beweglichen Elements eingeschaltet und ausgeschaltet wird.
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