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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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BEREICH
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Die
vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen den Bereich von Drahtlos-Kommunikationssystemen
und spezieller Hochdatenraten („HDR") Datenübertragung in Drahtlos-Kommunikationssystemen.
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HINTERGRUND
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In
Drahtlos-Kommunikationssystemen können sich mehrere Benutzer
einen gemeinsamen Kommunikationskanal teilen. Um Konflikte zu vermeiden,
die entstehen können,
wenn mehrere Benutzer Informationen über den Kommunikationskanal zum
selben Zeitpunkt übertragen,
ist eine Zuweisung von der verfügbaren
Kanalkapazität
zu den Benutzern notwendig. Die Zuweisung von Benutzerzugang zu
dem Kommunikationskanal wird erzielt durch verschiedene Formen von
Mehrfachzugangsprotokollen. Eine Form von Protokoll ist Kodemultiplex-Mehrfachzugriff („CDMA") und eine andere
Form von Protokoll ist Zeitmultiplex-Mehrfachzugriff („TDMA").
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In
CDMA-Systemen kodiert jeder Benutzer eindeutig sein Kommunikationssignal
in ein Übertragungssignal
um sein Signal von denen von anderen Benutzern zu trennen. Das Kodieren
von dem Nachrichtensignal spreizt sein Spektrum so, dass die Bandbreite
von dem kodierten Übertragungssignal viel
größer ist
als die ursprüngliche
Bandbreite von dem Nachrichtensignal. Aus diesem Grund werden CDMA-Systeme
auch als „Spreizspektrum"-Systeme bezeichnet.
In TDMA-Systemen überträgt jeder
Benutzer sein Kommunikationssignal in einem eindeutig zugewiesenen
Zeitschlitz. Die Zeitschlitze überlappen
nicht, so dass die Signale von jedem Benutzer getrennt sind von
denen von anderen Benutzern.
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HDR-Datenübertragung
ist eine Technologie, die Datenübertragung
in einem Standard CDMA-Sprachkommunikationskanal bereitstellen kann. HDR
kann verwendet werden um die Datenbefähigungen in existierenden CDMA-Netzwerken
oder in allein stehenden Datennetzwerken zu erhöhen. HDR kann beispielsweise
Datenübertragungsraten
von ungefähr
2,4 Millionen Bits pro Sekunde (Mbps) bereitstellen. Mit den existierenden
CDMA-Netzwerken werden eine Anzahl von Kanälen von Sprache zu Daten gewechselt.
HDR verwendet eine Kombination von CDMA und TDMA um jeden Kommunikationskanal
unter mehreren Benutzern aufzuteilen. Aber, HDR weist Zeitschlitze
auf einer wie-benötigt-Basis zu
anstatt auf einer fixen Basis wie mit TDMA.
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1 veranschaulicht
ein Beispiel von Kommunikationskanälen, verwendet zum Übertragen
von Daten unter Verwendung von HDR in einem CDMA Drahtlos-Kommunikationssystem.
Das Kommunikationssystem 100, gezeigt in 1,
kann beispielsweise Teil von einem cdma2000 Spreizspektrum-Kommunikationssystem
sein. Wie in 1 gezeigt, kommuniziert die
mobile Einheit 102, die ein HDR-Modem sein kann, mit der
Basisstation 112 über
einen Kommunikationskanal, bereitgestellt durch Hochfrequenzsignal-Ausbreitung
zwischen der Antenne 110 der mobilen Einheit, verbunden
mit der mobilen Einheit 102 und der Antenne 114 der
Basisstation, verbunden mit der Basisstation 112. Die mobile
Einheit 102 kann optional mit einem Computer verbunden sein,
wie zum Beispiel einem Personalcomputer („PC") zum Beispiel PC 104. PC 104 kann
verbunden sein mit der mobilen Einheit 102 durch eine Datenverknüpfung 106,
welche ein serielles Kabel sein kann, beispielsweise verbunden zu
einem RS-232-Anschluss.
(RS-232 bezieht sich auf den empfohlenen Standard 232, ein Standard
für serielle Übertragung
zwischen Computern und peripheren Geräten, nun offiziell bezeichnet
als TIA/EIA-232-E.) Der Kommunikationskanal beinhaltet den Vorwärtsdatenkanal 116,
der verwendet werden kann zum Tragen von Benutzerdaten, angezeigt
in 1 durch einen Pfeil, der in die Vorwärtsrichtung
zeigt von der Basisstation 112 zu der mobilen Einheit 102.
Der Kommunikationskanal beinhaltet außerdem den Vorwärtskontrollkanal 118,
der verwendet werden kann zum Tragen von Signalisierungsinformationen
und Energiekontrollinformationen, angezeigt in 1 durch
einen Pfeil, der auch in die Vorwärtsrichtung zeigt. Der Kommunikationskanal
beinhaltet weiterhin den Rückwärtsdatenkanal 120,
der verwendet werden kann zum Tragen von Benutzerdaten, angezeigt in 1 durch
einen Pfeil, der in die Rückwärtsrichtung
zeigt von der mobilen Einheit 102 zu der Basisstation 112.
Der Kommunikationskanal beinhaltet außerdem den Rückwärtskontrollkanal 122,
der verwendet werden kann zum Tragen von Signalisierungsinformationen
und Energiekontrollinformationen, angezeigt in 1 durch
einen Pfeil der auch in die Rückwärtsrichtung
zeigt.
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HDR-Datenraten
können
sich ändern
in Abhängigkeit
von bestimmten Faktoren. Zum Beispiel können sich HDR-Datenraten ändern in
Abhängigkeit von
der Distanz von der mobilen Einheit, das heißt dem HDR-Modem zu der Basisstation.
HDR-Datenraten können
sich auch ändern
von Zeitschlitz zu Zeitschlitz, zum Beispiel in Abhängigkeit
von der augenblicklichen Signalqualität von dem Kommunikationskanal,
im Allgemeinen gemessen als das Signal-zu-Rauschen Verhältnis. Wie
gesehen in 1, beinhaltet der Kommunikationskanal
außerdem
den Datenanfragekanal („DRC") 124. DRC 124 wird
verwendet zum Spezifizieren entweder der Höchstdatenrate, die die augenblickliche
Signalqualität
von dem Kommunikationskanal unterstützen kann oder der Keine-Daten-Rate
wie spezifiziert durch den Interim Standard 856 („IS-856"), die technische
Spezifikation für
die HDR-Luftschnittstelle.
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Wenn
ein Hochdatenratenmodem, wie das HDR-Modem 102, an einen
PC 104 gekoppelt ist durch eine Datenverknüpfung 106,
wie zum Beispiel ein RS-232 Anschluss, der eine niedrigere Datenrate aufweist,
entsteht ein „Flaschenhals"-Problem. In dem HDR-Modem ist es für Daten
möglich,
mit Daten, die in den Datenpuffer mit der HDR-Datenrate von ungefähr 2,4 Mbps
kommen und den Datenpuffer mit der RS-232 Datenrate von ungefähr 115 Tausend Bits
pro Sekunde (Kbps) verlassen, den Puffer zu „überfluten", das heißt Daten werden verloren. Das Flaschenhals-Problem
kann teilweise gelöst
werden durch Bereitstellen eines größeren Datenpuffers, aber mit
unterschiedlichen Datenraten ist es möglich, für Daten den Puffer zu überfluten
und verloren zu werden, ungeachtet von der Datenpuffergröße. Ein weiteres
Problem, das entstehen kann, ist, dass gelegentlich in Drahtlos-Systemen
Daten erneut übertragen
werden müssen,
beispielsweise aufgrund der verändernden
Signalqualität
von dem Kommunikationskanal, die verursacht werden kann durch Rauschen
oder Interferenz. Im Allgemeinen wird den erneut übertragenen
Daten eine höhere
Priorität
für die Übertragung
gegeben als anderen Daten, um beispielsweise geordnetes Füllen und
Leeren von Datenpuffern aufrechtzuerhalten.
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Verschiedene
Protokolle existieren zum Kontrollieren der Datenrate auf einer
Datenverknüpfung, auch
bezeichnet als „Flusskontrolle". „Dynamic
Multithreshold Rate Control Mechanism for Supporting ABR Traffic
in ATM Networks" von
Pau C. Ting und Maria C. Yuang beschreibt einen kontinuierlich basierten
adaptiven Ratenkontrollmechanismus und einen schrittweise basierten
Ratenkontrollmechanismus. Der kontinuierlich basierte, adaptive
Ratenkontrollmechanismus verwendet logischerweise eine unendliche
Anzahl von Grenzwerten. Jeder Knoten bestimmt periodisch die genau
erlaubte Rate von direkt vorgelagerten Knoten, basierend auf einem
einfachen Flussmodell gerichtet zum befriedigen von beiden: verlustfreie
und hungerfreie Kriterien. Der schrittweise basierte Ratenkontrollmechanismus
adaptiert eine beschränkte
Anzahl von beweglichen Grenzwerten, bezeichnet als der Grenzwertsatz.
Der Grenzwertsatz verschiebt hoch (runter) widerspiegelnd das Anheben
(Abnehmen) von Abweichungsraten. Als eine Veranschaulichung kann
eine Flusskontrolle auch bereitgestellt werden zwischen einem Modem
und einem PC in Hardware, wie eine RS-232 Datenverknüpfung, zum
Beispiel durch Bereitstellen einer separaten Kontrollverknüpfung, eine
für das Modem
und eine für
den PC, so dass jeder den Datenfluss von dem anderen starten und
stoppen kann. Deshalb, zum Beispiel wenn der Datenpuffer in dem Mo dem
anfängt
sich aufzufüllen,
kann das Modem den Datenfluss von dem PC stoppen, bis das Modem „ausholen" kann durch Verarbeiten
von Daten aus seinem Puffer. Eine Flusskontrolle kann auch bereitgestellt
werden, zum Beispiel zwischen einem Modem und einem PC in Software
wie ein Xan/Xaus Protokoll durch Beinhalten von speziellen Kontrollbuchstaben,
das heißt
Buchstaben, die nicht als Daten interpretiert werden können, in
den Datenstrom. Die speziellen Kontrollbuchstaben können verwendet werden
durch das Modem und den PC, so dass jeder den Datenfluss von dem
anderen starten und stoppen kann. Deshalb, zum Beispiel wenn der
Datenpuffer in dem Modem anfängt
sich zu füllen,
kann das Modem den Datenfluss von dem PC stoppen durch Senden eines
speziellen Buchstabens um den Datenfluss zu stoppen, bis das Modem „aufholen" kann durch Verarbeiten
von Daten aus seinem Puffer und dann einen anderen speziellen Buchstaben
sendet um den Datenfluss erneut zu starten.
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Weder
das Hardware-Flusskontroll-Protokoll, noch das Software-Flusskontroll-Protokoll sind sensibel
für die
Anforderungen für
erneutes Übertragen
von Daten in Drahtlos-Systemen im Allgemeinen, oder den Anforderungen
zum Übertragen
von erneuten Übertragungen
und anderen Prioritätsdaten in
HDR-Technologie insbesondere. Deshalb, obwohl selbst HDR-Technologie
separate Daten- und Kontrollkanäle
bereitstellt und separate Datenanfragekanäle („DRC"), verursachen Anwendungen von existierenden
Flusskontrollprotokollen in HDR typischerweise Probleme mit der Übertragung
von erneuten Übertragungen
und anderen Prioritätsdaten.
Zum Beispiel existierende Flusskontroll-Protokolle können Datenübertragung
für zu
lange stoppen, so dass erneute übertragene
Daten oder Prioritätsdaten
entweder verloren sind oder unnötigerweise
erneut übertragen
werden müssen.
Gemäß dem IS-856
technischen Standard für
HDR-Modems wird der DRC-Kanal verwendet, um nur die Keine-Daten-Rate
oder die Höchstdatenrate
zu spezifizieren, die die augenblickliche Signalqualität von dem
Kommunikationskanal unterstützen
kann. Der DRC-Kanal kann deshalb nicht verwendet werden, um jegliche
optionale Datenraten zu spezifizieren, wie zum Beispiel eine Datenrate,
die mit einem bestimmten Modempuffer und Modemverarbeitungsgeschwindigkeit
kompatibel ist.
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Deshalb
ist da ein Bedürfnis
in dem Bereich nach Flusskontrolle in HDR-Datentübertragung in Drahtlos-Kommunikationssystemen.
Außerdem
ist da ein Bedürfnis
in dem Bereich nach Anpassen der Datenrate von HDR-Datenverknüpfungen
in Drahtlos-Kommunikationssystemen ohne Stören von Übertragungen von erneuten übertragenen
Daten oder andere Prioritätsdaten.
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ZUSAMMENFASSUNG
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Diese
Bedürfnisse
werden erfüllt
durch die Erfindung, welche ein Verfahren gemäß dem unabhängigen Anspruch 1 und eine
mobile Einheit gemäß dem unabhängigen Anspruch
9 bereitstellt. Ausführungsformen,
die hierin offenbart sind, behandeln die oben genannten Bedürfnisse
durch Bereitstellen von Flusskontrolle in HDR-Datenübertragung
in Drahtlos-Kommunikationssystemen. Außerdem passt eine Ausführungsform
die Datenrate von HDR-Datenverknüpfungen
in Drahtlos-Kommunikationssystemen an, ohne Stören von Übertragungen von erneut übertragenen
Daten oder anderen Prioritätsdaten.
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In
einem Aspekt von der Erfindung wird eine Kommunikation zwischen
einer mobilen Einheit und einer Basisstation durchgeführt mit
einer Datenübertragungsrate,
ausgewählt
von beispielsweise einem endlichen Satz von HDR-Datenübertragungsraten. Während dessen
berechnet die mobile Einheit kontinuierlich einen gleitenden Durchschnitt
von den Datenübertragungsraten.
Die mobile Einheit berechnet beispielsweise den gleitenden Durchschnitt
von den Datenübertragungsraten über eine
vorbestimmte Anzahl von HDR-Zeitschlitzen. Die mobile Einheit ermittelt
außerdem
eine unterstützbare
Datenrate zum Empfangen von Daten. Die unterstützbare Datenrate wird beispielsweise
ermittelt durch Messen der Signalqualität von dem Kommunikationskanal,
der von der Basisstation empfangen wird. Die unterstützbare Datenrate
kann ausgewählt
werden von einem endlichen Satz von HDR-Datenübertragungsraten.
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Um
den gleitenden Durchschnitt von der Datenübertragungsrate innerhalb eines
vorgegebenen Bereichs aufrechtzuerhalten, überträgt die mobile Einheit Höchstdatenrate-Anfragen
oder Keine-Daten-Anfragen zu der Basisstation. Die Höchstdatenraten,
beantragt durch die mobile Einheit, sind gleich oder geringer als
die unterstützbare
Datenrate.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
ein Blockdiagramm, veranschaulichend ein Beispiel von Kommunikationskanälen, verwendet
zum Übertragen
von Daten unter Verwendung von HDR in einem CDMA Drahtlos-Kommunikationssystem.
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2 ist
ein Blockdiagramm, veranschaulichend ein beispielhaftes HDR-Modem, verwendet zum
Kontrollieren der Datenrate in einem beispielhaften Drahtlos-Kommunikationssystem
in Übereinstimmung
mit einer Ausführungsform
von der vorliegenden Erfindung.
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3A, 3B und 3C sind
Diagramme von Datenraten, gezeichnet gegenüber der Zeit, veranschaulichend
drei verschiedene Beispiele vom Kontrollieren der Datenrate unter
Verwendung eines HDR-Modems in einem beispielhaften Drahtlos-Konmunikationssystem
in Übereinstimmung
mit unterschiedlichen Ausführungsformen
von der vorliegenden Erfindung.
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4 ist
ein Flussdiagramm, veranschaulichend die Schritte zum Kontrollieren
der Datenrate in einem Drahtlos-Kommunikationssystem in Übereinistimmung
mit einer Ausführungsform
von der vorliegenden Erfindung.
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DETAILLIERTE
BESCHREIBUNG
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Die
vorliegend offenbarten Ausführungsformen
beziehen sich auf Verfahren und Vorrichtung zum Kontrollieren der
Datenrate auf einem Vorwärtskanal
in einem Drahtlos-Kommunikationssystem. Die folgende Beschreibung
enthält
spezifische Informationen betreffend der Implementierung von der
vorliegenden Erfindung. Jemand, der sich in dem Bereich auskennt,
wird bemerken, dass die vorliegende Erfindung implementiert werden
kann in einer Art, unterschiedlich von der, die speziell diskutiert
ist in der vorliegenden Anmeldung. Außerdem sind einige von den
spezifischen Details von der Erfindung nicht diskutiert, um die
Erfindung nicht zu verdecken. Die spezifischen Details, die in der
vorliegenden Anmeldung nicht beschrieben sind, sind innerhalb des
Wissens von einer Person, die durchschnittliche Kenntnisse in dem
Bereich hat.
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Die
Zeichnungen in der vorliegenden Anmeldung und ihre zugehörigen detaillierten
Beschreibungen sind gerichtet lediglich auf beispielhafte Ausführungsformen
von der Erfindung. Um die Kürze
aufrechtzuerhalten, werden andere Ausführungsformen von der Erfindung,
die die Prinzipien von der vorliegenden Erfindung verwenden, in
der vorliegenden Anmeldung nicht spezifisch beschrieben und werden nicht
spezifisch veranschaulicht durch die vorliegenden Zeichnungen. Das
Wort „beispielhaft" wird hierin nur
verwendet mit der Bedeutung „dienen
als ein Beispiel, Instanz oder Veranschaulichung". Jegliche Ausführungsform, die hierin als „beispielhaft" beschrieben ist,
ist nicht notwendigerweise auszulegen als bevorzugt oder vorteilhaft
gegenüber
anderen Ausführungsformen.
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Bezug
nehmend nun auf 2, werden einige von den Merkmalen
und Komponenten von einem beispielhaften HDR-Modem verwendet zum
Kontrollieren der Datenrate in einem beispielhaften CDMA Drahtlos-Kommunikationssystem
in Übereinstimmung
mit einer Ausführungsform
veranschaulicht. 2 zeigt beispielhaft System 200,
beinhaltend eine mobile Einheit, wie zum Beispiel HDR- Modem 202 verbunden
mit Personalcomputer („PC") 204, über die
Verbindung 206, welche beinhalten kann zum Beispiel eine
Ethernet-Schnittstelle zu einem lokalen Netzwerk („LAN"), verbunden mit
dem HDR-Modem 202, eine universelle, serielle Bus (USB)-Schnittstellenverbindung
zu dem HDR-Modem 202, eine Personalcomputerspeicherkarte-Internationaler-Verband
(„PCMCIA")-Schnittstelle zu dem HDR-Modem 202 oder
ein serielles Kabel verbunden mit einem RS-232-Anschluss. HDR-Modem 202 kommuniziert
mit einer Basisstation (nicht gezeigt in 2) über einen
Drahtlos-Kommunikationskanal 210 durch Antenne 208.
Kommunikationskanal 210 kann zum Beispiel sein eine Hochfrequenzübertragung
zwischen Übertragungs-
und Empfangsantennen in einem CDMA Drahtlos-Kommunikationssystem.
Daher ist das HDR-Modem 202 beinhaltet in einem CDMA-Kommunikationssystem.
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Die
allgemeinen Prinzipien von CDMA-Kommunikationssystemen und insbesondere
die allgemeinen Prinzipien zur Generierung von Spreizsprektrumsignalen
zur Übertragung über einen
Kommunikationskanal sind beschrieben in U.S. Patent 4,901,307 mit
dem Titel „Spread
Spectum Multiple Access Communication System Using Satellite or Terrestrial
Repeaters" und zugewiesen
zu dem Inhaber von der vorliegenden Erfindung. Außerdem,
U.S. Patent 5,103,459 mit dem Titel „System and Method for Generating
Signal Waveforms in a CDMA Cellular Telephone System" und zugewiesen zu
dem Inhaber von der vorliegenden Erfindung, offenbart Prinzipien betreffend
PN-Spreizen, Walsh-Überdecken
und Techniken zum Generieren von CDMA Spreizsprektrum-Kommunikationssignalen.
Außerdem
verwendet die vorliegende Erfindung Zeitmultiplexen von Daten und
verschiedene Prinzipien betreffend „Hochdatenraten"-Kommunikationssystemen
und die vorliegende Erfindung kann verwendet werden in „Hochdatenraten"-Kommunikationssystemen, so wie das,
welches in der U.S. Patentanmeldung mit dem Titel „Method
and Apparatus for High Rate Packet Data Transmission" Seriennummer 08/963,386,
eingereicht am 3. November 1997, offenbart ist und zugewiesen zu dem
Inhaber von der vorliegenden Erfindung.
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Weiter
mit 2, das HDR-Modem 202 weist mehrere Module
auf beinhaltend Luftschnittstellenmodul 220, direkter Speicherzugang („DMA")-Modul 222,
Puffer 224, eine zentrale Verarbeitungseinheit – CPU 226 und
Netzwerkschnittstelle 228. Der Fluss von Informationen
zwischen Modulen wird angezeigt in dem Blockdiagramm von 2 durch
Pfeile zwischen den Modulen, die außerdem die Richtung von dem
Informationsfluss anzeigen.
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Das
Luftschnittstellenmodul 220 ist konfiguriert, um mit einer
Basisstation über
den Drahtlos-Kommunikationsskanal 210 zu kommunizieren. Das
Luftschnittstellenmodul 220 kann zum Beispiel ein HDR-CDMA-Modem
sein, welches mit einer Basisstation (nicht gezeigt in 2)
von dem CDMA Drahtlos-Kommunikationssystem
kommuniziert. Das Luftschnittstellenmodul 220 kann zum
Beispiel mit einer Basisstation kommunizieren, zum Zweck des Runterladen
von Daten von dem Internet zum Zuführen zu einem PC 204 zur
Verwendung durch einen Computerbenutzer.
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Das
DMA-Modul 222 ist konfiguriert um Daten von dem Luftschnittstellenmodul 220 zu
dem Puffer 224 zu übertragen.
Das DMA-Modul 222 kann beispielsweise beinhalten spezialisierte
Schaltungen oder einen bestimmten Mikroprozessor, der Daten direkt
von dem Luftschnittstellenmodul 220 zu dem Puffer 224 überträgt mit minimaler
Interaktion benötigt
von der CPU 226, um die Daten schneller zu übertragen
als bei der Verwendung der CPU 226 für jedes Byte von der Datenübertragung.
Der Puffer 224 ist konfiguriert, um Daten vom DMA-Modul 222 zu empfangen
und diese zu Speichern zur weiteren Verarbeitung durch die CPU 226.
Der Puffer 224 kann beispielsweise ein Zufallszugangspeicher
(„RAM") sein.
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Die
CPU 226 ist konfiguriert zum Empfangen von Daten vom Puffer 224 und
zum Bereitstellen der Daten zur Netzwerkschnittstelle 228.
Außerdem
vermittelt die CPU 226 eine ordnungsgemäße Kommunikation zwischen all
den Modulen von dem HDR-Modem 202 gezeigt in 2.
Typischerweise verarbeitet die CPU 226 die Daten im Puffer 224 in kompletten
Blöcken
von Daten. Deshalb, wenn da ein Problem in der Übertragung von Daten ist, welches entdeckt
werden kann, zum Beispiel durch Verwendung von Fehlerkorrekturkodes,
so wie zyklische Redundanzprüfung
(„CRC"), welche einen Block
von Daten in dem Puffer unvollständig
lässt,
die inkorrekten Daten werden korrigiert, um den Block von Daten zu
vervollständigen,
bevor der gesamte Block von Daten von dem Puffer zur Verarbeitung
entfernt wird. Die inkorrekten Daten werden korrigiert durch beantragen
von erneutem Übertragen
der inkorrekten Daten. Das erneute Übertragen von inkorrekten Daten, bezeichnet
als „erneut übertragenen"-Daten, wird eine
höhere
Priorität
gegeben als anderen Daten, um ein Vervollständigen des gesamten Blocks
von Daten zu ermöglichen
vor dem Verarbeiten, so dass die Datenübertragung in einer geordneten
Art stattfindet.
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Eine
geordnete Datenübertragung
erfordert, dass der Puffer 224 nicht überfließt. Dies erfordert, dass über einen
erweiterten Zeitraum der Puffer 224 nicht schneller befüllt wird
als er entleert wird. Die Rate mit der der Puffer 224 entleert
werden kann hängt
ab von zahlreichen Faktoren, zum Beispiel der Verarbeitungsgeschwindigkeit
von der CPU 226; der Menge von Datenfehlern, die ein erneutes Übertragen
von Daten erfordern, wie oben beschrieben, was abhängig ist
von der sich verändernden
Signalqualität
von dem Kommunikationskanal; und der Geschwindigkeit von der Netzwerkschnittstelle 228.
Die Wechselwirkung von diesen Faktoren erfordert ein Kontrollieren
der Datenübertragungsrate
von dem Luftschnittstellenmodul 220, wenn die Daten empfangen
werden.
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Gemäß dem IS-856
technischen Standard für
die HDR-Modem-Luftschnittstelle, kann das Luftschnittstellenmodul 220 eine
Datenratenanfrage in jedem Zeitschlitz senden entweder für die Keine-Daten-Rate,
das heißt
keine Daten werden übertragen oder
die Höchstdatenrate,
die die augenblickliche Signalqualität von dem Kommunikationskanal
unterstützen
kann, auch bezeichnet als „unterstützbare Datenrate". Gemäß einer
Ausführungsform
sind die CPU 226 und das Luftschnittstellenmodul 220 konfiguriert
zum Einfügen
von Keine-Daten-Anfragen, das heißt eine Datenrateanfrage für eine Keine-Daten-Rate,
mit Höchstdaten- Anfragen, das heißt Datenraten-Anfragen
für die
Höchstdatenrate,
die die derzeitige Signalqualität
von dem Kommunikationskanal unterstützen kann. Durch Einfügen von
Keine-Daten-Anfragen mit Höchstdaten-Anfragen
kann die Durchschnittsdatenrate über
mehrere Zeitschlitze von den Datenübertragungsraten für jede von
den Zeitschlitzen kontrolliert werden zum Anpassen zu der Rate mit
welcher der Puffer 224 geleert werden kann. Außerdem verhindert
das Einfügen
von Keine-Daten-Anfragen mit Höchstdaten-Anfragen
das Stören
von erneut übertragenen
Daten oder anderen Prioritätsdaten,
da genug Höchstdatenraten
rechtzeitig beantragt werden können,
um Prioritätsdaten
zu empfangen. Verschiedene Techniken zum Einfügen sind möglich, wie weiter unten beschrieben
ist.
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Die
Netzwerkschnittstelle 228 ist konfiguriert, um mit der
CPU 226 zu kommunizieren und mit dem PC 204 zu
kommunizieren, so dass eine geordnete Kommunikation zwischen der
CPU 226 und dem PC 204 bereitgestellt wird. Die
Netzwerkschnittstelle 228 kann zum Beispiel eine serielle
Schnittstelle sein, wie zum Beispiel ein RS-232-Anschluss, eine
Ethernet-Schnittstelle, eine Standard USB oder PCMCIA-Schnittstelle
oder jede andere geeignete Schnittstelle zum ermöglichen einer Kommunikation
zwischen dem HDR-Modem 202 und dem PC 204. Daher
veranschaulicht 2 einige von den Merkmalen und
Komponenten von einem beispielhaften HDR-Modem verwendet zum Kontrollieren
der Datenrate in einem beispielhaften CDMA Drahtlos-Kommunikationssystem
in Übereinstimmung
mit einer Ausführungsform.
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3A, 3B und 3C veranschaulichen
drei verschiedene Beispiele vom Kontrollieren der Datenrate unter
Verwendung eines HDR-Modems in einem beispielhaften Drahtlos-Kommunikationssystem
in Übereinstimmung
mit unterschiedlichen Ausführungsformen.
Bezug nehmend nun auf 3A, ein Beispiel wird veranschaulicht
vom Kontrollieren der Datenrate unter Verwendung eines HDR-Modems
in einem beispielhaften CDMA Drahtlos-Kommunikationssystem in Übereinstimmung
mit einer Ausführungsform. 3A zeigt
ein Diagramm 300 mit einer Datenratenachse 301.
Diagramm 300 zeigt die Datenratenachse 301 gezeichnet
gegen die Zeitachse 302. Diagramm 300 zeigt ein
veranschaulichtes Beispiel der augenblicklichen Höchstdatenrate
von einem Kommunikationskanal, so wie der Vorwärtsdatenkanal 116 gezeigt
in 1, welche variiert mit der Zeit gemäß der augenblicklichen
Höchstdatenratenkurve 304.
Die augenblickliche Höchstdatenrate
von einem Kommunikationskanal ist direkt proportional zu der augenblicklichen
Signalqualität
von dem Kommunikationskanal. Die Signalqualität kann gemessen werden als
das Signal-zu-Rauschen Verhältnis
von dem Kommunikationskanal, welches zum Beispiel in Dezibel ausgedrückt werden
kann. Je höher
die augenblickliche Signalqualität
ist, desto höher ist
die Höchstdatenrate,
die die augenblickliche Signalqualität von dem Kommunikationskanal
unterstützen
kann.
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In
dem veranschaulichten Beispiel gezeigt in Diagramm 300 ist
die Zeitachse 302 geteilt in acht Zeitschlitze, Zeitschlitz 311 bis
Zeitschlitz 318, fortlaufend nummeriert 1 bis 8 in 3A.
Der Standard HDR-Zeitschlitz ist zum Beispiel ungefähr 1,6 Millisekunden
(abgekürzt „msec") in Dauer. Die Höchstdatenrate
für jeden
Zeitschlitz, die die augenblickliche Signalqualität von dem
Kommunikationskanal unterstützen
kann, das heißt
die unterstützbare
Datenrate 306, ist gezeigt in 3A als
horizontale Schritte entsprechend zu der Datenraten-Skala auf der
Datenratenachse 301. Die unterstützbare Datenrate 306 ist gewählt von
einem endlichen Satz von verfügbaren Datenraten
gemäß der HDR
technischen Spezifikation. Die Datenraten reichen in Werten zum
Beispiel von der Höchst-HDR-Datenrate
von ungefähr
2,4 Mbps zu der Niedrigst-HDR-Datenrate von ungefähr 38 Kbps.
Wie in 3A gesehen, muss die unterstützbare Datenrate 306 geringer
sein, als die augenblickliche Höchstdatenratenkurve 304.
In anderen Worten, die unterstützbare
Datenrate 306 muss unter der augenblicklichen Höchstdatenratekurve 304 sein, da
die unterstützbare
Datenrate 306 nicht die Kapazität von dem Kommunikationskanal übersteigen kann.
Daher variiert die unterstützbare
Datenrate 306 im Diagramm 300 von Zeitschlitz
zu Zeitschlitz, wie in 3A gezeigt.
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Als
Hintergrund, gemäß IS-856
technischen Standard für
die HDR-Modem-Luftschnittstelle
kann das HDR-Modem eine Datenraten-Anfrage über den Datenanfragenkanal
in jedem Zeitschlitz senden für entweder
die Keine-Daten-Rate, das heißt,
keine Daten werden übertragen
oder die Höchstdatenrate,
die die augenblickliche Signalqualität von dem Kommunikationskanal
unterstützen
kann, das heißt,
die unterstützbare
Datenrate. Im normalen oder konventionellen Betrieb von dem HDR-Modem
würde das HDR-Modem
Anfragen für
die unterstützbare
Datenrate senden, das heißt
Höchstdatenraten-Anfragen. Daher
würde die
angefragte Datenrate die Höchstdatenrate
sein, die der Kommunikationskanal unterstützen kann, so dass wenn da
jegliche Probleme mit dem HDR-Modem Prozessor, DMA oder Puffer sind, Daten
eventuell verloren gehen können.
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3A zeigt
ein Beispiel für
Einfügen
von Keine-Daten-Anfragen mit Höchstdaten-Anfragen zum
Kontrollieren der durchschnittlichen Datenübertragungsrate zum Aufnehmen
des Prozessors, DMA oder Puffer. In dem Beispiel von 3A werden Höchstdaten-Anfragen
gesendet in Zeitschlitzen 313 und 317, wie angezeigt
durch den Vermerk „Max.
Anfrage" über den
Zeitschlitzen 313 und 317 und Keine-Daten-Anfragen
werden gesendet in Zeitschlitzen 311, 312, 314, 315, 316 und 318,
wie angezeigt durch den Vermerk „keine" über
den Zeitschlitzen 311, 312, 314, 315, 316 und 318.
Durch Nichtempfangen von Daten in Zeitschlitzen 311, 312, 314, 315, 316 und 318 und
nur Empfangen von Daten in Zeitschlitzen 313 und 317 wird
die durchschnittliche Datenrate kontrolliert.
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Die
durchschnittliche Datenrate kann kontrolliert werden zum Beispiel
durch Berechnen der Durchschnitts-Datenrate über eine Anzahl von Zeitschlitzen
wenn die Zeit weitergeht, das heißt Berechnen einer gleitenden
Durchschnitts-Datenrate und Senden einer Höchstdaten-Anfrage in Zeitschlitzen für welche
die unterstützbare
Datenrate 306 über
einem spezifischen Wert ist, der notwendig ist, um die gleitende
Durchschnitts-Datenrate innerhalb eines spezifizierten Bereichs
aufrechtzuerhalten und Senden von Keine-Daten-Anfragen andernfalls.
Daher ist in dem Beispiel gezeigt in 3A die
unterstützbare Datenrate 306 über dem
spe zifischen Wert, der notwendig ist, um die gleitende Durchschnitts-Datenrate innerhalb
des spezifizierten Bereiches des Beispiels in Zeitschlitzen 313 und 317 aufrechtzuerhalten.
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Die
Technik veranschaulicht in 3A ist sehr
effizient darin, dass Daten in den besten Zeitschlitzen übertragen
werden für
jeden speziellen Benutzer, so dass selbst wenn das HDR-Modem seine eigene
Datenrate aufrechterhält
unter der welche es beherbergen kann, wird die geringste Anzahl
von Zeitschlitzen, welche eine geteilte Systemresource sind, verwendet
um dies zu tun. In anderen Worten, die Technik, gezeigt in 3A ermöglicht anderen Benutzern
in dem selben System mehr von den übrig gebliebenen Zeitschlitzen
zu verwenden, wie zum Beispiel Zeitschlitz 315, wo zum
Beispiel, obwohl die unterstützbare
Datenrate 306 in Zeitschlitz 315 niedrig ist,
für den
Benutzer von 3A, kann die unterstützbare Datenrate 306 in
Zeitschlitz 315 für
andere Benutzer von dem gleichen Kommunikationskanal höher sein.
Außerdem
verhindert die Technik gezeigt in 3A für periodisches
Senden von Höchstdaten-Anfragen
die Probleme mit Prioritätsdaten,
die oben beschrieben sind, durch nicht sperren des Vorwärtsdatenkanals
für jeglichen
erweiterten Zeitraum. Daher veranschaulicht 3A eine
Technik zum Kontrollieren von Datenraten unter Verwendung eines
HDR-Modems in Übereinstimmung
mit einer Ausführungsform.
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Bezug
nehmend nun auf 3B, wird ein anderes Beispiel
veranschaulicht von Kontrollieren der Datenrate unter Verwendung
eines HDR-Modems in einem beispielhaften CDMA Drahtlos-Kommunikationssystem
in Übereinstimmung
mit einer Ausführungsform. 3B zeigt
ein Diagramm 330 mit einer Datenratenachse 331.
Diagramm 330 zeigt die Datenratenachse 331 gezeichnet
gegen Zeitachse 332. Diagramm 330 zeigt ein veranschaulichendes
Beispiel der augenblicklichen Höchstdatenrate von
einem Kommunikationskanal, so wie der Vorwärtsdatenkanal 116 gezeigt
in 1, welche variiert mit der Zeit gemäß der augenblicklichen
Höchstdatenratenkurve 334.
Die augenblickliche Höchstdatenrate
von einem Kommunikationskanl. variiert mit der augenblicklichen
Signalqualität
von dem Kommunikationskanal wie oben beschrieben. Je höher die
augenblickliche Signalqualität
ist, desto höher
ist die Höchstdatenrate,
die die augenblickliche Signalqualität von dem Kommunikationskanal
unterstützen kann.
-
In
dem veranschaulichten Beispiel, gezeigt in Diagramm 330 ist
die Zeitachse 332 in acht Zeitschlitze geteilt, Zeitschlitz 341 bis
Zeitschlitz 348, fortlaufend nummeriert von 1 bis 8 in 3B.
Der Standard HDR-Zeitschlitz ist zum Beispiel ungefähr 1,6 Millisekunden
in Dauer. Die Höchstdatenrate
für jeden
Zeitschlitz, der die augenblickliche Signalqualität von dem
Kommunikationskanal unterstützen kann,
das heißt
unterstützbare
Datenrate 336, ist gezeigt in 3B als
horizontale Schritte entsprechend zu der Datenraten-Skala auf der
Datenratenachse 331. Die unterstützbare Datenrate 336 ist
gewählt von
einem endlichen Satz von verfügbaren
Datenraten gemäß der HDR
technischen Spezifikation. Die Datenraten reichen in Werten zum
Beispiel von der Höchst-HDR-Datenrate
von ungefähr
2,4 Mbps zu der Niedrigst-HDR-Datenrate von ungefähr 38 Kbps. Wie
in 3B gesehen, muss die unterstützbare Datenrate 336 geringer
sein, als die augenblickliche Höchstdatenratenkurve 334.
In anderen Worten, die unterstützbare
Datenrate 336 muss unter der augenblicklichen Höchstdatenratenkurve 334 sein,
da die unterstützbare
Datenrate 336 nicht die Kapazität von dem Kommunikationskanal übersteigen
kann. Daher variiert die unterstützbare
Datenrate 336 in Diagramm 330 von Zeitschlitz
zu Zeitschlitz, wie in 3B gezeigt.
-
3B zeigt
ein Beispiel für
Einfügen
von Keine-Daten-Anfragen mit Höchstdaten-Anfragen zum
Kontrollieren der durchschnittlichen Datenübertragungsrate zum Aufnehmen
von Prozessor, DMA oder Puffer von dem HDR-Modem. In dem Beispiel von 3B werden
die Höchstdaten-Anfragen
gesendet in Zeitschlitzen 342, 344, 346 und 348,
wie angezeigt durch den Vermerk „Max. Anfrage" über den Zeitschlitzen 342, 344, 346 und 348 und
Keine-Daten-Anfragen werden gesendet in Zeitschlitzen 341, 343, 345 und 347,
wie angezeigt durch den Vermerk „keine" über
den Zeitschlitzen 341, 343, 345 und 347.
Durch Nichtempfangen von Daten in Zeitschlitzen 341, 343, 345 und 347 und
nur Empfangen von Daten in Zeitschlitzen 342, 344, 346 und 348 wird die
durchschnittliche Datenrate kontrolliert.
-
Die
durchschnittliche Datenrate kann zum Beispiel kontrolliert werden
durch Senden von Höchstdaten-Anfragen
auf wechselnden Zeitschlitzen, wie zum Beispiel jedem zweiten Zeitschlitz,
wie in 3B gezeigt und Keine-Daten-Anfragen auf den übrig gebliebenen
Zeitschlitzen. Als andere Beispiele können die Höchstdaten-Anfragen auf jedem dritten
Zeitschlitz gesendet werden, wenn eine niedrige Durchschnittsdatenrate
notwendig ist, oder auf jedem vierten Zeitschlitz, wenn eine noch
niedrigere Durchschnittsdatenrate gefordert ist, und so weiter. Das
Senden von Höchstdaten-Anfragen
auf jedem Schlitz entspricht dem normalen Betrieb und würde die
höchstmögliche Durchschnittsdatenrate
bereitstellen. Wie mit der Technik von 3A kann
eine gleitende Durchschnittsdatenrate berechnet werden, um die Technik
zu überwachen
und zum helfen um zu entscheiden die Frequenz vom Senden von Höchstdaten-Anfragen.
Daher sind in dem Beispiel, welches in 3B gezeigt
wird, der für
das Beispiel spezifizierte Wert für die Durchschnittsdatenrate
erfüllt durch
Senden von Höchstdaten-Anfragen auf jedem zweiten
Zeitschlitz.
-
Die
Technik, veranschaulicht in 3B ist auch
effizient darin, dass das HDR-Modem
seine eigene Datenrate aufrechterhält unter der welche es aufnehmen
kann bei gleichzeitigem offenlassen der übrig gebliebenen Zeitschlitze,
welche eine geteilte Systemresource sind, für andere Benutzer in dem selben
System zur Verwendung. In anderen Worten, die Technik gezeigt in 3B ermöglicht anderen Benutzern
in dem gleichen System die übrig
gebliebenen Zeitschlitze zu verwenden, so wie zum Beispiel Zeitschlitz 345,
beispielsweise, wo obwohl die unterstützbare Datenrate 336 niedrig
ist in Zeitschlitz 345 für den Benutzer von 3B,
kann die unterstützbare
Datenrate 336 höher
sein in Zeitschlitz 345 für andere Benutzer von dem selben
Kommunikationskanal. Außerdem
ist die Technik für 3B einfacher
als die von 3A, so dass es einfacher sein kann
zu implementieren und weniger Verarbeitungsresourcen zu verwenden,
wie zum Beispiel CPU Zeit in dem HDR-Modem. Außerdem verhindert die Technik
gezeigt in 3B vom periodischen Senden der Höchstdaten-Anfragen
die Probleme mit Prioritätsdaten,
die oben beschrieben sind durch nicht sperren des Vorwärtsdatenkanals
für jeglichen
erweiterten Zeitraum. Daher veranschaulicht 3B eine
Technik zum Kontrollieren der Datenrate unter Verwendung eines HDR-Modems in Übereinstimmung
mit einer Ausführungsform.
-
Bezug
nehmend nun auf 3C, wird ein anderes Beispiel
veranschaulicht vom Kontrollieren der Datenrate unter Verwendung
eines HDR-Modems in einem beispielhaften CDMA Drahtlos-Kommunikationssystem
in Übereinstimmung
mit einer Ausführungsform. 3C zeigt
ein Diagramm 350 mit einer Datenratenachse 351.
Diagramm 350 zeigt die Datenratenachse 351 gezeichnet
gegen die Zeitachse 352. Diagramm 350 zeigt ein
veranschaulichtes Beispiel der augenblicklichen Höchstdatenrate von
einem Kommunikationskanal, so wie der Vorwärtsdatenkanal 116 gezeigt
in 1, welche variiert mit der Zeit gemäß der augenblicklichen
Höchstdatenratenkurve 354.
Die augenblickliche Höchstdatenrate
von einem Kommunikationskanal verändert sich mit der augenblicklichen
Signalqualität
von dem Kommunikationskanal, wie oben beschrieben. Je höher die
augenblickliche Signalqualität
ist, desto höher ist
die Höchstdatenrate,
die die augenblickliche Signalqualität von dem Kommunikationskanal
unterstützen
kann.
-
In
dem veranschaulichten Beispiel gezeigt in Diagramm 350 ist
die Zeitachse 352 geteilt in acht Zeitschlitze, Zeitschlitz 361 bis
Zeitschlitz 368, fortlaufend nummeriert 1 bis 8 in 3C.
Der Standard HDR-Zeitschlitz ist zum Beispiel ungefähr 1,6 Millisekunden
in Dauer. Die Höchstdatenrate
für jeden
Zeitschlitz, die die augenblickliche Signalqualität von dem
Kommunikationskanal unterstützen
kann, das heißt
unterstützbare
Datenrate 356, ist gezeigt in 3B als
horizontale Schritte entsprechend zu der Datenraten-Skala auf der
Datenratenachse 351. Die unterstützbare Datenrate 356 ist
gewählt
von einem endlichen Satz von verfügbaren Datenraten gemäß der HDR
technischen Spezifikation. Die Datenraten reichen in Werten zum
Beispiel von der Höchst-HDR-Datenrate
von ungefähr
2,4 Mbps zu der Niedrigst-HDR-Datenrate von ungefähr 38 Kbps. Wie
in 3C gesehen, muss die unterstützbare Datenrate 356 geringer
sein, als die augenblickliche Höchstdatenratenkurve 354.
In andere Worten, die unterstützbare
Datenrate 356 muss unter der augenblicklichen Höchstdatenratenkurve 354 sein,
da die unterstützbare
Datenrate 356 nicht die Kapazität von dem Kommunikationskanal übersteigen
kann. Daher variiert die unterstützbare
Datenrate 356 in Diagramm 350 von Zeitschlitz
zu Zeitschlitz, wie in 3C gezeigt.
-
3C zeigt
ein Beispiel vom Einfügen
von Keine-Daten-Anfragen mit Höchstdaten-Anfragen zum
Kontrollieren der durchschnittlichen Datenübertagungsrate zum Aufnehmen
von Prozessor, DMA oder Puffer von dem HDR-Modem. In dem Beispiel von 3C,
werden die Höchstdaten-Anfragen
gesendet in den Zeitschlitzen 367 und 368, wie
angezeigt durch den Vermerk „Max.
Anfrage" über den Zeitschlitzen 367 und 368 und
Keine-Daten-Anfragen werden gesendet in Zeitschlitz 361, 362, 363, 364, 365 und 366,
wie angezeigt durch den Vermerk „keine" über
Zeitschlitzen 361, 362, 363, 364, 365 und 366.
Durch Nichtempfangen von Daten in Zeitschlitzen 361, 362, 363, 364, 365 und 366 und
nur Empfangen von Daten in Zeitschlitzen 367 und 368 wird die
durchschnittliche Datenrate kontrolliert.
-
Die
durchschnittliche Datenrate kann kontrolliert werden zum Beispiel
wenn erneutes Übertragen
beantragt wurde durch Senden einer Keine-Daten-Anfrage für die erwartete
Zeitdauer, beinhaltend Signalausbreitungsverspätungen von der mobilen Einheit
zu der Basisstation und zurück
und Verarbeitungszeit an der Basisstation für die erneut übertragenen
Daten mit Priorität
zurückzukehren
zu der mobilen Einheit. Daher zeigt das veranschaulichte Beispiel
von 3C, dass Keine-Daten-Anfragen gesendet werden
auf sechs aufeinander folgenden Zeitschlitzen eine Zeitverzögerung von
ungefähr
10 Millisekunden unter Annahme der Standard-HDR-Zeitschlitzdauer
von ungefähr
1,6 Millisekunden. In der Praxis kann die Zeitverspätung ungefähr 50 bis
100 Millisekunden sein, aber nicht lang genug für das HDR-Modem, um die Verbindung
zu dem Kanal zu verlieren. Un ter Verwendung dieser Technik werden die
Höchstdaten-Anfragen
gesendet, wenn die Prioritätsdaten
fertig sind um übertragen
zu werden, so dass die Prioritätsdaten
und die erneut übertragenen Daten
zuerst empfangen werden, wenn die Höchstdaten-Anfragen gesendet
werden. Wie oben beschrieben, ermöglich das Empfangen von erneut übertragenen
Daten das Leeren von Datenblocks von dem Puffer. Daher kontrolliert
die Technik, veranschaulicht durch 3C, die
Durchschnittsdatenrate in einer Art, die das „Flaschenhals"-Problem adressiert,
das oben beschrieben wurde.
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Die
Technik, veranschaulicht in 3C ist auch
effizient darin, dass das HDR-Modem
seine eigene Datenrate aufrechterhält unter der welche es aufnehmen
kann bei gleichzeitigem offenlassen der übrig gebliebenen Zeitschlitze,
welche eine geteilte Systemresource sind, für andere Benutzer in dem selben
System zur Verwendung. In anderen Worten, die Technik gezeigt in 3C ermöglicht anderen Benutzern
in dem gleichen System die übrig
gebliebenen Zeitschlitze zu verwenden, so wie zum Beispiel Zeitschlitz 365,
beispielsweise, wo obwohl die unterstützbare Datenrate 356 niedrig
ist in Zeitschlitz 365 für den Benutzer von 3C,
kann die unterstützbare
Datenrate 356 höher
sein in Zeitschlitz 365 für andere Benutzer von dem selben
Kommunikationskanal. Außerdem
verhindert die Technik gezeigt in 3C vom
periodischen Senden der Höchstdaten-Anfragen
die Probleme mit Prioritätsdaten,
die oben beschrieben sind durch nicht sperren des Vorwärtsdatenkanals
für jeglichen
erweiterten Zeitraum. Daher veranschaulicht 3C eine
Technik zum Kontrollieren der Datenrate unter Verwendung eines HDR-Modems
in Übereinstimmung
mit einer Ausführungsform.
-
Bezug
nehmend nun auf 4, beschreibt Flussdiagramm 400 ein
Beispiel von einem Vorgang zum Kontrollieren der Datenrate unter
Verwendung eines HDR-Modems
in einem CDMA-System in Übereinstimmung
mit einer Ausführungsform.
Flussdiagramm 400 gezeigt in 4 beschreibt
einen Vorgang, der durchgeführt
werden kann in einer mobilen Einheit, wenn Datenübertragung stattfindet auf
einem Vorwärtsdatenkanal.
Der Vorgang, gezeigt in Flussdiagramm 400, kann durchgeführt werden durch
eine mobile Einheit, wie zum Beispiel HDR-Modem 102 gezeigt
in 1, zum Beispiel in einem CDMA- oder Spreizspektrum-Kommunikationssystem.
-
Fortfahrend
mit 4, in Schritt 402 beginnt der erfinderische
Vorgang zum Kontrollieren der Datenrate, der auch als „Flusskontrollvorgang" bezeichnet wird.
Der Vorgang zur Kontrolle der Datenrate kann initiiert werden, zum
Beispiel wenn der Datenpuffer überbeansprucht
ist, das heißt
aufgefüllt
ist oder wenn erneute Übertragung
von Daten beantragt wurde. Weiter mit 4, in Schritt 404 berechnet
der Vorgang zum Kontrollieren der Datenrate einen gleitenden Durchschnitt
von den Datenraten, mit welchen Daten kürzlich übertragen wurden. Die durchschnittliche
Datenrate kann zum Beispiel berechnet werden über eine feste Anzahl von den
letzten Zeitschlitzen. Der gleitende Durchschnitt der Datenrate kann
verwendet werden zum Entscheiden, ob eine Höchstdaten-Anfrage oder eine
Keine-Daten-Anfrage in dem nächsten
Zeitschlitz gesendet werden soll, zum Beispiel wie beschrieben oben
in Verbindung mit 3A, 3B oder 3C.
-
In
Schritt 406 von Flussdiagramm 400 ermittelt der
Flusskontrollvorgang die unterstützbare
Datenrate für
den nächsten
Schlitz. Wie oben beschrieben, ist die unterstützbare Datenrate die Höchstdatenrate,
die die augenblickliche Signalqualität von dem Kommunikationskanal
unterstützen
kann, wobei die Signalqualität
gemessen werden kann als das Signal-zu-Rauschen Verhältnis von
zum Beispiel dem Kommunikationskanal. Sobald die unterstützbare Datenrate
ermittelt ist, was zum Beispiel das Messen der augenblicklichen
Signalqualität
auf dem Vorwärtsdatenkanal
beinhalten kann, geht der Flusskontrollvorgang weiter zu Schritt 408.
-
In
Schritt 408 von Flussdiagramm 400 verwendet der
Flusskontrollvorgang die unterstützbare Datenrate
und den gleitenden Durchschnitt der Datenrate, um zu bestimmen,
ob eine Höchstdaten-Anfrage
oder eine Keine-Daten-Anfrage gesendet werden soll für den nächsten Zeitschlitz.
Der Flusskontrollvorgang kann zum Beispiel jegliche Technik verwenden,
die oben in Verbindung mit 3A, 3B oder 3C oder
Kombinationen von diesen Techniken beschrieben wurden. Wenn der
Flusskontrollvorgang bestimmt, dass eine Höchstdaten-Anfrage gesendet
werden soll für
den nächsten
Zeitschlitz, geht der Flusskontrollvorgang weiter zu Schritt 410.
Wenn der Flusskontrollvorgang bestimmt, dass eine Keine-Daten-Anfrage gesendet
werden soll in dem nächsten
Zeitschlitz, geht der Flusskontrollvorgang weiter zu Schritt 412.
-
In
Schritt 410 von Flussdiagramm 400 sendet der Flusskontrollvorgang
eine Höchstdaten-Anfrage über den
DRC, das heißt über den
Datenanfragekanal in Übereinstimmung
mit dem IS-856-technischen Standard für zum Beispiel HDR-Modems. Der Flusskontrollvorgang
geht dann weiter zu Schritt 414. In Schritt 412 von
dem Flussdiagramm 400 sendet der Flusskontrollvorgang eine
Keine-Daten-Anfrage über den
DRC, das heißt über den
Datenanfragekanal in Übereinstimmung
mit dem IS-856-technischen Standard für HDR-Modems, zum Beispiel.
Der Flusskontrollvorgang geht dann weiter zu Schritt 414.
-
In
Schritt 414 von Flussdiagramm 400 endet der Flusskontrollvorgang.
Der Flusskontrollvorgang kann unmittelbar wiederholt werden, falls
eine anhaltende Flusskontrolle notwendig ist, oder der Vorgang kann
beendet werden und das HDR-Modem
kann normal betrieben werden, bis eine Flusskontrolle wieder notwendig
ist. Daher beschreibt 4 ein Beispiel von einem Vorgang
zum Kontrollieren der Datenrate unter Verwendung eines HDR-Modems
in einem CDMA-System in Übereinstimmung
mit einer Ausführungsform.
Es wird bemerkt, dass die obigen Schritte 402 bis 414 beschrieben
in Bezug zu 4 implementiert werden können in
Hardware oder Software mit der Hilfe von einem Prozessor, wie zum
Beispiel CPU 226 im HDR-Modem 202 in 2.
-
Es
wird durch die obige Beschreibung gewürdigt, dass die Erfindung ein
Verfahren und Vorrichtung zum Kontrollieren der Datenrate auf einem Vorwärtskanal
in einem Drahtlos-Kommunikationssystem ist. Gemäß einer Ausführungsform
der Erfindung, die oben beschrieben ist, wird eine Flusskontrolle
für Datenübertra gung
zu einem HDR-Modem in einer mobilen Einheit in einem Drahtlos-Kommunikationssystem
ermöglicht.
Gemäß einer
Ausführungsform
wird die Flusskontrolle erreicht unter Verwendung des Datenanfragekanals
in Übereinstimmung mit
den HDR-Standard technischen Spezifikationen für die mobile Einheit Luftschnittstelle.
Daher kann die Rate von Datenübertragung
kontrolliert werden, welche die Datenkommunikation unter Verwendung von
HDR, durch beispielsweise Verhindern von Pufferüberfließen, verbessert. Außerdem,
gemäß einer Ausführungsform
der Erfindung, die oben beschrieben ist, wird die Flusskontrolle
ermöglicht
ohne Stören
von erneutem Übertragen
von Prioritätsdaten, wie
zum Beispiel erneut übertragenen
Daten. Obwohl die Erfindung beschrieben wird als angewendet zur
HDR-Datenübertragung
in einem CDMA-System, wird es offenkundig sein für eine Person mit durchschnittlichem
Wissen in dem Bereich, wie die Erfindung in ähnlichen Situationen anzuwenden
ist, wo Flusskontrolle für
Datenübertragung
benötigt
wird, zum Beispiel wo eine schnelle Datenverknüpfung, wie zum Beispiel eine
Ethernet oder universelle, serielle Bus („USB") über
eine Schnittstelle verbunden wird mit einer langsameren Datenverknüpfung, wie zum
Beispiel RS-232.
-
Jene,
die sich in diesem Bereich auskennen, werden verstehen, dass Informationen
und Signale repräsentiert
werden können
unter Verwendung von einer Vielzahl von unterschiedlichen Technologien und
Techniken. Zum Beispiel Dateninstruktionen, Kommandos, Informationen,
Signale, Bits, Symbole und Chips, die durchweg in der obigen Beschreibung bezeichnet
werden, können
repräsentiert
werden durch Spannungen, Ströme,
elektromagnetische Wellen, magnetische Felder oder Partikel, optische Felder
oder Partikel oder jegliche Kombinationen davon.
-
Die,
die sich in diesem Bereich auskennen, werden weiter würdigen,
dass verschiedene veranschaulichende logische Blöcke, Module, Schaltungen oder
Algorithmusschritte, beschrieben in Verbindung mit den Ausführungsformen,
die hierin offenbart sind, implementiert werden können als
elektronische Hardware, Computersoftware oder Kombinationen von
beiden. Um diese Austauschbarkeit von Hardware und Software klar
zu veranschaulichen, wurden verschiedene veranschaulichende Komponenten, Blöcke, Module,
Schaltungen und Schritte oben beschrieben, im Allgemeinen mit Bezeichnungen
von ihrer Funktionalität.
Ob derartige Funktionalität
implementiert ist als Hardware oder Software, hängt von der jeweiligen Anwendung
und den Designbeschränkungen
ab, auferlegt von dem Gesamtsystem. Jene, die sich in dem Bereich
auskennen, können
die beschriebene Funktionalität
implementieren in unterschiedlichen Arten für jede bestimmte Anwendung, aber
derartige Implementierungsentscheidungen sollen nicht derart interpretiert
werden, dass sie ein Entfernen von dem Schutzbereich von der vorliegenden Erfindung
verursachen Die verschiedenen illustrierenden logischen Blöcke, Module
und Schaltungen, beschrieben in Verbindung mit den Ausführungsformen,
die hierin offenbart sind, können
implementiert werden oder durchgeführt werden mit einem Allzweckprozessor,
einem digitalen Signalprozessor (DSP), einer anwendungsspezifischen
integrierten Schaltung (ASIC), einer feldprogrammierbaren Toranordnung
(FPGA) oder anderen programmierbaren logischen Einheiten, diskreten
Schaltungen oder Transistorlogik, diskrete Hardwarekomponenten oder
jegliche Kombinationen davon, entwickelt zum Durchführen der
Funktionen, die hierin beschrieben sind. Ein Allzweckprozessor kann
ein Mikroprozessor sein, aber alternativ kann der Prozessor auch
ein jeglicher konventioneller Prozessor, Controller, Microcontroller
oder Zustandsautomat sein. Ein Prozessor kann auch implementiert
werden als eine Kombination von Berechnungsvorrichtungen, wie zum
Beispiel eine Kombination von einem DSP und einem Mikroprozessor,
eine Mehrzahl von Mikroprozessoren, ein oder mehrere Mikroprozessoren
in Verbindung einem DSP-Kern oder jegliche andere derartige Konfigurationen.
-
Die
Schritte von einem Verfahren oder Algorithmus, beschrieben in Verbindung
mit den Ausführungsformen
die hierin offenbart sind, können
direkt in Hardware implementiert werden und in einem Softwaremodul,
ausgeführt
durch einen Pro zessor oder in einer Kombination von den beiden.
Ein Softwaremodul kann angeordnet sein in einem RAM-Speicher, Flash-Memory,
ROM-Speicher, EPROM-Speicher,
EEPROM-Speicher, Register, Festplatte, entfernbare Platte, eine
CD-ROM oder jede
andere Form von Speichermedium bekannt in dem Bereich. Ein beispielhaftes
Speichermedium ist gekoppelt zu einem Prozessor, so dass der Prozessor
Informationen davon lesen kann und Informationen auf das Speichermedium
schreiben kann. Alternativ kann das Speichermedium integral zu dem
Prozessor sein. Der Prozessor und das Speichermedium können angeordnet
sein in einem ASIC. Der ASIC kann angeordnet sein in einer mobilen
Einheit. Alternativ können
der Prozessor und das Speichermedium angeordnet sein in diskreten
Komponenten in einer mobilen Einheit.
-
Die
vorhergehende Beschreibung von den offenbarten Ausführungsformen
ist bereitgestellt, um einer Person, die sich in diesem Bereich
auskennt zu ermöglichen,
die vorliegende Erfindung durchzuführen oder zu verwenden. Verschiedene
Modifizierungen von diesen Ausführungsformen
werden denen, die sich in diesem Bereich auskennen, schnell ersichtlich
sein, und die allgemeinen Prinzipien, die hierin definiert sind,
können
angewandt werden bei anderen Ausführungsformen. Zum Beispiel
können unterschiedliche
Techniken zum Einfügen
von Keine-Daten-Anfragen
mit Höchstdaten-Anfragen
verwendet werden, zusätzlich
zu den Techniken, die in der vorliegenden Anmeldung beschrieben
sind. Deshalb ist es nicht beabsichtigt, dass die vorliegende Erfindung
auf die Ausführungsformen,
die hierin gezeigt sind, beschränkt
sind, sondern ihr ist der weiteste Schutzbereich zugestanden, der
konsistent ist mit den Prinzipien und neuen Merkmalen, die hierin
offenbart sind.
-
Daher
wurden ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Kontrollieren von
Datenraten auf einem Vorwärtskanal
in einem Drahtlos-Kommunikationssystem beschrieben.