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DE68913789T2 - Aufladevorrichtung und Bilderzeugungsgerät mit dieser. - Google Patents

Aufladevorrichtung und Bilderzeugungsgerät mit dieser.

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Publication number
DE68913789T2
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DE
Germany
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charging
voltage
image
charged
carrier part
Prior art date
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Expired - Lifetime
Application number
DE68913789T
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English (en)
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DE68913789D1 (de
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Junji Araya
Hiroki Kisu
Toshio Miyamoto
Shunji Nakamura
Masanobu Saito
Yohji Tomoyuki
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Canon Inc
Original Assignee
Canon Inc
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Publication date
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Publication of DE68913789T2 publication Critical patent/DE68913789T2/de
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G13/00Electrographic processes using a charge pattern
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
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    • G03G15/02Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for laying down a uniform charge, e.g. for sensitising; Corona discharge devices
    • G03G15/0208Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for laying down a uniform charge, e.g. for sensitising; Corona discharge devices by contact, friction or induction, e.g. liquid charging apparatus
    • G03G15/0216Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for laying down a uniform charge, e.g. for sensitising; Corona discharge devices by contact, friction or induction, e.g. liquid charging apparatus by bringing a charging member into contact with the member to be charged, e.g. roller, brush chargers
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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Electrostatic Charge, Transfer And Separation In Electrography (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Bilderzeugungsgerät mit einer Aufladevorrichtung zum elektrischen Aufladen einer Bildträgervorrichtung, genauer gesagt auf ein Bilderzeugungsgerät mit einer Aufladevorrichtung, die die Bildträgervorrichtung kontaktiert und extern mit einer Spannung mit einem Wechselspannungsanteil versorgt wird.
  • Der Einfachheit halber wird in der Beschreibung von einem elektrophotographischen Kopiergerät ausgegangen, in dem ein lichtempfindliches Teil elektrisch aufgeladen wird.
  • Es ist bekannt, daß ein elektrophotographischer Kopierprozeß einen Schritt umfaßt, bei dem die Oberfläche eines lichtempfindlichen Teils auf ein bestimmtes Potential aufgeladen wird. Als Entladevorrichtung wird in nahezu allen gewerblich vertriebenen Maschinen eine Korona- Entladevorrichtung verwendet, die hauptsächlich aus einer Draht- und einer Schirmelektrode besteht. Das Aufladesystem, in dem die Korona-Entladevorrichtung verwendet wird, weist jedoch folgende Probleme auf:
  • (1) Hochspannungsanwendung:
  • Um die Oberfläche des lichtempfindlichen Teils auf 500-700 V aufzuladen, ist es notwendig, daß eine Hochspannung von 4-8 kV an den Koronadraht angelegt wird. Die Entfernung zwischen dem Draht und der Elektrode muß dabei groß genug sein, damit das Auftreten eines Leckstrom zu der Elektrode und dem Hauptgehäuse hin vermieden wird. Daher ist die Korona-Entladevorrichtung größenmäßig sperrig und es muß ein sehr gut isoliertes Kabel verwendet werden.
  • (2) Geringe Aufladeeffektivität:
  • Der größte Teil des Entladungsstroms des Drahts fließt in die Schirmelektrode. Der Koronastrom, der zu dem lichtempfindlichen Teil, d.h. dem aufzuladenden Teil, fließt, beträgt lediglich einige Prozent des gesamten Entladungsstroms.
  • (3) Folgen der Korona-Entladung:
  • Bei der Korona-Entladung entsteht Ozon o.ä., das zur Oxidiation verschiedener Geräteteile neigt und die Oberfläche des lichtempfindlichen Teils angreift, so daß der Widerstand des lichtempfindlichen Teils verringert wird und (insbesondere bei hoher Feuchtigkeit) ein verschmiertes Bild entsteht.
  • (4) Drahtverschmutzung:
  • Um die Entladungseffektivität zu steigern, muß ein Entladungsdraht eine große Krümmung aufweisen (allgemein beträgt der Durchmesser 60-100 um). Durch das einen derartigen Draht umgebende Hochspannungsfeld zieht der Draht feine Staubpartikel an und wird dadurch verschmutzt. Durch die Verschmutzung kommt es zu einer ungleichmäßigen Entladung und somit zur Erzeugung ungleichmäßiger Bilder. Aus diesem Grund ist eine häufige Reinigung des Drahts und der Entladungsvorrichtung notwendig.
  • In letzter Zeit wurden Überlegungen über die Verwendung einer Kontakt-Aufladevorrichtung angestellt, wobei ein Aufladeteil mit dem aufzuladenden Teil kontaktiert ist, ohne daß dabei eine Korona-Entladevorrichtung mit den zuvor genannten Problemen zum Einsatz kommt.
  • Genauer betrachtet wird beispielsweise ein Aufladeteil, d.h. eine leitende und elastische Walze o.ä., an die extern eine Gleichspannung von 1-2 kV angelegt ist, mit der Oberfläche des lichtempfindlichen Teils (d.h. dem aufzuladenden Teil) in Kontakt gebracht, wodurch die Oberfläche des lichtempfindlichen Teils auf ein bestimmtes Potential aufgeladen wird.
  • Eine Kontakt-Aufladevorrichtung weist jedoch ebenfalls verschiedene Probleme auf. Um diese Probleme zu lösen, wurde in der am 22.06.1988 veröffentlichten Patentanmeldung EP-A-272072 derselben Bevollmächtigten wie in der vorliegenden Anmeldung eine zwischen dem Aufladeteil und dem aufzuladenden Teil angeordnete Vibrationselektrode mit einer Doppelamplitudenspannung vorgeschlagen, die mindestens doppelt so groß als die anfängliche Aufladespannung ist, wenn eine Gleichspannung an das Aufladeteil angelegt ist, so daß das aufzuladende Teil gleichmäßig aufgeladen wird. In der am 22.03.1989 veröffentlichten Patentanmeldung EP-A-308185 wurde die Verwendung einer hochohmigen Schicht als Oberflächenschicht auf dem Aufladeteil vorgeschlagen, um das Auftreten eines Leckstroms aufgrund kleiner Löcher oder Beschädigungen in der Oberfläche des aufzuladenden Teils, wie z.B. eines lichtempfindlichen Teils, zu vermeiden.
  • Durch die Verwendung der hochohmigen Schicht entsteht jedoch ein anderes Problem, da die hochohmige Schicht leicht durch die Umgebung, insbesondere durch Feuchtigkeit, beeinflußt werden kann, so daß bei niedriger Feuchtigkeit die Impedanz des Aufladeteils aufgrund der Widerstandserhöhung und der Abnahme der Dielektrizitätskonstanten ansteigt, während bei hoher Feuchtigkeit die Impedanz des Aufladeteils aufgrund der Abnahme des Widerstands und der größer werdenden Dielektrizitätskonstanten sinkt. Demzufolge wird bei niedriger Feuchtigkeit ein Wechselspannungsanteil der angelegten Spannungsquelle durch die steigende Impedanz des Aufladeteils abgeschwächt, so daß das zuvor beschriebene elektrische Vibrationsfeld mit einer Doppelamplitudenspannung, die mindestens zweimal so groß wie die anfängliche Aufladespannung ist, nicht zwischen dem Aufladeteil und dem aufzuladenden Teil ausgebildet wird, wodurch ungleichmäßige Aufladung, insbesondere punktförmige Aufladung, auftreten kann.
  • Dabei kann als vorsorgende Maßnahme gegen die Abschwächung des Wechselspannungsanteils aufgrund der Impedanz des Aufladeteils bei niedriger Feuchtigkeit eine hohe Doppelamplitudenwechselspannung an das Aufladeteil angelegt werden, so daß selbst bei niedriger Feuchtigkeit das elektrische Vibrationsfeld mit einer Doppelamplitudenspannung, die mindestens doppelt so groß wie die anfängliche Aufladespannung ist, zwischen dem Aufladeteil und dem aufzuladenden Teil entsteht.
  • Allerdings wird nach dieser Maßnahme der Wechselspannungsanteil bei hoher Feuchtigkeit, wodurch die Impedanz sinkt, nicht durch das Aufladeteil geschwächt, so daß die Hochspannung unmittelbar an das aufzuladende Teil angelegt wird. Deshalb ist diese Maßnahme bezüglich dem Leckstrom zwischen dem aufzuladenden Teil und dem Aufladeteil bei hoher Feuchtigkeit von Nachteil, durch die allgemein die Beständigkeit des Materials verringert wird.
  • Die japanische Patentanmeldung JP-A-59-192270 offenbart ein Bilderzeugunggerät mit einem beweglichen Bildträgerteil, einer Bilderzeugungsvorrichtung zur Erzeugung eines Bildes auf dem Bildträgerteil, wobei die Bilderzeugungsvorrichtung eine Vorrichtung zur Erzeugung eines latenten Bildes darstellt, die eine mit dem Bildträgerteil kontaktierbare Aufladevorrichtung zum Aufladen des Bildträgerteils besitzt, mit einer Entwicklungsvorrichtung zur Entwicklung des latenten Bildes mit einem Toner und einer Spannungsvorrichtung zum Anlegen einer Spannung mit einem periodischen Wechselspannungsanteil und einem Gleichspannungsanteil zwischen die Aufladevorrichtung und das Bildträgerteil.
  • Des weiteren ist ein Stromwechselschalter vorhanden. Wird dieser Schalter betätigt, um eine Konstantstromquelle anzuschließen, wird eine Hochspannung zwischen die Aufladevorrichtung und das Bildträgerteil angelegt, so daß ein effektiver Wechselstrom von beispielsweise 50 mA fließt. Anschließend kommt es zum Aufladevorgang. Danach wird der Wechselschalter erneut betätigt, um die Konstantstromquelle abzutrennen und stattdessen eine andere Stromquelle anzuschließen. Dadurch wird die Qualität der Bilderzeugung und die Produktivität bereits frühzeitig verbessert.
  • Dagegen besteht die Aufgabe der Erfindung darin, ein Bilderzeugungsgerät bereitzustellen, bei dem die Bildträgervorrichtung selbst bei wechselnden Umgebungsbedingungen gleichmäßig gut aufgeladen wird.
  • Desweiteren soll eine Aufladevorrichtung und ein Bilderzeugungsgerät mit dieser Aufladevorrichtung bereitgestellt werden, wobei das Auftreten eines Leckstroms zu dem aufzuladenden Teil hin vermieden wird, so daß eine gleichmäßige und stabilisierte Aufladung ermöglicht wird, selbst wenn der Widerstands- oder Kapazitätswert des Aufladeteils aufgrund der wechselnden Umgebungsbedingungen schwankt.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Querschnittansicht eines Laserstrahldruckers, der als beispielhaftes Bilderzeugungsgerät dient und mit einer erfindungsgemäßen Aufladevorrichtung ausgestattet ist,
  • Fig. 2 eine Seitenansicht einer Aufladevorrichtung gemäß einem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel,
  • Fig. 3 einen graphischen Verlauf der Beziehung zwischen einer an das Aufladeteil angelegten Doppelamplitudenspannung Vpp eines Wechselspannungsanteils und einem Oberflächenpotential Vs des aufzuladenden Teils,
  • Fig. 4 einen graphischen Verlauf der Beziehung zwischen einem Wechselstrom IAC und dem Oberflächenpotential Vs des aufzuladenden Teils,
  • Fig. 5 einen graphischen Verlauf der Beziehung zwischen einer an das Aufladeteil angelegten Doppelamplitudenspannung Vpp eines Wechselspannungsanteils und einem Oberflächenpotential Vs des aufzuladenden Teils,
  • Fig. 6 eine Seitenansicht der Aufladevorrichtung gemäß einem anderen erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel, und
  • Fig. 7 ein System, in dem ein Wechselspannungsanteil einer an das Aufladeteil angelegten Spannung und ein Gleichspannungsanteil so gesteuert werden, daß ein konstanter Strom fließt.
  • Nachfolgend wird ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben.
  • Fig.1 zeigt ein Bilderzeugungsgerät mit der erfindungsgemäßen Aufladevorrichtung. Das Bilderzeugungsgerät besteht aus einer mit einer Laserstrahldruckvorrichtung B kombinierten Blatteinzugvorrichtung A.
  • Zunächst wird der Aufbau der Druckvorrichtung B und der Bilderzeugungsvorgang beschrieben. Die Druckvorrichtung besitzt ein Außengehäuse, wobei die rechte Seite der Figur der Vorderseite des Geräts entspricht. Eine Frontplatte 1A der Druckvorrichtung B kann über ein Schaniergelenk 1B geöffnet bzw. geschlossen werden, was durch gestrichelte bzw. durchgezogene Linien angedeutet ist. Die Frontplatte 1A wird geöffnet, damit ein ungehinderter Zugriff auf das Innere der Druckvorrichtung möglich ist, wenn beispielsweise eine Prozeßkasette 2 ein- oder ausgebaut werden soll oder das Innere der Druckvorrichtung inspiziert oder gewartet werden soll.
  • Die Prozeßkasette 2 enthält in ihrem Gehäuse 2a in diesem Ausführungsbeispiel eine lichtempfindliche Trommel 3, eine Aufladewalze 4, eine Entwicklungsvorichtung 5 und eine Reinigungsvorrichtung 6, also vier Bildverarbeitungsvorrichtungen. Wird die Frontplatte 1A wie durch die gestrichelten Linien angedeutet geöffnet, kann die Arbeitskasette 2 in eine im Außengehäuse 1 befindliche Anpassungsvorrichtung eingebaut oder aus dieser ausgebaut werden. Wenn die Kasette 2 vorschriftsmäßig in die Druckvorrichtung B eingebaut ist, ist die Kasette 2 mit der Druckvorrichtung B elektrisch und antriebsmäßig über ein nicht gezeigtes Verbindungsteil verbunden, um die mechanische Einheit der Anordnung zu gewährleisten. Auch wenn die beschriebene Arbeitskasette die lichtempfindliche Trommel, die Aufladewalze, die Entwicklungsvorrichtung und die Reinigungsvorrichtung 6 als eine Einheit enthält, ist in der vorliegenden Erfindung der Inhalt der Arbeitskasette nicht darauf beschränkt; die Arbeitskasette kann auch nur die lichtempfindliche Trommel und die Aufladewalze als eine Einheit enthalten. Es genügt, wenn die Arbeitskasette lediglich die lichtempfindliche Trommel und zumindest eine der Verarbeitungsvorrichtungen enthält, die zur sich wiederholenden Bilderzeugung beitragen, und wenn die Arbeitskasette abnehmbar in die Hauptanordnung des Bilderzeugungsgeräts eingebaut ist.
  • Das Gerät enthält an der Rückseite des Außengehäuses 1 eine Laserstrahlabtastvorrichtung 7, die einen Halbleiterlaser, einen Abtastmotor 7a, einen mehreckigen Spiegel 7b und ein Linsensystem 7c umfaßt. Ein Laserstrahl L der Abtastvorrichtung 7 wird größtenteils waagrecht durch ein Belichtungsfenster 2b des in die Druckvorrichtung eingebauten Kasettengehäuses 2a in das Kasettengehäuse 2a geleitet. Der Strahl fällt entlang einem Kanal zwischen dem Reiniger 6 und der Entwicklungsvorrichtung 5, die sich an der oberen bzw. unteren Gehäuseseite befinden, auf einen Belichtungsabschnitt 3a auf der linken Oberflächenseite der lichtempfindlichen Trommel 3, wodurch die Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 3 abgetastet und in Richtung ihrer Erzeugenden belichtet wird.
  • Die Druckvorrichtung enthält außerdem eine Mehrblattablage 8, die unter der Frontplatte 1A der Druckvorrichtung nach außen hervorsteht. Die Mehrblattablage ist von der Frontplatte weg nach oben geneigt und kann mehrere Blattmaterialien S aufnehmen.
  • Die Druckvorrichtung umfaßt außerdem eine im unteren Teil angrenzend an die Innenseite der Druckerfrontplatte 1A angeordnete Blatteinzugswalze 10, eine links an der Einzugswalze 10 anliegende Förderwalze 12, eine über der Einzugswalze 10 und an der Innenseite der Druckerfrontplatte 1A angeordnete Bildübertragungswalze 13, ein Paar im oberen Teil der Innenseite der Druckerfrontplatte 1A befestigte Fixierwalzen 15a und 15b, eine zwischen der Förderwalze 13 und den Fixierwalzen 15a und 15b befindliche Blattförderplatte 14, eine am Blattausgang der Fixierwalzen 15a und 15b angeordnete Blattausgabewalze 16 und eine Ablage 17 zur Aufnahme der ausgegebenen Blätter.
  • Nach der Ausgabe eines Bilderzeugung-Startsignals von einem Steuersystein der Druckvorrichtung wird die lichtempfindliche Trommel 3 mit einer bestimmten Umdrehungsgeschwindigkeit gegen den Uhrzeigersinn wie in Fig. 1 gezeigt gedreht, während ihre Oberfläche durch die Aufladewalze 4 gleichmäßig auf ein bestimmtes positives oder negatives Potential aufgeladen wird. Die Aufladewalze 4 wird von einer Spannungsquelle mit einer bestimmten Spannung versorgt, um die lichtempfindliche Trommel 3 über eine sogenannte Kontakt-Aufladung aufzuladen. Die Aufladewalze kann durch die Rotation der lichtempfindlichen Trommel 3 mitgedreht werden oder kann unabhängig in entgegengesetzte Richtung gedreht werden. Sie kann auch wahlweise nicht drehbar eingebaut sein. In Anbetracht der Haltbarkeit der lichtempfindlichen Trommel 3 und der Aufladewalze 4 sollte die Aufladewalze 4 vorzugsweise durch die lichtempfindliche Trommel 3 mitgedreht werden oder im Uhrzeigersinn unabhängig mit der an der Kontaktstelle selben Umdrehungsgeschwindigkeit wie die lichtempfindliche Trommel 3 gedreht werden.
  • Dann wird die Oberfläche der rotierenden und gleichmäßig aufgeladenen lichtempfindlichen Trommel 3 in einer Belichtungsvorrichtung von einem Bildelement-Laserstrahl L der Laserstrahlabtastvorrichtung 7 belichtet, wobei der Laserstrahl L zeitlich aufeinanderfolgenden elektrischen Bildelementsignalen entspricht, die zu erzeugende Bildinformationen kennzeichnen. Die Trommeloberfläche wird in Richtung ihrer Erzeugenden durch den Laserstrahl L abgetastet, wodurch auf der Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 3 ein latentes elektrostatisches Bild gemäß den Bildinformationen erzeugt wird.
  • Das latente auf der Trommeloberfläche erzeugte Bild wird anschließend durch einen Entwickler, der sich auf einer Entwicklungsbuchse oder -walze in der Entwicklungsvorrichtung 5 befindet, mit einem Toner entwickelt. Die Entwicklungsvorrichtung 5 enthält einen Tonerbehälter 5b zur Aufnahme des Entwicklers (Toners) t.
  • Das oberste der in der Mehrblattablage 8 befindlichen Blätter (Transferblätter) wird in die Druckvorrichtung von der in Pfeilrichtung angetriebenen Einzugswalze 10 eingezogen. Das Blatt wird am Walzenspalt zwischen der Einzugswalze 10 und der Förderwalze 12 festgehalten und mit derselben konstanten Geschwindigkeit wie die lichtempfindliche Trommel 3 zu einer Übertragungsvorrichtung weitergeleitet, wo sich die lichtempfindliche Trommel 3 und die Übertragungswalze 13 gegenüberliegen oder kontaktieren.
  • Während das Blatt zwischen der lichtempfindlichen Trommel 3 und der Übertragungswalze 13 weitergeleitet wird, wird von der lichtempfindlichen Oberfläche der Trommel 3 durch die an die Übertragungswalze angelegte Spannung (mit einer zur Polarität des Toners entgegengesetzten Polarität) und durch die Andruckskraft zwischen der Übertragungswalze 13 und der lichtempfindlichen Trommel 3 auf das Blatt übertragen. Dabei wird die Spannung dann an die Übertragungswalze 13 angelegt, wenn das vordere Blattende eine Kontaktstelle (Transferstelle) zwischen der lichtempfindlichen Trommel 3 und der Übertragungswalze 13 erreicht hat.
  • Nachdem das Blatt die Transferstelle passiert hat wird es von der Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 3 gelöst und entlang einer Förderplatte 14 in die Fixiervorrichtung mit den Bildfixierwalzen 15a und 15b weitergeleitet. Eine Walze 15a der beiden Fixierwalzen 15a und 15b kann die bildtragende Oberfläche des Blatts kontaktieren und dient als Heizwalze, da in ihr ein Halogenheizelement eingebaut ist. Die andere aus elastischem Material gefertigte Walze 15b kontaktiert die Unterseite des Blatts und dient als Sicherungswalze (Andruckswalze). Das Blatt mit dem Tonerbild wird durch den Spalt zwischen den Fixierwalzen 15a und 15b weitergeleitet, während das Tonerbild durch die Wärme und den Druck fixiert wird. Anschließend wird das Blatt als bildtragendes Produkt (Druckprodukt) durch die Blattausgabewalze 16 auf die Ablage 17 ausgegeben.
  • Nach der Übertragung des Tonerbilds wird die Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 3 durch eine Reinigungsklinge 6a der Reinigungsvorrichtung 6 gereinigt, wodurch restliche Tonerpartikel oder andere Verunreinigungen von der Trommeloberfläche entfernt werden und die Trommel somit für einen erneuten Bilderzeugungsvorgang vorbereitet wird.
  • Ist eine Kasette 40 in die Blatteinzugsvorrichtung A eingelegt, so wird das oberste Blatt S in der Kasette, nicht in der Mehrblattablage 8, in Pfeilrichtung durch eine Einzugswalze 20 zu Registrierungswalzen 28 und 55 eingezogen. Anschließend wird das Blatt zwischen der Einzugswalze 10 und der Förderwalze 12 wie zuvor beschrieben weitergeführt.
  • Nachstehend wird unter Bezugnahme auf Fig. 2 die erfindungsgemäße Aufladevorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel beschrieben. In dieser Figur bezeichnet 3 das von dem Aufladeteil 4 auf zuladende Teil. Das aufzuladende Teil besteht aus einer Grundschicht 3b aus Alluminium o.ä. und einer lichtempfindlichen Schicht 3c aus einem organischen, 20 um dicken lichtleitendem Material, wie z.B. aus amorphem Silizium, Selen, ZnO o.ä. Das Aufladeteil 4 dient zur gleichmäßigen Aufladung des aufzuladenden Teils auf ein bestimmtes Potential. Das Kernmaterial des Aufladeteils 4 besitzt einen Durchmesser von 6mm, an das eine Spannung einer externen Spannungsquelle E über eine Feder F angelegt ist. Die Oberfläche des lichtempfindlichen Teils wird durch ein Aufladeteil aufgeladen, an das die Spannung angelegt ist, da bei einem schmalen Spalt zwischen dem lichtempfindlichen Teil und dem Aufladeteil elektrische Entladung auftritt. Das Aufladeteil kontaktiert das lichtempfindliche Teil, damit ein derartiger schmaler Spalt gebildet wird. Genauer gesagt wird der schmale Spalt durch den Kontakt des Aufladeteils mit dem lichtempfindlichen Teil aufrechterhalten. Das Aufladeteil 4 ist mit einer hochohmigen Schicht 4c ausgestattet, damit auch dann ein qualitativ guter Aufladevorgang durchgeführt werden kann, wenn das aufzuladende Teil 3 Leckstellen, wie z.B. kleine Löcher, besitzt, durch die ein übermäßiger Strom vom Aufladeteil zum aufzuladenden Teil fließen wird. In diesem Ausführungsbeisiel besteht die hochohmige Schicht aus Epichlorhydrin-Gummi mit einem spezifischen Volumenwiderstand von 1,1 x 10&sup8; ohm.cm und einer Schichtdicke von 100 um. Das Bezugszeichen 4b kennzeichnet ein mit Kohlenstoff imprägniertes 3 mm dickes Gummimaterial, z.B. EPDM, wodurch die Widerstandsfähigkeit auf ca. 1 x 10³ ohm.cm verringert wird. In diesem Ausführungsbeispiel berühren sich das Aufladeteil 4 und das aufzuladende Teil 3 mit einer Kontaktbreite d von 1 mm über eine entlang der Länge des Aufladteils 4 gemessenen Kontaktlänge von 220 mm. Der elektrische Widerstands- und Kapazitätswert der Kontaktstelle wurde sowohl bei hoher Temperatur und hoher Feuchtigkeit (32,5 ºC bzw. 85 %) als auch bei niedriger Temperatur und niedriger Feuchtigkeit (15 ºC bzw. 10 %) gemessen. Es ergaben sich folgende Werte:
  • Bei hoher Temperatur und hoher Feuchtigkeit:
  • Elektrischer Widerstandswert des Aufladeteils: 5,1 x 10&sup5; Ohm
  • Elektrischer Kapazitätswert des Aufladeteils: 2,6 x 10&supmin;¹&sup0; F
  • Elektrischer Widerstandswert des Aufladeteils: 5,1 x 10&sup9; Ohm
  • Elektrischer Kapazitätswert des Aufladeteils: 1,1 x 10&supmin;¹&sup0; F
  • Bei niedriger Temperatur und niedriger Feuchtigkeit:
  • Elektrischer Widerstandswert des Aufladeteils: 8,7 x 10&sup6; Ohm
  • Elektrischer Kapazitätswert des Aufladeteils: 1,2 x 10&supmin;¹&sup0; F
  • Elektrischer Widerstandswert des Aufladeteils: 3,4 x 10¹¹ Ohm
  • Elektrischer Kapazitätswert des Aufladeteils: 1,1 x 10&supmin;¹&sup0; F.
  • Das Aufladeteil 4 wird durch eine Spulenfeder F mit einem Druck von 1 kg auf das aufzuladende Teil angedrückt. Eine Stromquelle E umfaßt eine Konstant-Wechselstromquelle E-1, in der durch eine Konstant-Wechselstromsteuervorrichtung G ein Wechselstromanteil auf einen bestimmten konstanten Stromwert (in diesem Ausführungsbeispiel auf 750 uA) geregelt wird, und eine Konstant-Wechselspannungsquelle E-2, in der ein Wechselspannungsanteil durch eine Konstant-Gleichspannungssteuervorrichtung H auf einen bestimmten konstanten Spannungswert (in diesem Ausführungsbeispiel auf -750 V) geregelt wird. Das Aufladepotential des aufzuladenden Teils 3 wird durch diese Spannngsquellen festgelegt.
  • Die Veränderung der Impedanz an der Kontaktstelle zwischen dem Aufladeteil und dem aufzuladenden Teil wurde basierend auf den zuvor genannten Daten berechnet. Die Ergebnisse sind in untenstehender Tabelle aufgeführt. Tabelle 1 hohe Temperatur und hohe Feuchtigkeit niedrige Temperatur und niedrige Feuchtigkeit Aufladeteil aufzuladendes Teil (Frequenz des Wechselstroms: 100 Hz)
  • Es ist ersichtlich, daß die Impedanz des aufzuladenden Teils bei einer Veränderung der Umgebungseinflüsse nicht schwankt, während sich die Impedanz des Aufladeteils verändert, so daß die Impedanz des Aufladeteils bei hoher Temperatur und hoher Feuchtigkeit kleiner ist und bei niedriger Temperatur und niedriger Feuchtigkeit größer ist als bei normalen Bedingungen (23 ºC bzw. 64 %). Daher wird im Vergleich zu den Bedingungen bei hoher Temperatur und hoher Feuchtigkeit bei niedriger Temperatur und niedriger Feuchtigkeit eine vergleichsweise große Spannung an das aufzuladende Teil angelegt, so daß die an das aufzuladende Teil angelegte Spannung im wesentlichen verringert wird. Das bedeutet, daß die angelegte Spannung bei niedriger Temperatur und niedriger Feuchtigkeit erhöht werden muß.
  • Fig. 3 zeigt einen graphischen Verlauf eines Oberflächenpotentials (Vs) des auf zuladenden Teils, wenn eine an das Aufladeteil angelegte Doppelamplitudenspannung (Vpp) der Wechselspannung (Vibrationsspannung) verändert wird. Der Gleichspannungsanteil beträgt 750 V. Fig. 3 zeigt, daß bei hoher Temperatur und hoher Feuchtigkeit (32 ºC bzw. 85 %) das Oberflächenpotential des aufzuladenden Teils 3 stabilisiert wird, wenn die Doppelamplitudenspannung Vpp des Wechselspannungsanteils mindestens doppelt so groß (1100 Vpp) als die anfängliche Aufladespannung Vth (ca. 550 V) ist, was durch die durchgezogene Linie dargestellt wird. Die anfängliche Aufladespannung ist eine an das Aufladeteil angelegte Gleichspannung, wenn die elektrische Aufladung des aufzuladenden Teils wie in EP-A-272072 beschrieben beginnt.
  • Bei hoher Temperatur und hoher Feuchtigkeit ist die Impedanz der Oberflächenschicht 4c des Aufladeteils 4 gegenüber der Impedanz des aufzuladenden Teils ausreichend klein; daher kann der Wechselstromanteil der an das Aufladeteil angelegten Wechselstromquelle E-1 nahezu vernachlässigt werden, so daß der Wechselstromanteil nicht durch das Aufladeteil verringert wird und somit der gesamte Wechselstromanteil an das aufzuladende Teil angelegt wird.
  • Wie in EP-A-272072 beschrieben, erfolgt eine gleichmäßige Aufladung, wenn die Doppelamplitudenspannung Vpp der Wechselspannung und die anfänglich Aufladespannung Vth die Beziehung Vpp ≥ 2Vth erfüllen. Der Grund dafür liegt darin, daß innerhalb diesem Bereich die elektrische Ladung nicht nur vom Aufladeteil auf das aufzuladende Teil, sondern auch wieder zurück zum Aufladeteil übertragen wird. Daher wird, selbst wenn auf das aufzuladende Teil eine lokal übermäßige Ladung übertragen und dadurch ein hohes Potential erzeugt wird, die elektrische Ladung wieder zurück übertragen und dadurch eine gleichmäßge Aufladung gewährleistet. In anderen Worten ist die Aufladung gemäß der durchgezogenen Linie in Fig. 3 dann gleichmäßig, wenn die Doppelamplitudenspannung nicht kleiner als 1100 Vpp ist, während die Aufladung ungleichmäßig ist, wenn sie kleiner als 1100 Vpp ist.
  • Wie in Fig. 3 durch die gestrichelte Linie dargestellt ist, verschiebt sich der Graph bei niedriger Temperatur und niedriger Feuchtigkeit (15 ºC bzw. 10 %) nach rechts. Bei diesen Bedingungen wird die Impedanz der Oberflächenschicht 4c des Aufladeteils und somit auch die Verminderung des angelegten Wechselspannungsanteils erhöht. Um eine stabilisierte Spannung des aufzuladenden Teils zu erhalten, ist eine Spannung von mindestens 1700 Vpp notwendig, da andererseits der Aufladevorgang ungleichmäßig abläuft. Hingegen sinkt die Impedanz des Aufladeteils bei hoher Temperatur und hoher Feuchtigkeit, so daß ein Wechselstrom von mindestens 1,3 mA fließt. Wegen einem so großen Strom entstehen durch Durchschlag Löcher in der Oberfläche des aufzuladenden Teils 3.
  • Fig. 4 zeigt die Ergebnisse einer Untersuchung der Beziehung zwischen dem Oberflächenpotential Vs des aufzuladenden Teils und dem Wechselstrom IAC (Effektivstromwert). Die durchgezogene Linie kennzeichnet den Zusammenhang bei hoher Temperatur und hoher Feuchtigkeit (32 ºC bzw. 85 %), die gestrichelte Linie den Zusammenhang bei niedriger Temperatur und niedriger Feuchtigkeit (15 ºC bzw. 10 %). Es ist offensichtlich, daß die Spannung stabilisiert wird, wenn der Wechselstrom mindestens 750 uA beträgt. Dies gilt bei einer Wechselstromfrequenz von 1000 Hz. Der Wechselstrom von 750 uA zu diesem Zeitpunkt wird als Schwellenwert Ith bezeichnet. Als Bedingung für die Stabilisierung des Oberflächenpotentials des aufzuladenden Teils ergibt sich IAC ≥ Ith (= 750 uA).
  • Als Grund hierfür wird vermutet, daß eine Stromstärke mit einem bestimmten Wert für ein gleichmäßiges Oberflächenpotential des aufzuladenden Teils erforderlich ist. Es wird angenommen, daß der Strom von 750 uA der dazu minimal notwendige Strom ist. Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, wird das Potential Vs unabhängig von den Umgebungsbedingungen stabilisiert, wenn ein Strom durch das System fließt, der nicht kleiner als Ith ist. Der Stromwert Ith hängt dabei von den Materialien des Aufladeteils und des aufzuladenden Teils sowie von der Frequenz der an das Aufladeteil angelegten Wechselspannung ab.
  • Dementsprechend wird angenommen, daß das Oberflächenpotential des aufgeladenden Teils 3 immer dann stabilisiert ist, wenn ein konstanter Strom mit mindestens 750 uA von der Wechselstromquelle angelegt ist. Deshalb wurde der Wechselstromanteil so gesteuert, daß ein konstanter Strom (750 uA) geliefert wurde und die Doppelamplitudenspannung Vpp des Wechselspannungsanteils wurde ermittelt. Bei hoher Temperatur und hoher Feuchtigkeit betrug sie 1150 Vpp, bei niedriger Temperatur und niedrigem Feuchtigkeit (15 ºC, 10 %) 2000 Vpp. Es ist offensichtlich, daß die Impedanz des Aufladeteils 4 bei hoher Temperatur und hoher Feuchtigkeit sinkt, so daß die für einen Strom von 750 uA notwendige Doppelamplitudenspannung des Wechselspannungsanteils nur 1150 Vpp beträgt, während bei niedriger Temperatur und niedriger Feuchtigkeit die Impedanz des Aufladeteils 4 ansteigt und daher 2000 Vpp für denselben Strom von 750 uA notwendig ist. Gemäß Fig. 3 erfolgt eine gleichförmige Aufladung, wenn entsprechend der durchgezogenen Linie (bei hoher Temperatur und hoher Feuchtigkeit) die Doppelamplitudenspannung mindestens 1100 Vpp beträgt, bzw. wenn entsprechend der gestrichelten Linie (bei niedriger Temperatur und niedriger Feuchtigkeit) die Doppelamplitudenspannung mindestens 1700 Vpp beträgt. Somit sind die oben genannten Bedingungen erfüllt. Mit dieser Konstantstrom-Steuerung des Wechselstromanteils ist eine Konstantspannung-Steuerung, d.h. eine Steuerung der Doppelamplitudenspannung auf 2000 Vpp, nicht mehr notwendig, die jedoch zuvor wegen der sinkenden Aufladekapazität des aufzuladenden Teils 3 aufgrund der bei niedriger Temperatur und niedriger Feuchtigkeit durch die erhöhte Impedanz der Oberflächenschicht 4c des Aufladeteils hervorgerufenen Schwächung des Wechselspannungsanteils erforderlich war. D.h. daß die angelegte Wechselspannung selbst bei einer Abnahme der Impedanz der Oberflächenschicht 4c des Aufladeteils bei hoher Temperatur und hoher Feuchtigkeit verringert wird, so daß an das aufzuladende Teil 3 keine hohe Spannung angelegt wird und somit keine kleinen Löcher im aufzuladenden Teil 3 erzeugt werden. Bei niedriger Temperatur und niedriger Feuchtigkeit wird die angelegte Spannung erhöht, da auch die Oberflächenimpedanz des Aufladeteils ansteigt, so daß selbst bei einer Abschwächung der Spannung durch das Aufladeteil 4 die Aufladeleistung des Aufladeteils konstant gehalten werden kann.
  • Die Konstant-Gleichspannungssteuervorrichtung E-2 wird zusammen mit der Konstant-Wechselstromsteuervorrichtung E-1 aus folgenden Gründen angewendet:
  • Werden verschiedene latente elektrostatische Bildmuster auf dem aufzuladenden Teil 3 erzeugt, bleibt auf dem aufzuladenden Teil entsprechend den Bildmustern ein bestimmter Umfang an gespeicherter Ladung zurück. In anderen Worten existieren auf dem aufzuladenden Teil 3 aufgeladene und nicht aufgeladene Gebiete. Diese gespeicherte Ladung kann vor dem nächsten Aufladevorgang durch einen Entladungsvorgang, d.h. durch einen auf das aufzuladende Teil 3 angewendeten Ladungslöschungsvorgang, entfernt werden, insbesondere durch eine gleichmäßige Belichtung mit Licht, wenn das aufzuladende Teil 3 lichtempfindlich ist. Wurde aber das aufzuladende Teil bereits mehrfach benutzt, kann die gespeicherte Ladung nicht mehr vollständig gelöscht werden. Ist die Gleichstromquelle eine Konstantstromquelle, so fließt derselbe Strom über die aufgeladenen und ungeladenen Gebiete des aufzuladenden Teils 3, wenn das Teil 3 durch das Aufladeteil 4 nach einem Bilderzeugungsvorgang erneut aufgeladen wird. Aus diesem Grund wird dieselbe elektrische Ladungsmenge hinzugefügt. Daher tritt während dem nächsten Bilderzeugungsvorgang die Ungleichmäßigkeit zwischen dem aufgeladenen Gebiet und dem ungeladenen Gebiet auf, wodurch es zu einem verschleierten Bildhintergrund und eine veränderte Bilddichte kommen kann.
  • Fig. 5 zeigt eine Beziehung zwischen der Doppelamplitudenspannung der an das Aufladeteil angelegten Wechselspannungsquelle und dem Oberflächenpotential des aufzuladenden Teils. Wie aus dem Graphen ersichtlich ist, wird beim Anheben der an das Aufladeteil angelegten Gleichspannung von VDC auf VDC' der Aufladungssättigungswert des Teils 3 ebenfalls von VDC nach VDC' ansteigen. Somit ist der Aufladungssättigungswert des aufzuladenden Teils durch die an das Aufladeteil angelegte Gleichspannung bestimmt.
  • Aus diesem Grund ist die Gleichspannungsquelle des Aufladeteils vorzugsweise eine Konstant-Spannungsquelle.
  • Insbesondere bei der Anwendung eines in Fig. 1 gezeigten Laserstrahldruckers oder eines LED-Druckers, wird, wenn dasselbe Format wiederholt bedruckt wird, das Muster dieses Formats auf dem lichtempfindlichen Teil (dem aufzuladenden Teil) gespeichert, so daß auch beim Drucken eines anderen Formats das vorhergehende Format im Druckbild schwach vorhanden ist. Daher ist insbesondere in derartigen Druckern die an das Aufladeteil angelegte Gleichspannung eher konstant-spannungsals konstant-stromgesteuert.
  • Bei einer Negativentwicklung haften Tonerteilchen mit derselben Polarität wie die Ladung des lichtempfindlichen Teils (d.h. des aufzuladenden Teils) auf den Gebieten des lichtempfindlichen Teils mit einem niedrigerem Potential (d.h. den hellen Geieten des latenten Elektrostatikbildes). Bei der Negativentwicklung muß an die Übertragungsvorrichtung, z.B. an eine Transfer- Koronaentladevorrichtung oder an eine Tranferwalze, eine Spannung mit der zur Ladung des lichtempfindlichen Teils entgegengesetzten Polarität angelegt werden, wenn das Tonerbild des lichtempfindlichen Teils auf das Übertragungsmaterial übertragen wird. Wird die Ladung mit einer zur Polarität des lichtempfindlichen Teils entgegengesetzten Polarität an das lichtempfindliche Teil angelegt, so kann das lichtempfindliche Teil gelegentlich nicht vollständig entladen werden. Demzufolge weist das nachfolgend erzeugte Bild aufgrund dem Potentialunterschied eine ungleichmäßige Bilddichte auf, wenn das lichtempfindliche Teil von der Aufladevorrichtung mit einer unterschiedlichen elektrischen Ladung versorgt worden ist, insbesondere wenn zwischen dem vom Übertragungsblatt bedeckten Gebiet des lichtempfindlichen Teils und dem nicht vom Übertragungsblatt bedeckten Gebiet ein Potentialgefälle bestanden hat. Daher wird bei einem Negativentwicklungssystem an das Aufladeteil eine Konstantspannung als ein Konstantstrom angelegt.
  • Fig. 7 zeigt ein System zum Erzeugen eines konstanten Wechselstromanteils und eines konstanten Gleichspannungsanteils, wenn eine mit einer Gleichspannung überlagerte Wechselspannung an die Aufladewalze 4 angelegt ist. Der an die Aufladewalze 4 angelegte Wechselstrom fließt über eine geerdete Basisschicht 3b der lichtempfindlichen Trommel 3 in einen Wechselstromdetektor 20, ,der den Wechselstrom erfaßt. Dabei wird eine Sinuswellenamplitude einer Sinusoszillatorschaltung 21 so gesteuert, daß eine konstante Amplitude geliefert wird, wodurch eine Konstantstromsteuerung gebildet wird. Die Ausgangsspannung wird in einen Gleichspannungsgenerator 22 zurückgeführt und mit einer durch eine Bilddichte- Wählvorrichtung festgelegten Vergleichsspannung Vref verglichen, wodurch eine Konstantspannungssteuerung gebildet wird. Die vom Gleichspannungsgenerator 22 gelieferte Gleichspannung wird der von der Sinuswellenoszillatorschaltung gelieferten Sinuswelle überlagert, und die überlagerte Spannung wird an die Aufladewalze 4 angelegt.
  • Fig. 6 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, wobei anstelle der Aufladewalze eine Aufladeklinge 4' verwendet wird. Die Klinge besteht aus einem Klingenkörper 4b' aus Urethangummi, NBT, EPDM o.ä., der mit einer Oberflächenschicht 4c aus Torezin (Handelsname für N-Methoxymethyl Nylon, das bei Teikoku Kagaku Sangyo Kaibushiki Kaisha, Japan erhältlich ist), NBR, Epichlorhydringummi o.ä. überzogen ist. Dieses Ausführungsbeispiel besitzt ebenfalls die zuvorgenannten Vorteile. In Fig. 6 bezeichnet 4a' eine Stützklinge aus Metal, an die von einer Stromquelle E eine Spannung angelegt ist, wobei die Stromquelle E eine von einer Konstant-Wechselstromsteuervorrichtung G gesteuerte Wechselstromquelle E-1 zum Bereitstellen eines konstanten Stroms umfaßt, und eine von einer Konstant- Gleichspannungssteuervorrichtung H gesteuerte Spannungsquelle E-2 zum Bereitstellen einer bestimmten Spannung.
  • Das Aufladeteil kann genauso wie durch die Walze oder die zuvor beschriebene Klinge durch eine Schleifbürste oder einen Riemen gebildet werden.
  • Die Polarität der Gleichspannungsquelle E-2 wird der Ladungspolarität des aufzuladenden Teils angepaßt, falls dieses die gewünschte Ladung besitzt. Ist dies nicht der Fall, kann die Polarität positiv oder negativ sein. Die von der Wechselstromquelle E-1 gelieferte Wechselspannung kann eine Sinuswellenform, eine Rechteckwellenform oder eine andere Wellenform aufweisen. Es können auch Impulswellen verwendet werden. Unbedingt erforderlich ist jedoch, daß ein vibrierender Anteil, d.h. ein sich mit der Zeit periodisch verändernder Anteil, vorhanden ist.
  • Das Aufladeteil des erfindungsgemäßen Bilderzeugungsgeräts ist nicht auf die Vorrichtung zur Erzeugung eines latenten Elektrostatikbildes auf einem lichtempfindlichen Teil (d.h. dem aufzuladenden Teil) beschränkt, sondern kann allgemein als Bildübertragungsvorrichtung, wie z.B. als eine Übertragungswalze oder als ein Übertragungsriemen zur Übertragung des Tonerbildes von dem lichtempfindlichen Teil auf das Übertragungsmaterial verwendet werden.
  • Das hierin beschriebene Aufladeteil wird zum Erzeugen eines bestimmten Potentials auf dem aufzuladenden Teil verwendet, und ist daher nicht nur auf das Aufbringen einer elektrischen Ladung auf das aufzuladende Teil beschränkt, sondern kann auch zur elektrischen Entladung des aufzuladenden Teils verwendet werden.
  • Des weiteren kann das aufzuladende Teil nicht nur ein lichtempfindliches Teil oder einer Trommel, sondern auch eine Trommel aus dielektrischem Material sein.
  • Wie zuvor beschrieben, wird erfindungsgemäß eine Spannung mit einem Wechsel- und einem Gleichanteil an das das aufzuladende Teil kontaktierende Aufladeteil angelegt, so daß daher das Oberflächenpotential des aufzuladenden Teils einheitlich wird. Durch Steuerung des Wechselanteils, um einen konstanten Strom zu erhalten, kann das Auftreten des Leckstroms zu dem aufzuladenden Teil hin vermieden werden, der aufgrund einer Änderung der Umgebungseinflüsse auftreten kann, so daß der Aufladevorgang stabilisiert wird.
  • Auch wenn die Erfindung anhand der hierin dargestellten Ausführungsbeispiele beschrieben worden ist, ist sie nicht auf die zuvor genannten Einzelheiten beschränkt. Mit dieser Anmeldung sind auch Varianten und Abänderungen abgedeckt, die innerhalb dem Schutzrahmen der folgenden Ansprüche auftreten können.

Claims (20)

1. Bilderzeugungsgerät, bestehend aus
einem beweglichen Bildträgerteil (3),
einer Bilderzeugungsvorrichtung (4, 5, 7; 4') zum Erzeugen eines Bildes auf dem Bildträgerteil (3), wobei die Bilderzeugungsvorrichtung eine Vorrichtung zur Erzeugung eines latenten Bildes (4, 7; 4') mit einer mit dem Bildträgerteil (3) kontaktierbaren Aufladevorrichtung (4; 4') zur Aufladung des Bildträgerteils (3) und eine Entwicklungsvorrichtung (5) zur Entwicklung des latenten Bildes mit Toner umfaßt, und eine Spannungsversorgungsvorrichtung (E) zum Anlegen einer Spannung mit einem periodisch vibrierenden Anteil und einem Gleichanteil zwischen die Aufladevorrichtung (4; 4') und das Bildträgerteil (3),
gekennzeichnet durch
eine Steuervorrichtung (G) zur Steuerung des von der Spannungsversorgungsvorrichtung (E) an die Aufladevorrichtung (4; 4') angelegten Vibrationsanteils, um einen konstanten Strom zu erhalten, wenn durch die Aufladevorrichtung (4; 4') das Bild auf dem Bildträgerteil (3) erzeugt worden ist.
2. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 1, mit einer zweiten Steuervorrichtung (H) zur Steuerung des von der Spannungsversorgungsvorrichtung (E) an die Aufladevorrichtung (4; 4') angelegten Gleichanteils, um eine konstante Spannung zu erhalten.
3. Gerät nach den Ansprüchen 1 oder 2, wobei der Vibrationsanteil die Form einer Sinuswelle aufweist.
4. Gerät nach den Ansprüchen 1 oder 2, wobei der Vibrationsanteil die Form einer Dreieckwelle aufweist.
5. Gerät nach den Ansprüchen 1 oder 2, wobei der Vibrationsanteil die Form einer Rechteckwelle aufweist.
6. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die an die Aufladevorrichtung (4; 4') angelegte Spannung den Vibrationsanteil enthält, der eine Doppelamplitudenspannung umfaßt, die mindestens doppelt so groß wie ein Absolutwert einer anfänglichen Aufladespannung ist, wobei die anfängliche Aufladespannung eine Spannung zu dem Zeitpunkt ist, bei dem die Aufladung des Bildträgerteils (3) durch Anlegen einer Gleichspannung beginnt.
7. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Aufladevorrichtung (4; 4') eine Walze (4) enthält.
8. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Aufladevorrichtung (4; 4') eine Klinge (4') enthält.
9. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Bildträgerteil (3) ein lichtempfindliches Teil ist.
10. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Polarität, auf die das Bildträgerteil (3) durch die Aufladevorrichtung (4; 4') aufgeladen wird, der Polarität der Ladung des durch die Entwicklungsvorrichtung (5) bereitgestellten Toners entspricht.
11. Gerät nach Anspruch 9, wobei die Bilderzeugungsvorrichtung (4, 5, 7; 4') eine Belichtungsvorrichtung (7) zur Belichtung einer Oberfläche des durch die Aufladevorrichtung (4; 4') aufgeladenen Bildträgerteils (3) enthält, und die Belichtungsvorrichtung (7) das Bildträgerteil (3) gemäß einem Signal, das Bildinformationen kennzeichnet, belichtet.
12. Gerät nach Anspruch 11, wobei die Belichtungsvorrichtung (7) einen Laserstrahlabtaster enthält.
13. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Aufladevorrichtung (4; 4') ein Kernteil (4a), eine leitende Schicht (4b) und eine Widerstandsschicht (4c) umfaßt, die einen größeren spezifischen Volumenwiderstand als die leitenden Schicht aufweist.
14. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Vibrationsanteil impulsförmig ist.
15. Gerät nach Anspruch 9, wobei das Bildträgerteil (3) aus amorphem Silizium besteht.
16. Gerät nach Anspruch 9, wobei das Bildträgerteil (3) aus einem organischen Lichtleiter besteht.
17. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einer abnehmbar an das Gerät befestigten Prozeßkasette (2), wobei die Prozeßkasette das Bildträgerteil (3) und die Aufladevorrichtung (4; 4') enthält.
18. Gerät nach Anspruch 17, wobei die Prozeßkasette (2) das Bildträgerteil (3), die Aufladevorrichtung (4; 4') und die Entwicklungsvorrichtung (5) als eine Einheit enthält.
19. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Steuervorrichtung (G) die Spannung steuert, die einen mit steigender Impedanz der Aufladevorrichtung (4; 4') ansteigenden Doppelamlitudenwert aufweist.
20. Gerät nach Anspruch 6, wobei der Vibrationsanteil eine Doppelamplitudenspannung aufweist, die unabhängig von einer Impedanzänderung der Aufladevorrichtung (4; 4') mindestens doppelt so groß wie ein Absolutwert der anfänglichen Aufladespannung ist.
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