DE69403428T2 - Elektrischer Verbinder und Anschlusselement dafür zur Verbindung mit ein Messerkontakt - Google Patents
Elektrischer Verbinder und Anschlusselement dafür zur Verbindung mit ein MesserkontaktInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein die Technik elektrischer Steckverbinder und insbesondere einen aus einem Metallstanzteil bestehenden elektrischen Steckverbinder und eine Klemme für diesen Steckverbinder, die an einem Ende ein Teil zur Aufnahme einer Ader oder eines isolierten Leiters und am anderen Ende ein Teil zur Aufnahme eines Messerkontaktes oder eines flachen Steckkontaktes umfaßt.
- Viele elektrische Kontakte oder Klemmen sind so gestaltet, daß sie zur Aufnahme einer Kontaktfahne oder eines flachen Steckkontaktes oder zum zusammenfügen mit einem solchen Kontakt geeignet sind. Klemmen dieser Art werden häufig bei Anzapfsteckverbindern zur Herstellung einer T-Verbindung mit einem isolierten elektrischen Leiter oder einer Ader verwendet. Bei diesen Steckverbindern umfaßt ein Ende der Klemme ein Isolationsverdrängungsteil zur Aufnahme eines isolierten Leiters, während das gegenüberliegende Ende der Klemme ein Eingriffsteil oder ein Teil zur Aufnahme eines flachen Steckkontaktes oder eines Flachkontaktes umfaßt. Bei Überlegungen bezüglich der Gestaltung solcher Klemmen muß man die unterschiedlichen Anforderungen für die beiden Verbindungsarten in Betracht ziehen. Zu den Faktoren, die die Gestaltung des Isolationsverdrängungsendes der Klemme beeinflussen, zählt die Schaffung eines ausreichend hohen Widerstandes gegenüber einem Herausziehen des isolierten Leiters und die Schaffung einer ausreichenden Intaktheit über die Materialdicke, um die Isolation verdrängen zu können, ohne hierbei in den Leiter einzuschneiden und ohne daß sich hierbei die Isolationsverdrängungsschlitze öffnen. Die Faktoren, die die Gestaltung des Klemmenendes zur Aufnahme eines flachen Steckkontaktes beeinflussen, betreffen die Auswahl einer ausreichenden Materialdicke, die keine Deformation erleidet und den Strom maximal leitet. Allgemeine Gestaltungsgesichtspunkte, wie z.B. die Minimierung des Abfallmaterials und die Vereinfachung der Gestaltung und der Herstellung der Klemmen sind ebenfalls wichtig. Aufgrund der Anzahl der zu berücksichtigenden Faktoren werden für die meisten Anzapfsteckverbinder häufig relativ komplexe aus einem Metallstanzteil geformte Kontakte oder Klemmen verwendet, die geformte Schlitze zur Aufnahme eines flachen Steckkontaktes umfassen, für die typischerweise relativ große Materialmengen verwendet werden. Zudem sind die einzuhaltenden Toleranzen aufwendiger und schwieriger einzuhalten als bei gestanzten Schlitzen.
- Das amerikanische Patent Nr. 4,527,852, das auf den Rechtsnachfolger der vorliegenden Erfindung übertragen wurde, offenbart eine Art einer gestanzten und geformten Klemme zum Verbinden eines isolierten Leiters mit einem flachen Steckkontakt, wobei ein gestanzter Schlitz zur Aufnahme des flachen Steckkontaktes verwendet wird. Die Klemme ist im wesentlichen U-förmig ausgebildet. Sie umfaßt zwei Armabschnitte oder Schenkelteile, die durch einen Biegeabschnitt miteinander verbunden sind. Durch die Schenkelteile ist eine in Längsrichtung verlaufende Klemmenachse festgelegt, die im wesentlichen in der Mitte zwischen den Schenkelteilen verläuft. Die freien Enden der Schenkelteile sind mit Isolationsverdrängungsschlitzen versehen, um die Klemme mit einem isolierten Leiter elektrisch verbinden zu können, ohne diesen entblößen oder crimpen zu müssen. Das Biegeabschnitt der Klemme umfaßt einen Schlitz zur Aufnahme eines flachen Steckkontaktes, der sich in die Schenkelteile erstreckt und einen gegabelten Kontakt zur Aufnahme eines flachen Steckkontaktes bestimmt.
- Ein Problem der beschriebenen U-förmigen Klemme besteht jedoch darin, daß sie keine einfache Einrichtung zum Verriegeln eines flachen Steckkontaktes nach dem Zusammenfügen umfaßt. Flache Steckkontakte oder Messerkontakte weisen häufig standardmäßig Merkmale, wie z.B. eine Verriegelungseinrichtung auf, die auf dem flachen Steckkontakt selbst ausgebildet ist. Eine Art einer Verriegelungseinrichtung ist auf einer Seite des flachen Steckkontaktes oder auch auf beiden Seiten in Form einer Aussparung oder einer Feststellvorrichtung angebracht, die sich im wesentlichen entlang einer Mittellinie des Steckkontaktes erstreckt. Eine andere Art von Verriegelungseinrichtung ist in Form einer Öffnung angebracht, die sich durch den flachen Steckkontakt erstreckt. Durch eine solche Einrichtung kann ein flacher Steckkontakt fest mit einer Gegenklemme verriegelt werden. Diese Verriegelungseinrichtung erzeugt eine zuverlässige Verbindung zwischen den Klemmen und gewährleistet insbesondere bei Anwendungen einer dauerhaften Verbindung, bei denen durch Motoren oder eine konstante Bewegung starke Vibrationen auftreten. Um einen flachen Steckkontakt mit einer Gegenklemme zu verriegeln, müssen an der Klemme Verriegelungsvorsprünge angebracht sein, die in die Verriegelungsaussparung(en) oder die Öffnung in dem flachen Steckkontakt vorstehen. Es war bis jetzt noch nicht möglich, im wesentlichen U-förmige Klemmen mit einer geeigneten Verriegelungseinrichtung für flache Steckkontakte zu schaffen, mit der sich zudem auch eine zuverlässige elektrische Verbindung mit einem Steckkontakt aufrechterhalten läßt.
- Wenn in dem Kontaktaufnahmeschlitz eines der Schenkelteile der oben beschriebenen U-förmigen Klemme ein Verriegelungsvorsprung angebracht werden würde, wäre der flache Steckkontakt nicht in der Klemme zentriert und würde somit nicht mit den beiden Schenkelteilen der Klemme in Eingriff treten, so daß die Kontaktflächen zwischen den Klemmen verringert und die Fähigkeit der zusammengefügten Steckverbinder zum Leiten von Strom minimiert werden würde. Wenn der Verriegelungsvorsprung in dem Kontakaufnahmeschlitz an dem Biegeabschnitt der Klemme entlang der Längsachse der Klemme angebracht werden würde, wäre die Einführungstiefe des flachen Steckkontaktes in die Klemme nicht ausreichend, so daß wiederum die Fähigkeit zum Leiten von Strom beeinträchtigt wäre. Ein Verriegelungsvorsprung unmittelbar an dem Scheitelpunkt oder an dem Biegeabschnitt der Klemme würde zudem die Verwendung oder die Schaffung einer Einführungsöffnung zum leichteren Zusammenfügen der Klemme mit einem flachen Steckkontakt verhindern, die sich bei den meisten Anwendungen als sehr vorteilhaft erweist.
- Die vorliegende Erfindung betrifft die Lösung dieser Probleme durch Schaffung einer einzigartig gestalteten im wesentlichen U-förmigen Klemme zur Aufnahme eines flachen Steckkontaktes, die eine Verriegelungseinrichtung für einen Kontakt umfaßt, wobei gleichzeitig die Fähigkeit der Klemme zum Leiten von Strom maximiert wird.
- Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher in der Schaffung einer neuen und verbesserten Anzapfsteckverbinderanordnung, die eine im wesentlichen U- förmige Klemme zum Zusammenfügen oder Paaren mit einem flachen Steckkontakt umfaßt, der mit einer im wesentlichen zentral angeordneten Verriegelungsaussparung oder Verriegelungsöffnung versehen ist.
- Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung umfaßt die Steckverbinderanordnung ein einstückiges Gehäuse aus einem dielektrischen Material, das eine im wesentlichen U-förmige Klemme aufnimmt, um einen isolierten elektrischen Leiter mit einem flachen Steckkontakt elektrisch zu verbinden. Die im wesentlichen U-förmige Klemme wird aus einem Metallblech ausgestanzt und geformt. Sie umfaßt einen IDT-Teil (Isolationsverdrängungsteil) zur Aufnahme eines isolierten Leiters und einen Kontaktaufnahmeteil zur Aufnahme eines flachen Steckkontaktes. Die U-Form der Klemme ist durch zwei Armabschnitte oder Schenkelteile festgelegt, die durch einen Biegeabschnitt miteinander verbunden sind. Die Schenkelteile bestimmen eine Längsachse der Klemme, die im wesentlichen in der Mitte zwischen den Schenkelteilen verläuft. Die Schenkelteile umfassen freie Enden, die das IDT-Teil der Klemme bestimmen und im wesentlichen parallele Isolationsverdrängungsschlitze umfassen, um die Klemme mit einem isolierten Leiter elektrisch zu verbinden, ohne daß dieser entblößt oder gecrimpt werden muß. Der Biegeabschnitt umfaßt einen ausgestanzten Schlitz, der sich in die Schenkelteile erstreckt und eine gegabelte Kontaktform zur Aufnahme eines flachen Steckkontaktes und zur Herstellung einer elektrischen Verbindung zu diesem Kontakt bildet. Der Schlitz verjüngt sich etwas entlang der Schenkelteile in Richtung auf den Biegeabschnitt, so daß sich die Grenzfläche zwischen der Klemme und einem flachen Steckkontakt im wesentlichen entlang des ganzen Schlitzes erstreckt, wodurch die Fähigkeit der Klemme zum Leiten von Strom maximiert wird.
- Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, daß der Biegeabschnitt der U-förmigen Klemme an einer Seite eingeschnitten oder eingekerbt ist, um einen Abschnitt festzulegen, der von einem der Schenkel aus nach innen versetzt ist. Der Schlitz und der gegabelte Kontakt erstrecken sich in den versetzt angeordneten Abschnitt. An einem Teil des Schlitzes in dem versetzt angeordneten Abschnitt erstreckt sich ein Verriegelungsvorsprung, der mit einer Verriegelungsaussparung oder einer Verriegelungsöffnung des flachen Steckkontaktes in einen Verriegelungseingriff tritt, wobei zwischen dem flachen Steckkontakt und der Klemme gleichzeitig ein Kontakt zwischen den Oberflächen beibehalten wird.
- Wie hier offenbart wird, ist an einem Segment des versetzt angeordneten Abschnittes an beiden Seiten des Schlitzes jeweils ein Verriegelungsvorsprung angebracht, der mit der Verriegelungsaussparung oder der Verriegelungsöffnung des flachen Steckkontaktes in Eingriff tritt. Die Verriegelungsvorsprünge sind im wesentlichen entlang der Mittelachse der Klemme angeordnet. Durch den Biegeabschnitt ist an einer Seite der Klemmenachse gegenüberliegend zu dem versetzt angeordneten Abschnitt ein Scheitel der Klemme bestimmt. Ein Bereich des Schlitzes in der Nähe des Scheitels ist vergrößert ausgebildet, um eine Einführungsöffnung zu schaffen, durch die das Einführen des flachen Steckkontaktes erleichtert wird.
- Schließlich erstrecken sich bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung die zwei parallelen Isolationsverdrängungsschlitze an den freien Enden der Schenkelteile der Klemme im wesentlichen senkrecht zu der Klemmenachse, so daß zwischen dem isolierten elektrischen Leiter und der Klemme ein redundanter elektrischer Kontakt entsteht. Zudem entsteht auch ein höherer Widerstand gegenüber einem Herausziehen des isolierten Leiters, ohne daß ein Entblößen des Leiters oder sekundäre Crimpwerkzeuge erforderlich sind.
- Andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden ausführlichen Beschreibung in Verbindung mit den zugehörigen Zeichnungen.
- Die als neu angesehenen Merkmale der vorliegenden Erfindung sind insbesondere in den zugehörigen Ansprüchen ausgeführt. Die Erfindung, die ihr zugrunde liegenden Aufgaben und ihre Vorteile werden am besten anhand der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den zugehörigen Zeichnungen verständlich. In den Zeichnungen, in denen gleiche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind, zeigen:
- Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen elektrischen Steckverbinderanordnung zusammen mit einem Gegensteckverbinder, der mit der Steckverbinderanordnung verbunden wird und zur Veranschaulichung des flachen Steckkontaktes teilweise weggebrochen dargestellt ist;
- Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Steckverbinderanordnung und des Gegensteckverbinders gemäß Fig. 1 mit voneinander getrennten und auseinander gezogenen Bauteilen, wobei die Steckverbinderanordnung teilweise weggebrochen dargestellt ist, um eine darin angebrachte Klemme zur Aufnahme eines flachen Steckkontaktes zu veranschaulichen;
- Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Steckverbinderanordnung und des Gegensteckverbinders gemäß den Fig. 1 und 2 in teilweise weggebrochener Darstellung, wobei sich die Kontakaufnahmeklemme im Eingriff mit einem flachen Steckkontakt und einem isolierten Leiter befindet;
- Fig. 4A eine Draufsicht auf die Steckverbinderanordnung und den Gegensteckverbinder gemäß Fig. 3, wobei die Kontaktaufnahmeklemme in Durchsicht dargestellt ist;
- Fig. 4B eine Draufsicht auf die Steckverbinderanordnung und den Gegensteckverbinder gemäß Fig. 3, wobei jeweils die Gehäuse der Steckverbinder entfernt sind, um den Eingriff mit der Klemme darzustellen;
- Fig. 5A eine Seitenansicht der in den Fig. 2 bis 4 dargestellten Kontaktaufnahmeklemme, wobei ein flacher Steckkontakt vor dem Zusammenfügen mit der Klemme dargestellt ist;
- Fig. 5B einen im wesentlichen entlang der Linie 5B - 5B in Fig. 3 verlaufenden Längsschnitt, wobei die Kontaktaufnahmeklemme sowohl in Eingriff mit einem flachen Steckkontakt als auch in Eingriff mit einem isolierten Leiter dargestellt ist, und wobei die Gehäuse entfernt sind, um das Ineinandergreifen der Bauteile besser verständlich zu machen; und
- Fig. 6 eine Draufsicht auf ein Metallstanzteil, aus dem eine Klemme zur Aufnahme eines flachen Steckkontaktes gebildet wird.
- Wie in den Zeichnungen und zunächst insbesondere in den Fig. 1 bis 3 ausführlicher dargestellt ist, betrifft die Erfindung eine mit dem allgemeinen Bezugszeichen 10 versehene Steckverbinderanordnung zur Herstellung einer elektrischen Verbindung zwischen einem isolierten elektrischen Leiter oder einer Ader 12 und einem mit dem allgemeinen Bezugszeichen 14 versehenen Messerkontakt oder flachen Steckkontakt. Der isolierte elektrische Leiter 12 umfaßt einen zentralen Leiter 16, der von einer isolierenden Umhüllung 18 umgeben ist. Die Steckverbinderanordnung 10 umfaßt ein Gehäuse 20, das einstückig aus einem dielektrischen Material geformt oder gegossen ist. Das Gehäuse 20 ist mit einem Schlitz 21 zur Aufnahme des flachen Steckkontaktes oder des Flachkontaktes 14 versehen. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Steckverbinderanordnung ist das einstückig geformte Gehäuse benachbart zu dem Schlitz 21 entlang einer (nicht dargestellten) Faltlinie oder Gelenkverbindung gefaltet und mittels einer (nicht dargestellten) Rastvorrichtung oder einer anderen einstückig mit dem Gehäuse ausgebildeten Einrastvorrichtung an einem Teil des Steckverbindergehäuses gegenüberliegend zu dem Schlitz 21 verriegelt. Die Kontaktaufnahmeklemme 22 umfaßt ein IDT-Teil (Isolationsverdrängungsteil) oder ein Aderaufnahmeende, das mit dem allgemeinen Bezugszeichen 24 versehen ist und dazu dient, im wesentlichen in Richtung des Pfeiles "A" einen elektrischen Leiter oder eine Ader aufzunehmen. Die Klemme 22 umfaßt zudem ein mit dem allgemeinen Bezugszeichen 26 versehenes Kontaktaufnahmeende zur Aufnahme des flachen Steckkontaktes 14 in Richtung des Pfeiles "B", so wie dies nachstehend noch ausführlicher beschrieben wird.
- Der flache Steckkontakt 14 umfaßt ein Messerteil 28 mit zueinander parallelen planaren Seiten, die im wesentlichen entlang der Mittellinie 32 des Kontaktes eine Verriegelungsöffnung 30 oder eine Rasteinrichtung umfassen. Die Verriegelungsöffnung oder -aussparung 30 kann auf einer Seite des Kontaktes oder auf beiden Seiten des Kontaktes angebracht sein und häufig wird auch einfach ein Loch durch den Kontakt gestanzt, wobei das Loch auf beiden Seiten des flachen Steckkontaktes Rasteinrichtungen bildet. Der flache Steckkontakt ist völlig herkömmlich ausgebildet. Er kann in der Tat standardmäßig oder auch speziell gestaltet sein. Diese flachen Steckkontakte mit den Verriegelungseinrichtungen werden häufig dann verwendet, wenn starke Vibrationen auftreten, um zwischen dem flachen Steckkontakt und der Gegenklemme eine zuverlässige und dauerhafte Verbindung herzustellen. Diese Anwendungsgebiete umfassen Anwendungen auf Schiffen, in Automobilen, Bussen, Lastwagen und Anhängern, so wie RV-Anwendungen.
- Wie in den Fig. 4A und 4B in Verbindung mit den Fig. 2 und 3 zu erkennen ist, ist die Klemme 22 zur Aufnahme eines flachen Steckkontaktes im wesentlichen U-förmig ausgebildet. Sie ist aus einem Metallblech ausgestanzt und geformt, so wie dies nachstehend anhand von Fig. 6 noch ausführlicher beschrieben wird. Die im wesentlichen U-förmige Gestalt der Klemme ist durch zwei Armabschnitte oder Schenkelteile 34 und 36 bestimmt, die durch einen Biegeabschnitt 38 miteinander verbunden sind. Die Schenkelteile bestimmen eine Klemmenlängsachse 40 (Fig. 48), die im wesentlichen in der Mitte zwischen den Schenkeln verläuft. Die freien Enden der Schenkelteile bestimmen den IDT-Teil (Isolationsverdrängungsteil) 24 der Klemme. Sie sind mit einer Isolationsverdrängungseinrichtung in Form paralleler Isolationsverdrängungsschlitze 42 versehen, die sich im wesentlichen senkrecht zu der Klemmenachse 40 erstrecken. Das Anschließen eines isolierten elektrischen Leiters 12 an die Klemme 22 erfolgt somit durch Hineindrücken des Leiters in die Schlitze 42 in Richtung des Pfeiles "A" (Fig. 2). Die zwei parallelen Schlitze sorgen durch zwei Kontaktpunkte an jedem IDT-Schlitz für einen redundanten elektrischen Kontakt zwischen dem zentralen Leiter des isolierten elektrischen Leiters und der Kontaktaufnahmeklemme, so daß insgesamt vier Kontaktpunkte vorhanden sind. Die Schlitze sorgen zudem auch für eine redundante mechanische Verbindung, da der Widerstand gegen ein Herausziehen des Leiters durch die zwei Schlitze erhöht wird.
- Wie in den Fig. 5A und 5B in Verbindung mit den Fig. 2 bis 4 zu erkennen ist, umfaßt der Biegabschnitt 38 der Klemme 22 einen Kontaktaufnahmeschlitz 44, der sich in die Schenkelteile 34 und 36 erstreckt. Durch den Schlitz ist ein gegabelter Kontakt zur Aufnahme des Messerteils 28 des flachen Steckkontaktes 14 bestimmt, der in Richtung des Pfeils "B" in den Schlitz eingeführt wird. Die Erfindung betrifft allgemein eine einzigartige Gestaltung der Klemme 22, durch die der Verriegelungseingriff der Verriegelungsaussparung oder ausnehmung 30 mit dem flachen Steckkontakt 14 erleichtert wird.
- Wie am besten in Fig. 4B zu erkennen ist, ist der Biegeabschnitt 38 an einer Seite nach innen gebogen, so daß ein mit dem allgemeinen Bezugszeichen 46 versehener Versatzabschnitt bestimmt ist, der von dem Schenkelteil 34 aus nach innen versetzt ist. Der Versatzabschnitt 46 ist im wesentlichen durch einen im wesentlichen entlang der Klemmenlängsachse 40 angeordneten Längsabschnitt 46a und einen schräg verlaufenden Abschnitt 46b bestimmt, der den Längsabschnitt 46a mit dem Schenkelteil 34 verbindet. Der Kontaktaufnahmeschlitz 44 erstreckt sich durch den Versatzabschnitt 46 in die Schenkelteile 34 und 36. Wie in den Fig. 5A und 5B zu erkennen ist, erstrecken sich zwei Verriegelungsvorsprünge 48, die jeweils an einer Seite des Schlitzes 44 angeordnet sind, an dem Versatzabschnitt 46 entlang des Längsabschnittes 46a in den Schlitz. Sie sind so gestaltet, daß sie in die Verriegelungsöffnung 30 des flachen Steckkontaktes 14 einrasten, wenn der flachen Steckkontakt bei einem Eingriff mit dem Schlitz richtig positioniert ist. Die Verriegelungsvorsprünge sind daher im wesentlichen entlang der Längsachse 40 der Klemme angeordnet.
- Durch die Schaffung des Versatzabschnittes 46 ist durch den Biegeabschnitt 38 ein Scheitelpunkt 50 der Klemme 22 festgelegt, der an einer Seite der Klemmenachse 40 gegenüberliegend zu dem Versatzabschnitt angeordnet ist. Dies ist am besten in Fig. 4B zu erkennen. Wie am besten in den Fig. 2 und 5A zu erkennen ist, ist ein Bereich 52 des Schlitzes 54 an dem Scheitelpunkt 50 oder in der Nähe dieses Scheitelpunktes vergrößert ausgebildet, so daß eine Einführungsöffnung entsteht, um die Einführung eines flachen Steckkontaktes 14 zu erleichtern.
- Aus den vorstehenden Ausführungsbeispielen wird verständlich, daß die Verriegelungsvorsprünge 48 durch die Schaffung des Versatzabschnittes 46 im wesentlichen entlang der Längsachse 40 der Klemme angeordnet sind. Da die Verriegelungsöffnung 30 entlang der Mittellinie 32 des flachen Steckkontaktes 14 angeordnet ist, kann der flache Steckkontakt symmetrisch zu der Klemme in diese eingeführt werden, so daß zwischen den Kanten des durch den Schlitz 44 gebildeten gegabelten Kontaktes und den planaren Seiten des die Verriegelungsöffnung 30 umgebenden flachen Steckkontaktes eine beträchtliche Kontaktfläche entsteht. Zusätzlich hierzu wird der Biegeabschnitt 38 beibehalten. Er kann in dem Bereich 52 vergrößert ausgebildet sein, so daß eine Einführungsöffnung für einen flachen Steckkontakt gebildet wird, so wie dies oben bereits diskutiert wurde. Es sei bemerkt, daß der Schlitz 44 entlang der Schenkelteile in Richtung auf den Scheitelpunkt der Klemme leicht verjüngend ausgebildet ist, so wie dies am besten in Fig. 5A zu erkennen ist. Aufgrund dieser Verjüngung wird die elektrische Grenzfläche zwischen der Klemme und dem flachen Steckkontakt maximiert, d.h., daß sie sich im wesentlichen entlang des gesamten Schlitzes erstreckt, so daß die Fähigkeit der Klemme zum Leiten von Strom maximiert wird. Dies ist am besten in Fig. 5B dargestellt, in der der flache Steckkontakt in einem Eingriff mit der Kontaktaufnahmeklemme gezeigt ist, wobei sich der Kontaktaufnahmeschlitz 44 nicht mehr verjüngt sondern durch den flachen Steckkontakt geöffnet ist, so daß ein im wesentlicher gleichmäßiger Schlitz entsteht.
- Fig. 6 zeigt schließlich ein mit dem allgemeinen Bezugszeichen 54 versehenes flaches Metallblech, das anschließend so geformt wird, daß sich die in den Fig. 2 bis 5 dargestellte u-förmig gestaltete Kontaktaufnahmeklemme ergibt. Alle oben beschriebenen Bestandteile der Kontaktaufnahmeklemme sind in Fig. 6 dargestellt. Hierzu gehören die Bereiche des Formteils, die die Schenkelteile 34 und 36, den Biegeabschnitt 38 und die vergrößert ausgebildete Enden der Schenkelteile bilden, durch die der IDT-Teil (Isolationsverdrängungsteil) 24 bestimmt ist. Dieser umfaßt die Isolationsverdrängungsschlitze 42, die Verriegelungsvorsprünge 48, den Kontaktaufnahmeschlitz 44 mit dem sich verjüngenden Bereich und den vergrößert ausgebildeten Bereich 52 des Biegeabschnittes, durch den die Einführungsöffnung bestimmt ist. Das Formteil wird in etwa entlang des mit "C" bezeichneten Bereiches so geformt oder gefaltet, daß sich die in den Fig. 2 bis 5 dargestellte im wesentlichen U-förmige Klemme ergibt.
Claims (13)
1. Verbinderbaugruppe (10) zur Verbindung einer isolierten
elektrischen Leitung (12) mit einem Flachkontakt (14) mit im
wesentlichen parallelen gegenüberliegenden Seiten und einer
im wesentlichen mittig angeordneten Verrastungsausnehmung
(30), wobei die Verbinderbaugruppe einen im wesentlichen U-
förmigen gestanzten und geformten Blechkontakt (22) umfaßt,
mit
einem Paar von Armabschnitten (34, 36), die mit einem
Biegeabschnitt (38) verbunden sind, wobei die Armabschnitte
eine Kontaktlängsachse (40) definieren, welche sich im
wesentlichen mittig zwischen diesen erstreckt, und freie
Enden mit Isolationsverdrängungsschlitzen (42) aufweisen zum
elektrischen Verbinden des Kontaktes mit der isolierten
Leitung, wobei der Biegeabschnitt einen Schlitz (44) umfaßt,
der sich in die Armabschnitte erstreckt und eine gegabelte
Kontaktform zur Aufnahme des Flachkontaktes definiert,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Biegeabschnitt (38) an einer Seite der Kontaktlängsachse
(40) zurückgesetzt ist, um einen Versatzabschnitt (46)
einwärts zu einem der Armabschnitte (36) zu definieren,
wobei sich der Schlitz und die gegabelte Kontaktform in den
Versatzabschnitt erstrecken und
umfassend einen Verrastungsvorsprung (48) innerhalb des
Schlitzes bei der Versatzstellung (46), um mit der
Verrastungsausnehmung des Flachkontaktes verrastend in
Eingriff zu treten.
2. Verbinderbaugruppe nach Anspruch 1, umfassend zwei
Verrastungsvorsprünge (48) bei der Versatzstelle (46) des
Kontaktes, eine an jeder Seite des Schlitzes, um mit der
Verrastungsausnehmung (30) an beiden gegenüberliegenden
Seilen des Flachkontaktes (14) in Eingriff zu treten.
3. Verbinderbaugruppe nach Anspruch 1, bei welcher der
Kontaktverrastungsvorsprung (48) im wesentlichen entlang der
Kontaktlängsachse (40) angeordnet ist.
4. Verbinderbaugruppe nach Anspruch 1, bei welcher der
Biegeabschnitt des Kontaktes an einer Seite der
Kontaktlängsachse (40) gegenüberliegend zum Versatzabschnitt
(46) einen Scheitel (50) des Kontaktes definiert.
5. Verbinderbaugruppe nach Anspruch 4, bei welcher ein
Bereich des Schlitzes im Biegeabschnitt (38) des Kontaktes
benachbart zum Scheitel (80) vergrößert ist, um einen
Einführungsmund (52) zum Erleichtern des Einfügens des
Flachkontaktes bereitzustellen.
6. Verbinderbaugruppe nach Anspruch 1, bei welcher der
Schlitz zum Biegeabschnitt verjüngt ist, sodaß der Schlitz
im wesentlichen gleichförmig ist, wenn ein Flachkontakt in
diesen eingefügt ist.
7. Im wesentlichen U-förmiger Kontakt (22) zum Verbinden
einer isolierten Leitung (12) mit einem Flachkontakt (14)
mit einer in diesem ausgebildeten Ausnehmung (30), wobei der
Kontakt zwei im wesentlichen parallele Armabschnitte (34,
36) und einen Biegeabschnitt (38) umfaßt, wobei die
Armabschnitte im wesentlichen mittig zwischen diesen eine
Kontaktlängsachse (40) definieren,
wobei jeder Armabschnitt umfaßt
ein Isolationsverdrängungsende (24), das einen IDT-Schlitz
(Isolation-Displacement- oder Kontaktverdrängungsschlitz
(42)) definiert, der eine elektrische Verbindung zur
isolierten Leitung herstellen kann und
ein Flachkontaktverbindungsende (26), welches zum
Kontaktverdrängungsende beabstandet ist und einen
Flachkontakt-aufnehmenden Schlitz (44) definiert, der im
wesentlichen senkrecht zum IDT-Schlitz angeordnet ist, wobei
sich der Flachkontakt-aufnehmende Schlitz im wesentlichen
entlang der gesamten Länge des Flachkontakt-verbindenden
Endes erstreckt, und
wobei der Biegeabschnitt (38) das Flachkontakt-verbindende
Ende (26) der zwei Armabschnitte verbindet und einen Schlitz
(44) aufweist, der sich in die zwei Armabschnitte erstreckt
und zum Flachkontakt-aufnehmenden Schlitz des Flachkontakt-
aufnehmenden Endes ununterbrochen verläuft,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Biegeabschnitt (38) an einer Seite der Kontaktlängsachse
zurückgesetzt ist, um einen Versatzabschnitt (46) zu
definieren und
umfassend Mittel zum Verrasten des Flachkontaktes (48), die
in dem Schlitz des Biegeabschnittes bei der Versatzstellung
und im wesentlichen entlang der Kontaktlängsachse angeordnet
sind.
8. Kontakt nach Anspruch 7, bei welchem der Biegeabschnitt
an einer Seite der Kontaktlängsachse (40) gegenüberliegend
zum Versatzabschnitt (46) einen Scheitel (50) des Kontaktes
definiert.
9. Kontakt nach Anspruch 8, bei welchem die Einrichtung zum
Verrasten des Flachkontaktes einen Vorsprung (48) umfaßt,
der am Versatzabschnitt ausgebildet ist und sich bei in den
Kontakt eingefügtem Flachkontakt in die Ausnehmung (30) des
Flachkontaktes (40) erstreckt.
10. Kontakt nach Anspruch 9, bei welchem der am
Versatzabschnitt ausgebildete Vorsprung zum Scheitel des
Biegeabschnittes einwärts zum Isolationsende (24) des
Kontakts beabstandet ist.
11. Kontakt nach Anspruch 10, bei welchem der
Versatzabschnitt des Biegeabschnittes des Kontaktes ferner
umfaßt
einen Längsabschnitt (46a), der im wesentlichen entlang der
Kontaktlängsachse (40) angeordnet ist und
einen geneigten Abschnitt (46b), der mit dem Längsabschnitt
(46a) an einer Seite des Armabschnittes (36) verbunden ist.
12. Kontakt nach Anspruch 11, bei welchem der Vorsprung (48)
innerhalb des Längsabschnittes (46a) des Versatzabschnittes
(46) des Biegeabschnittes (38) angeordnet ist.
13. Kontakt nach Anspruch 9, bei welchem ein Bereich des
Flachkontakt-aufnehmenden Schlitzes (44) benachbart zum
Scheitel (50) vergrößert ist, um einen Einführungsmund (52)
zu definieren, um das Einfügen des Flachkontaktes in diesem
zu erleichtern.
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