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DE69421386T2 - Halteverbindung für die Verlängerung eines Führungsdrahtes - Google Patents

Halteverbindung für die Verlängerung eines Führungsdrahtes

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DE69421386T2
DE69421386T2 DE69421386T DE69421386T DE69421386T2 DE 69421386 T2 DE69421386 T2 DE 69421386T2 DE 69421386 T DE69421386 T DE 69421386T DE 69421386 T DE69421386 T DE 69421386T DE 69421386 T2 DE69421386 T2 DE 69421386T2
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DE
Germany
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holding
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extension
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DE69421386T
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Michael Schwager
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Schneider Europe GmbH
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Schneider Europe GmbH
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M25/00Catheters; Hollow probes
    • A61M25/01Introducing, guiding, advancing, emplacing or holding catheters
    • A61M25/09Guide wires
    • A61M25/0905Guide wires extendable, e.g. mechanisms for extension

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Description

  • Diese Erfindung betrifft gefäßchirurgische Verfahren und im besonderen eine Halteverbindung für die Verlängerung eines Führungsdrahtes mit einem Verlängerungsdraht, welche Steckmittel und Fassungsmittel umfaßt, wobei die Steckmittel lösbar in dem Fassungsmittel gehalten werden.
  • Es ist allgemeine Praxis, einen Führungsdraht zum Setzen eines Katheters in gefäßchirurgischen Eingriffen, wie der Angioplastie, zu verwenden. Ein Führungsdraht ist üblicherweise etwas länger als der Katheter, mit welchem er verwendet wird, wodurch ein relativ kleiner Abschnitt des Führungsdrahtes auf der näheren Seite aus dem Katheter hervorragt, wenn der Katheter eingesetzt ist. Wenn es notwendig wird, den Katheter auszutauschen, zum Beispiel zum Vergrößern der Ballongröße in einem angioplastischen Eingriff, muß der Führungsdraht entfernt werden und durch einen Austauschdraht ersetzt werden, welcher ungefähr die doppelte Länge des Katheters aufweist, um das Zurückziehen des Katheters und das Einsetzen eines neuen Katheters über den Austauschdraht zu ermöglichen. Jedoch verkompliziert und verlangsamt diese Technik ernsthaft das gefäßchirurgische Verfahren, und es hat bereits mehrere Versuche gegeben, einen Verlängerungsdraht an den anfänglichen Führungsdraht anzuhängen, um den Bedarf für einen eigenen Verlängerungsdraht zu erübrigen.
  • Das Dokument EP 0 321 796 A2 beschreibt ein verlängerbares Führungsdrahtsystem, welches einen Hauptführungsdrahtabschnitt und einen Führungsdrahtverlängerungsabschnitt und eine Verbindung dazwischen umfaßt, welche ihrerseits ein Rohrelement, das am Ende eines der Führungsdrahtabschnitte befestigt ist, und ein Steckelement umfaßt, welches am Ende des anderen Führungsdrahtabschnitts angeordnet ist und eine maximale Durchmesserabmessung aufweist, welche größer als der innere Durchmesser des Rohrelements ist, wodurch das Steckelement in das Rohrelement eingeführt werden kann, um die zwei Führungsdrahtabschnitte lösbar miteinander zu verbinden. Nach einer ersten Ausführungsform ist das Steckelement in eine wellenförmige oder sinusförmige Form geformt. Nach einer zweiten Ausführungsform ist das Steckelement mit einem Bereich geringeren Durchmessers, welcher radiale Fortsätze aufweist, ausgestattet.
  • Folglich schafft die Formveränderung der Wellenform des Steckelements eine Reibungspassung des Steckelements im Rohrelement, und die zwei Führungsdrahtabschnitte können je nach Wunsch verbunden oder getrennt werden. Die Notwendigkeit radialer Formänderung des vorgeformten Steckelements, um die Reibungspassung zu schaffen, erfordert einen deutlichen Durchmesserunterschied zwischen dem Rohrelement und dem Steckelement. Daher muß das Steckelement äußerst dünn sein und kann leicht unabsichtlich verbogen Werden, wodurch der Führungsdrahtabschnitt, zu dem es gehört, unbrauchbar wird. Da das Einführen des Steckelements in das Rohrelement des weiteren gegen Reibungskräfte geschieht, können diese Kräfte eine Verbiegung und sogar ein völliges Knicken des wellenförmig geformten Steckelements verursachen, was ebenfalls den entsprechenden Führungsdrahtabschnitt unbrauchbar macht. Im Falle des Steckelements mit radialen Fortsätzen ist das Steckelement gerade und zeigt daher weniger Neigung zu Verbiegen und Knicken beim Einführen, dafür ist dann das Steckelement sehr schwer herzustellen. Bei diesem System wird kein Sonderwerkzeug oder -zange verwendet, um den Verschluß durch den Verwender zu bilden, jedoch vertraut das System völlig auf Reibungskräfte. Bei Kontakt mit Körperflüssigkeiten oder flüssigen Medikamenten können die Reibungsoberflächen schlüpfrig werden, so daß die erforderlichen Reibungskräfte dann nicht mehr zur Verfügung stehen.
  • Das US-Patent 4,917,103 zeigt ein Führungsdrahtsystem, in welchem ein stählernes rohrförmiges Verbindungselement am näheren Ende eines Führungsdrahtes befestigt ist und eine Stahlspitze mit verringertem Durchmesser an das fernere Ende eines Verlängerungsdrahtes angebracht ist. Das Gegenteil ist ebenfalls möglich, wobei sich das rohrförmige Verbindungselement am Verlängerungsdraht und die Spitze mit Verringertem Durchmesser am Führungsdraht befindet. Zum Verbinden des Verlängerungsdrahtes mit dem Führungsdraht wird die Spitze mit verringertem Durchmesser in das rohrförmige Verbindungselement eingeführt und der Aufbau aus sowohl der Spitze wie auch dem Verbindungselement wird mittels einer geeigneten Zange, die als ein Quetschwerkzeug verwendet wird, zusammengepreßt. Die mechanische Zusammenfügung beider Teile wird daher durch Verschieben eines Abschnitts von sowohl dem Rohrverbindundselement als auch der darin eingeführten Spitze in seitliche Richtung zu ihrer allgemeinen Achse in eine Anordnung erreicht, die im wesentlichen als U-förmig betrachtet werden kann. Das Ausmaß der seitlichen Verschiebung wird natürlich so ausgewählt, daß es nicht zu sehr das glatte Vordringen des Katheters über den Zusammenfügungspunkt behindert. Um die Verbindung von Führungsdraht und Verlängerungsdraht freizugeben oder zu öffnen, ist es notwendig, den Führungsdraht auf der ferneren Seite der Quetschung abzuschneiden oder die Verbindung an der Stelle des Zusammenfügungspunktes des gequetschten Rohrverbindungselements und der Spitze zu brechen.
  • Das System ist daher eine ständige Verbindung, und wenn es durch Abschneiden des Führungsdrahtes oder durch Brechen der Zusammenfügung von Verbinder und Spitze aufgelöst wird, werden sowohl der Führungsdraht als auch der Verlängerungsdraht unbrauchbar, was bewirkt, daß das System sicher nicht wiederverwendbar ist.
  • Zusätzlich kann sich das Abschneiden des Führungsdrahtes oder das Abbrechen der Zusammenfügung von Verbinder und Spitze als schwierig oder gar unmöglich ohne ein Sonderschneidwerkzeug herausstellen. Und dieser Umstand kommt zu der Tatsache hinzu, daß der Einsatz eines Quetschwerkzeugs für die mechanische Zusammenfügung von Rohrverbinder und Spitze das System abhängig von der richtigen Verwendung des Quetschwerkzeugs macht. Dieses System hat den Vorteil, daß es kein vorgeformtes Steckelement, das aufgebogen werden kann, oder ein Steckelement mit Fortsätzen, welche schwierig herzustellen sind, aufweist. Es besitzt auch den Vorteil, daß es nicht völlig auf Reibungskräfte vertraut, was dieses System unbeeinflußbarer von möglichen benetzenden Einflüssen von Körperflüssigkeiten oder medizinischen Flüssigkeiten macht, jedoch weist dieses System den Nachteil auf, daß die Verlängerung nur mit Hilfe eines zusätzlichen Werkzeugs bewerkstelligt werden kann.
  • Es ist eine Aufgabe dieser Erfindung, die Möglichkeiten des Anfügens eines Verlängerungsdrahtes an einen Führungsdraht zu verbessern und die zuvor erwähnten Nachteile zu vermeiden. Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, die Zusammenfügung und Freigabe eines Führungsdrahtes und eines Verlängerungsdrahtes mittels einer Halteverbindung zu erreichen, welche einfach, billig und leicht herzustellen ist, welche einen glatten, unaufwendigen, wirksamen und wiederholten Betrieb sowohl des Zusammenfügens als auch des Lösens des Führungsdrahtes und des Verlängerungsdrahtes garantiert, welches keine Fertigkeiten oder Werkzeughandhabung erfordert und welches trotzdem verläßlich auch nach der Benetzung durch schmierige Flüssigkeiten fest verbindet.
  • Für diese Wirkung entspricht die Halteverbindung nach der Erfindung den Festlegungen, welche in den Ansprüchen getroffen werden.
  • Die Halteverbindung wird einfach durch Einschieben des Steckmittels in das ungefähr begradigte Fassungsmittel und der danach folgenden Freigabe des Fassungsmittels, so daß sie in ihre vorgeformte dauernde seitliche Verformung zurückkehren können, erreicht. Durch diese Verformung wird das Steckmittel in eine Verformung gebogen, welche im wesentlichen der des Fassungsmittels entspricht, wodurch es im Fassungsmittel festgehalten wird.
  • Um diese Verbindung zu lösen, kann das Steckmittel aus dem Fassungsmittel durch einfaches Ziehen zurückgezogen werden. Die Zugkräfte ziehen die Verformung in der Verbindung gerade, und das Steckmittel kann aus dem Fassungsmittel herausrutschen.
  • Das Zusammenfügen und Freigeben der Verbindung kann nach Belieben wiederholt werden. Da die Kräfte, die zum Einschieben des Steckmittels in das Fassungsmittel notwendig sind, kleiner sind als die Verschlußkräfte, wird eine leichte Zuführung und ein festes Zusammenschließen ohne Gefahr für das Steckmittel, welches äußerst dünn sein kann, erreicht. Da die Halteverbindung durch ganzzahlige Abmessungen bestimmt ist, die nicht durch die Führungsdrahtdurchmesser begrenzt sind, gibt es keine Toleranzprobleme oder schwierige Formen in der Herstellung der Wirkungsbestandteile der Halteverbindung zu bewältigen, wie auch immer die Grenzen des beschränkten Raums, der durch den Durchmesser des Führungsdrahtes abgegrenzt wird, sind.
  • Mit dem elastischen Fassungsmittel, welches in eine dauernde seitliche Verformung vorgeformt ist, und dem Hülsenmittel, welches als Mittel zum augenblicklichen, im wesentlichen Begradigen des Fassungsmittels dient, bedarf es keines Quetschwerkzeugs, um die seitliche Verformung für die Halteverbindung auszubilden.
  • Wenn das Element mit einer vorgeformten seitlich verformten Längsachse durch das Fassungsmittel ausgebildet wird, zeigt das vorgeformte Element aufgrund seiner natürlichen hohlen Form eine größere, ihm innewohnende Steifigkeit als das Steckelement. Gleichzeitig kann der Stecker gerade sein, so daß der Stecker keine Stellen von Formänderung zeigt, die entweder schwierig herzustellen sind oder die bei Einführung des Steckers Aufbiegungen verursachen.
  • Wenn der Verschluß der Halteverbindung durch eine gemeinsame seitliche Verformung sowohl der Steckmittelachse als auch der Fassungsmittelachse erzielt wird, dann stützt sich die Halteverbindung nicht völlig auf Reibungskräfte ab, welche durch Körperflüssigkeiten oder medizinische Flüssigkeiten gestört werden könnten.
  • Ein einfacher Weg, um das Begradigen des Fassungsmittels zu bewerkstelligen, besteht darin, eine über das Fassungsmittel geschobene Hülse einzusetzen. Ein weiterer Weg, um das Begradigen des Fassungsmittels zu bewerkstelligen, besteht darin, eine über das Fassungsmittel geschobene Hülse einzusetzen, wobei die Hülse eine Längsnut zur Aufnahme des Fassungsmittels und Oberflächenmittel, welche in die Nut eingesetzt sind, um das Fassungsmittel in die Nut hineinzupressen, aufweist.
  • Diese und andere Merkmale der Erfindung werden aufgrund der weiteren Beschreibung derselben unter Bezug auf die begleitenden, diagrammartig beispielhaften Zeichnungen in vollständigerem Umfang geschätzt werden, wobei die Zeichnungen folgendes darstellen:
  • Fig. 1 ist ein Längsansicht des Steckmittels.
  • Fig. 2 ist eine Längsansicht des Fassungsmittels.
  • Fig. 3, 4 und 5 sind Längsschnitte, welche das Zusammenfügen der in Fig. 1 und 2 gezeigten Elemente zeigen.
  • Fig. 6 und 7 sind Längs- und Queransichten der Elemente, welche eine Hülse bilden, die zum Zusammenfügen des Steckmittels und des Fassungsmittels eingesetzt werden.
  • Fig. 8 ist eine teilweise geschnittene Längsansicht, welche das Zusammenfügen der in Fig. 6 und 7 gezeigten Elemente zeigt.
  • Das in Fig. 1 gezeigte Steckmittel umfaßt einen Bereich 1, welcher entlang der Längsachse des näheren Endes 2 des Führungsdrahtes 3 zugeschliffen ist. Das in Fig. 2 gezeigte Fassungsmittel umfaßt ein Rohrstück 4, welches dauerhaft entlang seiner Längsachse so gebogen ist, daß es einen V-Bereich 5, der sich zwischen zwei geraden Abschnitten 6 und 7 befindet, aufweist, wodurch das Fassungsmittel daher in einer seitlichen Verformung vorgeformt ist. Das Ende des geraden Abschnitts 6 ist frei, während das Ende des geraden Abschnitts 7 mit einem Spitzenbereich 8, der am ferneren Ende des Verlängerungsdrahtes 9 zugeschliffen ist, in Eingriff steht und an diesem, zum Beispiel durch Kleben, befestigt ist.
  • Das Rohrstück 4 ist vorzugsweise aus einer hochelastischen Nickeltitanlegierung, wie zum Beispiel Nitinol (Handelsbezeichnung), hergestellt, welche den Vorteil einer größeren Elastizität aufweist, was große Verfor mungen ohne Verursachen einer Dauerverformung erlaubt; ein weiterer Vorteil eines derartigen Materials besteht darin, daß das Rohrstück nicht die Steifigkeit des Verlängerungsdrahtes im Haltebereich erhöht. Jedoch können auch andere Materialien verwendet werden, insofern sie annehmbare Körperverträglichkeit besitzen.
  • Eine Hülse 10 wird über das fernere Ende von Verlängerungsdraht 9 in Eingriff gebracht. Diese Hülse ist so gestaltet, um sie über das Rohrstück 4 zu schieben, und ihre lichte Weite 11 weist einen derartigen Durchmesser auf, daß die Hülse den V-Bereich 5 des Rohrstücks 4 im wesentlichen gerade streckt, wenn sie darübergezogen wird, wie in Fig. 3 gezeigt.
  • Fig. 3, 4 und 5 veranschaulichen das Zusammenfügen und Lösen des Steckmittels 1 und des Fassungsmittels 4, welche Elemente eines Halteverbindungssystems darstellen, in welchem ein Element der Halteverbindung eine vorgeformte, seitlich verformte Längsachse aufweist, wobei das Element mit einer vorgeformten, seitlich verformten Längsachse durch das Fassungsmittel 4 gebildet wird.
  • Anfänglich steht der Verlängerungsdraht 9 vorzüglich mit der über das Rohstück 4 geschobenen Hülse 1 G zur Verfügung, um seinen V-Abschnitt 5 in einer im wesentlichen geraden Anordnung vorzufinden, wie es in Fig. 3 gezeigt wird.
  • Wenn eine Verlängerung zum Führungsdraht 3 benötigt wird, wird der zugeschliffene Bereich 1 des näheren Endes des Führungsdrahtes 3 in den geraden Bereich 6 des Rohrstücks 4 eingeführt und dort hineingeschoben. Wenn er an dem im wesentlichen geraden V-Bereich 5 des Rohrstücks 4 ankommt, wird der zugeschliffene Bereich 1 weiter hineingeschoben, und seine Biegsamkeit erlaubt es, der im wesentlichen geraden Form des Bereichs 5 des Rohrstücks 4 zu folgen. Nach Erreichen des Endes des Bereichs 5 des Rohrstücks 4 wird der zugeschliffene Bereich 1 weitergeschoben, um in den geraden Bereich 7 des Rohrstücks 4 zu gelangen, wobei gleichzeitig dazu der Übergang 12 des geschliffenen Bereichs 1 zum vollen Ende 2 des Führungsdrahtes 3 gegen das freie Ende des geraden Bereichs 6 des Rohrstücks 4 stößt.
  • Zu diesem Zeitpunkt genügt es, die Hülse 10 in Richtung des näheren Endes des Verlängerungsdrahtes 9 zu schieben und sie von ebendort, wie durch die Pfeile 13 in Fig. 5 gezeigt, zu entfernen.
  • Bei Abziehen der Hülse 10 steht der im wesentlichen begradigte Bereich 5 des Rohrstücks 4 nicht mehr unter dem Druck der inneren Öffnung 11 der Hülse 10, und der Bereich 5 des Rohrstücks 4 erlangt wieder durch die ihm innewohnende Elastizität seine dauerhaft vorgeformte seitliche Verformung, wie in Fig. 5 veranschaulicht. Aufgrund seiner Biegsamkeit wird der geschliffene Bereich 1 des Führungsdrahtes 3 entsprechend gebogen und folgt im wesentlichen der seitlichen Verformung des Rohrstücks 4, wobei er dadurch im Rohrstück 4 fest festgehalten wird. Der Verschluß wird daher durch eine gemeinsame seitliche Verformung sowohl von der Steckelementachse als auch von der Fassungselementachse erzielt. Je nach Wahl der Materialien wird diese gemeinsame seitliche Verformung nicht bleibend sein.
  • Um die Verbindung zu lösen, genügt es, den Führungsdraht und den Verlängerungsdraht auseinanderzuziehen, was die zugeschliffene Spitze 1 veranlaßt, sich aus dem Rohrstück 4 zurückzuziehen. Wenn dann die zugeschliffene Spitze Vollständig zurückgezogen ist, erlangt das Rohrstück 4 seine volle gebogene V-Form im Bereich 5 wieder, wie dies in Fig. 2 veranschaulicht ist.
  • Der gesamte Vorgang kann beliebig oft wiederholt werden. Es genügt, die Hülse 10 wiederum am näheren Ende des Verlängerungsdrahtes 9 in Eingriff zu bringen und sie über das Rohrstück 4 zu schieben. Aufstecken der Hülse 10 auf das fernere Ende des Verlängerungsdrahtes 9 ist ebenfalls möglich, wobei es genügt, die Hülse 10 über dem geraden Bereich 6 des Rohrstücks 4 in Eingriff zu bringen und sie danach in Richtung des geraden Bereichs 7 zu schieben, wodurch der V-Bereich 5 des Rohrstücks im wesentlichen begradigt wird.
  • Die Hülse 10 kann durch eine Hülse 30 ersetzt werden, wie dies in der Fig. 6, 7 und 8 als Beispiel gezeigt wird. Die Hülse 30 wird aus zwei Schalen 31 und 32 gebildet, welche so ausgeformt sind, daß sie ineinander passen.
  • Schale 31 umfaßt eine bogenförmige Fingerauflage 33 und Positioniervertiefungen 34. Gegenüber der Fingerauflage 33 umfaßt die Schale eine ebene Wand 37 und eine Längskante 38, welche sich lotrecht zur ebenen Wand 37 erstreckt. Das linksseitige Ende der Schale 31 ist mit einer kegelförmig geformten Vertiefung 36 ausgestattet; das rechte Ende der Schale 31 ist mit einem halbkegelförmigen Stecker 35, der sich über der Längskante 38 erstreckt, ausgestattet.
  • Die Schale 32 umfaßt eine bogenförmige Fingerauflage 39 und Stifte 40, welche in die Positioniervertiefungen 34 der Schale 31 passen. Gegenüber der Fingerauflage 39 umfaßt die Schale 32 eine ebene Wand 41 und eine Längsnut 42, welche sich lotrecht zur ebenen Wand 41 erstreckt und zur Aufnahme der Längskante 38 der Schale 31 gedacht ist. Über einen Teil der Strecke zwischen den Stiften 40 weist die ebene Wand 41 eine Vertiefung 43 auf, die so angepaßt ist, daß sie der ebenen Wand 37 der Schale 31 zugewendet ist. Das linksseitige Ende der Schale 32 ist mit einer konisch geformten Vertiefung 44 ausgestattet, die so ausgelegt ist, daß sie mit einer konisch geformten Vertiefung 36 der Schale 31 eine konische Vertiefung 45, welche die entsprechenden äußeren Grenzen der Vertiefung 42 umgibt, bildet; das rechte Ende der Schale 32 ist mit einem halbkonischen Stecker 46 ausgestattet, welcher mit dem halbkonischen Stecker 35 der Schale 31 gemeinsam einen konischen Stecker 47 bilden soll. Der halbkonische Stecker 46 umfaßt eine Längsnut 48, die sich anschließend an die Längsnut 42 erstreckt, wobei jedoch die Nut 48 weniger tief ist als die Nut 42.
  • Fig. 8 veranschaulicht den Zusammenbau der Schalen 31 und 32, die in der Fig. 6 und 7 gezeigt werden, wobei die Stifte 40 in die Vertiefungen 34 eingeschoben sind und die ebene Wand 37 der ebenen Wand 41 und der Vertiefung 43 zugewandt ist, wobei die halbkonischen Ausnehmungen 36 und 44 die konische Vertiefung 45 und die halbkonischen Stecker 35 und 46 den konischen Stecker 47 bilden und wobei die Längskante 38 in die Längsnuten 42 und 48 eingeschoben ist.
  • Wie im Falle von Hülse 10, steht der Verlängerungsdraht 9 vorzugsweise mit der Hülse 30 über das Rohrstück 4 übergeschoben zur Verfügung um seinen V-Bereich 5 in einer im wesentlichen begradigten Anordnung, wie in Fig. 8 gezeigt, darzubieten; ein Schlauch 50 zum Verpacken des Verlängerungsdrahtes 9 kann mit seinem ferneren Ende über den konischen Stecker 47 mit Zwang aufgeschoben worden sein, um beim Zusammenhalten der Schalen 31 und 32, die ineinander gesteckt sind, mitzuhelfen und um zusätzlich den Verlängerungsdraht zu schützen.
  • Wenn eine Verlängerung des Führungsdrahtes 3 benötigt wird, nimmt der Operateur die Hülse 30 und drückt sie durch Ausüben von Fingerdruck auf die Fingerauflagen 33 und 39 in Richtung der Pfeile 49 zusammen; solch ein Druck veranlaßt die ebene Wand 37 der Schale 31, sich ein wenig in die Vertiefung 43 der ebenen Wand 41 der Schale 32 zu biegen, wodurch die Längskante 38 in die Längsnuten 42 und 48 der Schale 32 gezwungen wird, wodurch wiederum der V-Bereich 5 des Rohrstücks 4 noch mehr durch den Druck der unteren Oberfläche der Längskante 38 gerade gedrückt wird, während das fernere Ende des Verlängerungsdrahtes 9 fest durch den äußeren Teil der Längskante 38, welcher in die Nut 48 eindringt, festgehalten wird.
  • Das Steckmittel des näheren Endes des Führungsdrahtes 3 kann dann in den geraden Bereich 6 des Rohrstücks 4 eingeführt und hineingeschoben werden. Die konische Vertiefung 45 trägt zur Anordnung des Steckmittels im Eingang des Rohrstücks 4 bei. Wie im Falle der Hülse 10 wird das Steckmittel vollständig durch das Fassungsmittel geschoben, dessen Bedienung größtenteils durch die zusätzliche Begradigung des Rohrstücks 4, die durch den Druck der unteren Oberfläche der Längskante 38 erzeugt wird, bewerkstelligt wird.
  • Zu jenem Zeitpunkt genügen das Nachlassen des Fingerdrucks, der auf die Fingerauflagen 33 und 39 ausgeübt wird, und das Verschieben der Hülse 30 in Richtung des näheren Endes des Verlängerungsdrahtes 9, um die Einspannung des Rohrstücks 4 zu lösen, welches daraufhin seine dauerhaft vorgeformte seitliche Verformung wiederherstellen wird, wodurch das Steckmittel fest im Fassungsmittel gehalten wird. Um die Zusammenfügung zu lösen, genügt es, den Führungsdraht und den Verlängerungsdraht auseinanderzuziehen, wie vorhin schon erklärt, und der gesamte Bedienungsvorgang kann ebenfalls beliebig oft wiederholt werden.
  • Abänderungen sind vorstellbar.
  • Das Steckmittel kann anstelle des zugeschliffenen Bereichs 1, wie beschrieben, aus einem dünnen Rohrstück gebildet werden, welches am näheren Ende des Führungsdrahtes befestigt ist.
  • Anstelle der Anordnung des Steckmittels am näheren Ende des Führungsdrahtes und des Fassungsmittels am ferneren Ende des Verlängerungsdrahtes, wie in Fig. 1 bis 5 gezeigt, wäre es möglich, die umgekehrte Anordnung zu verwirklichen. Die gezeigte Lösung wird jedoch vorgezogen, da sie es ermöglicht, den Verlängerungsdraht als eine vollständig ausgerüstete zusätzliche Einheit zur Verfügung zu haben, während das nähere Ende des Führungsdrahtes frei von allen Elementen bleibt, welche den Anwender stören könnten.
  • Das Rohrstück 4 kann dauerhaft gemäß einer Form, die sich von der in Fig. 2 bis 5 gezeigten V-Form unterscheidet, gebogen sein. Zum Beispiel kann auch eine sinusförmige Form mit geraden näheren und ferneren Bereichen, wie für den V-geformten gebogenen Bereich 5 gezeigt, verwendet werden.
  • Was auch immer an dauerhaft gebogenem Fassungsmittel eingesetzt wird, so muß natürlich die Länge des Steckmittels oder des zugeschliffenen Bereichs 1 derart ausgewählt werden, daß das Steckmittel ausreichend weit in das dauerhaft gebogene Fassungsmittel eindringt, um die erforderliche Befestigung dieser zwei Teile sicherzustellen.
  • In ähnlicher Weise kann das Steckmittel am entsprechenden Element, Führungsdraht oder Verlängerungsdraht, durch Kleben oder auf andere Weise als durch Zuschleifen des entsprechenden Elements befestigt werden. Das würde es erlauben, für das Steckmittel ein anderes Material als jenes des Elements, zu welchem es gehört, auszuwählen.

Claims (9)

1. Halteverbindung für die Verlängerung eines Führungsdrahtes (2) mit einem Verlängerungsdraht (9), welche ein Steckmittel (1) und ein elastisches Fassungsmittel (4) umfaßt, in welchem das Steckmittel in dem Fassungsmittel durch seitliche Verformung des Steckmittels und des Fassungsmittels gehalten wird, wobei sie durch das elastische Fassungsmittel (4), welches in einer dauerhaften seitlichen Verformung vorgeformt ist, und durch Hülsenmittel (10, 30), welche als Mittel zum im wesentlichen Geraderichten des Fassungsmittels (4) für den Bedienungsaugenblick dienen, gekennzeichnet ist.
2. Halteverbindung nach Anspruch 1, in welcher das Steckmittel (1) eine Längsachse aufweist und das Fassungsmittel (4) ebenfalls eine Längsachse aufweist, wobei das Fassungsmittel (4) eine vorgeformte, seitlich verformte Längsachse besitzt.
3. Halteverbindung nach Anspruch 2, in welcher das Zusammenhalten des Steckmittels (1) im Fassungsmittel (4) durch eine gemeinsame seitliche Verformung sowohl der Steckmittelachse als auch der Fassungsmittelachse erzielt wird.
4. Halteverbindung nach jedem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Fassungsmittel (4) im wesentlichen nach einer V-Form (5) gestaltet ist.
5. Halteverbindung nach jedem vorangehenden Anspruch, wobei das Fassungsmittel (4) einen geformten Bereich (5) zwischen zwei geraden Bereichen (6, 7) umfaßt.
6. Halteverbindung nach jedem vorangehenden Anspruch, wobei die Hülsenmittel (10, 30) verschiebbar über den Fassungsmitteln (4) in Eingriff stehen.
7. Halteverbindung nach jedem vorangehenden Anspruch, wobei das Hülsenmittel (30) Nutmittel (42), welche zur Aufnahme des Fassungsmittels (4) dienen, und Oberflächenmittel (38), welche in die Nutmittel (42) eingeschoben werden, um das Fassungsmittel (4) in die Nutmittel (42) zu pressen, umfaßt.
8. Halteverbindung nach Anspruch 3, wobei die gemeinsame seitliche Verformung sowohl der Steckmittelachse als auch der Fassungsmittelachse nicht dauerhaft ist.
9. Halteverbindung nach jedem vorangehenden Anspruch, wobei das Fassungsmittel (4) aus einer elastischen Nickel-Titanlegierung hergestellt ist.
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