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DE69500968T2 - Tablettierungsverfahren - Google Patents

Tablettierungsverfahren

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Publication number
DE69500968T2
DE69500968T2 DE69500968T DE69500968T DE69500968T2 DE 69500968 T2 DE69500968 T2 DE 69500968T2 DE 69500968 T DE69500968 T DE 69500968T DE 69500968 T DE69500968 T DE 69500968T DE 69500968 T2 DE69500968 T2 DE 69500968T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sorbitol
carrier
mixture
prepared
sorbitols
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69500968T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69500968D1 (de
Inventor
Michel Henri Andre Gonze
Der Schueren Freddy Maurit Van
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Cerestar Holding BV
Original Assignee
Cerestar Holding BV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Cerestar Holding BV filed Critical Cerestar Holding BV
Publication of DE69500968D1 publication Critical patent/DE69500968D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69500968T2 publication Critical patent/DE69500968T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K9/00Medicinal preparations characterised by special physical form
    • A61K9/20Pills, tablets, discs, rods
    • A61K9/2004Excipients; Inactive ingredients
    • A61K9/2013Organic compounds, e.g. phospholipids, fats
    • A61K9/2018Sugars, or sugar alcohols, e.g. lactose, mannitol; Derivatives thereof, e.g. polysorbates
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G3/00Sweetmeats; Confectionery; Marzipan; Coated or filled products
    • A23G3/34Sweetmeats, confectionery or marzipan; Processes for the preparation thereof
    • A23G3/346Finished or semi-finished products in the form of powders, paste or liquids
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G2200/00COCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF containing organic compounds, e.g. synthetic flavouring agents
    • A23G2200/06COCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF containing organic compounds, e.g. synthetic flavouring agents containing beet sugar or cane sugar if specifically mentioned or containing other carbohydrates, e.g. starches, gums, alcohol sugar, polysaccharides, dextrin or containing high or low amount of carbohydrate

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Tablettierungsverfahren, insbesondere ein Verfahren zur Herstellung von Tabletten, die einen Sorbitolträger umfassen.
  • Sorbitol ist ein Hexitol, das durch die Reduktion von Glucose hergestellt wird. Es ist eine süße, kristalline Verbindung, die, verglichen mit herkömmlichen Süßstoffen, wie Glucose und Saccharose, einen reduzierten Kaloriengehalt hat, und daher in diätetischen zusammensetzungen Anwendungen findet. Sorbitol ist auch ein brauchbarer Träger, sowohl in pharmazeutischen als auch in Süßwarentabletten, und die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere die letztgenannte Anwendung.
  • Sorbitol ist durch seinen Polymorphismus gekennzeichnet, wobei es sowohl in amorphen als auch in einer Anzahl kristalliner Formen existiert. Von den kristallinen Polymorphen ist die gammakristalline Art als ein Tablettenträger bevorzugt, aber selbst mit diesem einzelnen Polymorphen ist es möglich, in Abhängigkeit von dem verwendeten Kristallisationsverfahren Produkte mit verschiedenen kristallinen Matrizes zu erhalten.
  • Wenn das Sorbitol als ein Träger, insbesondere in Süßwarenprodukten, eingesetzt wird, ist es allgemeine Praxis, es mit einem Aromastoff, z.B. ein Citrusaroma, zu mischen, und, wenn der Aromastoff aus einer natürlichen Quelle extrahiert worden ist, ist es günstig, den Aromastoff in Form einer Lösung in einem geeigneten Lösungsmittel, z.B. Propylenglycol, zu verwenden. Wir haben jedoch gefunden, daß ein flüssiger Aromastoff und/oder ein Lösungsmittel eine schädliche Wirkung auf die Tablette haben kann und daß in dem herkömmlich verwendeten Drucktablettierungsverfahren die zum Auswerfen der Tablette aus der Druckapparatur benötigte Auswurfkraft zu hoch wird, mit einem folglichen Anstieg des Brechens der Tabletten in der Maschine.
  • Die Verfestigung von Sorbitolkristallen in Tablettenform tritt durch eine plastische Deformation ein, und es scheint, daß die Wirkung des Lösungsmittelträgers oder des flüssigen Aromastoffs darin besteht, die plastische Deformation der Kristalle negativ zu beeinflussen. In Abwesenheit eines Lösungsmittels und/oder Aromastoffs bilden die Sorbitolkristalle harte Tabletten unter einer geringen Druckkraft, wobei diese Tabletten leicht aus der Druckapparatur ausgestoßen werden. Wir haben nun jedoch gefunden, daß die nachteilige Wirkung eines flüssigen Aromastoffs und/oder Lösungsmittels gemildert werden kann, wenn der Tablettenträger, an Stelle von der Verwendung von wie in der normalen Praxis durch ein Kristallisationsverfahren hergestelltes Sorbitol, eine Mischung von Sorbitolen umfaßt, die durch zwei oder mehr verschiedene Kristallisationsverfahren hergestellt sind.
  • Die Patentanmeldung WO 88/06845 beschreibt ein Verfahren zur Herstellung von Kaugummi, in dem mindestens zwei Arten von pulverförmigem Sorbitol einen Teil der zusammensetzung bilden, die in dem Verfahren verwendet wird. Die Vorteile bei der Verwendung der zwei Arten von Sorbitol, die sich in der Teilchenmorphologie und Teilchengrößenverteilung unterscheiden, sollen in einer Optimierung der Textur und Verarbeitbarkeit des Gummis liegen. In dieser Patentanmeldung gibt es jedoch keine Erwähnung einer Tablettierung oder der Probleme, auf die man bei der Verwendung von flüssigen Aromastoffen und/oder Trägerlösungsmitteln in einem Tablettierungsverfahren trifft.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist daher ein Verfahren zur Herstellung einer Tablette, die einen Sorbitolträger und einen flüssigen Aromastoff oder andere flüssige, aktive Bestandteile und wahlweise einen Lösungsmittelträger umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß der Sorbitolträger eine Mischung aus zwei oder mehreren kristallinen Sorbitolen umfaßt, die durch verschiedene Kristallisationsverfahren hergestellt worden sind.
  • Alles im Handel erhältliche Sorbitol ist durch die Reduktion von Glucose hergestellt, aber es ist das Verfahren, durch das das so hergestellt Sorbitol als ein festes Produkt erhalten wird, das im Hinblick auf die vorliegende Erfindung wichtig ist. Es gibt eine Anzahl verwendeter Verfahren, nämlich:
  • a) Ein Verfahren, das das gleichzeitige Mischen und Kühlen eines Sorbitolbreis in einem kontinuierlichen Mischer umfaßt. Dieser Verfahrenstyp wird in der EP 32 288 beschrieben.
  • b) Ein Verfahren, in dem geschmolzenes Sorbitol und Sorbitolkristallisationskeime gemischt werden und die Mischung für einige Zeit unter vorsichtig überwachten Bedingungen gerührt wird. Dieser Verfahrenstyp und Varianten davon werden in den GB 1 287 509, GB 1 481 846 und EP 330 352 beschrieben.
  • c) Ein Verfahren, das das Sprühtrocknen einer Sorbitollösung umfaßt. Dieser Verfahrenstyp wird in der DD 69 360 und der EP 111 209 beschrieben.
  • Die Beschreibungen der Verfahren und der dadurch hergestellten Produkte in diesen Veröffentlichungen werden in die vorliegende Beschreibung durch Bezug eingeschlossen.
  • Bevorzugt sind die kristallinen Sorbitole, die in dem Verfahren der vorliegenden Erfindung verwendet werden, durch zwei oder mehrere Verfahren hergestellt worden, die aus mindestens zwei der oben genannten Verfahrenstypen (a), (b) und (c) ausgewählt sind.
  • Durch die verschiedenen Kristallisationsverfahren hergestelltes Sorbitol unterscheidet sich sowohl in Hinblick auf die Teilchenmorphologie als auch auf die Teilchengrößenverteilung. Zum Beispiel werden die Parameter, die die Kristallmorphologie von Sorbitol, das durch zwei verschiedene Verfahren kristallisiert ist, definieren, in der unten angegebenen Tabelle 1 verglichen. Die Probe A wurde durch ein Verfahren des oben in (a) beschriebenen Typs kristallisiert, d.d. durch die Verwendung eines kontinuierlichen Mischers, wie in der EP 32 288 beschrieben. Probe B wurde durch ein Verfahren des oben angegebenen allgemeinen Typs (b) hergestellt, insbesondere durch das in der USP 2 594 863 beschriebene Verfahren, in dem geschmolzenes Sorbitol mit einem geringen Wassergehalt auf ein Bett aus Impfkristallen zugeführt wurde und die Impfkristalle gemischt und gerieben wurden und man sie altern ließ, um die Kristallisation zu bewirken. Nach einem geeigneten Zeitraum wurden die abgekühlten Körnchen gemahlen und auf die gewünscht Teilchengröße gesiebt. Tabelle I
  • Eine Mischung aus Sorbitolpulvern A und B mit den oben genannten Eigenschaften hat sich als besonders Wirksam als ein Träger in einer Tablette erwiesen, die ein Trägerlösungsmittel und/oder flüssigen Aromastoff enthält.
  • Obwohl alle Kombinationen der Typen (a), (b) und (c) eingesetzt werden können, ist eine Kombination von Pulvern, worin Typ (a) ein leicht kompressierbares Sorbitolpulver und Typ (b) ein festerer Kristall ist, der nicht leicht kompressierbar ist, für das Verfahren der vorliegenden Erfindung besonders geeignet.
  • Um die maximalen Vorteile aus der vorliegenden Erfindung zu erhalten, ist es bevorzugt, eine Mischung aus zwei Sorbitolen in einem Gewichtsverhältnis im Bereich von 90:10 bis 10:90, bevorzugter von 80:20 bis 20:80, zu verwenden. Die Wahl des Verhältnisses innerhalb dieser Bereiche kann unter Bezug auf die Art der Tablette, den Zweck, für den sie benötigt wird, und die Art der für die Herstellung der Tabletten verwendeten Apparatur getroffen werden.
  • Das Lösungsmittel, das einen Teil der durch das erfindungsgemäße Verfahren hergestellten Tablette bilden kann, kann jedes herkömmlich als ein Aromastoffträger verwendete Lösungsmittel sein, Beispiele davon schließen Propylenglycol, Triethylacetat, Benzylalkohol und Triacetin ein. Die Flüssigkeitsmenge, d.h. Aromastoff oder ein anderer aktiver Bestandteil plus Lösungsmittel, wenn vorhanden, liegt geeigneterweise im Bereich von 0,1 bis 0,6 Gew.-% der Tablette.
  • Das Verfahren der vorliegenden Erfindung wird nun durch Bezug auf die folgenden Beispiele näher beschrieben und veranschaulicht werden.
  • In diesen Beispielen wurden Tabletten auf einer Fette P1000 (Handelsmarke) Apparatur hergestellt. Das Herstellungsverfahren wurde wie folgt ausgeführt:
  • - Mische Sorbitolpulver mit dem Aromastoff während 2 Minuten.
  • - Füge 1,0 % Mg-stearat (Schmiermittel) hinzu - Mische während 2 Minuten.
  • - Presse auf Fette P1000 (Handelsmarke) zusammen.
  • Der beim Pressen verwendete Druck ist in Kilonewton (kN) angegeben und AK ist die benötigte Auswurfkraft. Beide sind unter Verwendung von checkmaster 3 (Handelsmarke) (Fette) gemessen. Beispiele 1 - 5
  • B * war eine Mischung aus zwei Sorbitolen, wobei eins Sorbitol B wie zuvor in dieser Beschreibung beschrieben war und das andere ein Sorbitol war, das nach einem anderen Verfahren des Typs (b) hergestellt war. Diese beiden Sorbitole lagen in einem Verhältnis von 50 B zu 50 anderer Typ (b) Sorbitol vor. Das tuanderer Typ (b)" Sorbitol war weniger kompressierbar als Sorbitol B.
  • * Eine Kraft, die größer als 300 ist, führt zu einem signifikanten Risiko, daß die Tablette auf der Maschine zerbricht.
  • Aus den oben stehenden Ergebnissen kann gesehen werden, daß, obwohl wenn Propylenglycol nicht vorliegt, nur ein geringer Anstieg der Auswurfkraft auftritt, wenn der Kompressionsdruck erhöht wird (Beispiele 1 (a) und (b)), die Zugabe von Propylenglycol einen dramatischen Anstieg in der Anstiegsrate der Auswurfkraft für einen Anstieg des Kompressionsdrucks verursacht (Beispiele 2 (a) und (b)). Wenn jedoch die Sorbitole wie in den Beispielen 3 (a) und (b), 4 (a) und (b) und 5 (a) und (b) gemischt werden, ist die Anstiegsrate wesentlich geringer.
  • Die Verbesserung hängt von den gewählten Mischungen ab, wobei (A+B) besser als B * ist.
  • Beispiele 6 - 8
  • Einige der wohlbekannten Aromastofflösungsmittel führen zu einer großen Auswurfkraft, selbst bei niedrigem Preßdruck. Die Auswurfkraft wird durch die Zugabe eines zweiten Sorbitolpulvertyps, in diesem Fall Typ B, dramatisch gesenkt.
  • Beispiele 9 - 10
  • Die folgende Tabelle zeigt Experimente mit Sorbitol mit einer feineren Granulometrie.
  • Aus der Tabelle kann abgeleitet werden, daß eine feinere Granulometrie härtere Tabletten ergibt (obwohl dies auch von der Morphologie des Sorbitolpulvers abhängt). Die Tabelle zeigt, daß die Kombination von feinem Typ A und feinem Typ B an Stelle von 100% feinem Typ A besonders vorteilhaft ist, wenn ein Lösungsmittel verwendet wird. Die Auswurfkraft wird vermindert, aber Tabletten gleicher Härte werden erhalten.

Claims (6)

1. Verfahren zur Herstellung einer Tablette, die einen Sorbitolträger und einen flüssigen Aromastoff oder einen anderen flüssigen, aktiven Bestandteil und wahlweise einen Lösungsmittelträger umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß der Sorbitolträger eine Mischung aus zwei oder mehreren kristallinen Sorbitolen umfaßt, die durch verschiedene Kristallisationsverfahren hergestellt worden sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kristallinen Sorbitole nach einem oder mehreren Verfahren hergestellt worden sind, die ausgewählt sind aus mindestens zwei der folgenden Verfahrentypen:
(a) ein Verfahren, das das gleichzeitige Mischen und Kühlen von Sorbitol in einem kontinuierlichen Mischer umfaßt,
(b) ein Verfahren, das das Mischen von geschmolzenem Sorbitol und Sorbitolkristallisationskeimen und das Rühren der Mischung für einen Zeitraum umfaßt, und
(c) eine Verfahren, das das Sprühtrocknen einer Sorbitollösung umfaßt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung ein nach Verfahren (a) hergestelltes Sorbitol und ein nach Verfahren (b) hergestelltes Sorbitol umfaßt.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Sorbitolträger eine Mischung aus zwei Sorbitolen in einem Gewichtsverhältnis im Bereich von 90:10 bis 10:90, bevorzugt von 80:20 bis 20:80, umfaßt.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Lösungsmittelträger Propylenglycol, Triethylacetat, Benzylalkohol oder Triacetin ist.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge der vorliegenden Flüssigkeit im Bereich von 0,1 bis 0,6 Gew.-% der Tablette ist.
DE69500968T 1994-02-24 1995-02-08 Tablettierungsverfahren Expired - Lifetime DE69500968T2 (de)

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GB9403484A GB9403484D0 (en) 1994-02-24 1994-02-24 Tabletting process

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DE69500968D1 DE69500968D1 (de) 1997-12-11
DE69500968T2 true DE69500968T2 (de) 1998-03-05

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EP (1) EP0669130B1 (de)
AT (1) ATE159855T1 (de)
DE (1) DE69500968T2 (de)
DK (1) DK0669130T3 (de)
ES (1) ES2109051T3 (de)
GB (1) GB9403484D0 (de)
GR (1) GR3025294T3 (de)

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Also Published As

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ES2109051T3 (es) 1998-01-01
DE69500968D1 (de) 1997-12-11
ATE159855T1 (de) 1997-11-15
EP0669130B1 (de) 1997-11-05
GR3025294T3 (en) 1998-02-27
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