DE69513435T2 - Zusammentragmaschine und Verfahren zur Steuerung der Maschine - Google Patents
Zusammentragmaschine und Verfahren zur Steuerung der MaschineInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zusammentragmaschine, die während des Übergangs von einer Arbeit auf die andere nicht gestoppt werden muß.
- Es ist bekannt, daß Zusammentragmaschinen zur Herstellung von Zeitschriften o. ä., die hier als "Bücher" bezeichnet werden, eine Reihe unterschiedlicher Arbeiten ausführen. Beispielsweise kann eine Arbeit oder ein Auftrag das Zusammentragen einer Reihenfolge von Büchern sein, die an eine bestimmte Postleitzahl geliefert werden sollen, und eine weitere Arbeit kann das Zusammentragen einer Reihenfolge von Büchern sein, die an eine andere Postleitzahl geliefert werden sollen. Andere Arbeiten oder Aufträge können sein: das Zusammentragen einer Reihenfolge von Büchern für den Zeitungsstand- Vertrieb, das Zusammentragen einer Reihenfolge von Büchern für die von einem Bediener durchzuführende Qualitätskontrolle oder das Zusammentragen einer Reihenfolge von Büchern als Wiederholungsfunktion für bereits vorher zusammengetragene und dann zurückgewiesene Bücher.
- Die Reihenfolge der für einen bestimmten Auftrag produzierten Bücher wird gewöhnlich von einem Band bestimmt, das eine diesem Auftrag zugeordnete Adressenliste enthält. Wenn der Auftrag abgeschlossen ist und mit dem nächsten Auftrag begonnen werden soll, wird die Zusammentragmaschine gestoppt, so daß das Band für diesen Auftrag gegen das Band für den nächsten Auftrag ausgewechselt werden kann. Es ist ein Nachteil, daß die Zusammentragmaschine gestoppt werden muß, um einen Auftragswechsel zu vollziehen, weil dabei wertvolle Produktionszeit verloren geht. Der Gesamtverlust an Produktionszeit kann besonders bei relativ häufigem Auftragswechsel erheblich sein.
- US 4,768,766 offenbart ein System und ein Verfahren zum Zusammenstellen und Binden von Büchern und zum Drucken einer Adresse auf eine individuelle Mitteilung gemäß kodierter Information. Das System umfaßt eine Hauptsteuerung mit einer Datenverarbeitungseinheit und einem Speicher für die aus Adressen und Mitteilungen bestehende kodierte Information. Eine oder mehrere Sammel- und Bindeanlagen besitzen jeweils Einrichtungen zum Zusammentragen und Zusammenstellen von Teilen zur Bildung eines Buches und zum Bebildern des Buches mit einem individuellen Bild. Die Anlagensteuerung umfaßt eine Datenverarbeitungseinheit, die mit der Sammel- und Bindeanlage verbunden ist und die Auswahl und Zusammensetzung von Signaturen und die Bebilderung gemäß der Steuerungsinformation steuert. Bedienerterminals an der Hauptsteuerung und der Anlagensteuerung weisen eine visuelle Anzeige mit Eingabe- Tastenfeld auf. Ein Kommunikationsnetzwerk verbindet die Hauptsteuerung mit jeder der Anlagensteuerungen. Adressen und Steuerungsdaten werden von einem Magnetband auf einen Plattenspeicher an der Hauptsteuerung übertragen. Diese Daten werden später über das Kommunikationsnetzwerk auf die Anlagensteuerungen übertragen. Die Betätigung der Vakuumventile der Signaturausgabeeinheiten der Sammel- und Bindeanlagen und die Betätigung der Tintenstrahleinheiten zum Positionieren der Mitteilungsfelder auf dem Buch werden durch Überwachung des Betriebs der Anlage bei niedriger Geschwindigkeit und die Eingabe von Zeittakt-Steuerungsdaten durch einen Bedienerterminal getaktet.
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zusammentragmaschine zum Zusammenstellen von Büchern gemäß Anspruch 1. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen offenbart.
- Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung werden Zeitschriften o. ä., die hier als "Bücher" bezeichnet werden, von einer Zusammentragmaschine zusammengestellt. Die Zusammentragmaschine umfaßt einen ersten Anleger, in dem Signaturen mit einem ersten Merkmal gestapelt werden, und einen zweiten Anleger, in dem Signaturen mit einem zweiten Merkmal gestapelt werden. Eine Vielzahl von Zusammentragtaschen ist relativ zum ersten und zweiten Anleger bewegbar, um die Signaturen von denn Anlegern aufzunehmen. Ferner ist eine aktivierbare Vorrichtung vorgesehen, die im aktivierten Zustand eine einzelne Signatur von einem der beiden Anleger zuführt. Es ist eine Einrichtung zum Speichern einer ersten Zahl vorgesehen, die der von dem ersten Anleger zuzuführenden Anzahl einzelner Signaturen entspricht. Es ist eine Einrichtung zum Steuern der Aktivierung der aktivierbaren Vorrichtung vorgesehen, so daß erst die einzelnen Signaturen von dem ersten Anleger in die Vielzahl von Taschen solange zugeführt werden, bis die Anzahl der Signaturen der ersten Zahl entspricht, und dann die einzelnen Signaturen von dem zweiten Anleger in die Vielzahl von Taschen zugeführt werden, ohne daß die Bewegung der Taschen relativ zum ersten und zweiten Anleger gestoppt wird.
- Nach einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sammelt eine Zusammentragmaschine eine erste Reihenfolge und dann eine zweite Reihenfolge von Büchern. Die Zusammentragmaschine umfaßt einen Anleger, in dem Signaturen mit einem bestimmten Merkmal gestapelt werden. Eine Vielzahl von Sammeltaschen bewegen sich relativ zum Anleger und nehmen die von diesem kommenden Signaturen auf. Es ist eine aktivierbare Vorrichtung vorgesehen, die im aktivierten Zustand eine einzelne Signatur von dem Anleger zuführt. Ferner ist eine Einrichtung vorgesehen, in der eine erste Zahl gespeichert wird, die einer ersten Reihenfolge zugeordnet ist und der Anzahl von Signaturen entspricht, die von dem Anleger in einer ersten Reihenfolge zugeführt werden; und in der eine zweite Zahl gespeichert wird, die einer zweiten Reihenfolge zugeordnet ist und der Anzahl von Signaturen entspricht, die von dem Anleger in einer zweiten Reihenfolge zugeführt werden. Es ist eine Einrichtung zum Steuern der Aktivierung der aktivierbaren Vorrichtung vorgesehen, so daß erst die einzelnen Signaturen von dem ersten Anleger in die Vielzahl von Taschen solange zugeführt werden, bis die Anzahl der zugeführten Signaturen der ersten Zahl entspricht, und dann die einzelnen Signaturen von dem zweiten Anleger in die Vielzahl von Taschen zugeführt werden, bis die Anzahl der zugeführten Signaturen der zweiten Zahl entspricht, ohne daß die Bewegung der Taschen relativ zum Anleger gestoppt wird.
- Nach einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfaßt eine Zusammentragmaschine einen ersten Anleger, in dem Signaturen mit einem ersten Merkmal gestapelt werden, und einen zweiten Anleger, in dem Signaturen mit einem zweiten Merkmal gestapelt werden. Eine Vielzahl von Sammeltaschen sind vorgesehen, die sich relativ zum ersten und zweiten Anleger bewegen und die von diesen kommenden Signaturen aufnehmen. Es ist eine aktivierbare Vorrichtung vorgesehen, die im aktivierten Zustand eine einzelne Signatur von einem der beiden Anleger zuführt. Es ist eine Einrichtung zum Steuern der Aktivierung der aktivierbaren Vorrichtung vorgesehen, um erst einzelne Signaturen von dem ersten Anleger in die Vielzahl von Taschen zuzuführen. Ferner sind Einrichtungen vorgesehen, (1) zur Unterbrechung der Zufuhr einzelner Signaturen von dem ersten Anleger in die Vielzahl von Taschen und (ii) zum Steuern der Aktivierung der aktivierbaren Vorrichtung, die die einzelnen Signaturen vom zweiten Anleger in die Vielzahl von Taschen zuführt, ohne die Bewegung der Taschen relativ zum ersten und zweiten Anleger zu stoppen, nachdem die Zufuhr der einzelnen Signaturen vom ersten Anleger in die Taschen unterbrochen wurde.
- Die Merkmale der vorliegenden Erfindung werden in der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele im Zusammenhang mit den beigefügten, nachstehend aufgeführten Zeichnungen näher erläutert.
- Es zeigen:
- Fig. 1 ein Blockschema einer gemäß vorliegender Erfindung konstruierte Zusammentragmaschine; und
- Fig. 2-8 Flußdiagramme, die die Funktion der in Fig. 1 gezeigten erfindungsgemäßen Zusammentragmaschine darstellen.
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zusammentragmaschine, die während eines Wechsels von einem Auftrag zum nächsten nicht gestoppt werden muß. Eine Reihenfolge einer oder mehrerer zu produzierender Zeitschriften o. ä. der gleichen Art wird hier als Auftrag bezeichnet. Die Zeitschriften o. ä. werden hier als "Bücher" bezeichnet. Die vorliegende Erfindung kann für unterschiedlich konstruierte Zusammentragmaschinen verwendet werden. Die folgende Beschreibung trifft auf die vorliegende Erfindung nur im Zusammenhang mit einer Zusammentrag- oder Sammelheftanlage und Einsteckvorrichtung zu.
- Beispielsweise ist die vorliegende Erfindung in Fig. 1 in einer Zusammentragmaschine 10 verwirklicht, die vier Anleger 21, 22, 23, 24 und vier den Anlegern 21, 22, 23, 24 jeweils zugeordnete Zuführmechanismen 25 26, 27, 28 aufweist. Die Zuführmechanismen 25, 26, 27, 28 sind von herkömmlicher Art und deshalb hier nicht beschrieben. Es kann eine beliebige Anzahl von Anlegern Lind zugeordneten Zuführmechanismen vorgesehen sein. Jedoch sind in Fig. 1 zum Zwecke der Erläuterung nur vier Anleger und vier zugeordnete Zuführmechanismen dargestellt. In jedem der Anleger 21, 22, 23, 24 sind Signaturen mit einem Merkmal, das eine geographische Region oder demographische Kennung darstellt, gestapelt.
- Vier Ein-/Ausgabesteuerungen 45, 46, 47, 48 sind jeweils mit den vier Zuführmechanismen 25, 26, 27, 28 verbunden. Jede Ein-/Ausgabesteuerung steuert die Betätigung ihres zugeordneten Zuführmechanismus und damit die Betätigung des zugeordneten Anlegers. Die Konstruktion und Funktion der Ein-/Ausgabesteuerung sind bekannt und deshalb hier nicht beschrieben.
- Die Zusammentragmaschine 10 umfaßt auch eine Vielzahl von Sammeltaschen, von denen nur zwei Taschen 11 und 12 in Fig. 1 dargestellt sind. Jede der Taschen 11, 12 ist in Richtung des Pfeiles 15 unterhalb der vier Anleger 21, 22, 23, 24 bewegbar, um Signaturen von den Anlegern aufzunehmen. Die Zusammentragmaschine 10 wird in der Weise gesteuert, daß die Bücher in Reihenfolgen produziert werden.
- Die Zusammentragmaschine 10 besitzt ein Schaltpult 20 mit einer Steuerung 32, die über ein Hochgeschwindigkeitsseriennetz, z. B. über das unter der Marke ETHERNET bekannte Netz, mit jeder der vier Ein-/Ausgabesteuerungen 45, 46, 47, 48 in Verbindung steht, um die Betätigung der vier Zuführmechanismen 25, 26, 27, 28 und der vier Anleger 21, 22, 23, 24 und dabei den Betrieb der Zusammentragmaschine 10 zu steuern. Das Schaltpult 20 umfaßt einen Speicher 34, in dem die von der Steuerung 32 verwendeten Informationen und Daten zum Steuern der Zusammentragmaschine 10 gespeichert werden.
- Der Speicher 34 speichert Abonnement-Informationen für jeden in einer Versandliste aufgeführten Abonnenten. Für jeden der in der Versandliste genannten Empfänger wird ein Buch zusammengestellt, wobei jeder Empfänger eigene Merkmale aufweisen kann, die es erforderlich machen, für sein Buch unterschiedliche Signaturen zusammenzutragen. Diese Merkmale können geographischer oder demographischer Natur sein. Normalerweise orientiert sich die Reihenfolge der Produktion der Bücher an dem Versand- und Vertrieb, und zwar auf der Basis der geographischen Regionen und Zustellrouten des Postdienstes oder Transportunternehmens. Dabei ist es erforderlich, daß die in den Anlegern 21, 22, 23, 24 gestapelten Signaturen gemäß den geographischen oder demographischen Merkmalen eines jeden Empfängers, die als Teil der Abonnementinformation gespeichert sind, zugeführt werden. Für jede geographische Region wird ein nach Wahl zusammengestelltes Buch für jeden in der Versandliste genannten Empfänger nacheinander produziert. Dieser Prozeß der Produktion eines Buches wird hier selektives Binden genannt.
- Das Schaltpult 20 umfaßt ferner einen druckempfindlichen Bildschirm, d. h. einen sogenannten Touchscreen-Bildschirm 36, der mit der Steuerung 32 elektrisch verbunden ist. Die Steuerung 32 und der Touchscreen-Bildschirm 36 wirken zusammen, um eine Anzahl von Menüs und/oder graphische Darstellungen, die den verschiedenen Komponenten der Zusammentragmaschine 10 zugeordnet sind, zu generieren. Der Touchscreen-Bildschirm 36 ist eine Inputvorrichtung und ermöglicht eine bedieneraktivierte Steuerung des Betriebs der Zusammentragmaschine 10, so daß der Bediener die Art und Anzahl der auszuführenden Aufträge auswählen, sowie die Reihenfolge, in der die ausgewählten Auftrag ausgeführt werden sollen, wählen kann. Durch den Touchscreen-Bildschirm 36 kann dem Bediener Information aus der Steuerung 32 angezeigt werden und der Bediener kann ohne Mühe Information in die Steuerung 32 eingeben, indem er den Bildschirm einfach an den geeigneten Stellen berührt, die dann von dem Systemsoftwareprogramm angeregt werden. Solche Touchscreen-Bildschirme sind wohlbekannt und werden im folgenden nicht weiter beschrieben.
- Das Schaltpult 20 umfaßt ferner ein Tastenpaneel 38, das mit der Steuerung 32 elektrisch verbunden ist. Das Tastenpaneel 38 ist eine weitere Inputvorrichtung, durch die der Bediener den Betrieb der Zusammelltragmaschine 10 steuern kann. Das Tastenpaneel 38 weist eine Anzahl von mit der Steuerung 32 elektrisch verbundenen druckempfindlichen Tasten auf und bietet einen anderen Weg der Eingabe von Information in die Steuerung 32.
- Das in Fig. 2 gezeigte Flußdiagramm stellt den Prozeß dar, dem ein Bediener für das Einbinden, Lesen und Löschen von in der Zusammentragmaschine 10 verwendeten Bändern folgt. Das Programm beginnt mit dem Schritt 100 und fährt fort mit. Schritt 102, in welchem ein Menü "EINRICHTEN" auf dem Touchscreen-Bildschirm 36 angezeigt wird. In diesem Menü erscheint auf dem Touchscreen-Bildschirm 36 eine Anzahl von druckempfindlichen Bereichen, die Bezeichnungen aufweisen. In Schritt 104 entscheidet der Bediener, ob ein Band eingebunden oder gelesen werden soll. Lautet die Entscheidung in Schritt 104 Nein, dann fährt das Programm fort mit Schritt 116. Lautet jedoch die Entscheidung in Schritt 104 Ja, dann fährt das Programm fort mit Schritt 106, in welchem der Bediener manuell ein Band einbindet und dann auf einen druckempfindlichen Bereich mit dem Logo "BAND EINBINDEN/LESEN" drückt, das auf dem Touchscreen-Bildschirm 36 erscheint. Nachdem der Schritt 106 ausgeführt ist, werden in Schritt 108 Verifizierungsdaten, die dem eingebundenen Band zugeordnet sind, auf dem Touchscreen-Bildschirm 36 angezeigt, so daß der Bediener die angezeigten Daten überwachen kann.
- Das Programm fährt fort mit dem Schritt 110, in welchem der Bediener entscheidet, ob das eingebundene Band gelesen werden soll. Lautet die Entscheidung in Schritt 110 Ja, drückt der Bediener auf einen druckempfindlichen Bereich mit dem Logo "BAND LESEN", wie in Schritt 114 gezeigt. Das Programm kehrt dann zum Beginn in Schritt 100 zurück. Lautet jedoch die Entscheidung in Schritt 110 Nein, dann drückt der Bediener auf einen druckempfindlichen Bereich mit dem Logo "BAND ENTFERNEN"; wie in Schritt 112 gezeigt, und entfernt das eingebundene Band manuell. Das Programm kehrt dann zum Beginn in Schritt 100 zurück.
- Wenn, wie bereits erwähnt, die Entscheidung in Schritt 104 Nein lautet, d. h. wenn der Bediener entscheidet, ein Band weder zu einzubinden noch zu lesen, fährt das Programm mit Schritt 116 fort, in welchem der Bediener entscheidet, ob bestimmte Banddaten angezeigt oder gelöscht werden sollen. Lautet die Entscheidung in Schritt 116 Nein, dann kehrt das Programm zum Beginn in Schritt 100 zurück. Lautet jedoch die Entscheidung in Schritt 116 Ja, dann fährt das Programm fort mit Schritt 118, in welchem der Bediener auf einen druckempfindlichen Bereich mit dem Logo "BANDDATEN ANZEIGENLÖSCHEN" drückt.
- Das Programm fährt dann fort mit Schritt 120, in welchem der Bediener entscheidet, ob das Löschen aller Bänder gewünscht ist. Lautet die Entscheidung in Schritt 120 Ja, dann fährt das Programm fort mit Schritt 122, in welchem der Bediener auf einen druckempfindlichen Bereich mit dem Logo "ALLE BÄNDER LÖSCHEN" drückt, um alle Bänder zu löschen. Das Programm fährt dann fort mit Schritt 124. Lautet jedoch die Entscheidung in Schritt 120 Nein, dann fährt das Programm fort mit Schritt 124, in welchem der Bediener den Cursor, der auf dem Touchscreen-Bildschirm 36 erscheint, in Position bringt, um ein bestimmtes Band auszuwählen.
- Das Programm fährt dann fort mit Schritt 126, in welchem der Bediener entscheidet, ob Details des in Schritt 124 ausgewählten Bandes angezeigt werden sollen. Lautet die Entscheidung in Schritt 126 Ja, dann fährt das Programm fort mit Schritt 128, in welchem der Bediener auf den druckempfindlichen Bereich mit dem Logo "DETAILS ANZEIGEN" drückt. Das Programm fährt dann fort mit Schritt 130. Lautet jedoch die Entscheidung in Schritt 126 Nein, dann fährt das Programm unmittelbar fort mit Schritt 130.
- In Schritt 130 entscheidet der Bediener, ob das in Schritt 124 ausgewählte Band gelöscht werden soll. Lautet die Entscheidung in Schritt 130 Ja, dann fährt das Programm fort mit Schritt 132, in welchem der Bediener auf einen druckempfindlichen Bereich mit dem Logo "BAND LÖSCHEN" drückt, um das ausgewählte Band zu löschen. Das Programm kehrt dann zu Schritt 116 zurück. Lautet jedoch die Entscheidung in Schritt 130 Nein, dann kehrt das Programm unmittelbar zu Schritt 116 zurück.
- Die Flußdiagramme der Fig. 3-8 zeigen den Prozeß, dem der Bediener für das Auswählen der Art und Anzahl der in der Zusammentragmaschine 10 auszuführenden Aufträge sowie für das Wählen der Reihenfolge, in der die ausgewählten Aufträge ausgeführt werden sollen, zu folgen hat. Das Programm beginnt mit Schritt 200 (Fig. 3A) und fährt fort mit Schritt 202, in welchem das Menü einer Warteschlange der gesteuerten Aufträge auf dem Touchscreen-Bildschirm 36 angezeigt wird. In Schritt 204 entscheidet der Bediener, ob ein Auftrag, der auf dem Touchscreen-Bildschirm 36 erscheint, gelöscht werden soll. Lautet die Entscheidung in Schritt 204 Nein, dann fährt das Programm unmittelbar fort mit Schritt 210. Lautet jedoch die Entscheidung in Schritt 204 Ja, dann fährt das Programm fort mit Schritt 206, in welchem der Bediener den Cursor, der auf dem Touchscreen-Bildschirm 36 erscheint, auf den gewünschten zu löschenden Auftrag richtet. Der Bediener drückt dann auf den druckempfindlichen Bereich mit dem Logo "AUFTRAG AM CURSOR LÖSCHEN", wie in Schritt 208 gezeigt, um diesen Auftrag zu löschen.
- Das Programm fährt dann fort mit Schritt 210, in welchem der Bediener entscheidet, ob ein Auftrag an den Anfang der Warteschlange gesetzt werden soll. Lautet die Entscheidung in Schritt 210 Nein, dann fährt das Programm unmittelbar fort mit Schritt 216. Lautet jedoch die Entscheidung in Schritt 210 Ja, dann fährt das Programm fort mit Schritt 212, in welchem der Bediener den Cursor, der auf dem Touchscreen- Bildschirm 36 erscheint, auf den gewünschten, an den Anfang der Warteschlange zu setzenden Auftrag positioniert. Der Bediener drückt dann auf den druckempfindlichen Bereich mit dem Logo "AUFTRAG OBENAN SETZEN", wie in Schritt 214 gezeigt, und setzt somit diesen Auftrag an den Anfang der Warteschlange.
- Das Programm fährt dann fort mit Schritt 216, in welchem der Bediener entscheidet, ob der Beginn eines Auftrags geändert werden soll. Lautet die Entscheidung in Schritt 216 Nein, dann fährt das Programm unmittelbar fort mit Schritt 226. Lautet jedoch die Entscheidung in Schritt 216 Ja, dann fährt das Programm fort mit Schritt 218, in welchem der Bediener den Cursor, der auf dem Touchscreen-Bildschirm 36 erscheint, auf den gewünschten Auftrag, dessen Beginn geändert werden soll, positioniert. Der Bediener drückt dann auf den druckempfindlichen Bereich mit dem Logo "BEGINN ÄNDERN", wie in Schritt 220 gezeigt.
- Das Programm fährt dann fort mit Schritt 222, in welchem der Bediener entscheidet, ob ein bestimmter auszuführender Auftrag ausgewählt werden soll. Lautet die Entscheidung in Schritt 222 Nein, dann fährt das Programm fort mit Schritt 224, in welchem das Programm zum Beginn in Schritt 200 zurückkehrt. Lautet jedoch die Entscheidung in Schritt 222 Ja, dann fährt das Programm fort mit Schritt 226.
- In Schritt 226 entscheidet der Bediener, ob der Cursor, der auf dem Touchscreen- Bildschirm 36 erscheint, an der gewünschten Stelle in der Warteschlange steht, wo der bestimmte auszuführende Auftrag eingegeben werden soll. Lautet die Entscheidung in Schritt 226 Nein, dann bewegt der Bediener den Cursor, der auf dem Touchscreen- Bildschirm 36 erscheint, zur gewünschten Stelle in der Auftragswarteschlange, wie in Schritt 228 gezeigt. Das Programm fährt dann fort mit Schritt 230 (Fig. 3B). Lautet jedoch die Entscheidung in Schritt 226 Ja, dann fährt das Programm unmittelbar fort mit Schritt 230.
- In Schritt 230 wählt der Bediener eines der Auftragsmenüs aus. Als ein erstes Beispiel wird hier angenommen, daß in dem in Fig. 3B gezeigten Schritt 232 zwei verschiedene Band-Aufträge ausgeführt werden sollen, wovon der erste Auftrag eine Reihe von Büchern ist, die an einen ersten Block von Postleitzahlen zu versenden sind, und der zweite Auftrag eine Reihe von Büchern ist, die an einen zweiten Block von Postleitzahlen zu versenden sind. Einige der Postleitzahlen in den beiden Blöcken können die gleichen sein. Es ist möglich, daß die Postleitzahlen in jedem Block entweder alle die gleichen oder alle unterschiedlich sind. Wenn in Schritt 232 zwei verschiedene Band-Aufträge ausgewählt werden, dann fährt das Programm fort mit Schritt 300, in welchem ein Menü mit "BAND-AUFTRAG HINZUFÜGEN" auf dem Touchscreen-Bildschirm 36 erscheint. In Schritt 302 wählt der Bediener den gewünschten hinzuzufügenden Band- Auftrag aus.
- Das Programm fährt dann fort mit Schritt 304, in welchem der Bediener entscheidet, ob Beginn und Ende der Nummernfolge des in Schritt 302 ausgewählten Band-Auftrags geändert werden sollen. Lautet die Entscheidung in Schritt 304 Ja, dann fährt das Programm fort mit Schritt 306, in welchem der Bediener die Beginn-Nummer und die End-Nummer der Nummernfolge des ausgewählten Auftrags setzt. Lautet die Entscheidung in Schritt 304 Nein, dann fährt das Programm unmittelbar fort mit Schritt 308. In Schritt 308 drückt der Bediener auf einen druckempfindlichen Bereich mit dem Logo "NAME DES AUFTRAGS" und gibt dann einen Namen ein, um den ausgewählten Auftrag mit einer Bezeichnung zu versehen. Das Programm fährt dann fort mit Schritt 310, in welchem der Bediener die gewünschte Art des Stapelns für den ausgewählten Auftrag wählt.
- Das Programm fährt dann fort mit Schritt 700 (Fig. 8), in welchem der Bediener entscheidet, ob mit dem ausgewählten Auftrag begonnen werden soll, wenn dieser an der Reihe ist, ausgeführt zu werden. Lautet die Entscheidung in Schritt 700 Ja, dann drückt der Bediener auf einen druckempfindlichen Bereich mit dem Logo "BEGINNEN", wie in Schritt 702 gezeigt. Das Programm fährt dann fort mit Schritt 704. Lautet die Entscheidung in Schritt 700 Nein, dann fährt das Programm unmittelbar fort mit Schritt 704.
- In Schritt 704 bestimmt der Bediener die Stelle in der Warteschlange, wo der ausgewählte Auftrag eingegeben werden soll. Das Programm fährt dann fort mit Schritt 706, in welchem der Bediener entscheidet, ob der ausgewählte Auftrag am Anfang, d. h. obenan in der Warteschlange plaziert werden soll. Lautet die Entscheidung in Schritt 706 Ja, dann drückt der Bediener auf einen druckempfindlichen Bereich mit dem Logo "AUFTRAG OBENAN IN DER WARTESCHLANGE HINZUFÜGEN", wie in Schritt 708 gezeigt. Wenn gegenwärtig kein Auftrag läuft, wird der ausgewählte Auftrag in die vorderste Position in der Warteschlange plaziert. Wenn jedoch gegenwärtig ein Auftrag läuft, dann wird dieser Auftrag am nächsten logischen Ende einer Zonenmarke unterbrochen, und der ausgewählte Auftrag beginnt zu laufen und wird zu Ende geführt. Nach Beendigung des ausgewählten Auftrags beginnt der vorher unterbrochene Auftrag wieder zu laufen, und zwar von dem Punkt der Unterbrechung an, und wird zu Ende geführt. Das Programm fährt dann fort mit Schritt 718, in welchem das Programm zum Beginn in Schritt 200 zurückkehrt.
- Lautet die Entscheidung in Schritt 706 Nein, dann fährt das Programm fort mit Schritt 710, in welchem der Bediener entscheidend, ob der ausgewählte Auftrag am Ende der Warteschlange zu plazieren ist. Lautet die Entscheidung in Schritt 710 Ja, dann drückt der Bediener auf einen druckempfindlichen Bereich mit dem Logo "AUFTRAG AM ENDE HINZUFÜGEN"; wie in Schritt 712 gezeigt. Das Programm fährt dann fort mit Schritt 718, in welchem es zum Beginn in Schritt 200 zurückkehrt.
- Lautet die Entscheidung in Schritt 710 Nein, dann fährt das Programm fort mit Schritt 714, in welchem der Bediener entscheidet, ob der ausgewählte Auftrag hinter dem Cursor, der auf dem Touchscreen-Bildschirm 36 erscheint, plaziert werden soll. Lautet die Entscheidung in Schritt 714 Nein, dann kehrt das Programm zu Schritt 704 zurück. Lautet die Entscheidung in Schritt 714 Ja, dann fährt das Programm fort mit Schritt 716, in welchem der Bediener auf einen druckempfindlichen Bereich mit dem Logo "AUFTRAG HINTER DEM CURSOR HINZUFÜGEN" drückt, das auf dem Touchscreen-Bildschirm 36 erscheint. Das Programm fährt dann fort mit Schritt 718, in welchem es zum Beginn in Schritt 200 zurückkehrt.
- Als ein zweites Beispiel, das mit Schritt 234 (Fig. 3B) dargestellt ist, wird hier angenommen, daß unterschiedliche Aufträge ausgewählt werden, wobei der erste Auftrag ein Band-Auftrag ist und der zweite Auftrag ein Zeitungsstand-Auftrag ist. Bei einem Zeitungsstand-Auftrag werden die Bücher nicht nach den Anforderungen von Abonnenten, sondern nach den Anforderungen des Zeitungsstandes für eine bestimmte geographische Region produziert. Es werden für eine bestimmte geographische Region alle Bücher produziert, bevor mit der Produktion für die nächste geographische Region begonnen wird.
- In Schritt 234 wird entschieden, ob ein Zeitungsstand-Auftrag ausgewählt wird. Lautet diese Entscheidung Ja, dann fährt das Programm fort mit Schritt 400 (Fig. 5), in welchem ein Menü "Zeitungsstand-Auftrag hinzufügen" auf dem Touchscreen- Bildschirm 36 angezeigt wird. In Schritt 402 drückt der Bediener auf einen druckempfindlichen Bereich mit dem Logo "ZEITUNGSSTAND-BUCHZÄHLUNG", um die Anzahl der zu produzierenden Bücher zu wählen. Dann drückt der Bediener auf den druckempfindlichen Bereich mit dem Logo "ZEITUNGSSTAND-BZL", um die zu verwendende Buchzahl für den zu produzierenden den Zeitungsstand-Auftrag zu wählen, wie in Schritt 404 gezeigt. In Schritt 406 drückt der Bediener auf den druckempfindlichen Bereich mit dem Logo "NAME DES AUFTRAGS" und gibt einen Namen zur Bezeichnung des Auftrags ein. In Schritt 408 wählt der Bediener die für den ausgewählten Auftrag gewünschte Stapelart. Das Programm fährt dann fort mit Schritt 700 und führt durch die Schritte 700 bis 718, wie bereits hier oben im Detail beschrieben.
- Als ein drittes Beispiel, das in Schritt 236 (Fig. 3B) dargestellt ist, wird hier angenommen, daß der erste Auftrag ein Band-Auftrag und der zweite Auftrag ein Qualitätskontrolle-Auftrag ist. In Schritt 236 wird entschieden, ob ein Qualitätskontrolle- Auftrag ausgewählt wird. Bei einem solchen Auftrag werden Bücher für die Qualitätskontrolle der Druckauflage produziert. Der Drucker oder Verleger verwendet die in einem Qualitätskontrolle-Auftrag produzierten Bücher. Solche Bücher können eine oder alle der möglichen Signaturkombinationen von Abonnements- oder Zeitungsstand- Aufträgen umfassen, die in einer Druckauflage produziert werden. Es werden alle Bücher eines Qualitätskontrolle-Auftrages produziert, bevor mit der nächsten geographischen Region begonnen wird.
- Wenn die Entscheidung in Schritt 236 Ja lautet, dann fährt das Programm fort mit Schritt 500 (Fig. 6), in welchem ein Menü "QUALITÄTSKONTROLLE-AUFTRAG HINZUFÜGEN" auf dem Touchscreen-Bildschirm 36 angezeigt wird. In Schritt 502 drückt der Bediener auf einen druckempfindlichen Bereich mit dem Logo "QUALITÄTS-BUCHZÄHLUNG", um die Anzahl der zu produzierenden Bücher zu wählen. In Schritt 504 drückt der Bediener auf einen druckempfindlichen Bereich mit dem Logo "QUALITÄTS-BZL", um die zu verwendende Buchzahl für die Produktion der Qualitäts-Bücher zu wählen. Das Programm fährt dann fort mit Schritt 506, in welchem der Bediener einen druckempfindlichen Bereich mit dem Logo "NAME DES AUFTRAGS" drückt und dann einen Namen zur Bezeichnung des Auftrags eingibt. In Schritt 508 wählt der Bediener die gewünschte Stapelart für den ausgewählten Auftrag. Das Programm fährt dann fort mit Schritt 700 und führt durch die Schritte 700 bis 718, wie bereits hier oben im Detail beschrieben.
- Als ein viertes Beispiel, das mit Schritt 238 (Fig. 3B) dargestellt ist, wird hier angenommen, daß der erste ausgewählte Auftrag ein Band-Auftrag und der zweite ausgewählte Auftrag ein verschobener Wiederholungsauftrag ist. Beim verschobenen Wiederholungsauftrag handelt es sich um Bücher, die produziert werden, um vorher produzierte Bücher, die als fehlerhaft eingestuft wurden, zu ersetzen. Bei einem verschobenen Wiederholungsauftrag werden alle Bücher produziert, bevor mit der nächsten geographischen Region begonnen wird.
- In Schritt 238 wird entschieden, ob ein verschobener Wiederholungsauftrag ausgewählt wird. Lautet die Entscheidung in Schritt 238 Ja, dann fährt das Programm fort mit Schritt 600 (Fig. 7), in welchem ein Menü "WIEDERHOLUNGSAUFTRAG HINZUFÜGEN" auf dem Touchscreen-Bildschirm 36 angezeigt wird. In Schritt 602 drückt der Bediener auf einen druckempfindlichen Bereich mit dem Logo "BUCHZÄHLUNG ÜBERSTEUERN", um eine für alle Bücher des verschobenen Wiederholungsauftrags zu verwendende Buchzählung zu wählen. In Schritt 604 drückt der Bediener auf einen druckempfindlichen Bereich mit dem Logo "VERSCHOBENEN WIEDERHOLUNGSAUFTRAG MANUELL EINGEBEN", um Bücher in die Liste des verschobenen Wiederholungsauftrags einzugeben. Das Programm fährt dann fort mit Schritt 606, in welchem der Bediener auf einen druckempfindlichen Bereich mit dem Logo "NAME DES AUFTRAGS" drückt und einen Namen als Auftragsbezeichnung eingibt. In Schritt 608 wählt der Bediener die gewünschte Stapelart für den ausgewählten Auftrag. Das Programm fährt dann fort mit Schritt 700 und führt durch die Schritte 700 bis 718, wie bereits hier oben im Detail beschrieben.
- Es geht aus der Beschreibung der vorliegenden Erfindung hervor, daß die Zusammentragmaschine 10 Bücher in der Reihenfolge einer Auftragswarteschlange, die die ausgewählten auszuführenden Aufträgen enthält, produziert. Der Bediener wählt die Art, Anzahl und Reihenfolge der in der Warteschlange enthaltenen Aufträge aus, um Art und Menge der von der Zusammentragmaschine 10 zu produzierenden Bücher zu steuern. Die Aufträge werden in einer Reihenfolge von Beginn bis Ende der Warteschlange ausgeführt, ohne daß der Betrieb der Zusammentragmaschine 10 während des Wechsels von einem Auftrag in der Warteschlange zum nächsten gestoppt werden muß. Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß bei einem Auftragswechsel keine wertvolle Produktionszeit verloren geht.
- Die Zusammentragmaschine 10 kann z. B. nacheinander Bücher für eine geographische Region auf der Basis einer Liste von Abonnenten und für Zeitungsstände, Wiederholungsaufträge und als Exemplare für Qualitätskontrolle für die gleiche geographische Region produzieren, ohne daß der Betrieb der Zusammentragmaschine 10 während des Wechsels von einem Auftrag in der Warteschlange zum andern gestoppt werden muß. Als ein weiteres Beispiel kann gelten, daß die Zusammentragmaschine 10 Bücher für eine Serie geographischer Regionen, einschließlich Abonnenten, Zeitungsstände, Wiederholungsaufträge und Exemplare für Qualitätskontrolle produziert, ohne daß der Betrieb der Zusammentragmaschine 10 während des Wechsels von einem Auftrag in der Warteschlange zum andern gestoppt werden muß. Ferner kann die Reihenfolge der geographischen Regionen geändert werden, ohne daß der Betrieb der Zusammentragmaschine 10 gestoppt werden muß.
Claims (3)
1. Zusammentragmaschine (10) für das Zusammenstellen von Büchern, das durch
Ausführen einer Reihe unterschiedlicher Aufträge erfolgt, wobei diese Aufträge aus
Reihenfolgen eines oder mehrerer Bücher der gleichen Art bestehen, die von der
Zusammentragmaschine (10) zu produzieren sind und die
Zusammentragmaschine (10) die folgenden Merkmale umfaßt:
mindestens einen Anleger (21, 22, 23, 24) zum Stapeln von Signaturen mit einer
bestimmten Charakteristik;
eine Vielzahl von Sammeltaschen (11, 12), die relativ zum Anleger (21, 22, 23, 24)
bewegbar sind und Signaturen vom Anleger (21, 22, 23, 24) aufnehmen;
eine Vorrichtung (32) zum Steuern der Betätigung eines aktivierbaren
Mechanismus (25, 26, 27, 28), um die einzelnen Signaturen vom Anleger (21, 22,
23, 24) zur Vielzahl von Sammeltaschen (11, 12) zuzuführen, und zum Steuern der
Bewegung der Vielzahl von Sammeltaschen (11, 12), wobei der Anleger (21, 22, 23,
24) einen aktivierbaren Mechanismus (25, 26, 27, 28) aufweist, der, wenn aktiviert,
die einzelne Signatur vom Anleger (21, 22, 23, 24) zuführt;
eine Einrichtung zum Speichern von Informationen und Daten im Zusammenhang
mit den verschiedenen Aufträgen,
gekennzeichnet
durch eine Einrichtung zum Wählen der Reihenfolge der unterschiedlichen Aufträge
und durch die Möglichkeit der Änderung der gewählten Reihenfolge, ohne daß
während des Wechsels von einem Auftrag zum anderen die Bewegung der Vielzahl
von Sammeltaschen (11, 12) relativ zum Anleger (21, 22, 23, 24) gestoppt werden
muß.
2. Zusammentragmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerungsvorrichtung (32) ein Computer ist, der mit der
Speichereinrichtung (34) kommuniziert.
3. Zusammentragmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Speichereinrichtung (32) ein Datenspeicher ist, in dem Informationen
bezüglich der von einem Anleger zuzuführenden einzelnen Signaturen gespeichert
werden.
LISTE DER BEZUGSZEICHEN
(Fig. 1)
10 Zusammentragmaschine
11 Tasche
12 Tasche
15 Richtungspfeil
20 Schaltpult
21-24 Anleger
25-28 Zuführmechanismus
32 Steuerung
34 Speicher
36 Touchscreen-Bildschirm
38 Tastenpaneel
45-48 Eingabe/Ausgabesteuerung
(Fig. 2)
100 Beginn
102 Menü "Einrichten" anzeigen
104 Band einbinden oder lesen?
106 "Band einbinden/lesen" drücken
108 "Verifizierungsdaten einbinden" anzeigen
110 dieses Band lesen?
112 "Band entfernen" drücken
114 "Band lesen" drücken
116 Banddaten anzeigen oder löschen?
118 "Banddaten anzeigen/löschen" drücken
120 alle Bänder löschen?
122 "alle Bänder löschen" drücken
124 Cursor auf "ein Band auswählen" positionieren
126 Details des ausgewählten Bandes anzeigen?
128 "Details anzeigen" drücken
130 ausgewähltes Band löschen?
132 "Band löschen" drücken
(Fig. 3A)
200 Beginn
202 Menü "Warteschlange der gesteuerten Aufträge" anzeigen S204 einen Auftrag löschen?
206 Cursör auf den gewünschten zu löschenden Auftrag positionieren
208 "Auftrag am Cursor löschen" drücken
210 Auftrag obenan setzen?
212 Cursor auf den gewünschten zu bewegenden Auftrag positionieren
214 "Auftrag obenan setzen" drücken
216 Auftragsbeginn ändern?
218 Cursor auf den gewünschten Auftrag positionieren, um Beginn zu ändern
220 "Beginn ändern" drücken
222 einen Auftrag auswählen?
224 zum Beginn in Schritt 200 zurückkehren
226 ist Cursor an gewünschter Stelle in Warteschlange, wo Auftrag
eingegeben werden soll?
228 Cursor zur gewünschten Stelle in Warteschlange bewegen
(Fig. 3B)
230 eines der Auftragsmenüs auswählen
232 ist Band-Auftrag gewählt?
234 ist Zeitungsstand-Auftrag gewählt?
236 ist Qualitätskontrolle-Auftrag gewählt?
238 ist verschobener Wiederholungsauftrag gewählt?
240 zum Beginn in Schritt 200 zurückkehren
(Fig. 4)
300 Menü "Band-Auftrag hinzufügen" anzeigen
302 hinzuzufügenden Band-Auftrag auswählen
304 Beginn-Nummer und End-Nummer der Nummernfolge ändern?
306 Beginn-Nummer und End-Nummer der Nummernfolge setzen
308 "Auftragsname" drücken und einen Namen zur Auftragsbezeichnung eingeben
310 die gewünschte Stapelart wählen
(Fig. 5)
400 Menü "Zeitungsstand-Auftrag hinzufügen" anzeigen
402 "Zeitungsstand-Buchzählung" drücken, um die Anzahl der zu produzierenden
Bücher zu wählen
404 "Zeitungsstand-BZL" drücken, um die Buchzahl zu wählen, die für den zu
produzierenden Zeitungsstand-Auftrag verwendet wird
406 "Auftragsname" drücken und einen Namen als Auftragsbezeichnung eingeben
408 gewünschte Stapelart wählen
(Fig. 6)
500 Menü "Qualitätskontrolle-Auftrag hinzufügen" anzeigen
502 "Qualitätskontrolle-Buchzählung" drücken, um die Anzahl der zu
produzierenden Bücher zu wählen
504 "Qualitätskontrolle-BZL" drücken, um die Buchzahl zu wählen, die für die zu
produzierenden Qualitätskontrolle-Bücher verwendet wird
506 "Auftragsname" drücken und einen Namen als Auftragsbezeichnung eingeben
508 gewünschte Stapelart wählen
(Fig. 7)
600 Menü "Wiederholungsauftrag hinzufügen" anzeigen
602 "BZL übersteuern" drücken, um eine für alle Bücher in diesem verschobenen
Wiederholungsauftrag zu verwendende Buchzahl zu wählen
604 "manuell eingeben - verschobener Wiederholungsauftrag" drücken, um Bücher
in die Liste des verschobenen Wiederholungsauftrages manuell einzugeben
606 "Auftragsname" drücken und einen Namen als Auftragsbezeichnung eingeben
608 gewünschte Stapelart wählen
(Fig. 8)
700 Soll der Auftrag nicht begonnen werden, wenn dieser an der Reihe ist,
ausgeführt zu werden?
702 "Beginnen" drücken
704 die Stelle in der Warteschlange bestimmen, wo der Auftrag einzugeben ist
706 soll Auftrag an den Anfang der Warteschlange plaziert werden?
708 "Auftrag am Anfang hinzufügen" drücken
710 soll Auftrag an das Ende der Warteschlange plaziert werden?
712 "Auftrag am Ende hinzufügen" drücken
714 soll Auftrag hinter den Cursor plaziert werden?
716 "Auftrag hinter dem Cursor hinzufügen" drücken
718 zum Beginn in Schritt 200 zurückkehren
Applications Claiming Priority (1)
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|---|---|---|---|
| US23761194A | 1994-05-03 | 1994-05-03 |
Publications (2)
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|---|---|
| DE69513435D1 DE69513435D1 (de) | 1999-12-30 |
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Family
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|---|---|---|---|
| DE69513435T Expired - Lifetime DE69513435T2 (de) | 1994-05-03 | 1995-02-10 | Zusammentragmaschine und Verfahren zur Steuerung der Maschine |
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1995
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-
1996
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Also Published As
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| DE69513435D1 (de) | 1999-12-30 |
| EP0680915B1 (de) | 1999-11-24 |
| EP0680915A1 (de) | 1995-11-08 |
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|---|---|---|---|
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