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DE69533246T2 - Verfahren und Vorrichtung für automatische Frequenzregelung - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung für automatische Frequenzregelung Download PDF

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DE69533246T2
DE69533246T2 DE69533246T DE69533246T DE69533246T2 DE 69533246 T2 DE69533246 T2 DE 69533246T2 DE 69533246 T DE69533246 T DE 69533246T DE 69533246 T DE69533246 T DE 69533246T DE 69533246 T2 DE69533246 T2 DE 69533246T2
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DE
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signal
phase difference
phase
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frequency offset
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Yang-Seok Chungnang-gu Choi
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Samsung Electronics Co Ltd
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Samsung Electronics Co Ltd
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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren für eine automatische Frequenzregelung und eine Vorrichtung dafür, und insbesondere eine Technologie zur automatischen Frequenzregelung, die zum Erfassen von Schrittpulsen (syncs) aus einem Signal verwendet wird, das durch eine m-wertige Phasenumtastung (MPSK) (M-ary phase-shift-keying) moduliert und übertragen wird.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • Im Bereich der Kommunikationstechnologie erfasst eine Empfangsvorrichtung, die ein Verfahren zur Schrittpuls-Erfassung anwendet, einen Schrittpuls aus einem empfangenen Signal und führt anschließend eine Demodulation des Signals durch. Es ist möglich, den Schrittpuls aus dem empfangenen Signal perfekt zu erfassen und das empfangene Signal perfekt in ein ursprüngliches Signal zu demodulieren, wenn sowohl die Frequenz als auch die Phase eines lokalen Trägersignals die gleichen sind wie diejenigen eines modulierten Trägersignals. Daher sollten sowohl die Frequenz als auch die Phase eines lokalen Trägersignals jeweils mit denen eines modulierten Trägersignals synchronisiert sein. Eine herkömmliche Technologie zum Erfassen des Schrittpulses aus dem empfangenen Signal wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die 1, 2A und 2B beschrieben.
  • 1 zeigt eine Vorrichtung für eine automatische Frequenzregelung für eine allgemeine Vierphasen-Umtast-(quadrature phase-shift-keying)(QPSK)Demodulation. In 1 wird ein empfangenes Signal in die Multiplikatoren 11 und 12 eingegeben. Jeder der Multiplikatoren 11 und 12 multipliziert das empfangene Signal mit einem Ausgang eines spannungsgesteuerten Oszillators 19. Die Multiplikatoren 11 und 12 erzeugen Signale, deren Phasen um 90° von einander abweichen. Der Ausgang von Multiplikator 11 oder 12 wird durch einen Tiefpassfilter 13 oder 14 niederfrequent umgeformt (low-frequency-converted) in ein Basisband-Signal. Wenn das empfangene Signal kein gaussi sches Rauschen aufweist, kann Ersteres durch die folgende Gleichung ausgedrückt werden: S(t) = Acos(ω0t + φ(t)). Hier ist S(t) eine Funktion eines empfangenen Signals zum Zeitpunkt t, A ist eine Amplitude, wo ist eine Frequenz und φ(t) ist eine Funktion einer Phase zum Zeitpunkt t. In diesem Fall erzeugt der Tiefpassfilter 13 ein gleichphasiges (I) Kanalsignal, das als eine Gleichung: I(t) = Acos(Δωt + φ(t)) dargestellt wird. Andererseits erzeugt der Tiefpassfilter 14 ein vierphasiges (Q) Kanalsignal, das als eine Gleichung: Q(t) = Asin(Δωt + φ(t)) dargestellt wird. Hier ist A eine Amplitude, Δω ist eine Frequenzdifferenz und φ(t) ist eine Funktion einer Phase zum Zeitpunkt t. Die Signale I(t) und Q(t) werden nach dem Durchlaufen der Tiefpassfilter 13 und 14 jeweils durch Analog-Digital-Umsetzer 15 und 16 digital umgeformt. Die Ausgangssignale Ik und Qk der Analog-Digital-Umsetzer 15 und 16 werden zur Signal-Demodulation übertragen und gleichzeitig einem Frequenzdetektor 17 zugeführt. Die Ausgangssignale Ik und Qk der Analog-Digital-Umsetzer 15 und 16 weisen eine Phase φ(t) auf, die jeweils bei jeder Symbolperiode Tb geändert wird. In dem Fall des QPSK-Verfahrens weist die Phase φ(t) beispielsweise einen Wert von 45°, 135°, –45° und –135° auf, der bei jeder Symbolperiode von Tb geändert wird entsprechend Bitstrom-Informationen eines Sendevorrichtungs-Endes. Der Frequenzdetektor 17 empfängt zwei Kanalsignale Ik und Qk und erzeugt anschließend ein Frequenzoffset-Signal V(k). Das Frequenzoffset-Signal V(k) wird erzeugt, wenn eine lokale Schwingungsfrequenz nicht mit der Frequenz des empfangenen Signals in einer tatsächlichen Vorrichtung übereinstimmt. Das Frequenzoffset-Signal (V(k) durchläuft einen Schleifenfilter 18 (loop filter) und wird anschließend einem spannungsgesteuerten Oszillator (VCO) 19 zugeführt, wobei der spannungsgesteuerte Oszillator 19 Signale erzeugt, die jeweils unterschiedliche lokale Schwingungsfrequenzen aufweisen entsprechend dem eingegebenen Frequenzoffset-Signal (V(k). Die lokalen Schwingungssignale werden den Multiplikatoren 11 und 12 zugeführt und zum Erzeugen eines I-Kanalsignals und eines Q-Kanalsignals verwendet, die eine Phasendifferenz von 90° voneinander aufweisen. Durch Wiederholen eines solchen Prozesses werden sowohl die Frequenz als auch die Phase des internen Schwingungssignals mit denjenigen des empfangenen Signals synchronisiert.
  • Die Technologien zum Erfassen der Frequenxoffset-Informationen werden in den folgenden Referenzunterlagen beschrieben:
    • [1] AFC Tracking Algorithms (IEEE trans, on communications, Band COM-32, Nr. 8, August 1984, S. 935–947); und
    • [2] A New QPSK Demodulator for Digital DBS Receivers (IEEEE 1922, S. 192–193).
  • 2A zeigt eine Schaltung, die ein Kreuzprodukt anwendet, das in der oben genannten Referenz [1] als Frequenzdetektor 17 von 1 beschrieben wurde. Wenn die abgetasteten und digital umgeformten I-Kanal- und Q-Kanalsignale Ik und Qk in die Schaltung von 2 eingegeben werden, wird das I-Kanalsignal Ik einem Verzögerer 21 und einem Multiplikator 24 zugeführt, wogegen das Q-Kanalsignal Qk einem Verzögerer 22 und einem Multiplikator 23 zugeführt wird. Der Multiplikator 23 multipliziert das verzögerte I-Kanalsignal Ik–1 mit dem Q-Kanalsignal Qk, während der Multiplikator 24 das verzögerte Q-Kanalsignal Qk–1, mit dem I-Kanalsignal Ik multipliziert. Der Subtrahierer 25 subtrahiert das Ausgangssignal Ik·Qk–1 des Multiplikators 24 vom Ausgangssignal Qk·Ik–1 des Multiplikators 23. Der Subtrahierer 25 erzeugt ein Frequenzoffset-Signal V(k), das über die Abtastperiode (sampling period) Ts und Symbolperiode Tb ermittelt wird. Wenn die Abtastperiode Ts gleich der Symbolperiode Tb ist, erzeugt der Subtrahierer 25 ein Frequenzoffset-Signal V(k) gemäß der folgenden Gleichung (1). V(k) = A2sin(ΔωTs + θk) (1)
  • Hier gilt Δω = ω1 – ω0, φ(t) = φk, kTs ≤ t ≤ (k – 1)Ts, θk = φk – φk–1. Wenn Ts < Tb (= nTs) ist, das heißt, wenn das Eingangssignal überabgetastet ist, wird das vom Subtrahierer 25 erzeugte Frequenzoffset-Signal V(k) mit der folgenden Gleichung (2) ausgedrückt.
  • Figure 00030001
  • 2B zeigt einen Frequenzdetektor, der einen in Referenz [2] beschriebenen Arcustangens verwendet. Der Arcustangens-Abschnitt 27 nimmt zwei Kanalsignale Ik und Qk auf und führt eine Arcustangens-Operation durch, wobei das Q-Kanalsignal Qk als ein Zähler und das I-Kanalsignal Ik als ein Nenner verwendet wird. Ein Differenzierer 28 erzeugt ein Frequenzoffset-Signal V(k), das mit den folgenden Gleichungen (3) und (4) ausgedrückt wird, aus dem Ausgangssignal der Arcustangens-Abschnitts 27. V(k) = ΔωTs + θk (3)
  • Figure 00040001
  • Die vorstehende Gleichung (3) stellt ein Ausgangssignal des Differenzierers 28 dar, wenn Ts = Tb ist. Die vorstehende Gleichung (4) stellt ein Ausgangssignal des Differenzierers 28 dar, wenn Ts < Tb (= nTs) ist, das heißt, wenn das Signal überabgetastet ist. Zum Erfassen einer exakten Frequenz ist es nicht wünschenswert, Größen von θk und θl aufzunehmen, deren Werte gemäß den gesendeten Informationen geändert werden. Wie jedoch aus den vorstehenden Gleichungen (1) und (3) ersichtlich ist, enthält das Frequenzoffset-Signal V(k), wenn die Abtastfrequenz gleich einer Zeichengeschwindigkeit ist, einen Übertragungsphasenwert θk.
  • Es wird daher unmöglich, eine exakte Frequenz zu erfassen, die proportional nur zu den Frequenzoffset-Informationen ΔωT ist. Wenn die überabgetastete Abtastung einen Symbolübergang (symbol transition) aufweist, ist ein Übertragungsphasenwert θk in dem Frequenzoffset-Signal V(k) vorhanden, der sich störend auf die exakte Frequenzerfassung auswirkt. Obwohl die Leistung der Frequenzerfassung gemäß einem Grad von entsprechender Überabtastung gesteigert werden kann, werden dadurch erhöhte Kosten für die Hardware zur Überabtastung verursacht, wenn die Zeichengeschwindigkeit höher als 20 MHz ist, wie in einem Direkt-Rundstrahlsatelliten (DBS). Ein derartiges Problem tritt auch in einer Differenzierervorrichtung für eine automatische Frequenzregelung und einer diskreten Fourier-Transformationsvorrichtung für eine automatische Frequenzregelung auf.
  • Die europäische Patentanmeldung 0491403 A2 offenbart ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Schätzen der Trägerfrequenz eines digitalen Signals. Das Verfahren umfasst zwei Schätzwerte der Trägerphase, die in aufeinander folgenden Momenten abgenommen werden, und die geschätzte Trägerfrequenz wird aus einem Vergleich der zwei Schätzwerte erhalten.
  • Kurzdarstellung der Erfindung
  • Es ist ein Ziel von Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren für die automatische Frequenzregelung zum Erfassen von Frequenzoffset-Informationen bereitzustellen, und insbesondere die Anzahl von Referenzphasen zu reduzieren, die für die Phasenerfassung eines gesendeten Signals verwendet werden, indem eine Phasendifferenz zwischen abgetasteten Signalen, die aus einem durch Phasenumtastung modulierten Signal erfasst werden, in eine andere Phasendifferenz geändert und eine Phase des gesendeten Signals unter Verwendung der geänderten Phasendifferenz ermittelt wird.
  • Es ist ein weiteres Ziel von Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung für eine automatische Frequenzregelung zum Erfassen von Frequenzoffset-Informationen bereitzustellen, und insbesondere die Anzahl von Referenzphasen zu reduzieren, die für die Phasenerfassung eines gesendeten Signals verwendet werden, indem eine Phase des gesendeten Signals mit einer geänderten Phasendifferenz ermittelt wird, die durch Ändern einer Phasendifferenz zwischen durch Phasenumtastung modulierten Signalen erhalten wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren für eine automatische Frequenzregelung zum Empfangen eines durch eine m-wertige Phasenumtastung modulierten Signals bereitgestellt, das ein Frequenzoffset-Signal erfasst und eine Schwingungsfrequenz auf der Basis des erfassten Frequenzoffset-Signals regelt, wobei das Verfahren für eine automatische Frequenzregelung die folgenden Schritte umfasst:
    Abtasten des empfangenen Signals mit einer vorgegebenen Abtastfrequenz und Erzeugen eines abgetasteten komplexen Signals;
    Erfassen eines Phasendifferenzwerts zwischen dem aktuell abgetasteten komplexen Signal und dem gespeicherten vorherigen abgetasteten komplexen Signal zum Erzeugen eines ersten Phasendifferenz-Erfassungssignals, dessen Phasenwert der erfasste Phasendifferenzwert ist;
    Ändern des erfassten Phasendifferenzwerts des ersten Phasendifferenz-Erfassungssignals um einen Phasenänderungsfaktor zum Erzeugen eines zweiten Phasendifferenz-Erfassungssignals, dessen Phasenwert der geänderte Phasendifferenzwert ist;
    Ermitteln von Übertragungsphasen-Informationen, die der geänderte Phasendifterenzwert aufweist, durch Verwenden des geänderten Phasendifferenzwerts des zweiten Phasendifferenz-Erfassungssignals und von Referenzphasenwerten, die zur Informationsübertragung in der m-wertigen Phasenumtastungs-Modulation verwendet werden; und
    Erzeugen des Frequenzoffset-Signals durch Verwenden der ermittelten Übertragungsphasen-Informationen und des geänderten Phasendifterenzwerts.
  • In zweckdienlicher Weise stimmt die Abtastfrequenz mit einer Zeichengeschwindigkeit des empfangenen Signals überein.
  • In zweckdienlicher Weise erzeugt der Erzeugungsschritt für das erste Phasendifferenz-Erfassungssignal das erste Phasendifferenz-Erfassungssignal Uk, das den Phasendifferenzwert (θk + ΔωT) als die Phase aufweist, indem das aktuell abgetastete komplexe Signal Rk und das vorher abgetastete komplexe Signal Rk–1 gemäß der folgenden Gleichung berechnet werden:
    Figure 00060001
    wobei θk die Übertragungsphasen-Informationen sind, und ΔωT das Frequenzoffset-Signal ist.
  • In zweckdienlicher Weise erzeugt der Erzeugungsschritt für das erste Phasendifferenz-Erfassungssignal das erste Phasendifferenz-Erfassungssignal Uk, das den Phasendifferenzwert (θk + ΔωT) als die Phase aufweist, indem das aktuell abgetastete komplexe Signal Rk und das vorher abgetastete komplexe Signal Rk–1 gemäß der folgenden Gleichung berechnet werden: Uk = Rk·R*k–1 wobei R*k–1 eine konjugiert komplexe Zahl von Rk–1 ist.
  • In zweckdienlicher Weise erzeugt der Erzeugungsschritt für das zweite Phasendifferenz-Erfassungssignal das zweite Phasendifferenz-Erfassungssignal, das den geänderten Phasendifferenzwert aufweist, der durch Multiplizieren des Phasendifferenzwerts mit dem Phasenänderungsfaktor (M/N) erhalten wird, der ein Verhältnis des Werts N des durch Phasenumtastung modulierten Signals und eines Koeffizienten N ist, der ein Verhältnis einer Gleichung M = 1N aufweist, wobei 1 eine positive Ganzzahl ist.
  • In zweckdienlicher Weise umfasst der Schritt zur Ermittlung der Übertragungsphasen-Informationen die folgenden untergeordneten Schritte:
    Ermitteln der Referenzphasenwerte, die der geänderte Phasendifterenzwert bei den Referenzphasenwerten annehmen kann, die zur Übertragung der Informationen in der m-wertigen Phasenumtastungs-Modulation verwendet werden; und
    Vergleichen des geänderten Phasendifferenzwerts mit den ermittelten Referenzphasenwerten zum Bestimmen des ermittelten Referenzphasenwerts, der von den ermittelten Referenzphasenwerten dem geänderten Phasendifferenzwert als die geänderten Übertragungsphasen-Informationen am nächsten liegt.
  • In zweckdienlicher Weise umfasst der geänderte Phasendifferenzwert das Frequenzoffset-Signal ([M/N]ΔωT) und die geänderten Übertragungsphasen-Informationen ([M/N]θk), die in dem Bereich: –π/N < [M/N]ΔωT < π/N vorhanden sind, wobei N ein Verhältnis der Gleichung: M = ln erfüllt, wobei l eine positive Ganzzahl ist.
  • In zweckdienlicher Weise umfasst der Schritt zum Erzeugen des Frequenzoffset-Signals die folgenden untergeordneten Schritte:
    Erzeugen des komplexen Signals, das die ermittelten Übertragungsphasen-Informationen aufweist;
    Multiplizieren der konjugiert komplexen Zahl des komplexen Signals mit dem zweiten Phasendifferenz-Erfassungssignal; und
    Ermitteln des imaginären Komponentensignals des Signals, das durch die Multiplikation als das Frequenzoffset-Signal erhalten wird.
  • In zweckdienlicher Weise umfasst das Verfahren des Weiteren den untergeordneten Schritt des erneuten Ermittelns eines Werts, der durch Multiplizieren eines Arcussinus-Werts der als das Frequenzoffset-Signal ermittelten imaginären Komponente mit dem Phasenänderungsfaktor als ein Frequenzoffset-Signal erhalten wird.
  • Gemäß einem zweiten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung für eine automatische Frequenzregelung zum Empfangen eines durch eine m-wertige Phasenumtastung modulierten Signals bereitgestellt, die ein Frequenzoffset-Signal erfasst und eine Schwingungsfrequenz auf der Basis des erfassten Frequenzoffset-Signals regelt, wobei die Vorrichtung für eine automatische Frequenzregelung Folgendes umfasst:
    Mittel zum Abtasten des empfangenen Signals mit einer vorgegebenen Abtastfrequenz und Erzeugen eines aktuell abgetasteten komplexen Signals;
    Mittel zum Erfassen einer Phasendifferenz zum Empfangen des aktuell abgetasteten Signals und Erfassen eines Phasendifferenzwerts zwischen dem aktuell abgetasteten komplexen Signal und dem gespeicherten vorherigen abgetasteten komplexen Signal, um ein erstes Phasendifferenz-Erfassungssignal zu erzeugen, dessen Phasenwert der erfasste Phasendifterenzwert ist;
    Mittel zum Ändern der Phasendifferenz zum Empfangen des ersten Phasendifferenz-Erfassungssignals und Ändern des erfassten Phasendifterenzwerts des ersten Phasendifferenz-Erfassungssignals um einen Phasenänderungsfaktor, um ein zweites Phasendifferenz-Erfassungssignal zu erzeugen, dessen Phasenwert der geänderte Phasendifferenzwert ist; und
    Mittel zum Ermitteln von Übertragungsphasen-Informationen, die der geänderte Phasendifterenzwert aufweist, indem der geänderte Phasendifterenzwert des zweiten Phasendifferenz-Erfassungssignals und die Referenzphasenwerte verwendet werden, die zur Informationsübertragung in der m-wertigen Phasenumtastungs-Modulation verwen det werden und zum Erzeugen des Frequenzoffset-Signals, indem die ermittelten Übertragungsphasen-Informationen und der geänderte Phasendifferenzwert verwendet werden.
  • In zweckdienlicher Weise tastet das Mittel zum Abtasten das empfangene Signal mit einer Abtastfrequenz ab, die mit einer Zeichengeschwindigkeit des empfangenen Signals übereinstimmt.
  • In zweckdienlicher Weise normiert das Mittel zum Erfassen der Phasendifferenz das aktuell abgetastete komplexe Signal und das vorher abgetastete komplexe Signal und erzeugt das erste Phasendifferenz-Erfassungssignal, das den von der Normierung erfassten Phasendifferenzwert aufweist.
  • In zweckdienlicher Weise wendet das Mittel zum Erfassen der Phasendifferenz das aktuell abgetastete komplexe Signal und das vorher abgetastete komplexe Signal konjugiert komplex an und erzeugt das erste Phasendifferenz-Erfassungssignal, das den von der konjugiert komplexen Anwendung erfassten Phasendifferenzwert aufweist.
  • In zweckdienlicher Weise erzeugt das Mittel zum Ändern der Phasendifferenz das zweite Phasendifferenz-Erfassungssignal, das den geänderten Phasendifferenzwert aufweist, der durch Multiplizieren des erfassten Phasendifferenzwerts, den das erste Phasendifferenz-Erfassungssignal aufweist, mit dem Phasenänderungsfaktor (M/N) erhalten wird, in dem der Wert M des durch Phasenumtastung modulierten Signals ein Zähler ist, und ein Koeffzient N, der ein Verhältnis einer Gleichung M = lN aufweist, wobei l eine positive Ganzzahl ist, ein Nenner ist.
  • In zweckdienlicher Weise umfasst das Mittel zum Erzeugen des Frequenzoffset-Signals einen ersten Frequenzoffset-Signalgenerator zum Ermitteln des Referenzphasenwerts, in dem eine Differenz zwischen den Referenzphasenwerten und dem geänderten Phasendifferenzwert, der für die Informationsübertragung in der m-wertigen Phasenumtastungs-Modulation verwendet wird, in dem folgenden Bereich vorhanden ist:
    –π/N < [M/N]ΔωT < π/N, in dem der Wert N des durch m-wertige Phasenumtastung modulierten Signals ein Zähler ist, und ein Koeffizient N, der eine Gleichung: M = lN er füllt, wobei l eine positive Ganzzahl ist, ein Nenner ist und das komplexe Signal erzeugt, das die ermittelten geänderten Übertragungsphasen-Informationen enthält und zum Multiplizieren der konjugiert komplexen Zahl des komplexen Signals mit dem zweiten Phasendifferenz-Erfassungssignal verwendet wird, wodurch das imaginäre Komponentensignal des Signals erzeugt wird, das durch die Multiplikation als das Frequenzoffset-Signal erhalten wird.
  • In zweckdienlicher Weise umfasst die Vorrichtung des Weiteren einen zweiten Frequenzoffset-Signalgenerator zum Erzeugen eines neuen Frequenzoffset-Signals durch Multiplizieren des Arcussinus-Werts des Frequenzoffset-Signals, das von dem ersten Frequenzoffset-Signalgenerator erzeugt wird, mit dem Phasenänderungsfaktor.
  • In zweckdienlicher Weise umfasst die Vorrichtung des Weiteren Mittel zum Ändern der Phasendifferenz zum Empfangen des ersten Phasendifferenz-Erfassungssignals und Ändern des erfassten Phasendifferenzwerts des ersten Phasendifferenz-Erfassungssignals um einen Änderungsfaktor M/2 in Bezug auf den Wert M des durch die m-wertige Phasenumtastung modulierten Signals.
  • Mittel zum Empfangen des zweiten Phasendifferenz-Erfassungssignals und Ermitteln von Übertragungsphasen-Informationen ø, die der geänderte Phasendifferenzwert aufweist, indem der geänderte Phasendifferenzwert des zweiten Phasendifferenz-Erfassungssignals und Referenzphasenwerte verwendet werden, die zur Informationsübertragung in der m-wertigen Phasenumtastungs-Modulation verwendet werden und zum Multiplizieren des zweiten Phasendifferenz-Erfassungssignals mit dem komplexen Signal e–jψ, das die Übertragungsphasen-Informationen aufweist, um das Frequenzoffset-Signal zu erzeugen auf der Basis eines Vorzeichens des Ck von der imaginären Komponente des Signals, das durch Multiplikation erhalten wird.
  • In zweckdienlicher Weise ermittelt das Mittel zum Erzeugen des Frequenzoffset-Signals ein imaginäres Komponentensignal Sk als das Frequenzoffset-Signal, wenn ein reales Komponentensignal Ck größer als Null ist, während als das Frequenzoffset-Signal ein imaginäres Komponentensignal –Sk ermittelt wird, wenn ein reales Komponentensignal Ck kleiner als Null ist.
  • In zweckdienlicher Weise umfasst die Vorrichtung des Weiteren Mittel zum Erzeugen eines neuen Frequenzoffset-Signals durch Löschen des Phasenänderungsfaktors M/2 und einer Sinusfunktions-Komponente, die in dem imaginären Komponentensignal Sk enthalten sind.
  • In zweckdienlicher Weise umfasst die Vorrichtung des Weiteren Mittel zum Ändern der Phasendifferenz zum Empfangen des ersten Phasendifferenz-Erfassungssignals und Ändern des erfassten Phasendifferenzwerts des ersten Phasendifferenz-Erfassungssignals, indem ein Phasenänderungsfaktor M/4 in Bezug auf den Wert M des durch die m-wertige Phasenumtastung modulierten Signals verwendet wird, um ein zweites Phasendifferenz-Erfassungssignal (Uk M/4 = Ck + jSk), dessen Phasenwert der geänderte Phasendifferenzwert ([M/4]((θk + ΔωT)) ist, zu erzeugen; und
    Mittel zum Empfangen des zweiten Phasendifferenz-Erfassungssignals und Erzeugen des Frequenzoffset-Signals, indem die realen und imaginären Komponenten des zweiten Phasendifferenz-Erfassungssignals verwendet werden.
  • In zweckdienlicher Weise umfasst das Mittel zum Erzeugen des Frequenzoffset-Signals:
    einen ersten Vorzeichengenerator zum Erzeugen eines ersten Vorzeichensignals, das ein Wert einer Vorzeichenfunktion ist, die durch Subtrahieren einer imaginären Komponente des zweiten Phasendifferenz-Erfassungssignals von einer realen Komponente davon erhalten wird;
    einen zweiten Vorzeichengenerator zum Erzeugen eines zweiten Vorzeichensignals, das ein Wert einer Vorzeichenfunktion ist, die durch Addieren der realen und imaginären Komponenten erhalten wird;
    einen Subtrahierer zum Subtrahieren des zweiten Vorzeichensignals von dem ersten Vorzeichensignal;
    einen ersten Addierer zum Addieren der ersten und zweiten Vorzeichensignale;
    einen dritten Vorzeichengenerator zum Ausgeben eines Werts einer Vorzeichenfunktion des vom Subtrahierer angelegten Signals;
    einen vierten Vorzeichengenerator zum Ausgeben eines Werts einer Vorzeichenfunktion des von dem ersten Addierer angelegten Signals;
    einen ersten Multiplikator zum Multiplizieren eines ersten Komponentensignals mit dem Ausgangssignal von dem dritten Vorzeichengenerator;
    einen zweiten Multiplikator zum Multiplizieren eines zweiten Komponentensignals mit dem Ausgangssignal von dem vierten Vorzeichengenerator; und
    einen zweiten Addierer zum Addieren der Ausgangssignale der ersten und zweiten Multiplikatoren und Erzeugen eines Frequenzoffset-Signals.
  • In zweckdienlicher Weise umfasst die Vorrichtung des Weiteren Mittel zum Erzeugen eines neuen Frequenzoffset-Signals durch Multiplizieren eines Arcussinus-Werts des Frequenzoffset-Signals, das von den Mitteln zum Erzeugen eines Frequenzoffset-Signals erzeugt wird, mit dem Phasenänderungsfaktor.
  • Die Vorrichtung für eine automatische Frequenzregelung gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet ein Signal, das mit einer Abtastfrequenz abgetastet wird, die mit einer Zeichengeschwindigkeit des empfangenen Signals übereinstimmt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nur beispielhaft unter Bezugnahme auf die folgenden Zeichnungen beschrieben:
  • 1 ist ein Blockschaltbild einer Vorrichtung für eine automatische Frequenzregelung für eine generelle Vierphasen-Umtast-(QPSK)Demodulation.
  • 2A und 2B sind schematische Darstellungen von herkömmlichen Frequenzdetektoren.
  • 3 ist ein Blockschaltbild eines Frequenzdetektors gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 4 ist eine grafische Darstellung zum Erläutern der Ermittlung von Übertragungsphasen-Informationen des in 3 gezeigten Frequenzdetektors.
  • 5 ist eine grafische Darstellung von diskriminierenden Kurven zur Veranschaulichung der Frequenzoffset-Informationen von 3.
  • 6 ist ein Blockschaltbild eines Frequenzdetektors gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 7 ist eine grafische Darstellung zum Erläutern der Ermittlung von Übertragungsphasen-Informationen des in 6 gezeigten Frequenzdetektors.
  • 8 ist eine grafische Darstellung von diskriminierenden Kurven zur Veranschaulichung der Frequenzoffset-Informationen von 6.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden im Folgenden detaillierter unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen der 3 bis 8 beschrieben.
  • 3 zeigt einen Frequenzdetektor gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Vorrichtung von 3 umfasst einen Abtastabschnitt 30, eine Phasendifferenz-Erfassungsvorrichtung 32, einen Phasenänderungsabschnitt 34 und Frequenzoffset-Signalgeneratoren 36 und 38. Das durch m-wertige Phasenumtastung modulierte Signal weist Übertragungsphasen-Informationen θk auf, die gemäß den übertragenen Informationen geändert werden. Die Übertragungsphasen-Informationen θk werden zu einer von einer Vielzahl von Referenzphasen ψl für die Übertragung der durch Phasenumtastung modulierten Informationen. Wenn das MPSK-modulierte Signal empfangen wird, demoduliert eine (nicht gezeigte) Empfangsvorrichtung das empfange ne Signal. Der Abtastabschnitt 30 tastet das Eingangssignal mit einer Abtastfrequenz ab, die gleicher einer Zeichengeschwindigkeit ist, und gibt das abgetastete Ergebnis aus. Das aktuell abgetastete Signal Rk enthält Rausch- und Frequenzoffset-Informationen ΔωT und kann durch die folgende Gleichung (5) ausgedrückt werden, wenn die Größe rk' aufgrund des Rauschens verändert ist. Rk = Ik + jQk = rk'·ej(ψ k + ΔωT k) (5)
  • Wenn das aktuell abgetastete komplexe Signal Rk an die Phasendifferenz-Erfassungsvorrichtung 32 angelegt wird, normiert die Phasendifferenz-Erfassungsvorrichtung 32 das abgetastete komplexe Signal Rk gemäß der folgenden Gleichung (6), um ein erstes Phasendifferenz-Erfassungssignal Uk zu erzeugen. Das heißt, das aktuell abgetastete komplexe Signal Rk wird unter Verwendung des gespeicherten, vorher abgetasteten komplexen Signals Rk–1 normiert, um das erste Phasendifferenz-Erfassungssignal Uk zu erzeugen.
  • Figure 00140001
  • Hier ist Ck ein reales Komponentensignal, Sk ist ein imaginäres Komponentensignal.
  • Wie aus Gleichung (6) ersichtlich ist, ist das erste Phasendifferenz-Erfassungssignal Uk ein Signal, in dem eine Größe des aufgrund des Rauschens verzerrten Signals kompensiert wird. Die vorliegende Erfindung ist nicht auf eine Durchführung der Normierung durch die Phasendifferenz-Erfassungsvorrichtung 32 beschränkt. Es ist daher für die Phasendifferenz-Erfassungsvorrichtung 32 möglich, ein weiteres erstes Phasendifferenz-Erfassungssignal Uk aus Signalen (Rk, Rk–1) zu erzeugen, wozu das Verhältnis der Gleichung Uk' = RkR*k–1 für die konjugiert komplexe Anwendung verwendet wird. Des Weiteren können die später beschriebenen Komponenten 34, 36 und 39 so konstruiert werden, dass sie auch im Fall eines neuen ersten Phasendifferenz-Erfassungssignals Uk' einwandfrei arbeiten. Wenn der Phasendifterenzwert des ersten Phasendifferenz-Erfassungssignals Uk < Uk' ist, erfüllt der Phasendifferenzwert θk + ΔωT, der durch die Normierung oder die konjugiert komplexe Anwendung berechnet wird, immer die folgenden Gleichungen (7) und (8), < Uk = θk + ΔωT (7)oder ΔωT =< Uk – θk (8)
  • Wenn daher die Übertragungsphasen-Informationen θk, die gemäß den übertragenen Informationen verändert werden, bekannt sind, besteht die Möglichkeit, die Frequenzoffset-Informationen ΔωT exakt zu berechnen.
  • Im Allgemeinen sind die Übertragungsphasen-Informationen θk kein Folgewert (sequential value) und werden mit einer Referenzphase des MPSK so quantisiert, dass sie übertragen werden können. Daher können die quantisierten Übertragungsphasen-Informationen θk einen Referenzwert ψ aufweisen, wie aus der folgenden Gleichung (9) ersichtlich ist. θk ∊ {Ψii = O,±(2/M)π, ±(4/M)π, ±(6/M)π, ......, ±((M – 2)/M)π,π;|in dem Fall der MPSK} (9)
  • Wenn daher bei dem ersten Phasendifferenz-Erfassungssignal Uk die Frequenzoffset-Informationen ΔωT innerhalb eines zulässigen Bereichs in einer Vorrichtung zur Frequenzregelung liegen, können die Übertragungsphasen-Informationen θk exakt erfasst werden. Da jedoch ein Wert von M in der vorstehenden Gleichung (9) größer ist, wird eine (nicht gezeigte) Begrenzungsvorrichtung (slicer), die eine herkömmliche Schaltung zum Schätzen von Übertragungsphasen-Informationen θk ist, kompliziert. Zum Lösen eines solchen Problems nimmt der Phasenänderungsabschnitt 34 eine Änderung des ersten Phasendifferenz-Erfassungssignals Uk auf θk + ΔωT vor, wozu die folgende Gleichung (10) verwendet wird.
  • Figure 00150001
  • Hier ist M ein Vielfaches von N, das heißt, M = lN, wobei l eine positive Ganzzahl ist. Der Phasenänderungsabschnitt 34 empfängt das erste Phasendifferenz-Erfassungssignal Uk und ändert den Phasendifferenzwert, wie er in Gleichung (7) ausgedrückt ist, in [M/N(θk + ΔωT) und erzeugt ein zweites Phasendifferenz-Erfassungssignal Uk M/N. Wenn daher (M/N](θk + ΔωT) innerhalb eines Bereichs vorhanden ist, der als die folgende Gleichung (11) ausgedrückt wird, kann ein Wert ψi der geänderten Übertragungsphasen-Informationen [M/N]θk aus der vorstehenden Gleichung (9) geschätzt werden.
  • Figure 00160001
  • Der erste Frequenzoffset-Signalgenerator 36 empfängt das zweite Phasendifferenz-Erfassungssignal Uk M/N vom Phasenänderungsabschnitt 34, schätzt einen Wert der geänderten Übertragungsphasen-Informationen [M/N]θk und erzeugt ein erstes Frequenzoffset-Signal sin([M/N]θk) auf der Basis der geschätzten Übertragungsphasen-Informationen ψi. Das erste Frequenzoffset-Signal sin([M/N]θk) wird durch die folgende Gleichung (12) berechnet.
  • Figure 00160002
  • Daher kann ein Fachmann aus dem Bereich der vorliegenden Erfindung Frequenzoffset-Signalgeneratoren von einer Reihe von Typen erhalten, welche die Gleichung (12) ausdrücken, die ein zweites Phasendifferenz-Erfassungssignal Uk M/N und geschätzte Übertragungsphasen-Informationen ψi innerhalb des Umfangs der vorliegenden Erfindung verwenden.
  • Zu Erläuterung eines spezifischeren Beispiels wird im Folgenden unter Bezugnahme auf 4 ein Arbeitsablauf eines ersten Frequenzoffset-Signalgenerators 36 beschrieben, wenn N = 2 und M ≥ N ist. Eine Referenzphase ψ, welche die geänderten Übertragungsphasen-Informationen [M/2]θk annehmen kann, wenn N = 2 ist, ist eine der Größen von ψ0 = 0 und ψ1 = π aus der vorstehenden Gleichung (9). Eine solche Referenzphase ψ1 ist in 4 dargestellt. Wenn daher Frequenzoffset-Informationen ([M/2]ΔωT) innerhalb eines Bereichs vorhanden sind, der als die folgende Gleichung (13) ausgedrückt wird, verwendet der erste Frequenzoffset-Signalgenerator 36 den eingegebenen geänderten Phasendifferenzwert > Uk M/2 und kann die geänderten Übertragungsphasen-Informationen ([M/2]θk) schätzen.
  • Figure 00170001
  • Der Phasenänderungsabschnitt 34, der zweckdienlich ausgelegt ist, wenn N = 2 ist, gibt ein Phasendifferenz-Erfassungssignal Uk M/2 als ein Muster aus einem realen Komponentensignal Ck,2 und einem imaginären Komponentensignal Sk,2 und ein imaginäres Komponentensignal Sk,2 aus, um ein Frequenzoffset-Signal sin([M/2]ΔωT) zu erzeugen. Zu Beginn bewertet der erste Frequenzoffset-Signalgenerator 36 ein Vorzeichen des eingegebenen realen Komponentensignals Ck,2, um die geänderten Übertragungsphasen-Informationen ([M/2]θk) zu ermitteln. Wenn das reale Komponentensignal Ck,2 einen positiven Wert aufweist, besitzt eine Referenzphase ψ0 der Übertragungsphasen-Informationen ([M/2]θk) einen Wert von Null, wogegen, wenn das reale Komponentensignal Ck,2 einen negativen Wert aufweist, eine Referenzphase ψi der Übertragungsphasen-Informationen ([M/2]θk) einen Wert von π besitzt. Durch die Gleichung (12) entspricht sin([M/2]ΔωT) der Größe Sk, wenn ([M/2]θk) = 0 ist, wogegen, wenn ([M/2]θk) = π ist, sin([M/2]ΔωT) der Größe –Sk entspricht. Daher erzeugt der erste Frequenzoffset-Signalgenerator 36 ein Frequenzoffset-Signal sin([M/2]ΔωT) von Sk2 oder –Sk2, was durch ein Vorzeichnen des realen Komponentensignals Ck,2 festgelegt wird.
  • Selbst wenn nur das erste Frequenzoffset-Signal sin([M/N]ΔωT) verwendet wird, können exakte Frequenzoffset-Informationen erhalten werden, welche die Übertragungsphasen-Informationen nicht enthalten. Um jedoch eine Sinusfunktion zu löschen, die in dem ersten Frequenzoffset-Signal sin ([M/N]ΔωT) enthalten ist, wird zusätzlich ein zweiter Frequenzoffset-Signalgenerator 38 verwendet. Wenn der erste Frequenzoffset-Signalgenerator 36 das erste Frequenzoffset-Signal sin([M/N]ΔωT) erzeugt, erzeugt der zweite Frequenzoffset-Signalgenerator 38 das zweite Frequenzoffset-Signal ΔωT, wobei die folgende Gleichung (14) verwendet wird.
  • Figure 00170002
  • Das erste Frequenzoffset-Signal sin([M/N]ΔωT) bzw. das zweite Frequenzoffset-Signal ΔωT werden für die Schrittpuls-Erfassung der Empfangsvorrichtung verwendet.
  • 6 zeigt einen Frequenzdetektor gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Vorrichtung von 6 ist eine, die mit den Größen N = 4 und M ≥ N in der vorstehenden Gleichung implementiert ist. In 6 führen der Abtastabschnitt 30 und die Phasendifferenz-Erfassungsvorrichtung 32 die gleiche Funktion aus wie diejenigen der in 3 gezeigten entsprechenden Blöcke mit den gleichen Bezugszeichen. Demzufolge werden detaillierte Beschreibungen davon weggelassen. Der Phasenänderungsabschnitt 50, der das erste Phasendifferenz-Erfassungssignal Uk empfängt, verwendet die vorstehende Gleichung (10), um das Phasendifferenz-Erfassungssignal Uk M/4, das den geänderten Phasendifterenzwert [M/4](θk + ΔωT) aufweist, aus dem Phasendifferenz-Erfassungssignal Uk mit dem Phasendifferenzwert < Uk zu erzeugen. Der Phasenänderungsabschnitt 50 gibt das Phasendifferenz-Erfassungssignal Uk 3/4 als ein Muster aus einem realen Komponentensignal Ck,4 und einem imaginären Komponentensignal Sk,4 aus. Ein dritter Frequenzoffset-Signalgenerator 60 umfasst Vorzeichengeneratoren 61, 62, 65 und 66, einen Subtrahierer 63, Addierer 64 und 69 und Multiplikatoren 67 und 68. Der dritte Frequenzoffset-Signalgenerator 60 empfängt das reale Komponentensignal Ck,4 und das imaginäre Komponentensignal Sk,4, um die geänderten Übertragungsphasen-Informationen [M/4]θk zu ermitteln und anschließend das Frequenzoffset-Signal sin ([M/4]ΔωT) zu erzeugen. Wenn N = 4 ist, wird die Referenzphase ψi, welche die vorstehenden Gleichungen (9) und (10) erfüllt, als vier Werte ausgedrückt, wie aus der folgenden Gleichung (15) ersichtlich ist.
  • Figure 00180001
  • Das heißt, die Referenzphase ψi, welche die Übertragungsphasen-Informationen [M/4]θk annehmen kann, wenn N = 4 ist, ist eine der Größen ψ0 = 0, ψ1 = π/2, ψ2 = π und ψ3 = –π/2 aus der vorstehenden Gleichung (15).
  • Eine solche Referenzphase ψi ist in 7 dargestellt. Wenn daher Frequenzoffset-Informationen ([M/4]ΔωT) in einem Bereich vorhanden sind, der als die folgende Gleichung (16) ausgedrückt wird, verwendet der dritte Frequenzoffset-Signalgenerator 60 den eingegebenen geänderten Phasendifferenzwert < Uk M/4 und kann die geänderten Übertragungsphasen-Informationen ([M/4]θk) schätzen.
  • Figure 00190001
  • Das reale Komponentensignal Ck,4 und das imaginäre Komponentensignal Sk,4 aus dem Phasenänderungsabschnitt 50 werden an die ersten und zweiten Vorzeichengeneratoren 61 und 62 angelegt. Außerdem wird das reale Komponentensignal Ck,4 an den ersten Multiplikator 67 angelegt, und das imaginäre Komponentensignal Sk wird an den zweiten Multiplikator 68 angelegt. Der erste Vorzeichengenerator 61 erzeugt ein erstes Vorzeichensignal, das ein Wert einer Vorzeichenfunktion in Bezug auf die Differenz Ck,4 – Sk,4 zwischen dem realen Komponentensignal Ck,4 und dem imaginären Komponentensignal Sk,4 ist, wogegen der zweite Vorzeichengenerator 62 ein zweites Vorzeichensignal erzeugt, das ein Wert einer Vorzeichenfunktion in Bezug auf die Summe Ck,4 + Sk,4 aus dem realen Komponentensignal Ck,4 und dem imaginären Komponentensignal Sk,4 ist. Der Subtrahierer 63 empfängt die ersten und zweiten Vorzeichensignale und subtrahiert das zweite Vorzeichensignal von dem ersten Vorzeichensignal, wodurch das Ergebnis ausgegeben wird. Der erste Addierer 64 empfängt die ersten und zweiten Vorzeichensignale und addiert das zweite Vorzeichensignal zu dem ersten Vorzeichensignal, wodurch das Ergebnis ausgegeben wird. Der dritte Vorzeichengenerator 65 empfängt das Ausgangssignal des Subtrahierers 63, um ein drittes Vorzeichensignal zu erzeugen, das ein Wert einer Vorzeichenfunktion ist. Der vierte Vorzeichengenerator 66 empfängt das Ausgangssignal des Subtrahierers 63, um ein viertes Vorzeichensignal zu erzeugen, das ein Wert einer Vorzeichenfunktion ist. Der erste Multiplikator 67 empfängt das dritte Vorzeichensignal und das reale Komponentensignal Ck,4 und multipliziert die empfangenen Signale miteinander, um das Ergebnis auszugeben, während der zweite Multiplikator 68 das vierte Vorzeichensignal und das imaginäre Komponentensignal Sk,4 empfängt und die empfangenen Signale miteinander multipliziert, um das Ergebnis auszugeben. Der zweite Addierer 69 empfängt die Ausgangssignale der Multiplikatoren 67 und 68 und multipliziert die empfangenen Signale miteinander, um das Frequenzoffset-Signal sin([M/4]ΔωT) zu erzeugen. Der vierte Frequenzoffset-Signalgenerator 70 wird durch die folgende Gleichung (17) erhalten und empfängt das erste Frequenzoffset-Signal, um das zweite Frequenzoffset-Signal ΔωT zu erzeugen.
  • Figure 00200001
  • Das Frequenzoffset-Signal sin([M/4]ΔωT) bzw. ΔωT wird für die Schrittpuls-Erfassung der Empfangsvorrichtung verwendet.
  • Die 5 und 8 zeigen diskriminierende Kurven zur Veranschaulichung der Frequenzoffset-Signale, die jeweils von den in 3 und 6 gezeigten Frequenzoffset-Signalgeneratoren 36, 38, 60 und 70 erzeugt werden. Die charakteristischen Kurven in den 5 und 8 werden durch (nicht gezeigte) Diskriminatoren unter den Bedingungen erhalten, dass |ΔωT| < π/M, |Δfs| < fs/2M und fs = 1/Tb ist. Die in den 5 und 8 durch die Diskriminatoren erhaltenen Kurven weisen eine Kurve "A" für das Frequenzoffset-Signal sin([M/4]ΔωT) und eine Kurve "B" für das Frequenzoffset-Signal ΔωT auf. Die Diskriminatorkurve "A" wird in der Nähe eines Grenzpunkts π/M nichtlinear. Da der Diskriminator "A" jedoch nützlich ist für die Erfassung der Frequenzoffset-Informationen in der eigentlichen Vorrichtung, kann das Frequenzoffset-Signal sin([M/4]ΔωT) als die Frequenzoffset-Informationen verwendet werden. Wenn das Frequenzoffset-Signal ΔωT verwendet wird, ist es möglich, exaktere Frequenzoffset-Informationen zu erfassen, obwohl sich dadurch die Menge von Berechnungen erhöht.
  • Die vorliegende Erfindung erfasst ein Frequenzoffset-Signal, das durch einen Versatz zwischen der Trägerfrequenz und der lokalen Schwingungsfrequenz oder durch die Dopplerverschiebung in dem MPSK-Kommunikationssystem erzeugt wird. Insbesondere wird das Signal verwendet, das mit einer Abtastfrequenz abgetastet wird, die der Zeichengeschwindigkeit entspricht. Als ein Verfahren zum Ändern des erfassten Phasendifferenzwerts wird die Anzahl der Referenzphasen verringert, die zur Ermittlung der Übertragungsphasen-Informationen verwendet werden. Dementsprechend können durch die vorliegende Erfindung die Kosten der Hardware der implementierten Vorrichtung gesenkt werden. Die vorliegende Erfindung kann zur automatischen Regelung von Frequenzen in einem Modem eingesetzt werden, das alle Arten der MPSK-Modulation verwendet.
  • Obwohl hierin nur gewisse Ausführungsformen der Erfindung speziell beschrieben wurden, ist es für den Fachmann offensichtlich, dass verschiedene Modifizierungen daran vorgenommen werden können, ohne den Umfang der Erfindung zu verlassen, wie er in den Ansprüchen im Anhang definiert ist.

Claims (22)

  1. Verfahren für eine automatische Frequenzregelung zum Empfangen eines durch eine m-wertige Phasenumtastung modulierten Signals (M-aray phase-shift keying modulated signal), das ein Frequenzoffset-Signal erfasst und eine Schwingungsfrequenz auf der Basis des erfassten Frequenzoffset-Signals regelt, wobei das Verfahren für eine automatische Frequenzregelung die folgenden Schritte umfasst: Abtasten des empfangenen Signals mit einer vorgegebenen Abtastfrequenz und Erzeugen eines abgetasteten komplexen Signals; Erfassen eines Phasendifferenzwerts zwischen dem aktuell abgetasteten komplexen Signal und dem gespeicherten vorherigen abgetasteten komplexen Signal zum Erzeugen eines ersten Phasendifferenz-Erfassungssignals, dessen Phasenwert der erfasste Phasendifferenzwert ist; Ändern des erfassten Phasendifferenzwerts des ersten Phasendifferenz-Erfassungssignals um einen Phasenänderungsfaktor zum Erzeugen eines zweiten Phasendifferenz-Erfassungssignals, dessen Phasenwert der geänderte Phasendifferenzwert ist; Ermitteln von Übertragungsphasen-Informationen, die der geänderte Phasendifferenzwert aufweist, durch Verwenden des geänderten Phasendifferenzwerts des zweiten Phasendifferenz-Erfassungssignals und von Referenzphasenwerten, die zur Informationsübertragung in der m-wertigen Phasenumtastungs-Modulation verwendet werden; und Erzeugen des Frequenzoffset-Signals durch Verwenden der ermittelten Übertragungsphasen-Informationen und des geänderten Phasendifferenzwerts.
  2. Verfahren für eine automatische Frequenzregelung nach Anspruch 1, wobei die Abtastfrequenz mit einer Zeichengeschwindigkeit des empfangenen Signals übereinstimmt.
  3. Verfahren für eine automatische Frequenzregelung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei der Erzeugungsschritt für das erste Phasendifferenz-Erfassungssignal das erste Phasendifferenz-Erfassungssignal Uk erzeugt, das den Phasendifterenzwert (θk + ΔωT) als die Phase aufweist, indem das aktuell abgetastete komplexe Signal Rk und das vorher abgetastete komplexe Signal Rk–1 gemäß der folgenden Gleichung berechnet werden:
    Figure 00230001
    wobei θk die Übertragungsphasen-Informationen sind, und ΔωT das Frequenzoffset-Signal ist.
  4. Verfahren für eine automatische Frequenzregelung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei der Erzeugungsschritt für das erste Phasendifferenz-Erfassungssignal das erste Phasendifferenz-Erfassungssignal Uk erzeugt, das den Phasendifterenzwert (θk + ΔωT) als die Phase aufweist, indem das aktuell abgetastete komplexe Signal Rk und das vorher abgetastete komplexe Signal Rk–1 gemäß der folgenden Gleichung berechnet werden: Uk = RkR*k–1 wobei R*k–1 eine konjugiert komplexe Zahl von Rk–1 ist.
  5. Verfahren für eine automatische Frequenzregelung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Erzeugungsschritt für das zweite Phasendifferenz-Erfassungssignal das zweite Phasendifferenz-Erfassungssignal erzeugt, das den geänderten Phasendifferenzwert aufweist, der durch Multiplizieren des Phasendifferenzwerts mit dem Phasenänderungsfaktor (M/N) erhalten wird, der ein Verhältnis des Werts N des durch Phasenumtastung modulierten Signals und des Koeffizienten N ist, der ein Verhältnis einer Gleichung M = 1N aufweist, wobei 1 eine positive Ganzzahl ist.
  6. Verfahren für eine automatische Frequenzregelung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Schritt zur Ermittlung der Übertragungsphasen-Informationen die folgenden untergeordneten Schritte umfasst: Ermitteln der Referenzphasenwerte, die der geänderte Phasendifferenzwert bei den Referenzphasenwerten annehmen kann, die zur Übertragung der Informationen in der m-wertigen Phasenumtastungs-Modulation verwendet werden; und Vergleichen des geänderten Phasendifferenzwerts mit den ermittelten Referenzphasenwerten zum Bestimmen des ermittelten Referenzphasenwerts, der von den ermittelten Referenzphasenwerten dem geänderten Phasendifferenzwert als die geänderten Übertragungsphasen-Informationen am nächsten liegt.
  7. Verfahren für eine automatische Frequenzregelung nach Anspruch 6, wobei der geänderte Phasendifferenzwert das Frequenzoffset-Signal ([M/N]ΔωT) und die geänderten Übertragungsphasen-Informationen ([M/N]θk) umfasst, die in dem Bereich: –π/N < [M/N]ΔωT < π/N vorhanden sind, wobei N ein Verhältnis der Gleichung: M = 1n erfüllt, wobei 1 eine positive Ganzzahl ist.
  8. Verfahren für eine automatische Frequenzregelung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Schritt zum Erzeugen des Frequenzoffset-Signals die folgenden untergeordneten Schritte umfasst: Erzeugen des komplexen Signals, das die ermittelten Übertragungsphasen-Informationen aufweist; Multiplizieren der konjugiert komplexen Zahl des komplexen Signals mit dem zweiten Phasendifferenz-Erfassungssignal; und Ermitteln des imaginären Komponentensignals des Signals, das durch die Multiplikation als das Frequenzoffset-Signal erhalten wird.
  9. Verfahren für eine automatische Frequenzregelung nach Anspruch 8, des Weiteren umfassend den untergeordneten Schritt des erneuten Ermittelns eines Werts, der durch Multiplizieren eines Arkussinus-Werts der imaginären Komponente, die als das Frequenzoffset-Signal ermittelt wird, mit den Phasenänderungsfaktor als ein Frequenzoffset-Signal erhalten wird.
  10. Vorrichtung für eine automatische Frequenzregelung zum Empfangen eines durch eine m-wertige Phasenumtastung modulierten Signals, die ein Frequenzoffset-Signal erfasst und eine Schwingungsfrequenz auf der Basis des erfassten Frequenzoffset-Signals regelt, wobei die Vorrichtung für eine automatische Frequenzregelung Folgendes umfasst: Mittel (30) zum Abtasten des empfangenen Signals mit einer vorgegebenen Abtastfrequenz und Erzeugen eines aktuell abgetasteten komplexen Signals; Mittel (32) zum Erfassen eines Phasendifferenzwerts zum Empfangen des aktuell abgetasteten Signals und Erfassen eines Phasendifferenzwerts zwischen dem aktuell abgetasteten komplexen Signal und dem gespeicherten vorherigen abgetasteten komplexen Signal, um ein erstes Phasendifferenz-Erfassungssignal zu erzeugen, dessen Phasenwert der erfasste Phasendifferenzwert ist; Mittel (34) zum Ändern der Phasendifferenz zum Empfangen des ersten Phasendifferenz-Erfassungssignals und Ändern des erfassten Phasendifferenzwerts des ersten Phasendifferenz-Erfassungssignals um einen Phasenänderungsfaktor, um ein zweites Phasendifferenz-Erfassungssignal zu erzeugen, dessen Phasenwert der geänderte Phasendifferenzwert ist; und Mittel (36, 38) zum Ermitteln von Übertragungsphasen-Informationen, die der geänderte Phasendifterenzwert aufweist, indem der de geänderte Phasendifferenzwert des zweiten Phasendifferenz-Erfassungssignals und die Referenzphasenwerte verwendet werden, die zur Informationsübertragung in der m-wertigen Phasenumtastungs-Modulation verwendet werden, und zum Erzeugen des Fre quenzoffset-Signals, indem die ermittelten Übertragungsphasen-Informationen und der geänderte Phasendifferenzwert verwendet werden.
  11. Vorrichtung für eine automatische Frequenzregelung nach Anspruch 10, wobei das Mittel (30) zum Abtasten das empfangene Signal mit einer Abtastfrequenz abtastet, die mit einer Zeichengeschwindigkeit des empfangenen Signals übereinstimmt.
  12. Vorrichtung für eine automatische Frequenzregelung nach Anspruch 10 oder Anspruch 11, wobei das Mittel (34) zum Erfassen der Phasendifferenz das aktuell abgetastete komplexe Signal und das vorher abgetastete komplexe Signal normiert (normalize) und das erste Phasendifferenz-Erfassungssignal erzeugt, das den von der Normierung (normalization) erfassten Phasendifferenzwert aufweist.
  13. Vorrichtung für eine automatische Frequenzregelung nach Anspruch 10 oder Anspruch 11, wobei das Mittel (34) zum Erfassen der Phasendifferenz das aktuell abgetastete komplexe Signal und das vorher abgetastete komplexe Signal konjugiert komplex anwendet (complex conjugate-operate) und das erste Phasendifferenz-Erfassungssignal erzeugt, das den von der konjugiert komplexen Anendung (complex-conjugate-operation) erfassten Phasendifferenzwert aufweist.
  14. Vorrichtung für eine automatische Frequenzregelung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, wobei das Mittel (34) zum Ändern der Phasendifferenz das zweite Phasendifferenz-Erfassungssignal erzeugt, das den geänderten Phasendifferenzwert aufweist, der durch Multiplizieren des erfassten Phasendifferenzwerts, den das erste Phasendifferenz-Erfassungssignal aufweist, mit dem Phasenänderungsfaktor (M/N) erhalten wird, in dem der Wert M des durch Phasenumtastung modulierten Signals ein Zähler ist, und ein Koeffizient N, der ein Verhältnis einer Gleichung M = IN aufweist, wobei I eine positive Ganzzahl ist, ein Nenner ist.
  15. Vorrichtung für eine automatische Frequenzregelung nach einem der Ansprüche 10 bis 14, wobei das Mittel (36, 36) zum Erzeugen des Frequenzoffset-Signals einen ersten Frequenzoffset-Signalgenerator (36) zum Ermitteln des Referenzphasenwerts umfasst, in dem eine Differenz zwischen den Referenzphasenwer ten und dem geänderten Phasendifferenzwert, der für die Informationsübertragung in der m-wertigen Phasenumtastungs-Modulation verwendet wird, in dem folgenden Bereich vorhanden ist: –π/N < [M/N]ΔωT < π/N, in dem der Wert N des durch m-wertige Phasenumtastung modulierten Signals ein Zähler ist, und ein Koeffizient N, der eine Gleichung: M = 1N erfüllt, wobei 1 eine positive Ganzzahl ist, ein Nenner ist und das komplexe Signal erzeugt, das die ermittelten geänderten Übertragungsphasen-Informationen enthält und zum Multiplizieren der konjugiert komplexen Zahl des komplexen Signals mit dem zweiten Phasendifferenz-Erfassungssignal verwendet wird, wodurch das imaginäre Komponentensignal des Signals erzeugt wird, das durch die Multiplikation als das Frequenzoffset-Signal erhalten wird.
  16. Vorrichtung für eine automatische Frequenzregelung nach Anspruch 15, die des Weiteren einen zweiten Frequenzoffset-Signalgenerator (38) umfasst zum Erzeugen eines neuen Frequenzoffset-Signals durch Multiplizieren des Arkussinus-Werts des Frequenzoffset-Signals, das von dem ersten Frequenzoffset-Signalgenerator (36) durch den Phasenänderungsfaktor erzeugt wird.
  17. Vorrichtung für eine automatische Frequenzregelung nach einem der Ansprüche 10 bis 16, wobei Mittel (34) zum Ändern der Phasendifferenz vorhanden sind zum Empfangen des ersten Phasendifferenz-Erfassungssignals und Ändern des erfassten Phasendifferenzwerts des ersten Phasendifferenz-Erfassungssignals durch einen Änderungsfaktor M/2 in Bezug auf den Wert M des durch die m-wertige Phasenumtastung modulierten Signals, um ein zweites Phasendifferenz-Erfassungssignal (Uk M/2 = Ck + jSk), dessen Phasenwert der geänderte Phasendifferenzwert ([M/2]((θk + ΔωT)) ist, zu erzeugen, und Mittel (36, 38) zum Empfangen des zweiten Phasendifferenz-Erfassungssignals und Ermitteln von Übertragungsphasen-Informationen ψ vorhanden sind, die der geänderte Phasendifferenzwert aufweist, indem der geänderte Phasendifferenzwert des zweiten Phasendifferenz-Erfassungssignals und Referenzphasenwerte verwendet werden, die zur Informationsübertragung in der m-wertigen Phasenumtastungs-Modulation verwendet werden und zum Multiplizieren des zweiten Phasendifferenz-Erfassungssignals mit dem komplexen Signal e–jψ, das die Übertragungsphasen-Informationen aufweist, um das Frequenzoffset-Signal zu erzeugen auf der Basis eine Vorzeichens (sign) des Ck von der imaginären Komponente (Skcosψ – Cksinψ) des Signals, das durch die Multiplikation erhalten wird.
  18. Vorrichtung für eine automatische Frequenzregelung nach Anspruch 17, wobei das Mittel (36, 38) zum Erzeugen des Frequenzoffset-Signals ein imaginäres Komponentensignal Sk als das Frequenzoffset-Signal ermittelt, wenn ein reales Komponentensignal Ck größer als Null ist, während ein imaginäres Komponentensignal Sk als das Frequenzoffset-Signal ermittelt wird, wenn ein reales Komponentensignal Ck kleiner als Null ist.
  19. Vorrichtung für eine automatische Frequenzregelung nach Anspruch 18, die des Weiteren Mittel (36, 38) zum Erzeugen eines neuen Frequenzoffset-Signals durch Löschen (eradicate) des Phasenänderungsfaktors M/2 und einer Sinusfunktions-Komponente, die in dem imaginären Komponentensignal Sk enthalten sind.
  20. Vorrichtung für eine automatische Frequenzregelung nach einem der Ansprüche 10 bis 16, wobei Mittel (50) zum Ändern der Phasendifferenz vorhanden sind zum Empfangen des ersten Phasendifferenz-Erfassungssignals und Ändern des erfassten Phasendifferenzwerts des ersten Phasendifferenz-Erfassungssignals, indem ein Phasenänderungsfaktor M/4 in Bezug auf den Wert N des durch die m-wertige Phasenumtastung modulierten Signals verwendet wird, um ein zweites Phasendifferenz-Erfassungssignal (Uk M/4 = Ck + jSk), dessen Phasenwert der geänderte Phasendifferenzwert ([M/4]((θk + ΔωT)) ist, zu erzeugen; und Mittel (60, 70) zum Empfangen des zweiten Phasendifferenz-Erfassungssignals und Erzeugen des Frequenzoffset-Signals vorhanden sind, indem die realen und imaginären Komponenten des zweiten Phasendifferenz-Erfassungssignals verwendet werden.
  21. Vorrichtung für eine automatische Frequenzregelung nach Anspruch 20, wobei das Mittel (60, 70) zum Erzeugen des Frequenzoffset-Signals Folgendes umfasst: einen ersten Vorzeichengenerator (61) (sign generator) zum Erzeugen eines ersten Vorzeichensignals, das ein Wert einer Vorzeichenfunktion ist, die durch Subtrahieren einer imaginären Komponente des zweiten Phasendifferenz-Erfassungssignals von einer realen Komponente davon erhalten wird; einen zweiten Vorzeichengenerator (62) zum Erzeugen eines zweiten Vorzeichensignals, das ein Wert einer Vorzeichenfunktion ist, die durch Addieren der realen und imaginären Komponenten erhalten wird; einen Subtrahierer (63) zum Subtrahieren des zweiten Vorzeichensignals von dem ersten Vorzeichensignal; einen ersten Addierer (64) zum Addieren der ersten und zweiten Vorzeichensignale; einen dritten Vorzeichengenerator (65) zum Ausgeben eines Werts einer Vorzeichenfunktion des vom Subtrahierer (63) angelegten Signals; einen vierten Vorzeichengenerator (66) zum Ausgeben eines Werts einer Vorzeichenfunktion des von dem ersten Addierer (64) angelegten Signals; einen ersten Multiplikator (67) zum Multiplizieren eines ersten Komponentensignals mit dem Ausgangssignal von dem dritten Vorzeichengenerator (65); einen zweiten Multiplikator (68) zum Multiplizieren eines zweiten Komponentensignals mit dem Ausgangssignal von dem vierten Vorzeichengenerator (66); und einen zweiten Addierer (69) zum Addieren der Ausgangssignale der ersten (67) und zweiten (68) Multiplikatoren und Erzeugen eines Frequenzoffset-Signals.
  22. Vorrichtung für eine automatische Frequenzregelung nach Anspruch 21, die des Weiteren Mittel (70) zum Erzeugen eines neuen Frequenzoffset-Signals durch Multiplizieren eines Arkussinus-Werts des Frequenzoffset-Signals umfasst, das von den Mitteln zum Erzeugen eines Frequenzoffset-Signals (60, 70) durch den Phasenänderungsfaktor erzeugt wird.
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