DE69602509T2 - Schuhrückhaltevorrichtung auf einem Snowboard bzw. Ski oder ähnlichem - Google Patents
Schuhrückhaltevorrichtung auf einem Snowboard bzw. Ski oder ähnlichemInfo
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Description
- Die Erfindung betrifft eine Schuhrückhaltevorrichtung auf einem Snowboard bzw. Ski oder ähnlichem, wie zum Beispiel einem Einzelski, Schneebrett und anderem. Eine solche Vorrichtung wird auf dem Gebiet des Skifahrens im allgemeinen "Skibindung" genannt.
- Die Erfindung betrifft spezieller eine Vorrichtung allgemein "Fersenstück" genannt, die dazu bestimmt ist, den hinteren Schuh des Benutzers, lösbar festzuhalten.
- Man kennt bereits zahlreiche Sicherheitsbindungen, die dazu bestimmt sind, einen Schuh auf einem Ski festzuhalten, um einerseits die Ausübung des Skifahrens und andererseits die Freigabe dieses Schuhes zu erlauben, wenn für den Unterschenkel des Skifahrers eine gefährliche Belastung erkennbar wird. Solche Bindungen weisen eine drehbar eingesetzte Klemmbacke auf, die durch ein elastisches System belastet wird, während ein Hebel zum Lösen der Schuhe dem Benutzer erlaubt, die Klemmbacke zu öffnen, um die beabsichtigte Freigabe seines Schuhes zu gestatten.
- Es sind zum Beispiel die in den französischen Patenten Nr. 2 492 668, 2 338 060 oder auch 2 494 591 und 2 717 400 beschriebenen Fersenbindungen anzumerken. In allen diesen Ausführungen findet man ein federndes System, das durch ein verschiebbares Mittel gebildet und durch eine Stützfeder auf einer geneigten Ebene zum Lösen belastet wird, die im Inneren einer Klemmbacke zum Halten ausgeführt ist, wobei die geneigte Ebene durch eine zweite geneigte Ebene, Öffnungsebene genannt, nach unten verlängert ist, die es gestattet, die Klemmbacke in geöffneter Stellung zu halten. Diese Bindungen haben, obgleich sie bereits vervollkommnet sind, eine gewisse Anzahl von Nachteilen und insbesondere den Nachteilen, daß sie nicht zuverlässig sind und bei einem bestimmten Federdruck veränderliche Auslösewirkungen ergeben, die in bestimmten Fällen für den Skifahrer, der seinem Material völlig vertraut, gefährlich werden können. Diese Veränderungen der Auslösewirkungen sind zum großen Teil den unerwünschten störenden Wirkungen zu verdanken wie der Durchfederung der beweglichen Einrichtung und deren Reibung im Gleitlager während ihrer Verschiebung.
- Es sind auch die durch die Druckschriften DE-A 22 00 768 und DE-A-33 22 634 offenbarten Vorrichtungen bekannt, die ein durch ein Halteglied festgehaltenes bewegliches Mittel aufweisen, wobei der Hebel zum Lösen der Schuhe um eine geeignete Achse schwenkbar ist.
- Die vorliegende Erfindung will die bei den gegenwärtig bekannten herkömmlichen Bindungen anzutreffenden Nachteile überwinden, indem eine neue Haltevorrichtung, die besonders einfach und zuverlässig ist, vorgeschlagen wird.
- Dieses Ziel wird erreicht, indem Mittel vorgesehen sind, die das Festhalten des unteren Endes der beweglichen Verriegelungseinrichtung nach unten gestatten, wobei diese Mittel durch zumindest ein Halteglied gebildet sind, das einerseits an dem verschiebbar beweglichen Mittel und andererseits am Hauptstück der Bindung gelenkig angebracht ist.
- Nach einem anderen Merkmal der Erfindung ist der Hebel zum Lösen der Schuhe an dem Kolben in der gleichen Schwenkachse des oder der Halteglieder der Halterung gelenkig angebracht.
- In einer vorteilhaften Anordnung weist der verschiebbare Kolben zwei seitliche Halteglieder auf, die sich nach unten erstrecken, während in der einen der Ausführungsarten die beiden Halteglieder an ihrem oberen Ende durch einen querverlaufenden Steg verbunden sind, um einen Bügel in Form des nach unten offenen U zu bilden.
- Daher ist die Sicherheitsbindung erfindungsgemäß dazu bestimmt, einen Schuh an einem Ski oder ähnlichem lösbar festzuhalten, nach Art einer Klemmbacke, die an einem Hauptstück um eine Querachse drehbar angebracht ist, derart, daß sie zwischen einer Schließstellung und einer Öffnungsstellung, und umgekehrt, drehbeweglich ist, wobei die Klemmbacke in der Schließstellung durch ein federndes System festgehalten wird, und darüber hinaus einen Hebel zum Lösen der Schuhe umfaßt, der um eine Querachse schwenkbar ist, derart, um beweglich zu sein zwischen einer Stellung, in der er sich nach oben erstreckt und einer Öffnungsstellung, in der er sich nach hinten erstreckt, wobei das federnde System einen in Längsrichtung verschiebbaren Kolben aufweist, der durch eine Stützfeder auf einer geneigten Ebene belastet wird, die in der Klemmbacke ausgeführt ist, wobei dieser Kolben nach oben festgehalten ist durch zumindest ein Halteglied, das an dem Hauptstück durch sein unteres Ende um eine Querachse gelenkig angebracht ist, und die dadurch gekennzeichnet ist, daß der Hebel zum Lösen der Schuhe an dem Kolben um die Querachse gelenkig angebracht ist, an der bereits das oder die Halteglied(er) gelenkig angebracht sind.
- Nach einem zugehörigen Merkmal ist die Halteklemme durch ihr oberes Ende um eine Querachse an dem Vorderteil des Kolbens gelenkig angebracht.
- Nach einer bevorzugten Anordnung weist der Kolben zwei seitliche Halteklemmen auf, die seitlich beiderseits von diesem angeordnet sind, während sich die Hauptachse von jedem der die Mitte der zwei Achsen verbindenden Halteglieder deutlich senkrecht erstreckt, so daß sie sich vorteilhafterweise in Schließstellung befindet, die leicht nach vorn und nach oben geneigt ist, um einen spitzen Winkel mit der Vertikalen zu bilden, während in der Öffnungsstellung die Achse leicht nach hinten und nach oben geneigt ist, um einen spitzen Winkel mit der Vertikalen zu bilden.
- Nach einer anderen vorteilhaften Anordnung sind die beiden seitlichen Halteklemmen in seitlichen Ausnehmungen realisiert in den Seitenwänden des Kolbens, angeordnet sind.
- Nach einer Ausführungsvariante sind die beiden seitlichen Halteglieder durch ihr oberes Ende mit einem querverlaufenden Steg verbunden, um einen Haltebügel zu bilden, der die Form eines nach unten offenen "U" aufweist. Es ist hinzuzufügen, daß der Kolben einen hinteren Teil umfaßt, der eine zur Aufnahme der Feder bestimmte mittlere Öffnung aufweist, die nach vorn durch einen Teil verlängert ist, der vorn eine querverlaufende Stütznase umfaßt, die dazu bestimmt ist, um mit der geneigten Ebene der Klemmbacke zusammenzuwirken, während der hintere Teil deutlich quaderförmig ist und seine untere Wand an ihrem Ende einen querverlaufenden Stützansatz aufweist, der als verschiebbare Abstützung über der unteren Stützfläche der Aufnahme bestimmt ist, in der sich der Kolben verschiebt.
- Es wird verständlich, daß der Kolben infolge der Halteglieder eine Verschiebung einwandfrei und gleichmäßig nach hinten erfahren würde, während die auf den Hebel ausgeübten Belastungen, bei einem beabsichtigten Lösen der Schuhe, ohne Risiko einer Abnutzung des Kolbens vollkommen reduziert werden.
- Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden sich aus der Beschreibung ergeben, die mit Bezug auf die angefügten Zeichnungen, die nur als nicht einschränkende Beispiele gegeben sind, folgt.
- In den Zeichnungen zeigen
- Fig. 1 bis 14 eine erste Ausführungsart einer Sicherheitsbindung für Ski gemäß der Erfindung;
- Fig. 1 und 2 äußere Seitenansichten der ersten Ausführungsart;
- Fig. 1 eine Ansicht der Bindung in einer geöffneten Stellung, bereit zur Aufnahme der Schuhe.
- Fig. 2 eine Ansicht der gleichen Bindung in geschlossener Stellung zum Festhalten des Schuhes;
- Fig. 3 eine Ansicht von oben;
- Fig. 4 eine Rückansicht;
- Fig. 5 eine Ansicht im Längsschnitt der Fig. 2 entlang der vertikalen Symmetriehauptebene;
- Fig. 6 eine Schnittansicht nach VI-VI der Fig. 5,
- Fig. 7 eine bruchstückhafte, perspektivische Teilansicht mit bestimmten Einzelheiten der Ausführung;
- Fig. 8 eine perspektivische Ansicht, die ein Teilsystem darstellt, das durch den Kolben und seine Halteglieder sowie den Hebel gebildet ist, der auf der gleichen Achse wie die Halteglieder angebracht sind;
- Fig. 9 das Verriegelungssystem mit seinem beweglichen Teil und seiner Feder, wobei das bewegliche Teil im Längsschnitt dargestellt ist und die beiden Elemente des Systems getrennt sind;
- Fig. 10a, 10b, 10c Ansichten, die den Kolben darstellen, wobei Fig. 10a eine äußere seitliche Ansicht ist und die Fig. 10b und 10c Rückansichten sind;
- Fig. 11 die Draufsicht eines Haltegliedes;
- Fig. 12, 13 und 14 unterschiedliche Ansichten im Teilschnitt;
- Fig. 12 die Bindung mit einer teilweisen Abhebung der einen der seitlichen Flanken der Klemmbacke, die eine der Seitenwände des Hebels erscheinen läßt;
- Fig. 13 und 13a Teilansichten gemäß XIII-XIII der Fig. 6;
- Fig. 13 eine Darstellung der Bindung in einer den Schuh tragenden Stellung zum Halten des Schuhes, während Fig. 13a diese in einer Stellung mit abgesteiftem Schuh darstellt;
- Fig. 14 eine Ansicht im Teilschnitt entlang der Hauptsymmetrielängsebene (P) der Bindung;
- Fig. 15 bis 20 eine Ausführungsvariante, nach der die Halteglieder an ihrem oberen Teil durch einen Haltesteg verbunden sind;
- Fig. 15 eine der Fig. 7 ähnliche Ansicht;
- Fig. 16, 17 und 18 Ansichten von Einzelheiten und der Ausführung des Haltebügels, wobei Fig. 16 eine Vorderansicht, Fig. 17 eine Seitenansicht ist, während Fig. 18 eine Ansicht im Schnitt entlang A-A ist;
- Fig. 19 und 20 schematische Teilansichten, die die Wirkungsweise der Bindung und spezieller die Wirkungsweise des Haltebügels veranschaulichen;
- Fig. 21 eine Darstellung einer anderen Ausführungsvariante;
- Fig. 22 und 23 eine Ausführungsvariante;
- Fig. 22 eine den Fig. 7 oder 15 ähnliche Ansicht;
- Fig. 23 eine Ansicht im Längsschnitt;
- Fig. 24 und 25 Ansichten, die eine andere Variante veranschaulichen;
- Fig. 24 den Haltebügel in perspektivischer Ansicht;
- Fig. 25 eine der Fig. 23 ähnliche Ansicht;
- Fig. 26 eine andere Möglichkeit, die Halteglieder auszuführen, in perspektivischer Ansicht.
- Zuerst wird die erste Ausführung einer Bindung beschrieben, die das allgemeine Bezugszeichen (1) trägt, die zum lösbaren Festhalten eines Schuhes (40) an einem Ski (50) bestimmt ist, und spezieller dazu bestimmt ist, das Hinterteil des Schuhes an seinem Fersenteil festzuhalten. Diese Art der Bindung wird überwiegend Fersenstück (1) genannt und umfaßt eine vertikale Symmetriehauptebene (P).
- Das Fersenstück (1) weist ein Hauptstück (2) auf, über dem eine Klemmbacke (3) zum Halten gelenkig angebracht ist. Zu diesem Zweck ist letztere um eine Querachse (4) schwenkbar an dem Hauptstück angebracht, um für eine Schwenkung zwischen einer Haltestellung des Schuhs wie sie in Fig. 2 dargestellt ist und einer Freigabestellung wie sie durch Fig. 1 dargestellt ist, und umgekehrt, beweglich zu sein.
- Die Klemmbacke (3) wird in die Haltestellung des Schuhs gedrückt durch die Wirkung eines federnden Systems (5), welches durch ein bewegliches Verriegelungsmittel (6) gebildet ist, das durch eine Feder (7) über eine geneigte Ebene zum Lösen (8) belastet ist, die im Inneren der Klemmbacke (3) ausgeführt ist, wobei die geneigte Ebene zum Lösen (8) andererseits durch eine zweite geneigte Ebene oder Öffnungsebene (9) vorteilhaft nach unten verlängert ist, die es zuläßt, die Klemmbacke derart in Freigabe- und Öffnungsstellung zu bringen, wie es in Fig. 1 dargestellt ist.
- Nach einem der Erfindungsmerkmale ist das bewegliche Verriegelungsmittel (6) durch einen Kolben gebildet, der in einer im Hauptstück (2) der Bindung (1) ausgeführten zentralen Gleitlager (10) entlang der Längsachse (XX') des Skis längsverschieblich ist.
- Der in den Fig. 7, 9 und 10 spezieller sichtbare Kolben (6) umfaßt einen deutlich quaderförmigen, hinteren Teil (60) mit einem mittleren Langloch (61), das zur Aufnahme der Feder (7) bestimmt ist, der durch einen vorderen Teil (62) verlängert ist, umfassend eine querverlaufende Stütznase (63), die dazu bestimmt ist, mit den geneigten Ebenen (8, 9) der Klemmbacke zusammenzuwirken. Darüber hinaus umfaßt der vordere Teil (62) einen höherstehenden, querverlaufenden Ansatz (64), durch den eine Querbohrung (65) verläuft, die eine quer verlaufende Schwenkachse (12) aufnimmt, deren Funktion erläutert wird, sowie außerdem zwei seitliche Ausnehnungen (68a, 68b). Es ist auch anzumerken, daß die untere Wand (66) des hinteren Teils (60) an ihrem Ende einen querverlaufenden Stützvorsprung (67) umfaßt.
- Darüber hinaus ist ein schwenkbarer Hebel (11) zum Lösen der Schuhe vorgesehen, der dem Benutzer gestattet, seinen Schuh durch Drehung der Klemmbacke aus ihrer Festhaltestellung in ihre Freigabestellung freigeben zu können. Daher erstreckt sich der Hebel in der Festhaltestellung der Klemmbacke nach oben (HA), um gemäß F1 nach hinten und nach unten geschwenkt werden zu können, so daß die Klemmbacke in die Öffnung gedrückt wird. Dazu ist der Hebel zum Lösen der Schuhe vorteilhafterweise durch eine querverlaufende Schwenkachse (12) schwenkbar am zuvor bezeichneten Kolben (6) angebracht. Der Hebel (11) ist zum Beispiel aus Stahlblech ausgeführt und umfaßt zumindest eine Querwand, welche durch zwei vertikale, seitliche Wände (13a, 13b) seitlich verlängert ist, die sich nach unten erstrecken, deren vordere Enden zwischen den seitlichen Flanken (30a, 30b) der Klemmbacke (3) und den entsprechenden seitlichen Wänden (20a, 20b) des Hauptstückes (2) des Fersenteils angeordnet sind. Außerdem umfaßt jedes der vorderen Enden der seitlichen Wände des Hebels einerseits an seinem unteren Teil einen Vorsprung (111) zum beabsichtigten Lösen der Schuhe.
- Erfindungsgemäß wird das vordere Ende des verschiebbaren Kolbens (6) an dem Hauptstück (2) durch zumindest ein Halteglied (14a, 14b) festgehalten, wobei das Halteglied an dem Kolben (6), an einem seiner Enden, um eine erste Querachse (mm') gelenkig angebracht ist, während das andere seiner Enden am Hauptstück (2) um eine zweite Querachse (NN') angelenkt ist.
- Nach einem ergänzenden Merkmal ist das Halteglied am Kolben um eine die erste Querachse (mm') darstellende Achse (12) gelenkig angebracht, die außerdem als Gelenk für den Hebel zum Lösen der Schuhe dient. Nach der in den Fig. 1 bis 14 dargestellten ersten Ausführungsart weist der verschiebbare Kolben (6) zwei seitliche Halteglieder (14a, 14b) auf, die beiderseits des Kolbens (6) seitlich zwischen dem Kolben und den seitlichen Innenwänden des Lagers (10) zur Verschiebung des Kolbens im Haupttsück ausgeführt sind. Daher weist der Kolben ein linkes Halteglied (14a) und ein rechtes Halteglied (14b) auf. Jedes der Halteglieder ist durch sein oberes Ende (141) an dem Kolben um die Achse (12) gelenkig verbunden, die außerdem die Drehung des Hebels zum Lösen der Schuhe gestattet, während sein unteres Ende (142) an dem vorderen unteren Teil (21) des Hauptstückes (2) um eine Querachse (15) gelenkig verbunden ist, die die zweite Querachse (NN') darstellt. Daher weist jedes der aus einem Stahlblech ausgeführten Halteglieder an seinem oberen Ende (141) eine zur Aufnahme der Querachse (12) bestimmte erste Öffnung (120) und an seinem unteren Ende (142) eine zur Aufnahme der unteren querverlaufenden Gelenkachse (15) bestimmte zweite Öffnung (150) auf. Es ist hinzuzufügen, daß, jedes der Halteglieder in der entsprechenden seitlichen Ausnehmung (68a, 68b) angeordnet ist, die im vorderen Teil des Kolbens (6) ausgeführt ist.
- Die Hauptachse (YY') von jedem der die Mitte der zwei Achsen (12, 15) verbindenden Halteglieder erstreckt sich deutlich senkrecht, so daß sie vorteilhafterweise in Schließstellung der Bindung (Fig. 2, 5 und 13) leicht nach vorn (AV) und nach oben (HA) geneigt ist, um mit der Senkrechten einen spitzen Winkel (A) zu bilden, während in Öffnungsstellung (Fig. 1 und 13a) die Achse (YY') leicht nach hinten (AR) und nach oben (HA) geneigt ist, um mit der Senkrechten einen spitzen Winkel (B) zu bilden. Vorteilhafterweise ist der Winkel (A) genau gleich dem Winkel (B), so daß sich die Gelenkachse (12) während der Drehung der Klemmbacke (12) in der Höhe nur sehr leicht verschiebt.
- Während einer Sicherheitsauslösung dreht sich die durch das Fersenstück des Schuhes belastete Klemmbacke (3) gemäß (R1) um ihre Achse (4) nach oben. Während dieser Bewegung belastet die geneigte Ebene zum Lösen (8) den Kolben gemäß einer Belastungskraft Q, die sich in zwei zueinander orthogonalen Komponenten, eine nach oben (S) gerichtete Komponente und eine nach hinten (R) gerichtete, horizontale Komponente aufteilt. Die Wirkung der geneigten Ebene auf den Kolben (6) bewirkt nun dessen örtliche Veränderung beim Verschieben nach hinten gegen die Wirkung der Feder (7). Während seiner örtlichen Veränderung beim Längsverschieben stützt sich der Kolben durch seinen Vorsprung (67) an der unteren Vorderseite (100) des Lagers (10), wobei sich der Vorsprung (67) auf dieser unteren Stützfläche (100) nach hinten verschiebt. Darüber hinaus halten die Halteglieder das Vorderteil des Kolbens fest, um sein Festhalten nach oben zu sichern und daher die nach oben gerichtete vertikale Komponente (S) zu reduzieren, die auf die geneigte Ebene (8) der Klemmbacke (3) aufgebracht wird.
- Nach einem ergänzenden Merkmal der Erfindung kommen wir darauf zurück, daß vorteilhafterweise der Hebel (11) zum Lösen der Schuhe an dem Kolben (6) um die Achse (12) gelenkig angebracht ist, die außerdem als Gelenkachse für die Halteglieder dient.
- Die Fig. 15 bis 20 stellen eine Ausführungsvariante dar, gemäß dieser die beiden seitlichen Halteglieder (14a, 14b) durch ihr oberes Ende mit einem querverlaufenden Steg (14c) verbunden sind, um einen Haltebügel (140) zu bilden, der die Form eines nach unten offenen U aufweist. In dieser Ausführungsart ist der obere querverlaufende Steg (14c) dazu bestimmt, den Kolben (6) nach oben festzuhalten, wenn der Schuh am Ski befestigt wird, und bei Sicherheits-Auslösung der Schuhe durch Belastung des Schuhes nach oben. Dazu umfaßt der Quersteg (14c) einen Ansatz (14d), der sich quer zur Unterseite erstreckt, auf der sich die obere Vorderseite (69) des Vorderteils des Kolbens (6) in den zuvor zitierten Stellungen abstützt, d. h. wenn der Schuh auf dem Ski festgehalten wird und bei Sicherheitsauslösung der Schuhe. Darüber hinaus umfaßt jedes der seitlichen Halteglieder (14a, 14b) eine etwas längliche Öffnung (120'), die einerseits den Durchgang der Achse (12) des Hebels (11) und andererseits die vertikale Relativbewegung der Achse bei Wirkung der Bindung (der in den Fig. 19 und 20 veranschaulichten) zuläßt. Die Fig. 19 stellt schematisch und teilweise die Bindung während eines Sicherheitsauslösens der Schuhe dar. Bei dieser Bewegung ist die Klemmbacke (3) durch den Schuh nach oben belastet und dreht sich gemäß (R1) um ihre Achse (4). Bei dieser Drehbewegung belastet die geneigte Ebene zum Lösen (8) den Vorsprung (63) des Kolbens nach oben, was ein leichtes Anheben des Vorderteils des Kolbens bewirkt, der sich anhebt, bis er durch seine obere Vorderseite (69) auf dem Steg (14c) abgestützt ist. Man befindet sich übrigens in dieser Situation, wenn sich die Bindung in der den Schuh tragenden Haltestellung für den Schuh befindet.
- Die Fig. 20 veranschaulicht schematisch und teilweise die Bindung in der Stellung, die der entspricht, in der die Klemmbacke (3), zur Aufnahme des Schuhes bereit, geöffnet ist, die außerdem genau derjenigen der Bindung beim automatischen Aufnehmen durch Abstützung des Schuhes auf dem Pedal. (300) entspricht. Bei dieser Bewegung drückt nun die untere geneigte Ebene (9) gegen die Unterseite der Kolbennase, wobei eine leichte Verschiebung des Kolbenvorderteils nach unten bewirkt wird, bis sich die Achse (12) am unteren Umfangsrand der Öffnung (120') abstützt.
- Fig. 21 ist eine perspektivische Darstellung, die eine weitere Ausführungsvariante darstellt, nach welcher der Kolben (6) nur ein einziges Halteglied (14) umfaßt.
- Zuvor wurde ersichtlich, daß jedes der Halteglieder (14a, 14b, 14) oder ähnliche wie der Bügel (140) an dem Hauptstück (2) um eine Achse (15) gelenkig angebracht und drehbar festgehalten ist, die in eine entsprechende Querbohrung (152) eingesetzt ist, die im unteren Teil vor diesem Hauptstück ausgeführt ist. Jedoch könnten alle anderen Anordnungsarten der Halteglieder, wie zum Beispiel die in den Fig. 22, 23, 24 und 25 veranschaulichten, angepaßt werden. Diese Abbildungen veranschaulichen zwei Ausführungsvarianten, nach denen die beiden seitlichen Halteglieder an ihrem unteren Ende (142) durch ein unteres Querstück (14e) zum Festhalten und zur Drehung verbunden sind, das ein zylindrisches Profil bildet, welches dazu bestimmt ist, in ein querverlaufendes Lager (210) eingesetzt zu werden, das im vorderen unteren Teil (21) des Hauptstückes ausgeführt ist, welches eine Art von Festhalte- und Drehhaken bildet, wobei das Zusammenwirken zwischen dem unteren Querstück (14e) und dem querverlaufenden Lager (210) somit die zweite Querachse (NN') bilden.
- Die Fig. 22 und 23 stellen eine erste Variante dar, nach der die beiden seitlichen Halteglieder nicht durch ihre oberen Enden verbunden sind, während die Fig. 21 und 24 eine zweite Variante darstellen, nach der das Festhalten des Kolbens durch einen Bügel (140') vom Typ der Ausführung nach Fig. 15 bis 20 ausgeführt ist.
- Fig. 26 ist eine perspektivische Darstellung einer anderen Möglichkeit der Ausführung, um die Drehung der Halteglieder zu realisieren. Gemäß dieser Variante umfaßt jedes der Halteglieder einen unteren Vorsprung (15'), der dazu bestimmt ist, in eine Öffnung eingesetzt zu werden, die in der Wand des Hauptstückes ausgeführt ist, indem somit die zweite Querachse (NN') zur Drehung dieser Halteglieder (14a, 14b) gebildet wird.
- Es ist anzumerken, daß an sich bekannt ist, das Hauptstück (2) der Bindung in einer am Ski befestigten Gleitschiene (51) verschiebbar anzubringen, um einerseits eine genaue Einstellung seiner Stellung, abhängig von der Länge des Schuhes des Benutzers, und andererseits seine Verschiebung gegenüber der Wirkung einer oder mehrerer Feder(n) (52) zuzulassen. Darüber hinaus umfaßt die erfindungsgemäße Bindung vorteilhafterweise eine einklappbare Skibremse (70).
- Natürlich ist die Erfindung nicht auf die als beispielhaft beschriebenen und dargestellten Ausführungsarten beschränkt, sondern umfaßt außerdem alle technischen Äquivalente sowie auch ihre Kombinationen.
Claims (10)
1. Sicherheitsbindung, die zum loslösbaren Festhalten eines Schuhes (40)
an einem Ski (50) oder ähnlichem bestimmt ist, vom Typ mit einer
Klemmbacke (3), die an einem Hauptstück (2) um eine Querachse (4)
derart schwenkbar befestigt ist, daß sie zwischen einer Schließstellung
und einer Öffnungsstellung sowie umgekehrt drehbeweglich ist, und die
Klemmbacke (3) durch ein federndes System (5) in Schließstellung
gehalten wird, wobei die Bindung außerdem einen Hebel (11) zum
Lösen der Schuhe aufweist, der um eine Querachse derart schwenkbar
ist, um beweglich zu sein zwischen einer Stellung, in welcher er sich
entsprechend der Schließstellung der Klemmbacke nach oben erstreckt,
und einer Öffnungsstellung, in welcher er sich entsprechend der
Öffnungsstellung der Klemmbacke nach hinten erstreckt, wobei das
federnde System einen beweglichen Kolben (6) aufweist, der durch die
Wirkung einer Feder (7) gegen eine Stütze auf einer geneigten Ebene
(8, 9), welche in der Klemmbacke (3) realisiert ist, längsverschieblich ist,
und der Kolben (6) zumindest nach oben durch mindestens ein
Halteglied (14, 14a, 14b, 140, 140') gehalten wird, das an dem
Hauptstück (2) durch dessen unteres Ende (142) um eine Querachse
(NN', 15) frei beweglich ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (11) zum Lösen der Schuhe
über dem Kolben um die Querachse (12) frei beweglich ist, an welcher
bereits das oder die Halteglied(er) (14, 14a, 14b, 140, 140') gelenkig
angebracht sind.
2. Sicherheitsbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Halteglied (14, 14a, 14b, 140, 140') an seinem oberen Ende (141) um
eine Querachse (mm', 12) über dem vorderen Teil (62) des Kolbens (6)
frei beweglich ist, der eine querverlaufende Abstütznase (63) aufweist,
die dazu bestimmt ist, mit der geneigten Ebene (8, 9) in der
Klemmbacke (3) zusammenzuwirken.
3. Sicherheitsbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kolben (6) zwei seitliche Halteglieder (14a, 14b) aufweist, die beiderseits
von diesem seitlich angeordnet sind.
4. Sicherheitsbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die Hauptachse (YY') von jedes der
die Mitte der zwei Achsen (12, 15) verbindenden Halteglieder deutlich
senkrecht erstreckt, so daß sie sich vorteilhafterweise in der
Schließstellung der Bindung leicht nach vorn (AV) und nach oben (HA)
geneigt befindet, um mit der Senkrechten einen spitzen Winkel (A) zu
bilden, während in der Öffnungsstellung die Achse (YY') leicht nach
hinten (AR) und nach oben (HA) geneigt ist, um mit dieser Senkrechten
eine spitzen Winkel (B) zu bilden.
5. Sicherheitsbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
zwei seitlichen Halteglieder in seitlichen Ausnehmungen (68a, 68b),
realisiert in den Seitenwandungen des Kolbens, angeordnet sind.
6. Sicherheitsbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden seitlichen Halteglieder (14a,
14b) an ihrem oberen Ende durch einen querliegenden Steg (14c)
verbunden sind, um einen Haltebügel (140, 140') zu bilden, der die Form
eines nach unten offenen "U" aufweist.
7. Sicherheitsbindung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das obere Ende (141) des Haltegliedes oder der
Halteglieder (14, 14a, 14b) ein Langloch (120') aufweist, das zum
Durchgang der Querachse (12) bestimmt ist.
8. Sicherheitsbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben einen hinteren Teil (60)
umfaßt, der eine zur Aufnahme der Feder (7) bestimmte mittlere
Bohrung (61) enthält, der nach vorn durch den vorderen Teil (62) mit
einer querverlaufenden Abstütznase (63) verlängert ist, die zum
Zusammenwirken mit der geneigten Ebene (8, 9) der Klemmbacke (3)
bestimmt ist.
9. Sicherheitsbindung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der
vordere Teil (62) des Kolbens einen oberen querverlaufenden Vorsprung
(64) umfaßt, der mit einer zur Aufnahme der Gelenkachse (12) der
Halteglieder (14a, 14a, 14b, 140) bestimmten Querbohrung (65)
durchbrochen ist.
10. Sicherheitsbindung nach einem der Ansprüche 8 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der hintere Teil (60) deutlich quaderförmig ist und
seine untere Wand (66) an ihrem Ende einen querverlaufenden
Stützvorsprung (67) umfaßt, der als verschiebliche Unterstützung auf der
unteren Stützfläche (100) der Aufnahme (10), in der sich der Kolben
bewegt, bestimmt ist.
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