DE69609286T2 - Apparat zum einschneiden der bauchhöhle von schlachtgeflügel - Google Patents
Apparat zum einschneiden der bauchhöhle von schlachtgeflügelInfo
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Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufschneiden der Bauchhöhle von Schlachtgeflügel, umfassend Positioniereinrichtungen für einen Vogel, Spanneinrichtungen zum Spannen der Bauchhaut von der Innenseite an der vorgesehenen Schnittstelle und eine Schneidevorrichtung zum Durchführen eines schräg verlaufenden Schnittes in der Bauchhaut, und wobei die Vögel mit ihren Beinen von einer Aufhänge-Fördereinrichtung abgehängt sind. Eine derartige Vorrichtung ist aus der NL-A-8101527 bekannt.
- Bevor die Weichteile aus der Bauchhöhle von Schlachtgeflügel entfernt werden können, sollte ein Schnitt in der Bauchhöhle durchgeführt werden, im allgemeinen zwischen den Beinen des Geflügels.
- Mittels der Positioniereinrichtungen wird der Vogel korrekt relativ zu der Schneidevorrichtung positioniert. Die Spanneinrichtungen ziehen sozusagen die Bauchhaut an der vorgesehenen Schneidestelle derart auswärts, daß die Schneidestelle exakt definiert ist, während weiter nur jene Komponenten durch die Schneidevorrichtung lose geschnitten werden, die während einer darauffolgenden Operation von der Bauchhöhle des Vogels zusammen mit den Weichteilen entfernt werden müssen. Das restliche Gewicht des Vogels, das nach einer Ausweidung resultiert, wird somit erhöht, was zu einer höheren Ausbeute führt.
- Gemäß der Erfindung wird letztere Wirkung weiter dadurch verstärkt, daß die Schneidevorrichtung aus zumindest einem Messer besteht, das sich um eine im wesentlichen vertikale Achse dreht, die in einer derartigen Entfernung neben der Bahn positioniert ist, die der Aufhänge-Fördereinrichtung folgt, das das Messer im wesentlichen synchron mit einem jeweiligen Vogel und zwischen seinen Beinen entlang einer Entfernung bewegbar ist.
- Der Kreis, der durch das Messer abgefahren wird, das die vertikale Achse als Zentrum aufweist, berührt oder schneidet jeweils die Bahn, die durch die Aufhänge-Fördereinrichtung abgefahren wird. Somit wird das Messer, wenn es korrekt mit der Aufhänge-Fördereinrichtung synchronisiert ist, zwischen die Beine des Vogels, der von der Aufhänge-Fördereinrichtung abgehängt ist, zu einem geeigneten Augenblick eingreifen, und wird somit einen schräg verlaufenden Schnitt in der Bauchhaut ausführen. Als Folge der kreisförmigen Bahn, die durch das Messer abgefahren wird, wird sich das Messer nicht nur synchron entlang mit dem jeweiligen Vogel über eine Entfernung bewegen, sondern es wird sich auch automatisch in und als nächstes aus der Bauchhaut herausbewegen. Diese Bewegung tritt in einer Richtung auf, die im wesentlichen parallel zu der Symmetrieebene des Körpers des Vogels ist, derart, daß es in einer günstigen Weise vermieden werden kann, daß das Messer in die Beine des Vogels eingreift. Somit kann der Schnitt wirksam breit verlaufen, im wesentlichen von Bein zu Bein. Weiter stellt dies, indem die Entfernung zwischen der Bahn, die durch die Aufhänge-Fördereinrichtung abgefahren wird, und der vertikalen Achse (oder, mit anderen Worten, die Beziehung zwischen der Bahn, die durch die Aufhänge-Fördereinrichtung abgefahren wird, und der Bahn, die durch das Messer abgefahren wird) gewählt wird, die Möglichkeit eines Änderns der Tiefe eines Eingriffs des Messers in die Bauchhaut bereit. So kann ein schräg verlaufender Schnitt in der Bauchhaut ausgeführt werden, der eine variable Länge aufweist. Somit kann man spezifische Anforderungen berücksichtigen, die für unterschiedliche Länder zutreffen.
- Weiter ist es vorteilhaft, wenn jedes Drehmesser ein scheibenförmiges Messer umfaßt, das durch einen Planetentrieb auf einer kreisförmigen Bahn, die die vertikale Achse als Zentrum aufweist, läuft und das sich außerdem um seinen eigenen Mittelpunkt dreht.
- Neben einem Laufen auf einer kreisförmigen Bahn, die die vertikale Achse als Mittelpunkt aufweist, dreht sich jedes Drehmesser weiter um seinen eigenen Mittelpunkt. Dies erhöht den Spielraum, mit der das Messer den schräg verlaufenden Schnitt in der Bauchhaut ausführt. Weiter begrenzt dies die Abnutzung des Messers beträchtlich derart, daß es eine längere Lebensdauer aufweisen wird.
- Weiter ist es günstig, wenn die Schneidevorrichtung zwei scheibenförmige Messer aufweist, die an zwei gleichwinkligen beidseitigen Zwischenräumen positioniert sind. Auf diese Weise sind keine extremen Drehgeschwindigkeiten des Messers um die vertikale Achse zum Verarbeiten der Vögel nötig, die über die Aufhänge-Fördereinrichtung befördert werden. Es sei bemerkt, daß es natürlich möglich ist, daß die Vögel in einer unterschiedlichen Weise befördert werden, als unter Verwendung einer Aufhänge-Fördereinrichtung. Wenn die Vögel beispielsweise eine abgehängte Position, die durch eine derartige Aufhänge- Fördereinrichtung definiert ist, nicht aufweisen, sondern im Gegenteil befördert werden, indem sie auf einer unterschiedlichen Fördereinrichtung liegen, zeigt die Schneidevorrichtung eine entsprechende Position auf, die daran angepaßt ist, wobei insbesondere die Orientierung der Achse von der vertikalen Richtung abweichen wird. Es ist nur von Bedeutung, daß die beidseitige relative Position zwischen der Schneidevorrichtung und der Fördereinrichtung in Übereinstimmung mit dem ist, was zuvor erwähnt worden ist.
- Wie bekannt sein könnte, wird beim Verarbeiten von Geflügel Gebrauch von Karussells gemacht, die mit der Aufhänge- Fördereinrichtung zusammenwirken. In einem derartigen Fall kann in Übereinstimmung mit einer bevorzugten Ausführungsform ein derartiges Karussell eine Anzahl von Positioniereinrichtungen tragen, die um seinen Umfang regelmäßig beabstandet sind, wie auch Spanneinrichtungen, die damit übereinstimmen. Die Synchronisation zwischen dem Karussell und der Schneidevorrichtung ist dann derart, daß ein Messer immer mit der Positioniereinrichtung und einer Spanneinrichtung, die damit übereinstimmt, zusammenwirkt. In einer spezifischen Anwendung trägt das Karussell beispielsweise 20 Positioniereinrichtungen, die um seinen Umfang zusammen mit entsprechenden Spanneinrichtungen beabstandet sind, während die Schneidevorrichtung, wie zuvor bemerkt, zwei scheibenförmige Messer ufnfaßt. In einem derartigen Fall ist die Übertragung zwischen dem Karussell und der Schneidevorrichtung derart, daß die Schneidevorrichtung eine Winkelgeschwindigkeit aufweist, die zehnmal größer als die Winkelgeschwindigkeit des Karussells ist.
- In Übereinstimmung mit einer bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung bestehen die Spanneinrichtungen aus Spannlöffeln, die in die Bauchhöhle eines Vogels bewegbar sind und die aufwärts und abwärts bewegbar sind, wie auch nach außen relativ zu dem Karussell schwenkbar sind. Unter Verwendung der Aufwärts- und Abwärtsbewegung der Spannlöffel können diese in die Bauchhöhle des Vogels gesteckt werden, der durch den After zu verarbeiten ist. Als nächstes wird die Bauchhaut durch Schwenken des Spannlöffels nach außen an der gewünschten Schneidestelle gespannt, wonach ein Messer den gewünschten schräg verlaufenden Schnitt durchführen kann.
- In diesem Aspekt wird bemerkt, daß der Antrieb der Spanneinrichtungen derart ausgeführt werden kann, daß, nachdem der schräg verlaufende Schnitt durchgeführt ist, der Spannlöffel noch weiter auswärts gedreht wird, wobei als Folge die Bauchhaut zwischen dem durchgeführten, schräg verlaufenden Schnitt und dem After aufgerissen wird und eine größere Zugriffsöffnung für später erhalten wird, wenn die Weichteile entfernt werden. Um diesen Riß zu begünstigen, kann der Spannlöffel ein geeignet geformtes Schneidemesser umfassen.
- In einer per se bekannten Weise wird die Aufwärts- und Abwärtsbewegung wie auch die Schwenkbewegung der Spannlöffel durch Zusammenwirken gebogener Bahnen und Abtastrollen herbeigeführt. Die Form der gebogenen Bahnen hängt hierbei von der gewünschter Bewegung der Spannlöffel ab.
- Weiter wird eine Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung erwähnt, wobei jede Positioniereihrichtung eine U-förmige Klammer, die von oben zwischen die Beine eines Vogels positionierbar ist, und eine Klemmeinrichtung, die auf- und abwärts entlang dem Karussell bewegbar ist und den Vogel gegen die Klammer spannt, aufweist. Mittels der U- förmigen Klammer werden die Beine des zu verarbeitenden Vogels ausreichend derart gespreizt, daß als nächstes die Bauchhaut zwischen der U-förmigen Klammer mittels der Spanneinrichtung aufwärts bewegt wird. Die U-förmige Klammer führt ebenso eine definierte Positionierung der Seine herbei, die ziemlich unabhängig von den Dimensionen des jeweiligen Vogels ist. Folglich ist es immer möglich, einen optimalen, schräg verlaufenden Schnitt durchzuführen, ohne das Risiko einzugehen, daß das Messer die Beine berührt. Die Klemmeinrichtung klemmt den Vogel gegen die im allgemeinen stationäre U-förmige Klammer und hält den Vogel, indem der schräg verlaufende Schnitt durchgeführt wird. Nachdem der Schnitt durchgeführt ist, löst die Klemmeinrichtung den Vogel wieder derart, daß er von der Aufhänge-Fördereinrichtung entfernt werden kann.
- Es ist möglich, daß die Aufwärts- und Abwärtsbewegung der Klemmeinrichtung durch Zusammenwirken gebogener Bahnen und Abtastrollen herbeigeführt wird. In einer Vorrichtung des zuvor erwähnten Typs, jedoch auch allgemeiner in einer Vorrichtung zum Verarbeiten von Geflügel, die eine Verarbeitungseinrichtung umfaßt, die durch Zusammenwirken von gebogenen Bahnen und Abtastrollen aktiviert wird, kann es von Vorteil sein, daß zumindest ein Teil der gebogenen Bahn seine Position ändern kann, um die Bewegung der Verarbeitungseinrichtung zu ändern. Im Wege eines Beispiels kann dies in einer konstruktiven Weise dahingehend realisiert werden, daß die gebogene Bahn innerhalb des Umfangs eines zylindrischen Körpers definiert wird, wobei ein Teil des Umfangs dieses Körpers verschoben werden kann, um die gebogene Bahn zu ändern. Ein derartiger zylindrischer Körper kann ein Teil des Karussells in der Vorrichtung gemäß der Erfindung sein.
- Wenn die gebogene Bahn die Bewegung des Spannlöffels steuert, kann die Bewegung des Spannlöffels mittels einer Änderung der gebogenen Bahn an unterschiedliche Abmessungen der zu verarbeitenden Vögel angepaßt werden. Ein kompliziertes Einstellen der Vorrichtung oder ein Ersetzen des Spannlöffels durch einen anderen Spannlöffel wird dann überflüssig. Die Verschiebung des jeweiligen Teils des Umfangs des Körpers kann mittels geeigneter Antriebsmechanismen auftreten, die in einer einfachen Weise extern aktivierbar sind.
- Nachstehend wird die Erfindung mittels der Zeichnungen erklärt werden, in welchen eine Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung veranschaulicht ist.
- In den Zeichnungen zeigen:
- Fig. 1 schematisch eine Seitenaufrißansicht einer Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung;
- Fig. 2 in einem größeren Maßstab ein Detail der in Fig. 1 dargestellten Erfindung in einer Draufsicht;
- Fig. 3 auch in einem größeren Maßstab ein weiteres Detail der in Fig. 1 angezeigten Vorrichtung in zwei Positionen; und
- Fig. 4 eine ebene Entwicklung der gebogenen Bahnen, die in der Vorrichtung gemäß Fig. 1 bereitgestellt werden.
- Die in Fig. 1 veranschaulichte Vorrichtung ist für ein schräg verlaufendes Aufschneiden der Bauchhöhle von Schlachtgeflügel vorgesehen. Dieser Prozeß tritt vor der Ausweidung der Weichteile auf.
- Die zu verarbeitenden Vögel kommen mittels einer herkömmlichen Fördereinrichtung 2 an, die Aufhängehaken 1 umfaßt. In einer bekannten Weise wirkt die Aufhänge-Fördereinrichtung 2 mit einem Karussell 4 zusammen, das sich um eine vertikale Achse 3 dreht. Die Drehung des Karussells 4 ist vollständig mit der Fördergeschwindigkeit der Aufhänge-Fördereinrichtung 2 synchronisiert.
- Das Karussell 4 ist mit Positioniereinrichtungen 5, die regelmäßig um seinen Umfang beabstandet sind, wie auch mit Spanneinrichtungen 6 versehen. Die Funktion und der Betrieb dieser Positioniereinrichtungen und Spanneinrichtungen 6 wird unter Bezugnahme auf Fig. 3 erklärt werden. Weiter wird der Aufbau dieser Einrichtungen mittels der Fig. 3 klarer werden.
- Wie per se ebenso bekannt ist, ist der Kern des Karussells 4 durch einen stationären zylindrischen Körper 7 definiert, in welchem eine Anzahl von gebogenen Bahnen bereitgestellt sind, die in einem Zusammenwirken mit Abtastrollen die geeigneten Bewegungen der Positioniereinrichtungen 5 und der Spanneinrichtungen 6 herbeiführen. Die gebogenen Bahnen werden später mittels Fig. 4 erklärt werden.
- Neben dem Karussell 4 ist eine Schneidevorrichtung 8 positioniert, die zum Durchführen eines schräg verlaufenden Schnitts in der Bauchhaut von Vögeln vorgesehen ist, die mittels der Aufhänge-Fördereinrichtung 2 befördert werden. Der Betrieb der Schneidevorrichtung wird mittels Fig. 2 klarer werden.
- Die Schneidevorrichtung umfaßt hauptsächlich einen Messerträger 10, der sich um eine vertikale Achse 9 dreht, in welchem, drehbar um eine vertikale Achse 11, zwei scheibenförmige Messer 12 verzapft sind. Auf der Achse 11 jedes scheibenförmigen Messers 12 ist ein Zahnrad 13 befestigt, das in ein stationäres zentrales Zahnrad 14 eingreift.
- An dem untere Ende der vertikalen Achse 9 der Schneidevorrichtung 8 ist ein Zahnrad 15 angebracht, das in eine Umfangszahnung 16 des Karussells 4 eingreift. Auf diese Weise wird eine synchronisierte Bewegung zwischen dem Karussell 4 bzw. den Vögeln, die durch die Aufhänge-Fördereinrichtung 1 befördert werden, und der Schneidevorrichtung 8 auftreten. In der veranschaulichten Ausführungsform, in welcher die Schneidevorrichtung 8 mit zwei scheibenförmigen Messern 12 versehen ist, trägt das Karussell an seinem Umfang zwanzig Positioniereinrichtungen 5 bzw. Spanneinrichtungen 6, und das Verhältnis zwischen der Zahnung 16 und dem Zahnrad 15 ist derart, daß die Winkelgeschwindigkeit der Schneidevorrichtung 8 zehnmal größer als die Winkelgeschwindigkeit des Karussells 4 ist. Auf diese Weise wird ein scheibenförmiges Messer 12 immer mit einer Po sitioniereinrichtung 5 bzw. Spanneinrichtung 6 zusammenwirken, oder mit anderen Worten, mit einem passierenden Vogel.
- Weiter kann die Vorrichtung mit einer Reinigungseinrichtung 17 versehen sein.
- Die Positioniereinrichtungen 5 und die Spanneinrichtungen 6, die in Fig. 1 nur schematisch angezeigt sind, werden weiter unter Bezugnahme auf Fig. 2 und 3 erklärt. Jede Positioniereinrichtung 5 umfaßt eine U-förmige Klammer 18, die zwischen die Beine eines zu verarbeitenden Vogels angelegt wird. Dadurch wird die U-förmige Klammer 18 gegen den Unterkörper des Vogels drücken, während der After und die Stelle, wo der schräg verlaufende Schnitt vorgesehen ist, frei gelassen werden. In Fig. 2 ist die Position eines zu verarbeitenden Vogels relativ zu den beiden Klammern 18 schematisch in punktierten Linien angezeigt; sichtbar sind die Beine 19 und der After 20. Ein vollständiger, schräg verlaufender Schnitt ist in Fig. 2 mittels einer strichpunktierten Linie 21 angezeigt.
- In der veranschaulichten Ausführungsform weist die Klammer 18 eine stationäre Position auf. Unter der Klammer 23 ist eine Klemmeinrichtung bereitgestellt, die aufwärts und abwärts entlang von Führungsstäben 22 bewegbar ist. Um die Aufwärts- und Abwärtsbewegung der Klemmeinrichtung 23 entlang der Führungsstäbe 22 herbeizuführen, trägt sie eine Abtastrolle 24, die mit den gebogenen Bahnen, die in dem zylindrischen Körper 7 des Karussells 4 definiert sind, zusammenwirken.
- Ein Vogel, der in einem Aufhängehaken 1 der Aufhänge-Fördereinrichtung 2 ankommt, wird relativ zu der Klammer 18 an dem Karussell 4 in einer in Fig. 2 gezeigten Weise positioniert werden, wonach die Klemmeinrichtung 23 aufwärts bewegt wird und der Vogel mit seinem unteren Körper fest in die Klammer 18 eingreift. Nach einem Vollenden der Verarbeitung des Vogels wird sich die Klemmeinrichtung wieder abwärts bewegen und den Vogel loslösen.
- Unter Bezugnahme auf Fig. 3 ist der Aufbau der Spanneinrichtungen 6 klar sichtbar. Jede Spanneinrichtung 6 umfaßt zwei Gleiter 25, 26, die auch Abtastrollen 24 umfassen, von welchem der oberste Gleiter 25, der sich um eine horizontale Schwenkachse 27 drehen kann, einen Spannlöffel 28 trägt. In einer Entfernung unterhalb der horizontalen Schwenkachse 27 ist ein Spannlöffel 28 mittels einer transversalen Achse 29 verschiebbar zum Einschieben in einen geneigten Schlitz 30 in den untersten Gleiter 27 untergebracht.
- Wenn, beginnend in der in Fig. 3a veranschaulichten Position, beide Gleiter 25 und 26 gemeinsam aufwärts und abwärts bewegt werden, wobei sich die beidseitige Entfernung zwischen den Gleitern 25 und 26 nicht ändert, wird sich der Spannlöffel 28 auch aufwärts und abwärts bewegen, ohne um die horizontale Schwenkachse zu schwenken. Durch Aufwärtsbewegen beider Gleiter 25 und 26 auf diese Weise kann der Spannlöffel 28 in dem After 20 (siehe Fig. 2) eines Vogels mit seinem gebogenen Ende positioniert werden. Wenn der nächste oberste Gleiter 25 aufwärts bewegt wird, wobei der unterste Gleiter 26 schneller aufwärts bewegt wird (derart, daß die Entfernung zwischen beiden Gleitern abnimmt), wird sich der Spannlöffel 28 nicht nur aufwärts bewegen, sondern auch, wie in Fig. 3b gezeigt, nach außen schwenken. Folglich wird die Bauchhaut des Vogels an der gewünschten Schneidestelle gespannt werden. In dieser Position, in welcher das Ende des Spannlöffels oberhalb der Stelle eines scheibenförmigen Messers 12 (wie in Fig. 3b sichtbar) positioniert ist, wird ein schräg verlaufender Schnitt in Übereinstimmung mit 21 in Fig. 2 durchgeführt werden.
- Aufgrund der Umfangsbewegung der Vögel um das Karussell 4 und der Umfangsbewegung der scheibenförmigen Messer 12 um die Ach se 9 der damit synchronisierten Schneidevorrichtung 8 ist es möglich, daß der schräg verlaufende Schnitt 21 bis nahe an die Beine 19 eines Vogels durchgeführt werden kann, ohne daß die Beine 19 durch die scheibenförmigen Messer 12 getroffen werden. Außerdem kann, indem die Entfernung zwischen der vertikalen Achse 9 der Schneidevorrichtung 8 und dem Karussell 4 in Übereinstimmung mit dem Doppelpfeil 31 in Fig. 2 variiert wird, die Tiefe, bei welcher die scheibenförmigen Messer 12 in die Bauchhaut des Vogels eingreifen werden, variiert werden, und somit auch die Länge des schräg verlaufenden Schnitts 21.
- Nachdem ein transversaler Schnitt 21 durchgeführt worden ist, ist es möglich, den Spannlöffel 28 weiter auswärts zu schwenken, indem beide Gleiter 25 und 26 der Spanneinrichtung 6 noch näher zueinander bewegt werden, derart, daß die Bauchhaut zwischen dem vervollständigten schräg verlaufenden Schnitt 21 und dem After 20 aufreißt. Auf diese Weise wird eine extrem große Zugriffsöffnung zu der Bauchhöhle des Vogels geschaffen, was ein Ausweiden vereinfacht.
- Nachdem der schräg verlaufende Schnitt 21 auf diese Weise durchgeführt worden ist, kann der Spannlöffel 28 aus der Bauchhöhle des Vogel durch eine geeignete Manipulation der Gleiter 25 und 26 entfernt werden. Wie früher beschrieben, wird der Vogel danach von der Aufsammeleinrichtung 23 losgelöst, wonach der Vogel unter Verwendung der Aufhänge-Fördereinrichtung 2 des Karussells 4 entfernt wird.
- Obwohl die Figuren und die Beschreibung als Startpunkt eine Konfiguration nehmen, in welcher die Vögel der Schneidevorrichtung zugeführt werden, indem sie von einer Aufhänge- Födereinrichtung 2 abhängen, ist es auch denkbar, daß die Vögel der Schneidevorrichtung in einer unterschiedlichen Orientierung zugeführt werden. Wenn das eine liegende Konfiguration ist, sollte die Schneidevorrichtung eine unterschiedliche, da mit übereinstimmende Orientierung aufweisen, beispielsweise derart, daß die Achse 9 horizontal und nicht vertikal verläuft. Der grundlegende Betrieb der Vorrichtung ändert sich nicht. Weiter ist es denkbar, daß anstelle der scheibenförmigen Messer 12, die sich auch um die Achse 11 drehen, Messer eingesetzt werden, die sich nur um die Achse 9 drehen. Weiter kann sich die Menge der Messer, die auf dem Messerträger 10 bereitgestellt werden, von der gezeigten Anzahl unterscheiden, solange eine Synchronisation zwischen diesen Messern und den ankommenden Vögeln existiert.
- In Fig. 4 ist ein Teil einer planaren Abwicklung des Umfangs des zylindrischen Körpers 7 des Karussells 4 dargestellt. Darin sind übereinander drei gebogene Bahnen 32, 33 und 34 definiert. Die beiden obersten gebogenen Bahnen 32 und 33 steuern die Bewegung der Gleiter 25 und 26 der Spanneinrichtung 6, während die unterste gebogene Bahn 34 für ein Aufwärts- und Abwärtsbewegen der Klemmeinrichtung 23 verantwortlich ist. Die vertikal verlaufenden strichpunktierten Linien geben eine Anzeige der Winkeldrehung des Karussells 4 relativ zu dem stationären zylindrischen Körper 7, wobei die Entfernung zwischen zwei aufeinanderfolgenden strichpunktierten Linien einer Winkeldrehung von 10º entspricht.
- Beginnend von einer willkürliche gewählten Winkelposition von 0º wird die Klemmeinrichtung 23 entlang der Führungsstäbe 22 aufwärts bewegt (aufgrund des ansteigenden Abschnitts der gebogenen Bahn 34), bis die Winkelposition 50º erreicht worden ist. Bei 10º wird sich der unterste Gleiter 26 leicht abwärts bewegen und wird von der transversalen Achse 29 des Spannlöffels 28 abgehängt. Von der Winkelposition 20º bis hinter die Winkelposition 60º wird sich der unterste Gleiter 26 aufwärts bewegen, derart, daß der Spannlöffel 28 nach außen geschwenkt wird. Nachdem die Winkelposition 80º erreicht ist, werden sich der oberste Gleiter 25 und der unterste Gleiter 26 geringfügig gemeinsam abwärts bewegen, um so die Entfernung dazwischen langsam zu erhöhen. Folglich wird sich der Spannlöffel 28 auf der einen Seite leicht abwärts bewegen und auf der anderen Seite einwärts schwenken. Bei 110º hat der oberste Gleiter 25 seine unterste Position erreicht, während dies in bezug auf den untersten Gleiter nicht vor 130º auftritt (in Übereinstimmung mit der Form der gebogenen Bahn 33). In dieser Position ist die Entfernung zwischen beiden Gleitern wieder auf einem Maximum, derart, daß der Spannlöffel 28 vollständig einwärts geschwenkt wird. Als nächstes bewegen sich beide Gleiter gemeinsam aufwärts bis 160º. Inzwischen, beginnend bei 40º, hat die Klemmeinrichtung 23 begonnen, sich abwärts zu bewegen, derart, daß der Vogel bei 190º wieder rollständig losgelöst wird.
- Natürlich sind Variationen bezüglich der veranschaulichten Form der gebogenen Bahnen 32, 33 und 34 möglich. Grundsätzlich kann jede gewünschte Abfolge von Bewegungen durch das Zusammenwirken zwischen gebogenen Bahnen und Abtastrollen erhalten werden.
- Der Teil der gebogenen Bahn 33 zwischen den Winkelpositionen 20º und 130º ist durch ein bewegliches Teil 35 des zylindrischen Körpers 7 begrenzt. Dieses Teil ist vertikal aufwärts und abwärts über einen nicht im Detail gezeigten Antriebsmechanismus bewegbar, der extern steuerbar ist. Auf diese Weise ist es möglich, die Entfernung zu steuern, über die sich der unterste Gleiter 26 aufwärts bewegt, und somit den Winkel, über den der Spannlöffel 28 schwenkt. Somit kann das Ausmaß eines Spannens der Bauchhaut des Vogels gesteuert werden, womit auch Vögel mit unterschiedlichen Abmessungen berücksichtigt werden.
- Es wird bemerkt, daß ein Ändern der gebogenen Bahn, indem ein Teil 35 verwendet wird, im allgemeinen auch auf andere Ein richtungen anwendbar ist, in welchen Verarbeitungseinrichtungen oder dergleichen als Folge eines Zusammenwirkens zwischen gebogenen Bahnen und Abtastrollen gesteuert werden müssen.
- Die Erfindung ist nicht auf die zuvor beschriebene Ausführungsform beschränkt, die innerhalb des Umfangs der Erfindung, wie sie durch die Ansprüche definiert ist, in weiten Bereichen variiert werden kann.
Claims (11)
1. Vorrichtung zum Aufschneiden der Bauchhöhle von
Schlachtgeflügel mit Positioniereinrichtungen (5) für einen
Vogel, Spanneinrichtungen (6) zum Spannen der Bauchhaut von
der Innenseite an der vorgesehenen Schnittstelle und mit einer
Schneideeinrichtung (8) zum Herstellen eines schräg
verlaufenden Schnittes in der Bauchhaut, wobei die Vögel mit ihren
Beinen von einer Aufhängefördereinrichtung (2) abgehängt sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schneideinrichtung (8) mindestens ein Messer (12)
aufweist, das sich um eine im wesentlichen vertikale Achse (11)
dreht, die nach der Aufhängefördereinrichtung (2) in einer
solchen Entfernung neben der Bahn angeordnet ist, daß das
Messer (12) im wesentlichen synchron mit einem entsprechenden
Vogel und zwischen seinen Beinen (19) über eine Strecke
drehbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
jedes Drehmesser (12) ein scheibenförmiges Messer aufweist,
das durch einen Planetenantrieb (13, 14) auf einer runden Bahn
mit der vertikalen Achse (11) als Mittelpunkt läuft und das
sich außerdem um seinen eigenen Mittelpunkt dreht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schneideinrichtung (8) zwei scheibenförmige Messer (12)
aufweist, die an zwei gleichwinkligen beidseitigen
Zwischenräumen angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
gekennzeichnet durch ein Karussell (4), das mit der
Aufhängefördereinrichtung (2) zusammenwirkt und das sowohl eine Anzahl an
Positioniereinrichtungen (5), die gleichmäßig um seinen Umfang
beabstandet sind, als auch mit diesen korrespondierende
Spanneinrichtungen (6) trägt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Spanneinrichtung (6) Spannlöffel (28) aufweist, die in die
Bauchhöhle eines Vogels bewegbar und die sowohl auf- und
abwärts bewegbar als auch nach außen relativ zum Karussell
schwenkbar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß
sowohl die Auf- und Abwärtsbewegung als auch die
Schwenkbewegung der Spannlöffel (28) durch das Zusammenwirken gebogener
Bahnen und Abtastrollen (24) veranlaßbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß jede Positioniereinrichtung (S) eine U-
förmige Klammer (18), die von oben zwischen die Beine (19)
eines Vogels positionierbar ist, und eine Klemmeinrichtung
(23) aufweist, die auf- und abwärts entlang dem Karussell (4)
bewegbar ist und den Vogel gegen die Klammer (18) spannt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Auf- und Abwärtsbewegung der Klemmeinrichtung (23) durch
ein Zusammenwirken gebogener Bahnen und Abtastrollen (24)
veranlaßbar ist.
9. Vorrichtung, insbesondere zur Geflügelbearbeitung, nach
einem der vorhergehenden Ansprüche, mit
Bearbeitungseinrichtungen, die durch ein Zusammenwirken gebogener Bahnen (32, 33,
34) und Abtastrollen (24) aktivierbar sind, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der gebogenen Bahn seine
Lage zum Ändern der Bewegung der Bearbeitungseinrichtungen
ändern kann.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die gebogene Bahn in der Umfangsfläche eines zylindrischen
Körpers (7) gebildet ist, wobei ein Teil (35) der
Umfangsfläche dieses Körpers zum Ändern der gebogenen Bahn
verstellbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
der zylindrische Körper (7) Teil des Karussells (4) gemäß
einem der Ansprüche 5 bis 9 ist.
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