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DE69621659T2 - Bahn aus verpackungszuschnitten - Google Patents

Bahn aus verpackungszuschnitten

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Publication number
DE69621659T2
DE69621659T2 DE69621659T DE69621659T DE69621659T2 DE 69621659 T2 DE69621659 T2 DE 69621659T2 DE 69621659 T DE69621659 T DE 69621659T DE 69621659 T DE69621659 T DE 69621659T DE 69621659 T2 DE69621659 T2 DE 69621659T2
Authority
DE
Germany
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web
wall
packaging
blanks
mechanical
Prior art date
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Application number
DE69621659T
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English (en)
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DE69621659D1 (de
Inventor
Ingemar Broden
Jan Jostler
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Joker System AB
Original Assignee
Joker System AB
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Publication date
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Publication of DE69621659D1 publication Critical patent/DE69621659D1/de
Publication of DE69621659T2 publication Critical patent/DE69621659T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B43/00Forming, feeding, opening or setting-up containers or receptacles in association with packaging
    • B65B43/26Opening or distending bags; Opening, erecting, or setting-up boxes, cartons, or carton blanks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D75/00Packages comprising articles or materials partially or wholly enclosed in strips, sheets, blanks, tubes or webs of flexible sheet material, e.g. in folded wrappers
    • B65D75/40Packages formed by enclosing successive articles, or increments of material, in webs, e.g. folded or tubular webs, or by subdividing tubes filled with liquid, semi-liquid, or plastic materials
    • B65D75/44Individual packages cut from webs or tubes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Packages (AREA)
  • Cartons (AREA)
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  • Sealing Devices (AREA)
  • Separation By Low-Temperature Treatments (AREA)
  • Control And Other Processes For Unpacking Of Materials (AREA)
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  • Glass Compositions (AREA)
  • Seal Device For Vehicle (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Wrappers (AREA)
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  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Band, das wechselseitig aufeinander folgend angeordnete Verpackungszuschnitte (Taschen) umfasst, nach dem Oberbegriff des anliegenden unabhängigen Anspruchs.
  • Es besteht ein Bedürfnis im Stand der Technik für ein Band, das wechselseitig aufeinander folgend angeordnete Taschen umfasst, in welchen das Band angeordnet ist, um entlang mechanischer Haltereinrichtungen bewegt zu werden, die während eines Teils der Verschiebung die Taschen in der Öffnungsstellung halten, um es zu ermöglichen, Inhalte in die Taschen einzufüllen, wonach die Haltereinrichtungen bei einer fortgesetzten Bewegung des Bandes die Taschen in einer Stellung halten, in welcher ein Verschließen der Taschen stattfindet.
  • Die Patentschrift EP-B1 0 054 564 beschreibt ein Band des oben bezeichneten Typs. Das Band weist zwei gegenüberliegende Wände und längsgerichtete erste (untere) und zweite (obere) Kanten auf. Das Band umfasst wechselseitig aufeinander folgend angeordnete Taschen mit einem Bodenabschnitt an der ersten Kante und mit zwei Verbindungsbereichen, welche transversal im Verhältnis zur Längsrichtung der Bahn gerichtet sind und welche seitliche Verschlüsse der Taschen bilden. Transversale Schlitze sind zwischen den Verbindungsbereichen in zwei angrenzenden Taschen vorgesehen, um die Taschen voneinander zu trennen.
  • Das Band gemäß der EP-B1 0 054 564 umfasst zwei im Wesentlichen einander gegenüberliegenden Streifenabschnitten, die sich in Längsrichtung der Bahn an deren oben erwähnten zweiten Kante erstrecken. Jeder Streifenabschnitt ist mit einer kontinuierlichen Haltereinrichtung zum Zusammenwirken mit einer mechanischen Führungseinrichtung zum Halten der Streifenabschnitte in einem Abstand voneinander versehen und hält dabei die Taschen in einer Öffnungsstellung in Verbindung mit in die Taschen einzufüllenden Inhalten. In beiden Wänden ist die Bahn mit Schlitzen versehen, die in Längsrichtung der Bahn angeordnet sind, wobei die Schlitze für jede Wand symmetrisch auf jeder Seite der transversalen Schlitze angeordnet sind.
  • In rein praktischer Hinsicht hat sich herausgestellt, dass die Wände der Bahn in dem Band, das in der EP-B1 0 054 564 beschrieben ist, bei der Bewegung entlang der mechanischen Haltereinrichtung eine Tendenz zu einem unerwünschten Versatz bzw. einer unerwünschten Verschiebung zueinander in Längsrichtung der Bahn zeigen. Wenn solche wechselseitig angeordnete Wände in Stellungen benachbart zueinander zum Verschließen der Taschen bewegt werden, werden schnell Falten in diesen Bereichen gebildet, in welchen das Verschließen stattfindet. Solche Faltenbildungen bringen im Allgemeinen mit sich, dass ein unzureichender Verschluss bei der Verschmelzung der Streifenwände gebildet wird. Ein weiterer dem Stand der Technik inhärenter Nachteil besteht darin, dass die Kanten, die transversal zur Längsrichtung der Bahn angeordnet sind, oftmals unerwünschte, nach innen gerichtete oder nach außen gerichtete Ausbauchungen in den geöffneten Taschen bilden. Derartige nach innen gerichtete und nach außen gerichtete Ausbauchungen führen zu Problemen beim Einfüllen von Inhalten in die Taschen, aus welchem Grund eine Korrektur der Form der Öffnungen unter Verwendung von mechanischen Einrichtungen vorgenommen werden muss, die nach unten in die Öffnungen eingeführt werden und die Kanten in Stellungen, in welchen ein Einfüllen und ein Verschließen der Taschen nicht beeinträchtigt wird, bewegen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Band und eine Vorrichtung zum Einfüllen von Inhalten in Verpackungszuschnitte, die in dem Band enthalten sind, bei welchen die obigen Nachteile vermieden sind. Dies wird mittels Techniken, die in den Kennzeichen der anliegenden unabhängigen Ansprüche offenbart sind, erreicht.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind in den anliegenden Unteransprüchen offenbart.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun nachfolgend in größerem Detail insbesondere unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen beschrieben, bei welchen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Abschnitts eines Bandes gemäß der vorliegenden Erfindung mit Haltereinrichtungen des Bandes ist, die als verdickte Materialabschnitte ausgebildet sind;
  • Fig. 1a eine Querschnittsansicht längs der Linie A-A in der Fig. 1 ist;
  • Fig. 1b eine Querschnittsansicht längs der Linie B-B in der Fig. 1 ist;
  • Fig. 1c eine Querschnittsansicht längs der Linie C-C in der Fig. 1 ist;
  • Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Abschnitts eines Bandes gemäß der vorliegenden Erfindung mit den Haltereinrichtungen des Bandes ist, die als Tunnel ausgebildet sind;
  • Fig. 2a eine Querschnittsansicht längs der Linie A-A in der Fig. 2 ist;
  • Fig. 2b eine Querschnittsansicht längs der Linie B-B in der Fig. 2 ist;
  • Fig. 2c eine Querschnittsansicht längs der Linie C-C in der Fig. 2 ist;
  • Fig. 3 eine Seitenansicht eines Abschnitts des Bandes gemäß der Fig. 1 mit zwei Wänden des Bandes gegeneinander anstoßend ist;
  • Fig. 3a bis c Querschnittsansichten längs den Linien A-A, B-B bzw. C-C in der Fig. 3 sind;
  • Fig. 4 eine Seitenansicht eines Abschnitts des Bandes gemäß der Fig. 2 mit zwei Wänden des Bandes gegeneinander anstoßend ist;
  • Fig. 4a bis c Querschnittsansichten längs den Linien A-A, B-B bzw. C-C in der Fig. 4 sind;
  • Fig. 5a eine Querschnittsansicht entsprechend der Querschnittsansicht B-B in der Fig. 1 mit einer alternativen Ausgestaltung der verdickten Abschnitte des Bandes ist;
  • Fig. 5b eine Querschnittsansicht entsprechend der Querschnittsansicht B-B in der Fig. 1 mit einer dritten entlang der Bahn angeordneten Haltereinrichtung ist;
  • Fig. 5c eine Querschnittsansicht entsprechend der Querschnittsansicht B-B in der Fig. 1 mit einem eingefalteten Boden des Bandes ist;
  • Fig. 6 eine schematische perspektivische Ansicht einer Füllvorrichtung und eines Bandes in der Position in der Füllvorrichtung ist;
  • Fig. 6a eine Querschnittsansicht längs der Linie A-A in der Fig. 6 ist;
  • Fig. 6b eine Querschnittsansicht längs der Linie B-B in der Fig. 6 ist;
  • Fig. 7 eine Seitenansicht der Füllvorrichtung und des Bandes gemäß der Fig. 6 ist; und
  • Fig. 8 eine Draufsicht der Füllvorrichtung und des Bandes gemäß der Fig. 6 ist.
  • Die Fig. 1 bis 5 zeigen Ausführungsformen eines kontinuierlichen Bandes bzw. einer kontinuierlichen Bahn 20 aus flexiblem Material, im Allgemeinen Kunststoffmaterial oder einem ähnlichen Material. Der Ausdruck "ähnliches Material" ist gewählt, um jedes Material zu bezeichnen, welches auch immer solche Eigenschaften besitzt, dass ein Band bzw. eine Bahn des Materials zur Benutzung in einer praktischen Anwendung der vorliegenden Erfindung, wie nachfolgend beschrieben ist, geeignet ist. Das Band bzw. die Bahn weist zwei gegenüberliegende Wände 21a, b, die nachfolgend auch als die erste Wand 21a und die zweite Wand 21b bezeichnet sind, und erste (untere) und zweite (obere) Kanten 22 bzw. 23, die in Längsrichtung des Bandes bzw. der Bahn angeordnet sind, welche ebenso eine Vielzahl von wechselseitig aufeinander folgend angeordnete Verpackungszuschnitte oder Taschen 26 umfasst, auf. Die Taschen weisen jeweils einen Bodenabschnitt 15 an der unteren Kante 22 und zwei Verbindungsbereiche bzw. Verbindungszonen oder Fugen 25a, 25b auf, die transversal im Verhältnis zur Längsrichtung des Bandes bzw. der Bahn gerichtet sind und gelegentlich als transversale Bereiche bzw. Zonen 25 oder transversale Fugen 25 ausgebildet sind, welche die seitlichen Verschlüsse 25a, b der Taschen bilden.
  • In den Figuren ist das Band bzw. die Bahn im Allgemeinen in Ausführungen dargestellt, bei welchen die gegenüberliegenden Wände 21a, b unmittelbar ineinander übergehen, derart, dass die Wände in den Bodenabschnitten 15 der Taschen überfaltet sind, um den Boden der Taschen zu bilden. Es ist für einen fachmännischen Leser dieser Beschreibung selbstverständlich, dass bei anderen Ausführungen beide Wände der Taschen einen nach innen gefalteten Boden bilden (wie in der Fig. 5c dargestellt ist) oder miteinander, zum Beispiel mittels einer Schweißverbindung oder Naht, welche ebenso die untere Kante 22 des Bandes bzw. der Bahn bildet, verbunden sind. Zwischen den Fugen in zwei wechselseitig benachbarten Taschen 26 ist ein transversaler Schlitz 27 vorgesehen, welcher die Taschen voneinander definiert.
  • Jede entsprechende Wand 21a, b umfasst zwei gegenüberliegende Kantenabschnitte 24a, b, die sich in Längsrichtung des Bandes bzw. der Bahn an deren oben erwähnten oberen Kante 23 erstrecken. Jeder der Kantenbereiche umfasst kontinuierliche Haltereinrichtungen 13a, b; 43a, b; 53a, b für das Zusammenwirken mit mechanischen Haltereinrichtungen 33a, b (vgl. Fig. 6a und 6b) zum Führen der Kantenabschnitte 24a, b bei der Bewegung des Bandes bzw. der Bahn 20 in eine Vorrichtung 3 zum Einfüllen von Inhalten in die Taschen 26. Bei den in den Fig. 1, 1b, 1c, 3, 3a bis c und 5a bis c dargestellten Ausführungsformen sind die Haltereinrichtungen als verdickte Materialabschnitte 13a, b; 43a, b ausgestaltet, während sie bei den anderen Ausführungsformen, wie in den Fig. 2, 2b, 4, 4a bis c gezeigt ist, aus Tunneln 53a, b bestehen.
  • Die Fig. 5a, b zeigen eine Ausführungsform der verdickten Materialabschnitte des Bandes bzw. der Bahn, bei welcher das verdickte Material 43a der einen Wand 21a mit einer Nut 72, die in Längsrichtung des Bandes bzw. der Bahn (aus)gerichtet ist, versehen ist und der verdickte Materialabschnitt 43b der zweiten Wand 21b mit einer Rippe 71, die in Längsrichtung des Bandes bzw. der Bahn (aus)gerichtet ist, versehen ist. Die Rippe und die Nut bilden Außen- und Innenteile, die ineinander fest eingreifen und vorzugsweise von einer Ausgestaltung sind, welche eine Schnapp-Verbindung bildet. Die Fig. 5a, b zeigen ebenso eine Ausführungsform, bei welcher das Band bzw. die Bahn mit streifenähnlichen Wandabschnitten 14a, b oberhalb der verdickten Abschnitte 43a, b versehen worden ist.
  • Die Fig. 5b zeigt auch eine Ausführungsform des Bandes bzw. der Bahn, bei welcher eine zweite Haltereinrichtung 44 im Bereich der ersten Kante 22 des Bandes bzw. der Bahn vorgesehen ist. Die zweite Haltervorrichtung ist dazu bestimmt, zum Halten des Behälters, der durch den Verpackungszuschnitt ausgebildet ist, in Verbindung mit dem Öffnen des Behälters verwendet zu werden.
  • Die Fig. 5c zeigt eine Ausführungsform, bei welcher die Bodenabschnitte 15 der Taschen 20 eine Falte (Bodenfalte) 12, die nach innen in einer Richtung hin zu den Öffnungen der Taschen gefaltet ist, bilden.
  • An dessen Endabschnitten, die zumeist in der Nähe der Haltereinrichtung 13a, b; 43a, b; 53a, b angeordnet sind, geht der transversale Schlitz 27 in einen Längsschnitt 29a in der ersten Wand 21a, in den Figuren nach rechts gerichtet, und einen Längsschlitz 29b in der zweiten Wand 21b, nach links gerichtet, über. Die Längsschlitze sind unterhalb der Haltereinrichtungen 13a, b; 43a, b; 53a, b angeordnet. Der Schlitz 29a der ersten Wand 21a ist durch eine obere Kante 16a und eine untere Kante 17a definiert, während der Schlitz 29b der zweiten Wand 21b durch eine obere Kante 16b und eine untere Kante 17b definiert ist.
  • Die Bezugszeichen 28a, b beziehen sich auf diejenigen Materialabschnitte des Bandes bzw. der Bahn, in welchen die gegenüberliegenden Wände des Bandes bzw. der Bahn miteinander zum Verschließen der gefüllten Verpackungszuschnitte, zum Beispiel mittels Schweißnähten oder -fugen verbunden sind. Bei bestimmten praktischen Anwendungen findet eine Verbindung der Wände in einem Bereich unterhalb der Schlitze 29a, b statt, während bei anderen Anwendungen die Verschweißung im Bereich der Schlitze 29a, b stattfindet. Beim Verschweißen in den Schlitzen wird eine vollständige und feste Verbindung aufgrund der Tatsache erreicht, dass an jedem Schlitz die Wand, welche dem Schlitz gegenüberliegt, ungebrochen ist (keinen Schlitz aufweist). Ein vollständige und feste Verschweißung wird nahe der zweiten (oberen) Kante des Bandes bzw. der Bahn bewirkt, wobei ein Materialverbrauch für jeden Behälter, der befüllt und verschlossen wird, vermindert wird.
  • Die Fig. 6 bis 8 zeigen eine Ausführungsform einer Füllvorrichtung 3, bei der ein Band bzw. eine Bahn, welche Haltereinrichtungen 13a, b; 43a, b, die als verdickte Materialabschnitte vorgesehen sind, umfasst, in der Richtung des Pfeiles A entlang den mechanischen Haltereinrichtungen 33a, b der Füllvorrichtung geführt bzw. verschoben wird. Es ist aus der Figur ersichtlich, dass am Eingang in die Füllvorrichtung, die Haltereinrichtungen 13a, 43a an der ersten Wand des Bandes bzw. der Bahn 21a durch mechanische Führungseinrichtungen 35a, b geführt sind, um einen größeren Abstand als die Haltereinrichtungen 13b, 43b der zweiten Wand 21b des Bandes bzw. der Bahn zu erhalten. Zur gleichen Zeit sind die Haltereinrichtungen der Bahn bzw. des Bandes voneinander in einem Abstand, der zumeist der Länge der länglichen Schlitze 29a, b entspricht, angeordnet. Hierdurch werden die Taschen geöffnet. Die Öffnungen, die gebildet sind, bestehen aus Rechtecken, in der Regel Parallelogrammen. Die Winkel, die gebildet sind, sind durch den Abstand zwischen den mechanischen Haltereinrichtungen der Füllvorrichtung bestimmt. Bei maximaler Beabstandung zwischen den Haltereinrichtungen des Bandes bzw. der Bahn, d. h. einem Abstand, der im Wesentlichen der Länge der Längsschlitze entspricht, bilden die Öffnungen rechtwinklige Rechtecke.
  • Am Ausgang aus der Füllvorrichtung sind die Haltereinrichtungen 13b, 43b der zweiten Wand 21b durch mechanische Führungselemente 36a, b geführt, um so einen größeren Abstand als die Haltereinrichtungen 13a, 43a der ersten Wand 21a des Bandes bzw. der Bahn vorzusehen. Der größere Abstand, durch welchen die Haltereinrichtungen 13a, 43a, 53a der ersten Wand 21a am Eingang in die Füllvorrichtung bewegt werden, wird durch den kürzeren Abstand, durch welchen die Haltereinrichtungen der ersten Wand im Ausgang verschoben bzw. versetzt werden, kompensiert. Dies bewirkt, dass die zwei Wände 21a, b des Bandes bzw. der Bahn nach Austritt des Bandes bzw. der Bahn aus der Füllvorrichtung die gleiche relative Position in Längsrichtung der Bahn bzw. des Bandes einnehmen wie vor Ein tritt in die Füllvorrichtung. Die gewünschte Wirkung wird dabei erreicht, dass die gegenüberliegenden Wände der Taschen nach Austritt aus der Füllvorrichtung Positionen einnehmen, in welchen sie nicht länger im Verhältnis zueinander in Längsrichtung der Bahn bzw. des Bandes bewegt werden. Im Ergebnis werden, beim Verschieben bzw. Austritt aus der Füllvorrichtung, die Wände 21a, b des Bandes bzw. der Bahn 20 in Positionen benachbart zueinander bewegt, d. h. in Positionen in welchen ein zuverlässiges und vollständig akzeptierbares Verschließen und Verschweißen der Taschen stattfindet, derart, dass die Wände 21a, b mit den Materialabschnitten 28a, b verbunden sind.
  • Es ist für ein Fachmann offensichtlich, dass die Größe der Öffnungen der Verpackungszuschnitte einfach an gegenwärtige Erfordernisse durch eine geeignete Dimensionierung des Bandes bzw. der Bahn und der Länge der Längsschlitze in dem Band bzw. der Bahn angepasst werden kann ebenso wie zugleich die gewünschte Ausgestaltung der Öffnungen der Verpackungszuschnitte beim Einfüllen von Inhalten einfach durch eine Einstellung des Abstandes zwischen den Haltereinrichtungen der Füllvorrichtung geregelt werden kann.
  • Ein weiterer Vorteil, welcher der neuen Technik wie hierin beschrieben ist, inhärent ist, besteht darin, dass bei der Ausführungsform der Füllvorrichtung, die in den Figuren gezeigt ist, nur eine der Haltereinrichtungen der Füllvorrichtung in eine neue Position bewegt werden muss, wenn der Abstand zwischen den Haltereinrichtungen in Verbindung mit einem Umstellen auf ein Band bzw. eine Bahn anderer Abmessungen zu denjenigen, auf welche die Füllvorrichtung eingestellt ist, zu arbeiten, angepasst wird.
  • In den Fig. 6a, 6b sind die mechanischen Haltereinrichtungen 33a, b der Füllvorrichtung als Aufhängungseinrichtungen für die Haltereinrichtungen 13a, b; 43a, b, des Bandes bzw. der Bahn, wenn diese als verdickte Materialabschnitte gebildet sind, gezeigt. Den mechanischen Haltereinrichtungen 33a, b sind in dem Bereich, in welchem die Taschen 26 mit Inhalten gefüllt werden, jeweils mit deren Kanal 31a, b versehen. Jeder entsprechende Kanal ist dimensioniert, um den verdickten Materialabschnitt 13a, b einer der Wände unterzubringen bzw. aufzunehmen. Jeder der Kanäle 31a, b ist mit einem länglichen Zwischenraum 34a, b von minimalem Umfang in transversaler Richtung, die kleiner ist als die Breite des verdickten Abschnitts 13a, b jeder entsprechenden Bandwand bzw. Bahnwand 21a, b, versehen. In der Regel sind die mechanischen Einrichtungen derart (aus) gerichtet, dass das Band bzw. die Bahn durch die Zwischenräume 34a, b der mechanischen Einrichtungen 33a, b während der Verschiebung entlang nach unten hängt. Eine andere Ausrichtung der mechanischen Einrichtungen und des Bandes bzw. der Bahn wird bei anderen Anwendungen der vorliegenden Erfindung verwendet.
  • In der vorhergehenden Beschreibung wurde gelegentlich von den Bezeichnungen oberer, unterer, rechts, links etc. Gebrauch gemacht. Diese Bezeichnungen sind lediglich verwendet worden, um die Darstellung der Erfindung zu vereinfachen. Es ist jedoch für einen Fachmann selbstverständlich, dass die zuvor beschriebene Technik im Allgemeinen jede optionale Ausrichtung des Bandes bzw. der Bahn im Raum gestaltet.
  • Die obige detaillierte Beschreibung hat nur auf eine beschränkte Anzahl von Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung Bezug genommen, ein Fachmann wird auf einfache Weise verstehen, dass die vorliegende Erfindung eine große Anzahl von Ausführungsformen betrifft, ohne den Schutzbereich der anliegenden Ansprüche zu verlassen.

Claims (6)

1. Endloses, flexibles Band (20), umfassend eine erste Wand (21a), eine zweite, an die erste Wand (21a) angrenzende Wand (21b) und längsgerichtete erste und zweite Kanten (22, 23), wobei die Bahn wechselseitig aufeinander folgend angeordnete Verpackungszuschnitte (26) jeweils mit einem Bodenabschnitt (15) an der ersten Kante (22) und mit zwei seitlichen Verschlüssen (25a, b) bildet, welche transversal im Verhältnis zur Längsrichtung der Bahn gerichtet sind und welche in dieser Richtung erste und zweite seitliche Verschlüsse (25a, b) für die Verpackungszuschnitte (26) bilden, die Verpackungsabschnitte (26), welche durch zwei gegenüberliegende Kantenabschnitte (24a, b) der Bahn (20) verbunden sind, sich in Längsrichtung der Bahn (20) erstrecken, die Bahn (20) transversale Schlitze (27), welche zwischen den Seitenverschlüssen (25a, b) zwischen zwei wechselseitig angrenzenden Verpackungszuschnitten (26) angeordnet sind, aufweisen, jede jeweilige Wand (21a, b) eine der zwei gegenüberliegenden Kantenabschnitte (24a, b) umfasst, welcher sich in Längsrichtung der Bahn (20) an der zweiten Kante (23) erstreckt, jeder Kantenabschnitt (24a, b) endlose Haltereinrichtungen (13a, b; 43a, b; 53a, b) für das Zusammenwirken mit mechanischen Haltereinrichtungen (33a, b) zum Führen der Kantenabschnitte (24a, b) beim Einbringen der Bahn in eine Vorrichtung (3) zum Einfüllen von Inhalten in die Verpackungszuschnitte (26) umfasst und worin Längsschlitze (29a, b) in der Bahn (20) auf jeder Seite der transversalen Schlitze (27) zwischen den Verpackungszuschnitten (26) und den Haltereinrichtungen (13a, b) vorge sehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass jede der ersten Wand (21a) und zweiten Wand (21b) jedes Verpackungszuschnittes (26) mit einem einzigen der Längsschlitze (29a bzw. 29b) versehen ist, dass der Längseinzelschlitz (29a) in der ersten Wand (21a) angrenzend an den ersten Seitenverschluss (25a) des Verpackungszuschnittes (26) angeordnet ist; dass der Längseinzelschlitz (29b) der zweiten Wand (21b) angrenzend an den zweiten Seitenverschluss (25b) des Verpackungszuschnittes (26) angeordnet ist und dass der Längseinzelschlitz (29a, b) in den ersten und zweiten Wänden sich jeweils von seinem jeweiligen ersten transversalen Schlitz (27) nur in eine Richtung erstreckt und sich nicht über den transversalen Schlitz (27) erstreckt.
2. Bahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltereinrichtung (43a, b) Tunnel (53a, b) umfasst.
3. Bahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltereinrichtung (43a, b) aus verdickten Materialabschnitten (13a, b; 43a, b) besteht.
4. Bahn nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass einer der verdickten Abschnitte (43b) mit einer Rippe (71) versehen ist, die dem anderen verdickten Abschnitt (43a) gegenüberliegt, dass der zweite verdickte Abschnitt (43a) mit einer Nut (72) versehen ist, welche der Rippe (71) gegenüberliegt und dass die Rippe (71) und die Nut (72) zum Einbringen der Rippe (71) in die Nut (72) bemessen sind, um eine Schnapp-Funktion zum Verbinden von beiden verdickten Abschnitten (43a, b) auszubilden.
5. Bahn nach jedem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Verpackungszuschnitt (26) im Bereich der ersten Kante (22) der Bahn (20) mit einer zweiten Halteeinrichtung (44) versehen ist, die zum Zusammenwirken mit einer mechanischen Vorrichtung wenigstens zur zeitweisen Fixierung der Halteeinrichtung (44) ausgebildet ist, bei spielsweise beim Öffnen eines Behälters, der durch den Verpackungszuschnitt (26) ausgebildet ist.
6. Vorrichtung (3) umfassend mechanische Haltevorrichtungen (33a, b), worin die mechanischen Haltereinrichtungen (33a, b) beim Verschieben der in Anspruch 1 definierten Bahn (20) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass entlang den mechanischen Haltereinrichtungen (33a, b) die wie in Anspruch 1 definierten Verpackungszuschnitte offengehalten werden, indem die Halteeinrichtung (13a, b; 43a, b; 53a, b) der Bahn (20) geführt wird, worin die mechanischen Halteeinrichtungen (33a, b) beabstandet voneinander im Teil der Vorrichtung (3) angeordnet sind, wo die Verpackungszuschnitte (26) offen angeordnet sind und worin die Vorrichtung in Anspruch 1 definierte mechanische Führungseinrichtungen (35a, b; 36a, b), welche mit den Halteeinrichtungen (13a, b; 43a, b; 53a, b) zusammenwirken, umfasst, welche gegenüberliegende Kantenabschnitte (24a, b) der Bahn (20) bei ihrem Verschieben zu dem Teil der Apparatur führen, wo die Verpackungszuschnitte (26) offen verschoben werden, die mechanischen Führungseinrichtungen (35a, b) zur Positionierung der Kantenabschnitte (24a, b) der Bahn (22) versetzt zueinander in Längsrichtung der Bahn (20) in dem Abschnitt angeordnet sind, wo die Verpackungszuschnitte (26) offen verschoben werden und die mechanischen Führungseinrichtungen (36a, b) in aneinandergrenzende Positionen angeordnet werden, um den Versatz zu beseitigen.
DE69621659T 1995-10-05 1996-10-03 Bahn aus verpackungszuschnitten Expired - Lifetime DE69621659T2 (de)

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