DE69621824T2 - Verbindungselement - Google Patents
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16G—BELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
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- F16G15/04—Quickly-detachable chain couplings; Shackles chain links with rapid junction means are classified according to the corresponding kind of chain
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- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
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- B66C1/00—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
- B66C1/10—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
- B66C1/12—Slings comprising chains, wires, ropes, or bands; Nets
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Description
- Die Erfindung betrifft ein Verbindungsglied zum Verbinden von zwei Kettenendabschnitten miteinander, das einen Gliedkörper aufweist, der einstückig hergestellt ist und dessen Endabschnitte mit Verankerungsmitteln zum Verankern jedes Kettenendabschnitts versehen sind, gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
- Solche Verbindungsglieder werden in erster Linie in Situationen verwendet, wo man eine endlose Schlinge einer Kette bilden will. Ein solches Verbindungsglied ist bekannt aus GB-A- 2 127 129.
- Heutzutage ist der normale Weg, eine solche endlose Kettenschlinge zu bilden, einen Greifhaken zu verwenden, dessen Auge dauerhaft mit einem Ende der Kette verbunden ist, während der andere Endabschnitt der Kette an Haken verankert wird, indem man eines der Kettenglieder seitwärts in die Hakenkehle einhängt.
- Eine solche Maßnahme unter Verwendung eines Greifhakens hat mehrere Nachteile. An erster Stelle muß man einen Schäkel verwenden, um das Hakenauge mit einem Endglied der Kette zu verbinden. Weiterhin kann das in der Hakenkehle gehaltene Glied lose werden und vom Haken völlig freikommen, falls die Lastkraft aus irgendeinem Grund unterbrochen ist. Außerdem ist ein Greifhaken normalerweise relativ breit, und es kann schwierig sein, ihn an engen Stellen durchzufädeln, z. B. zwischen den zu hebenden Gütern und einem darunterliegendem Boden oder einer anderen stützenden Fläche.
- Vor diesem Hintergrund ist der Hauptzweck der Erfindung, ein Verbindungsglied zu schaffen, das schlank und so geformt ist, daß das Verbindungsglied durch einen engen Raum gefädelt (gezogen oder geschoben) werden kann, während es mit zwei entgegengesetzten Kettenenden verbunden ist. Weiterhin ist es wichtig, daß die Kettenendabschnitte am Verbindungsglied sicher verankert sind und daß die effektive Länge des jeweiligen Kettenendabschnitts verhältnismäßig leicht eingestellt werden kann.
- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch erfüllt, daß
- - der Gliedkörper länglich ist mit einer Länge, die wenigstens dem Doppelten, vorzugsweise wenigstens dem 2,5-fachen seiner größten Breite entspricht;
- - der Gliedkörper in seinem Mittelabschnitt am breitesten ist und sich zu jedem der entgegengesetzten Endabschnitte hin verjüngt;
- - die entgegengesetzten Endabschnitte des Gliedkörpers als gabelartige Abschnitte mit zwei sich in Längsrichtung erstreckenden im wesentlichen parallelen Schaftabschnitten ausgebildet sind, die zwischen sich einen Schlitz definieren;
- - die Breite des Schlitzes so bemessen ist, daß er ein flach ausgerichtetes Kettenglied aufnimmt;
- - jeder gabelähnliche Abschnitt mit einem Brückenabschnitt versehen ist, welcher die zwei Schaftabschnitte miteinander verbindet, und dem freien Ende des gabelähnlichen Abschnitts benachbart ein quer verlaufender Verankerungsstift vorgesehen ist, um ein Endglied des zugehörigen Kettenendabschnitts sicher zu verankern;
- - das freie Ende jedes gabelähnlichen Endabschnitts so bemessen ist, daß es sich glatt an den damit zusammenwirkenden Kettenendabschnitt anlegt, wenn dieses Endglied am Verankerungsstift verankert ist; und
- - der Mittelabschnitt des Gliedkörpers zwischen den zwei gabelähnlichen Endabschnitten mit wenigstens einer zentralen Öffnung versehen ist, die mit dem Schlitz in Verbindung steht und das Einsetzen eines gewünschten Kettenglieds ermöglicht, um so die Bildung einer unbelasteten Verkürzungsschlinge von wenigstens einem der zwei Kettenendabschnitte zu ermöglichen.
- Die Gestalt des Verbindungsgliedes ist also länglich, wobei die Endabschnitte des Gliedes vorzugsweise einander ähnlich sind und der Mittelabschnitt des Gliedkörpers breiter als die zwei entgegengesetzten Endabschnitte ist. Außerdem verjüngt sich der Mittelabschnitt glatt, so daß er in jeden solchen Endabschnitt hineinläuft, welcher seinerseits glatt an dem damit verbundenen zusammenwirkenden Kettenendabschnitt anliegt.
- Diese und andere vorteilhafte Merkmale des Verbindungsglieds sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben und werden erläutert durch die folgende detaillierte Beschreibung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen, welche verschiedene bevorzugte Ausführungsformen zeigen.
- Fig. 1 ist eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verbindungsglieds;
- Fig. 2 ist ein Längsschnitt längs der Ebene B in Fig. 1;
- Fig. 3 ist eine Schnittansicht einer zweiten Ausführungsform des Verbindungsglieds;
- Fig. 4 ist eine Schnittansicht einer dritten Ausführungsform des Verbindungsglieds;
- Fig. 5 ist eine Seitenansicht einer vierten Ausführungsform des Verbindungsglieds;
- Fig. 6 ist ein Schnitt durch das Verbindungsglied der Fig. 5; und
- Fig. 7 ist eine Seitenansicht einer fünften Ausführungsform des Verbindungsglieds.
- Das in Fig. 1 und 2 gezeigte Verbindungsglied weist einen länglichen Gliedkörper 1 mit zwei entgegengesetzten Endabschnitten 2, 3 und einem Mittelabschnitt 4 auf. Die Länge des Gliedkörpers 1 beträgt das Dreifache der größten Breite des Mittelabschnitts 4. Der Gliedkörper verjüngt sich glatt in Richtung auf jeden entgegengesetzten Endabschnitt 2, 3.
- Die gabelähnlichen Endabschnitte 2, 3 sind gleich, und es genügt daher, nur den oberen Endabschnitt 2 in Fig. 1 zu beschreiben. Der gabelähnliche Endabschnitt 2 weist zwei sich in Längsrichtung erstreckende im wesentlichen parallele Schaftabschnitte 2a, 2b auf, die zwischen sich einen Schlitz 5 definieren. Die Breite des Schlitzes 5 entspricht im wesentlichen der Materialdicke des Glieds der Kette, deren Endabschnitt mit dem Verbindungsglied verbunden werden soll.
- Ein Brückenabschnitt 6 verbindet die zwei Schaftabschnitte 2a, 2b miteinander und teilt den Schlitz 5 in einen oberen Teil 5a und unteren Teil 5b. Im oberen Teil 5a befindet sich ein quer verlaufender Verankerungstift 7, der sich zwischen den zwei Schaftabschnitten 2a, 2b erstreckt, um ein Endglied 101 (Fig. 2) am freien Ende des Verbindungsgliedes sicher zu verankern. Außerdem liegt der freie Endabschnitt 2 (die Enden der Schaftabschnitte 2a, 2b) glatt an dem Kettenglied an, indem er mit dem verankerten, in seiner flachen Erstreckung ausgerichteten Endglied 101 verbunden ist.
- Der Brückenabschnitt 6 hat eine zum Mittelabschnitt 4 des Gliedkörpers gerichtete untere Fläche 6a, die im wesentlichen geradlinig in einer Richtung senkrecht zur Hauptebene A des Verbindungsglieds 1 verläuft und in dieser Ebene A konkav gebogen ist. Wie Fig. 2 zeigt, ist der Brückenabschnitt 6 geringfügig breiter als die Schaftabschnitte 2a, 2b (gesehen in der Mittelebene B des Schlitzes 5) und ist an seiner oberen Fläche 6b ungefähr als ein Halbkreis gekrümmt. Ein tragendes Glied 102 ist im unteren Teil 5b des Schlitzes 5 flach orientiert, wobei seine Längsachse senkrecht zur Ebene A gerichtet ist, während es die gerade untere Fläche 6a des Brückenabschnitts 6 stützt. Ein benachbartes Glied 103 ist schräg orientiert, während es geneigte seitliche Stützflächenabschnitte 8, 9 an den Seiten der Schaftabschnitte 2a, 2b berührt. Die unteren Enden dieser Stützflächenabschnitte 8, 9 verlaufen in gebogene zurückgesetzte Sitzflächen 10, 11, welche mit dem Endabschnitt eines Eingriffglieds 105 in Eingriff kommen, das an das Tragglied 102 an der unbelasteten Seite der Kette (links in Fig. 2) angrenzt und nehmen den unteren Endabschnitt des schräg gerichteten Glieds 103 (rechts in Fig. 2) auf. Die geneigten seitlichen Tragflächenabschnitte 8, 9 erstrecken sich nach oben etwas über die untere Fläche 6a des Brückenabschnitts 6, wo sie seitlich vorspringende Nasen 12 bilden.
- Mit dieser Anordnung kann eine unbelastete Schlinge gebildet werden (links in Fig. 2), wodurch die wirksame Länge des Kettenendabschnitts einschließlich des Glieds 104 (rechts in Fig. 2) eingestellt werden kann. Eine solche Einstellung der wirksamen Länge des Kettenendabschnitts kann vorgenommen werden, indem man ein gewünschtes Tragglied 102 in den unteren Schlitzabschnitt 5b einschiebt.
- Das wird möglich gemacht durch die verhältnismäßig breite Mittelöffnung im Mittelabschnitt 4 des Verbindungsglieds 1. Die Mittelöffnung 13 ist breit genug, um die benachbarten Glieder der Kette aufzunehmen, so daß die Kette durch die Mittelöffnung 13 hindurch gefädelt werden kann.
- Wie Fig. 1 zeigt ist das Verbindungsglied 1 symmetrisch in bezug auf eine (horizontale) Mittelebene, die senkrecht zur Ebene B ist. Infolgedessen kann ein anderer Kettenendabschnitt mit einer unbelasteten Verkürzungsschlinge am anderen (unteren) Endabschnitt 3 des Verbindungsglieds 1 befestigt werden.
- Der Mittelabschnitt 4 des Gliedkörpers verjüngt sich glatt in Richtung auf jeden Endabschnitt 2, 3 und verläuft außen in diese Endabschnitte. Infolgedessen ist die geometrische Form des Kettenglieds insgesamt etwa ähnlich einer Spule und macht das Verbindungsglied 1 geeignet zur Verwendung in Situationen, wo es durch enge Durchlässe usw. gefädelt (geschoben oder gezogen) werden muß.
- Im allgemeinen kann das Verbindungsglied 1 verwendet werden, um zwei Kettenendabschnitte miteinander zu verbinden, wobei jeder Kettenabschnitt in gewünschter Weise verkürzt werden kann.
- In der zweiten Ausführungsform des Verbindungsglieds 21, in Fig. 3 gezeigt, ist der Mittelabschnitt 24 ähnlich dem in Fig. 1 und erstreckt sich in einer Hauptebene A. Der obere gabelähnliche Endabschnitt 22 ist schräg gerichtet, so daß er von der Hauptebene A nach außen auf einer Seite derselben (nach links) vorsteht, während der untere Endabschnitt 23 von der Hauptebene A in der entgegengesetzten Richtung, d. h. nach rechts in Fig. 3, nach außen vorspringt. Die Brückenabschnitte 26 und die benachbarten tragenden und als Sitz dienenden Flächen in den zwei parallelen Schaftabschnitten sind in bezug zu der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform abgewandelt. Jedoch kann selbst in diesem Fall eine unbelastete Schlinge an jedem Endabschnitt 22, 23 gebildet werden.
- In der dritten Ausführungsform des Verbindungsglieds 31, in Fig. 4 gezeigt, springen die zwei gabelähnlichen Endabschnitte 32 und 33 von der Hauptebene A, in welcher sich der Mittelabschnitt 34 des Gliedkörpers befindet, in der gleichen Richtung nach außen vor.
- In den Fig. 5 und 6 ist eine vierte Ausführungsform gezeigt, welche der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform entspricht, außer daß der Mittelabschnitt 24 des Gliedkörpers 41 einen Mittelstegabschnitt 48 aufweist, der das Innere des Gliedkörpers 41 in zwei getrennte Mittelöffnungen 49a, 49b unterteilt, durch welche jeweils einer der zwei Kettenendabschnitte gefädelt werden kann.
- In der fünften Ausführungsform des Verbindungsglieds 51, in Fig. 7 gezeigt, weist der Mittelabschnitt des Gliedkörpers 51 eine Seitenöffnung 59a zum seitlichen Einschieben des gewünschten Tragglieds 102 in die Mittelöffnung 59 auf, welche mit den jeweiligen Schlitzabschnitten 55b und 55'b in Verbindung steht. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß der Kettenendabschnitt nicht durch die Mittelöffnung 59 gefädelt werden muß.
- Nach dem Positionieren der jeweiligen Tragglieder 102 der Kettenendabschnitte kann die Seitenöffnung 59a wirksam verschlossen werden durch einen zentral angeordneten Verriegelungsstift 58, der unter Federspannung steht, um die gezeigte Verriegelungsstellung zu erreichen.
- In allen fünf oben beschriebenen Ausführungsformen beträgt die Gesamtlänge des Verbindungsglieds wenigstens das Doppelte, vorzugsweise wenigstens das 2,5-fache seiner größten Breite, um das längliche Verbindungsglied schlank und leicht durch enge Durchlässe zu fädeln auszubilden.
Claims (11)
1. Verbindungsglied zum Verbinden von zwei Kettenendabschnitten miteinander mit einem
Gliedkörper (1), der einstückig ausgebildet ist und dessen Endabschnitts (2, 3) mit
Verankerungsmitteln zum Verankern jedes Kettenendabschnitts versehen sind, worin
- der Gliedkörper (1) länglich mit einer Länge, die wenigstens dem Zweifachen seiner
größten Breite entspricht, ausgebildet ist;
- der Gliedkörper (1) in seinem Mittelabschnitt (4) am breitesten ist und sich in
Richtung auf jeden Endabschnitt (2, 3) verjüngt, dadurch gekennzeichnet, daß
jeder entgegengesetzte Endabschnitt (2, 3) des Gliedkörpers als ein gabelähnlicher
Abschnitt mit zwei sich in Längsrichtung erstreckenden, im wesentlichen parallelen
Schaftabschnitten (2a, 2b) ausgebildet ist, die zwischen sich einen Schlitz (5)
definieren;
- die Breite des Schlitzes (5) so bemessen ist, daß er ein flach ausgerichtetes Kettenglied
aufnimmt;
- jeder gabelähnliche Endabschnitt (2, 3) mit einem Brückenabschnitt (6) ausgebildet
ist, welcher die zwei Schaftabschnitte miteinander verbindet, und dem freien Ende des
gabelähnlichen Endabschnitts benachbart einen quer verlaufenden Verankerungsstift
(7) aufweist, um ein flach ausgerichtetes Endglied (101) des zusammenwirkenden
Kettenendabschnitts sicher zu verankern;
- das freie Ende jedes gabelähnlichen Endabschnitts so bemessen ist, daß es beim
Verankern des Endglieds (101) am Verankerungsstift (7) glatt am zusammenwirkenden
Kettenendabschnitt anliegt und
- der Mittelabschnitt (4) des Gliedkörpers zwischen den zwei gabelähnlichen
Endabschnitten (2, 3) mit wenigstens einer Mittelöffnung (13) versehen ist, die mit dem
Schlitz in Verbindung steht und das Einsetzen eines gewünschten Kettenglieds (102)
ermöglicht, so daß eine unbelastete Kürzungsschlaufe von wenigstens einem der zwei
Kettenendabschnitte gebildet werden kann.
2. Verbindungsglied nach Anspruch 1, worin die wenigstens eine Mittelöffnung (13) mit den
Schlitzen (5) beider gabelähnlicher Endabschnitte (2, 3) in Verbindung steht, um die
Bildung einer Verkürzungsschlaufe jedes der zwei Kettenendabschnitte zu ermöglichen.
3. Verbindungsglied nach Anspruch 1 oder 2, worin die wenigstens eine Mittelöffnung (13)
im Umriß durch den Gliedkörper geschlossen ist, wobei der zusammenwirkende
Kettenendabschnitt durch die Mittelöffnung gefädelt und am Verankerungsstift verankert
werden kann.
4. Verbindungsglied nach Anspruch 3, worin der Mittelabschnitt des Gliedkörpers einen
Mittelstegabschnitt (48) aufweist, der das Innere des Gliedkörpers in zwei getrennte
Mittelöffnungen (49a, 49b) unterteilt, durch die je einer der zwei Kettenendabschnitte
gefädelt werden kann.
5. Verbindungsglied nach Anspruch 1 oder 2, worin der Mittelabschnitt des Gliedkörpers
eine Seitenöffnung (59a) für das seitliche Einsetzen des gewünschten Kettenglieds in die
wenigstens eine Mittelöffnung (59) aufweist.
6. Verbindungsglied nach einem der Ansprüche 1 bis 5, worin ein Riegelelement (58)
ausgebildet ist, um das gewünschte Kettenglied (102) in einer tragenden Stellung lösbar zu
verriegeln.
7. Verbindungsglied nach einem der Ansprüche 1 bis 6, worin die Schaftabschnitte (2a, 2b)
mit eingetieften Sitzflächen (10, 11) zum Eingriff mit einem Eingriffsglied (105) versehen
sind, das einem flach ausgerichteten Glied (102) benachbart ist, das sich in Tragposition
in Kontakt mit dem Brückenabschnitt (6) des gabelähnlichen Endabschnitts (2) befindet.
8. Verbindungsglied nach einem der Ansprüche 1 bis 7, worin der Gliedkörper (1) im
wesentlichen flach ist, so daß er sich in einer Hauptebene (A) erstreckt.
9. Verbindungsglied nach einem der Ansprüche 1 bis 7, worin jeder gabelähnliche
Endabschnitt (22, 23) schräg gerichtet ist, so daß er nach außen von einer Hauptebene (A)
vorspringt, in welcher der Mittelabschnitt (24) des Gliedkörpers angeordnet ist.
10. Verbindungsglied nach Anspruch 9, worin die zwei gabelähnlichen Endabschnitte (22, 23)
in zwei verschiedenen Richtungen nach außen vorspringen.
11. Verbindungsglied nach Anspruch 9, worin die zwei gabelähnlichen Endabschnitte (32, 33)
in der gleichen Richtung nach außen vorspringen.
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