[go: up one dir, main page]

DE69621824T2 - Verbindungselement - Google Patents

Verbindungselement

Info

Publication number
DE69621824T2
DE69621824T2 DE69621824T DE69621824T DE69621824T2 DE 69621824 T2 DE69621824 T2 DE 69621824T2 DE 69621824 T DE69621824 T DE 69621824T DE 69621824 T DE69621824 T DE 69621824T DE 69621824 T2 DE69621824 T2 DE 69621824T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
link
chain
fork
section
link body
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69621824T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69621824D1 (de
Inventor
Lars Fredriksson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE69621824D1 publication Critical patent/DE69621824D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69621824T2 publication Critical patent/DE69621824T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G15/00Chain couplings, Shackles; Chain joints; Chain links; Chain bushes
    • F16G15/04Quickly-detachable chain couplings; Shackles chain links with rapid junction means are classified according to the corresponding kind of chain
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/12Slings comprising chains, wires, ropes, or bands; Nets
    • B66C1/125Chain-type slings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)
  • Hooks, Suction Cups, And Attachment By Adhesive Means (AREA)
  • Transmissions By Endless Flexible Members (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)
  • Mechanical Coupling Of Light Guides (AREA)
  • Surgical Instruments (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)
  • Control Of Motors That Do Not Use Commutators (AREA)

Description

    Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Verbindungsglied zum Verbinden von zwei Kettenendabschnitten miteinander, das einen Gliedkörper aufweist, der einstückig hergestellt ist und dessen Endabschnitte mit Verankerungsmitteln zum Verankern jedes Kettenendabschnitts versehen sind, gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Solche Verbindungsglieder werden in erster Linie in Situationen verwendet, wo man eine endlose Schlinge einer Kette bilden will. Ein solches Verbindungsglied ist bekannt aus GB-A- 2 127 129.
  • Stand der Technik
  • Heutzutage ist der normale Weg, eine solche endlose Kettenschlinge zu bilden, einen Greifhaken zu verwenden, dessen Auge dauerhaft mit einem Ende der Kette verbunden ist, während der andere Endabschnitt der Kette an Haken verankert wird, indem man eines der Kettenglieder seitwärts in die Hakenkehle einhängt.
  • Eine solche Maßnahme unter Verwendung eines Greifhakens hat mehrere Nachteile. An erster Stelle muß man einen Schäkel verwenden, um das Hakenauge mit einem Endglied der Kette zu verbinden. Weiterhin kann das in der Hakenkehle gehaltene Glied lose werden und vom Haken völlig freikommen, falls die Lastkraft aus irgendeinem Grund unterbrochen ist. Außerdem ist ein Greifhaken normalerweise relativ breit, und es kann schwierig sein, ihn an engen Stellen durchzufädeln, z. B. zwischen den zu hebenden Gütern und einem darunterliegendem Boden oder einer anderen stützenden Fläche.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Vor diesem Hintergrund ist der Hauptzweck der Erfindung, ein Verbindungsglied zu schaffen, das schlank und so geformt ist, daß das Verbindungsglied durch einen engen Raum gefädelt (gezogen oder geschoben) werden kann, während es mit zwei entgegengesetzten Kettenenden verbunden ist. Weiterhin ist es wichtig, daß die Kettenendabschnitte am Verbindungsglied sicher verankert sind und daß die effektive Länge des jeweiligen Kettenendabschnitts verhältnismäßig leicht eingestellt werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch erfüllt, daß
  • - der Gliedkörper länglich ist mit einer Länge, die wenigstens dem Doppelten, vorzugsweise wenigstens dem 2,5-fachen seiner größten Breite entspricht;
  • - der Gliedkörper in seinem Mittelabschnitt am breitesten ist und sich zu jedem der entgegengesetzten Endabschnitte hin verjüngt;
  • - die entgegengesetzten Endabschnitte des Gliedkörpers als gabelartige Abschnitte mit zwei sich in Längsrichtung erstreckenden im wesentlichen parallelen Schaftabschnitten ausgebildet sind, die zwischen sich einen Schlitz definieren;
  • - die Breite des Schlitzes so bemessen ist, daß er ein flach ausgerichtetes Kettenglied aufnimmt;
  • - jeder gabelähnliche Abschnitt mit einem Brückenabschnitt versehen ist, welcher die zwei Schaftabschnitte miteinander verbindet, und dem freien Ende des gabelähnlichen Abschnitts benachbart ein quer verlaufender Verankerungsstift vorgesehen ist, um ein Endglied des zugehörigen Kettenendabschnitts sicher zu verankern;
  • - das freie Ende jedes gabelähnlichen Endabschnitts so bemessen ist, daß es sich glatt an den damit zusammenwirkenden Kettenendabschnitt anlegt, wenn dieses Endglied am Verankerungsstift verankert ist; und
  • - der Mittelabschnitt des Gliedkörpers zwischen den zwei gabelähnlichen Endabschnitten mit wenigstens einer zentralen Öffnung versehen ist, die mit dem Schlitz in Verbindung steht und das Einsetzen eines gewünschten Kettenglieds ermöglicht, um so die Bildung einer unbelasteten Verkürzungsschlinge von wenigstens einem der zwei Kettenendabschnitte zu ermöglichen.
  • Die Gestalt des Verbindungsgliedes ist also länglich, wobei die Endabschnitte des Gliedes vorzugsweise einander ähnlich sind und der Mittelabschnitt des Gliedkörpers breiter als die zwei entgegengesetzten Endabschnitte ist. Außerdem verjüngt sich der Mittelabschnitt glatt, so daß er in jeden solchen Endabschnitt hineinläuft, welcher seinerseits glatt an dem damit verbundenen zusammenwirkenden Kettenendabschnitt anliegt.
  • Diese und andere vorteilhafte Merkmale des Verbindungsglieds sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben und werden erläutert durch die folgende detaillierte Beschreibung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen, welche verschiedene bevorzugte Ausführungsformen zeigen.
  • Figurenbeschreibung
  • Fig. 1 ist eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verbindungsglieds;
  • Fig. 2 ist ein Längsschnitt längs der Ebene B in Fig. 1;
  • Fig. 3 ist eine Schnittansicht einer zweiten Ausführungsform des Verbindungsglieds;
  • Fig. 4 ist eine Schnittansicht einer dritten Ausführungsform des Verbindungsglieds;
  • Fig. 5 ist eine Seitenansicht einer vierten Ausführungsform des Verbindungsglieds;
  • Fig. 6 ist ein Schnitt durch das Verbindungsglied der Fig. 5; und
  • Fig. 7 ist eine Seitenansicht einer fünften Ausführungsform des Verbindungsglieds.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Das in Fig. 1 und 2 gezeigte Verbindungsglied weist einen länglichen Gliedkörper 1 mit zwei entgegengesetzten Endabschnitten 2, 3 und einem Mittelabschnitt 4 auf. Die Länge des Gliedkörpers 1 beträgt das Dreifache der größten Breite des Mittelabschnitts 4. Der Gliedkörper verjüngt sich glatt in Richtung auf jeden entgegengesetzten Endabschnitt 2, 3.
  • Die gabelähnlichen Endabschnitte 2, 3 sind gleich, und es genügt daher, nur den oberen Endabschnitt 2 in Fig. 1 zu beschreiben. Der gabelähnliche Endabschnitt 2 weist zwei sich in Längsrichtung erstreckende im wesentlichen parallele Schaftabschnitte 2a, 2b auf, die zwischen sich einen Schlitz 5 definieren. Die Breite des Schlitzes 5 entspricht im wesentlichen der Materialdicke des Glieds der Kette, deren Endabschnitt mit dem Verbindungsglied verbunden werden soll.
  • Ein Brückenabschnitt 6 verbindet die zwei Schaftabschnitte 2a, 2b miteinander und teilt den Schlitz 5 in einen oberen Teil 5a und unteren Teil 5b. Im oberen Teil 5a befindet sich ein quer verlaufender Verankerungstift 7, der sich zwischen den zwei Schaftabschnitten 2a, 2b erstreckt, um ein Endglied 101 (Fig. 2) am freien Ende des Verbindungsgliedes sicher zu verankern. Außerdem liegt der freie Endabschnitt 2 (die Enden der Schaftabschnitte 2a, 2b) glatt an dem Kettenglied an, indem er mit dem verankerten, in seiner flachen Erstreckung ausgerichteten Endglied 101 verbunden ist.
  • Der Brückenabschnitt 6 hat eine zum Mittelabschnitt 4 des Gliedkörpers gerichtete untere Fläche 6a, die im wesentlichen geradlinig in einer Richtung senkrecht zur Hauptebene A des Verbindungsglieds 1 verläuft und in dieser Ebene A konkav gebogen ist. Wie Fig. 2 zeigt, ist der Brückenabschnitt 6 geringfügig breiter als die Schaftabschnitte 2a, 2b (gesehen in der Mittelebene B des Schlitzes 5) und ist an seiner oberen Fläche 6b ungefähr als ein Halbkreis gekrümmt. Ein tragendes Glied 102 ist im unteren Teil 5b des Schlitzes 5 flach orientiert, wobei seine Längsachse senkrecht zur Ebene A gerichtet ist, während es die gerade untere Fläche 6a des Brückenabschnitts 6 stützt. Ein benachbartes Glied 103 ist schräg orientiert, während es geneigte seitliche Stützflächenabschnitte 8, 9 an den Seiten der Schaftabschnitte 2a, 2b berührt. Die unteren Enden dieser Stützflächenabschnitte 8, 9 verlaufen in gebogene zurückgesetzte Sitzflächen 10, 11, welche mit dem Endabschnitt eines Eingriffglieds 105 in Eingriff kommen, das an das Tragglied 102 an der unbelasteten Seite der Kette (links in Fig. 2) angrenzt und nehmen den unteren Endabschnitt des schräg gerichteten Glieds 103 (rechts in Fig. 2) auf. Die geneigten seitlichen Tragflächenabschnitte 8, 9 erstrecken sich nach oben etwas über die untere Fläche 6a des Brückenabschnitts 6, wo sie seitlich vorspringende Nasen 12 bilden.
  • Mit dieser Anordnung kann eine unbelastete Schlinge gebildet werden (links in Fig. 2), wodurch die wirksame Länge des Kettenendabschnitts einschließlich des Glieds 104 (rechts in Fig. 2) eingestellt werden kann. Eine solche Einstellung der wirksamen Länge des Kettenendabschnitts kann vorgenommen werden, indem man ein gewünschtes Tragglied 102 in den unteren Schlitzabschnitt 5b einschiebt.
  • Das wird möglich gemacht durch die verhältnismäßig breite Mittelöffnung im Mittelabschnitt 4 des Verbindungsglieds 1. Die Mittelöffnung 13 ist breit genug, um die benachbarten Glieder der Kette aufzunehmen, so daß die Kette durch die Mittelöffnung 13 hindurch gefädelt werden kann.
  • Wie Fig. 1 zeigt ist das Verbindungsglied 1 symmetrisch in bezug auf eine (horizontale) Mittelebene, die senkrecht zur Ebene B ist. Infolgedessen kann ein anderer Kettenendabschnitt mit einer unbelasteten Verkürzungsschlinge am anderen (unteren) Endabschnitt 3 des Verbindungsglieds 1 befestigt werden.
  • Der Mittelabschnitt 4 des Gliedkörpers verjüngt sich glatt in Richtung auf jeden Endabschnitt 2, 3 und verläuft außen in diese Endabschnitte. Infolgedessen ist die geometrische Form des Kettenglieds insgesamt etwa ähnlich einer Spule und macht das Verbindungsglied 1 geeignet zur Verwendung in Situationen, wo es durch enge Durchlässe usw. gefädelt (geschoben oder gezogen) werden muß.
  • Im allgemeinen kann das Verbindungsglied 1 verwendet werden, um zwei Kettenendabschnitte miteinander zu verbinden, wobei jeder Kettenabschnitt in gewünschter Weise verkürzt werden kann.
  • In der zweiten Ausführungsform des Verbindungsglieds 21, in Fig. 3 gezeigt, ist der Mittelabschnitt 24 ähnlich dem in Fig. 1 und erstreckt sich in einer Hauptebene A. Der obere gabelähnliche Endabschnitt 22 ist schräg gerichtet, so daß er von der Hauptebene A nach außen auf einer Seite derselben (nach links) vorsteht, während der untere Endabschnitt 23 von der Hauptebene A in der entgegengesetzten Richtung, d. h. nach rechts in Fig. 3, nach außen vorspringt. Die Brückenabschnitte 26 und die benachbarten tragenden und als Sitz dienenden Flächen in den zwei parallelen Schaftabschnitten sind in bezug zu der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform abgewandelt. Jedoch kann selbst in diesem Fall eine unbelastete Schlinge an jedem Endabschnitt 22, 23 gebildet werden.
  • In der dritten Ausführungsform des Verbindungsglieds 31, in Fig. 4 gezeigt, springen die zwei gabelähnlichen Endabschnitte 32 und 33 von der Hauptebene A, in welcher sich der Mittelabschnitt 34 des Gliedkörpers befindet, in der gleichen Richtung nach außen vor.
  • In den Fig. 5 und 6 ist eine vierte Ausführungsform gezeigt, welche der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform entspricht, außer daß der Mittelabschnitt 24 des Gliedkörpers 41 einen Mittelstegabschnitt 48 aufweist, der das Innere des Gliedkörpers 41 in zwei getrennte Mittelöffnungen 49a, 49b unterteilt, durch welche jeweils einer der zwei Kettenendabschnitte gefädelt werden kann.
  • In der fünften Ausführungsform des Verbindungsglieds 51, in Fig. 7 gezeigt, weist der Mittelabschnitt des Gliedkörpers 51 eine Seitenöffnung 59a zum seitlichen Einschieben des gewünschten Tragglieds 102 in die Mittelöffnung 59 auf, welche mit den jeweiligen Schlitzabschnitten 55b und 55'b in Verbindung steht. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß der Kettenendabschnitt nicht durch die Mittelöffnung 59 gefädelt werden muß.
  • Nach dem Positionieren der jeweiligen Tragglieder 102 der Kettenendabschnitte kann die Seitenöffnung 59a wirksam verschlossen werden durch einen zentral angeordneten Verriegelungsstift 58, der unter Federspannung steht, um die gezeigte Verriegelungsstellung zu erreichen.
  • In allen fünf oben beschriebenen Ausführungsformen beträgt die Gesamtlänge des Verbindungsglieds wenigstens das Doppelte, vorzugsweise wenigstens das 2,5-fache seiner größten Breite, um das längliche Verbindungsglied schlank und leicht durch enge Durchlässe zu fädeln auszubilden.

Claims (11)

1. Verbindungsglied zum Verbinden von zwei Kettenendabschnitten miteinander mit einem Gliedkörper (1), der einstückig ausgebildet ist und dessen Endabschnitts (2, 3) mit Verankerungsmitteln zum Verankern jedes Kettenendabschnitts versehen sind, worin
- der Gliedkörper (1) länglich mit einer Länge, die wenigstens dem Zweifachen seiner größten Breite entspricht, ausgebildet ist;
- der Gliedkörper (1) in seinem Mittelabschnitt (4) am breitesten ist und sich in Richtung auf jeden Endabschnitt (2, 3) verjüngt, dadurch gekennzeichnet, daß jeder entgegengesetzte Endabschnitt (2, 3) des Gliedkörpers als ein gabelähnlicher Abschnitt mit zwei sich in Längsrichtung erstreckenden, im wesentlichen parallelen Schaftabschnitten (2a, 2b) ausgebildet ist, die zwischen sich einen Schlitz (5) definieren;
- die Breite des Schlitzes (5) so bemessen ist, daß er ein flach ausgerichtetes Kettenglied aufnimmt;
- jeder gabelähnliche Endabschnitt (2, 3) mit einem Brückenabschnitt (6) ausgebildet ist, welcher die zwei Schaftabschnitte miteinander verbindet, und dem freien Ende des gabelähnlichen Endabschnitts benachbart einen quer verlaufenden Verankerungsstift (7) aufweist, um ein flach ausgerichtetes Endglied (101) des zusammenwirkenden Kettenendabschnitts sicher zu verankern;
- das freie Ende jedes gabelähnlichen Endabschnitts so bemessen ist, daß es beim Verankern des Endglieds (101) am Verankerungsstift (7) glatt am zusammenwirkenden Kettenendabschnitt anliegt und
- der Mittelabschnitt (4) des Gliedkörpers zwischen den zwei gabelähnlichen Endabschnitten (2, 3) mit wenigstens einer Mittelöffnung (13) versehen ist, die mit dem Schlitz in Verbindung steht und das Einsetzen eines gewünschten Kettenglieds (102) ermöglicht, so daß eine unbelastete Kürzungsschlaufe von wenigstens einem der zwei Kettenendabschnitte gebildet werden kann.
2. Verbindungsglied nach Anspruch 1, worin die wenigstens eine Mittelöffnung (13) mit den Schlitzen (5) beider gabelähnlicher Endabschnitte (2, 3) in Verbindung steht, um die Bildung einer Verkürzungsschlaufe jedes der zwei Kettenendabschnitte zu ermöglichen.
3. Verbindungsglied nach Anspruch 1 oder 2, worin die wenigstens eine Mittelöffnung (13) im Umriß durch den Gliedkörper geschlossen ist, wobei der zusammenwirkende Kettenendabschnitt durch die Mittelöffnung gefädelt und am Verankerungsstift verankert werden kann.
4. Verbindungsglied nach Anspruch 3, worin der Mittelabschnitt des Gliedkörpers einen Mittelstegabschnitt (48) aufweist, der das Innere des Gliedkörpers in zwei getrennte Mittelöffnungen (49a, 49b) unterteilt, durch die je einer der zwei Kettenendabschnitte gefädelt werden kann.
5. Verbindungsglied nach Anspruch 1 oder 2, worin der Mittelabschnitt des Gliedkörpers eine Seitenöffnung (59a) für das seitliche Einsetzen des gewünschten Kettenglieds in die wenigstens eine Mittelöffnung (59) aufweist.
6. Verbindungsglied nach einem der Ansprüche 1 bis 5, worin ein Riegelelement (58) ausgebildet ist, um das gewünschte Kettenglied (102) in einer tragenden Stellung lösbar zu verriegeln.
7. Verbindungsglied nach einem der Ansprüche 1 bis 6, worin die Schaftabschnitte (2a, 2b) mit eingetieften Sitzflächen (10, 11) zum Eingriff mit einem Eingriffsglied (105) versehen sind, das einem flach ausgerichteten Glied (102) benachbart ist, das sich in Tragposition in Kontakt mit dem Brückenabschnitt (6) des gabelähnlichen Endabschnitts (2) befindet.
8. Verbindungsglied nach einem der Ansprüche 1 bis 7, worin der Gliedkörper (1) im wesentlichen flach ist, so daß er sich in einer Hauptebene (A) erstreckt.
9. Verbindungsglied nach einem der Ansprüche 1 bis 7, worin jeder gabelähnliche Endabschnitt (22, 23) schräg gerichtet ist, so daß er nach außen von einer Hauptebene (A) vorspringt, in welcher der Mittelabschnitt (24) des Gliedkörpers angeordnet ist.
10. Verbindungsglied nach Anspruch 9, worin die zwei gabelähnlichen Endabschnitte (22, 23) in zwei verschiedenen Richtungen nach außen vorspringen.
11. Verbindungsglied nach Anspruch 9, worin die zwei gabelähnlichen Endabschnitte (32, 33) in der gleichen Richtung nach außen vorspringen.
DE69621824T 1995-12-22 1996-12-16 Verbindungselement Expired - Fee Related DE69621824T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE9504631A SE505971C2 (sv) 1995-12-22 1995-12-22 Kopplingslänk
PCT/SE1996/001669 WO1997023403A1 (en) 1995-12-22 1996-12-16 Coupling link

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69621824D1 DE69621824D1 (de) 2002-07-18
DE69621824T2 true DE69621824T2 (de) 2002-12-12

Family

ID=20400712

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69621824T Expired - Fee Related DE69621824T2 (de) 1995-12-22 1996-12-16 Verbindungselement

Country Status (7)

Country Link
US (1) US5732545A (de)
EP (1) EP0868384B1 (de)
AT (1) ATE219028T1 (de)
AU (1) AU1216997A (de)
DE (1) DE69621824T2 (de)
SE (1) SE505971C2 (de)
WO (1) WO1997023403A1 (de)

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10044531A1 (de) * 2000-09-04 2002-05-08 Rud Ketten Rieger & Dietz Bauteil zum Einstellen bzw. Verändern der wirksamen Länge einer Rundstahlkette
SE525839C2 (sv) * 2003-03-31 2005-05-10 Frenolink Foervaltnings Ab Kättingkopplingskomponent
SE526697C2 (sv) 2003-03-31 2005-10-25 Frenolink Foervaltnings Ab Kättingförkortningsanordning
ATE418464T1 (de) * 2004-02-07 2009-01-15 Confon Ag Vorrichtung zum werkzeugfreien verstellbaren verbinden zweier kettenglieder einer geschlossenen gliederkette in unterschiedlichen abständen und/oder reparieren einer gebrochenen gliederkette
DE102005019641B4 (de) * 2005-04-26 2016-02-04 Rud Ketten Rieger & Dietz Gmbh U. Co. Kg Bauteil zum Verkürzen von Gliederketten
DE102008028111A1 (de) 2008-06-13 2009-12-17 Rud Ketten Rieger & Dietz Gmbh U. Co. Kg Verkürzungsringgabel zum Verkürzen eines Kettenstrangs
US7895817B2 (en) 2009-05-14 2011-03-01 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Army Tool-less chain coupling link
US20130001967A1 (en) * 2011-07-02 2013-01-03 Root Thomas M Grab hook
DE102012104655A1 (de) * 2012-05-30 2013-12-05 Thiele Gmbh & Co. Kg Kettenverkürzungselement mit Stütznocken

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2165377A (en) * 1937-10-06 1939-07-11 Ernest W Henry Chain holding device
US3545200A (en) * 1968-06-14 1970-12-08 William D Fagan Link chain connector
DE1775813B1 (de) * 1968-09-27 1971-08-26 Rud Ketten Rieger & Dietz Doppelzinkige Verkuerzungsklaue fuer Ketten
SE336883B (de) * 1969-12-12 1971-07-19 Ramnaes Bruks Ab
US3729926A (en) * 1971-05-25 1973-05-01 E Buske Claw hook for chains
US3817028A (en) * 1972-03-29 1974-06-18 H Blackwood Chain link shackle
GB1477471A (en) * 1973-08-24 1977-06-22 Parsons Controls Ltd Chain component
DE2353947C3 (de) * 1973-10-27 1983-04-28 Fa. August Thiele, 5860 Iserlohn Verbindungsglied
DE2633092A1 (de) * 1976-07-20 1978-02-02 Rud Ketten Rieger & Dietz Verkuerzungshaken fuer rundgliederketten
DE2947871C2 (de) * 1979-11-28 1990-05-31 Fa. I.D. Theile, 5840 Schwerte Doppelzinkige Verkürzungsklaue
GB2127129A (en) * 1982-09-18 1984-04-04 Wheway Watson Holdings Limited Chain shortening/connecting

Also Published As

Publication number Publication date
EP0868384B1 (de) 2002-06-12
SE9504631L (sv) 1997-06-23
SE9504631D0 (sv) 1995-12-22
WO1997023403A1 (en) 1997-07-03
DE69621824D1 (de) 2002-07-18
AU1216997A (en) 1997-07-17
ATE219028T1 (de) 2002-06-15
EP0868384A1 (de) 1998-10-07
US5732545A (en) 1998-03-31
SE505971C2 (sv) 1997-10-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60023803T2 (de) Schäkel (Gabelkopf) zum Anhaken auf einer Kette
DE2356289B1 (de) Laschenkette für Kegelscheibengetriebe
DE8103142U1 (de) Verbinder zum anbringen eines wischblattes an einem wischhebel
DE3311219A1 (de) Vorrichtung zum verbinden eines wischerarmes mit einem wischerblatt
DE2626920C2 (de) Haken, insbesondere Ösengabelkopfhaken
DE69621824T2 (de) Verbindungselement
EP2283249B1 (de) Verkürzungsringgabel zum verkürzen eines kettenstrangs
DE1605670B2 (de) Verbindungsglied fuer fahrzeugreifenketten
DE1575571B2 (de) Kugelgelenk, insbesondere für nach hinten gerichtete Anschlußlenker eines Schleppers
DE69622191T2 (de) Kupplungsvorrichtung für ketten
DE3319773C2 (de) Bauteil für Rundgliederketten
DE2114206A1 (de) Verschleissglied fuer Reifenketten
DE3445002C2 (de)
DE3909797C1 (en) Energy supply chain for receiving cables and/or lines
DE3403330C2 (de) Kabelhalter
AT391006B (de) Verbindungsstueck fuer kettengehaenge
DE3632026A1 (de) Abschliessbares kettenglied
DE2221633A1 (de) Bauteil fuer rundgliederketten
DE19748940C1 (de) Verkürzungselement
DE3938984C1 (de)
DE1605670C3 (de) Verbindungsglied für Fahrzeugreifenketten
DE8802851U1 (de) Aufhängekopf für Anschlagmittel
DE9400218U1 (de) Gurtschnalle für Sicherheitsgurte, insbesondere für Rettungswesten
DE2819987A1 (de) Anschlaggeschirr, insbesondere fuer absetzkipper-behaelter
EP0162360A2 (de) Kettenverbindungsglied für Rundstahlketten, insbesondere für im Bergbau einsetzbare Förder- oder Zugketten

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee