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DE69622034T2 - Herstellung von organischen elektrolumineszenten vorrichtungen - Google Patents

Herstellung von organischen elektrolumineszenten vorrichtungen

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DE69622034T2
DE69622034T2 DE69622034T DE69622034T DE69622034T2 DE 69622034 T2 DE69622034 T2 DE 69622034T2 DE 69622034 T DE69622034 T DE 69622034T DE 69622034 T DE69622034 T DE 69622034T DE 69622034 T2 DE69622034 T2 DE 69622034T2
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DE
Germany
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emitting
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DE69622034T
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Henry Friend
Bruce Holmes
Carl Moratti
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Cambridge Display Technology Ltd
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Cambridge Display Technology Ltd
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Publication date
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    • HELECTRICITY
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    • H10KORGANIC ELECTRIC SOLID-STATE DEVICES
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    • H10K50/841Self-supporting sealing arrangements
    • HELECTRICITY
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    • H10KORGANIC ELECTRIC SOLID-STATE DEVICES
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    • HELECTRICITY
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    • H10K77/111Flexible substrates

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Electroluminescent Light Sources (AREA)

Description

    Erfindungsgebiet
  • Das Erfindungsgebiet betrifft die Herstellung organischer lichtemittierender Bauelemente.
  • Allgemeiner Stand der Technik
  • Frühe organische lichtemittierende Bauelemente wurden hergestellt, indem auf beiden Seiten eines dünnen organischen Kristalls, beispielsweise einkristallinem Anthracen, Metallelektroden abgeschieden wurden, wie in dem US-Patent Nr. 3,530,325 beschrieben. Aufgrund der relativ großen Dicke des Kristalls und der Anforderung, an das organische Material starke elektrische Felder anzulegen, führte dies dazu, dass die Bauelemente mit Hochspannung betrieben werden mussten und deshalb die Leistungseffizienz der Bauelemente reduziert war. Dieser Ansatz ist auch teuer, weil die Herstellung dünner Kristallschichten schwierig ist. Wegen dieser Probleme wurden erfolgreiche Versuche vorgenommen, durch Vakuumsublimation organische molekulare und oligomere Dünnfilmmaterialien auf einem Substrat abzuscheiden, das bereits eine Elektrodenbeschichtung aufweist. Es wird Bezug genommen auf C.W. Tang, S.A. Van Slyke und C.H. Chen, J. Appl. Phys. 65, 3610 (1989), das zur Herstellung eines lichtemittierenden Bauelements die Abscheidung von Ladungstransport- und emittierenden Schichten beschreibt. Nach der Abscheidung der Ladungstransport- und emittierenden Schichten kann durch eine Vakuumbeschichtungstechnik (z. B. Verdampfen) eine obere Metallelektrode abgeschieden werden. Die Schichten müssen streng gleichförmig sein, was über große Beschichtungsbereiche hinweg möglicherweise nur schwer erfüllt werden kann. Der Hauptnachteil dieser Technik besteht jedoch darin, dass die Metallelektrode durch Vakuummetallisierung abgeschieden werden muss.
  • EP-A-331997 beschreibt die Herstellungstechnik für ein elektrolumineszentes Element, bei dem die lumineszente Schicht fluoreszentes Material wie etwa Zinksulfid enthält. Bei dieser Herstellungstechnik wird eine Rückelektrode auf einer Aluminiumfolie ausgebildet und trägt eine Isolierschicht und eine lumineszente Schicht. Dieser Verbund wird auf einen transparenten leitenden Film in Form einer durchgehenden Bahn laminiert.
  • WO89/12376 beschreibt eine EL-Lampenbaugruppe, die dadurch hergestellt wird, dass unabhängig hergestellte Filme aufeinander laminiert werden. Das EL-Material ist ein anorganischer Leuchtstoff, der eine Einrichtung für die Wechselstromanregung zum Anregen der Leuchtstoffschicht erfordert.
  • Die Entdeckung, dass konjugierte Polymere zur Elektrolumineszenz veranlasst werden können, wie in unserem früheren US-Patent 5,247,190 beschrieben, ermöglichte andere Abscheidungstechniken, nämlich die Verwendung von Nassfilmbeschichtungstechniken wie etwa des Aufschleuderns. Diese Filme können eine bessere thermische und mechanische Stabilität als sublimierte Molekularfilme aufweisen. Das Abscheiden von mehreren Schichten erfordert jedoch die sorgfältige Auswahl von Lösungsmitteln und Polymersystemen, um ein Wiederauflösen der zuvor abgeschiedenen Schichten zu vermeiden. Alternativ werden lösbare Vorläuferpolymere als Nassfilme abgeschieden und danach z. B. durch Wärmebehandlung in die endgültige unlösbare Polymerform konvertiert. Die Wärmebehandlung muss Beschädigungen bei den vorherigen Schichten oder Substraten vermeiden - insbesondere Kunststoffsubstrate, die wegen ihrer Flexibilität und/oder Transparenz verwendet werden, können für Beschädigungen anfällig sein. Ein Weg zur Umgehung dieses Problems besteht darin, das Vorläufermaterial auf einem flexiblen hochtemperaturbeständigen Material, wie etwa einer Metallfolie, abzuscheiden und dann nach der Konvertierung eine transparente Elektrode abzuscheiden. In diesem Fall müssen die Abscheidungsbedingungen sorgfältig überlegt werden, damit man einen qualitativ hochwertigen transparenten und leitenden Film erzeugen kann.
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht in der Entwicklung einer Technik zur Herstellung eines mehrschichtigen organischen lichtemittierenden Bauelements, bei der diese Probleme vermieden werden.
  • Kurze Darstellung der Erfindung
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren bereitgestellt zum Herstellen eines lichtemittierenden Bauelements, das das Aufeinanderlaminieren zweier selbsttragender Komponenten umfasst, wobei
  • die erste der selbsttragenden Komponenten durch Beschichten eines ersten selbsttragenden Substrats gebildet ist, das eine erste ladungsinjizierende Elektrode mit einem organischen Ladungstransportmaterial umfasst,
  • die zweite selbsttragende Komponente gebildet ist durch Bereitstellen eines organischen lichtemittierenden Materials, das eine lichtemittierende Schicht bildet, auf einem zweiten selbsttragenden Substrat, das eine zweite ladungsinjizierende Elektrode umfasst;
  • der Schritt des Aufeinanderlaminierens der zwei selbsttragenden Komponenten derart ist, dass sowohl das organische Ladungstransportmaterial als auch das organische lichtemittierende Material zwischen den zwei selbsttragenden Substraten im fertigen Bauelement angeordnet sind und
  • in dem fertigen Bauelement jede ladungsinjizierende Elektrode derart angeordnet ist, dass sie Ladungsträger des jeweils entgegengesetzten Typs in das organische lichtemittierende Material injiziert.
  • Die organischen Materialien können aus organischen halbleitenden konjugierten Polymeren ausgewählt werden. Eine Reihe geeigneter Polymere wird beispielsweise in dem eigenen US-Patent 5,247,190 beschrieben. Ein besonders geeignetes halbleitendes konjugiertes Polymer ist Polyphenylenvinylen (PPV) oder seine Derivate. In diesem Fall liefert jedes der selbsttragenden Substrate eine jeweilige Elektrode für das lichtemittierende Bauelement. Somit kann eines der Substrate Aluminium und das andere der Substrate Glas oder ein transparentes Kunststoffmaterial mit einer Beschichtung aus Indium- Zinnoxid als Elektrode sein. Die lichtemittierende Schicht weist die Eigenschaft auf, dass sie Licht emittiert, wenn zwischen den Elektroden ein elektrisches Feld angelegt wird. Diese elektrolumineszenten Eigenschaften werden in US 5,247,190 ausführlich erörtert. Das Anlegen eines elektrischen Felds zwischen den zwei Elektroden auf beiden Seiten der Polymerschicht bewirkt das Injizieren von Ladungsträgern entgegengesetzten Typs in die Polymerschicht. Diese Ladungsträger rekombinieren und klingen unter Emittieren von Licht strahlend ab. Außer Indium- Zinnoxid und Aluminium können andere Elektroden verwendet werden, vorausgesetzt die Arbeitsfunktionen der Elektroden sind so ausgewählt, dass sie das Injizieren von Ladungsträgern entgegengesetzten Typs in die Polymerschicht gestatten.
  • Als Alternative zu organischen halbleitenden konjugierten Polymeren können organische Molekülfilme verwendet werden. Geeignete Molekülmaterialien werden in der Literaturstelle offenbart, auf die weiter oben unter dem Namen von C.W. Tang et al. Bezug genommen wurde. Die beiden Substrate werden in der Regel durch die Anwendung von Druck und Hitze aufeinander laminiert.
  • Gemäß der Erfindung wird mehr als eine Schicht zwischen die selbsttragenden Substrate laminiert. Das erste Substrat trägt eine Ladungstransportschicht. Eine Ladungstransportschicht verbessert die Übertragung von Ladungsträgern (d. h. Elektronen oder Löchern) von einer der Elektroden zu der lichtemittierenden Schicht, um die Effizienz der Lichtemission zu verbessern. Geeignete Ladungstransportschichten in Form halbleitender konjugierter Polymere werden gleichermaßen in dem eigenen US-Patent 5,247,190 beschrieben. Bei der beschriebenen Ausführungsform wird PPV als Ladungstransportschicht verwendet, während CyanoPPV als Lichtemissionsschicht verwendet wird.
  • Zu weiteren möglichen Ladungstransportschichten zählen leitende Polymere wie etwa Polypyrrol, Polyanilin, PPV und Derivate und Polythiophen und Derivate. Dies sind konjugierte Polymere, die durch Dotieren leitend gemacht worden sind. Dotierte Polymere dieser Art können in einer Lösung verarbeitet werden, oder möglicherweise müssen sie durch bestimmte andere Mittel abgeschieden werden, beispielsweise durch elektrochemische Abscheidung in situ. Eine in einem Lösungsmittel verarbeitbare leitende Form von Polyanilin ist aus US 5,232,631 bekannt. Hier wird Polyanilin beschrieben, das mit Camphersulfonsäure (PANI-CSA) protoniert (dotiert) worden ist und in m-Kresol in Lösung verarbeitet werden kann. Eine weitere Möglichkeit ist ein wasserlöslicher Polymerkomplex aus Polyethylendioxythiophen und Polystyrolsulfonat.
  • Ein Vorteil bei der Verwendung derartiger leitender Polymere als Ladungstransportschicht besteht darin, dass die Grenzfläche zwischen der leitenden Polymerschicht und der lichtemittierenden Schicht weniger kritische Energieanforderungen aufweist, als wenn zwei halbleitende Schichten aus konjugiertem Polymer nebeneinander verwendet werden. Dies wiederum bedeutet, dass die Laminierungstechnik gegenüber Prozessschwankungen etwas toleranter sein kann, wenn ein leitendes Polymer als Ladungstransportschicht verwendet wird.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird deshalb ein Verfahren zum Herstellen eines lichtemittierenden Bauelements bereitgestellt, das das Aufeinanderlaminieren zweier selbsttragender Komponenten umfaßt, wobei: die erste selbsttragende Komponente ein erstes selbsttragendes Substrat aufweist, das eine erste ladungsinjizierende Elektrode umfaßt; die zweite selbsttragende Komponente gebildet ist durch Beschichten eines zweiten selbsttragenden Substrats, das eine zweite ladungsinjizierende Elektrode aufweist, wobei ein organisches lichtemittierendes Material eine lichtemittierende Schicht bildet, und anschließendes Aufbringen eines leitenden Polymers, das eine Ladungstransportschicht bildet, auf die lichtemittierende Schicht, und wobei die lichtemittierende Schicht und die Ladungstransportschicht zwischen den zwei selbsttragenden Substraten in dem fertigen Bauelement angeordnet sind, wobei die Ladungstransportschicht in Richtung des ersten selbsttragenden Substrats zeigt.
  • Das Laminieren der selbsttragenden Substrate mit den Schichten dazwischen kann durch Erhitzen erfolgen. Bei einigen Materialien kann es jedoch erforderlich sein, eine Klebeschicht aufzubringen, um zwischen den von den selbsttragenden Substraten getragenen Schichten eine gute Haftung sicherzustellen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird somit ein organisches lichtemittierendes Bauelement bereitgestellt, das aufweist: ein erstes selbsttragendes Substrat, das eine erste Elektrode aufweist und eine erste organische Schicht trägt; ein zweites selbsttragendes Substrat, das eine zweite Elektrode aufweist und eine zweite organische Schicht trägt; und eine Klebeschicht, die zwischen der ersten und zweiten organischen Schicht angeordnet ist und diese verbindet, wobei die erste organische Schicht eine Ladungstransportschicht und die zweite organische Schicht eine lichtemittierende Schicht ist.
  • Die Erfindung wird mit Vorteil dazu verwendet, ein leichteres Verfahren zum Herstellen organischer lichtemittierender Diodenbauelemente bereitzustellen, indem zwei selbsttragende Substrate aufeinander laminiert werden, auf denen entweder bereits Elektrodenschichten abgeschieden sind oder wo eines oder beide der Substrate direkt als Elektrodenschicht wirken. Der Herstellungsprozess kann deshalb ohne Vakuummetallabscheidungstechniken ablaufen. Außerdem können mehrschichtige Strukturen hergestellt werden, ohne dass man sich im Fall löslicher organischer Materialien um die Wiederauflösung der einzelnen Schichten Gedanken machen müsste. Außerdem können in der Situation, wenn Vorläufermolekül- oder -polymermaterialien verwendet werden, die Materialien auf dem widerstandsfähigeren Substratmaterial abgeschieden werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Damit die vorliegende Erfindung besser verstanden werden kann, und um zu zeigen, wie sie umgesetzt werden kann, wird nun beispielhaft auf die folgenden Zeichnungen Bezug genommen.
  • Fig. 1 ist die chemische Struktur eines ersten Polymers;
  • Fig. 2 ist die chemische Struktur eines zweiten Polymers;
  • Fig. 3 ist eine beispielhafte Struktur gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 4 ist ein Diagramm, das eine Vorrichtung zum Ausführen des Verfahrens der Erfindung zeigt;
  • Fig. 5 ist ein Diagramm eines lichtemittierenden Bauelements;
  • Fig. 6 ist eine beispielhafte Struktur gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 7 und 8 sind jeweils verschiedene Anordnungen für eine der selbsttragenden Komponenten, die mit der anderen selbsttragenden Komponente verwendet werden sollen, wie in Fig. 6 dargestellt; und
  • Fig. 9 ist eine beispielhafte Struktur einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Fig. 3 zeigt die Struktur eines in einer spezifischen Ausführungsform hergestellten mehrschichtigen lichtemittierenden Bauelements.
  • Ein selbsttragendes Substrat 2 besteht aus einem Glas- oder transparentem Kunststoffmaterial 4 mit einer Beschichtung 6 aus Indium-Zinnoxid. Die Beschichtung 6 aus Indium-Zinnoxid wirkt als erste Elektrode für das fertige Bauelement. Das erste selbsttragende Substrat 2 trägt eine Schicht 8 aus einem ersten Polymer, das als Ladungstransportverbindung wirkt. In Fig. 1 ist die Struktur des ersten Polymers gezeigt, die Polyphenylenvinylen (PPV) darstellt.
  • Die Herstellung des ersten selbsttragenden Substrats 2 mit seiner Polymerbeschichtung 8 ist der erste Schritt bei dem hier beschriebenen Verfahren.
  • Fig. 3 veranschaulicht außerdem ein zweites selbsttragendes Substrat 10, in diesem Fall eine dünne Platte aus Aluminiumfolie. Diese trägt eine Beschichtung 12 aus einer zweiten Polymerbeschichtung, deren Struktur in Fig. 2 gezeigt ist. Die zweite Polymerschicht ist Poly(cyanoterephthalyliden), das als lichtemittierende Schicht wirkt.
  • Nach der Einzelherstellung des ersten und zweiten selbsttragenden Substrats mit ihren jeweiligen Beschichtungen werden sie aufeinander laminiert, um ein elektrolumineszentes Bauelement zu bilden, wie schematisch durch die Pfeile A gezeigt.
  • Die erste Polymerbeschichtung 8 wird durch Aufschleudern einer Methanollösung des Sulfoniumvorläufers zu Polyphenylenvinylen auf das mit Indium-Zinnoxid beschichtete Glas 4, 6 abgeschieden. Diese wird zum Konvertieren des Vorläuferpolymers in PPV wärmebehandelt, das als Ladungstransportschicht in der. Struktur wirkt. Weitere geeignete konjugierte Polymere einschließlich Derivate von PPV sind aus US 5,247,190 bekannt.
  • Die zweite Polymerbeschichtung 12 wird durch Aufschleudern einer Chloroformlösung eines geeigneten Poly(cyanoterephthalylidens) auf die Aluminiumfolie 10 abgeschieden und wirkt als lichtemittierende Schicht. In diesem Fall wirkt das selbsttragende Substrat direkt als Elektrode. Die Laminierung der beiden Strukturhälften wird durch die gleichzeitige Anwendung von Druck und Hitze auf 50ºC in einem Vakuumofen induziert. Bei dem fertigen Bauelement wurde bei Anlegung einer positiven Vorspannung zwischen der Indium-Zinnoxid- und der Aluminiumelektrode eine Elektrolumineszenz beobachtet. Es gibt viele andere Materialien, die für die emittierende und die Ladungstransportschicht beim Laminierungsherstellungsprozess verwendet werden können. Zu diesen zählen Molekülmaterialien wie etwa Tris-(8-hydroxychinolin)aluminium, das sublimiert wird, direkt lösliche konjugierte Polymermaterialien wie etwa Polyalkylthiophene und Alkoxyderivate von PPV, auf Oxadiazol basierende Molekül- oder Polymerschichten, konjugierte Polymermischungen aus elektrolumineszenten und Transportschichten in einer Schicht, in eine Polymermatrix eingebettete Molekülmaterialien und viele andere Kombinationen. Geeignete Alternativen sind in dem oben angeführten Artikel von C.W. Tang et al. beschrieben.
  • Zudem sind die folgenden Anordnungen der Strukturhälften möglich.
  • Bei einer möglichen Ausführungsform wird auf dem selbsttragenden Substrat 2 mehr als eine Polymerbeschichtung bereitgestellt, während auf der Aluminiumfolie 10 nur eine Beschichtung vorgesehen ist.
  • Umgekehrt kann die Aluminiumfolie mehr als eine Polymerbeschichtung tragen, während mehr als eine Beschichtung auf dem selbsttragenden Substrat 2 aufgebracht wird.
  • Fig. 6 veranschaulicht eine Ausführungsform, bei der die Ladungstransportverbindung eine Schicht aus Polyanilin 28 ist. Das von dem zweiten selbsttragenden Substrat 10 getragene lichtemittierende Material 22 ist PPV.
  • Fig. 7 veranschaulicht eine alternative selbsttragende Komponente zur Verwendung mit der auf der linken Seite von Fig. 6 gezeigten ersten selbsttragenden Komponente. Somit veranschaulicht Fig. 7 eine dünne Platte aus Aluminiumfolie 10, auf der eine Schicht 24 aus CyanoPPV und eine Schicht 26 aus PPV ausgebildet worden sind. Bei dieser Ausführungsform wirkt die Schicht 26 aus PPV als zusätzliche halbleitende Ladungstransportschicht.
  • Halbleitende Ladungstransportschichten transportieren Ladungsträger von entgegengesetztem Typ (d. h. Elektronen oder Löcher) im allgemeinen unterschiedlich und werden zum Verbessern der Effizienz des Bauelements verwendet, da sie das Ausgleichen der Elektronen- und Lochinjektion in die lichtemittierende Schicht von den Bauelementelektroden unterstützen. Andererseits transportieren leitende Ladungstransportschichten Ladungsträger beider Typen (d. h. Elektronen und Löcher) und können soweit so angesehen werden, dass sie einen Teil der Elektrode des Bauelements bilden.
  • Fig. 8 veranschaulicht die weitere Möglichkeit für ein selbsttragendes Substrat zur Verwendung mit der selbsttragenden Komponente auf der linken Seite von Fig. 6. In Fig. 8 trägt eine dünne Platte aus Aluminiumfolie 10 eine Beschichtung 24 aus CyanoPPV, eine Beschichtung 26 aus PPV und eine Beschichtung 30 aus Polyanilin. Bei dieser Ausführungsform wirkt die Schicht 26 als halbleitende Ladungstransportschicht, wohingegen die Schichten 28 und 30 als leitende Ladungstransportschichten wirken.
  • Fig. 9 ist eine beispielhafte Struktur gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung. Bei der Ausführungsform von Fig. 9 trägt das selbsttragende Substrat 2 keine Polymerschichten. Stattdessen trägt das selbsttragende Substrat 10 eine Schicht 22 aus PPV und eine Schicht 28 aus Polyanilin. Bei dieser Ausführungsform wirkt die Schicht 22 aus PPV als lichtemittierende Schicht, während die Schicht 28 aus Polyanilin als leitende Ladungstransportschicht wirkt.
  • Fig. 4 veranschaulicht eine Vorrichtung, die sich zum Ausführen eines die Strukturhälften laminierenden Verfahrens eignet. Die Bezugszahl 14 bezeichnet ein Paar Walzen, die die erste Polymerbeschichtung 8 kontinuierlich auf das mit Indium-Zinnoxid beschichtete Glassubstrat 4 auftragen. Die Walzen können die Polymerbeschichtung durch einen Abscheidungs- oder Druckprozess auftragen. So wird ein erster selbsttragender beschichteter Film produziert. Die Bezugszahl 16 bezeichnet ein zweites Paar Walzen, die analog die zweite Polymerbeschichtung 12 auf die Aluminiumfolie 10 auftragen. Ein zweiter selbsttragender beschichteter Film wird somit produziert. Die beiden selbsttragenden Filme werden einem dritten Paar erwärmter Walzen 18 zugeführt, die die Filme aufeinander laminieren, um eine kontinuierliche laminierte mehrschichtige Struktur zu erzeugen, die das lichtemittierende Bauelement bildet.
  • Die Anwendung von Druck und Hitze findet bei den Laminierungswalzen 18 gleichzeitig statt. Durch diesen Ansatz können preiswerte, großflächige Displays hergestellt werden.
  • Bei einer anderen Ausführungsform werden die beiden Strukturhälften durch die Anwendung von Druck und eine auf eine der Strukturhälften aufgebrachte Klebeschicht verbunden. Die Klebeschicht wird so gewählt, dass sie die Bindung zwischen den Strukturhälften für die Aufbringung einer gegebenen Temperatur und das Anlegen eines gegebenen Drucks maximiert und sich auf die Leistung der lichtemittierenden Diode so wenig wie möglich auswirkt. Fig. 5 zeigt eine fertige Struktur mit einer Klebeschicht 20. Andere gleiche Zahlen bezeichnen gleiche Teile wie in Fig. 3.
  • Weitere Verfahren und Konfigurationen zum Verbinden der beiden Laminathälften sind möglich, einschließlich verschiedener Kombinationen aus Druck, Hitze, elektrischem Feld, Strahlung (Ultraviolett, sichtbare, Infrarot und Mikrowellenstrahlung) und Ultraschall. Eine Reihe möglicher Laminierungstechniken und -konfigurationen wird beschrieben in "Modern coating technology systems for paper, film and foil" [Moderne Beschichtungstechnologiesysteme für Papier, Film und Folie] von F. Shepherd, veröffentlicht von EMAP Maclaren 1995.
  • Die Erfindung kann auf jede industrielle Anwendung lichtemittierender Polymere angewendet werden, insbesondere dort, wo flexible Substrate verwendet werden können. Zu derartigen industriellen Anwendungen zählen beispielsweise Hintergrundbeleuchtungen, alphanumerische Displays, grafische Displays, statische Displays und Druckköpfe.

Claims (12)

1. Verfahren zum Herstellen eines Licht emittierenden Bauelements, dass das Laminieren zweier selbsttragender Komponenten umfasst, wobei
die erste der selbsttragenden Komponenten durch Beschichten eines selbsttragenden Substrats (2) gebildet ist, das eine erste ladungsinjizierende Elektrode (6) mit einem organischen Ladungstransportmaterial (8; 28) umfasst;
die zweite selbsttragende Komponente gebildet ist durch Bereitstellen eines zweiten selbsttragenden Substrats (10), das eine zweite ladungsinjizierende Elektrode (10) und ein organisches Licht emittierendes Material (12; 22; 24), das eine Licht emittierende Schicht (12; 22; 24) bildet, umfasst;
der Schritt des Laminierens der zwei selbsttragenden Komponenten derart ist, dass sowohl das organische Ladungstransportmaterial (8; 28) als auch das organische Licht emittierende Material (12; 22; 24) zwischen den zwei selbsttragenden Substraten im fertigen Bauelement angeordnet sind; und
in dem fertigen Bauelement jede ladungsinjizierende Elektrode (6, 10) derart angeordnet ist, dass sie Ladungsträger des jeweils entgegengesetzten Typs in das organische Licht emittierende Material (12; 22; 24) injiziert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das erste selbsttragende Substrat ein transparentes Trägermaterial (4) umfasst, dass mit einem Indium-Zinn-Oxid (6) beschichtet ist.
3. Verfahren nach Anspruch 2, bei dem das zweite selbsttragende Substrat (10) Aluminium enthält.
4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem das organische Licht emittierende Material (22) Poly(phenylenvinylen) oder ein Derivat davon ist.
5. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei dem das Licht emittierende Material CyanoPPV und das Ladungstransportmaterial PPV ist.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem Ladungstransportmaterial ein leitendes Polymer (8; 28; 30) ist.
7. Verfahren nach Anspruch 6, bei dem eine zusätzliche halbleitende Ladungstransportschicht (26) auf die Licht emittierende Schicht (12; 22; 24) der zweiten selbsttragenden Komponente vor dem Laminierungsschritt aufgebracht wird.
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, bei dem das leitende Polymer aus der folgenden Gruppe ausgewählt ist: Polypyrrol, Polyanilin, PPV und Derivate davon, Polythiophen und Derivate davon.
9. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem der Schritt des Laminierens der zwei selbsttragenden Substrate gleichzeitig die Anwendung von Druck und Hitze umfasst.
10. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem eine Klebeschicht (20) dazu verwendet wird, das Laminieren der zwei selbsttragenden Substrate durchzuführen.
11. Organisches Licht emittierendes Bauelement, das aufweist: ein erstes selbsttragendes Substrat (2), das eine erste Elektrode (6) aufweist und eine erste organische Schicht (8; 28) trägt; ein zweites selbsttragendes Substrat (10), das eine zweite Elektrode (10) aufweist und eine zweite organische Schicht (12, 22, 24) trägt; und eine Klebeschicht (20), die zwischen der ersten (8; 28) und zweiten (12; 22; 24) organischen Schicht angeordnet ist und diese verbindet, wobei die erste organische Schicht (8; 28) eine Ladungstransportschicht (8; 28) und die zweite organische Schicht (12; 22; 24) eine Licht emittierende Schicht (12; 22; 24) ist.
12. Verfahren zum Herstellen eines Licht emittierenden Bauelements, das das Laminieren zweier selbsttragender Komponenten umfasst, wobei: die erste selbsttragende Komponente ein erstes selbsttragendes Substrat (2) aufweist, das eine erste ladungsinjizierende Elektrode (6) umfasst; die zweite selbsttragende Komponente gebildet ist durch Beschichten eines zweiten selbsttragenden Substrats (10), das eine zweite ladungsinjizierende Elektrode aufweist, wobei ein organisches Licht emittierendes Material (22) eine Licht emittierende Schicht (22) bildet, und anschließendes Aufbringen eines leitenden Polymers (28), das eine Ladungstransportschicht (28) bildet, auf die Licht emittierende Schicht (22), und wobei die Licht emittierende Schicht (22) und die Ladungstransportschicht (28) zwischen den zwei selbsttragenden Substraten (2, 10) in dem fertigen Bauelement angeordnet sind, wobei die Ladungstransportschicht (28) in Richtung des ersten selbsttragenden Substrats (2) zeigt.
DE69622034T 1995-04-18 1996-04-17 Herstellung von organischen elektrolumineszenten vorrichtungen Expired - Lifetime DE69622034T2 (de)

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