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DE69702757T2 - Cyanopyridin n-oxid peroxid bleichmittelactivatoren - Google Patents

Cyanopyridin n-oxid peroxid bleichmittelactivatoren

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Publication number
DE69702757T2
DE69702757T2 DE69702757T DE69702757T DE69702757T2 DE 69702757 T2 DE69702757 T2 DE 69702757T2 DE 69702757 T DE69702757 T DE 69702757T DE 69702757 T DE69702757 T DE 69702757T DE 69702757 T2 DE69702757 T2 DE 69702757T2
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DE
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cyanopyridine
oxide
peroxide
bleaching
bleaching agent
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DE69702757T
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M. Rees
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SC Johnson and Son Inc
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SC Johnson and Son Inc
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    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/39Organic or inorganic per-compounds
    • C11D3/3902Organic or inorganic per-compounds combined with specific additives
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    • C11D3/3907Organic compounds
    • C11D3/3917Nitrogen-containing compounds
    • C11D3/392Heterocyclic compounds, e.g. cyclic imides or lactames
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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  • Organic Chemistry (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)

Description

    GEBIET DER TECHNIK
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Peroxid enthaltende Reinigungsmittel. Diese Mittel lassen sich zum Abbleichen organischer Flecken von verschiedenen Oberflächen verwenden.
  • STAND DER TECHNIK
  • Peroxide sind als Bleichmittel bekannt. Sie lassen sich als Wasserstoffperoxid selbst oder in anderer Form von Peroxid einsetzen - bspw. als Alkylwasserstoffperoxid (ein Beispiel hierfür ist t-Butylhydroperoxid), als Persulfat-Bleichmittel (bspw. Monopersulfat wie OXONE der Fa. DuPont) oder als Wasserstoffperoxid-"Generator" wie ein Perborat, Percarbonat, eine Peroxyharnstoffverbindung, ein Wasserstoffperoxid-Addukt von Pyrophosphaten und dergl. Solche Generatoren setzen in wässriger Lösung Wasserstoffperoxid frei.
  • Derartige Peroxide erreichen aber, wenn allein in wässriger Umgebung benutzt, nur einen mäßigen Bleicheffekt. Bessere Ergebnisse erreicht man bei einem Einsatz zusammen mit Aktivatoren. Die US-PS 4.756.845 beschreibt die Verwendung bestimmter Cyanopyridine (bspw. 2-Cyanopyridin, 3-Cyanopyridin, 4-Cyanopyridin, 3-Cyano-6-methylpyridin und 3-Cyano-6-ethoxypyridin) und bestimmter Cyanopyridiniumsalze als Bleichaktivatoren für peroxidhaltige Verbindungen.
  • Leider werfen Aktivatoren ihre eigenen Probleme auf. Einige Aktivatoren sublimieren leicht und sind nicht lagerstabil. Andere sind in der Herstellung teuer oder stark toxisch.
  • Es besteht also Bedarf an verbesserten Aktivatoren für Peroxid-Bleichsysteme.
  • Nach einem Aspekt der Erfindung ist ein Bleichsystem vorgesehen, das ein Peroxid und einen Aktivator aufweist, der aus der Gruppe der Cyanopyridin-Noxide nach der in Fig. 1 dargestellten Formel gewählt ist, vorzugsweise 4- Cyanopyridin-N-oxid nach der in Fig. 2 dargestellten Formel. Dabei ist R eine Alkyl-Gruppe, eine Alkoxy-Gruppe, eine organische Säure (bspw. -CO&sub2;H), ein Amid (bspw. CONH&sub2;), ein Ester (bspw. -CO&sub2;R') oder ein Sulfonatanion (bspw. - SO&sub3;). In allen Fällen hat der R- bzw. der R'-Anteil weniger als sieben C-Atome. n hat einen Wert von 0 bis 4, x hat einen Wert von 1 bis 5, die Summe von n und x beträgt 1 bis 5 und jedes R ist für jedes n unabhängig gewählt, falls n größer ist als 1.
  • Das Bleichsystem arbeitet am besten bei neutralem bis alkalischem pH-Wert allgemein etwa bei pH 7 bis pH 12, vorzugsweise zwischen pH 8 und pH 11. Zahlreiche bekannte anorganische und organische Basen lassen sich hinzufügen, um die Alkalinität einzustellen. Bevorzugte Basen sind u. a. Alkalimetallhydroxide, -carbonate, -borate, -phosphate, -organocarboxylate (bspw. Trinatriumcitrat oder Natriumpolyacrylat) und -silicate sowie Ammoniak.
  • In einer Form ist das Peroxid aus der aus Wasserstoffperoxid, tertiären Alkylhydroperoxiden, Monopersulfaten, Percarbonaten, Perboraten und Wasserstoffperoxid-Addukten von Pyrophosphaten, Harnstoff und Natriumsilicaten sowie deren Mischungen bestehenden Gruppe gewählt. Der Aktivator ist vorzugsweise aus der aus 4-Cyanopyridin-N-oxid, 3-Cyanopyridin- N-oxid und 2-Cyanopyridin-N-oxid bestehenden Gruppe gewählt.
  • Das Peroxid liegt vorzugsweise in einer Menge von 0,1 Gew.-% bis 10 Gew.-% (bspw. 0,5 Gew.-% bis 5 Gew.-%) in der Bleichlösung vor. Der Aktivator liegt vorzugsweise mit 0,1 Gew.-% bis 10 Gew.-% (bspw. 0,25 Gew.-% bis 2,5 Gew.-%) in der Bleichlösung vor. Das Alkalinität erzeugende Mittel macht vorzugsweise 0,1 Gew.-% bis 20 Gew.-% in der Bleichlösung aus.
  • In derartigen Bleichsystemen kann auch ein grenzflächenaktives Mittel wie ein anionisches oder ein nichtionisches solches eingesetzt werden, wie auch ein Chelatbildner wie EDTA, ein Lösungsmittel wie Glycoläther und ein Duftzusatz. Werden die Aktivatoren in Form eines einzelnen Pulvers oder einer einzelnen Tablette zum Zusammenführen mit Wasser verwendet, setzt man sie (bspw. 4- Cyanopyridin-N-oxid) vorzugsweise zusammen mit festen Peroxidgeneratoren (bspw. Natriumperboratmono-/tetrahydrat, Natriumpercarbonat) ein.
  • Als Alternative und mit Bezug auf die Bedeutung des Ausdrucks "Bleichsystem", lassen der Aktivator und das Peroxid sich separat lagern. In einem Behälter (bspw. einer Kammer eines Gefäßes aus mehreren Kammern) kann eine alkalistabilisierte Wasserstoffperoxid-Lösung (bspw. das unter der Bezeichnung Solvay Interox Peroxyclean im Handel befindliche Wasserstoffperoxid) und in einem anderen Behälter (bzw. einer zweiten Kammer eines Mehrkammer-Gefäßes) der Aktivator in einer wässrigen Lösung enthalten sein, die leicht sauer oder im wesentlichen neutral ist (bspw. pH 4 - 8). Geeignete Mehrkammergefäße sind in der US-PS 5.398.846 (Corba u. a.) beschrieben. Alternativ kann der Aktivator in einem Behälter in einer leicht alkalischen Basislösung (bspw. Zugabe von vollneutralisierter Polyacrylsäure, Natriumpolyacrylat) und das Wasserstoffperoxid in handelsüblicher stabiler, leicht saurer Form in einem separaten Behälter aufbewahrt werden. In einer anderen Ausführungsform kann ein Element ein Pulver, das andere eine Flüssigkeit sein. In einer weiteren Ausführungsform kann ein Element eine Tablette, das andere eine Flüssigkeit sein.
  • In einer noch anderen Form schafft die Erfindung ein Verfahren zum Entfernen eines Flecks, der sich auf einer Oberfläche befindet. (Das oben beschriebene Bleichsystem wird in Lösung bei einem pH zwischen 7 und 12 (vorzugsweise pH 8-11) auf ein beflecktes Substrat aufgetragen.) Vermutlich erfolgt das Aktivieren des Peroxids über eine Reaktion des Aktivators mit dem Peroxid (das üblicherweise als Wasserstoffperoxid oder Hydroperoxy-Anion vorliegt), infolge derer in der Lösung eine Peroxycarboximidsäure entsteht, die ihrerseits den Fleck effektiver bleicht als das Peroxid allein. Zum Hintergrund des Vorgangs sei allgemein verwiesen auf G. Payne et al. in Journal of Organic Chemistry, Reactions Of Hydrogen Peroxide, Alkali-Catalyzed Epoxidation and Oxidation Using A Nitrile As Co-Reactant, Vol. 26, 659-663 (1961).
  • Zusätzlich zu den oben angegebenen speziellen Aktivatoren sollen die Ansprüche auch Bleichsysteme mit Aktivatoren umfassen, die mehrere Cyan-Gruppen um den Pyridin-Ring herum enthalten. Desweiteren sollen die Ansprüche auch niederalkyl- und niederalkoxysubstituierte Cyanopyridin-Noxide (bspw. 2- Methyl- bzw. 2-Ethoxy-4-Cyanopyridin-N-oxid) einschließen. Es sei darauf verwiesen, dass sich an jeder (außer der N-) Stelle des Pyridinrings eine Cyan- Gruppe und/oder einer der anderen R-Substituenten befinden kann mit der Maßgabe, dass mindestens eine Cyan-Gruppe vorliegen muss.
  • Das Peroxid und der Aktivator werden vorzugweise in einem Molverhältnis von etwa 20 : 1 bis 1 : 2 vermischt, wobei in den meistbevorzugten Ausführungsformen das Peroxid in leichtem Überschuss vorliegt (Verhältnis bspw. etwa 2 : 1). Beim Vorliegen von vorweg zugegebenem Wasser (bspw. bei der getrennten Lagerung des Aktivators und des Generators in wässrige Lösung) verwendet man vorzugsweise gereinigtes (bspw. entionisiertes) Wasser, um den Einschluß von Übergangsmetallionen zu vermeiden.
  • Erfindungsgemäß lassen sich zahlreiche unterschiedliche - bspw. anionische, nichtionische, amphotere und cationische - grenzflächenaktiven Mittel sowie deren Mischungen einsetzen. Im allgemeinen ist das grenzflächenaktive Mittel in Gegenwart von Peroxiden bei bzw. nahe von Umgebungstemperaturen von etwa 25 bis 40ºC im wesentlichen stabil. Geeignete anionische grenzflächenaktive Mittel sind u. a. α-Olefinsulfonate, die Alkyfarylsulfonsäuren und deren Alkali- und Erdalkalimetallsalze wie Natrium- und Magnesiumdodecylbenzolsulfonat und Dinatriumdodecylbenzoldisolfonat, sowie die Alkalimetallsalze von Fettalcoholestern der Schwefel- und Sulfonsäure und Seifen wie Natriumstearat.
  • Nichtionische grenzflächenaktive Mittel sind u. a. die Ethylenoxidäther von Alkylphenolen wie (Nonylphenoxy)polyoxyethylenäther, die Ethylenoxidäther von Fettalcoholen wie Tridecylalcoholpolyoxyethylenäther, die Propylenoxidäther von Fettalcoholen, die Ethylenoxidester von Säuren wie den Polyethylenglycolester von Laurinsäure, die Ethylenoxidäther von Fettsäureamiden, die Kon densationsprodukte von Ethylenoxid mit partiellen Fettsäureestern von Sorbit wie den Laurinsäureester von Sorbitanpolyethylenglycoläther sowie andere ähnliche Stoffe.
  • Amphotere grenzflächenaktive Mittel sind u. a. die Fettimidazoline wie 2-Coco- 1-hydroxyethyl-1-carboxymethyl-1-hydroxylimidazoline und ähnliche Verbindungen, die hergestellt werden durch Umsetzen von Monocarboxylfettsäuren mit Kettenlängen von 10 bis 24 C-Atomen mit 2-Hydroxyethylethylendiamin und mit Monohalogenmonocarboxylfettsäuren.
  • Eine zusätzliche Klasse grenzflächenaktiver Mittel sind Aminoxide, die in saurem pH cationische und in alkalischem pH nichtionische grenzflächenaktive Eigenschaften zeigen. Beispielhafte Aminoxide sind u. a. Dihydroxyethylcocaminoxid, Talgamidopropylaminoxid und Lauryldimethylaminoxid.
  • Vergl. auch die in der US-PS 4.756.845 angegebenen grenzflächenaktiven Mittel.
  • Zusätzlich zu Wasser lassen sich erfindungsgemäß veschiedene Lösungsmittel einsetzen - u. a. Glycoläther, wie den aus C&sub1;- bis C&sub6;-Alkoholen gewonnenen, und Ethylenoxid (bspw. die unter der Bezeichnung Cellosolve und Carbitol von der Fa. Union Carbide Corporation angebotenen Glycoläther) und die von C&sub1;- bis C&sub4;-Alcoholen und Propylenoxid abgeleiteten (bspw. die als Arcosolv von der Fa. ARCO Chemical Company angebotenen Propylenglycoläther) Glycoläther. Andere Lösungsmittel sind u. a. einwertige Alcohole wie Ethanol oder Isopropanol oder mehrwertige Alcohole wie Propylen- oder Hexylenglycol.
  • Das hier beschriebene Bleichsystem kann auch Chelatbildner enthalten, um die abfallintensive Aufspaltung von Wasserstoffperoxid und aktiviertem Peroxid durch Übergangsmetallionen zu unterdrücken. Bei den Chelatbildnern kann es sich u. a. um Aminocarboxylate, wie sie von der Fa. Dow Chemical Company unter den Handelsbezeichnungen Versene, Versenol und Versenex angeboten werden (bspw. Na&sub4;EDTA) und um Aminophosphonate wie die mit der Handelsbezeichnung Dequest der Fa. Monsanto Company handeln. Andere brauchbare Chelatbildner sind u. a. die von Picolin-, Dipicolin-, Glucohepton- oder Gluconsäure abgeleiteten Carboxylatbasen.
  • Mit der Erfindung läßt sich ein breiter Bereich von organischen Flecken auf einer Vielzahl von Oberflächen entfernen. Wie bereits erwähnt, ist sie besonders wirksam beim Entfernen von Getränkeflecken von Tuchstoffen oder Verfärbungen infolge eines Schimmelbefalls von Keramikkacheln. Die Flecken können aber auch auf anderen harten oder weichen Oberflächen vorliegen - bspw. auf Teppichen, Polstern, Fußböden, Wänden oder Tresenplatten.
  • Die vorliegende Erfindung schafft einen Wäsche-Fleckentferner für weiche Oberflächen wie Wäsche, Polster und Teppiche, ein Reinigungsmittel für harte Oberflächen in Bad und Küche sowie einen Fleckenentferner für andere Anwendungen.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Bleichsystem der oben ausgeführten Art
  • (a) mit wünschenswerten Stabilitätseigenschaften und
  • (b) mit herausragender Fähigkeit zum Entfernen von vielfältigen Flecken von einer großen Anzahl von Oberflächen,
  • (c) das in der Herstellung relativ kostengünstig ist und
  • (d) umweltfreundliche Bestandteile verwendet.
  • Diese und andere Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung (bspw. Verfahren zur Anwendung derselben) ergeben sich aus der folgenden Beschreibung. Diese Beschreibung betrifft lediglich bevorzugte Ausführungsformen. Der Gesamtumfang der Erfindung ergibt sich ausschließlich aus den beigefügten Ansprüchen.
  • Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen erläutert:
  • Fig. 1 zeigt eine Formel für Aktivatoren, wie sie in erfindungsgemäßen Bleichsystemen einsetzbar sind; und
  • Fig. 2 zeigt eine Formel für 4-Cyanopyridin-N-oxid.
  • BESTE AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • Schimmelflecke auf Keramikkacheln
  • Lösung A (PH 4,59) ist 7,50 g 4-Cyanopyridin-N-oxid, 291 g entionisiertes H&sub2;O und 1,50 g Shell Neodol ® R1-7 (ethoxylierter Alcohol).
  • Lösung B ist 6% H&sub2;O&sub2; (alkalistabilisiert, Solvay Interox, pH 9,0).
  • Bei den ersten beiden unten beschriebenen Versuchen wird alkalisches Wasserstoffperoxid aus einem Behälter mit einem sauren Gemisch Aktivator/grenzflächenaktives Mittel aus einem zweiten Behälter vermischt:
  • Versuch 1
  • 10,0 g Lösung A wurden mit 10,0 g Lösung B gemischt. Eine 1 mC-Probe des resultierenden Gemischs (pH 7,89) wurde rasch auf eine Hälfte einer mit getrocknetem Schimmel befleckten Keramikkachel von 2" · 2" (etwa 5,08 cm · 5,08 cm) Größe pipettiert (durch Auftragen einer Schimmelpilzsuspension von Aspergillus niger mittelbraun verfärbt). Der behandelte Bereich der Kachel war innerhalb 30 Sekunden weiß gebleicht.
  • Versuch 2
  • 10,0 g Lösung A wurden mit 10,0 g Lösung B vermischt. Eine 1,5ml-Probe der Mischung wurde rasch auf eine 2" · 2" (etwa 5,08 cm · 5,08 cm) große, mit Schimmel befleckte Kachel aufgetragen, wo braune Schimmelkolonien von Aspergillus niger auf der Kacheloberfläche kultiviert worden waren. Die Kachel war innerhalb zwei Minuten nach dem Auftragen vollständig weiß gebleicht.
  • Der nächste Versuch bestätigte, dass herkömmlich stabilisiertes (leicht saures) Wasserstoffperoxid sich mit einer alkalischen Lösung des Aktivators effektiv einsetzen läßt.
  • Versuch 3
  • 8,50 g Lösung A wurden mit 1,50 g neutralisiertem Natriumpolyacrylat (Goodrite K-7200 N der Fa. B. F. Goodrich) vermischt. Der pH-Wert der resultierenden Lösung (Lösung A') war 8,76. Sie wurde dann zu 10,0 g 6%-igem H&sub2;O&sub2; (pH 3,96) hinzugefügt; die gemeinsame Lösung hatte den pH 7,75.
  • Diese Mischung wurde auf befleckte Kacheln der gleichen Art wie in den Versuchen 1 und 2 aufgetragen. Die behandelten Kachelteile waren innerhalb weniger als einer Minute weiß gebleicht.
  • Kontrollversuch A
  • In diesem Versuch wurde der Aktivator fortgelassen. Es wurden 10,0 g Lösung B mit 0,1 g Neodol® R1-7 (grenzflächenaktives Mittel) und 9,9 g Wasser verwendet. Eine 1,5ml-Probe der resultierenden Mischung (pH 9,15) wurde rasch auf befleckte Kacheln der gleichen Art wie in den Versuchen 1 und 2 pipettiert. Auch nach einer Stunde blieb eine hellbraune Färbung der Kacheln erhalten. Ohne den Aktivator bewirkte das Peroxid ein nur sehr schwaches Bleichen.
  • Kontrollversuch B
  • In diesem Versuch wurde das Peroxid fortgelassen. Es wurden 10,0 g Lösung A mit 10 g Wasser verwendet. Eine 1 ml-Probe der resultierenden Mischung wurde auf befleckte Kacheln der gleichen Art wie in den Versuchen 1 und 2 pipettiert. Auch nach einer Stunde blieb die anfängliche mittelbraune Färbung der Kacheln erhalten. Ohne das Peroxid bewirkte also der Aktivator im wesentlichen kein Bleichen.
  • Bleichversuche an Tuch mit Flecken
  • Mit der nächsten Gruppe von Versuchen wurden die Cyanopyridin-N-oxid-Aktivatorsysteme an Baumwolltuch mit Teeflecken bewertet. Diese Bleichversuche wurden bei Raumtemperatur (etwa 23ºC) in 1000 mt-Glasbechern mit insgesamt 500 g Bleichlösung und einem einzigen Muster aus BC-3-Baumwollstoff mit Teeflecken (Testfabrics Inc., Middlesex, N. J.) der Größe 4"· 10" (etwa 10,2 cm · 25,4 cm) und jeweils für 15,0 min durchgeführt.
  • Die teebefleckten Tuchproben wurden vor und nach dem Bleichen colorimetrisch mit einem Farbmesser Minolta CR-310 (Meßöffnung 5 cm) nach den CIE- L,a,b-Farbskalen bewertet. Die Bleichleistung wurde als Gesamt-Farbdifferenz vor und nach dem Bleichen gemessen, d. h. ΔE = ((ΔL)² + (Δa)² + (Δb)²)1/2. Desgl. wurden an den gebleichten Proben Gesamt-Farbdifferenzmesswerte relativ zu einem weißen Standard-Baumwolltuch genommen, um die Gesamt- Farbdifferenzen - hier als ΔEW bezeichnet - zwischen den gebleichten Proben und einem fleckenlosen weißen Tuch zu zeigen. An jeder Fleckenprobe wurden vier ΔE- urld ΔEw Messungen durchgeführt und die Mittelwerte berichtet.
  • Die Tuchproben wurden für 15,0 Minuten in Bleichlösung eingetaucht, herausgenommen, in entionisiertem Wasser gespült, 24 Std. bei Raumtemperatur luftgetrocknet und dann erneut gemessen. Die Bleichlösungen für die Versuche 4-9 und die repräsentativen Kontrollversuche C-F wurden wie folgt zubereitet:
  • Versuch 4
  • 5,00 g Na&sub2;CO&sub3; wurden mit 1,70 g 50%igem H&sub2;O&sub2;(Solvay Interox, Kosmetikqualität), 1,00 g Neodol R1-7 (nichtionisches grenzflächenaktives Mittel), 0,059 Dequest 2066, 2,50 g 4-Cyanopyridin-N-oxid und 489,8 g entionisiertem H&sub2;O gemischt. Die Lösung hatte einen pH-Wert von 10,22.
  • Versuch 5
  • Wie Versuch 4, außer dass die 5,00 g Na&sub2;CO&sub3; durch 2,50 g Na&sub2;CO&sub3;&spplus; 2,50 g NaHCO&sub3; ersetzt wurden. Diese Lösung hatte einen pH-Wert von 9,49.
  • Versuch 6
  • 5,00 g NaHCO&sub3; wurden mit 1,70 g 50%igem H&sub2;O&sub2; (wie oben), 1,00 g Neodol R1-7, 0,05 g Dequest 2066, 2,50 g 4-Cyanopyridin-N-oxid und 489,8 g entionisiertem H&sub2;O vermischt. Diese Lösung hatte einen pH-Wert von 7,99.
  • Versuch 7
  • Wie Versuch 6, außer dass die 5,00 g NaHCO&sub3; durch 5,00 g Na&sub2;B&sub4;O&sub7;·10H&sub2;O (Natriumtetraboratdecahydrat) ersetzt wurden. Diese Lösung hatte einen pH- Wert von 9,02.
  • (Es sei darauf verwiesen, dass die Versuche 8 und 9 Beispiele für die Bereitstellung des Wasserstoffperoxids durch feste Peroxid-Generatoren sind.)
  • Versuch 8
  • 5,00 g Natriumpercarbonatwurde mit 1,00 g Neodol® R1-7, 0,05 g Dequest 2066, 2,50 g 4-Cyanopyridin-N-oxid und 491,5 g entionisiertem H&sub2;O gemischt. Diese Lösung hatte einen pH-Wert von 10,00.
  • Versuch 9
  • Wie Versuch 9, außer dass anstelle des Natriumpercarbonats 5,00 g Natriumperboratmonohydrat verwendet wurden. Diese Lösung hatte einen pH-Wert von 9,68.
  • Kontrollversuch C
  • 5,00 g Natriumpercarbonat wurde mit 1,00 g Neodol® R1-7, 0,05 g Dequest 2066 und 494,0 g entionisiertem H&sub2;O gemischt. Diese Lösung hatte einen pH- Wert von 10,62.
  • Kontrollversuch D
  • Wie Kontrollversuch C, außer dass anstelle der 5,00 g Natriumpercarbonat 5,00 g Natriumperboratmonohydrat verwendet wurden. Diese Lösung hatte einen pH-Wert von 10,20.
  • Kontrollversuch E
  • 5,00 g Na&sub2;CO&sub3; wurden mit 2,50 g 4-Cyanopyridin-N-oxid, 1,00 g Neodol® R1-7, 0,05 g Dequest 2066 und 491,5 g entionisiertem H&sub2;O gemischt. Diese Lösung hatte einen pH-Wert von 11,26.
  • Kontrollversuch F
  • Wie Kontrollversuch E, außer dass die 5,00 g Na&sub2;CO&sub3; durch 5,00 g Na&sub2;B&sub4;O&sub7; ·10H&sub2;O ersetzt wurden. Diese Lösung hatte einen pH-Wert von 9,23. Tabelle I-Vorher-Nachher-Vergleich Tabelle II - Behandelte Tuchproben im Vergleich zu weißem Standardstoff
  • Wie in der Tabelle I oben gezeigt, sind die in den Versuchen 4-9 erhaltenen ΔE-Werte viel höher als die der Kontrollversuche C-F, was eine weitaus größere Gesamt-Farbänderung für die BC-3-Tuchproben mit Teeflecken nach einer Behandlung mit einer Bleichlösung zeigt, die sowohl Peroxid als auch 4- Cyanopyridin-N-oxid als Aktivator bei neutralem bis alkalischem pH-Wert aufweist. Entsprechend sind die ΔEw Werte der Tabelle II für die Versuche 4-9 (im Vergleich zu den Kontrollversuchen C-F) viel niedriger, was darauf hinweist, dass eine Bleichlösung mit sowohl 4-Cyanpyridin-N-Oxid als Aktivator als auch Peroxid bei neutralem bis alkalischem pH-Wert das Erscheinungsbild der BC-3-Tuchprobe mit Teeflecken näher an das einer weißen Baumwoll-Bezugsprobe heranbringt.
  • Die Bleichsysteme waren weit weniger wirkungsvoll in Versuchen, in denen die endgültige Lösung einen sauren pH-Wert hatte. Der bevorzugte pH-Bereich für die Bleichlösung liegt zwischen etwa pH 7 und pH 12, insbesondere zwischen pH 8 und pH 11.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass die obige Diskussion nur mehrere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung betrifft. Andere Formen der Erfindung sind ebenfalls möglich. Das Bleichsystem läßt sich als einzelnes Pulvermittel lagern - etwa so wie ein Küchen-Reinigungsmittel (bspw. Natriumpercarbonat, 4-Cyanopyridin-N-oxid, ein herkömmliches Schleifmittel und eine grenzflächenaktive Substanz). Alternativ kann man es in zwei separaten Behältern vorhalten, von denen mindestens einer alkalisch ist.
  • Während die Verwendung von 4-Cyanopyridin-N-oxid bevorzugt ist, lassen sich im erfindungsgemäßen Bleichsystem verschiedene andere Aktivatoren der allgemeinen Formel
  • einsetzen, in der 'R', 'n' und 'x' die oben angegebenen Bedeutungen haben.
  • Aus dem als feste Pulver vorliegenden Bleichsystem läßt sich ein Küchen-Reinigungsmittel ansetzen. Gibt man Wasser zu, nachdem man den Reiniger auf eine befleckte Fläche gestreut hat (bspw. Aufdrücken eines nassen Schwamms auf das auf die Fläche gestreute Pulver), wird sofort Wasserstoffperoxid erzeugt, mit dem der Aktivator reagieren kann, um wirksamere Peroxycarboximidsäure-Bleichmittel zu erzeugen.
  • Eine andere Anwendung ist die als Wäsche-Fleckenentferner. Die Pulver (oder Flüssigkeiten) lassen sich benutzen, um ein flüssiges Konzentrat zu erzeugen, das man direkt auf den Flecken gießt.
  • Verschiedene andere Reinigungs- und Bleichanwendungen sind beabsichtigt.

Claims (11)

1. Bleichmittel, enthaltend
ein Peroxid und
einen Aktivator aus der aus einem Cyanopyridin-N-oxid der Formel
bestehenden Gruppe, in der R aus der aus Alkyl-, einem organischen Säure-, Amid-, Ester-, Alkoxy- und Sulfonat-Anteil bestehenden Gruppe gewählt ist (und jeder solcher Anteil weniger als sieben C-Atome aufweist), n von 0 bis 4 beträgt, x von 1 bis 5 beträgt, die Summe von n und x von 1 bis 15 beträgt und jedes R für jedes n unabhängig gewählt wird, falls n größer als 1 ist.
2. Bleichmittel nach Anspruch 1 ferner enthaltend eine Base, die gewählt ist aus der aus Alkalimetallhydroxid, Alkalimetallcarbonat, Alkalimetallborat, AIkalimetallphosphat, Alkalimetallorganocarboxylat, Alkalimetallsilicat und Ammoniak bestehenden Gruppe.
3. Bleichmittel nach Anspruch 1, bei dem das Peroxid gewählt ist aus der aus Wasserstoffperoxid, tertiären Alkylhydroperoxiden, Monopersulfaten, Percarbonaten, Perboraten, Wasserstoffperoxid-Addukten von Pyrophosphaten, Harnstoff- und Natriumsilicaten sowie deren Mischungen bestehenden Gruppe.
4. Bleichmittel nach Anspruch 1, bei dem der Aktivator gewählt ist aus der aus 4-Cyanopyridin-N-oxid, 3-Cyanopyridin-N-oxid und 2-Cyanopyridin-N-oxid bestehenden Gruppe.
5. Bleichmittel nach Anspruch 1 weiterhin enthaltend eine oberflächenaktive Substanz.
6. Bleichmittel nach Anspruch 5, bei dem die oberflächenaktive Substanz gewählt ist aus der aus anionischen, nichtionischen, amphoteren und cationischen oberflächenaktiven Substanzen sowie deren Mischungen bestehenden Gruppe.
7. Bleichmittel nach Anspruch 6 weiterhin enthaltend einen Chelatbildner.
8. Bleichmittel nach Anspruch 6, bei dem der Aktivator und das Peroxid getrennt aufbewahrt sind.
9. Bleichmittel nach Anspruch 1 weiterhin enthaltend ein Lösungsmittel, das gewählt ist aus der aus Glycoläther sowie ein- und mehrwertigen Alkoholen bestehenden Gruppe.
10. Verfahren zum Bleichen eines auf einer Oberfläche befindlichen Flecks, bei dem man das Bleichsystem nach Anspruch 1 in einer wässrigen Lösung von zwischen etwa pH 7 und pH 12 auf den Fleck aufträgt.
11. Verfahren nach Anspruch 10, bei dem der pH-Wert der wässrigen Lösung zwischen pH 8 und pH 11 liegt.
DE69702757T 1996-05-06 1997-05-05 Cyanopyridin n-oxid peroxid bleichmittelactivatoren Expired - Fee Related DE69702757T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

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