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DE69714940T2 - Verbesserter Geldausgabeautomat - Google Patents

Verbesserter Geldausgabeautomat

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DE69714940T2
DE69714940T2 DE69714940T DE69714940T DE69714940T2 DE 69714940 T2 DE69714940 T2 DE 69714940T2 DE 69714940 T DE69714940 T DE 69714940T DE 69714940 T DE69714940 T DE 69714940T DE 69714940 T2 DE69714940 T2 DE 69714940T2
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DE
Germany
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dispensing chute
notes
roller
bundle
discharge container
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DE69714940T
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Douglas L. Milne
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NCR International Inc
Original Assignee
NCR International Inc
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F19/00Complete banking systems; Coded card-freed arrangements adapted for dispensing or receiving monies or the like and posting such transactions to existing accounts, e.g. automatic teller machines
    • G07F19/20Automatic teller machines [ATMs]
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D11/00Devices accepting coins; Devices accepting, dispensing, sorting or counting valuable papers
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F19/00Complete banking systems; Coded card-freed arrangements adapted for dispensing or receiving monies or the like and posting such transactions to existing accounts, e.g. automatic teller machines
    • G07F19/20Automatic teller machines [ATMs]
    • G07F19/201Accessories of ATMs

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  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)
  • Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen verbesserten Geldautomaten, insbesondere einen Geldautomaten, der für betrügerische Praktiken weniger anfällig ist als bekannte Geldautomaten.
  • Wenn ein Geldautomat als Reaktion auf eine Transaktionsanforderung mindestens eine Banknote durch einen Geldausgabeschacht überreicht, ist es aus der EP-A-0 535 543 bekannt, einen zeitlich festgelegten Mechanismus bereitzustellen, so dass das dargebotene Geld in den Geldautomaten zurückgezogen und in einen Abführbehälter umgeleitet wird, falls es nicht innerhalb eines bestimmten Zeitintervalls entfernt wird.
  • In einigen Fällen, insbesondere, wenn ein Bündel von Geldnoten dargeboten wird, kann es ein Fehler in dem Mechanismus für den Benutzer erschweren, die Noten zu entnehmen, die zurückgezogen und umgeleitet werden.
  • Bei einem Typ einer betrügerischen Praxis werden einige Noten von dem dargebotenen Bündel vorsichtig von dem Benutzer genommen und der Rest wird für das Zurückziehen übriggelassen. In einem solchen Fall gibt das Geldautomatenprotokoll an, dass die angeforderte Summe umgeleitet wurde, obwohl der Benutzer tatsächlich eine kleinere Summe entnommen hat. Zur Zeit ist es nicht möglich, eine solche betrügerische Praxis zu verhindern oder aufzuzeichnen.
  • Es ist ein Ziel der Erfindung, eine Anordnung in einem Geldautomaten bereitzustellen, um anzuzeigen, ob das einem Benutzer dargebotene Bündel von Banknoten und ein in den Abführbehälter zurückgezogenes Bündel die gleiche Anzahl von Noten aufweisen.
  • Gemäß der Erfindung ist ein Geldautomat vorgesehen, der einen Prozessor, einen Kartenleser, ein Eingabegerät, einen Anzeigeschirm, einen Ausgabeschacht, einen Abführbehälter, ein Transportmittel zum Transportieren mindestens einer Banknote zu dem Geldschacht und eine Rückziehvorrichtung zum Zurückziehen der durch den Ausgabeschacht dargebotenen Banknoten nach einer Vorbestimmten Dauer und zum Leiten der Banknoten zu dem Abführbehälter aufweist, gekennzeichnet durch ein Messmittel zum Messen der Querschnittsfläche in der Bewegungsrichtung der mindestens einen Banknote sowohl während sie sich zu dem Ausgabeschacht bewegt als auch während sie sich von dem Ausgabeschacht zu dem Abführbehälter bewegt, sowie Vergleichsmittel zum Vergleichen der gemessenen Flächen und zum Anzeigen eines Unterschieds.
  • Die Erfindung wird nun beispielhaft nur unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, wobei Fig. 1 eine Ansicht eines Geldautomaten ist;
  • Fig. 2 ein schematisches Schaubild eines Teils eines Geldautomaten ist, das den Weg angibt, dem die Banknoten während einer Ausgabe und eines Abführprozesses folgen;
  • Fig. 3 die Querschnittsfläche von drei Notenbündeln zeigt;
  • Fig. 4 ein schematisches Diagramm der Steueranordnung des erfindungsgemäßen Geldautomaten ist.
  • In Fig. 1 weist einen Geldautomaten 10, einen Kartenleser 12, einen Anzeigeschirm 14, eine Tastatur 16 und einen Geldausgabeschacht 18 auf.
  • In Fig. 2 sind innerhalb des Geldautomaten 10 vier Geldkassetten 20, 22, 24, 26 und eine Gebereinheit 29, die einen Stapler 28 und einen Abführbehälter 30 enthält. Als Reaktion auf eine autorisierte Transaktionsanforderung durch einen Benutzer werden von einem bekannten Aufnahmemittel (nicht gezeigt) aus einer oder mehreren der Kassetten 20, 22, 24, 26 Noten aufgenommen, die die angeforderte Summe ausmachen. Jede Note wird durch bekannte Transportmittel (nicht gezeigt) entlang dem mit 32 bezeichneten Weg zu dem Stapler 28 transportiert. Sobald die angeforderte Summe in dem Stapler gestapelt ist, wird das Notenbündel durch bekannte Transportmittel (nicht gezeigt) entlang dem mit 34 bezeichneten Weg zu dem Bargeld-Ausgabeschacht 18 transportiert. Falls das Bündel nicht innerhalb einer vorgegebenen Zeit entnommen wird, wird es entlang dem Weg 34 zu dem Abführbehälter 30 zurückgezogen.
  • Da jede Note von der Kassette zu dem Stapler 28 weitergegeben wird, durchläuft sie einen schematisch mit 36 bezeichneten Dickesensor, der erfasst, ob fehlerhafterweise zwei oder mehr Noten zusammen aufgenommen wurden. Falls dies der Fall ist, werden die fehlerhaft aufgenommenen Noten zu dem Abführbehälter 30 geleitet.
  • Der Dickesensor 36 kann ein Dehnungsmesser-Dickensensor oder ein linear-variabler Verschiebungswandler (LVDT) (linear variable displacement transformer) oder jedes andere bekannte Gerät sein, das in der Lage ist, die Angabe zu liefern, ob zwei oder mehr Noten aufgenommen wurden.
  • Ein solches LVDT ist in unserem US-Patent Nr. 4 894 783 beschrieben und arbeitet, indem die Note oder die Noten zwischen zwei Rollen hindurchgeht, die Durchmesser in einem bekannten ganzheitlichen Verhältnis, z. B. 2 : 1, aufweisen, wobei der größere Rollenumfang größer ist als die Länge der Banknoten. Von dem LVDT wird in gleichmäßigen Intervallen die Auflenkung einer Rolle gemessen, wenn eine Note oder Noten durch die Rollen hindurchgehen und die Ergebnisse werden summiert, was einen Integralwert ergibt, der sich auf die Querschnittsfläche der Note oder der Noten in der Bewegungsrichtung bezieht. Der Wert wird durch Subtraktion einer Messung korrigiert, die mit keinen Noten zwischen den betriebenen Rollen gemacht wurde, um Ungleichmäßigkeit zu korrigieren. Der korrigierte Wert ist eine Angabe, ob eine, zwei oder mehrere Noten zwischen den Rollen durchgegangen sind.
  • In dem in Fig. 2 dargestellten Geldautomaten ist in dem Weg 34 ein weiterer Dickesensor 38 angeordnet. Der Sensor 38 kann ein LVDT-Gerät sein und ist vorzugsweise ein LVDT-Gerät, wie es in unserem US-Patent Nr. 4 894 783 beschrieben ist.
  • Während das Notenbündel von dem Stapler 28 zu dem Ausgabeschacht 18 weitergeht, misst das Gerät 38 die Querschnittsfläche des Bündels in der Bewegungsrichtung und gibt so die Anzahl von Noten in dem Bündel an. Der gemessene Wert wird gespeichert.
  • Falls das Bündel von dem Benutzer nicht aus dem Ausgabeschacht 18 genommen wird oder falls einige Noten entfernt oder andere übriggelassen werden, so wird das Bündel oder das verbleibende Bündel entlang dem Weg 34 zurückgezogen und geht ein zweites Mal durch das LVDT-Gerät 38, wobei eine zweite Messung der Querschnittsfläche gemacht und gespeichert wird.
  • Falls die beiden gespeicherten Werte identisch sind, so sind die Bündel unverändert. Falls der zweite gespeicherte Wert kleiner ist, so wurde mindestens eine Note entfernt. Dies kann man durch Betrachtung von Fig. 3A sehen, die den Längsquerschnitt durch vier Banknoten 50, 52, 54, 56 zeigt, die sich in der Richtung des Pfeils A durch das LVDT-Gerät 38 bewegen. Falls beim Zurückziehen in der Richtung des Pfeils B nur drei Noten bleiben, wie aus Fig. 3B ersichtlich ist, so ist die Querschnittsfläche kleiner.
  • Falls ein ehrlicher Benutzer wirklich nicht in der Lage ist, die dargebotenen Noten zu entnehmen, so kann sich das Bündel beim Zurückziehen in der Bewegungsrichtung verteilen und ein anderes Profil aufweisen. Falls die einfache Messung der Bündeldicke durchgeführt würde, so könnten Schwierigkeiten beim Vergleich auftreten. Bei einer Messung der Querschnittsfläche in der Bewegungsrichtung weist dieselbe Anzahl von Noten dieselbe Gesamtfläche auf, egal was für ein Profil das Bündel hat. Dies ist aus einem Vergleich der Fig. 3A und 3C ersichtlich.
  • Bei dieser Anwendung des LVDT-Gerätes muss der Umfang der größeren Rolle größer als die maximale wahrscheinliche Länge eines verteilten Bündels von Noten sein.
  • In Fig. 4 ist eine Steuerschaltung für den ATM dargestellt. Der ATM weist einen mit dem Kartenleser 12 verbundenen Prozessor 40, ein Display 14 und ein Tastenfeld 16 auf. Der Prozessor empfängt auch Signale von dem Sensor 36 und steuert die Aufnahmeeinheit 42, die Transportvorrichtung 44 für den Weg 32 sowie die Transportvorrichtung 46 für den Weg 34. Das LVDT-Gerät 38 ist mit einem nicht-flüchtigen RAM 48 verbunden, der einen Teil des Prozessors 40 bildet.
  • Im Betrieb spricht der Prozessor 40 auf Benutzeranweisungen an, die mittels des Tastenfeldes 16 eingegeben werden, um die Aufnahmeeinheit 42 zur Aufnahme der angeforderten Summe aus den Kassetten 20, 22, 24, 26 anzusteuern und die Transportmittel 44 zum Entfernen der aufgenommenen Noten entlang dem Weg 32 und durch den Dickensensor 36 anzusteuern. Falls zwei oder mehrere Noten zusammen aufgenommen werden, so werden die fehlerhaft aufgenommenen Noten zu dem Abführbehälter 30 geleitet. Die angeforderte Summe wird in dem Stapler 48 angeordnet und der Prozessor 40 steuert dann einen Transportmechanismus 46, um das Notenbündel entlang dem Weg 34 zu dem Bargeld-Ausgabeschacht 18 zu bewegen.
  • Zu einer vorbestimmten Zeit nach dem Überreichen an dem Ausgabeschacht wird ein optischer Sensor (nicht gezeigt) von dem Prozessor 40 abgefragt, um zu bestimmen, ob eine oder mehrere Noten in dem Ausgabeschacht 18 verbleiben. Falls mindestens eine Note erfasst wird, so steuert der Prozessor 40 den Transportmechanismus 46 umgekehrt an, um die Note oder die Noten zu dem Abführbehälter 30 zurückzuziehen.
  • Während das Notenbündel von der Staplereinheit 28 zu dem Ausgabeschacht 18 weiter geht, geht es durch das LVDT-Gerät 38, das dem NVRAN 48 ein Signal liefert, das die Querschnittsfläche des Bündels angibt. Der Wert wird gespeichert. Falls das Bündel zu dem Abführbehälter zurückgezogen wird, so wird auch der zweite gemessene Wert der Querschnittsfläche in dem NVRAN gespeichert und das Bündel wird in dem Abführbehälter abgelegt.
  • Der Prozessor 40 fragt dann den NVRAM 48 ab und vergleicht die zwei gespeicherten Werte. Von dem Prozessor wird ein Protokoll geführt, ob die Werte identisch oder unterschiedlich sind und das Protokoll wird der jeweiligen Benutzertransaktion in dem ATM zugeordnet. Falls der Benutzer eine oder mehrere Noten betrügerisch entfernt hat, so können von dem Besitzer/Betreiber des ATN geeignete Maßnahmen ergriffen werden.
  • Es ist ein Vorteil der Benutzung des nicht-flüchtigen RAM 48, das selbst bei einem Stromausfall während einer Transaktion der gemessene Wert der Querschnittsfläche nicht verloren geht.

Claims (4)

1. Geldautomat mit einem Prozessor (40), einem Kartenleser (12), einem Eingabegerät (16), einem Anzeigeschirm (14), einem Ausgabeschacht (18), einem Abführbehälter (30), einem Transportmittel (44,46) zum Transportieren mindestens eines Geldbündels zu dem Ausgabeschacht und einem Rücknahmegerät (46) zum Zurückziehen von durch den Ausgabeschacht (18) dargebotenen Geldnoten nach einer vorbestimmten Zeitspanne und zum Weiterleiten der zurückgezogenen Noten zu dem Abführbehälter, gekennzeichnet durch Messmittel (38) zum Messen der Querschnittsfläche der mindestens einen Geldnote in der Bewegungsrichtung sowohl während sie sich zu dem Ausgabeschacht (18) bewegt als auch während sie von dem Ausgabeschacht zu dem Abführbehälter (30) zurückgezogen wird, und ein Vergleichermittel (40) zum Vergleichen der zwei gespeicherten Flächen und zum Angeben jedes Unterschieds.
2. Geldautomat gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Messmittel (38) mit einem nicht-flüchtigen Speicher (48) verbunden ist, um die zwei gemessenen Werte zu speichern.
3. Geldautomat gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Prozessor (40) jeden Unterschied zwischen den gemessenen Werten aufzeichnet und das Ergebnis der zugehörigen Benutzertransaktion zuordnet.
4. Geldautomat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Messmittel eine erste und eine zusammenwirkende zweite Rolle (36) aufweist, wobei eine einen Durchmesser hat, der ein ganzzahliges Vielfaches der anderen ist, während die Achse einer Rolle relativ zu der Achse der anderen Rolle beweglich ist, sowie einen linear variablen Verschiebungswandler (38), der angeordnet ist, um die relative Verschiebung des beweglichen Rollers zu messen.
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