DE69719371T2 - System und verfahren zur intelligenten zellularvermittlung - Google Patents
System und verfahren zur intelligenten zellularvermittlungInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft drahtlose Kommunikationssysteme und insbesondere ein verbessertes System und Verfahren, um die Weiterschaltung von Anrufen von einem drahtlosen Netz zu einem anderen zu steuern.
- Während eines Anrufs, bei dem ein drahtloses Kommunikationsgerät (z. B. ein Zellulartelefon) mit einem anderen Telefon verbunden ist, kann es vorkommen, dass das drahtlose Kommunikationsgerät die Domäne eines drahtlosen Netzes verlässt und in die Domäne eines unabhängigen drahtlosen Netzes wechselt. Solche Netze können beispielsweise das private Zellulartelefonnetz einer Firma und das öffentliche Zellulartelefonnetz umfassen. Damit der Anruf weiterhin ausgeführt werden kann, muss das drahtlose Kommunikationsgerät daher in beiden Systemen einsetzbar sein, d. h. in dem internen drahtlosen System der Firma und im öffentlichen System; zudem muss eine Vorrichtung vorgesehen werden, um die Weiterschaltung von dem einen Netz zum anderen zu steuern.
- Die Weiterschaltung eines Telefonanrufs von der Domäne des ersten drahtlosen Netzes zur Domäne des zweiten drahtlosen Netzes kann über eine Steuerungsverbindung vorgenommen werden, die von den Zentraleinheiten der beiden Netze gemeinsam genutzt wird. Durch Nutzung der Steuerungsverbindung sind die beiden drahtlosen Netze in der Lage, Durchführbarkeit und Vorgänge der Weiterschaltung zu verhandeln, wie es z. B. im EIA/TIA-Interim- Telekommunikationsstandard IS-42.2-B "Cellular Radio Telecommunications Intersystem Operations: Intersystem Hand-Off" beschrieben wird. Im Idealfall werden Weiterschaltungen von einem Netz zu einem anderen zwar für den Benutzer unbemerkt vorgenommen, in der Praxis jedoch kommt es bei Weiterschaltungen häufig zu seltsamen Knackgeräuschen und vorübergehendem Signalverlust.
- Häufig muss sich der Benutzer eines drahtlosen Kommunikationsgerätes von einem Standort in seinem Unternehmen zu einem oder mehreren anderen Standorten im Unternehmen bewegen, was dazu führen kann, dass das drahtlose Kommunikationsgerät wiederholt zwischen dem öffentlichen und privaten System hin- und herschalten muss. Dadurch kann es zu unnötigen Weiterschaltungen kommen, insbesondere seit typische Systeme davon ausgehen, dass ein privates drahtloses Netz - frei von Gesprächsgebühren - einem öffentlichen Netz vorzuziehen ist, zumal die öffentlichen Netze typischerweise eine Zugangsgebühr pro Anruf berechnen. In solchen Systemen wird immer eine Weiterschaltung zum privaten Netz vorgenommen, gleichgültig, ob es wirklich das effizienteste System hinsichtlich Kosten oder Signalqualität ist.
- Diese Situation wird in Abb. 1 genauer illustriert. Abb. 1 zeigt ein Beispiel für ein drahtloses Kommunikationssystem 100, das zwei Netze umfasst. Ein privates drahtloses Unternehmensnetz ist in den Gebäuden 104, 106 und 108 installiert. Wie dargestellt, ist jedem der Gebäude 104, 106 und 108 eine eigene Zelle oder Anschlussbereich (und zwar 110a, 110b bzw. 110c) zugewiesen. Das private drahtlose Netz wird von dem öffentlichen Netz 102 überlappt, das verschiedene Zellen umfasst, von denen nur zwei, 102a und 102b, dargestellt sind.
- Wie durch die gestrichelte Linie in Abb. 1 gezeigt, kann sich der Benutzer von Gebäude 104 zu Gebäude 108 bewegen und dabei die Zellbereiche 110a, 102a, 110b, 102b und 110c durchqueren. Geht man davon aus, dass der Benutzer mit der Ausführung eines Telefonats in Gebäude 104 beginnt, so wird der Anruf des Benutzers von dem privaten drahtlosen Netz bearbeitet, solange sich der Benutzer innerhalb des Bereichs 110a befindet. Sobald er Bereich 110a verlässt, wird sein Gespräch an den öffentlichen drahtlosen Carrier weitergeschaltet (solange er sich im Bereich 102a befindet). Wenn sich der Benutzer Gebäude 106 nähert, kehrt er wieder in den Anschlussbereich des privaten drahtlosen Netzes zurück, dem Zelle 110b wie dargestellt zugeordnet ist. Sein Gespräch wird nun wieder an das private Netz zurückgeschaltet. Sobald er den Bereich rund um das Gebäude 106 verlässt und Bereich 102b betritt, wird sein Gespräch von dem privaten Netz wieder an das öffentliche drahtlose Netz weitergeschaltet. Wenn er schließlich Gebäude 108 erreicht, wird sein Gespräch zurück an das private Netz übergeben, da er nun Bereich 110c betritt.
- Bis zu dem Moment, an dem der Benutzer Gebäude 108 erreicht, wurde er vier Mal weitergeschaltet. Dabei kam es jedes Mal zu einer kurzen Gesprächsunterbrechung, einer Änderung der Signalqualität und mit jeder Weiterschaltung an den öffentlichen drahtlosen Carrier zu einer neuen Gebührenerhebung pro Gespräch. Demzufolge sind ein System und Geräte wünschenswert, die dazu beitragen, die Anzahl der unnötigen Weiterschaltungen zwischen privaten und öffentlichen drahtlosen Netzen und damit auch die anfallenden Gebühren zu minimieren und die Gesprächsqualität zu verbessern.
- Druckschrift WO-A-96 13951 zum Stand der Technik beschreibt ein System, in dem die Weiterschaltung zwischen Basisstationen, die die einzelnen Zellen desselben Netzes bedienen, vorgenommen wird. Zweck der Weiterschaltung ist, die Ressourcenmobilität im Tandemverfahren sicherzustellen und dabei die Signalstärke der aktiven Verbindung von Zelle zu Zelle innerhalb desselben drahtlosen Kommunikationsnetzes aufrechtzuerhalten. Während sich das drahtlose Gerät von der ersten zur zweiten Zelle bewegt, müssen die Basisstationen die aktive Verbindung von der ersten Zelle zur zweiten Zelle weiterschalten - andernfalls wird die Signalstärke der aktiven Verbindung nicht beibehalten und das Gespräch unterbrochen.
- Die vorstehend beschriebenen Probleme werden zum großen Teil durch ein System und Verfahren entsprechend der vorliegenden Erfindung behoben: Hierbei werden die Zugriffsmuster eines Benutzers herangezogen, um über die Vermittlung zwischen privaten und öffentlichen drahtlosen Netzen zu entscheiden. System und Verfahren entsprechend einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beinhalten die Überwachung des Standorts eines drahtlosen Kommunikationsgeräts innerhalb einer Vielzahl von Bereichen, die von einer Vielzahl von drahtlosen Systemen bedient werden. So wird z. B. der erste Bereich von einem ersten drahtlosen Kommunikationssystem und der zweite Bereich von einem zweiten drahtlosen Kommunikationssystem bedient. Zum Teil überlappen sich der erste und zweite Bereich; dieser überlappende Bereich kann von beiden Netzen bedient werden. Das System sagt den zukünftigen Standort des drahtlosen Kommunikationsgerätes innerhalb des ersten und zweiten Bereichs voraus und zwar anhand der Informationen, die es aus der Überwachung der früheren Standorte des drahtlosen Kommunikationsgerätes gewonnen hat. Wenn nun festgestellt wird, dass sich das drahtlose Kommunikationsgerät in dem überlappenden Bereich befindet, dann entscheidet das System anhand der durch die Überwachung gewonnenen Informationen, ob die aktive Verbindung, die zwischen dem drahtlosen Kommunikationsgerät und dem einen der beiden Netze besteht, an das jeweils andere Netz weitergeschaltet werden soll.
- Das System, das die Weiterschaltung eines drahtlosen Kommunikationsgerätes von einem ersten drahtlosen Kommunikationsnetz zu einem zweiten drahtlosen Kommunikationsnetz steuert, beinhaltet Mittel, mit deren Hilfe sich erkennen lässt, ob sich das genannte drahtlose Kommunikationsgerät während einer aktiven Verbindung innerhalb des vorbestimmten Bereichs befindet. Das genannte System ist gekennzeichnet durch:
- Mittel zur Kompilierung einer Datenbank mit den Zeit-Standort-Zuordnungen für das drahtlose Kommunikationsgerät, die sich auf das Vorhandensein des genannten drahtlosen Kommunikationsgerätes innerhalb des ersten Bereichs beziehen, der von dem genannten ersten drahtlosen Kommunikationsnetz bedient wird, sowie auf sein Vorhandensein innerhalb des zweiten Bereichs, der von dem genannten zweiten drahtlosen Kommunikationsnetz bedient wird, wobei sich das erste drahtlose Kommunikationsnetz und das zweite drahtlose Kommunikationsnetz in dem festgelegten Bereich überlappen.
- Mittel zur Erkennung, ob sich das drahtlose Kommunikationsgerät während einer aktiven Verbindung innerhalb des festgelegten überlappenden Bereichs befindet.
- Mittel zur Vorhersage des zukünftigen Standorts des genannten drahtlosen Kommunikationsgerätes innerhalb des genannten ersten Bereichs oder des genannten zweiten Bereichs während der aktiven Verbindung, wobei dieses Mittel zur Vorhersage die bereits erwähnte Datenbank mit Zeit-Standort-Zuordnungen nutzt.
- Mittel zur Weiterschaltung der aktiven Verbindung von dem einen der beiden drahtlosen Kommunikationsnetze zu dem jeweils anderen drahtlosen Kommunikationsnetz, wenn festgestellt wird, dass sich das genannte drahtlose Kommunikationsgerät innerhalb des vorbestimmten Bereichs befindet, wobei die bereits erwähnte Entscheidung über die Weiterschaltung der aktiven Verbindung anhand der Datenbank mit den Zeit-Standort-Zuordnungen und unabhängig von der Signalstärke getroffen wird. Aufgrund der Informationen in der Datenbank mit den Zeit-Standort-Zuordnungen wird vorhergesagt, wo sich das genannte drahtlose Kommunikationsgerät am wahrscheinlichsten wiederholt im Transit zwischen dem einen und dem anderen Bereich des genannten ersten oder zweiten drahtlosen Kommunikationsnetzes befinden wird.
- In einem Ausführungsbeispiel werden frühere Nutzungsmuster des drahtlosen Kommunikationsgerätes innerhalb des ersten und zweiten Bereichs identifiziert und dazu verwendet, einen zukünftigen Standort basierend auf diesem früheren Muster vorherzusagen. In einem anderen Ausführungsbeispiel wird ein Kalender mit im Voraus festgelegten Zeit-Standort-Zuordnungen in eine Steuerung eingegeben, die mit dem drahtlosen Kommunikationsgerät verbunden ist. Die Vorhersage basiert auf einem Vergleich, bei dem der tatsächliche Standort und die aktuelle Zeit mit den in den Kalender eingegebenen Werten verglichen werden.
- Ein in einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung beschriebenes Verfahren umfasst die Kompilierung der Datenbank mit den Zeit-Standort-Zuordnungen für ein drahtloses Kommunikationsgerät innerhalb eines ersten Bereichs, der von einem ersten drahtlosen Kommunikationssystem bedient wird, und eines zweiten Bereichs, der von einem zweiten drahtlosen Kommunikationssystem bedient wird. Der erste und der zweite Bereich überlappen sich in einem festgelegten Bereich. Das Verfahren umfasst außerdem die Erkennung, wann sich das drahtlose Kommunikationsgerät während einer aktiven Verbindung innerhalb des überlappenden Bereichs befindet, sowie die Vorhersage eines zukünftigen Standorts des drahtlosen Kommunikationsgerätes innerhalb des ersten Bereichs des zweiten Bereichs während der aktiven Verbindung. Und schließlich beinhaltet das Verfahren eine Möglichkeit zur Bestimmung, ob die aktive Verbindung zwischen dem drahtlosen Kommunikationsgerät und dem ersten oder zweiten drahtlosen Kommunikationssystem an das jeweils andere System weitergeschaltet werden soll, wenn festgestellt wird, dass sich das drahtlose Kommunikationsgerät innerhalb des überlappenden Bereichs befindet.
- Ein drahtloses Telekommunikationssystem entsprechend einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung umfasst ein erstes drahtloses Netz, das den Service für einen ersten festgelegten Bereich zur Verfügung stellt und eine erste Vermittlungsstelle beinhaltet, sowie ein zweites drahtloses Telefonnetz, das den Service für einen zweiten festgelegten Bereich zur Verfügung stellt und eine zweite Vermittlungsstelle beinhaltet. Der erste festgelegte Bereich und der zweite festgelegte Bereich überlappen sich in einem dritten festgelegten Bereich. Ein drahtloses Kommunikationsgerät ist für die Verwendung in beiden Netzen konfiguriert. Die zweite Vermittlungsstelle umfasst eine Speichereinheit, die dafür konfiguriert ist, eine Datenbank mit Zeit-Standort-Zuordnungen zu speichern, die sich auf das Vorhandensein des Kommunikationsgerätes entweder in dem ersten oder in dem zweiten festgelegten Bereich beziehen. Die zweite Vermittlungsstelle schließt auch eine drahtlose Schaltsteuereinheit ein, die an die Datenbank gekoppelt ist und dafür konfiguriert wurde, auf die Datenbank zuzugreifen und das aktive Gespräch auf der Grundlage der Zeit-Standort-Zuordnungen von einem Netz zum anderen weiterzuschalten, sobald festgestellt wird, dass sich das Kommunikationsgerät innerhalb des dritten festgelegten Bereichs befindet.
- Die vorliegende Erfindung ist leichter verständlich, wenn zu der nachfolgenden detaillierten Beschreibung die folgenden Zeichnungen herangezogen werden:
- Bei Abb. 1 handelt es sich um eine Zeichnung, die ein Beispiel für ein drahtloses System aus zwei Netzen und die Bewegungen eines Benutzers innerhalb des Systems darstellt.
- Bei Abb. 2 handelt es sich um eine Zeichnung, die ein drahtloses Netzsystem entsprechend einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
- Bei Abb. 3 handelt es sich um ein detaillierteres Blockdiagramm, das ein drahtloses Kommunikationsgerät und die Schnittstelle zwischen zwei drahtlosen Netzen entsprechend einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
- Bei Abb. 4 handelt es sich um ein Flussdiagramm, das die Überwachung der Nutzungsmuster nach Zeit und Standort erläutert.
- Bei den Abb. 5-7 handelt es sich um Flussdiagramme, die den Betrieb der verschiedenen Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung erläutern.
- Bei Abb. 2 handelt es sich um eine Zeichnung, die die Interaktion zwischen dem drahtlosen Kommunikationsgerät 202, dem stationären Telefon 207 und den beiden drahtlosen Systemen 204 und 206 erläutert. System und Verfahrender vorliegenden Erfindung können dazu verwendet werden, die Interaktion zwischen einem oder mehreren drahtlosen Kommunikationsgeräten 202 und einer Vielzahl von drahtlosen Systemen oder Netzen zu ermöglichen. In den Abb. 1-7 wird die vorliegende Erfindung in Bezug auf das private drahtlose Netz 204 und das öffentliche drahtlose Netz 206 beschrieben. Der in dieser Schrift verwendete Ausdruck "drahtloses Kommunikationsgerät" bezieht sich auf jedes beliebige drahtlose Kommunikationsgerät oder drahtlose Telefon, einschließlich z. B. Pager, Zellulartelefone, PCS-Geräte und andere drahtlose Nachrichten-, Voice- und Datenkommunikationsgeräte.
- Das System 200 umfasst ein privates drahtloses Netz 204 und ein öffentliches Netz 206. Die drahtlosen Netze 204 und 206 dienen hier als Beispiele für Netze für zellulare Kommunikationsgeräte oder für verschiedene Typen von PCS-Netzen. Das private drahtlose Netz 204 beinhaltet eine Nebenstellenanlage für schnurlose Mobilfunkverbindungen (WPBX) 210, die die zentralen Vermittlungsfunktionen für eine Vielzahl von Zellen (210a, 210b und 210c) zur Verfügung stellt. In jeder dieser Zellen 210a, 210b und 210c befindet sich eine Antenne, deren Aufgabe es ist, die Signale eines drahtlosen Kommunikationsgerätes und der angeschlossenen Ausrüstung (als Basisstation bezeichnet und nicht abgebildet) zu empfangen und an die Nebenstellenanlage für schnurlose Mobilfunkverbindungen 210 zu übertragen. Die Nebenstellenanlage für schnurlose Mobilfunkverbindungen 210 ist ihrerseits an die öffentliche Vermittlungsstelle 205 gekoppelt, die hier repräsentativ für z. B. eine öffentliche Vermittlungsstelle steht, deren Aufgabe es ist, Gespräche an das öffentliche Fernsprechnetz weiterzuschalten. Die Nebenstellenanlage für schnurlose Mobilfunkverbindungen 210 schließt außerdem eine drahtlose Schaltsteuereinheit 222 ein, die dafür konfiguriert wurde, Nutzungsmuster aufzuzeichnen und - gemäß der vorliegenden Erfindung - eine Datenbank mit diesen Nutzungsmustern zu speichern. Die drahtlose Schaltsteuereinheit 222 beinhaltet eine Verarbeitungseinheit und ein Speichergerät, um diese Funktionen zu ermöglichen, die weiter unten im Detail beschrieben werden.
- Das öffentliche drahtlose Netz 206 schließt eine oder mehrere Mobilfunk- Überleitstellen 208 (MTSO) oder PCS-Vermittlungsstellen ein, die die Funktionen für die Vermittlung zu einer Vielzahl von Zellen 212a und 212b zur Verfügung steilen. Jede Mobilfunk-Überleitstelle 208 enthält eine Kommunikationssteuerung 209 zur Überwachung der Kommunikation innerhalb und außerhalb des Netzes. Ebenso enthält jede Zelle 212a und 212b eine Basisstation mit einer Antenne, die die Signale von den drahtlosen Kommunikationsgeräten und der angeschlossenen Ausrüstung empfängt und dann an die MTSO 208 überträgt. Die MTSO 208 ist an die öffentliche Vermittlungsstelle 205 gekoppelt (hierbei kann es sich um eine andere öffentliche Vermittlungsstelle handeln als jene, an die das private drahtlose Netz 204 gekoppelt ist).
- Das drahtlose Kommunikationsgerät 202 ist dafür konfiguriert, entweder im privaten drahtlosen Netz 204 oder im öffentlichen drahtlosen Netz 206 verwendet zu werden. Das drahtlose Kommunikationsgerät 202 kann daher dafür konfiguriert werden, Signale entsprechend der verschiedenen Frequenzen und/oder Codierstandards und/oder Modulationsformate der verschiedenen öffentlichen und privaten drahtlosen Netze zu empfangen, zu übertragen und zu verarbeiten. Beispielprotokolle schließen TDMA- (Time Division Multiple Access, Vielfachzugriff im Zeitmultiplex) und CDMA-Protokolle (Code Division Multiple Access, Codemultiplexzugriff) ein. Das drahtlose Kommunikationsgerät 202 kann außerdem eine intelligente Schaltsteuerung (Smart Switching Controller, SSC) 203 einschließen, die dafür konfiguriert wurde, die Vermittlung von Gesprächsverbindungen von drahtlosen Kommunikationsgeräten 202 zu privaten drahtlosen Netzen 204 oder öffentlichen drahtlosen Netzen 206 zu steuern. Dies wird an späterer Stelle noch im Detail erläutert.
- Um einen Anruf vornehmen zu können, muss das drahtlose Kommunikationsgerät in dem jeweiligen Netz als Benutzer registriert sein. Dies wird z. B. erreicht, indem das Kommunikationsgerät und die Nebenstellenanlage für schnurlose Mobilfunkverbindungen Steuersignale austauschen. Sobald die Registrierung vorgenommen wird, wird ein Anruf von einem drahtlosen Kommunikationsgerät 202 innerhalb des privaten drahtlosen Netzes 204 an die Antenne (nicht abgebildet) in einer der Zellen 210a, 210b, 210c und von dieser Antenne an die Nebenstellenanlage für schnurlose Mobilfunkverbindungen 210 übertragen. Nun wird entweder eine Verbindung von der Nebenstellenanlage für schnurlose Mobilfunkverbindungen 210 zu einer anderen Nebenstellenanlage für schnurlose Mobilfunkverbindungen oder zu der öffentlichen Vermittlungsstelle 205 hergestellt. Von der öffentlichen Vermittlungsstelle 205 wird die Verbindung zum öffentlichen Fernsprechnetz hergestellt.
- Auf ähnliche Art kommt es vor dem Tätigen eines Anrufs im öffentlichen Zellularnetz 206 zu einem Austausch von Steuersignalen zwischen dem drahtlosen Kommunikationsgerät 202 und der MTSO 208 des Netzes. Sobald dies passiert, werden Anrufe über das öffentliche Zellularnetz 206 von dem drahtlosen Kommunikationsgerät 202 an die Antenne (nicht abgebildet) innerhalb der jeweiligen Zelle gesendet. Die Antenne überträgt das Signal an die MTSO 208, und die MTSO 208 stellt die Verbindung zur öffentlichen Vermittlungsstelle 205 her, die ihrerseits zum öffentlichen Fernsprechnetz verbindet.
- Wie weiter unten noch im Detail erläutert wird, ist die drahtlose Schaltsteuereinheit 222 dafür konfiguriert, die Vermittlung von Gesprächen zwischen den beiden Netzen auf der Grundlage der Zeit-Standort-Zuordnungen zu überwachen.
- Abb. 3 enthält ein detaillierteres Blockdiagramm der drahtlosen Systeme, in dem die verschiedenen Komponenten eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung dargestellt sind. Komponenten, die auch schon in Abb. 2 enthalten sind, sind mit denselben Referenznummern bezeichnet.
- Abb. 3A stellt ein drahtloses Kommunikationsgerät 202 dar. Das drahtlose Kommunikationsgerät 202 kann eine intelligente Schaltsteuereinheit (Smart Switching Controller, SSC) 203 enthalten. Sie wurde dafür konfiguriert, zusammen mit den relevanten Vermittlungsstellen die auf den Zeit-Standort-Zuordnungen basierende Weiterschaltung (wie später noch erläutert, wird) von aktiven Telefongesprächen von einem Netz zu einem anderen zu überwachen. Die intelligente Schaltsteuereinheit (SSC) 203 kann eine Vielzahl von Schaltkreisen, einschließlich Mikroprozessoren oder Mikro-Controller oder anwendungsspezifische IC (ASIC) beinhalten.
- Das drahtlose Kommunikationsgerät 202 umfasst außerdem ein Nebenstellenanlagen-Kommunikationsmodul für schnurlose Mobilfunkverbindungen (Wireless Private Branch Exchange Communications Module, WPCM) 252, ein Verbindungsübertragungsmodul (Connection Transfer Module, CTM) 254, ein PCS- Kommunikationsmodul (PCM) 256 und ein Modul zur Feldstärkemessung 213 (RSSt).
- Jedes der verschiedenen Module kann in Mikroprozessor- oder Mikro-Controller- Chips oder in ASIC-Schaltungen enthalten sein. Das WPCM 252 dient dazu, die Kommunikation zwischen dem Telefon 202 und der Nebenstellenanlage für schnurlose Mobilfunkverbindungen 210 zu überwachen. Das PCM 256 wird auf ähnliche Art eingesetzt, um die Kommunikation zwischen dem drahtlosen Kommunikationsgerät 202 und der MTSO oder PCS-Vermittlungsstelle 208 zu überwachen.
- Das CTM 254 überwacht die Vermittlung von Gesprächen zwischen den Zellen innerhalb eines bestimmten Netzes sowie zwischen den Netzen, wie an späterer Stelle noch detailliert beschrieben wird. Aufgabe des RSSI 213 ist, zu erkennen, ob ein Gespräch beispielsweise von der Nebenstellenanlage für schnurlose Mobilfunkverbindungen (WPBX) 210 weitergeschaltet werden soll, weil z. B. das Signal zu schwach wird. Dies kann vorkommen, wenn der Anrufer den Bereich verlässt, der von dem privaten drahtlosen Netz 204 bedient wird.
- In Abb. 3B ist die Nebenstellenanlage für schnurlose Mobilfunkverbindungen 210 dargestellt. Die Nebenstellenanlage für schnurlose Mobilfunkverbindungen 210 umfasst ein Verbindungsverwaltungsmodul (Call Management Module, CMM) 223, ein Funkkommunikationsmodul (RF Communications Module, RFCM) 225 und eine drahtlose Schaltsteuereinheit (Wireless Switching Control Unit, WSC) 222. Das Verbindungsverwaltungsmodul 223 dient zur Verwaltung der verschiedenen Telephonie-Funktionen oder Dienste, die mit dem Anruf zusammenhängen, so z. B. Anrufweiterschaltung, Konferenzschaltung und ähnliches. Das RFCM 225 umfasst einen HF-Sender/Empfänger (nicht abgebildet) und überwacht die Registrierung und den Gesprächsaufbau des drahtlosen Kommunikationsgerätes sowie Handover oder Weiterschaltung von einer Zelle zu einer anderen sowie zu anderen Netzen. Die drahtlose Schaltsteuereinheit (WSC) 222 dient zur Überwachung der Vermittlungsverwaltungsfunktionen zwischen den verschiedenen Netzen, wobei diese Funktionen auf den Zeit-Standort-Zuordnungen gemäß der vorliegenden Erfindung basieren. Insbesondere schließt die WSC 222 einen Prozessor oder eine andere Steuereinheit 231 und einen Speicher 233 ein, um eine Datenbank mit Informationen zu speichern, die zur Vorhersage des Nutzungsverhaltens des Benutzers verwendet werden. In einem Ausführungsbeispiel umfasst die Datenbank einen Datensatz mit dem früheren Nutzungsverhalten, das vom Prozessor 231 der WSC 222 überwacht wurde. In einem anderen Ausführungsbeispiel umfasst die Datenbank einen vom Benutzer eingegebenen Kalender für zukünftige Zeit- Standort-Zuordnungen. Der Prozessor 231 in der WSC 222 überwacht weiterhin die Standorte des drahtlosen Kommunikationsgerätes 202, wenn ein Anruf getätigt oder empfangen wird. Der Prozessor 231 greift auf die Datenbank 233 zu und sagt den zukünftigen Standort des drahtlosen Kommunikationsgerätes 202 voraus, um festzulegen, ob von einem Netz zu einem anderen geschaltet werden soll. Es wird darauf hingewiesen, dass die WSC 222 zwar als diskrete Einheit abgebildet ist, aber in einem RFCM eingeschlossen oder eine externe Einheit der WPBX 210 sein kann. Abb. 3 ist daher nur als Beispiel zu verstehen. Zudem wird darauf hingewiesen, dass, während das System vorzugsweise entsprechend der Software arbeitet, Hardware-Implementierungen beschrieben werden.
- Eine Beschreibung der Funktionsweise des RSSI 213 erscheint angebracht. Wenn das RSSI 213 des drahtlosen Kommunikationsgerätes feststellt, dass die Signalstärke unter einen festgelegten Schwellwert gefallen ist, kommuniziert das RSSI 213 mit dem WPCM 252, um das WPCM 252 zu veranlassen, dass es einen Handover zu einer anderen Antenne mit einem geeignet starken Signal vornimmt (d. h. in der benachbarten Zelle). Wenn das WPCM 252 keinen Handover zu einer Antenne innerhalb des privaten drahtlosen Netzes 204 vornehmen kann, sendet es ein Signal an das CTM 254. Daraufhin überträgt das CTM 254 ein Signal an das PCM 256, um ein anderes System zu finden, an das es die Verbindung weiterschalten kann.
- Das PCM 256 enthält Steuerelemente und Geräte, um das drahtlose Kommunikationsgerät als gültigen Benutzer des öffentlichen drahtlosen Netzes 206 zu registrieren. "Registrierung" bezeichnet ein Verfahren mit dem verifiziert wird, ob die Hörsprecheinrichtung des drahtlosen Kommunikationsgerätes mit einem drahtlosen Netz kommunizieren kann. Im Hinblick auf das öffentliche drahtlose Netz 206 wird dies erreicht; indem das drahtlose Kommunikationsgerät 202 Funksignale mit dem öffentlichen drahtlosen Netz 206 austauscht, wodurch das drahtlose Kommunikationsgerät den Status eines gültigen Benutzers erhält. Der Austausch von Funksignalen geschieht gemäß den Protokollen, die denjenigen gut bekannt, die in diesem Bereich fachlich versiert sind. Dies sind z. B. der EIA-ITIA-Interim- Telekommunikationsstandard "IS-54B Cellular System Dual Mode Mobile Station - Base Station Compatibility Standard". Wenn die Registrierung erfolgreich vorgenommen wurde, sendet das PCM 256 ein Signal an das CTM 254 und unterrichtet das CTM 254 damit über diese Bedingung. Das CTM 254 stellt nun seinerseits die Verbindung zur Verfügung (z. B. Weiterschaltung des Gesprächs zwischen den Netzen).
- Gemäß der vorliegenden Erfindung werden die Gespräche unabhängig von der festgestellten Signalstärke auf der Basis der Zeit-Standort-Zuordnungen weitergeschaltet. Die Anrufweiterschaltung auf der Grundlage der Zeit-Standort- Zuordnungen funktioniert ähnlich wie die Anrufweiterschaltung, die aufgrund der festgestellten Signalstärke vorgenommen wird. Wenn das drahtlose Kommunikationsgerät 202 in den Bereich beider Netze eintritt und gerade ein Gespräch geführt wird, dann identifiziert der Prozessor 231 der WSC 222, ob der Benutzer wiederholt den Bereich, der z. B. vom privaten drahtlosen Netzwerk bedient wird, betreten und verlassen wird. Diese Identifizierung wird vorgenommen, indem der Prozessor 231 der WSC 222 auf eine Datenbank im Speicher 233 zugreift, in der die Zeit-Standort-Zuordnungen des Benutzers gespeichert sind. In einem Ausführungsbeispiel beinhalten die Zeit-Standort-Zuordnungen einen Datensatz, der auf der vom Prozessor 231 vorgenommenen Überwachung des früheren Nutzungsverhaltens des drahtlosen Kommunikationsgerätes 202 basiert. Die Standorte können z. B. die einzelnen Zellen des Netzes umfassen. Zeitzuordnungen können entweder auf der Dauer des Aufenthaltes in der Zelle und - wo anwendbar - auf Uhrzeitzuordnungen basieren.
- In einem anderen Ausführungsbeispiel enthält die Datenbank mit Zeit-Standort- Zuordnungen einen Kalender, in den der Benutzer manuell seinen vorhergesagten Zeitplan eingibt. In einem weiteren Ausführungsbeispiel umfasst die Datenbank eine Kombination aus dem vom Benutzer eingegebenen Kalender und dem Datensatz, der sich aus der Überwachung ergeben hat.
- Gehen wir z. B. davon aus, dass gerade ein Gespräch im öffentlichen Zellularnetz 206 geführt wird und der Benutzer einen Bereich betritt, der vom privaten Netz 204 bedient wird. Die Nebenstellenanlage für schnurlose Mobilfunkverbindungen 222 erfährt vom Vorhandensein des drahtlosen Kommunikationsgerätes z. B. durch ein Signal, das von dem drahtlosen Kommunikationsgerät 202 ausgegeben wird, d. h. durch den oben beschriebenen Austausch der Steuersignale. Wenn der Prozessor 231 der drahtlosen Schaltsteuereinheit (WSC) 222 nach Zugreifen auf die Datenbank im Speicher 233 entscheidet, dass der Benutzer nicht wiederholt den vom privaten Netz bedienten Bereich betreten und verlassen wird, so sendet die drahtlose Schaltsteuereinheit (WSC) 222 ein entsprechendes Signal an die intelligente Schaltsteuereinheit (SSC) 203 des drahtlosen Kommunikationsgerätes 202. Das drahtlose Kommunikationsgerät 202 erlaubt dem CTM 254 nun, die Weiterschaltung vom öffentlichen drahtlosen Netz zum privaten drahtlosen Netz durchzuführen. Das PCM 256 informiert die MTSO 208 des öffentlichen Netzes 206, damit das Gespräch freigegeben wird. Das Gespräch wird nun an das private Netz 204 weitergeschaltet. Es wird darauf hingewiesen, dass die Überwachung dieser Funktionalität auf der Seite des drahtlosen Kommunikationsgerätes zwar im Hinblick auf die SSC 203 beschrieben wurde, diese Funktionalität aber in die verschiedenen anderen Module des drahtlosen Kommunikationsgerätes integriert sein kann. Es wird ebenfalls darauf hingewiesen, dass RSSI 213 und SSC 203 zwar als diskrete Einheiten dargestellt sind, sie in alternativen Ausführungsbeispielen jedoch in eine einzelnen Einheit integriert sein können.
- Wenn der Prozessor 231 der drahtlosen Schaltsteuereinheit 222 entscheidet, dass der Benutzer wiederholt den vom privaten Netz bedienten Bereich betreten und verlassen wird, dann reagiert die drahtlose Schaltsteuereinheit 222 entweder überhaupt nicht, oder sie stellt ein Steuersignal zur Verfügung, mit dem sie anzeigt, dass das drahtlose Kommunikationsgerät weiterhin vom öffentlichen drahtlosen Netz bedient werden soll.
- In einem anderen Ausführungsbeispiel umfassen die Zeit-Standort-Zuordnungen einen Datensatz mit Zellen und Transit-Mustern, die sich auf die Zeitspanne beziehen, die erforderlich ist, um die Zellen zu durchqueren. Die gespeicherten Transit-Muster ergeben sich entweder aus der Überwachung des früheren Nutzungsverhaltens - wie weiter oben beschrieben ist - oder aus den vom Benutzer vorgenommenen Kalendereingaben - wie ebenfalls weiter oben beschrieben ist. Wenn nun ein Benutzer im öffentlichen Netz eine aktive Verbindung aufgebaut hat, dann eine Zelle des privaten Netzes betritt und sich länger als vorbestimmt darin aufhält, schaltet das System zum privaten Netz um. Wenn der Benutzer kürzer als vorbestimmt in der Zelle verweilt, wird die Verbindung nicht weitergeschaltet, sondern weiterhin vom öffentlichen Netz bearbeitet.
- Wenn der Benutzer z. B. eine aktive Verbindung im öffentlichen Netz hergestellt hat, dann wird durch den oben beschriebenen Registrierungsprozess erkannt, ob er eine vom privaten Netz bediente Zelle betritt. Der Prozessor 231 greift auf die Datenbank mit Zeit-Standort-Zuordnungen zu, in der ein Datensatz enthalten ist, der angibt, wie viel Zeit benötigt wird, um diese Zelle zu durchqueren. Wenn der Benutzer länger in der Zelle bleibt als im Datensatz angegeben ist, wird die Gesprächsverbindung wie oben beschrieben weitergeschaltet.
- Bei Abb. 4 handelt es sich um ein Flussdiagramm, das den Überwachungsvorgang entsprechend einem Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt. Zunächst wird das Bestehen eines Gespräches, an dem das drahtlose Kommunikationsgerät 202 beteiligt ist, erkannt (Schritt 450) und z. B. durch die Nebenstellenanlage für schnurlose Mobilfunkverbindungen 210 bearbeitet. Bei dem Gespräch kann es sich entweder um einen eingehenden Anruf oder um einen von dem drahtlosen Kommunikationsgerät 202 abgehenden Anruf handeln. Wie oben erläutert, umfasst die Anrufbearbeitung auch den Austausch verschiedener Steuersignale zwischen dem Nebenstellenanlagen-Kommunikationsmodul für schnurlose Mobilfunkverbindungen (WPCM) 252 des Telefons einerseits sowie dem Verbindungsverwaltungsmodul (CMM) 223 und dem Funkkommunikationsmodul (RFCM) 225 der Nebenstellenanlage für schnurlose Mobilfunkverbindungen andererseits.
- Der Prozessor 231 erkennt, dass ein Gespräch bearbeitet wird, und bestimmt die Zeit für das Gespräch (Schritt 452). Zusätzlich dazu bestimmt der Prozessor 231, an welchem Standort sich das drahtlose Kommunikationsgerät 202 (Schritt 454) zum Zeitpunkt der Gesprächsbearbeitung befindet. Dies kann z. B. auch beinhalten, dass der Prozessor 231 den aktuellen Standort in der Zelle und die Vorgänge zur Anrufweiterschaltung, die von der Nebenstellenanlage für schnurlose Mobilfunkverbindungen gesteuert werden, überwacht. Alternativ kann die SSC 203 der Nebenstellenanlage für schnurlose Mobilfunkverbindungen die Zeit-Standort- Steuerinformationen direkt zur Verfügung stellen. Der Prozessor 231 speichert dann die Zeiten und Standorte im Speicher 233 und kompiliert sie später in einer nutzbaren Datenbank (Schritt 456). Es wird darauf hingewiesen, dass die Überwachung der Standorte des drahtlosen Kommunikationsgerätes (und damit der Standorte des Benutzers) in einem Ausführungsbeispiel deaktiviert sein kann. Ebenso wird darauf hingewiesen, dass in einem anderen Ausführungsbeispiel die konstante Überwachung der Standorte des drahtlosen Kommunikationsgerätes (selbst dann, wenn kein aktives Gespräch besteht) dargestellt wird, so z. B. die Überwachung durch die SSC 203 (oder andere Funktionsmodule des drahtlosen Kommunikationsgerätes), die innerhalb jeder Zelle die Registrierung vornimmt oder Informationen innerhalb eines GPS-Systems (Global Positioning System, GPS) zur Verfügung stellt. Und schließlich kann die Überwachung der Nutzungsmuster auch die Überwachung der Zeit umfassen, die der Benutzer innerhalb einer Zelle verweilt.
- Bei Abb. 5 handelt es sich um ein Flussdiagramm, das die Funktionsweise eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung darstellt. Die Zeit-Standort- Zuordnungen des drahtlosen Kommunikationsgerätes werden vom Prozessor 231 im Speichergerät 233, das an die drahtlose Steuereinheit (WSC) 222 gekoppelt oder darin enthalten ist, als Datenbank kompiliert und gespeichert (Schritt 302). So kann z. B. der Standort des drahtlosen Kommunikationsgerätes innerhalb des öffentlichen oder privaten Netzes vom Prozessor 231 in der Zeit überwacht werden. Die Nutzungsmuster des drahtlosen Kommunikationsgerätes (d. h., ob das drahtlose Kommunikationsgerät aktiviert und als Benutzer in einer bestimmten Zelle des einen oder des anderen Netzes registriert ist) werden überwacht. Alternativ dazu und um einen genaueren Datensatz mit dem tatsächlichen Zeitplan des Benutzers zur Verfügung zu stellen, während das drahtlose Kommunikationsgerät eingeschaltet ist, kann die intelligente Steuereinheit (SSC) 203 dafür konfiguriert werden, der drahtlosen Steuereinheit (WSC) 222 ein Signal zur Verfügung zu stellen, das den Standort des Benutzers innerhalb einer bestimmten Zelle identifiziert. Zudem können die Nutzungsmuster einen Datensatz beinhalten, der angibt, wie lange sich der Benutzer innerhalb einer bestimmten Zelle aufhält (z. B. wie lange er benötigt, um eine Zelle zu durchqueren).
- Sobald der Benutzer eine aktive Verbindung mit dem drahtlosen Kommunikationsgerät herstellt, erkennt das System den Standort des Gerätes, das den Anruf vornimmt (Schritt 304). Diese Informationen werden nicht nur zur Verwaltung des Anrufs verwendet, sondern dienen auch dazu, festzustellen, ob sich das Gerät nur vorübergehend in einem Bereich befindet, der vom öffentlichen oder privaten Netz bedient wird (d. h., ob der Benutzer wiederholt das eine oder das andere Netz betreten oder verlassen wird). Der Prozessor 231 in der WSC 222 greift auf die Datenbank zu und sagt das wahrscheinliche Nutzungsverhalten des Benutzers voraus (Schritt 306). Wie oben erwähnt, kann dies auch beinhalten, dass festgelegt wird, wie lange der Benutzer wahrscheinlich benötigt, um die betreffende Zelle zu durchqueren.
- Anhand der aktuellen Zeit und des derzeitigen Standorts des Benutzers sowie anhand der Resultate, die der Zugriff auf die Datenbank mit den Zeit-Standort- Zuordnungen ergeben hat, entscheidet der Prozessor 231 nun, ob das Gespräch weitergeschaltet werden soll (Schritt 308). Dies kann z. B. beinhalten, dass der Prozessor 231 eine festgelegte Zeitspanne abwartet, damit der Benutzer eine Zelle durchquert. Wenn der Prozessor 231 schließlich entscheidet, dass eine Weiterschaltung vorgenommen werden muss, werden die entsprechenden Steuersignale ausgegeben, durch die die Weiterschaltung von einem Netz zu einem anderen durchgeführt wird (Schritt 310). Wenn das Gespräch z. B. gerade vom öffentlichen Netz bearbeitet wird und der Prozessor entscheidet, dass das Gespräch weitergeschaltet werden soll, dann sendet die WSC 222 ein Signal an das WPCM 252 (z. B.), das seinerseits ein Signal an das CTM 254 sendet, um die Weiterschaltung vom öffentlichen Netzwerk 206 zu veranlassen.
- Es wird darauf hingewiesen, dass das System die Datenbank vorzugsweise kontinuierlich aktualisiert. Auf diese Weise werden die Nutzungsmuster eines Benutzers, die nicht mehr mit den zuvor gespeicherten und kompilierten Datensätzen der Datenbank übereinstimmen, regelmäßig in eine aktualisierte Datenbank eingefügt, um so den zukünftigen Standort optimal vorhersagen zu können.
- Bei Abb. 6 handelt es sich um ein Flussdiagramm, das die Funktionsweise eines anderen Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung darstellt. In dem illustrierten Ausführungsbeispiel ermöglicht das System dem Benutzer - statt der Überwachung früherer Nutzungsmuster -, einen eigenen Zeitplan mit Uhrzeiten und Standorten einzugeben (Schritt 350). Dies kann auch die Möglichkeit beinhalten, dass der Benutzer die Zeiten eingibt, die er seiner Schätzung nach benötigt, um bestimmte Zellen zu durchqueren. Auf diese Weise legt der Benutzer fest, wie sein Zeitplan während z. B. der kommenden Woche wahrscheinlich aussehen wird. Anschließend speichert er diese Informationen z. B. auf einer Computerdiskette und lädt sie in die Nebenstelle für schnurlose Mobilfunkverbindungen 210. Alternativ dazu kann auch die Möglichkeit vorgesehen werden, dass der Benutzer diese Informationen direkt über das drahtlose Kommunikationsgerät 202 eingibt. Die WSC 222 speichert diese Informationen im Speicher 233 und kompiliert eine Datenbank.
- Sobald die Datenbank kompiliert wurde, ist das System einsatzbereit. Wenn der Benutzer nun mit dem drahtlosen Kommunikationsgerät eine aktive Verbindung aufbaut, erkennt das System (vorzugsweise Prozessor 231) den Standort des Gerätes, das den Anruf vornimmt (Schritt 352). Diese Informationen werden nicht nur zur Verwaltung des Anrufs verwendet, sondern dienen auch dazu, festzustellen, ob sich das Gerät nur vorübergehend in dem Bereich befindet, der von dem privaten oder öffentlichen Netz bedient wird (d. h., ob der Benutzer wiederholt den Bereich betreten oder verlassen wird, der von dem einen oder dem anderen Netz bedient wird). Der Prozessor 231 der WSC 222 greift auf die Datenbank im Speicher 233 zu (Schritt 354) und entscheidet, ob das Gespräch weitergeschaltet · werden soll, indem er das wahrscheinliche zukünftige Nutzungsmuster des Benutzers vorhersagt (Schritt 356). Dies kann auch beinhalten, eine bestimmte Zeitspanne abzuwarten, ob der Benutzer die Zelle verlässt. Je nachdem, was die Feststellung in Schritt 356 ergeben hat, wird das Gespräch schließlich weitergeschaltet (Schritt 356).
- Wenn das Gespräch derzeit z. B. vom öffentlichen Netz bedient wird und der Prozessor entscheidet, dass das Gespräch weitergeschaltet werden soll, dann sendet die WSC 222 ein Signal an das WPCM 252 (z. B.), das seinerseits ein Signal an das CTM 254 sendet, um die Weiterschaltung vom öffentlichen Netzwerk zu veranlassen. Es wird darauf hingewiesen, dass die Kalenderfunktion, die im Zusammenhang mit diesem Ausführungsbeispiel beschrieben wurde, auch in das weiter oben in Zusammenhang mit Abb. 5 beschriebene Ausführungsbeispiel integriert werden kann. So können z. B. ebenso der Zeitplan des Benutzers wie auch seine tatsächlichen Zugriffsmuster verwendet werden, um zu entscheiden, ob das Gespräch von einem Netz zum anderen weitergeschaltet werden soll.
- Abb. 7 enthält Flussdiagramm 400, dass ein Beispiel für die Funktionsweise der vorliegenden Erfindung enthält. Flussdiagramm 400 erläutert den Ablauf der Anrufbearbeitung, wenn sich ein Benutzer wie in Abb. 1 von einem Standort zum anderen bewegt: So baut der Benutzer z. B. in Gebäude 104, das von Zelle 110a des privaten drahtlosen Netzes 204 bedient wird, eine Gesprächsverbindung auf. Sein Anruf wird an die Nebenstellenanlage für schnurlose Mobilfunkverbindungen 210 weitergeleitet, die ihrerseits mit der öffentlichen Vermittlungsstelle 205 des öffentlichen Fernsprechnetzes verbunden ist (Schritt 402). Wie durch die gestrichelte Linie dargestellt, verlässt der Benutzer Gebäude 104 und den Bereich 110a, der vom privaten drahtlosen Netz 204 bedient wird (Schritt 404). Das RSSI 213 erkennt, dass das Signal schwächer wird und fordert die Weiterschaltung zum öffentlichen drahtlosen Netz 206 an. Die Verbindung zum öffentlichen Netz wird wie oben beschrieben ausgeführt (Schritt 406). Der Benutzer geht weiter und betritt Zelle 110b (in der Nähe des Gebäudes 106), die ebenso vom öffentlichen Netz 206 wie auch vom privaten Netz 204 bedient wird. Sobald der Benutzer den Bereich 110b betritt, bestimmt das System, ob die Anwesenheit des Benutzers in Bereich 110b relativ dauerhaft ist (d. h., ob der Benutzer wahrscheinlich längere Zeit als vorbestimmt im Gebäude bleiben wird) (Schritt, 410). Wie oben beschrieben wird die Entscheidung hierüber getroffen, indem die WSC 222 auf ihre Datenbank zugreift und als Antwort die geeigneten Steuersignale ausgibt.
- Wenn die Anwesenheit des Benutzers in diesem Bereich nur vorübergehend ist, führt das System das Gespräch über die Mobilfunk-Überleitstelle (MTSO) des öffentlichen Netzes weiter (Schritt 412). Stellt das System fest, dass sich der Benutzer relativ dauerhaft in Bereich 110b aufhalten wird, dann wird das Gespräch an das private Netz weitergeschaltet, um von der Nebenstellenanlage für schnurlose Mobilfunkverbindungen 210 bearbeitet zu werden (Schritt 416). Wenn der Benutzer Gebäude 106 verlässt und den Bereich betritt, der von Zelle 102b des öffentlichen Netzes bedient wird (Schritt 418), dann wird das Gespräch an die MTSO 208 des öffentlichen Netzes weitergeschaltet (Schritt 422).
- Wenn der Benutzer in Schritt 412 weitergeht und Zelle 102b betritt (Schritt 420), die vom öffentlichen drahtlosen Netz bedient wird, wird das Gespräch weiterhin vom öffentlichen Netz bearbeitet (Schritt 424). In beiden Fällen geht der Benutzer weiter und betritt Bereich 110c, der vom privaten drahtlosen Netz bedient wird (Schritt 426). Erneut stellt das System fest, ob der Aufenthalt des Benutzers in diesem Bereich relativ dauerhaft oder nur vorübergehend sein wird (Schritt 428). Wenn festgestellt wird, dass sich der Benutzer nur vorübergehend dort aufhalten wird (d. h. eine kürzere Zeit als vorbestimmt), wird das Gespräch weiterhin vom öffentlichen drahtlosen Netz bearbeitet (Schritt 430). Wird jedoch festgestellt, dass sich der Benutzer relativ dauerhaft dort aufhalten wird, so wird das Gespräch vom privaten Netz bearbeitet (Schritt 432).
- Zwar wurde die Erfindung hier in Bezug auf ein privates drahtloses und ein öffentliches drahtloses Netz dargestellt, sie ist jedoch gleichermaßen auf mehr als ein öffentliches Netzwerk anwendbar.
Claims (12)
1. System, um die Weiterschaltung der Verbindung eines drahtlosen
Kommunikationsgerätes (202) von einem ersten drahtlosen Kommunikationsnetz
(204) zu einem zweiten drahtlosen Kommunikationsnetz (206) zu steuern; das
genannte System umfasst Mittel (231) zur Erkennung, wann sich das genannte
drahtlose Kommunikationsgerät (202) während einer aktiven Verbindung innerhalb
eines vorbestimmten Bereichs befindet und ist gekennzeichnet durch:
Mittel (233) zur Kompilierung einer Datenbank mit Zeit-Standort-Zuordnungen für
das genannte drahtlose Kommunikationsgerät (202) innerhalb des ersten Bereichs
(272), der von dem bereits erwähnten ersten drahtlosen Kommunikationsnetz (204)
bedient wird, sowie innerhalb eines zweiten Bereichs (274), der von dem erwähnten
zweiten drahtlosen Kommunikationsnetz (206) bedient wird. Dabei überlappen sich
das erste drahtlose Kommunikationsnetz (204) und das zweite drahtlose
Kommunikationsnetz (206) in dem genannten festgelegten Bereich (270).
Mittel(213) zur Erkennung, wann sich das drahtlose Kommunikationsgerät (202)
während einer aktiven Verbindung innerhalb des vorbestimmten überlappenden
Bereichs (270) befindet.
Mittel (231) zur Vorhersage des zukünftigen Standorts des drahtlosen
Kommunikationsgerätes (202) innerhalb des genannten ersten Bereichs (272) oder
des genannten zweiten Bereichs (274) während der aktiven Verbindung, wobei das
erwähnte Vorhersagemittel die schon erwähnte Datenbank mit Zeit-Standort-
Zuordnungen nutzt.
Mittel (222, 254) zur Weiterschaltung der aktiven Verbindung von dem einen der
beiden erwähnten drahtlosen Kommunikationsnetze (204, 206) zu dem jeweils
anderen der beiden erwähnten drahtlosen Kommunikationsnetze (204, 206), wenn
festgestellt wird, dass sich das drahtlose Kommunikationsgerät (202) innerhalb des
vorbestimmten Bereichs (270) befindet. Die Entscheidung über die Weiterschaltung
der aktiven Verbindung wird - unabhängig von der festgestellten Signalstärke -
anhand der Daten getroffen, die die Abfrage in der Datenbank mit Zeit-Standort-
Zuordnungen ergeben hat und die angeben, wo sich das drahtlose
Kommunikationsgerät (202) wahrscheinlich wiederholt im Transit zwischen dem
einen und dem anderen der beiden drahtlosen Kommunikationsnetze (204, 206)
befinden wird.
2. System nach Anspruch 1, das darüber hinaus Mittel (222) zur Überwachung
früherer Nutzungsmuster des drahtlosen Kommunikationsgerätes (202) im
genannten ersten Bereich (272) oder zweiten Bereich (274) umfasst.
3. System nach Anspruch 2, wobei das genannte Mittel zur Überwachung (222) ein
Mittel (231) zur Erkennung der aktiven Verbindung zwischen dem drahtlosen
Kommunikationsgerät (202) und einer Vermittlungsstelle (210, 208) des ersten
(204) oder zweiten drahtlosen Kommunikationsnetzes (206) umfasst.
4. System nach Anspruch 3, wobei das genannte Mittel zur Überwachung (222)
darüber hinaus ein Mittel (231) umfasst, um die Zeit für den Aufbau der genannten
aktiven Verbindung zu bestimmen.
5. System nach Anspruch 4, wobei das genannte Mittel zur Überwachung (222) ein
Mittel (231) enthält, um den Standort des genannten drahtlosen
Kommunikationsgerätes während des Aufbaus der aktiven Verbindung zu
bestimmen.
6. System nach Anspruch 2, wobei das Mittel zur Kompilierung (233) ein Mittel
enthält, um die Datensätze mit den erwähnten früheren Nutzungsmustern in der
genannten Datenbank als Zeit-Standort-Zuordnungen zu speichern.
7. System nach Anspruch 1, das darüber hinaus Mittel (231, 233) enthält, um vor
dem Kompilieren der erwähnten Datenbank einen Kalender zu speichern, der die
Zeit-Standort-Zuordnungen für das drahtlose Kommunikationsgerät (202) und
dessen Anwesenheit im genannten ersten Bereich (272) oder zweiten Bereich (274)
enthält.
8. System nach Anspruch 6, das darüber hinaus Mittel (231, 233) enthält, um vor
dem Kompilieren der erwähnten Datenbank einen Kalender zu speichern, der die
vorbestimmten Zeiten und Standorte für das drahtlose Kommunikationsgerät (202)
und dessen Anwesenheit im genannten ersten oder zweiten Bereich enthält.
9. System nach Anspruch 7, wobei das erwähnte Mittel zur Vorhersage (231) ein
Mittel (231) enthält, um den tatsächlichen Standort und die aktuelle Zeit mit den
erwähnten Zeit-Standort-Zuordnungen zu vergleichen.
10. System nach Anspruch 1, wobei das erwähnte Mittel zur Vorhersage (231) ein
Mittel (231) enthält, um den tatsächlichen Standort und die Zeit mit den erwähnten
Zeit-Standort-Zuordnungen zu vergleichen, die in der genannten Datenbank
gespeichert sind.
11. System nach Anspruch 1, wobei die genannte Entscheidung über die
Weiterschaltung auf den Zeit-Standort-Zuordnungen basiert, die für die
Verweildauer im ersten oder zweiten drahtlosen Kommunikationsnetz (204, 206)
eingegeben wurden.
12. System nach Anspruch 1, wobei die genannte Entscheidung über die
Weiterschaltung auf den Zeit-Standort-Zuordnungen basiert, die für die Uhrzeit-
Zuordnungen im ersten oder zweiten drahtlosen Kommunikationsnetz (204, 206)
eingegeben wurden.
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