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DE69720687T2 - Telekommunikationssystem - Google Patents

Telekommunikationssystem

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DE69720687T2
DE69720687T2 DE69720687T DE69720687T DE69720687T2 DE 69720687 T2 DE69720687 T2 DE 69720687T2 DE 69720687 T DE69720687 T DE 69720687T DE 69720687 T DE69720687 T DE 69720687T DE 69720687 T2 DE69720687 T2 DE 69720687T2
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DE69720687T
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Keith Caves
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Nortel Networks Ltd
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  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
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  • Exchange Systems With Centralized Control (AREA)

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf Telekommunikationsnetze und insbesondere auf ein Systems und Verfahren für die Übertragung von Verkehr in der asynchronen Übertragungsbetriebsart (ATM).
  • Hintergrund der Erfindung
  • Eine neuere Entwicklung in der Telekommunikationstechnologie war die Einführung der Übertragungstechnik der asynchronen Übertragungsbetriebsart (ATM). Die asynchrone Übertragungsbetriebsart- (ATM-) Technologie ist eine flexible Form der Übertragung, die es ermöglicht, daß verschiedene Arten von Diensteverkehr, beispielsweise Sprache, Video oder Daten, zusammen auf eine gemeinsame Übertragüngseinrichtung multiplexiert werden, wobei der Verkehr in Zellen übertragen wird, die jeweils einen Anfangsblock aufweisen, der das Ziel der Zelle anzeigt. Der Diensteverkehr wird typischerweise auf 53-Byte-Zellen mit 5 Byte Anfangsblöcken und 48 Byte Nutzinformation angepaßt, derart, daß der ursprüngliche Verkehr am entfernten Ende des ATM-Netzes wiederhergestellt werden kann. Diese Form der Anpassung wird in der ATM-Anpassungsschicht (AAL) ausgeführt. Die Technik ermöglicht, es, daß große Verkehrsvolumen in zuverlässiger und wirkungsvoller Weise abgewickelt werden.
  • Die EP-A1-0 225 714 beschreibt ein Kommunikationsnetz mit einer Anzahl von Knoten, bei dem kurze Verzögerungsgrenzen dadurch eingehalten werden, daß zusammengesetzte Pakete geschaffen werden, die Informationen für mehr als eine Verbindung führen. Einer Verbindung werden ein oder mehrere Oktette an einer vorgegebenen Stelle in Paketen zugeteilt, die eine vorgegebene Verbindungsnummer haben. Eine Beschreibung des Sprache-Transportes in einem ATM-Breitband-Netz wurde von W. O. Covington in "Communications Technology for the 1990's and Beyond", Dallas, 27.-30. November 1989, Band 3, 27. November 1989, IEEE, Seiten 1921-1925 gegeben.
  • Ein beschränkender Faktor bei der Einführung von ATM ist die Schwierigkeit einer Schnittstellenverbindung neuer Breitband-ATM-Netze nicht nur mit vorhandenen Schmalband-Netzen, die üblicherweise als herkömmliche Netze bezeichnet werden, sondern auch mit dem neu aufkommenden Schmalband-Zellular- und Funk-Netzen. In einem Versuch, den letztgenannten Teil dieses Problems zu berücksichtigen, hat das ANSI-Kommitee T1S1.5 kürzlich ein grundlegendes Dokument herausgegeben, das Vorschläge für eine neue ATM-Anpassungsschicht (AAL) enthält, die kurze Benutzerpakete (die als AAL-SDU's) bezeichnet werden, im Inneren eines ATM-Zellenstromes einkapselt und transportiert. Die neue AAL soll sowohl auf eine feste als auch eine veränderliche Länge aufweisende kurze Pakete anwendbar sein und wurde als "kleine multiplexierte ATM-Anpassungsschicht" (SMAAL) bezeichnet. SMAAL ist zur Unterstützung von Anwendungen wie z. B. eine niedrige Bitrate aufweisende komprimierte Sprache, sowohl mit als auch ohne Gesprächspausen-Unterdrückung bestimmt, was sowohl zu einer eine konstante Bitrate als auch eine veränderliche Bitrate aufweisenden Benutzerinformation führt. Eine Folge dieser Anwendungen kann eine unannehmbare lange Sprache- Paketisierungsverzögerung sein, die beim Füllen einer vollständigen ATM-Zelle mit der resultierenden Benutzerinformation von einer einzigen Quelle auftreten kann. Der Zweck von SMAAL besteht darin, es zu ermöglichen, daß mehrfache kurze Pakete von Benutzerinformation von einem oder mehreren Benutzern im Inneren einer einzigen ATM-Zelle multiplexiert werden, wodurch die Paketisierungs- Verzögerungsprobleme gemildert werden. Obwohl dies die Übertragung von kurzen Paketen innerhalb des ATM-Netzes erleichtert, ergibt dies keine effektive Maßnahme zur Schnittstellenverbindung mit vorhandenen herkömmliche Netzen, weder mit grundlegenden 64 kbit/s-Schmalband-Netzen noch mit Schmalband- Sprachnetzen, die Kompressions- und Gesprächspausen-Unterdrückungstechniken verwenden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Das Ziel der Erfindung besteht in einer weitgehenden Verringerung oder Beseitigung dieser Nachteile.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung einer verbesserten Einrichtung und eines verbesserten Verfahrens für den Transport von Schmalband- Kommunikationsverkehr.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Verfahren zum Transport von Verkehr zwischen ersten und zweiten Schmalband-Netzen über ein asynchrones Übertragungsbetriebsart- (ATM-) Netz geschaffen, wobei das Verfahren das Multiplexieren von Verkehr von Benutzern des ersten Schmalband-Netzes in strukturierte Blöcke innerhalb von ATM-Zellen, das Versehen jeder Zelle mit einem jeweiligen einzelnen Steuerinformationsfeld (CIF) und einem Anfangsblock, das Übertragen der Zellen über das ATM-Netz zu dem zweiten Schmalband-Netz und das Demultiplexieren des Benutzerverkehrs aus den übertragenen Zellen einschließt, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerinformationsfeld einen Längenanzeiger (Li) beinhaltet, der die Größe der strukturierten Blöcke innerhalb dieser Zelle anzeigt, um auf diese Weise den Demultiplexierungsprozeß zu definieren, daß Änderungen der strukturierten Blockgröße über einen Änderungsanzeiger (CI) signalisiert werden, der in dem Steuerinformationsfeld enthalten ist, und daß der Transport von Benutzerinformation oder von Signalisierungsinformation durch einen Einzelbit- Informations-/Signalisierungs- (IS-) Anzeiger bezeichnet wird, der in dem Steuerinformationsfeld enthalten ist.
  • Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt der Erfindung wird eine Anordnung zum Transport von Verkehr zwischen ersten und zweiten Schmalband-Netzen über ein ATM-Netz geschaffen, wobei die Anordnung Einrichtungen zum Multiplexieren von Verkehr von Benutzern des ersten Schmalband-Netzes in strukturierte Blöcke innerhalb von ATM-Zellen, Einrichtungen zum Versehen jeder Zelle mit einem jeweiligen einzelnen Steuerinformationsfeld und einem Anfangsblock, Einrichtungen zur Übertragung der Zellen über das ATM-Netz an das zweite Schmalband-Netz und Einrichtungen zum Demultiplexieren des Benutzerverkehrs aus den übertragenen Zellen einschließt, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerinformationsfeld einen Längenanzeiger beinhaltet, der die Größe der strukturierten Blöcke in dieser Zelle anzeigt, um auf diese Weise den Demultiplexierungsprozeß zu definieren, daß Änderungen der strukturierten Blockgröße über einen Änderungsanzeiger (CI) signalisiert werden, der in dem Steuerinformationsfeld enthalten ist, und daß der Transport von Benutzerinformation oder von Signalisierungsinformation durch einen Einzelbit-Informations- /Signalisierungs- (I/S-) Anzeiger bezeichnet wird, der in dem Steuerinformationsfeld enthalten ist.
  • Das Verfahren und die Anordnung ermöglichen den Transport von Schmalband-64 kbit/s-Kanälen über ATM-Netze, wie dies für ein Zusammenwirken zwischen herkömmlichen Netzen erforderlich ist. Eine einzige vereinheitlichte Transportmöglichkeit wird zur Verfügung gestellt, um die Anforderungen für die ATM-Bündelbildung von Schmalbanddiensten zu erfüllen, unabhängig davon, ob sie von ihrer Eigenart eine konstante Biträte oder eine stückweise konstante Bitrate (wie beispielsweise für komprimierte Sprache mit Gesprächspausenunterdrückung) aufweisen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird nunmehr unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • Fig. 1 eine schematische Darstellung ist, die SMAAL-Felder und Formate zeigt,
  • Fig. 2 das Steuerinformationsfeld zeigt, das bei den SMAAL-Protokollen nach Fig. 1 verwendet wird,
  • Fig. 3 eine schematische Darstellung einer Telekommunikationsnetz- Struktur gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist,
  • Fig. 4 ein Steuerinformationsfeld zeigt, das bei dem Übertragungsprotokoll der Netzstruktur nach Fig. 3 verwendet wird, um den Transport von mehrfachen multiplexierten 64-kbit/s-Schmalbandkanälen in einer einzigen ATM-Verbindung zu erleichtern,
  • Fig. 5 eine schematische Darstellung ist, die den Transport von mehrfachen strukturierten Blöcken in einzelnen ATM-Zellen über das Netz nach Fig. 3 erläutert,
  • Fig. 6 eine schematische Darstellung ist, die den Transport von einzelnen strukturierten Blöcken in mehrfachen ATM-Zellen über das Netz nach Fig. 3 erläutert, und
  • Fig. 7 ein Steuerinformationsfeld zeigt, das bei dem Übertragungsprotokoll der Netzstruktur nach Fig. 3 verwendet wird, um den Transport von einzelnen Schmalbandkanälen, die komprimierte und/oder eine Gesprächspausenunterdrückung aufweisende Sprache-Information führen, pro Einzel-ATM- Verbindung zu erleichtern:
  • Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
  • Es wird zunächst auf die Fig. 1 und 2 Bezug genommen, die zu Vergleichszwecken und als Hilfe für das Verständnis der Erfindung eingeführt werden. Fig. 1 zeigt das Format und die Zusammensetzung der Felder von SMAAL. Sie zeigt weiterhin die Multiplexierung von kurzen Paketen von mehrfachen Benutzern zu einem einzigen SMAAL-Zellenstrom. Die drei Informationspakete (AAL-SDU's) von den Benutzern A, B und C werden jeweils an einem Anfangsblock angehängt, der als das Steuerinformationsfeld, (CIF) bezeichnet wird, bevor sie in den Zellenstrom einer einzigen ATM-Verbindung multiplexiert werden. Aus Effizienzgründen wird Information von dem Benutzer B so aufgeteilt, daß sie sich über zwei Zellen-Nutzinformationen hinweg erstreckt; in diesem Fall trägt die zweite Hälfte der Information, die in die zweite Zellen-Nutzinformation geladen wird, ebenfalls einen CIF-Anfangsblock. Am Ende der zweiten Zellen-Nutzinformation verbleiben mehr als zwei Oktette nach der Information von dem Benutzer C. Weil keine weitere Information für das Aussenden zu dieser Zeit verfügbar ist, werden die verbleibenden Oktette mit einem CIF-Feld plus Füllzeichen gefüllt, die mit "X" bezeichnet sind. Schließlich werden die ATM-Zellen-Nutzinformationen in ATM- Zellen eingekapselt.
  • Die Einzelheiten des Steuerinformationsfeldes oder CIF sind in Fig. 2 gezeigt. Die Bedeutung der einzelnen Felder ist wie folgt:
  • - Das Erweiterungsbit E ist für zukünftige Benutzung reserviert.
  • - Der Längenanzeiger (LI) von 6 Bits zeigt auf das Ende des derzeitigen Paketes, so daß sein Wert gleich der Länge der Pakete in Oktetten ist. Ein Wert von LI, der größer als 46 ist, zeigt an, daß das Ende des derzeitigen Paketes in der nächsten Zelle liegt, in der das vorangehende CIF die Länge des verbleibenden Teils des Paketes enthält.
  • - Die logische Verbindungsstreckennummer (LLN) von 4 Bits ermöglicht es, daß Benutzerinformation von bis zu 16 Quellen den korrekten Benutzern zugeordnet wird.
  • - Das 5-Bit-Fehlerkorrekturfeld (ECF) enthält eine 4-Bit-CRC plus einem Paritätsbit. Das ECF ermöglicht die Ausführung entweder einer Einzelbit- Fehlerkorrektur oder einer Fehlerdetektion über das CIF hinweg.
  • Die Regeln bezüglich der Verwendung der Fehlzeichen am Ende einer Zellen- Nutzinformation sind wie folgt:
  • - Wenn lediglich ein Oktett verbleibt, fülle dies mit dem Füllzeichen X.
  • - Wenn genau zwei Oktette verbleiben, fülle sie mit einem CIF mit LI = 0.
  • - Wenn mehr als zwei Oktette verbleiben und keine Benutzerinformation auf die Aussendung wartet, fülle sie mit einem CIF mit LI = 0 plus Füllzeichen X.
  • Die derzeitige Version von SMAAL, wie sie vorstehend kurz beschrieben wurde, ermöglicht den Transport von Benutzerinformation in Form von kurzen, eine feste oder veränderbare Länge aufweisenden Paketen, beispielsweise mit einer Länge von 3-36 Oktetten, zwischen Schmalband-Netzen über ATM-Bündelnetze.
  • Es wird nunmehr auf Fig. 3 Bezug genommen, die eine Netzstruktur zeigt, die ein Zusammenwirken zwischen Schmalband-Netzen über ein ATM-Netz vorsieht, beispielsweise ein öffentliches Netz. In der Netzstruktur nach Fig. 3 werden Schmalbandkanäle über das öffentliche ATM-Netz zwischen Paaren von Netzübergangsfunktionen (IWF) transportiert, die jeweils eine Schnittstelle zwischen dem jeweiligen Schmalband-Netz und dem ATM-Netz bereitstellen. Für einen maximalen Wirkungsgrad und eine Kosteneffektivität können ATM-Verbindungen, die multiplexierte Information von mehrfachen Benutzern führen, zwischen den IWF- Paaren für diesen Zweck aufgebaut werden.
  • Wenn wir die Information betrachten, die typischerweise von herkömmlichen 64- kbit/s-Schmalband-Netzen herrührt, so ist diese in Form von kurzen Paketen mit einer Länge von 1 Oktett. Wir haben festgestellt, daß der Transport derartiger Information zwischen 64 kbit/s-Schmalband-Netzen und anderen Schmalband- Netzen durch den Transport von mehrfachen Oktetten zwischen IWF's erzielt werden kann, die auf eine einzige ATM-Verbindung multiplexiert werden. Wir haben weiterhin festgestellt, daß zum Transport derartiger Information keine Notwendigkeit besteht, die Zusatzinformation von einem CIF pro Paket zu übertragen. Dies ergibt sich daraus, daß die von einem 64 kbit/s-Schmalband-Netz herrührenden Oktette in strukturierten Blöcken übertragen werden. Somit kann, wenn 83 Kanäle zwischen IWF's transportiert werden müssen, ein Oktett pro Kanal alle 125 Mikrosekunden in den ATM-Zellenstrom multiplexiert werden, um eine sich wiederholende 83-Oktett- Struktur zu bilden. Unter Verwendung dieser Struktur benötigen wir ein einziges Steuerinformationsfeld (CIF) pro ATM-Zelle, um die einzelnen Kanäle an der Ziel- IWF zurückzugewinnen. Dieses Steuerinformationsfeld ist in Fig. 4 gezeigt. Das LI- Feld in unserem CIF zeigt auf das Ende des Strukturblockes. Ein Wert von ausschließlich 1-Werten indem LI-Feld zeigt an, daß das Ende der Struktur nicht in der derzeitigen Zelle war.
  • Die Betriebsweise der strukturierten Informationsübertragung in der vorstehend anhand der Fig. 3 und 4 beschriebenen Weise erfordert vorzugsweise, daß eine Folgen- oder Sequenznummer jeder Zellen-Nutzinformation zugeordnet wird, so daß fehlende oder falsch eingefügte Zellen festgestellt werden können. Weil unsere strukturierte Übertragung keine Notwendigkeit für das übliche logische Verbindungsstrecken-Nummer-Feld (LLN) des üblichen CIF hat, können 3 Bits des LLN zugeteilt werden, um eine Folgennummer (SN) zu übertragen.
  • Die Anzahl von Kanälen, die transportiert wird, kann dynamisch geändert werden. Dies wird über einen Signalisierungsaustausch zwischen IWF's bewirkt, um eine Übereinstimmung hinsichtlich der Parameter der neuen Struktur herbeizuführen, worauf ein In-Band-Änderungsanzeiger den exakten Zeitpunkt der Strukturänderung synchronisiert. Um dies zu erzielen, kann das vierte Bit des LLN-Feldes als Änderungsanzeiger verwendet werden, wobei eine Änderung der Richtung dieses Bits zur Übertragung der Zeit der Strukturänderung verwendet wird.
  • Fig. 5 zeigt ein Beispiel der Verwendung unserer Übertragungtechnik zum Transport von mehrfachen 64 kbit/s-basierten Blockstrukturen pro ATM-Zelle, wobei die Größe der Blockstruktur in diesem Fall gleich 6 ist. Alle 125 Mikrosekunden wird ein Block von 6 Oktetten gesammelt, eines von jedem der 6 zu transportierenden Kanäle, und in eine Folge in der ATM-Zellen-Nutzinformation gruppiert. In dieser Figur sind lediglich die Kanäle 1 und 6 aus Gründen der Klarheit gezeigt. Wie dies in dem Beispiel gezeigt ist, enthält die Zellen-Nutzinformation somit 7 vollständige Blöcke von 6 Oktetten, plus Oktetten Von dem achten Block, die zu den Kanälen 1-4 gehören. Der LI-Wert in dem CIF zeigt an, daß das Ende des ersten Strukturblockes beim Oktett Nummer 6 auftritt. Weil vier Oktette des achten Strukturblockes in der in Fig. 5 gezeigten Nutzinformation auftreten, erscheinen lediglich zwei Oktette des achten Strukturblockes in der nächsten Zellen-Nutzinformation, so daß ein LI-Wert von 2 angezeigt würde.
  • Fig. 6 zeigt ein Beispiel der Verwendung unserer Übertragungstechnik zum Transport einer einzigen 64 kbit/s-basierten Blockstruktur in mehr als einer ATM- Zelle, wobei die Größe der Blockstruktur in diesem Fall gleich 57 ist. Alle 125 Mikrosekunden wird ein Block von 57 Oktetten gesammelt, eine von jedem der 57 zu transportierenden Kanäle, und in einer Folge in der Nutzinformation von entweder zwei oder drei ATM-Zellen gruppiert. In dieser Figur sind lediglich die Kanäle 1 und 57 aus Gründen der Klarheit gezeigt. Wie dies in dem Beispiel gezeigt ist, enthält die erste Zellen-Nutzinformation 46 Oktette des 57-Oktett- Strukturblockes. Der LI-Wert in dem CIF wird auf 64 gesetzt, was anzeigt, daß das Ende des Strukturblockes in dieser Zelle nicht auftritt. Weil die verbleibenden 11 Oktette des Strukturblockes in der folgenden Zellen-Nutzinformation auftreten, zeigt ein LI-Wert von 11 an, wo das Ende der 57-Oktett-Blockstruktur auftritt.
  • Das vorstehend beschriebene Verfahren kann an die Abwicklung von Verkehr angepaßt werden, der von Schmalband-Sprachenetzen ausgeht, die wahlweise Kompressions- und Gesprächspausen-Unterdrückungstechniken verwenden. Typischerweise arbeiten derartige Netze in einer Vorgabe-Betriebsart bei 64 kbit/s, doch sind, wenn eine Kompression verwendet wird, Raten von 32, 24 und 16 kbit/s üblich. Der resultierende komprimierte Spracheverkehr weist eine konstante Bitrate auf, wird jedoch zu einem Verkehr mit einer stückweise konstanten Bitrate, wenn eine Gesprächspausenunterdrückung aufgerufen wird. In vielen Fällen sehen diese Netze eine In-Band-Verhandlungsprozedur zwischen Sprache-Endgeräten nach der Verbindungsaufbau-Phase einer Verbindung vor, um eine Übereinstimmung darüber zu erzielen, daß die Charakteristiken irgendeiner Kompression und/oder Gesprächspausenunterdrückung während der Sprache-Informationsübertragung verwendet werden. Gelegentlich kann das Netz vorsehen, daß diese Charakteristiken bei vorhandenen Verbindungen automatisch geändert werden, um die derzeitige Netzüberlastung innerhalb des Netzes wiederzugeben. Wir haben festgestellt, daß der Transport derartiger eine veränderliche konstante Bitrate und eine stückweise konstante Bitrate aufweisenden Information zwischen IWF's in zweckmäßiger Weise durch den Transport eines einzigen Schmalband-Kanals pro ATM-Verbindung erzielt werden kann. Mit einer Gesprächspausenunterdrückung, bei der die Übertragung während der Lücken zwischen Sprache-Bursts angehalten wird, kann das Ausmaß des Füllens einer vorgegebenen Zellen-Nutzinformation veränderlich und unvorhersagbar sein. Zusätzlich kann die Zeitdauer, die erforderlich ist, um die Nutzinformation einer ATM-Zelle mit Information von einem einzigen Sprachekanal zu füllen, sich in Abhängigkeit von dem Ausmaß der verwendeten Kompression ändern, und um diese Veränderlichkeit zu begrenzen, kann eine teilweise Zellenfüllung unter manchen Umständen erforderlich sein. Um diese Fähigkeit zu erzielen, sehen wir ein einzelnes Steuerinformationsfeld (CIF) pro ATM-Zelle vor, um die Information von einzelnen Kanälen an der Ziel-IWF zurückzugewinnen. Dieses Steuerinformationsfeld ist in Fig. 7 gezeigt. Das LI-Feld zeigt das Ende der Sprache-Information an, die von der Zellen-Nutzinformation übertragen wird.
  • Die Betriebsweise der Einzelkanal-Informationsübertragung in der vorstehend anhand der Fig. 4 und 7 beschriebenen Weise erfordert vorzugsweise die Zuordnung einer Folgennummer zu jeder Zellen-Nutzinformation, so daß fehlende oder falsch eingefügte Zellen festgestellt werden können. Weil unsere Einzelkanal- Übertragung keine Notwendigkeit für das logische Verbindungsstrecken- Nummerfeld (LLN) des üblichen CIF hat, können 3 Bits des LLN zur Übertragung einer Folgennummer (SN) zugeteilt werden.
  • In einer weiteren Modifikation kann die zwischen IWF's transportierte Zellen- Nutzinformation entweder Sprache-Information oder eine Inband-Signalisierung übertragen. Eine Inband-Signalisierung kann in der vorstehend beschriebenen Weise zu Beginn einer Verbindung verwendet werden, um eine Vereinbarung hinsichtlich der Kompressionscharakteristiken für die Verbindung herbeizuführen. Sie kann weiterhin während der Verbindung verwendet werden, um die Verbindungseigenschaften zu ändern oder um Hintergrund-Rauschpegel zu übertragen, die an der Ziel-IWF während der Perioden der Gesprächspausenunterdrückung oder für andere Zwecke verwendet werden. Diese abwechselnde Verwendung der Zellen-Nutzinformation wird mit Hilfe eines Anzeigers bewirkt, der in dem Steuerinformationsfeld übertragen wird und der anzeigt, ob eine Zellen-Nutzinformation Sprache-Information oder Inband- Signalisierungsinformation überträgt. Um dies zu erzielen, kann das vierte Bit des LLN-Feldes als ein Informations-/Signalisierungs-Anzeiger verwendet werden, wobei ein Wert von Null eine Sprache-Information anzeigt, während ein Wert von Eins eine Signalisierungs-Information anzeigt.
  • Die vorstehend beschriebenen Übertragungstechniken ermöglichen es, die gleiche grundlegende ATM-Anpassungsschicht für den Transport von mehrfachen Schmalband-Diensten über ein ATM-Bündelnetz zu verwenden, unter Einschluß von:
  • - eine konstante Bitrate aufweisenden komprimierten Sprachediensten mit mehrfachen Bitraten,
  • - eine stückweise konstante Bitrate aufweisenden Sprachediensten mit einer Gesprächspausenunterdrückung, wiederum mit mehrfachen Bitraten;
  • - eine konstante Bitrate aufweisenden 64 kbit/s- und n · 64 kbit/s-Schmalbanddiensten.
  • Obwohl die Übertragungstechnik anhand des Transportes von Verkehr zwischen herkömmlichen Schmalband-Netzen beschrieben wurde, ist es verständlich, daß sie nicht auf diese spezielle Anwendung beschränkt ist, sondern eine allgemeine Anwendung in dem ATM-Übertragungsgebiet finden kann.

Claims (5)

1. Verfahren zum Transport von Verkehr zwischen ersten und zweiten Schmalband-Netzen über ein asynchrones Übertragungsbetriebsart- (ATM-) Netz, wobei das Verfahren das Multiplexieren von Verkehr von Benutzern des ersten Schmalband-Netzes in strukturierte Blöcke innerhalb von ATM-Zellen, das Versehen jeder Zelle mit einem jeweiligen Steuerinformationsfeld (CIF) und einem Anfangsblock, das Übertragen der Zellen über das ATM-Netz zu dem zweiten Schmalband-Netz und das Demultiplexieren des Benutzerverkehrs aus den übertragenen Zellen einschließt, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerinformationsfeld einen Längenanzeiger (LI) beinhaltet, der die Größe der strukturierten Blöcke innerhalb dieser Zelle anzeigt, um auf diese Weise den Demultiplexierungsprozeß zu definieren, daß Änderungen der strukturierten Blockgröße über einen Änderungsanzeiger (Cl) signalisiert werden, der in dem Steuerinformationsfeld enthalten ist, und daß der Transport von Benutzerinformation oder von Signalisierungsinformation durch einen Einzelbit-Informations-/Signalisierungs- (I/S-) Anzeiger bezeichnet wird, der in dem Steuerinformationsfeld enthalten ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerinformationsfeld mit einer Folgennummer versehen ist, um auf diese Weise fehlende oder falsch eingefügte Zellen zu identifizieren.
3. Verfahren nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verkehr Schmalband-Spracheverkehr umfaßt.
4. Anordnung zum Transport von Verkehr zwischen ersten und zweiten Schmalband-Netzen über ein ATM-Netz, wobei die Anordnung Einrichtungen zum Multiplexieren von Verkehr von Benutzern des ersten Schmalband-Netzes in strukturierte Blöcke innerhalb von ATM-Zellen, Einrichtungen zum Versehen jeder Zelle mit einem jeweiligen einzelnen Steuerinformationsfeld und einem Anfangsblock, Einrichtungen zur Übertragung der Zellen über das ATM-Netz an das zweite Schmalband-Netz und Einrichtungen zum Demultiplexieren des Benutzerverkehrs aus den übertragenen Zellen einschließt, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerinformiationsfeld einen Längenanzeiger beinhaltet, der die Größe der strukturierten Blöcke in dieser Zelle anzeigt, um auf diese Weise den Demultiplexierungsprozeß zu definieren, daß Änderungen der strukturierten Blockgröße über einen Änderungsanzeiger (CI) signalisiert werden, der in dem Steuerinformationsfeld enthalten ist, und daß der Transport von Benutzerinformation oder von Signalisierungsinformation durch einen Einzelbit-Informations- /Signalisierungs-(I/S-) Anzeiger bezeichnet wird, der in dem Steuerinformationsfeld enthalten ist.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerinformationsfeld mit einer Folgennummer versehen ist, um auf diese Weise fehlende oder falsch eingefügte Zellen zu identifizieren.
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