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TECHNISCHES
GEBIET
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Mobildatenkommunikationstechnik
und im Besonderen eine Mobilkommunikationsvorrichtung und ein Verfahren
zur Mobildatenkommunikation, die geeignet in der vorteilhaften Nutzung
eines drahtlosen Kommunikationskanals eingesetzt werden, wobei die
Technik, die Vorrichtung und das Verfahren außerdem den Leistungsverbrauch
in Drahtlos-Kommunikationseinheiten
reduzieren. Die vorliegende Erfindung betrifft auch ein Speichermedium,
worin ein Programm zum Ausführen
des Verfahrens gespeichert ist.
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STAND DER
TECHNIK
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Eine
typische, für
Mobildatenkommunikationssysteme verwendete Datenkommunikations-Mobilstationsvorrichtung
hat die in 15 gezeigte Struktur. In 15.
ist das Datenverarbeitungsendgerät 11 z.B.
ein Computer, in dem eine Anwendung verarbeitet wird. Drahtlos-Kommunikationseinheit 12 ist
z.B. eine drahtlose Mobilstationsvorrichtung, die Daten über einen
Drahtlos-Kanal übermitteln
kann. Wie in 16 gezeigt, gibt es einen anderen
Typ einer Datenkommunikations-Mobilstationsvorrichtung, in
der Datenverarbeitungsendgerät 11 mit
einer Drahtlos-Kommunikationseinheit 12 über eine
Datenverarbeitungsendgerät-Schnittstelle 13 verbunden ist,
die als ein Adapter oder eine Schnittstelle zur Datentransformation
zwischen Datenverarbeitungsendgerät 11 und Drahtlos-Kommunikationseinheit 12 fungiert.
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17 stellt
das Referenzmodell für
OSI (open Systems interconnection) dar. 18 stellt
ein in der HDLC (high-level data link control, Datenverbindungssteuerung
für eine
hohe Ebene) Prozedur übermitteltes
und empfangenes Rahmenformat dar. HDLC ist das übliche Kommunikationsprotokoll,
das zwischen Datenverbindungsschichten 21 in den OSI-Referenzmodell-Vorrichtungen verwendet
ist, wie in 17 gezeigt. HDLC ist ein weit-verwendetes Protokoll:
z.B. das Punkt-zu-Punkt-Protokoll
(PPP), das dieses erfüllt.
Wie offensichtlich aus 18 verstanden werden kann, bildet
eine Übertragungsvorrichtung,
in der Datenverarbeitungsendgerät 11 an HDLC
angepasst ist, einen Rahmen, so dass Daten zur Übermittlung zwischen zwei Feldern
einer Flag-Sequenz 31 mit einem vorgeschriebenen Bitmuster
eingesetzt werden. Die Übertragungsvorrichtung übermittelt
dann den gebildeten Rahmen, wodurch die Inhaltsdaten gesendet werden.
Flag-Sequenzen 31 können
als ein Signal verwendet werden zum Synchronisieren der Rahmenoperationen
der Übertragungsvorrichtung
und der Empfangsvorrichtung: d.h., dass die Empfangsvorrichtung,
in der Datenverarbeitungsendgerät 11 an
HDLC angeglichen ist, Flag-Sequenz-Felder 31 erfasst, wodurch
der Beginn und das Ende des Rahmens erkannt werden. Weiterhin kann,
gemäß HDLC,
wenn eine Reihe von Rahmen kontinuierlich übermittelt wird, wenigstens eine
von den Flag-Sequenzen 31 das Ende eines Rahmens und den
Beginn des nächsten
Rahmens bezeichnen.
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Wie
oben erwähnt
werden, in HDLC, Flag-Sequenzen 31 für synchrone Rahmenoperationen
erfasst. Folglich ist es möglich
zu kontrollieren, ob die Drahtlos-Verbindung gemäß HDLC aufrechterhalten wird
oder nicht. Deshalb ist es möglich,
eine Anwendung anzufertigen, die die Verbindungserrichtung überwacht,
und eine Anwendung, in der der Prozess sich ändert aufgrund der Verbindungsbeschaffenheit,
z.B. eine Anwendung, die in Ansprechen auf ein Erkennen endet, das
die Verbindung getrennt worden ist. Demgemäß schreibt das HDLC-Protokoll vor,
dass die Übertragungsvorrichtung
periodisch Flag-Sequenzen übermitteln
sollte, um die Anwendung der Empfangsvorrichtung davon abzuhalten, eine
unerwünschte
Operation auszuführen,
wenn das Intervall zwischen den Rahmen von der übermittelten Vorrichtung zu
lang ist (hier wird im Nachfolgenden auf diesen Intervalltyp als "Zwischenrahmenzeit" verwiesen). Eine
Vielzahl von Flag-Sequenzen 33 wird,
mit anderen Worten, als Zwischenrahmenzeit-Füllungen in HDLC übermittelt,
wie in 19 dargestellt.
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Ein
System, worin die Rahmen und Flag-Sequenzen 33 unabhängig an
den Drahtlos-Kanal übermittelt
werden, ist möglich.
Jedoch ist die Datenverbindungsschicht von Drahtlos-Kommunikationseinheit 12,
die mit der Datenverbindungsschicht von Datenverarbeitungsendgerät 11 verbunden
ist, üblicherweise
an ein Protokoll angeglichen, welches es für Drahtlos-Kommunikationseinheit 12 erforderlich macht,
einen Rahmen zu bilden, so dass irgendwelche Daten von Datenverarbeitungsendgerät 11 zwischen
die Flag-Sequenzen mit einem vorgeschriebenen Bitmuster eingesetzt
werden, und der Rahmen an den Drahtlos-Kanal übermittelt wird. Deshalb werden
nicht nur die üblichen
Daten, sondern auch Flag-Sequenzen 33 in das Informationsfeld
des Rahmens in solch einem Protokoll geladen, und werden dann an
den Drahtlos-Kanal übermittelt.
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Zum
Beispiel wird unter dem PDC-System der an ein Datenverbindungsschicht-Protokoll (HDLC)
von Datenverarbeitungseinheit 11 angeglichener Rahmen in
das Informationsfeld des LAPDM (link access procedure for digital
mobile channel, Verbindungszugriffsprozedur für einen Digitalmobilkanal)
bei Drahtlos-Kommunikationseinheit 12 geladen, und
dann an den Drahtloskanal übermittelt.
Wie oben beschrieben, schreibt das Protokoll, an das die Datenverbindungsschicht
des Datenverarbeitungsendgerätes 11 angeglichen
ist, vor, dass Flag-Sequenzen an Drahtlos-Kommunikationseinheit 12 transferiert
werden sollen, um die Synchronisation von Rahmenoperationen aufrechtzuerhalten,
selbst wenn keine wesentlichen zu transferierenden Daten existieren.
Deshalb lädt
Drahtlos-Kommunikationseinheit 12 die Flag-Sequenzen in
das Informationsfeld des LAPDM-Rahmens, und übermittelt dann den Rahmen
an den Drahtlos-Kanal. In der Empfangsvorrichtung empfängt Drahtlos-Kommunikationseinheit 12 den
mit den Flag-Sequenzen geladenen LAPDM-Rahmen demgemäß.
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Anders
als Vorrichtungen, die immer mit industriellen Energieversorgungseinheiten
verbunden sind und auf LANs (local area networks, Ortsgebietsnetzwerke)
usw. angewendet werden können,
ist von Mobilstationsvorrichtungen, die durch Batterien einer kleinen
Spannung angetrieben werden, gefordert worden, den Verbrauch elektrischer
Energie zu reduzieren. Um den Leistungsverbrauch zu reduzieren, hinsichtlich
der Entwicklung von Protokollen und Anwendungen, sind Versuche getätigt worden,
die Übertragung
und den Empfang unnötiger
Rahmen, in denen keine Daten gespeichert sind, zu eliminieren, da
solche unnötigen
Rahmen die beim Übermitteln verwendete
elektrische Energie erhöhen.
Weiterhin hat die begrenzte Anzahl verwendbarer verfügbarer Frequenzbänder es
außerdem
erforderlich gemacht, dass eine Übertragung
und ein Empfang solch unnötiger
Rahmen über
den Drahtlos-Kanal eliminiert werden sollten.
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Wenn
ein neues Protokoll und eine neue Anwendung, die zur Datenkommunikation
in Mobilkommunikationssystemen spezialisiert sind, entwickelt würden, könnte das
obige Problem gelöst
werden. Angesichts der weiten Datenkommunikationsnutzung in Mobilkommunikationssystemen
ist es jedoch vorzuziehen, dass die Protokolle und Anwendungen, die
in LAN- und Kabelnetzwerktechniken verwendet worden sind, in die
Mobilkommunikationstechnik übertragen
werden.
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Wie
oben erwähnt,
erfordert, in den existierenden Techniken für LANs und Kabelnetzwerke,
das Protokoll, dass Rahmen (z.B. erfordert HDLC Flag-Sequenzen)
ohne Daten übermittelt
und erfasst werden sollen, um die Rahmenoperationen zu synchronisieren
und die Aufrechterhaltung der Drahtlos-Verbindung zu kontrollieren.
Zusätzlich
ist es möglich,
dass die Anwendung bei der höchsten Schicht
des OSI-Referenzmodells den Prozess aufgrund der Verbindungsbeschaffenheit ändert. Wenn solch
eine Anwendung und ein Protokoll für ein Mobilkommunikationssystem
genutzt werden, dann sind die Übertragung
und der Empfang von Rahmen, die keine Daten enthalten, über den
Drahtlos-Kanal zwangsläufig.
Wenn eine Anwendung, die in existierenden LANs oder Kabelnetzwerken
wirkt, in das konventionelle Mobilkommunikationssystem übertragen
wird (d.h., dass die Anwendungsvorzüge weitergereicht werden),
dann wird, zusammengefasst, der Leistungsverbrauch erhöht und die
Verwendung des Drahtlos-Kanals
ist nicht effektiv.
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US 5 682 417 A betrifft
ein Adapter verwendendes energiesparendes Mobildatenkommunikationssystem.
Ein Mobilkommunikationssystem enthält ein Datenendgerät mit einem
Modem und einem damit verbundenen Computer, und einen ersten Adapter,
der mit dem Modem verbindbar ist. Der erste Adapter wandelt ein
Signal von dem Modem in ein Basisbanddatensignal um, bestimmt die
Abwesenheit oder Anwesenheit des Basisbanddatensignals, und produziert
demgemäß ein Datenabwesenheitssignal oder
ein Datenanwesenheitssignal. Eine Mobileinheit, die mit dem ersten
Adapter zum Errichten einer Verbindung mit einer Basisstation verbunden
ist, übermittelt
das Basisbanddatensignal oder das Datenabwesenheitssignal an die
Basisstation. In dem letzteren Fall empfängt die Mobilstation, nach Übermitteln
des Datenabwesenheitssignals an die Basisstation, dieses Signal
von dem ersten Adapter als ein Leistung-aus-Befehl zum Abschalten
der Leistung, so dass das System in einen Leistungssparmodus tritt.
Zum Fortsetzen eines Datenkommunikationsmodus wird das Datenanwesenheitssignal
von dem ersten Adapter auf die Mobileinheit als ein Leistung-an-Befehl
angewendet. Ein zweiter Adapter ist mit einem Mobilvermittlungssystem
verbunden zum Empfangen des Basisbanddatensignals und des Datenabwesenheitssignals.
Er enthält
einen Generator für
ein Leerlauf-Flag, der auf das Datenabwesenheitssignal anspricht,
zum Generieren eines Leerlauf-Flags, und spricht auf das Datenanwesenheitssignal
an zum Fortsetzen des Datenkommunikationsmodus, das von der Seite
des ersten Adapters übermittelt
werden muss.
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US 5 446 736 A beschreibt
ein Verfahren und ein Gerät
zum Verbinden eines Knotens mit einem Drahtlos-Netzwerk mit Verwenden
eines Standardprotokolls. Eine zusätzliche Schicht, Optimierungsschicht
genannt, ist in einem Protokoll-Stack für ein Weitverkehrsnetzwerk
zwischen existierenden Schichten eingefügt. Sie nimmt normale, durch
die umgebenden Schichten erzeugte Protokollsignale an und erzeugt
Ausgaben, die Protokollschichten nachahmen, die die umgebenden Schichten
erwarten. Dies erlaubt eine transparente Operation der Optimierungsschicht
bezüglich
der existierenden Protokoll-Stack-Schichten. Offensichtlich wird
die zusätzliche
Schicht bereitgestellt, um Standardanwendungen einfach auf Drahtlos-WAN-Umgebungen
transferieren zu können.
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WO
96/21984 A beschreibt ein Paketfunksystem und eine Endgerätausrüstung für ein Paketfunksystem.
Ein Paketfunksystem kapselt Datenpakete eines externen Datennetzwerks
durch ein Punkt-zu-Punkt-Protokoll (PPP).
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Dann
werden gekapselte Datenpakete durch eines oder mehrere Unternetzwerke
an einen Punkt weitergereicht, der das Protokoll der gekapselten
Datenpakete unterstützt.
Zusätzlich
ist ein spezielles Funkverbindungsprotokoll des Paketfunknetzwerks auf
der Funkschnittstelle zwischen einer Mobildatenendgerät-Ausrüstung und
einem Unterstützungsknoten
erforderlich, wobei ein PPP-Paket vor einer Kapselung komprimiert
wird durch Entfernen unnötiger
Steuerfelder basierend auf dem Umstand, dass Werte von Flag-, Adressen-
und Steuerfeldern, die in PPP-Datenrahmen verwendet werden, konstant
sind und somit keine wirkliche Information enthalten.
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OFFENBARUNG
DER ERFINDUNG
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Demgemäß ist es
eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine effektive Datenkommunikation
für ein
Mobilkommunikationssystem zu realisieren, um den Leistungsverbrauch
von drahtlosen Mobilstationsvorrichtungen und Ähnlichem zu verringern, und
die effektive Verwendung in dem Funkfrequenzband zu realisieren.
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Die
Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird durch ein Verfahren zur
Mobildatenkommunikation gemäß Anspruch
1 gelöst.
Die Aufgabe wird auch durch eine Mobilkommunikationsvorrichtung
gemäß Anspruch
3 oder 4 oder durch ein Programmspeichermedium gemäß Anspruch
9 oder 10 gelöst.
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Um
die oben beschriebenen Probleme zu lösen, ist das Verfahren der
vorliegenden Erfindung zur Mobildatenkommunikation, in dem ein Kommunikationsprotokoll
verwendet wird, das vorschreibt, dass Daten, die durch eine Anwendung
angefertigt worden sind, an eine Empfangsvorrichtung über einen
Drahtlos-Kommunikationskanal übermittelt
werden sollen, und dass unnötige
Daten, anders als die zuvor erwähnten
Daten, angefertigt und an den Drahtlos-Kanal übermittelt werden sollen, gekennzeichnet
durch Löschen
der unnötigen
Daten, die gemäß dem Kommunikationsprotokoll
angefertigt werden, so dass die unnötigen Daten nicht an den Drahtlos-Kommunikationskanal übermittelt
werden. Wenn die Mobildatenkommunikationsvorrichtung zusätzlich ein
anderes Kommunikationsprotokoll verwendet, das vorschreibt, dass
die unnötigen
Daten, die durch das vorhergehende Kommunikationsprotokoll angefertigt sind,
transformiert werden sollen, und dass die transformierten unnötigen Daten,
an den Drahtlos-Kommunikationskanal übermittelt werden sollen, dann umfasst
das Verfahren den Schritt zum Löschen
der unnötigen
Daten, die gemäß dem Kommunikationsprotokoll
transformiert werden, so dass die unnötigen Daten nicht an den Drahtlos-Kommunikationskanal übermittelt
werden.
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Demgemäß werden
die unnötigen
Daten oder die transformierten unnötigen Daten gelöscht, und
werden deshalb nicht an den Drahtlos-Kanal übermittelt. Somit ist es möglich, eine
Umgebung zu schaffen, in der unnötige
Daten oder transformierte unnötige
Daten nicht an den Drahtloskanal übermittelt werden. Demgemäß kann der
Drahtlos-Kanal effektiv genutzt werden und der Verbrauch elektrischer Leistung
zur Übermittlung
kann reduziert werden.
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In
einem ersten Aspekt der Mobilkommunikationsvorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung umfasst die Vorrichtung:
eine Übertragungseinheit zum Übertragen
von Eingabedaten an einen Drahtlos-Kommunikationskanal; eine Übertragungsprotokolleinheit,
die gemäß einem Übertragungsprotokoll
wirkt, das vorschreibt, dass durch eine Anwendung angefertigte Daten
an die Übertragungseinheit übermittelt
werden sollen, und dass unnötige
Daten, anders als die zuvor erwähnten Daten, angefertigt
und an die Übertragungseinheit übermittelt
werden sollen; und eine Übertragungsdaten-Verarbeitungseinheit
zum Löschen
der unnötigen Daten,
die von der Übertragungsprotokolleinheit
geliefert werden, und zum Transferieren nur der durch die Anwendung
angefertigten Daten an die Übertragungseinheit.
Demgemäß werden
die unnötigen
Daten gelöscht,
so dass sie nicht an den Drahtlos-Kanal übermittelt werden. Deshalb
ist es möglich,
eine Umgebung zu erschaffen, in der unnötige Daten nicht an den Drahtlos-Kanal übermittelt
werden. Somit kann der Drahtlos-Kanal effektiv genutzt werden, und
der Verbrauch elektrischer Leistung zur Übertragung durch das Gerät selbst
kann reduziert werden.
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In
einem zweiten Aspekt des Mobilkommunikationsgeräts gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst
die Vorrichtung:
eine Empfangseinheit zum Empfangen von Daten von
einem Drahtlos-Kommunikationskanal; eine Empfangsprotokolleinheit,
die gemäß einem
Empfangsprotokoll wirkt, das vorschreibt, dass die Daten, die durch
die Empfangseinheit von dem Drahtlos-Kommunikationskanal empfangen sind,
an die Empfangsprotokolleinheit eingegeben werden sollen, und dass
die Eingabedaten an die Anwendung transferiert werden sollen; und
eine Empfangsdaten-Verarbeitungseinheit zum Anfertigen von Daten
gemäß dem Empfangsprotokoll
und zum Eingeben der angefertigten Daten an die Empfangsprotokolleinheit, wenn
die Empfangseinheit nicht Daten von dem Drahtlos-Kommunikationskanal
empfängt.
Demgemäß können die
durch das Empfangsprotokoll vorgeschriebenen Daten in die Empfangsprotokolleinheit eingegeben
werden, so dass die Empfangsprotokolleinheit die Verbindungserrichtung
bzw. Verbindungsetablierung erkennen kann. Deshalb kann eine Anwendung
verwendet werden, die die Verbindungserrichtung erkennt.
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Zusätzlich kann
der erste und zweite Aspekt zusammengefasst und innerhalb einer
Mobilkommunikationsvorrichtung aufgenommen werden. In diesem Fall
können
die Vorteile der Aspekte durch nur eine Vorrichtung erzielt werden.
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Weiterhin
ist es möglich,
die oben erwähnten Mobilkommunikationsvorrichtungen
passend zusammenzufassen, um ein System oder ein Gerät herzustellen.
In diesem Fall können
die durch die Übertragungsvorrichtung
gelöschten
unnötigen
Daten in der Empfangsvorrichtung ergänzt werden, so dass die in dem
ersten und dem zweiten Aspekt erhaltenen Vorteile gleichzeitig erreicht
werden können.
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Das
Programmspeichermedium gemäß der vorliegenden
Erfindung ist gekennzeichnet durch Speichern eines Programms, das
eine Datenkommunikation durch eine Mobilkommunikationsvorrichtung ausführt, die
gemäß einem
Kommunikationsprotokoll wirkt, das verschreibt, dass durch eine
Anwendung angefertigte Daten an eine Empfangsvorrichtung über einen
Drahtlos-Kanal übermittelt
werden sollen, und dass unnötige
Daten, anders als die zuvor erwähnten
Daten, an den Drahtlos-Kommunikationskanal übermittelt werden sollen, wobei
das Programm eine Operation zum Löschen der unnötigen Daten ausführt, die
gemäß dem Kommunikationsprotokoll angefertigt
sind, so dass die unnötigen
Daten nicht an den Drahtlos-Kommunikationskanal übermittelt werden.
Wenn die Mobildatenkommunikationsvorrichtung zusätzlich ein anderes Kommunikationsprotokoll
verwendet, das vorschreibt, dass unnötige, durch das vorhergehende
Kommunikationsprotokoll angefertigte Daten transformiert werden
sollen, und dass die transformierten unnötigen Daten an den Drahtlos-Kommunikationskanal übermittelt
werden sollen, dann kann das Programm eine Löschung der unnötigen Daten
ausführen,
die gemäß dem Kommunikationsprotokoll
transformiert wurden, so dass die unnötigen Daten nicht an den Drahtlos-Kommunikationskanal übermittelt
werden.
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Das
in dem Speichermedium gespeicherte Programm wird durch ein Computersystem
oder Ähnliches
ausgeführt,
so dass eine Datenkommunikation durch das oben beschriebene Verfahren
zur Mobildatenkommunikation ausgeführt werden kann, um die oben
erwähnten
vorteilhaften Effekte zu erzielen.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
ein Blockdiagramm, das die Grundstruktur eines Mobilkommunikationsgerätes zeigt.
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2 zeigt
das Format eines Rahmens gemäß Protokoll
A, an das das Gerät
angeglichen ist.
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3 ist
ein Blockdiagramm, das die Struktur einer Datenkommunikations-Mobilstationsvorrichtung
zeigt, die in dem Gerät
verwendet werden kann, ohne eine Anschlusseinheit.
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4 ist
ein Blockdiagramm, das die Struktur einer anderen Datenkommunikations-Mobilstationsvorrichtung
zeigt, die in dem Gerät
verwendet werden kann, mit einer Anschlusseinheit.
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5 ist
ein Blockdiagramm, das die Struktur einer anderen Datenkommunikations-Mobilstationsvorrichtung
zeigt, die in dem Gerät
verwendet werden kann, mit einer Vielzahl von Anschlusseinheiten.
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6 ist
ein Blockdiagramm, das die Struktur einer Datenkommunikations-Mobilstationsvorrichtung gemäß einer
ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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7 ist
ein Flussdiagramm, das die Operation zum Löschen von Flag-Sequenzen in
der Datenkommunikations-Mobilstationsvorrichtung zeigt.
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8 ist
ein Flussdiagramm, das die Operation zum Anfertigen der Flag-Sequenzen
durch PAD 1a in der Datenkommunikations-Mobilstationsvorrichtung
zeigt.
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9 ist
ein Blockdiagramm, das die Struktur einer ersten Variation der Datenkommunikations-Mobilstationsvorrichtung
zeigt.
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10 ist
ein Blockdiagramm, das die Struktur einer zweiten Variation der
Datenkommunikations-Mobilstationsvorrichtung
zeigt.
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11 ist
ein Blockdiagramm, das die Struktur einer dritten Variation der
Datenkommunikations-Mobilstationsvorrichtung
zeigt.
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12 ist
ein Blockdiagramm, das die Struktur einer vierten Variation der
Datenkommunikations-Mobilstationsvorrichtung
zeigt.
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13 ist
ein Blockdiagramm, das die Struktur einer fünften Variation der Datenkommunikations-Mobilstationsvorrichtung
zeigt.
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14 ist
ein Blockdiagramm, das eine Datenkommunikations-Mobilstationsvorrichtung
gemäß einer
sechsten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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15 ist
ein Blockdiagramm, das die Struktur einer konventionellen Datenkommunikations-Mobilstationsvorrichtung
zeigt.
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16 ist
ein Blockdiagramm, das die Struktur einer anderen konventionellen
Datenkommunikations-Mobilstationsvorrichtung
zeigt.
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17 zeigt
die Schichtstruktur eines OSI-Referenzmodells.
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18 zeigt
das Rahmenformat für
ein Protokoll gemäß HDLC.
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19 zeigt
ein Beispiel einer Übertragung von
Flag-Sequenzen als
Zwischenrahmenzeit-Füllungen.
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BESTER MODUS
ZUM AUSFÜHREN
DER ERFINDUNG
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Mit
Verweis auf die begleitenden Zeichnungen werden nun bevorzugte Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung beschrieben werden. In den herangezogenen
Zeichnungen sind dieselben Bezugssymbole an die Elemente angefügt, die 15 bis 20 gemeinsam sind, und die Beschreibung
davon wird weggelassen werden. Obwohl dieselben Symbole in den Zeichnungen
verwendet werden, haben jedoch manche der Elemente unterschiedliche
Funktionen, und nur solche Funktionen werden beschrieben werden.
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A: Grundstruktur
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Die
Grundstruktur, die die Basis oder Voraussetzung der Ausführungsformen
ist, wird zuerst beschrieben werden.
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A-1: Mobilkommunikationsgerät
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1 ist
ein Blockdiagramm, das die Grundstruktur eines Mobilkommunikationsgerätes gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt. Wie in 1 gezeigt, umfasst das Mobilkommunikationsgerät eine Datenkommunikations-Mobilstationsvorrichtung 41 und
Netzwerkvorrichtung 42, die mit Datenkommunikations-Mobilstationsvorrichtung 41 über einen Drahtlos-Kommunikationskanal
verbunden ist.
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Datenkommunikations-Mobilstationsvorrichtung 41 umfasst
ein Datenverarbeitungsendgerät, eine
drahtlose Mobilstationsvorrichtung und Ähnliches. Datenkommunikations-Mobilstationsvorrichtung 41 wirkt
gemäß einem
Protokoll (Kommunikationsprotokoll) A zum Übermitteln eines Rahmens, dessen
Format in 2 gezeigt ist, an den Drahtlos-Kommunikationskanal,
und zum Empfangen desselben formatierten Rahmens. In 2 bezeichnet das
Flag den Beginn und das Ende des Rahmens, und Information bezeichnet
Daten, die übermittelt werden.
Protokoll A ist mit einem Protokoll A (beispielsweise dem zuvor
erwähnten
HDLC) bereitgestellt, durch welches vorgeschriebene Daten obligatorisch
an den Drahtloskanal bei gewissen Zeitintervallen übermittelt
werden, wenn eine Übertragung
erfordernde Daten nicht existieren. Zusätzlich kontrolliert Protokoll
A die Bedingungen bzw. Beschaffenheiten zum Errichten der Drahtlos-Verbindung
zwischen Datenkommunikations-Mobilstationsvorrichtung 41 und
Netzwerkvorrichtung 42 durch Erfassen der vorgeschriebenen
Daten. Andererseits umfasst Netzwerkvorrichtung 42 eine
Basisstation und Ähnliches,
und ist an das Protokoll A angeglichen.
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Während Datenkommunikations-Mobilstationsvorrichtung 41 eine
Datenverarbeitungseinheit 1 enthält, enthält Netzwerkvorrichtung 42 eine
Datenverarbeitungseinheit 2. Datenverarbeitungseinheiten 1 und 2 von Datenkommunikations-Mobilstationsvorrichtung 41 und
Netzwerkvorrichtung 42 löschen die vorgeschriebenen
Daten, die davon gemäß Protokoll A übermittelt
werden sollten. Datenverarbeitungseinheiten 1 und 2 von
Datenkommunikations-Mobilstationsvorrichtung 41 und Netzwerkvorrichtung 42 fertigen
die vorgeschriebenen Daten an und transferieren sie an die Anwendungsseite
in ihrer eigenen Vorrichtung gemäß Protokoll
A. Obwohl die vorgeschriebenen Daten nicht über den Drahtlos-Kanal übermittelt
werden, kann folglich eine in Vorrichtung 41 und 42 installierte
Anwendung die vorgeschriebenen Daten erfassen, um die Verbindung
zwischen Vorrichtungen 41 und 42 aufrechtzuerhalten.
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Vielfältige Beispiele
von Datenverarbeitungseinheiten in der Datenkommunikations-Mobilstationsvorrichtung
und der Netzwerkvorrichtung werden als nächstes erläutert werden. Da Beispiele der
Datenkommunikations-Mobilstationsvorrichtung denen
der Netzwerkvorrichtung ähnlich
sind, werden jedoch nur die der Datenkommunikations-Mobilstationsvorrichtung
erläutert
werden, so dass die Beschreibung vereinfacht werden kann.
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A-2: Datenkommunikations-Mobilstationsvorrichtung
ohne Anschlusseinheit
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3 zeigt
die Struktur einer Datenkommunikations-Mobilstationsvorrichtung, die nicht
eine interne Anschlusseinheit enthält. Das Design gleicht dem
der in 1 gezeigten Vorrichtung. Obwohl die Datenverarbeitungseinheit
unter Protokoll A in der in 3 gezeigten
Struktur gelegen ist, ist es möglich, Protokoll
A so anzufertigen, die Funktionen einer Datenverarbeitungseinheit
zu haben.
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A-3: Datenkommunikations-Mobilstationsvorrichtung
mit einer Anschlusseinheit
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4 zeigt
die Struktur einer Datenkommunikations-Mobilstationsvorrichtung, die eine interne Anschlusseinheit
enthält.
Die Datenkommunikations-Mobilstationsvorrichtung
in 4 umfasst zwei Teile: ein Datenverarbeitungsendgerät und eine
Anschlusseinheit, wobei die Datenverarbeitungseinheit mit dem Drahtlos-Kanal über die
Anschlusseinheit verbunden ist. In der in 4 gezeigten
Struktur kann die Datenverarbeitungseinheit unter Protokoll A gelegen
sein. Anstelle dessen ist es möglich,
Protokoll A so anzufertigen, dass es die Funktion einer Datenverarbeitungseinheit
hat, oder die Datenverarbeitungseinheit einer Schicht der Anschlusseinheit
bereitzustellen, wobei die Schicht auf derselben Ebene wie Protokoll
A ist.
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A-4: Datenkommunikations-Mobilstationsvorrichtung
mit einer Vielzahl von Anschlusseinheiten
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5 zeigt
die Struktur einer Datenkommunikations-Mobilstationsvorrichtung, die eine Vielzahl interner
Anschlusseinheiten enthält.
Die Datenkommunikations-Mobilstationsvorrichtung
in 5 kann in ein Datenverarbeitungsendgerät und eine
Vielzahl von Anschlusseinheiten aufgeteilt sein, wobei die Datenverarbeitungseinheit
mit dem Drahtlos-Kanal über die
Anschlusseinheiten verbunden ist. In der in 5 gezeigten
Struktur kann die Datenverarbeitungseinheit unter Protokoll A gelegen
sein. Anstelle dessen ist es möglich,
Protokoll A so anzufertigen, dass es die Funktion der Datenverarbeitungseinheit
hat, oder die Datenverarbeitungseinheit einer Schicht irgendeiner
der Anschlusseinheiten bereitzustellen, wobei die Schicht auf derselben
Ebene wie Protokoll A ist.
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Als
nächstes
werden vielfältige
Ausführungsformen
basierend auf der Grundstruktur beschrieben werden. In den Ausführungsformen
werden die Operationen durch unterschiedliche Protokolle gelenkt: die
am weitesten von dem Drahtlos-Kanal entfernten Einheiten sind an
Protokoll A angeglichen, die zweitweitesten Einheiten sind an Protokoll
B angeglichen, und die drittweitesten Einheiten sind an Protokoll
C angeglichen. In Beziehung zu den Einheiten, an die Protokolle
A, B und C angeglichen sind, werden die Datenverbindungsschichten
Datenverbindungsschicht A, B bzw. C genannt werden, und die physikalischen
Schichten werden physikalische Schicht A, B bzw. C genannt werden.
In den Ausführungsformen ist
Protokoll A das oben erwähnte
HDLC.
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B: Erste Ausführungsform
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6 ist
ein Blockdiagramm, das die Struktur einer Datenkommunikations-Mobilstationsvorrichtung
gemäß einer
ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt. PAD (Packet Assembler/Disassembler
bzw. Paket-Assemblierer/Disassemblierer) 1a in
der Datenverarbeitungsendgerät-Schnittstelle 13 hat
eine Paket-Assemblier-/Disassemblierfunktion für das Protokoll für Datenverbindungsschicht
A und das Protokoll für
Datenverbindungsschicht B. Die Paket-Assemblier-/Disassemblierfunktion für die Protokolle
dient zum Assemblieren und Disassemblieren eines Pakets. In PAD 1a in 6 enthält die Paket-Assemblier-/Disassemblierfunktion eine
Funktion zum Disassemblieren eines Pakets von Datenverbindungsschicht
B zum Extrahieren des Rahmens für
das Protokoll für
Datenverbindungsschicht A und zum Transferieren des Rahmens an die physikalische
Schicht A, und eine Funktion zum Assemblieren eines den Rahmen für das Protokoll
für Datenverbindungsschicht
A enthaltenden Pakets und zum Transferieren des Pakets an Datenverbindungsschicht
B. Der Begriff "Rahmen
für das Protokoll
für Datenverbindungsschicht
A" meint einen Rahmen, der
zwischen der Datenverbindungsschicht und der physikalischen Schicht
transferiert werden kann, die gemäß Protokoll A wirkt.
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Zusätzlich hat
der PAD (Übertragungsdaten-Verarbeitungseinheit
und Empfangsdaten-Verarbeitungseinheit)
eine Betriebswirkung zum Löschen der
Flag-Sequenzen, die hier im Nachfolgenden beschrieben werden wird.
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Der
Rahmen für
das Protokoll für
Datenverbindungsschicht A45 der Datenverarbeitungseinheit (Übertragungsprotokolleinheit
und Empfangsprotokolleinheit) 11 hat ein Format, in dem
Daten zur Übertragung
zwischen Flag-Sequenzen 31 mit einem vorgeschriebenen Bitmuster
wie in 18 gezeigt eingesetzt sind.
Zusätzlich
schreibt das Protokoll für
Datenverbindungsschicht A vor, dass Flag-Sequenzen 33 an
niedrigere Schichten transferiert werden sollen, obwohl keine eine Übertragung
erfordernden Daten während
einer Kommunikation wie in 19 gezeigt
existieren. Gemäß dem in 7 gezeigten Flussdiagramm
löscht
PAD 1a jedoch Flag-Sequenzen, um diese nicht an die Drahtlos-Kommunikationseinheit
(Übertragungseinheit
und Empfangseinheit) 12 zu transferieren, wenn die Flag-Sequenzen n-mal ohne
Daten zur Übertragung
vom Datenverarbeitungsendgerät 11 transferiert
werden.
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Andernfalls
werden die Rahmen für
das Protokoll für
Datenverbindungsschicht A45 über
die Datenverarbeitungsendgerät-Schnittstelle 13 an
Drahtlos-Kommunikationseinheit 12 transferiert,
und dann in die Informationsfelder der Rahmen für das Protokoll für Datenverbindungsschicht
C47 geladen, um an den Drahtlos-Kanal übermittelt
zu werden. In diesem Fall kann jeder der Rahmen für das Protokoll
für Datenverbindungsschicht
A45 in jeden der Rahmen für
das Protokoll in Datenverbindungsschicht C47 geladen werden. Jedoch
sind auch Einheiten annehmbar, die Rahmen nicht erkennen.
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Als
nächstes
wird die Operation zum Löschen
der Flag-Sequenzen
in Datenverarbeitungsendgerät-Schnittstelle 13 mit
Verweis auf das in 7 gezeigte Flussdiagramm erläutert werden.
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Zuerst
erfasst PAD 1a die Flag-Sequenz im Schritt S21 während einer
Kommunikation. Dann, im Schritt S22, bestimmt PAD 1a, ob
die neu erfasste Flag-Sequenz mit einer Datenübertragung einhergeht oder
nicht. Wenn die Flag-Sequenz nicht mit einer Datenübertragung
einhergeht, erhöht
hierbei PAD 1a eine Zählerzahl
n' um ein Inkrement
von 1 im Schritt S23. Eine Bestimmung wird getätigt, dass
die vorliegende Flag-Sequenz nicht mit einer Datenübertragung
einhergeht, nur wenn es keine Daten zwischen der vorliegenden Flag-Sequenz
und der vorhergehenden Flag-Sequenz, und der vorliegenden Flag-Sequenz und der weitergehenden
Flag-Sequenz gibt. Nach Schritt S23, im Schritt S24, bestimmt PAD 1a,
ob die Zählerzahl
n' gleich oder größer als
eine vorbestimmte Zahl n bei Schritt S24 ist. Wenn die Zählerzahl
n' hier gleich oder
größer als eine
vorbestimmte Zahl n ist, löscht
PAD 1a die empfangene Flag-Sequenz im Schritt S25.
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Andererseits,
beim Schritt S22, wenn die Inhalts-Flag-Sequenz mit einer Datenübertragung
einhergeht, dann transferiert, im Schritt S26, PAD 1a die Daten
mit der Flag-Sequenz, wie in dem anfänglichen Format, an Drahtlos-Kommunikationseinheit 12,
und setzt die Zählerzahl
n' zurück auf 1.
Die Routine kehrt dann zum Schritt S21 zurück. Zusätzlich, beim Schritt S24, wenn
die Zählerzahl
n' kleiner als die
vorbestimmte Zahl n ist, transferiert dann, im Schritt S27, PAD 1a die
Daten mit der Flag-Sequenz, wie
in dem anfänglichen
Format, an Drahtlos- Kommunikationseinheit 12.
Die Routine kehrt dann zum Schritt S21 zurück.
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Zusammengefasst,
nachdem die Flag-Sequenzen n-mal ohne eine Datenübertragung von Datenverarbeitungsendgerät 11 transferiert
sind, wirkt PAD 1a zum Löschen der empfangenen Flag-Sequenzen
vor einem Empfangen nachfolgender Daten. In der bevorzugten Ausführungsform
ist die Zahl n im voraus auf 2 festgesetzt, um die Gesamtübertragung
unnötiger
Flag-Sequenzen zu minimieren.
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Aufgrund
der oben beschriebenen Betriebswirkung von PAD 1a gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
können
die in Datenverarbeitungsendgerät 11 angefertigten
Flag-Sequenzen in Datenverarbeitungsendgerät-Schnittstelle 13 gelöscht werden,
wenn es keine zu übermittelnden
Daten gibt, so dass sie nicht an Drahtlos-Kommunikationseinheit 12 geliefert
werden. Demgemäß ist es
möglich,
eine Umgebung zu schaffen, in der Rahmen mit unnötigen Flag-Sequenzen nicht
an den Drahtlos-Kanal übermittelt
werden. Mit anderen Worten wird der Drahtlos-Kanal nicht zur Übertragung
unnötiger
Rahmen verwendet, die keine eine Übertragung erfordernden Daten
enthalten. Deshalb kann der Drahtlos-Kanal effektiv genutzt werden,
und der Verbrauch einer elektrischen Leistung durch Drahtlos-Kommunikationseinheit 12 (z.B.
eine drahtlose Mobilstationsvorrichtung) kann reduziert werden.
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Weiterhin
hat PAD 1a eine andere Betriebswirkung zum Anfertigen von
Flag-Sequenzen, die als nächstes
beschrieben werden wird.
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Wie
oben diskutiert, extrahiert PAD 1a den Rahmen für das Protokoll
für Datenverbindungsschicht
A aus dem Informationsfeld des Paketes, das von Datenverbindungsschicht
B an die obere Schicht transferiert wird, und transferiert den Rahmen
an Datenverarbeitungsendgerät 11 über die
physikalische Schicht A. Wenn jedoch m Sekunden nach Transferieren
des Rahmens für
das Protokoll für
Datenverbindungsschicht A an Datenverarbeitungsendgerät 11 verschritten
sind, fertigt PAD 1a die Flag-Sequenz an und transferiert
sie an Datenverarbeitungsendgerät 11.
Dieser Betriebsfluss ist in dem Flussdiagramm in 8 gezeigt.
Wie aus 8 verstanden werden kann, umfasst
PAD 1a einen Timer. Während
des Intervalls, wenn der Timer-Zählwert
als geringer als m Sekunden beim Schritt S32 bestimmt ist, wiederholt PAD 1a die
Prozesse von Schritten S32 und S33. Und zwar empfängt PAD 1a das
mit Daten geladene Paket von Drahtlos-Kommunikationseinheit 12 und transferiert
den mit den Inhaltsdaten geladenen Rahmen für das Protokoll für Datenverbindungsschicht
A an die physikalische Schicht A von Datenverarbeitungsendgerät 11 (Schritt
S32), und setzt den Timer zum Anfangen eines erneuten Hochzählens zurück (Schritt
S33). Wenn der Timer-Zählwert
als gleich oder größer als
m Sekunden (die Zeitgrenze) bestimmt ist, fertigt PAD 1a die
Flag-Sequenz an und transferiert sie an die physikalische Schicht
A im Schritt 534, und setzt den Timer zum Anfangen eines erneuten
Hochzählens
im Schritt S33 zurück.
Während
des Intervalls, wenn Drahtlos-Kommunikationseinheit 12 keine
Daten von dem Drahtlos-Kanal
empfängt,
werden demgemäß die Flag-Sequenzen
von PAD 1a an Datenverarbeitungsendgerät 11 bei einem Intervall
von m Sekunden transferiert. Die oben erwähnten "m Sekunden" sind das Zeitintervall, in dem das
Protokoll für
Datenverbindungsschicht A die Verbindungsrichtung aufrechterhalten
kann, und können spezifisch
gemäß dem Protokoll
für Datenverbindungsschicht
A entschieden werden.
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Zusammengefasst,
wenn PAD 1a nicht Daten vom Drahtlos-Kanal 12 für m Sekunden oder mehr empfängt, da
die Flag-Sequenzen
aufgrund der in 7 dargestellten Operation gelöscht worden sind,
fertigt dann PAD 1a Flag-Sequenzen an und transferiert
sie an Datenverbindungsschicht A45 von Datenverarbeitungsendgerät 11.
Deshalb kann die in Datenverarbeitungsendgerät 11 installierte
Anwendung die Flag-Sequenzen als die Zwischenrahmenzeit-Füllungen
empfangen, so dass Datenverbindungsschicht A von Datenverarbeitungsendgerät 11 die
Verbindungserrichtung aufrechterhalten kann. Demgemäß ist es
möglich,
die Verbindung zwischen der Datenkommunikations-Mobilstationsvorrichtung und der Netzwerkvorrichtung
gewiss mit Sicherheit aufrechtzuerhalten, so dass die Anwendung
einer höheren
Ebene nicht durch die Tatsache beeinträchtigt wird, dass die Flag-Sequenzen
nicht durch den Drahtlos-Kanal gesendet werden.
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B-1: Erste Variation
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9 ist
ein Blockdiagramm, das die Struktur einer ersten Variation der Datenkommunikations-Mobilstationsvorrichtung
gemäß der ersten
Ausführungsform
zeigt. Wie in 9 veranschaulicht ist eine Datenverarbeitungseinheit 1b,
deren Betriebsfunktion beschrieben werden wird, zwischen Datenverbindungsschicht
A45 und der physikalischen Schicht A48 in Datenverarbeitungsendgerät 11 gemäß der ersten
Variation eingesetzt, und die durch Datenverarbeitungsendgerät 1b ausgeführte Betriebswirkung
wird von dem PAD von Datenverarbeitungsendgerät-Schnittstelle 13 gelöscht.
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Datenverarbeitungseinheit 1b löscht eine Flag-Sequenz
und transferiert sie nicht an die physikalische Schicht A48 von
Datenverarbeitungsendgerät 11,
wenn eine Flag-Sequenz ohne eine Datenübertragung von Datenverbindungsschicht 45 an
die niedrigere Schicht transferiert wird. Demgemäß wird diese Art einer Flag-Sequenz
von Datenverbindungsschicht A45 nicht an den Drahtlos-Kanal transferiert. Zusätzlich fertigt
Datenverarbeitungseinheit 1b eine Flag-Sequenz an und transferiert
sie an Datenverbindungsschicht A45, wenn eine Zeitperiode (z.B.
m Sekunden) verschritten sind nach Transferieren des vorhergehenden
Rahmens für
das Protokoll für
Datenverbindungsschicht A oder der vorhergehenden Flag-Sequenz an
Datenverbindungsschicht A45.
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Wie
aus der obigen Beschreibung klar verstanden werden kann, kann der
Drahtlos-Kanal effektiv verwendet werden, und der Verbrauch einer
elektrischen Leistung durch Drahtlos-Kommunikationseinheit 12 kann
reduziert werden, da unnötige
Rahmen ohne Daten nicht an den Drahtlos-Kanal in der vorliegenden
Variation übermittelt
werden, ähnlich der
Datenkommunikations-Mobilstationsvorrichtung in 6.
Da die Anwendung in Datenverarbeitungsendgerät 11 die Flag-Sequenzen
als Zwischenrahmenzeit-Füllungen
empfangen kann, kann die Anwendung in Datenverarbeitungsendgerät 11 zusätzlich die
Verbindungserrichtung von Datenverbindungsschicht A erkennen, um
die Verbindung zwischen der Datenkommunikations-Mobilstationsvorrichtung
und der Netzwerkvorrichtung aufrechtzuerhalten. Die oben beschriebenen
Vorteile sind der zweiten bis fünften
Variation gemeinsam, die hier im Nachfolgenden erläutert werden.
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B-2: Zweite Variation
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10 ist
ein Blockdiagramm, das die Struktur einer zweiten Variation der
Datenkommunikations-Mobilstationsvorrichtung
gemäß der ersten
Ausführungsform
zeigt. Wie in 10 veranschaulicht ist eine
Datenverarbeitungseinheit 1c, deren Betriebswirkung beschrieben
werden wird, zwischen Datenverbindungsschicht B46 und Netzwerkschicht 49 in Drahtlos-Kommunikationseinheit 12 gemäß der zweiten
Variation eingesetzt, und die durch Datenverarbeitungseinheit 1c ausgeführte Betriebswirkung
wird von dem PAD von Datenverarbeitungsendgerät-Schnittstelle 13 gelöscht.
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Datenverarbeitungseinheit 1c von
Drahtlos-Kommunikationseinheit 12 löscht eine
Flag-Sequenz und transferiert sie nicht an Netzwerkschicht 49,
wenn Datenverarbeitungseinheit 1c die Flag-Sequenz ohne
die Datenübertragung
von Datenverarbeitungsendgerät 11 empfängt. Zusätzlich fertigt
Datenverarbeitungseinheit 1c eine Flag-Sequenz an und transferiert
sie an Datenverbindungsschicht B46, wenn eine Zeitperiode (z.B.
m Sekunden) verschritten ist, nach Transferieren des Rahmens für das Protokoll
für Datenverbindungsschicht
A oder der vorhergehenden Flag-Sequenz an Datenverbindungsschicht
B46.
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B-3: Dritte Variation
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11 ist
ein Blockdiagramm, das die Struktur einer dritten Variation der
Datenkommunikations-Mobilstationsvorrichtung
gemäß der ersten
Ausführungsform
zeigt. Wie klar aus 11 verstanden werden kann, wird
das Transferieren des Protokolls nicht in Datenverarbeitungsendgerät-Schnittstelle 13 gemäß der dritten
Variation ausgeführt.
Anstelle des PAD ist Datenverarbeitungsendgerät-Schnittstelle 13 mit
einer Datenverarbeitungseinheit 1d bereitgestellt, deren
Betriebswirkung beschrieben werden wird.
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Datenverarbeitungseinheit 1d löscht eine Flag-Sequenz
und übermittelt
sie nicht an den Drahtlos-Kanal, wenn Flag-Sequenzen ohne eine Datenübertragung
von Datenverarbeitungsendgerät 11 n-mal
oder häufiger
in Reihe transferiert werden. Wenn m Sekunden verschritten sind
nach Transferieren des vorhergehenden Rahmens für das Protokoll für Datenverbindungsschicht
A, fertigt Datenverarbeitungseinheit 1d zusätzlich Flag-Sequenzen
an und transferiert sie, bis ein mit Daten geladener Rahmen von
Drahtlos-Kommunikationseinheit 12 übermittelt wird.
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B-4: Vierte Variation
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12 ist
ein Blockdiagramm, das die Struktur einer vierten Variation der
Datenkommunikations-Mobilstationsvorrichtung
gemäß der ersten
Ausführungsform
zeigt. Wie in 12 veranschaulicht sind Datenverarbeitungsendgerät 11 und
Drahtlos-Kommunikationseinheit 12 direkt
miteinander verbunden, oder funktional auf derselben Hardware verbunden.
Eine Datenverarbeitungseinheit 1e ist zwischen einer physikalischen
Schicht A50 und einer Netzwerkschicht 49 in der Drahtlos-Kommunikationseinheit
eingesetzt. Mit der Ausnahme des Protokolls für die niedrigere Schicht ist
die Betriebsfunktion von Datenverarbeitungseinheit 1e dieselbe
wie die von Datenverarbeitungseinheit 1c in 10,
so dass die Beschreibung weggelassen werden wird.
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B-5: Fünfte Variation
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13 ist
ein Blockdiagramm, das die Struktur einer fünften Variation der Datenkommunikations-Mobilstationsvorrichtung
gemäß der ersten
Ausführungsform
zeigt. Wie in 15 gezeigt ist, gemäß der fünften Variation,
eine Datenverarbeitungseinheit 1f zwischen einer physikalischen
Schicht A48 und Datenverbindungsschicht A45 in Datenverarbeitungsendgerät 11 eingesetzt.
Die Betriebsfunktion von Datenverarbeitungseinheit 1f ist
dieselbe wie die der Datenverarbeitungseinheit 1b in 9 und
die Struktur von Drahtlos-Kommunikationseinheit 12 ist dieselbe
wie in 11 gezeigt, so dass die Beschreibungen
davon weggelassen werden.
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Wie
in 6 bis 13 gezeigt, sind die physikalischen
Schichten A zwischen unterschiedlichen Einheiten miteinander in
einer angemessenen Weise verbunden, z.B. mit verwenden einer Kabelverbindung,
durch welche eine Spannung oder ein Strom als Signale weiterschreitet,
einer Drahtlos-Kommunikationseinrichtung, einer optische Kommunikationseinrichtung,
die Infrarotwellen oder Laserstrahlen verwendet, oder einer Klangwellen-Kommunikationseinrichtung.
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C: Zweite Ausführungsform
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14 ist
ein Blockdiagramm, das eine Datenkommunikations-Mobilstationsvorrichtung
gemäß einer
zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt. Wie in 14 gezeigt
umfasst das Mobilkommunikationsgerät eine Datenkommunikations-Mobilstationsvorrichtung 41 und
eine Netzwerkvorrichtung 42. Diese können miteinander über einen
Drahtlos-Kanal verbunden sein, so dass eine Datenverbindungsschicht
von Netzwerkvorrichtung 42 mit einer Datenverbindungsschicht 43 von
Datenverarbeitungsendgerät 11 verbunden
sein kann.
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Die
Struktur von Datenkommunikations-Mobilstationsvorrichtung 41 ist
dieselbe wie in der vorhergehenden ersten Ausführungsform und die Variationen
davon, aber ist in 14 vereinfacht. Das heißt, dass
Datenverarbeitungseinheit 1 zum Löschen und Anfertigen der Flag-Sequenzen
zwischen Datenverbindungsschicht 43 und dem Drahtlos-Kanal
gelegen ist. Ähnlich
ist, in Netzwerkvorrichtung 42, Datenverarbeitungseinheit 1 ähnelnde
Datenverarbeitungseinheit 2 zwischen Datenverbindungsschicht 44 und
dem Drahtlos-Kanal gelegen.
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Wie
aus der obigen Beschreibung der ersten Ausführungsform verstanden werden
kann, löscht, wenn
Datenverarbeitungseinheit 1 von Datenkommunikations-Mobilstationsvorrichtung 41 eine Flag-Sequenz
von Datenverbindungsschicht 43 von Datenkommunikations-Mobilstationsvorrichtung 41 empfängt, die
nicht mit einer Datenübertragung
einhergeht, dann gemäß dem in 7 gezeigten
Betriebsfluss Datenverarbeitungseinheit 1 die Flag-Sequenz,
so dass sie nicht an den Drahtlos-Kanal übermittelt wird. Ähnlich löscht Datenverarbeitungseinheit 2 von
Datenkommunikations-Mobilstationsvorrichtung 42 die Flag-Sequenz,
die nicht mit einer Datenübertragung
einhergeht, gemäß dem in 7 dargestellten
Betriebsfluss, so dass sie nicht an den Drahtlos-Kanal übermittelt
wird, wenn Datenverarbeitungseinheit 2 solch eine Flag-Sequenz
von Datenverbindungsschicht 44 von Netzwerkvorrichtung 42 empfängt.
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Zusammengefasst
werden die Flag-Sequenzen ohne eine Datenübertragung in Datenkommunikations-Mobilstationsvorrichtung 41 und
Netzwerkvorrichtung 42 gelöscht, so dass sie nicht an
den Drahtlos-Kanal übermittelt
werden. Demgemäß ist es möglich, eine
Umgebung zu schaffen, in der Rahmen mit den unnötigen Flag-Sequenzen nicht an den Drahtlos-Kanal übermittelt
werden. Der Drahtlos-Kanal wird, mit anderen Worten, nicht zur Übertragung unnötiger Rahmen
ohne Daten verwendet, die übermittelt
werden sollten. Deshalb kann der Drahtlos-Kanal effektiv genutzt werden, und der
Verbrauch einer elektrischen Leistung durch Drahtlos-Kommunikationseinheit 12 kann
reduziert werden. Da Drahtlos-Kommunikationseinheit 12 von
Datenkommunikations-Mobilstationsvorrichtung 41 im
Besonderen eine drahtlose Mobilstationsvorrichtung oder Ähnliches
ist, können
Benutzer riesig von der Reduzierung im Leistungsverbrauch profitieren.
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Darüber hinaus,
wie aus der Beschreibung der ersten Ausführungsform verstanden werden kann,
fertigt Datenverarbeitungseinheit 1 in Datenkommunikations-Mobilstationsvorrichtung 41,
nach keinem Datenempfang von dem Drahtlos-Kanal, da die Flag-Sequenzen
ohne Datenübertragung
gelöscht
werden, die Flag-Sequenzen an und transferiert sie an Datenverbindungsschicht 43 von Datenverarbeitungsendgerät 11,
wie in 8 veranschaulicht. Ähnlich, nach keinem Datenempfang
von dem Drahtlos-Kanal, da die Flag-Sequenzen ohne eine Datenübertragung
gelöscht
werden, fertigt Datenverarbeitungseinheit 2 in der Datenkommunikations-Mobilstationsvorrichtung 42 die
Flag-Sequenzen an und transferiert sie an Datenverbindungsschicht 44 der Anwendungseinheit.
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D: Ergänzende Beschreibung
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Obwohl
die oben beschriebenen Ausführungsformen
an HDLC angeglichen sind, ist die vorliegende Erfindung nicht als
darauf beschränkt
beabsichtigt, sondern passt zu irgendwelchen Protokollen, die vorschreiben,
dass Daten (die nicht auf die Flag-Sequenz beschränkt sein
sollen), die für
eine wesentliche Datenübertragung
unnötig
sind, übermittelt
werden sollten.
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Obwohl
Flag-Sequenzen ohne eine Datenübertragung
gelöscht
werden, um nicht an den Drahtlos-Kanal in den oben beschriebenen
Ausführungsformen übermittelt
zu werden, ist die vorliegende Erfindung außerdem nicht darauf beschränkt. Wenn z.B.
die Flag-Sequenzen in Rahmen für
ein anderes Protokoll für
eine andere Datenverbindungsschicht geladen werden (d.h., wenn die
Flag-Sequenzen durch ein anderes Protokoll für eine andere Datenverbindungsschicht
transformiert werden), dann können
die Rahmen als Ganzes gelöscht
werden, so dass sie nicht an den Drahtlos-Kanal übermittelt werden.
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Außerdem kann
ein Computerprogramm, das die durch die oben beschriebenen Ausführungsformen
ausgeführten
Betriebsfunktionen ausführt,
in einem Speichermedium gespeichert sein, und die Betriebsfunktionen
können
durch Lesen des Computerprogramms aus dem Programmspeichermedium mit
Verwenden eines Computersystems ausgeführt werden. Das Programmspeichermedium
kann sich in dem die Betriebsfunktionen ausführenden Computersystem oder
in einer optionalen Position auf einem Computernetzwerk befinden.
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Durch
Reduzieren des Leistungsverbrauchs der drahtlosen Mobilstationsvorrichtung
oder von Ähnlichem
kann die Batterielebensdauer verbessert werden.