[go: up one dir, main page]

DE69736925T2 - Mobile Übertragungsvorrichtung, mobiles Datenübertragungsverfahren und Aufnahmemedium - Google Patents

Mobile Übertragungsvorrichtung, mobiles Datenübertragungsverfahren und Aufnahmemedium Download PDF

Info

Publication number
DE69736925T2
DE69736925T2 DE1997636925 DE69736925T DE69736925T2 DE 69736925 T2 DE69736925 T2 DE 69736925T2 DE 1997636925 DE1997636925 DE 1997636925 DE 69736925 T DE69736925 T DE 69736925T DE 69736925 T2 DE69736925 T2 DE 69736925T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
data
flag sequence
transmitted
protocol
flag
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE1997636925
Other languages
English (en)
Other versions
DE69736925D1 (de
Inventor
Chie Yokohama-shi NODA
Hiroyuki Hattori
Tadao Takami
Ichiro Okajima
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NTT Docomo Inc
Nippon Telegraph and Telephone Corp
Original Assignee
Nippon Telegraph and Telephone Corp
NTT Mobile Communications Networks Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Nippon Telegraph and Telephone Corp, NTT Mobile Communications Networks Inc filed Critical Nippon Telegraph and Telephone Corp
Application granted granted Critical
Publication of DE69736925D1 publication Critical patent/DE69736925D1/de
Publication of DE69736925T2 publication Critical patent/DE69736925T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B7/00Radio transmission systems, i.e. using radiation field
    • H04B7/24Radio transmission systems, i.e. using radiation field for communication between two or more posts
    • H04B7/26Radio transmission systems, i.e. using radiation field for communication between two or more posts at least one of which is mobile
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W28/00Network traffic management; Network resource management
    • H04W28/02Traffic management, e.g. flow control or congestion control
    • H04W28/06Optimizing the usage of the radio link, e.g. header compression, information sizing, discarding information
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L9/00Cryptographic mechanisms or cryptographic arrangements for secret or secure communications; Network security protocols
    • H04L9/40Network security protocols
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L69/00Network arrangements, protocols or services independent of the application payload and not provided for in the other groups of this subclass
    • H04L69/18Multiprotocol handlers, e.g. single devices capable of handling multiple protocols
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L69/00Network arrangements, protocols or services independent of the application payload and not provided for in the other groups of this subclass
    • H04L69/30Definitions, standards or architectural aspects of layered protocol stacks
    • H04L69/32Architecture of open systems interconnection [OSI] 7-layer type protocol stacks, e.g. the interfaces between the data link level and the physical level
    • H04L69/322Intralayer communication protocols among peer entities or protocol data unit [PDU] definitions
    • H04L69/324Intralayer communication protocols among peer entities or protocol data unit [PDU] definitions in the data link layer [OSI layer 2], e.g. HDLC

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Computer Security & Cryptography (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)
  • Communication Control (AREA)

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Mobildatenkommunikationstechnik und im Besonderen eine Mobilkommunikationsvorrichtung und ein Verfahren zur Mobildatenkommunikation, die geeignet in der vorteilhaften Nutzung eines drahtlosen Kommunikationskanals eingesetzt werden, wobei die Technik, die Vorrichtung und das Verfahren außerdem den Leistungsverbrauch in Drahtlos-Kommunikationseinheiten reduzieren. Die vorliegende Erfindung betrifft auch ein Speichermedium, worin ein Programm zum Ausführen des Verfahrens gespeichert ist.
  • STAND DER TECHNIK
  • Eine typische, für Mobildatenkommunikationssysteme verwendete Datenkommunikations-Mobilstationsvorrichtung hat die in 15 gezeigte Struktur. In 15. ist das Datenverarbeitungsendgerät 11 z.B. ein Computer, in dem eine Anwendung verarbeitet wird. Drahtlos-Kommunikationseinheit 12 ist z.B. eine drahtlose Mobilstationsvorrichtung, die Daten über einen Drahtlos-Kanal übermitteln kann. Wie in 16 gezeigt, gibt es einen anderen Typ einer Datenkommunikations-Mobilstationsvorrichtung, in der Datenverarbeitungsendgerät 11 mit einer Drahtlos-Kommunikationseinheit 12 über eine Datenverarbeitungsendgerät-Schnittstelle 13 verbunden ist, die als ein Adapter oder eine Schnittstelle zur Datentransformation zwischen Datenverarbeitungsendgerät 11 und Drahtlos-Kommunikationseinheit 12 fungiert.
  • 17 stellt das Referenzmodell für OSI (open Systems interconnection) dar. 18 stellt ein in der HDLC (high-level data link control, Datenverbindungssteuerung für eine hohe Ebene) Prozedur übermitteltes und empfangenes Rahmenformat dar. HDLC ist das übliche Kommunikationsprotokoll, das zwischen Datenverbindungsschichten 21 in den OSI-Referenzmodell-Vorrichtungen verwendet ist, wie in 17 gezeigt. HDLC ist ein weit-verwendetes Protokoll: z.B. das Punkt-zu-Punkt-Protokoll (PPP), das dieses erfüllt. Wie offensichtlich aus 18 verstanden werden kann, bildet eine Übertragungsvorrichtung, in der Datenverarbeitungsendgerät 11 an HDLC angepasst ist, einen Rahmen, so dass Daten zur Übermittlung zwischen zwei Feldern einer Flag-Sequenz 31 mit einem vorgeschriebenen Bitmuster eingesetzt werden. Die Übertragungsvorrichtung übermittelt dann den gebildeten Rahmen, wodurch die Inhaltsdaten gesendet werden. Flag-Sequenzen 31 können als ein Signal verwendet werden zum Synchronisieren der Rahmenoperationen der Übertragungsvorrichtung und der Empfangsvorrichtung: d.h., dass die Empfangsvorrichtung, in der Datenverarbeitungsendgerät 11 an HDLC angeglichen ist, Flag-Sequenz-Felder 31 erfasst, wodurch der Beginn und das Ende des Rahmens erkannt werden. Weiterhin kann, gemäß HDLC, wenn eine Reihe von Rahmen kontinuierlich übermittelt wird, wenigstens eine von den Flag-Sequenzen 31 das Ende eines Rahmens und den Beginn des nächsten Rahmens bezeichnen.
  • Wie oben erwähnt werden, in HDLC, Flag-Sequenzen 31 für synchrone Rahmenoperationen erfasst. Folglich ist es möglich zu kontrollieren, ob die Drahtlos-Verbindung gemäß HDLC aufrechterhalten wird oder nicht. Deshalb ist es möglich, eine Anwendung anzufertigen, die die Verbindungserrichtung überwacht, und eine Anwendung, in der der Prozess sich ändert aufgrund der Verbindungsbeschaffenheit, z.B. eine Anwendung, die in Ansprechen auf ein Erkennen endet, das die Verbindung getrennt worden ist. Demgemäß schreibt das HDLC-Protokoll vor, dass die Übertragungsvorrichtung periodisch Flag-Sequenzen übermitteln sollte, um die Anwendung der Empfangsvorrichtung davon abzuhalten, eine unerwünschte Operation auszuführen, wenn das Intervall zwischen den Rahmen von der übermittelten Vorrichtung zu lang ist (hier wird im Nachfolgenden auf diesen Intervalltyp als "Zwischenrahmenzeit" verwiesen). Eine Vielzahl von Flag-Sequenzen 33 wird, mit anderen Worten, als Zwischenrahmenzeit-Füllungen in HDLC übermittelt, wie in 19 dargestellt.
  • Ein System, worin die Rahmen und Flag-Sequenzen 33 unabhängig an den Drahtlos-Kanal übermittelt werden, ist möglich. Jedoch ist die Datenverbindungsschicht von Drahtlos-Kommunikationseinheit 12, die mit der Datenverbindungsschicht von Datenverarbeitungsendgerät 11 verbunden ist, üblicherweise an ein Protokoll angeglichen, welches es für Drahtlos-Kommunikationseinheit 12 erforderlich macht, einen Rahmen zu bilden, so dass irgendwelche Daten von Datenverarbeitungsendgerät 11 zwischen die Flag-Sequenzen mit einem vorgeschriebenen Bitmuster eingesetzt werden, und der Rahmen an den Drahtlos-Kanal übermittelt wird. Deshalb werden nicht nur die üblichen Daten, sondern auch Flag-Sequenzen 33 in das Informationsfeld des Rahmens in solch einem Protokoll geladen, und werden dann an den Drahtlos-Kanal übermittelt.
  • Zum Beispiel wird unter dem PDC-System der an ein Datenverbindungsschicht-Protokoll (HDLC) von Datenverarbeitungseinheit 11 angeglichener Rahmen in das Informationsfeld des LAPDM (link access procedure for digital mobile channel, Verbindungszugriffsprozedur für einen Digitalmobilkanal) bei Drahtlos-Kommunikationseinheit 12 geladen, und dann an den Drahtloskanal übermittelt. Wie oben beschrieben, schreibt das Protokoll, an das die Datenverbindungsschicht des Datenverarbeitungsendgerätes 11 angeglichen ist, vor, dass Flag-Sequenzen an Drahtlos-Kommunikationseinheit 12 transferiert werden sollen, um die Synchronisation von Rahmenoperationen aufrechtzuerhalten, selbst wenn keine wesentlichen zu transferierenden Daten existieren. Deshalb lädt Drahtlos-Kommunikationseinheit 12 die Flag-Sequenzen in das Informationsfeld des LAPDM-Rahmens, und übermittelt dann den Rahmen an den Drahtlos-Kanal. In der Empfangsvorrichtung empfängt Drahtlos-Kommunikationseinheit 12 den mit den Flag-Sequenzen geladenen LAPDM-Rahmen demgemäß.
  • Anders als Vorrichtungen, die immer mit industriellen Energieversorgungseinheiten verbunden sind und auf LANs (local area networks, Ortsgebietsnetzwerke) usw. angewendet werden können, ist von Mobilstationsvorrichtungen, die durch Batterien einer kleinen Spannung angetrieben werden, gefordert worden, den Verbrauch elektrischer Energie zu reduzieren. Um den Leistungsverbrauch zu reduzieren, hinsichtlich der Entwicklung von Protokollen und Anwendungen, sind Versuche getätigt worden, die Übertragung und den Empfang unnötiger Rahmen, in denen keine Daten gespeichert sind, zu eliminieren, da solche unnötigen Rahmen die beim Übermitteln verwendete elektrische Energie erhöhen. Weiterhin hat die begrenzte Anzahl verwendbarer verfügbarer Frequenzbänder es außerdem erforderlich gemacht, dass eine Übertragung und ein Empfang solch unnötiger Rahmen über den Drahtlos-Kanal eliminiert werden sollten.
  • Wenn ein neues Protokoll und eine neue Anwendung, die zur Datenkommunikation in Mobilkommunikationssystemen spezialisiert sind, entwickelt würden, könnte das obige Problem gelöst werden. Angesichts der weiten Datenkommunikationsnutzung in Mobilkommunikationssystemen ist es jedoch vorzuziehen, dass die Protokolle und Anwendungen, die in LAN- und Kabelnetzwerktechniken verwendet worden sind, in die Mobilkommunikationstechnik übertragen werden.
  • Wie oben erwähnt, erfordert, in den existierenden Techniken für LANs und Kabelnetzwerke, das Protokoll, dass Rahmen (z.B. erfordert HDLC Flag-Sequenzen) ohne Daten übermittelt und erfasst werden sollen, um die Rahmenoperationen zu synchronisieren und die Aufrechterhaltung der Drahtlos-Verbindung zu kontrollieren. Zusätzlich ist es möglich, dass die Anwendung bei der höchsten Schicht des OSI-Referenzmodells den Prozess aufgrund der Verbindungsbeschaffenheit ändert. Wenn solch eine Anwendung und ein Protokoll für ein Mobilkommunikationssystem genutzt werden, dann sind die Übertragung und der Empfang von Rahmen, die keine Daten enthalten, über den Drahtlos-Kanal zwangsläufig. Wenn eine Anwendung, die in existierenden LANs oder Kabelnetzwerken wirkt, in das konventionelle Mobilkommunikationssystem übertragen wird (d.h., dass die Anwendungsvorzüge weitergereicht werden), dann wird, zusammengefasst, der Leistungsverbrauch erhöht und die Verwendung des Drahtlos-Kanals ist nicht effektiv.
  • US 5 682 417 A betrifft ein Adapter verwendendes energiesparendes Mobildatenkommunikationssystem. Ein Mobilkommunikationssystem enthält ein Datenendgerät mit einem Modem und einem damit verbundenen Computer, und einen ersten Adapter, der mit dem Modem verbindbar ist. Der erste Adapter wandelt ein Signal von dem Modem in ein Basisbanddatensignal um, bestimmt die Abwesenheit oder Anwesenheit des Basisbanddatensignals, und produziert demgemäß ein Datenabwesenheitssignal oder ein Datenanwesenheitssignal. Eine Mobileinheit, die mit dem ersten Adapter zum Errichten einer Verbindung mit einer Basisstation verbunden ist, übermittelt das Basisbanddatensignal oder das Datenabwesenheitssignal an die Basisstation. In dem letzteren Fall empfängt die Mobilstation, nach Übermitteln des Datenabwesenheitssignals an die Basisstation, dieses Signal von dem ersten Adapter als ein Leistung-aus-Befehl zum Abschalten der Leistung, so dass das System in einen Leistungssparmodus tritt. Zum Fortsetzen eines Datenkommunikationsmodus wird das Datenanwesenheitssignal von dem ersten Adapter auf die Mobileinheit als ein Leistung-an-Befehl angewendet. Ein zweiter Adapter ist mit einem Mobilvermittlungssystem verbunden zum Empfangen des Basisbanddatensignals und des Datenabwesenheitssignals. Er enthält einen Generator für ein Leerlauf-Flag, der auf das Datenabwesenheitssignal anspricht, zum Generieren eines Leerlauf-Flags, und spricht auf das Datenanwesenheitssignal an zum Fortsetzen des Datenkommunikationsmodus, das von der Seite des ersten Adapters übermittelt werden muss.
  • US 5 446 736 A beschreibt ein Verfahren und ein Gerät zum Verbinden eines Knotens mit einem Drahtlos-Netzwerk mit Verwenden eines Standardprotokolls. Eine zusätzliche Schicht, Optimierungsschicht genannt, ist in einem Protokoll-Stack für ein Weitverkehrsnetzwerk zwischen existierenden Schichten eingefügt. Sie nimmt normale, durch die umgebenden Schichten erzeugte Protokollsignale an und erzeugt Ausgaben, die Protokollschichten nachahmen, die die umgebenden Schichten erwarten. Dies erlaubt eine transparente Operation der Optimierungsschicht bezüglich der existierenden Protokoll-Stack-Schichten. Offensichtlich wird die zusätzliche Schicht bereitgestellt, um Standardanwendungen einfach auf Drahtlos-WAN-Umgebungen transferieren zu können.
  • WO 96/21984 A beschreibt ein Paketfunksystem und eine Endgerätausrüstung für ein Paketfunksystem. Ein Paketfunksystem kapselt Datenpakete eines externen Datennetzwerks durch ein Punkt-zu-Punkt-Protokoll (PPP).
  • Dann werden gekapselte Datenpakete durch eines oder mehrere Unternetzwerke an einen Punkt weitergereicht, der das Protokoll der gekapselten Datenpakete unterstützt. Zusätzlich ist ein spezielles Funkverbindungsprotokoll des Paketfunknetzwerks auf der Funkschnittstelle zwischen einer Mobildatenendgerät-Ausrüstung und einem Unterstützungsknoten erforderlich, wobei ein PPP-Paket vor einer Kapselung komprimiert wird durch Entfernen unnötiger Steuerfelder basierend auf dem Umstand, dass Werte von Flag-, Adressen- und Steuerfeldern, die in PPP-Datenrahmen verwendet werden, konstant sind und somit keine wirkliche Information enthalten.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Demgemäß ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine effektive Datenkommunikation für ein Mobilkommunikationssystem zu realisieren, um den Leistungsverbrauch von drahtlosen Mobilstationsvorrichtungen und Ähnlichem zu verringern, und die effektive Verwendung in dem Funkfrequenzband zu realisieren.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird durch ein Verfahren zur Mobildatenkommunikation gemäß Anspruch 1 gelöst. Die Aufgabe wird auch durch eine Mobilkommunikationsvorrichtung gemäß Anspruch 3 oder 4 oder durch ein Programmspeichermedium gemäß Anspruch 9 oder 10 gelöst.
  • Um die oben beschriebenen Probleme zu lösen, ist das Verfahren der vorliegenden Erfindung zur Mobildatenkommunikation, in dem ein Kommunikationsprotokoll verwendet wird, das vorschreibt, dass Daten, die durch eine Anwendung angefertigt worden sind, an eine Empfangsvorrichtung über einen Drahtlos-Kommunikationskanal übermittelt werden sollen, und dass unnötige Daten, anders als die zuvor erwähnten Daten, angefertigt und an den Drahtlos-Kanal übermittelt werden sollen, gekennzeichnet durch Löschen der unnötigen Daten, die gemäß dem Kommunikationsprotokoll angefertigt werden, so dass die unnötigen Daten nicht an den Drahtlos-Kommunikationskanal übermittelt werden. Wenn die Mobildatenkommunikationsvorrichtung zusätzlich ein anderes Kommunikationsprotokoll verwendet, das vorschreibt, dass die unnötigen Daten, die durch das vorhergehende Kommunikationsprotokoll angefertigt sind, transformiert werden sollen, und dass die transformierten unnötigen Daten, an den Drahtlos-Kommunikationskanal übermittelt werden sollen, dann umfasst das Verfahren den Schritt zum Löschen der unnötigen Daten, die gemäß dem Kommunikationsprotokoll transformiert werden, so dass die unnötigen Daten nicht an den Drahtlos-Kommunikationskanal übermittelt werden.
  • Demgemäß werden die unnötigen Daten oder die transformierten unnötigen Daten gelöscht, und werden deshalb nicht an den Drahtlos-Kanal übermittelt. Somit ist es möglich, eine Umgebung zu schaffen, in der unnötige Daten oder transformierte unnötige Daten nicht an den Drahtloskanal übermittelt werden. Demgemäß kann der Drahtlos-Kanal effektiv genutzt werden und der Verbrauch elektrischer Leistung zur Übermittlung kann reduziert werden.
  • In einem ersten Aspekt der Mobilkommunikationsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst die Vorrichtung:
    eine Übertragungseinheit zum Übertragen von Eingabedaten an einen Drahtlos-Kommunikationskanal; eine Übertragungsprotokolleinheit, die gemäß einem Übertragungsprotokoll wirkt, das vorschreibt, dass durch eine Anwendung angefertigte Daten an die Übertragungseinheit übermittelt werden sollen, und dass unnötige Daten, anders als die zuvor erwähnten Daten, angefertigt und an die Übertragungseinheit übermittelt werden sollen; und eine Übertragungsdaten-Verarbeitungseinheit zum Löschen der unnötigen Daten, die von der Übertragungsprotokolleinheit geliefert werden, und zum Transferieren nur der durch die Anwendung angefertigten Daten an die Übertragungseinheit. Demgemäß werden die unnötigen Daten gelöscht, so dass sie nicht an den Drahtlos-Kanal übermittelt werden. Deshalb ist es möglich, eine Umgebung zu erschaffen, in der unnötige Daten nicht an den Drahtlos-Kanal übermittelt werden. Somit kann der Drahtlos-Kanal effektiv genutzt werden, und der Verbrauch elektrischer Leistung zur Übertragung durch das Gerät selbst kann reduziert werden.
  • In einem zweiten Aspekt des Mobilkommunikationsgeräts gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst die Vorrichtung:
    eine Empfangseinheit zum Empfangen von Daten von einem Drahtlos-Kommunikationskanal; eine Empfangsprotokolleinheit, die gemäß einem Empfangsprotokoll wirkt, das vorschreibt, dass die Daten, die durch die Empfangseinheit von dem Drahtlos-Kommunikationskanal empfangen sind, an die Empfangsprotokolleinheit eingegeben werden sollen, und dass die Eingabedaten an die Anwendung transferiert werden sollen; und eine Empfangsdaten-Verarbeitungseinheit zum Anfertigen von Daten gemäß dem Empfangsprotokoll und zum Eingeben der angefertigten Daten an die Empfangsprotokolleinheit, wenn die Empfangseinheit nicht Daten von dem Drahtlos-Kommunikationskanal empfängt. Demgemäß können die durch das Empfangsprotokoll vorgeschriebenen Daten in die Empfangsprotokolleinheit eingegeben werden, so dass die Empfangsprotokolleinheit die Verbindungserrichtung bzw. Verbindungsetablierung erkennen kann. Deshalb kann eine Anwendung verwendet werden, die die Verbindungserrichtung erkennt.
  • Zusätzlich kann der erste und zweite Aspekt zusammengefasst und innerhalb einer Mobilkommunikationsvorrichtung aufgenommen werden. In diesem Fall können die Vorteile der Aspekte durch nur eine Vorrichtung erzielt werden.
  • Weiterhin ist es möglich, die oben erwähnten Mobilkommunikationsvorrichtungen passend zusammenzufassen, um ein System oder ein Gerät herzustellen. In diesem Fall können die durch die Übertragungsvorrichtung gelöschten unnötigen Daten in der Empfangsvorrichtung ergänzt werden, so dass die in dem ersten und dem zweiten Aspekt erhaltenen Vorteile gleichzeitig erreicht werden können.
  • Das Programmspeichermedium gemäß der vorliegenden Erfindung ist gekennzeichnet durch Speichern eines Programms, das eine Datenkommunikation durch eine Mobilkommunikationsvorrichtung ausführt, die gemäß einem Kommunikationsprotokoll wirkt, das verschreibt, dass durch eine Anwendung angefertigte Daten an eine Empfangsvorrichtung über einen Drahtlos-Kanal übermittelt werden sollen, und dass unnötige Daten, anders als die zuvor erwähnten Daten, an den Drahtlos-Kommunikationskanal übermittelt werden sollen, wobei das Programm eine Operation zum Löschen der unnötigen Daten ausführt, die gemäß dem Kommunikationsprotokoll angefertigt sind, so dass die unnötigen Daten nicht an den Drahtlos-Kommunikationskanal übermittelt werden. Wenn die Mobildatenkommunikationsvorrichtung zusätzlich ein anderes Kommunikationsprotokoll verwendet, das vorschreibt, dass unnötige, durch das vorhergehende Kommunikationsprotokoll angefertigte Daten transformiert werden sollen, und dass die transformierten unnötigen Daten an den Drahtlos-Kommunikationskanal übermittelt werden sollen, dann kann das Programm eine Löschung der unnötigen Daten ausführen, die gemäß dem Kommunikationsprotokoll transformiert wurden, so dass die unnötigen Daten nicht an den Drahtlos-Kommunikationskanal übermittelt werden.
  • Das in dem Speichermedium gespeicherte Programm wird durch ein Computersystem oder Ähnliches ausgeführt, so dass eine Datenkommunikation durch das oben beschriebene Verfahren zur Mobildatenkommunikation ausgeführt werden kann, um die oben erwähnten vorteilhaften Effekte zu erzielen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das die Grundstruktur eines Mobilkommunikationsgerätes zeigt.
  • 2 zeigt das Format eines Rahmens gemäß Protokoll A, an das das Gerät angeglichen ist.
  • 3 ist ein Blockdiagramm, das die Struktur einer Datenkommunikations-Mobilstationsvorrichtung zeigt, die in dem Gerät verwendet werden kann, ohne eine Anschlusseinheit.
  • 4 ist ein Blockdiagramm, das die Struktur einer anderen Datenkommunikations-Mobilstationsvorrichtung zeigt, die in dem Gerät verwendet werden kann, mit einer Anschlusseinheit.
  • 5 ist ein Blockdiagramm, das die Struktur einer anderen Datenkommunikations-Mobilstationsvorrichtung zeigt, die in dem Gerät verwendet werden kann, mit einer Vielzahl von Anschlusseinheiten.
  • 6 ist ein Blockdiagramm, das die Struktur einer Datenkommunikations-Mobilstationsvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 7 ist ein Flussdiagramm, das die Operation zum Löschen von Flag-Sequenzen in der Datenkommunikations-Mobilstationsvorrichtung zeigt.
  • 8 ist ein Flussdiagramm, das die Operation zum Anfertigen der Flag-Sequenzen durch PAD 1a in der Datenkommunikations-Mobilstationsvorrichtung zeigt.
  • 9 ist ein Blockdiagramm, das die Struktur einer ersten Variation der Datenkommunikations-Mobilstationsvorrichtung zeigt.
  • 10 ist ein Blockdiagramm, das die Struktur einer zweiten Variation der Datenkommunikations-Mobilstationsvorrichtung zeigt.
  • 11 ist ein Blockdiagramm, das die Struktur einer dritten Variation der Datenkommunikations-Mobilstationsvorrichtung zeigt.
  • 12 ist ein Blockdiagramm, das die Struktur einer vierten Variation der Datenkommunikations-Mobilstationsvorrichtung zeigt.
  • 13 ist ein Blockdiagramm, das die Struktur einer fünften Variation der Datenkommunikations-Mobilstationsvorrichtung zeigt.
  • 14 ist ein Blockdiagramm, das eine Datenkommunikations-Mobilstationsvorrichtung gemäß einer sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 15 ist ein Blockdiagramm, das die Struktur einer konventionellen Datenkommunikations-Mobilstationsvorrichtung zeigt.
  • 16 ist ein Blockdiagramm, das die Struktur einer anderen konventionellen Datenkommunikations-Mobilstationsvorrichtung zeigt.
  • 17 zeigt die Schichtstruktur eines OSI-Referenzmodells.
  • 18 zeigt das Rahmenformat für ein Protokoll gemäß HDLC.
  • 19 zeigt ein Beispiel einer Übertragung von Flag-Sequenzen als Zwischenrahmenzeit-Füllungen.
  • BESTER MODUS ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
  • Mit Verweis auf die begleitenden Zeichnungen werden nun bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben werden. In den herangezogenen Zeichnungen sind dieselben Bezugssymbole an die Elemente angefügt, die 15 bis 20 gemeinsam sind, und die Beschreibung davon wird weggelassen werden. Obwohl dieselben Symbole in den Zeichnungen verwendet werden, haben jedoch manche der Elemente unterschiedliche Funktionen, und nur solche Funktionen werden beschrieben werden.
  • A: Grundstruktur
  • Die Grundstruktur, die die Basis oder Voraussetzung der Ausführungsformen ist, wird zuerst beschrieben werden.
  • A-1: Mobilkommunikationsgerät
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das die Grundstruktur eines Mobilkommunikationsgerätes gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt. Wie in 1 gezeigt, umfasst das Mobilkommunikationsgerät eine Datenkommunikations-Mobilstationsvorrichtung 41 und Netzwerkvorrichtung 42, die mit Datenkommunikations-Mobilstationsvorrichtung 41 über einen Drahtlos-Kommunikationskanal verbunden ist.
  • Datenkommunikations-Mobilstationsvorrichtung 41 umfasst ein Datenverarbeitungsendgerät, eine drahtlose Mobilstationsvorrichtung und Ähnliches. Datenkommunikations-Mobilstationsvorrichtung 41 wirkt gemäß einem Protokoll (Kommunikationsprotokoll) A zum Übermitteln eines Rahmens, dessen Format in 2 gezeigt ist, an den Drahtlos-Kommunikationskanal, und zum Empfangen desselben formatierten Rahmens. In 2 bezeichnet das Flag den Beginn und das Ende des Rahmens, und Information bezeichnet Daten, die übermittelt werden. Protokoll A ist mit einem Protokoll A (beispielsweise dem zuvor erwähnten HDLC) bereitgestellt, durch welches vorgeschriebene Daten obligatorisch an den Drahtloskanal bei gewissen Zeitintervallen übermittelt werden, wenn eine Übertragung erfordernde Daten nicht existieren. Zusätzlich kontrolliert Protokoll A die Bedingungen bzw. Beschaffenheiten zum Errichten der Drahtlos-Verbindung zwischen Datenkommunikations-Mobilstationsvorrichtung 41 und Netzwerkvorrichtung 42 durch Erfassen der vorgeschriebenen Daten. Andererseits umfasst Netzwerkvorrichtung 42 eine Basisstation und Ähnliches, und ist an das Protokoll A angeglichen.
  • Während Datenkommunikations-Mobilstationsvorrichtung 41 eine Datenverarbeitungseinheit 1 enthält, enthält Netzwerkvorrichtung 42 eine Datenverarbeitungseinheit 2. Datenverarbeitungseinheiten 1 und 2 von Datenkommunikations-Mobilstationsvorrichtung 41 und Netzwerkvorrichtung 42 löschen die vorgeschriebenen Daten, die davon gemäß Protokoll A übermittelt werden sollten. Datenverarbeitungseinheiten 1 und 2 von Datenkommunikations-Mobilstationsvorrichtung 41 und Netzwerkvorrichtung 42 fertigen die vorgeschriebenen Daten an und transferieren sie an die Anwendungsseite in ihrer eigenen Vorrichtung gemäß Protokoll A. Obwohl die vorgeschriebenen Daten nicht über den Drahtlos-Kanal übermittelt werden, kann folglich eine in Vorrichtung 41 und 42 installierte Anwendung die vorgeschriebenen Daten erfassen, um die Verbindung zwischen Vorrichtungen 41 und 42 aufrechtzuerhalten.
  • Vielfältige Beispiele von Datenverarbeitungseinheiten in der Datenkommunikations-Mobilstationsvorrichtung und der Netzwerkvorrichtung werden als nächstes erläutert werden. Da Beispiele der Datenkommunikations-Mobilstationsvorrichtung denen der Netzwerkvorrichtung ähnlich sind, werden jedoch nur die der Datenkommunikations-Mobilstationsvorrichtung erläutert werden, so dass die Beschreibung vereinfacht werden kann.
  • A-2: Datenkommunikations-Mobilstationsvorrichtung ohne Anschlusseinheit
  • 3 zeigt die Struktur einer Datenkommunikations-Mobilstationsvorrichtung, die nicht eine interne Anschlusseinheit enthält. Das Design gleicht dem der in 1 gezeigten Vorrichtung. Obwohl die Datenverarbeitungseinheit unter Protokoll A in der in 3 gezeigten Struktur gelegen ist, ist es möglich, Protokoll A so anzufertigen, die Funktionen einer Datenverarbeitungseinheit zu haben.
  • A-3: Datenkommunikations-Mobilstationsvorrichtung mit einer Anschlusseinheit
  • 4 zeigt die Struktur einer Datenkommunikations-Mobilstationsvorrichtung, die eine interne Anschlusseinheit enthält. Die Datenkommunikations-Mobilstationsvorrichtung in 4 umfasst zwei Teile: ein Datenverarbeitungsendgerät und eine Anschlusseinheit, wobei die Datenverarbeitungseinheit mit dem Drahtlos-Kanal über die Anschlusseinheit verbunden ist. In der in 4 gezeigten Struktur kann die Datenverarbeitungseinheit unter Protokoll A gelegen sein. Anstelle dessen ist es möglich, Protokoll A so anzufertigen, dass es die Funktion einer Datenverarbeitungseinheit hat, oder die Datenverarbeitungseinheit einer Schicht der Anschlusseinheit bereitzustellen, wobei die Schicht auf derselben Ebene wie Protokoll A ist.
  • A-4: Datenkommunikations-Mobilstationsvorrichtung mit einer Vielzahl von Anschlusseinheiten
  • 5 zeigt die Struktur einer Datenkommunikations-Mobilstationsvorrichtung, die eine Vielzahl interner Anschlusseinheiten enthält. Die Datenkommunikations-Mobilstationsvorrichtung in 5 kann in ein Datenverarbeitungsendgerät und eine Vielzahl von Anschlusseinheiten aufgeteilt sein, wobei die Datenverarbeitungseinheit mit dem Drahtlos-Kanal über die Anschlusseinheiten verbunden ist. In der in 5 gezeigten Struktur kann die Datenverarbeitungseinheit unter Protokoll A gelegen sein. Anstelle dessen ist es möglich, Protokoll A so anzufertigen, dass es die Funktion der Datenverarbeitungseinheit hat, oder die Datenverarbeitungseinheit einer Schicht irgendeiner der Anschlusseinheiten bereitzustellen, wobei die Schicht auf derselben Ebene wie Protokoll A ist.
  • Als nächstes werden vielfältige Ausführungsformen basierend auf der Grundstruktur beschrieben werden. In den Ausführungsformen werden die Operationen durch unterschiedliche Protokolle gelenkt: die am weitesten von dem Drahtlos-Kanal entfernten Einheiten sind an Protokoll A angeglichen, die zweitweitesten Einheiten sind an Protokoll B angeglichen, und die drittweitesten Einheiten sind an Protokoll C angeglichen. In Beziehung zu den Einheiten, an die Protokolle A, B und C angeglichen sind, werden die Datenverbindungsschichten Datenverbindungsschicht A, B bzw. C genannt werden, und die physikalischen Schichten werden physikalische Schicht A, B bzw. C genannt werden. In den Ausführungsformen ist Protokoll A das oben erwähnte HDLC.
  • B: Erste Ausführungsform
  • 6 ist ein Blockdiagramm, das die Struktur einer Datenkommunikations-Mobilstationsvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. PAD (Packet Assembler/Disassembler bzw. Paket-Assemblierer/Disassemblierer) 1a in der Datenverarbeitungsendgerät-Schnittstelle 13 hat eine Paket-Assemblier-/Disassemblierfunktion für das Protokoll für Datenverbindungsschicht A und das Protokoll für Datenverbindungsschicht B. Die Paket-Assemblier-/Disassemblierfunktion für die Protokolle dient zum Assemblieren und Disassemblieren eines Pakets. In PAD 1a in 6 enthält die Paket-Assemblier-/Disassemblierfunktion eine Funktion zum Disassemblieren eines Pakets von Datenverbindungsschicht B zum Extrahieren des Rahmens für das Protokoll für Datenverbindungsschicht A und zum Transferieren des Rahmens an die physikalische Schicht A, und eine Funktion zum Assemblieren eines den Rahmen für das Protokoll für Datenverbindungsschicht A enthaltenden Pakets und zum Transferieren des Pakets an Datenverbindungsschicht B. Der Begriff "Rahmen für das Protokoll für Datenverbindungsschicht A" meint einen Rahmen, der zwischen der Datenverbindungsschicht und der physikalischen Schicht transferiert werden kann, die gemäß Protokoll A wirkt.
  • Zusätzlich hat der PAD (Übertragungsdaten-Verarbeitungseinheit und Empfangsdaten-Verarbeitungseinheit) eine Betriebswirkung zum Löschen der Flag-Sequenzen, die hier im Nachfolgenden beschrieben werden wird.
  • Der Rahmen für das Protokoll für Datenverbindungsschicht A45 der Datenverarbeitungseinheit (Übertragungsprotokolleinheit und Empfangsprotokolleinheit) 11 hat ein Format, in dem Daten zur Übertragung zwischen Flag-Sequenzen 31 mit einem vorgeschriebenen Bitmuster wie in 18 gezeigt eingesetzt sind. Zusätzlich schreibt das Protokoll für Datenverbindungsschicht A vor, dass Flag-Sequenzen 33 an niedrigere Schichten transferiert werden sollen, obwohl keine eine Übertragung erfordernden Daten während einer Kommunikation wie in 19 gezeigt existieren. Gemäß dem in 7 gezeigten Flussdiagramm löscht PAD 1a jedoch Flag-Sequenzen, um diese nicht an die Drahtlos-Kommunikationseinheit (Übertragungseinheit und Empfangseinheit) 12 zu transferieren, wenn die Flag-Sequenzen n-mal ohne Daten zur Übertragung vom Datenverarbeitungsendgerät 11 transferiert werden.
  • Andernfalls werden die Rahmen für das Protokoll für Datenverbindungsschicht A45 über die Datenverarbeitungsendgerät-Schnittstelle 13 an Drahtlos-Kommunikationseinheit 12 transferiert, und dann in die Informationsfelder der Rahmen für das Protokoll für Datenverbindungsschicht C47 geladen, um an den Drahtlos-Kanal übermittelt zu werden. In diesem Fall kann jeder der Rahmen für das Protokoll für Datenverbindungsschicht A45 in jeden der Rahmen für das Protokoll in Datenverbindungsschicht C47 geladen werden. Jedoch sind auch Einheiten annehmbar, die Rahmen nicht erkennen.
  • Als nächstes wird die Operation zum Löschen der Flag-Sequenzen in Datenverarbeitungsendgerät-Schnittstelle 13 mit Verweis auf das in 7 gezeigte Flussdiagramm erläutert werden.
  • Zuerst erfasst PAD 1a die Flag-Sequenz im Schritt S21 während einer Kommunikation. Dann, im Schritt S22, bestimmt PAD 1a, ob die neu erfasste Flag-Sequenz mit einer Datenübertragung einhergeht oder nicht. Wenn die Flag-Sequenz nicht mit einer Datenübertragung einhergeht, erhöht hierbei PAD 1a eine Zählerzahl n' um ein Inkrement von 1 im Schritt S23. Eine Bestimmung wird getätigt, dass die vorliegende Flag-Sequenz nicht mit einer Datenübertragung einhergeht, nur wenn es keine Daten zwischen der vorliegenden Flag-Sequenz und der vorhergehenden Flag-Sequenz, und der vorliegenden Flag-Sequenz und der weitergehenden Flag-Sequenz gibt. Nach Schritt S23, im Schritt S24, bestimmt PAD 1a, ob die Zählerzahl n' gleich oder größer als eine vorbestimmte Zahl n bei Schritt S24 ist. Wenn die Zählerzahl n' hier gleich oder größer als eine vorbestimmte Zahl n ist, löscht PAD 1a die empfangene Flag-Sequenz im Schritt S25.
  • Andererseits, beim Schritt S22, wenn die Inhalts-Flag-Sequenz mit einer Datenübertragung einhergeht, dann transferiert, im Schritt S26, PAD 1a die Daten mit der Flag-Sequenz, wie in dem anfänglichen Format, an Drahtlos-Kommunikationseinheit 12, und setzt die Zählerzahl n' zurück auf 1. Die Routine kehrt dann zum Schritt S21 zurück. Zusätzlich, beim Schritt S24, wenn die Zählerzahl n' kleiner als die vorbestimmte Zahl n ist, transferiert dann, im Schritt S27, PAD 1a die Daten mit der Flag-Sequenz, wie in dem anfänglichen Format, an Drahtlos- Kommunikationseinheit 12. Die Routine kehrt dann zum Schritt S21 zurück.
  • Zusammengefasst, nachdem die Flag-Sequenzen n-mal ohne eine Datenübertragung von Datenverarbeitungsendgerät 11 transferiert sind, wirkt PAD 1a zum Löschen der empfangenen Flag-Sequenzen vor einem Empfangen nachfolgender Daten. In der bevorzugten Ausführungsform ist die Zahl n im voraus auf 2 festgesetzt, um die Gesamtübertragung unnötiger Flag-Sequenzen zu minimieren.
  • Aufgrund der oben beschriebenen Betriebswirkung von PAD 1a gemäß der vorliegenden Ausführungsform können die in Datenverarbeitungsendgerät 11 angefertigten Flag-Sequenzen in Datenverarbeitungsendgerät-Schnittstelle 13 gelöscht werden, wenn es keine zu übermittelnden Daten gibt, so dass sie nicht an Drahtlos-Kommunikationseinheit 12 geliefert werden. Demgemäß ist es möglich, eine Umgebung zu schaffen, in der Rahmen mit unnötigen Flag-Sequenzen nicht an den Drahtlos-Kanal übermittelt werden. Mit anderen Worten wird der Drahtlos-Kanal nicht zur Übertragung unnötiger Rahmen verwendet, die keine eine Übertragung erfordernden Daten enthalten. Deshalb kann der Drahtlos-Kanal effektiv genutzt werden, und der Verbrauch einer elektrischen Leistung durch Drahtlos-Kommunikationseinheit 12 (z.B. eine drahtlose Mobilstationsvorrichtung) kann reduziert werden.
  • Weiterhin hat PAD 1a eine andere Betriebswirkung zum Anfertigen von Flag-Sequenzen, die als nächstes beschrieben werden wird.
  • Wie oben diskutiert, extrahiert PAD 1a den Rahmen für das Protokoll für Datenverbindungsschicht A aus dem Informationsfeld des Paketes, das von Datenverbindungsschicht B an die obere Schicht transferiert wird, und transferiert den Rahmen an Datenverarbeitungsendgerät 11 über die physikalische Schicht A. Wenn jedoch m Sekunden nach Transferieren des Rahmens für das Protokoll für Datenverbindungsschicht A an Datenverarbeitungsendgerät 11 verschritten sind, fertigt PAD 1a die Flag-Sequenz an und transferiert sie an Datenverarbeitungsendgerät 11. Dieser Betriebsfluss ist in dem Flussdiagramm in 8 gezeigt. Wie aus 8 verstanden werden kann, umfasst PAD 1a einen Timer. Während des Intervalls, wenn der Timer-Zählwert als geringer als m Sekunden beim Schritt S32 bestimmt ist, wiederholt PAD 1a die Prozesse von Schritten S32 und S33. Und zwar empfängt PAD 1a das mit Daten geladene Paket von Drahtlos-Kommunikationseinheit 12 und transferiert den mit den Inhaltsdaten geladenen Rahmen für das Protokoll für Datenverbindungsschicht A an die physikalische Schicht A von Datenverarbeitungsendgerät 11 (Schritt S32), und setzt den Timer zum Anfangen eines erneuten Hochzählens zurück (Schritt S33). Wenn der Timer-Zählwert als gleich oder größer als m Sekunden (die Zeitgrenze) bestimmt ist, fertigt PAD 1a die Flag-Sequenz an und transferiert sie an die physikalische Schicht A im Schritt 534, und setzt den Timer zum Anfangen eines erneuten Hochzählens im Schritt S33 zurück. Während des Intervalls, wenn Drahtlos-Kommunikationseinheit 12 keine Daten von dem Drahtlos-Kanal empfängt, werden demgemäß die Flag-Sequenzen von PAD 1a an Datenverarbeitungsendgerät 11 bei einem Intervall von m Sekunden transferiert. Die oben erwähnten "m Sekunden" sind das Zeitintervall, in dem das Protokoll für Datenverbindungsschicht A die Verbindungsrichtung aufrechterhalten kann, und können spezifisch gemäß dem Protokoll für Datenverbindungsschicht A entschieden werden.
  • Zusammengefasst, wenn PAD 1a nicht Daten vom Drahtlos-Kanal 12 für m Sekunden oder mehr empfängt, da die Flag-Sequenzen aufgrund der in 7 dargestellten Operation gelöscht worden sind, fertigt dann PAD 1a Flag-Sequenzen an und transferiert sie an Datenverbindungsschicht A45 von Datenverarbeitungsendgerät 11. Deshalb kann die in Datenverarbeitungsendgerät 11 installierte Anwendung die Flag-Sequenzen als die Zwischenrahmenzeit-Füllungen empfangen, so dass Datenverbindungsschicht A von Datenverarbeitungsendgerät 11 die Verbindungserrichtung aufrechterhalten kann. Demgemäß ist es möglich, die Verbindung zwischen der Datenkommunikations-Mobilstationsvorrichtung und der Netzwerkvorrichtung gewiss mit Sicherheit aufrechtzuerhalten, so dass die Anwendung einer höheren Ebene nicht durch die Tatsache beeinträchtigt wird, dass die Flag-Sequenzen nicht durch den Drahtlos-Kanal gesendet werden.
  • B-1: Erste Variation
  • 9 ist ein Blockdiagramm, das die Struktur einer ersten Variation der Datenkommunikations-Mobilstationsvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform zeigt. Wie in 9 veranschaulicht ist eine Datenverarbeitungseinheit 1b, deren Betriebsfunktion beschrieben werden wird, zwischen Datenverbindungsschicht A45 und der physikalischen Schicht A48 in Datenverarbeitungsendgerät 11 gemäß der ersten Variation eingesetzt, und die durch Datenverarbeitungsendgerät 1b ausgeführte Betriebswirkung wird von dem PAD von Datenverarbeitungsendgerät-Schnittstelle 13 gelöscht.
  • Datenverarbeitungseinheit 1b löscht eine Flag-Sequenz und transferiert sie nicht an die physikalische Schicht A48 von Datenverarbeitungsendgerät 11, wenn eine Flag-Sequenz ohne eine Datenübertragung von Datenverbindungsschicht 45 an die niedrigere Schicht transferiert wird. Demgemäß wird diese Art einer Flag-Sequenz von Datenverbindungsschicht A45 nicht an den Drahtlos-Kanal transferiert. Zusätzlich fertigt Datenverarbeitungseinheit 1b eine Flag-Sequenz an und transferiert sie an Datenverbindungsschicht A45, wenn eine Zeitperiode (z.B. m Sekunden) verschritten sind nach Transferieren des vorhergehenden Rahmens für das Protokoll für Datenverbindungsschicht A oder der vorhergehenden Flag-Sequenz an Datenverbindungsschicht A45.
  • Wie aus der obigen Beschreibung klar verstanden werden kann, kann der Drahtlos-Kanal effektiv verwendet werden, und der Verbrauch einer elektrischen Leistung durch Drahtlos-Kommunikationseinheit 12 kann reduziert werden, da unnötige Rahmen ohne Daten nicht an den Drahtlos-Kanal in der vorliegenden Variation übermittelt werden, ähnlich der Datenkommunikations-Mobilstationsvorrichtung in 6. Da die Anwendung in Datenverarbeitungsendgerät 11 die Flag-Sequenzen als Zwischenrahmenzeit-Füllungen empfangen kann, kann die Anwendung in Datenverarbeitungsendgerät 11 zusätzlich die Verbindungserrichtung von Datenverbindungsschicht A erkennen, um die Verbindung zwischen der Datenkommunikations-Mobilstationsvorrichtung und der Netzwerkvorrichtung aufrechtzuerhalten. Die oben beschriebenen Vorteile sind der zweiten bis fünften Variation gemeinsam, die hier im Nachfolgenden erläutert werden.
  • B-2: Zweite Variation
  • 10 ist ein Blockdiagramm, das die Struktur einer zweiten Variation der Datenkommunikations-Mobilstationsvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform zeigt. Wie in 10 veranschaulicht ist eine Datenverarbeitungseinheit 1c, deren Betriebswirkung beschrieben werden wird, zwischen Datenverbindungsschicht B46 und Netzwerkschicht 49 in Drahtlos-Kommunikationseinheit 12 gemäß der zweiten Variation eingesetzt, und die durch Datenverarbeitungseinheit 1c ausgeführte Betriebswirkung wird von dem PAD von Datenverarbeitungsendgerät-Schnittstelle 13 gelöscht.
  • Datenverarbeitungseinheit 1c von Drahtlos-Kommunikationseinheit 12 löscht eine Flag-Sequenz und transferiert sie nicht an Netzwerkschicht 49, wenn Datenverarbeitungseinheit 1c die Flag-Sequenz ohne die Datenübertragung von Datenverarbeitungsendgerät 11 empfängt. Zusätzlich fertigt Datenverarbeitungseinheit 1c eine Flag-Sequenz an und transferiert sie an Datenverbindungsschicht B46, wenn eine Zeitperiode (z.B. m Sekunden) verschritten ist, nach Transferieren des Rahmens für das Protokoll für Datenverbindungsschicht A oder der vorhergehenden Flag-Sequenz an Datenverbindungsschicht B46.
  • B-3: Dritte Variation
  • 11 ist ein Blockdiagramm, das die Struktur einer dritten Variation der Datenkommunikations-Mobilstationsvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform zeigt. Wie klar aus 11 verstanden werden kann, wird das Transferieren des Protokolls nicht in Datenverarbeitungsendgerät-Schnittstelle 13 gemäß der dritten Variation ausgeführt. Anstelle des PAD ist Datenverarbeitungsendgerät-Schnittstelle 13 mit einer Datenverarbeitungseinheit 1d bereitgestellt, deren Betriebswirkung beschrieben werden wird.
  • Datenverarbeitungseinheit 1d löscht eine Flag-Sequenz und übermittelt sie nicht an den Drahtlos-Kanal, wenn Flag-Sequenzen ohne eine Datenübertragung von Datenverarbeitungsendgerät 11 n-mal oder häufiger in Reihe transferiert werden. Wenn m Sekunden verschritten sind nach Transferieren des vorhergehenden Rahmens für das Protokoll für Datenverbindungsschicht A, fertigt Datenverarbeitungseinheit 1d zusätzlich Flag-Sequenzen an und transferiert sie, bis ein mit Daten geladener Rahmen von Drahtlos-Kommunikationseinheit 12 übermittelt wird.
  • B-4: Vierte Variation
  • 12 ist ein Blockdiagramm, das die Struktur einer vierten Variation der Datenkommunikations-Mobilstationsvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform zeigt. Wie in 12 veranschaulicht sind Datenverarbeitungsendgerät 11 und Drahtlos-Kommunikationseinheit 12 direkt miteinander verbunden, oder funktional auf derselben Hardware verbunden. Eine Datenverarbeitungseinheit 1e ist zwischen einer physikalischen Schicht A50 und einer Netzwerkschicht 49 in der Drahtlos-Kommunikationseinheit eingesetzt. Mit der Ausnahme des Protokolls für die niedrigere Schicht ist die Betriebsfunktion von Datenverarbeitungseinheit 1e dieselbe wie die von Datenverarbeitungseinheit 1c in 10, so dass die Beschreibung weggelassen werden wird.
  • B-5: Fünfte Variation
  • 13 ist ein Blockdiagramm, das die Struktur einer fünften Variation der Datenkommunikations-Mobilstationsvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform zeigt. Wie in 15 gezeigt ist, gemäß der fünften Variation, eine Datenverarbeitungseinheit 1f zwischen einer physikalischen Schicht A48 und Datenverbindungsschicht A45 in Datenverarbeitungsendgerät 11 eingesetzt. Die Betriebsfunktion von Datenverarbeitungseinheit 1f ist dieselbe wie die der Datenverarbeitungseinheit 1b in 9 und die Struktur von Drahtlos-Kommunikationseinheit 12 ist dieselbe wie in 11 gezeigt, so dass die Beschreibungen davon weggelassen werden.
  • Wie in 6 bis 13 gezeigt, sind die physikalischen Schichten A zwischen unterschiedlichen Einheiten miteinander in einer angemessenen Weise verbunden, z.B. mit verwenden einer Kabelverbindung, durch welche eine Spannung oder ein Strom als Signale weiterschreitet, einer Drahtlos-Kommunikationseinrichtung, einer optische Kommunikationseinrichtung, die Infrarotwellen oder Laserstrahlen verwendet, oder einer Klangwellen-Kommunikationseinrichtung.
  • C: Zweite Ausführungsform
  • 14 ist ein Blockdiagramm, das eine Datenkommunikations-Mobilstationsvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Wie in 14 gezeigt umfasst das Mobilkommunikationsgerät eine Datenkommunikations-Mobilstationsvorrichtung 41 und eine Netzwerkvorrichtung 42. Diese können miteinander über einen Drahtlos-Kanal verbunden sein, so dass eine Datenverbindungsschicht von Netzwerkvorrichtung 42 mit einer Datenverbindungsschicht 43 von Datenverarbeitungsendgerät 11 verbunden sein kann.
  • Die Struktur von Datenkommunikations-Mobilstationsvorrichtung 41 ist dieselbe wie in der vorhergehenden ersten Ausführungsform und die Variationen davon, aber ist in 14 vereinfacht. Das heißt, dass Datenverarbeitungseinheit 1 zum Löschen und Anfertigen der Flag-Sequenzen zwischen Datenverbindungsschicht 43 und dem Drahtlos-Kanal gelegen ist. Ähnlich ist, in Netzwerkvorrichtung 42, Datenverarbeitungseinheit 1 ähnelnde Datenverarbeitungseinheit 2 zwischen Datenverbindungsschicht 44 und dem Drahtlos-Kanal gelegen.
  • Wie aus der obigen Beschreibung der ersten Ausführungsform verstanden werden kann, löscht, wenn Datenverarbeitungseinheit 1 von Datenkommunikations-Mobilstationsvorrichtung 41 eine Flag-Sequenz von Datenverbindungsschicht 43 von Datenkommunikations-Mobilstationsvorrichtung 41 empfängt, die nicht mit einer Datenübertragung einhergeht, dann gemäß dem in 7 gezeigten Betriebsfluss Datenverarbeitungseinheit 1 die Flag-Sequenz, so dass sie nicht an den Drahtlos-Kanal übermittelt wird. Ähnlich löscht Datenverarbeitungseinheit 2 von Datenkommunikations-Mobilstationsvorrichtung 42 die Flag-Sequenz, die nicht mit einer Datenübertragung einhergeht, gemäß dem in 7 dargestellten Betriebsfluss, so dass sie nicht an den Drahtlos-Kanal übermittelt wird, wenn Datenverarbeitungseinheit 2 solch eine Flag-Sequenz von Datenverbindungsschicht 44 von Netzwerkvorrichtung 42 empfängt.
  • Zusammengefasst werden die Flag-Sequenzen ohne eine Datenübertragung in Datenkommunikations-Mobilstationsvorrichtung 41 und Netzwerkvorrichtung 42 gelöscht, so dass sie nicht an den Drahtlos-Kanal übermittelt werden. Demgemäß ist es möglich, eine Umgebung zu schaffen, in der Rahmen mit den unnötigen Flag-Sequenzen nicht an den Drahtlos-Kanal übermittelt werden. Der Drahtlos-Kanal wird, mit anderen Worten, nicht zur Übertragung unnötiger Rahmen ohne Daten verwendet, die übermittelt werden sollten. Deshalb kann der Drahtlos-Kanal effektiv genutzt werden, und der Verbrauch einer elektrischen Leistung durch Drahtlos-Kommunikationseinheit 12 kann reduziert werden. Da Drahtlos-Kommunikationseinheit 12 von Datenkommunikations-Mobilstationsvorrichtung 41 im Besonderen eine drahtlose Mobilstationsvorrichtung oder Ähnliches ist, können Benutzer riesig von der Reduzierung im Leistungsverbrauch profitieren.
  • Darüber hinaus, wie aus der Beschreibung der ersten Ausführungsform verstanden werden kann, fertigt Datenverarbeitungseinheit 1 in Datenkommunikations-Mobilstationsvorrichtung 41, nach keinem Datenempfang von dem Drahtlos-Kanal, da die Flag-Sequenzen ohne Datenübertragung gelöscht werden, die Flag-Sequenzen an und transferiert sie an Datenverbindungsschicht 43 von Datenverarbeitungsendgerät 11, wie in 8 veranschaulicht. Ähnlich, nach keinem Datenempfang von dem Drahtlos-Kanal, da die Flag-Sequenzen ohne eine Datenübertragung gelöscht werden, fertigt Datenverarbeitungseinheit 2 in der Datenkommunikations-Mobilstationsvorrichtung 42 die Flag-Sequenzen an und transferiert sie an Datenverbindungsschicht 44 der Anwendungseinheit.
  • D: Ergänzende Beschreibung
  • Obwohl die oben beschriebenen Ausführungsformen an HDLC angeglichen sind, ist die vorliegende Erfindung nicht als darauf beschränkt beabsichtigt, sondern passt zu irgendwelchen Protokollen, die vorschreiben, dass Daten (die nicht auf die Flag-Sequenz beschränkt sein sollen), die für eine wesentliche Datenübertragung unnötig sind, übermittelt werden sollten.
  • Obwohl Flag-Sequenzen ohne eine Datenübertragung gelöscht werden, um nicht an den Drahtlos-Kanal in den oben beschriebenen Ausführungsformen übermittelt zu werden, ist die vorliegende Erfindung außerdem nicht darauf beschränkt. Wenn z.B. die Flag-Sequenzen in Rahmen für ein anderes Protokoll für eine andere Datenverbindungsschicht geladen werden (d.h., wenn die Flag-Sequenzen durch ein anderes Protokoll für eine andere Datenverbindungsschicht transformiert werden), dann können die Rahmen als Ganzes gelöscht werden, so dass sie nicht an den Drahtlos-Kanal übermittelt werden.
  • Außerdem kann ein Computerprogramm, das die durch die oben beschriebenen Ausführungsformen ausgeführten Betriebsfunktionen ausführt, in einem Speichermedium gespeichert sein, und die Betriebsfunktionen können durch Lesen des Computerprogramms aus dem Programmspeichermedium mit Verwenden eines Computersystems ausgeführt werden. Das Programmspeichermedium kann sich in dem die Betriebsfunktionen ausführenden Computersystem oder in einer optionalen Position auf einem Computernetzwerk befinden.
  • Durch Reduzieren des Leistungsverbrauchs der drahtlosen Mobilstationsvorrichtung oder von Ähnlichem kann die Batterielebensdauer verbessert werden.

Claims (10)

  1. Verfahren zur Mobildatenkommunikation mit Verwenden eines Datenverbindungsschicht-Kommunikationsprotokolls, wobei das Kommunikationsprotokoll vorschreibt, dass eine Datenverbindung aufrecht erhalten werden sollte, während Flag-Sequenzen (FLAG) eines gewissen Bitmusters übermittelt werden mit Verwenden der Datenverbindung bei Intervallen einer kürzeren Zeitperiode als einer vorbestimmten Zeitperiode, und Daten übermittelt werden sollten mit Verwenden der Datenverbindung in einem Format eines Datenrahmens, der die zu übermittelnden Daten und eine Flag-Sequenz des gewissen Bitmusters enthält, wobei das Verfahren umfasst: Übermitteln, von einer Übertragungsvorrichtung zu einer Empfangsvorrichtung, eines Datenrahmens, der zu übermittelnde Daten und eine Flag-Sequenz des gewissen Bitmusters enthält, wenn der Datenrahmen von einer oberen Schicht der Datenverbindungsschicht bei der Übertragungsvorrichtung erhalten wird; gekennzeichnet durch Verwerfen (S25), bei der Übertragungsvorrichtung, einer Flag-Sequenz des gewissen Bitmusters ohne Übermitteln der Flag-Sequenz von der Übertragungsvorrichtung an die Empfangsvorrichtung, wenn nur die Flag-Sequenz von der oberen Schicht der Datenverbindung ohne irgendwelche anderen, zu übermittelnden Daten bei der Übertragungsvorrichtung erhalten wird (S21, S22, S23); und Erzeugen einer Flag-Sequenz des gewissen Bitmusters bei der Empfangsvorrichtung und Bereitstellen der erzeugten Flag-Sequenz für die Datenverbindungsschicht bei der Empfangsvorrichtung, wenn eine Flag-Sequenz des gewissen Bitmusters bei der Empfangsvorrichtung nicht für eine vorbestimmte Zeitperiode empfangen wird.
  2. Verfahren zur Mobildatenkommunikation gemäß Anspruch 1, wobei: das Kommunikationsprotokoll eine Paket-Assemblier-/Disassemblierfunktion vorschreibt, wobei die Paket-Assemblier-/Disassemblierfunktion umfasst: Disassemblieren eines Paketes auf der Datenverbindungsschicht zum Extrahieren eines in dem Paket enthaltenen Datenrahmens und Transferieren des extrahierten Datenrahmen: an eine niedrigere Schicht der Datenverbindungsschicht; und Assemblieren eines Paketes auf der niedrigeren Schicht mit dem extrahierten Datenrahmen in dem Paket und Transferieren des assemblierten Paketes an die Datenverbindungsschicht.
  3. Mobilkommunikationsvorrichtung (41) mit: einer Übertragungsprotokolleinheit (12), die ausgebildet ist zum Wirken gemäß einem Datenverbindungsschicht-Kommunikationsprotokoll, wobei das Kommunikationsprotokoll vorschreibt, dass eine Datenverbindung aufrecht erhalten werden sollte, während Flag-Sequenzen eines gewissen Bitmusters übermittelt werden mit Verwenden der Datenverbindung bei Intervallen einer kürzeren Zeitperiode als eine vorbestimmte Zeitperiode, wobei die Übertragungsprotokolleinheit einen Datenrahmen erzeugt, der zu übermittelnde Daten und eine Flag-Sequenz des gewissen Bitmusters enthält, wenn die zu übermittelnden Daten erhalten werden, und eine Flag-Sequenz des gewissen Bitmusters ohne irgendwelche anderen Daten erzeugt, wenn irgendwelche zu übermittelnde Daten nicht für eine vorbestimmte Zeitperiode erhalten werden; einer Übertragungsdaten-Verarbeitungseinheit (1; 1a1f), die ausgebildet ist zum Transferieren des Datenrahmens, wenn die Übertragungsprotokolleinheit den Datenrahmen erzeugt, und zum Verwerfen der Flag-Sequenz, wenn die Übertragungsprotokolleinheit die Flag-Sequenz ohne andere Daten erzeugt; und einer Übertragungseinheit (12), die ausgebildet ist zum Übermitteln des von der Übertragungsdaten-Verarbeitungseinheit transferierten Datenrahmens mit Verwenden eines Drahtlos-Kommunikationskanals.
  4. Mobilkommunikationsvorrichtung mit: einer Empfangseinheit (12), die ausgebildet ist zum Empfangen eines Datenrahmens, der zu übermittelnde Daten und eine Flag-Sequenz eines gewissen Bitmusters enthält, mit Verwenden eines Drahtlos-Kommunikationskanals; einer Empfangsdaten-Verarbeitungseinheit (1; 1a1f), die ausgebildet ist zum Transferieren des Datenrahmens, wenn die Empfangseinheit den Datenrahmen empfängt, und zum Erzeugen einer Flag-Sequenz des gewissen Bitmusters ohne irgendwelche anderen Daten, und zum Transferieren der erzeugten Flag-Sequenz, wenn die Empfangseinheit nicht irgendeinen Datenrahmen für eine vorbestimmte Zeitperiode empfängt; und einer Empfangsprotokolleinheit (12), die ausgebildet ist zum Wirken gemäß einem Datenverbindungsschicht-Kommunikationsprotokoll, wobei das Kommunikationsprotokoll vorschreibt, dass eine Datenverbindung aufrecht erhalten werden sollte, während Flag-Sequenzen eines gewissen Bitmusters übermittelt werden mit Verwenden der Datenverbindung bei Intervallen einer kürzeren Zeitperiode als einer vorbestimmten Zeitperiode, wobei die Empfangsprotokolleinheit den Datenrahmen oder die Flag-Sequenz, von der Empfangsdaten-Verarbeitungseinheit transferiert, empfängt.
  5. Mobilkommunikationsgerät mit der in Anspruch 3 angegebenen Mobilkommunikationsvorrichtung und der in Anspruch 4 angegebenen Mobilkommunikationsvorrichtung.
  6. Mobilkommunikationsgerät mit wenigstens zwei der in Anspruch 3 angegebenen Mobilkommunikationsvorrichtungen und der in Anspruch 4 angegebenen Mobilkommunikationsvorrichtung.
  7. Mobilkommunikationsgerät mit der in Anspruch 3 angegebenen Mobilkommunikationsvorrichtung und wenigstens zwei der in Anspruch 4 angegebenen Mobilkommunikationsvorrichtungen.
  8. Mobilkommunikationsgerät mit wenigstens zwei der in Anspruch 3 angegebenen Mobilkommunikationsvorrichtungen und wenigstens zwei der in Anspruch 4 angegebenen Mobilkommunikationsvorrichtungen.
  9. Programmspeichermedium, in welchem ein Programm gespeichert ist, wobei das Programm eine Mobilkommunikationsvorrichtung anweist zum Ausführen von: einer Operation zum Erzeugen eines Datenrahmens, der zu übermittelnde Daten und eine Flag-Sequenz eines gewissen Bitmusters enthält, wenn die zu übermittelnden Daten erhalten werden; einer Operation zum Erzeugen einer Flag-Sequenz des gewissen Bitmusters ohne irgendwelche anderen Daten, wenn irgendwelche zu übermittelnden Daten nicht für eine vorbestimmte Zeitperiode erhalten werden; einer Operation zum Übermitteln des Datenrahmens an eine Empfangsvorrichtung, wenn der Datenrahmen erzeugt ist; einer Operation zum Verwerfen der Flag-Sequenz ohne irgendwelche anderen Daten, wenn das Flag erzeugt ist; einer Operation zum Aufrechterhalten einer mit der Empfangsvorrichtung errichteten Datenverbindung, während des Übermittelns des Datenrahmens oder des Verwerfens der Flag-Sequenz.
  10. Programmspeichermedium, in welchem ein Programm gespeichert ist, wobei das Programm eine Mobilkommunikationsvorrichtung anweist zum Ausführen von: einer Operation zum Empfangen eines Datenrahmens, der zu übermittelnde Daten und eine Flag-Sequenz eines gewissen Bitmusters enthält, von einer Übertragungsvorrichtung; einer Operation zum Erzeugen einer Flag-Sequenz des gewissen Bitmusters ohne irgendwelche anderen Daten, wenn irgendein Datenrahmen nicht für eine vorbestimmte Zeitperiode empfangen wird; und einer Operation zum Aufrechterhalten einer mit der Übertragungsvorrichtung errichteten Datenverbindung, während des Empfangens des Datenrahmens oder des Erzeugens der Flag-Sequenz.
DE1997636925 1996-12-10 1997-12-09 Mobile Übertragungsvorrichtung, mobiles Datenübertragungsverfahren und Aufnahmemedium Expired - Lifetime DE69736925T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP32996696 1996-12-10
JP32996696 1996-12-10
PCT/JP1997/004520 WO1998026557A1 (fr) 1996-12-10 1997-12-09 Dispositif de communication mobile, procede de communication de donnees mobiles et support d'enregistrement

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69736925D1 DE69736925D1 (de) 2006-12-21
DE69736925T2 true DE69736925T2 (de) 2007-08-30

Family

ID=18227266

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1997636925 Expired - Lifetime DE69736925T2 (de) 1996-12-10 1997-12-09 Mobile Übertragungsvorrichtung, mobiles Datenübertragungsverfahren und Aufnahmemedium

Country Status (8)

Country Link
US (1) US6507566B1 (de)
EP (1) EP0895391B1 (de)
JP (1) JP3320426B2 (de)
KR (1) KR100348573B1 (de)
CN (1) CN1130100C (de)
CA (1) CA2245808C (de)
DE (1) DE69736925T2 (de)
WO (1) WO1998026557A1 (de)

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
KR100322002B1 (ko) * 1998-10-15 2002-07-02 윤종용 이동통신시스템의라디오링크프로토콜통신장치및방법
KR100407356B1 (ko) * 1999-06-04 2003-11-28 삼성전자주식회사 부호분할다중접속 통신시스템의 데이터 송신장치 및 방법
US6618375B2 (en) * 1999-09-13 2003-09-09 Qualcomm, Incorporated Radio link protocol frame sorting mechanism for dynamic capacity wireless data channels
SG119208A1 (en) * 1999-09-21 2006-02-28 Ntt Docomo Inc Data conversion apparatus signal data conversion method dce gateway and communication apparatus
KR100469711B1 (ko) * 2001-01-18 2005-02-02 삼성전자주식회사 이동통신시스템에서 역방향 송신 제어 장치 및 방법
US7809834B2 (en) * 2002-02-04 2010-10-05 Hatteras Networks Methods, systems, and computer program products for communicating using a hybrid physical network
US8339948B2 (en) * 2005-09-16 2012-12-25 Ntt Docomo, Inc. Method for improving capacity in multi-hop wireless mesh networks
CN101482223B (zh) * 2008-05-28 2013-03-13 上海启元空分技术发展有限公司 一种配气装置及方法
US8547838B2 (en) * 2010-06-03 2013-10-01 Via Telecom, Inc. Buffer status reporting methods for machine type communication data transmission and related mobile communication devices
CN109218388B (zh) * 2018-07-05 2021-06-15 湖南铁路科技职业技术学院 网络数据处理方法、设备及计算机可读存储介质

Family Cites Families (22)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5821964A (ja) 1981-07-31 1983-02-09 Toshiba Corp フアクシミリ通信方式
JPS6129240A (ja) 1984-07-19 1986-02-10 Nec Corp 通信制御装置
JPS61125257A (ja) 1984-11-21 1986-06-12 Mitsubishi Electric Corp 通信制御装置
JPH07105781B2 (ja) 1984-12-12 1995-11-13 富士通株式会社 インテリジエントバツフア装置
JPS63250936A (ja) 1987-04-07 1988-10-18 Nec Corp デ−タ回線障害監視装置
JPH01168137A (ja) 1987-12-23 1989-07-03 Nec Corp ノードステーション
JPH02252343A (ja) 1989-03-27 1990-10-11 Mitsubishi Electric Corp データ伝送方式
JPH03233472A (ja) 1990-02-09 1991-10-17 Fujitsu Ltd カラー画像記録装置
JPH04213259A (ja) 1990-12-10 1992-08-04 Hitachi Ltd データ処理装置
JP3233472B2 (ja) 1993-01-07 2001-11-26 株式会社東芝 データ通信装置
DE69332367T2 (de) 1993-01-07 2003-07-03 Kabushiki Kaisha Toshiba, Kawasaki Datenübertragungssystem mit adaptivem Hybrid-ARQ-Verfahren
JPH06325936A (ja) * 1993-05-10 1994-11-25 Sankyo Seiki Mfg Co Ltd 着磁ヘッド
JPH07112298B2 (ja) * 1993-05-21 1995-11-29 日本電気株式会社 移動通信システム
US5446736A (en) * 1993-10-07 1995-08-29 Ast Research, Inc. Method and apparatus for connecting a node to a wireless network using a standard protocol
JPH07112298A (ja) 1993-10-18 1995-05-02 Shinobu Onishi 長尺ワークの両端自動加工方法及びその装置
JP3457367B2 (ja) 1993-12-01 2003-10-14 富士通株式会社 通信装置
JP2682444B2 (ja) 1994-05-31 1997-11-26 日本電気株式会社 デジタル移動体通信交換システムと移動体通信交換機側データ通信アダプタ
US5586273A (en) * 1994-08-18 1996-12-17 International Business Machines Corporation HDLC asynchronous to synchronous converter
JP3338207B2 (ja) 1994-10-27 2002-10-28 三洋電機株式会社 ファクシミリアダプタ
FI98027C (fi) * 1995-01-10 1997-03-25 Nokia Telecommunications Oy Pakettiradiojärjestelmä ja päätelaitteisto pakettiradiojärjestelmää varten
US5841764A (en) * 1995-10-30 1998-11-24 Ericsson Inc. Method and apparatus for permitting a radio to originate and receive data messages in a data communications network
US5732074A (en) * 1996-01-16 1998-03-24 Cellport Labs, Inc. Mobile portable wireless communication system

Also Published As

Publication number Publication date
JP3320426B2 (ja) 2002-09-03
EP0895391A4 (de) 2005-01-05
CN1130100C (zh) 2003-12-03
CA2245808C (en) 2003-01-28
CN1210642A (zh) 1999-03-10
KR19990082392A (ko) 1999-11-25
WO1998026557A1 (fr) 1998-06-18
US6507566B1 (en) 2003-01-14
DE69736925D1 (de) 2006-12-21
EP0895391A1 (de) 1999-02-03
CA2245808A1 (en) 1998-06-18
KR100348573B1 (ko) 2002-10-31
EP0895391B1 (de) 2006-11-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60130479T2 (de) Definieren einer kontextkennung bei der kopffeldkomprimierung
DE69434896T2 (de) Zugriffsverfahren auf ein drahtloses lokales ad-hoc Netzwerk über ein zellulares Weitbereichnetzwerk mit Koppelung des LAN-MAC-Paketkopfes.
DE69434503T2 (de) Mobiles Funk-Übermittlungssystem
DE60304045T2 (de) Verfahren, computerlesbares medium und vorrichtungen zur wiederherstellung von datenverkehr bei ausfallsicherung in einer kopfstation eines breitbandkabelnetzes
DE60108927T2 (de) Komputersysteme, insbesondere virtuelle private Netzwerken
DE60108514T2 (de) Definieren einer nachrichtenkopf-datenfeldkomprimierung für eine datenpaketverbindung
DE69937834T2 (de) Flugzeugdatenaquisition und übertragungssystem
DE60110303T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Paketübertragung mit Paketenkopfkompression
DE60316751T2 (de) Verfahren zur Bestimmung der Wiederherstellung der RLC Entität während der SRNS Relocation
DE69736925T2 (de) Mobile Übertragungsvorrichtung, mobiles Datenübertragungsverfahren und Aufnahmemedium
DE60214825T2 (de) Umverteilen von kontextinformationen bei der kopfkomprimierung
DE19950653B4 (de) Verfahren zum Betreiben eines Mobilfunknetzes
DE69937859T2 (de) Übertragungssystem zum Kommunikationsaufbau zwischen einem intelligenten Radioterminal und einem Server
DE19900436A1 (de) Verfahren zum Handover, Mobilstation für ein Handover und Basisstation für ein Handover
DE19848340A1 (de) Lokales Netzwerk mit Brücken-Terminal zur Übertragung von Daten zwischen mehreren Sub-Netzwerken
DE69914340T2 (de) System und verfahren zum unterhalten einer virtuellen verbindung zu einem netzknoten
DE10053809A1 (de) Adhoc-Netzwerk mit mehreren Terminals zur Bestimmung von Terminals als Controller von Sub-Netzwerken
DE10008148A1 (de) Verfahren zum Betreiben eines Mobilfunknetzes
EP1362450A1 (de) Netzwerk mit einer anpassung des modulationsverfahrens
DE3709013A1 (de) Laststeuersystem mit einer brueckenschaltung
DE60309493T2 (de) Kommunikationsendgerät mit Energiesparsteuerung, Verfahren und Computerprogramm und Aufzeichnungsmedium zum Speichern des Programms
DE10122044A1 (de) Netzwerk mit über Brücken-Terminals verbindbaren Sub-Netzwerken
DE60221295T2 (de) System auf der basis des internet-protokolls
DE60304055T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Initialisierung der Komprimierung von Paketköpfen des Internet-Protokolls
DE69627140T2 (de) Verfahren zum Weiterreichen einer Datenübertragung

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition