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Querverweis
auf verwandte Anwendungen
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Die
folgenden Patentanmeldungen beschreiben einen verwandten Gegenstand
in größerem Detail:
US Patentanmeldung Nr. 08/476,504 mit dem Titel „Modular Unit Headset", eingereicht am
7. Juni 1995 (Veröffentlichungsnummer
AU-725749, Erfinder: Nils Rutger Rydbeck und Per Stein); US Patentanmeldung
Nr. 08/471,606 mit dem Titel „Electronic Equipment
Audio System", eingereicht
am 6. Juni 1995 (Veröffentlichungsnummer
AU-725950B); US Patentanmeldung Nr. 08/577,086 mit dem Titel „Identification
of Mobile Calls within a Mobile Telephone System", eingereicht am 22. Dezember 1995 (Veröffentlichungsnummer
WO-9724007, Erfinder: Eric Valentine); und US Patentanmeldung Nr.
08/353,966 mit dem Titel „Modular
Radio Communications Systems",
eingereicht am 12. Dezember 1994 (Veröffentlichungsnummer WO-9421058,
Erfinder: Per Stein).
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Hintergrund der Erfindung
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Technisches Gebiet der
Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft Kommunikationssysteme und im Besonderen
eine Mehrfunktions-Mobilstation.
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Beschreibung
des verwandten Gebiets der Technik
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Jüngste Fortschritte
auf dem Gebiet der Drahtlostelekommunikation sind vielgesichtig
gewesen, was in einer Unzahl neuer Produkte und Dienste resultiert.
In dem Gebiet der mobilen zellularen Telekommunikation enthalten
manche der neuen Dienste sowohl Privatdienste, die üblicherweise
innerhalb einer Heim- oder Geschäftsumgebung
für private
Mobilteilnehmer bereitgestellt sind, als auch öffentliche Dienste, die durch
ein öffentliches
Landmobilfunknetz für öffentliche
mobile Teilnehmer bereitgestellt sind. Sowohl private als auch öffentliche
mobile Dienste können
auf einer zellularen Basis bereitgestellt sein, wobei mobilen Teilnehmern
ermöglicht wird,
sich zwischen den geographischen Abdeckungsgebieten unterschiedlicher
Basisstationen von jedem der privaten und öffentlichen Systeme zu bewegen.
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Ein
privater mobiler Dienst wird typischerweise durch ein Privatmobiltelefonienetzwerk
bereitgestellt, das mit Verwenden eines Standards für ein Privatschnurlossystem
implementiert ist, so wie dem Cordless Telephone Standard 2 (CT-2).
Privattelefoniesysteme können
als autonome Netzwerke oder mit einem Festtelefonienetzwerk verbunden
bereitgestellt sein.
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Ein öffentlicher
mobiler Dienst wird andererseits allgemein bereitgestellt durch
ein Zellulartelekommunikationsnetzwerk, das einen der üblichen Zellularübertragungsstandards
verwendet, so wie den Advanced Mobile Phone Service (AMPS) System
Standard, den Personal Communications System (PCS) Standard, oder
den Global System for Mobil Communication (GSM) Standard.
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Eine
andere Richtung, in der es verwandte Entwicklungen gegeben hat,
ist das Gebiet von Schnurlostelefonieprodukten. Schnurlostelefon-Kommunikationssysteme,
die mit einem öffentlichen
Vermittlungstelefonsystem (PSTN) verbunden sind, sind seit einiger
Zeit bekannt. Schnurlostelefone arbeiten mit Nutzen einer tragbaren
Telefoneinheit in Verbindung mit einer Basisstation durch ein Paar von
Hochfrequenz-(RF,
Radio Frequency) Transceivern in der tragbaren Einheit und in der
Basisstation. Wenn die Vorrichtung betriebsfähig ist und ein Anruf platziert
wird, werden Wählton-
und Sprachsignale von dem RF-Sender in der tragbaren Einheit an
den RF-Empfänger
in der Basisstation übertragen,
und dann über
die PSTN-Leitungen
in der gewöhnlichen Weise. Ähnlich,
wenn ein Anruf empfangen wird, werden die Sprachsignale von dem
RF-Sender in der Basisstation an den RF-Empfänger in der tragbaren Einheit übertragen.
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Obwohl
Schnurlostelefone darin brauchbar sind, dass sie eine Telefonkommunikation
ohne die durch eine Schnur bzw. ein Kabel auferlegte beeinträchtigte
Mobilität
ermöglichen,
erfordern sie immer noch, ähnlich
wie konventionelle Schnurtelefone, die Verwendung wenigstens einer
Hand zum Halten der tragbaren Einheit für den Betrieb. Jüngste Versuche, die
die Einschränkungen
konventioneller Schnurlostelefone adressieren, resultierten in Kopf(sprech)hörer-ähnlichen
tragbaren Einheiten, die einen Freisprechbetrieb ermöglichen.
In US Patentanmeldung NR. 4,882,745 von Silver wird ein „Schnurlos-Kopfhörertelefon" beschrieben, in
welchem nur ein einzelner Ohrhörer
enthalten ist zum Abdecken eines Ohres während das andere Ohr offen
bleibt. Eine andere verwandte Vorrichtung ist in US Patentanmeldung Nr.
4,741,030 von Wilson offenbart, wobei ein schnurloser Kopfhörer mit
einer in der Nähe
des Mikrophons positionierten Wähltafel
bereitgestellt ist zum einfachen Betrachten durch den Benutzer.
Wie bei der Silver-Vorrichtung offenbart die Wilson-Vorrichtung
nicht die Verwendung zweier Ohrhörer
und einer Lautstärkensteuerung
zum Verbessern einer Klangqualität
und zum Blockieren von externem Hintergrundrauschen. Ein anderer
Schnurlostelefonkopfhörer,
der nur einen einzelnen Ohrhörer
verwendet, ist in US Patentanmeldung Nr. 4,484,029 von Kennedy offenbart.
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Eine
jüngste
Verbesserung im Vergleich zu diesen oben erwähnten Schnurlostelefonkopfhörern ist
in US Patentanmeldung Nr. 5,113,428 beschrieben, wobei die tragbare
Einheit vollständig
in einem Kopfhörer
enthalten ist, der seine eigene Drucktastentastatur, bezogene Steuertasten,
eine wiederaufladbare Batterie, einen RF-Transceiver und zwei Ohrhörer mit
einer Lautstärkensteuerung
hat.
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Eine
anhängige
US Patentanmeldung 08/476,504 mit dem Titel „Modular Unit Headset" beschreibt ein integriertes
System, wobei ein Host-Elektroniksystem, gekoppelt mit einem PSTN, fähig ist
zum Kommunizieren mit einem Kopfhörer durch sowohl eine drahtlose
als auch eine verdrahtete Verbindung wegen einer an diese angefügten modularen
Einheit. Noch eine andere US Patentanmeldung mit dem Titel „Electronic
Equipment Audio System" beschreibt
einen Modulanschluss mit einem Modulverbinder, der fähig ist
zum Kommunizieren mit einem Mikrophon über drahtlose und verdrahtete Einrichtungen.
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Es
ist leicht ersichtlich, dass eine logische Steigerung dieser vielgesichtigen
Fortschritte in Richtung einer erhöhten Zwischenoperabilität und einer
modularisierten Integration mehrerer physikalischer Vorrichtungen
geht, um den Komfort für
den menschlichen Operator zu verbessern. Zum Beispiel würde es ein
Vorteil sein, eine Mobilstation zu haben, die mit einer modularen
Einheit ausgerüstet
ist, die fähig
ist zum Kommunizieren mit einer Schnurlostelefonbasisstation, so
dass sie als eine Erweiterung des Schnurlostelefons arbeiten kann,
um eine Landleitungskommunikation durchzuführen. Es würde von weiterem Vorteil sein,
einen Drahtloskopfhörer
zu haben, der fähig
ist zum Kommunizieren auf einem einzelnen Protokoll mit sowohl der
Mobilstation als auch der Schnurlostelefonbasisstation. In solch
einem System hat der menschliche Operator den Vorteil eines Freisprechbetriebs
von mehreren Telekommunikationsvorrichtungen, ohne unterschiedliche
Modulareinheiten austauschen zu müssen. Zusätzlich kann leicht erfasst
werden, dass es von signifikantem Vorteil sein würde, ein Endgerät für elektronische
Daten zwischenbetriebsfähig
zu integrieren, das fähig ist
zum Senden und Empfangen von Audiosignalen in solch ein Kommunikationssystem
für ein
lokales Gebiet (LACS, Local Area Communication System), wodurch
die Nutzbarkeit des Endgeräts
weiter maximiert wird. Es ist ersichtlich, dass solch ein Endgerät für elektronische
Daten ein Multimediacomputer sein kann, der wiederum autonom oder
in einem Local Area Network, einem Pager oder einem Taschen-Datenorganizer
sein kann. Ferner wird ein Integrieren eines konventionellen Anrufbeantworters,
der betriebsfähig
ist zum Abspielen eines ausgehenden Grußes oder einer aufgezeichneten
Anrufernachricht und zum Aufzeichnen einer ankommenden Nachricht,
in das LACS zweifelsohne den Operatorkomfort und die Verwendung
der Vorrichtung verbessern.
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Darüber hinaus
kann gesehen werden, dass die Verwendung einer Mobilstation während eines Fahrens
eines Automobils weiter verbessert wird, wenn das empfangene Audiosignal
an einen externen Empfänger,
so wie ein Automobil-Lautsprechersystem, übertragen wird. Außerdem würde die
Verwendung einer Beantwortungsmaschine in Verbindung mit einer Mobilstation
die Benutzerflexibilität und
den Komfort überaus
steigern.
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Obwohl
man leicht die zuvor erwähnten
Vorteile beim Bereitstellen einer Mehrfunktions-Mobilstation erkennen
kann, sind die aktuellen Mobilstationen nicht mit der erforderlichen
Schaltungsanordnung zum Implementieren dieser vorteilhaften Merkmale ausgerüstet. Die
aktuellen Einzelmodus-Mobilstationen, fähig zum Empfangen und Übertragen
von Kommunikationssignalen mit Verwenden eines einzelnen Protokolls,
zum Beispiel GSM, sind mit einem Empfangspfad und einem Sendepfad
ausgerüstet,
wobei der Empfangspfad in einem internen Ohrhörer endet, und der Sendepfad
mit einem internen Mikrophon verbunden ist. Als eine Funktionalitätsverbesserung ist
es möglich,
das ankommende Kommunikationssignal an einen externen Empfänger, zum
Beispiel ein Automobil-Lautsprechersystem,
umzuleiten. Auf eine ähnliche
Weise ist es auch möglich,
eine wählbare Verbindung
zwischen dem Sendepfad der Mobilstation und einem externen Sender
zu errichten. Basisbandschalter innerhalb der Mobilstation steuern
den Pfad der Signale, so dass die Schalter gesetzt werden können zum
Verwenden entweder des internen Ohrhörers und Mikrophons oder einer
externen Vorrichtung, so wie einer Freisprecheinheit mit einer angemessenen
lokalen Schnittstelle. Zum Beispiel beschreibt US-A-5913163 mit
dem Titel „An
Integrated Local Communication System" in einem Aspekt einen Drahtloskopfhörer, der
in einer Drahtloskommunikation mit einer Mobilstation beschäftigt ist,
die mit einer lokalen Schnittstelleneinheit ausgebildet ist, die ebenso
darin beschrieben ist.
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Die
aktuellen Mobilstationen können
auch vom Doppelmodus sein, zum Beispiel vom PCS/AMPS-Typ, oder auch
vom Doppelband, zum Beispiel vom GSM900/GSM1800-Typ, oder von irgendeiner Kombination
davon, wobei entweder zwei oder mehrfache Transceiver zusammen untergebracht
sind, so dass ein einzelner Transceiver während einer Zeit eines Durchführens einer
Kommunikation mit Verwenden eines einzelnen Protokolls im Betrieb
ist. Zum Beispiel kann solch eine Mobilstation mit einem GSM-Transceiver
und einem DECT-Transceiver ausgerüstet sein. Das Telefon kann
in einen Modus versetzt werden durch Bewirken einer Schaltung, die entweder
Software-programmierbar oder durch den Benutzer gesteuert sein kann.
Es ist auch möglich, eine
Anschließbarkeit
für eine
externe Vorrichtung in diesen Mehrband/Mehrmodus-Mobilstationen
bereitzustellen.
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Es
ist klar, dass die Basisband-Umschaltungsschemas von aktuellen Mobilstationen
ein Umleiten der Nicht-Lokal-Netzwerk-Kommunikationssignale
zwischen der Mobilstation und der externen Vorrichtung ermöglichen,
wählbar
damit in einer Master-Slave-Beziehung verbunden. Jedoch gibt es
noch einen anderen Weg zum Realisieren einer verbesserten Funktionalität einer
Mobilstation, wenn die Basisbandschalter, innen darin, fähig sind
zum wählbaren und
unabhängigen
Platzieren des Mobilstationsmikrophons und Kopfhörers in eine kommunikative
Beziehung mit einer externen Ausgabevorrichtung bzw. einer externen
Eingabevorrichtung, so dass das Mikrophon Signale an die externe
Ausgabevorrichtung über
einen mit der Mobilstation bereitgestellten Ausgabeknoten überträgt, und
der Kopfhörer
Signale von der externen Eingabevorrichtung über einen ebenso mit der Mobilstation
bereitgestellten externen Eingabeknoten empfängt, und wobei die Mobilstation
von einer Kommunikation für
ein nicht-lokales Netzwerk getrennt ist. Ferner können die
externe Eingabevorrichtung und die externe Ausgabevorrichtung zusammen
in einer einzelnen Kommunikationsvorrichtung untergebracht sein.
Hier wird im Nachfolgenden auf solch eine Nicht-Netzwerk-Kommunikation zwischen der
Mobilstation und der Vorrichtung als eine lokale Kommunikation verwiesen,
und die Vorrichtung wird eine lokale Vorrichtung genannt. Ferner
ist es ersichtlich, dass es vorteilhaft ist, eine Mobilstation mit
einem wie hier oben beschriebenen Eingabe-Ausgabeknotenpaar bereitzustellen,
das selektiv nicht-lokale Netzwerksignale an externe Vorrichtungen (hier
im Nachfolgenden „Modus
für eine
externe Vorrichtung" oder „EDM") umleiten kann,
und außerdem
wählbar in
einer lokalen Kommunikation mit diesen Vorrichtungen eingreifen
kann (hier im Nachfolgenden „Modus
für eine
lokale Vorrichtung" oder „LDM"), wie hier oben
beschrieben, über
dasselbe Eingabe-Ausgabeknotenpaar.
Darüber
hinaus kann es ersichtlich sein, dass eine Nutzung desselben Eingabe-Ausgabeknotenpaars
für sowohl
eine EDM-Kommunikation als auch LDM-Kommunikation eine Verwendung
eines einzelnen Kommunikationsmediums möglich machen können. Die
Basisband-Umschaltungsschemas in den aktuellen Mobilstationen ermöglichen
nicht solch eine Mehrvorrichtungs-Anschließbarkeit mit Verwenden eines
gemeinsamen Eingabe-Ausgabeknotenpaars, wobei eine einzelne Mobilstation
mit einem Transceiver in unterschiedlichen Modi mit einer externen
Vorrichtung mit Verwenden eines Kommunikationsmediums wählbar verbunden
sein kann. Das Verfahren und die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung
und vielfältige
Komponenten davon stellen solche Vorteile bereit.
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EP-B1-0550151
betrifft einen digitalen Mobilfunk-Kommunikationsapparat mit einer Sprachsignal-Testfunktion und
einer Datenübertragungs-
und Empfangsfunktion, und einen digitalen Funkkommunikationsapparat,
der fähig
ist zum Reduzieren der Anzahl von mit einer externen Ausrüstung anzuschließenden Endgeräten. Die
Sprachsignal-Testfunktion
und die Datenübertragungs-
und Empfangsfunktion teilen sich gemeinsame Endgeräte und gemeinsame
Schalter, die mit den Endgeräten
verbunden sind. Das Paar von Endgeräten wird wählbar als Sprachsignaltest-Endgeräte oder
Datenübertragungs-
und Empfangsendgeräte über Schalter
oder ähnliche
Einrichtungen verwendet.
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GB-A-2289192
betrifft einen tragbaren Telefonapparat, verwendbar zur Mobilkommunikation und
fähig zum
versuchsweisen Speichern einer Memo-Information durch Benutzerstimmen-(Sprach)
Signale während
einer Kommunikation, ohne durch die gegenüberliegende Person in der Kommunikation gehört zu werden.
Das tragbare Telefon umfasst einen Empfangsabschnitt zum Empfangen
eines Funksignals und Aussenden der Modulationsausgabe davon an
einen Empfänger,
eine Übertragungseinheit zum
Modulieren einer Stimmensignaleingabe von einem Sender und Übertragen
des Stimmensignals als ein Funksignal, eine Stimmenspeichereinheit
zum Aufzeichnen des Stimmensignals; und einen Schalter zum versuchsweisen
Sperren einer Kopplung des Ausgabestimmensignals des Senders an
den Übertragungsabschnitt
während
eines Ermöglichens
eines Koppelns des Ausgabestimmensignals mit der Stimmenspeichereinheit
zum Speichern davon. Der Schalter kann ein erster Drucktastenschalter
sein, der durch den Benutzer des tragbaren Telefonapparates betreibbar
ist. Ein zweiter, durch den Benutzer des Telefonapparates betreibbarer
Drucktastenknopf ist außerdem
zum Umschalten der Eingabe an den Empfänger zwischen einer Demodulationsausgabe des
Empfangsabschnitts und einer Leseausgabe der Stimmeneinheit bereitgestellt.
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Zusammenfassung
der Erfindung
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In
einem Aspekt einer gegenwärtig
bevorzugten beispielhaften Ausführungsform
enthält
die vorliegende Erfindung einen Funktransceiver mit einer Vermittlungs-Schaltungsanordnung,
die ein erstes Schaltelement umfasst, das betätigbar ist zum betriebsfähigen Koppeln
eines mit dem Funktransceiver verknüpften Mikrophons wenigstens
alternierend mit einer externen Ausgabevorrichtung über einen
Ausgabeknoten und einem mit dem Funktransceiver verknüpften Transceiver- Schaltkreis. Zusätzlich umfasst
die Vermittlungs-Schaltungsanordnung des
Funktransceivers ein zweites Schaltelement, das betätigbar ist
zum betriebsfähigen
Koppeln eines mit dem Funktransceiver verknüpften Lautsprechers wenigstens
alternierend mit dem mit dem Funktransceiver verknüpften Schaltkreis
und einer externen Eingabevorrichtung über einen Eingabeknoten.
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In
einem anderen Aspekt betrifft die vorliegende Erfindung eine betriebsfähig mit
wenigstens einen PLMN verknüpfte
Mobilstation, umfassend einen Sender und einen Empfänger zum
Empfangen und Übertragen
nicht-lokaler Kommunikationssignale über das
PLMN, einen Ohrhörer,
innerhalb dessen ein Lautsprecher angeordnet ist, deren Ohrhörer betriebsfähig verbindbar
mit dem Empfänger
ist, und ein mit dem Sender betriebsfähig verbundenes Mikrophon.
Darüber
hinaus umfasst die Mobilstation eine Vermittlungsanordnung, wodurch
die Mobilstation betriebsfähig
ist zur externen Kommunikation mit einer externen Vorrichtung, wodurch
die nicht-lokalen Kommunikationssignale an diese geroutet werden, über ein
Eingabe-Ausgabeknotenpaar durch wählbares Abändern des Positionierens einer
ersten Untermenge von einer Vielzahl von Basisbandschaltern. In noch
einem anderen Aspekt ist die Mobilstation betriebsfähig zur
lokalen Kommunikation mit einer lokalen Vorrichtung über dasselbe
Eingabe-Ausgabeknotenpaar
durch wählbares
Abändern
des Positionierens einer zweiten Untermenge von der Vielzahl von Basisbandschaltern.
In noch einem anderen Aspekt ist die Mobilstation, durch Kombinieren
der Betätigung
der ersten Untermenge der Basisbandschalter mit denen der zweiten
Untermenge der Basisbandschalter, betriebsfähig in einem Mehrparteien-Kommunikationsmodus,
wobei ein Benutzer für
eine Freisprechvorrichtung in eine Konferenzschaltung mit dem Mobilstationsbenutzer
und seinen Netzwerkteilnehmer bzw. seiner Netzwerkpartei über das
PLMN gesetzt sein kann. Das heißt,
jede der drei Teilnehmer bzw. Parteien kann miteinander sprechen
und einander hören.
Die Freisprechvorrichtung wirkt hierbei als eine lokale Vorrichtung,
wenn eine lokale Kommunikationsverbindung zwischen der Mobilstation
und der Freisprechvorrichtung errichtet ist. Außerdem wirkt die Freisprechvorrichtung
hierbei als eine externe Vorrichtung, wenn der nicht-lokale Kommunikationspfad
(einschließlich
der Verbindung für
eine „externe
Kommunikation" zwischen
der Mobilstation und der Freisprechvorrichtung) errichtet ist zwischen der
Netzwerkpartei und der Freisprechvorrichtung über die Mobilstation in einer
Master-Slave-Anordnung. In beiden hier oben beschriebenen Aspekten wird
die Kommunikationsverbindung zwischen der Mobilstation und der Freisprechvorrichtung über dasselbe
mit der Mobilstation bereitgestellte Eingabe-Ausgabeknotenpaar errichtet
und kann auf einem vorgewählten
Medium bewirkt werden. Demgemäß können sowohl
externe Kommunikationssignale als auch lokale Kommunikationssignale,
wie hier ins Auge gefasst, auf einem einzelnen Kommunikationsprotokoll
bewirkt werden, das mit Verwenden desselben Kommunikationsmediums
implementiert ist. Ferner kann das Kommunikationsmedium eine elektromagnetische
Welle, eine Funkwelle, eine Mikrowelle, eine magnetische Welle,
ein optisches Wellenmedium oder ein Drahtleitungsmedium sein.
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Die
externe Vorrichtung und die lokale Vorrichtung enthalten, in einer
gegenwärtig
bevorzugten beispielhaften Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, eine Vielzahl von Kommunikationsvorrichtungen,
von denen wenigstens eine mit einem externen oder nicht-lokalen
Kommunikationsnetzwerk verknüpft
sein kann. Der Benutzer einer Kommunikationsvorrichtung, entweder
in der EDM- oder
LDM-Anordnung, wird hier im Nachfolgenden als ein „Zusatzbenutzer" bezeichnet werden.
Es ist hierbei ins Auge gefasst, dass die Vielzahl von Kommunikationsvorrichtungen
ein Endgerät
für elektronische
Daten enthält,
aber nicht darauf beschränkt
ist, so wie ein Computer, der fähig
ist zum Empfangen und Übertragen von
Audiosignalen, wählbar
verknüpft
mit einem Nahbereichsnetzwerk (LAN) oder einem Weitbereichsnetzwerk
(WAN); eine Paging-Vorrichtung; ein Taschen-Organizer; eine Netzwerk-Telefonschnittstellen-Vorrichtung, verknüpft mit
einem PSTN, eine Freisprechkommunikationsvorrichtung, so wie ein Drahtloskopfhörer; ein
Lautsprechersystem des ein Mikrophon und einen Anrufbeantworter
enthaltenden Typs. Ferner kann der Computer ein Multimediacomputer
des Typs sein, der Grafik-, Video- und Audio-Schnittstellen enthält. Die
mit dem PSTN verknüpfte
Netzwerk-Telefonschnittstellen-Vorrichtung kann
wiederum eine Heimatbasisstation oder eine Schnurlostelefon-Basisstation oder
ein Schnurtelefon sein. US-A-5913163 mit dem Titel „An Integrated Local
Communication System" beschreibt
in größerem Detail
das zuvor erwähnte
Endgerät
für elektronische
Daten und andere in ein LAOS zu integrierende Kommunikationsvorrichtungen.
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In
einem zusätzlichen
Aspekt der gegenwärtig
bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung können
die nicht-lokalen, lokalen oder externen Kommunikationssignale entweder
analog oder digital geeignet gemäß bekannten
Verfahren moduliert werden. Weiterhin können diese Signale Stimmen,
Video oder Daten oder irgendeine Kombination davon umfassen.
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In
einem weiteren Aspekt enthält
die vorliegende Erfindung eine Mehrband/Mehrmodus-Mobilstation,
die mit wenigstens zwei zellularen Mobiltelekommunikationsnetzwerken
verknüpft
ist, wobei die Mobilstation eine Vielzahl von Basisbandschaltern zum
Bewirken mehrfacher Signalpfadwege umfasst, die für eine nicht-lokale
zellulare, externe und lokale Kommunikation notwendig sind. Es ist
ersichtlich, dass die Mehrband/Mehrmodus-Mobilstation von dem hier
oben beschriebenen Typ ist. In noch einem anderen Aspekt umfassen
die externen und lokalen Kommunikationsvorrichtungen wählbar wenigstens einen
Drahtloskopfhörer,
ein Lautsprechersystem, ein Anklammermikrophon, einen Anrufbeantworter, einen
Computer, eine mit dem öffentlichen
Vermittlungstelefonnetzwerk (PSTN) verknüpfte Netzwerkschnittstellenvorrichtung.
Es wird leicht ersichtlich sein bei Verweis hierauf, dass viele
Modifizierungen und Variationen dieser Kommunikationsvorrichtungen
zugänglich
sind, in einer kommunikativen Beziehung mit der Mobilstation mit
der Vermittlungsanordnung der vorliegenden Erfindung platziert zu
werden.
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Demgemäß ist es
eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine mehrfunktionale Mobilstation (hier
im Nachfolgenden „MMS") bereitzustellen,
die mit wenigstens einem PLMN verknüpft ist, wobei die MMS wählbar betriebsfähig als
ein Schnurlostelefon-Handapparat ist zum Platzieren oder Empfangen von
Anrufen über
das PSTN. Es ist ferner eine Aufgabe, einen Drahtlos-Kopf(sprecher)hörer bereitzustellen,
der wählbar
betriebsfähig
als eine Drahtloserweiterung für
das MMS ist. Es ist noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
wählbar
zellulare Kommunikationssignale von der MMS an ein Automobil-Lautsprechersystem
des ein Mikrophon enthaltenden Typs zu routen. Es ist noch eine
andere Aufgabe, eine Kommunikationsverbindung zwischen der MMS und
einem Anrufbeantworter, und zwischen der MMS und einem Multimediacomputer
bereitzustellen. Es ist noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden
Erfindung, eine Kommunikationsverbindung zwischen der MMS und einem Endgerät für elektronische
Daten, so wie einem hier oben Beschriebenen, bereitzustellen.
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Diese
Aufgaben werden durch eine Vermittlungs-Schaltungsanordnung und ein Verfahren
wie in den angefügten
Patentansprüche
1 und 32 erzielt.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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Ein
vollständigeres
Verständnis
des Verfahrens und des Apparates der vorliegenden Erfindung kann
durch Verweis auf die folgende detaillierte Beschreibung in Verbindung
mit den begleitenden Zeichnungen erlangt werden:
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1 veranschaulicht
eine Netzwerk-Zusammenschaltung mehrfacher öffentlicher Landmobilfunknetzwerke
(PLMNs) mit einem öffentlichen Vermittlungstelefonnetzwerk
(PSTN).
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2 ist
ein Blockdiagramm eines PLMN.
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3 ist
ein Blockdiagramm einer Einzelmodus-Mobilstation mit eine externe Anwendung
ermöglichenden
Basisbandschaltern.
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4 ist
ein Blockdiagramm einer Doppelmodus-Mobilstation mit eine externe Anwendung
ermöglichenden
Basisbandschaltern.
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5 ist
ein Blockdiagramm einer gegenwärtig
bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung mit Schaltverteiler-Basisbandschaltern.
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6 ist
ein Blockdiagramm eines Aspekts einer gegenwärtig bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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7 ist
ein Blockdiagramm eines anderen Aspekts einer gegenwärtig bevorzugten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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8 ist
ein Blockdiagramm noch eines anderen Aspekts einer gegenwärtig bevorzugten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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9 ist
ein Blockdiagramm einer möglichen
beispielhaften Anwendung einer gegenwärtig bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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10 ist ein Blockdiagramm noch einer anderen
möglichen
beispielhaften Anwendung einer gegenwärtig bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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11 ist
ein beispielhafter Entscheidungsbaum, der gemäß der vorliegenden Erfindung
verwendet werden kann zum wählbaren
Wirken als eine Mehrfunktions-Mobilstation.
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12 ist
ein beispielhafter Entscheidungsbaum, der verwendet werden kann
zum Wirken als eine Mehrfunktions-Mobilstation in einer Mehrteilnehmer-Modus-Kommunikationsanordnung.
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Detaillierte
Beschreibung der Zeichnungen
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1 bildet
eine Zusammenschaltung mehrfacher öffentlicher Landmobilnetzwerke
(PLMNs, Public Land Mobil Networks) mit einem öffentlichen Vermittlungstelefonnetzwerk
(PSTN, Public Switching Telephone Network) ab. Bezugszeichen 410 veranschaulicht
allgemein eine mögliche
Netzwerkzusammenschaltung mehrfacher PLMNs 270A, 270B mit PSTN 260,
gemäß einem
Aspekt der gegenwärtig bevorzugten
beispielhaften Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Ein Mobilteilnehmer (MS) 420 ist
mit einem der PLMNs als sein Heimat-PLMN 270A verknüpft. Innerhalb
jedes PLMN 270A, 270B gibt es mehrfache Mobilvermittlungszentralen (MSCs) 470A, 470B,
die durch das Netzwerk abgedeckte geographische Gebiete bedienen.
Der Mobilteilnehmer 420, der durch sein Heimat-PLMN 270A bedient
wird, ist fähig
zum Kommunizieren mit anderen Drahtlos- und Drahtleitungs-Endgeräten durch
Verbinden mit dem PSTN 260 durch eine Gateway-Mobilvermittlungszentrale
(GMSC, Gateway Mobil Switching Center) 430A. Eine mit dem
PSTN 260 verknüpfte
Zugriffsknotenamtseinheit (AT, Access Tandem) 440 routet
die von dem PLMN 270A erzeugten Mobilanrufe an Drahtleitungs-Endgeräte, die
durch eines ihrer Fernsprechämter
innerhalb des PSTN 260 bedient werden, oder an ein anderes PLMN 270B mittels
seiner GMSC 430B. Wenn der Mobilteilnehmer 420 außerhalb
des Abdeckungsgebietes seines Heimat-PLMN 270A reist und
sich in das durch ein benachbartes PLMN 270B abgedecktes
geographisches Gebiet bewegt, tritt ein Zwischen-Fernsprechamt-Handoff zwischen dem Heimat-PLMN 270A und
dem benachbarten PLMN 270B auf, wodurch der Telekommunikationsdienst fortfährt, dem
MS 420 von dem benachbarten PLMN 270B als ein roamender
Teilnehmer bereitgestellt zu werden.
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2 ist
ein Blockdiagramm des PLMN 270, das die Mobilvermittlungszentrale 470 enthält. Zusätzlich umfasst
das PLMN 270 ein Heimatsortsregister (HLR, Home Location
Register) 480, ein Besucherortsregister (VLR, Visitor Location
Register) 490 und eine Anzahl von Antennensystemen 500-1 bis 500-M.
Die Mobilvermittlungszentrale 470 ist allgemein in. dem
Fachgebiet auch als ein Basisstationssystem bekannt, und enthält eine
Basisstationssteuereinheit 510 und eine oder mehrere Basisstations-Transceiverstationen
(BS) 520-1 bis 520-L. Jede der Basisstations-Transceiverstationen
ist mit einer Untergruppe der Antennensysteme 500-1 bis 500-M verknüpft. Damit
der Mobilteilnehmer 420 einem Heimatnetzwerk zugeteilt
werden kann, wird ein Eintrag in dem HLR 480 gemacht. Immer
wenn der MS 420 angeschaltet wird, und möglicherweise
bei regulären Intervallen
danach, wird er sich bei dem PLMN 270 registrieren und
sein Ortsgebiet angeben.
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Die
MSC 470 kommuniziert direkt mit dem HLR 480 und
dem VLR 490 für
eine Teilnehmerinformation und transferiert Anrufe von einer BS
zu einer anderen, wenn der MS 420 innerhalb des durch das PLMN 270 abgedeckten
geographischen Gebiets reist. Ferner agiert die GMSC 430 als
ein Gateway, um einen Zugriff auf andere mit dem PSTN 260 verknüpfte Drahtleitungs-Endgeräte oder
mit anderen PLMNs verknüpfte
Drahtlos-Mobilteilnehmer zu ermöglichen.
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Der
Aufbau eines Zellularanrufs innerhalb von und ohne das PLMN 270 wird
typischerweise über
Signaling System No. 7 (SS7) Netzwerkprotokolle mit Nutzen von Netzwerkadressen
bewirkt. US Patentanmeldung „Identification
of Mobile Calls within a Mobile Telephone System", eingereicht am 22. Dezember 1995,
beschreibt ein Verfahren und ein System zum Nutzen von Netzwerkadressen
zum Konstruieren eines eindeutigen Anrufidentifizierers für einen
Zellularanruf.
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Mit
Verweis auf 3 bildet Bezugszeichen 310-A allgemein
eine konventionelle Einzelmodus-Mobilstation 420 mit einer
externen Anwendung 430 ab. Die Mobilstation 420 ist
betriebsfähig
mit einer Basisstationsantenne 500-1 durch eine Mobilantenne 305 verknüpft. Bezugszeichen 310-B bildet
allgemein ein Blockdiagramm der konventionellen Einzelmodus-Mobilstation 420 ab.
Die Mobilantenne 305 ist betriebsfähig mit einem Empfänger 325 und
einem Sender 330 gekoppelt. Eine Empfangspfad 334 ist betriebsfähig zwischen
dem Empfänger 325 und
einem Ohrhörer 350 angeordnet.
Ein Empfangsschalter 365 befindet sich auf dem Empfangspfad 334 zum Bewirken
eines Signalpfades zu dem Ohrhörer 350. Ein
Sendepfad 339 ist betriebsfähig zwischen dem Sender 330 und
einem Mikrophon 345 angeordnet. Ein Sendeschalter 370 befindet
sich auf dem Sendepfad 339 zum wählbaren Bewirken eines Signalpfades
von dem Mikrophon 345. Zum Erleichtern eines Nebentonübertragungspfades 374 zwischen
dem Mikrophon 345 und dem Ohrhörer 350 gibt es einen
Nebentonschalter 375, der eine Rückkopplung einer vordefinierten
Größe eines
Mikrophonsignals an den Ohrhörer 350 ermöglicht.
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Fortfahrend
mit 3, zum Erleichtern der externen Anwendung 320,
ist die Mobilstation 420 ferner mit einem Paar von Schaltern
bereitgestellt, einem Ausgabeschalter 360 und einem Eingabeschalter 355.
Der Ausgabeschalter 360 ist auf einem Ausgabepfad 359 angeordnet
zum wählbaren
Routen von Signalen an einen Ausgabeknoten 335, so dass die
Signale fähig
sind, von der Mobilstation 420 an eine externe Ausgabevorrichtung
(nicht gezeigt) übertragen
zu werden. Der Eingabeschalter 355 ist auf einem Eingabepfad 358 angeordnet
zum wählbaren
Routen von Signalen, durch eine externe Eingabevorrichtung (nicht
gezeigt) erzeugt und über
einen Eingabeknoten 340 übertragen.
-
Immer
noch mit Verweis auf 3 werden konventionelle Audiosignale
von der Mobilstation 420 von der Basisstationsantenne 500-1 durch
die Mobilantenne 305 empfangen. Durch Schließen des
Empfangsschalters 365 und des Sendeschalters 370 und Offenhalten
des Ausgabeschalters 360 und des Eingabeschalters 355 kann
eine konventionelle Zellularkommunikation zwischen dem Mobilteilnehmer
und einem Außenteilnehmer
errichtet werden. Durch Umdrehen der Basisbandschalter- Konfiguration, d.h. durch
Offenhalten des Empfangsschalters 365 und des Sendeschalters 370,
und durch Schließen
des Ausgabeschalters 360 und des Eingabeschalters 355 kann
das konventionelle Audio wählbar
an den Ausgabeknoten 335 und vorwärts an die externe Ausgabevorrichtung
(nicht gezeigt) geroutet werden; und durch die externe Eingabevorrichtung
(nicht gezeigt) erzeugte externe Signale können wählbar an den Sender 330 über den
Eingabeknoten für
den Uplink zu der Basisstationsantenne 500-1 übertragen werden.
-
Darüber hinaus
ist es ersichtlich, dass durch Zusammenfassen beider Konfigurationen,
d.h. durch gleichzeitiges Schließen beider Mengen von Schaltern
(355, 360 und 365, 370) es realisierbar
ist, einen Zusatzbenutzer in die Kommunikation zwischen dem Mobilstationsbenutzer
und einem Netzwerkteilnehmer aufzunehmen. Durch gleichzeitiges Schließen des
Eingabeschalters 355 und des Sendeschalters 370 wird
das von dem Sender 330 (hier im Nachfolgenden „TX") ausgegebene Signal
die Summe des Mikrophonsignals von dem Mikrophon 345 (hier
im Nachfolgenden „MIC") und des externen
Eingabesignals über
den Eingabeknoten 340 (hier im Nachfolgenden „Audio
an Mobilstation" oder „ATMS") sein. Dies macht
es für
die Mobilstation 420 möglich,
ein MIC-Signal mit einem ATMS-Signal zu mischen, und das gemischte
Signal über
das PLMN zu senden. Ähnlich,
durch gleichzeitige Schließen
des Ausgabeschalters 360 und des Empfangsschalters 365,
wird das von dem Empfänger 325 (hier
im Nachfolgenden „RX") ausgegebene Signal
als ein Signal an den Ohrhörer 350 (hier
im Nachfolgenden „EAR") und als ein externes
Signal an den Ausgabeknoten 335 (hier im Nachfolgenden „Audio
von Mobilstation" oder „AFMS") gespeist. Dies
macht es möglich,
gleichzeitig das Signal von dem Netzwerkteilnehmer über das PLMN
mit dem Ohrhörer 350 (d.h.,
dem Mobilstationsbenutzer) und dem Zusatzbenutzer zu verbinden. Jedoch
können,
in dieser Anordnung, der Zusatzbenutzer und der Mobilstationsbenutzer
nicht miteinander kommunizieren.
-
4 veranschaulicht
eine Anordnung, im Allgemeinen bei 410-A, einer konventionellen
Doppelband-Mobilstation 423 mit der externen Anwendung 320.
Die Mobilantenne 305 kann abstimmbar auf zwei separate
Frequenzbänder
sein, in denen die Kommunikationssignale bidirektional übertragen werden.
Wie gut bekannt in dem Fachgebiet, kann es in manch alternativen
Ausführungsformen
zwei unterschiedliche Mobilantennen (nicht gezeigt), die den zwei
Bändern
entsprechen, zum Erleichtern eines Signaltransfers geben. Die Basisstationsantennen 500-1 und 500-2 sind
betriebsfähig
mit zwei unterschiedlichen PLMNs (nicht gezeigt) mit unterschiedlichen
Kommunikationsstandards verknüpft.
Konventionellerweise kann die Doppelband-Mobilstation 423 mit
einem Auswahlschalter 422 bereitgestellt sein, so dass
der Benutzer zwischen den zwei Standards zu irgendeiner Zeit auswählen kann.
Es ist ersichtlich, dass, obwohl die Doppelband-Mobilstation 423 mittels
Bereitstellen eines klareren Beispiels gezeigt ist, eine Mehrmodus/Mehrband-Mobilstation des
hier oben beschriebenen Typs gleichermaßen in dieser Beschreibung
untergebracht werden kann. Ferner kann die Auswahl unter mehrfachen
Modi oder Bändern
automatisch durch Softwareprogrammierbare Umschaltungsmechanismen
bzw. Vermittlungsmechanismen erreicht werden.
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Fortfahrend
mit 4, verweist Bezugszeichen 410-B allgemein
auf ein Blockdiagramm der Doppelband-Mobilstation mit einer verknüpften Basisband-Vermittlungs-Anordnung
in Verbindung mit der externen Anwendung 320. Die Mobilantenne 305 ist
betriebsfähig
mit einem Paar von Empfängern
gekoppelt, einem ersten Empfänger 325A und
einem zweiten Empfänger 325B,
zum Empfangen eines ankommenden Kommunikationssignals. Der interne Empfangspfad 334 wird
wählbar
errichtet durch betriebsfähiges
Koppeln des Ohrhörers 350 mit
entweder dem ersten Empfänger 325A,
verknüpft
mit einem ersten Band, oder dem zweiten Empfänger 325B, verknüpft mit
einem zweiten Band, mit Verwenden eines Empfangsauswahlschalters 385 in Verbindung
mit dem Empfangsschalter 365. Auf eine ähnliche Weise wird der interne
Sendepfad 339 wählbar
errichtet durch betriebsfähiges
Koppeln des Mikrophons 345 mit entweder dem ersten Sender 330A,
verknüpft
mit dem ersten Band, oder dem zweiten Sender 330B, verknüpft mit
dem zweiten Band, mit Verwenden eines Sendeauswahlschalters 380 in
Verbindung mit dem Sendeschalter 370.
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Immer
noch mit Verweis auf 4 arbeiten der Empfangsschalter 365 und
der Sendeschalter 370 auf dieselbe Weise, wie hier oben
mit Bezug zu der Einzelmodus-Mobilstation 420 in 3 diskutiert. Analog
werden der Ausgabeschalter 360 und der Eingabeschalter 355 verwendet
zum wählbaren
Errichten des Ausgabepfades 359 bzw. des Eingabepfades 358.
Ferner kann der Nebentonübertragungsschalter 375 vorzugsweise
zwischen dem Mikrophon 345 und dem Ohrhörer 350 angeordnet
sein, wie hier oben diskutiert. Darüber hinaus, durch gleichzeitige Betätigung des
Schalterpaare, 355/360 und 365/370, wie
hier oben mit Verweis auf 3 beschrieben,
ist es realisierbar, einen Zusatzbenutzer in einr kommunikativen
Beziehung mit irgendeinem der Netzwerkteilnehmer über die
mehrfachen PLMNs zu platzieren.
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Mit
Verweis auf 5 verweist Bezugszeichen 610-A allgemein
auf eine Anordnung einer Mehrfunktions-Mobilstation (MMS) 420 gemäß einem
Aspekt der vorliegenden Erfindung. Die Mobilstation 420 ist
betriebsfähig
mit der Basisstationsantenne 500-1 verknüpft. Ferner
ist die Mobilstation 420 wählbar in mehrfachen externen
Anwendungen, 320A und 320B, betriebsfähig.
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Bezugszeichen 610-B bildet
allgemein ein Blockdiagramm der Mobilstation 420 mit verknüpftem Basisband-Umschalten bzw. Basisband-Vermitteln gemäß einer
gegenwärtig
bevorzugten beispielhaften Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ab. Der Empfänger 325 und der Sender 300 sind
betriebsfähig
zum Erleichtern des Uplink- und Downlink-Kommunikationssignaltransfers
zwischen der Mobilstation 420 und der Basisstationsantenne 500-1 gekoppelt.
Der Ohrhörer 350 ist
betriebsfähig
mit dem Empfangspfad 344 verbunden, so dass der Empfangsschalter 365A zwischen
dem Empfänger 325 und
dem Ohrhörer 350 angeordnet
ist. Das Mikrophon 345 ist betriebsfähig mit dem Sendepfad 339 verbunden,
so dass der Sendeschalter 370A zwischen dem Sender 330 und
dem Mikrophon 345 angeordnet ist.
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Fortfahrend
mit 5, verweist Bezugszeichen 390A auf einen
ersten Schaltverteilerpfad, der wählbar errichtbar ist zwischen
dem Mikrophon 345 und dem Ausgabeknoten 335 gemäß einer
gegenwärtig
bevorzugten beispielhaften Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung. Ferner, gemäß einem Aspekt der vorliegenden
Erfindung, umfasst der erste Schaltverteilerpfad 390A wenigstens
einen Schalter, hier im Nachfolgenden als ein erster lokaler Verbindungsschalter 370B bezeichnet,
der zwischen dem Mikrophon 345 und dem Ausgabeknoten 335 angeordnet
ist.
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Immer
noch mit 5 fortfahrend, verweist Bezugszeichen 390B auf
einen zweiten Schaltverteilerpfad, der wählbar errichtbar ist zwischen
dem Ohrhörer 350 und
dem Eingabeknoten 340 gemäß einer gegenwärtig bevorzugten
beispielhaften Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Ferner, gemäß einem Aspekt der vorliegenden
Erfindung, umfasst der zweite Schaltverteilerpfad 390B wenigstens einen
Schalter, hier im Nachfolgenden als ein zweiter lokaler Verbindungsschalter 365B bezeichnet,
der zwischen dem Ohrhörer 350 und
dem Eingabeknoten 340 angeordnet ist. Der Nebentonübertragungsschalter 375 kann
vorzugsweise zwischen dem Mikrophon 345 und dem Ohrhörer 350 angeordnet
sein, um ein vordefiniertes Teilstück des durch das Mikrophon 345 erzeugten
Signals an den Ohrhörer 350 entlang
des Nebentonübertragungspfads 374 zu übertragen.
-
Weiter
mit 5 fortfahrend, kann durch den Fachmann mit Verweis
hierauf leicht erkannt werden, dass der erste Schaltverteilerpfad 390A verwendet werden
kann zum Importieren von Kommunikationssignalen von einer externen
Eingabevorrichtung (nicht gezeigt) über den Eingabeknoten 340 zu
dem Ohrhörer 350 ohne
Verwenden des internen Empfängers 325,
und dass, auf eine ähnliche
Weise, der zweite Schaltverteilerpfad 390B verwendet werden kann
zum Exportieren, an eine externe Ausgabevorrichtung (nicht gezeigt) über den
Ausgabeknoten 335, von durch das Mikrophon 345 erzeugten
Kommunikationssignalen von der Mobilstation 420 ohne Verwenden
des internen Senders 330. Ferner, durch wählbares
Errichten von Kommunikationspfaden, wird es ersichtlich sein, dass
die Mobilstation 420, gemäß einer gegenwärtig bevorzugten
beispielhaften Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, wählbar
mit mehrfachen externen Anwendungen 320A und 320B betriebsfähig sein
kann, zusätzlich zum
Fungieren als eine reguläre
Mobilstation, die mit einem PLMN zur Zellularkommunikation betriebsfähig ist.
-
Zusätzlich,
dank der unabhängigen
Betätigung
der wie hier beschriebenen Basisbandschalter, ist es möglich, solch
eine erweitere Funktionalität
wie einen Mehrteilnehmer-Kommunikationsmodus (hier im Nachfolgenden „MPM") zu erreichen, wobei
der Nachteil eines Nicht-Habens einer kommunikativen Beziehung zwischen
dem Mobilstationsbenutzer und dem Zusatzbenutzer, wie in Verweis
auf 3 und 4 erwähnt, hierdurch überwunden
wird. Wie hier oben ersichtlich, kann, durch gleichzeitiges Schließen der
Schalterpaare 355/360 und 365A/370A, während der
Zusatzbenutzer und/oder der MMS-Benutzer gleichzeitig mit einem
Netzwerkteilnehmer über
das PLMN kommunizieren kann, keiner miteinander kommunizieren. Jedoch
ist es, aufgrund der hierin beschriebenen Querverteilerpfade 390A und 390B,
auch möglich,
gleichzeitig zusätzliche
Schalterpaare zu betätigen.
Durch gleichzeitiges Schließen
des Schalterpaars 365A/365B, wodurch das RX-Signal von dem Empfänger 325 und
das über
den Eingabeknoten 340 empfangene ATMS-Signal in ein gemischtes
EAR-Signal summiert werden, das dem Ohrhörer 350 präsentiert
werden soll, kann der MMS-Benutzer gleichzeitig sowohl den Netzwerkteilnehmer über das
PLMN als auch den Zusatzbenutzer hören. Ähnlich, durch gleichzeitiges
Schließen
des Schalterpaares 370A/370B, wodurch das MIC-Signal mit
dem über
das PLMN zu sendende TX-Signal und dem an den Ausgabeknoten 335 zu
exportierende AFMS-Signal verbunden wird, kann der MMS-Benutzer sowohl mit
dem Zusatzbenutzer als auch dem Netzwerkteilnehmer über das
PLMN sprechen. Jedoch wird leicht gesehen werden, dass der Zusatzbenutzer
nicht mit dem Netzwerkteilnehmer kommunizieren kann. Andererseits
wird erkannt werden, dass durch gleichzeitiges Schließen sämtlicher
Schalterpaare, 355/360; 365A/370A und 365B/370B,
eine MPM-Kommunikation erreicht werden kann, wobei der MMS-Benutzer
mit dem Zusatzbenutzer und dem Netzwerkteilnehmer sprechen und diesen
hören kann;
der Zusatzbenutzer mit dem MMS-Benutzer und dem Netzwerkteilnehmer
sprechen kann und dies hören
kann; und, der Netzwerkteilnehmer wiederum mit dem Zusatzbenutzer
und dem MMS-Benutzer sprechen kann und diese hören kann. Irgendeine dieser
Kommunikationsverbindungen kann stumm geschaltet oder getrennt werden
durch wählbares Öffnen des
entsprechenden Schalters.
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Ein
Fachmann wird mit Verweis darauf leicht erkennen können, dass
es möglich
ist, sowohl eine externe Kommunikation als auch eine lokale Kommunikation
ohne die Verwendung der lokalen Verbindungsschalter, 365B und 370B,
erreichen zu können, durch
Bereitstellen von vielmehr bidirektionalen Eingabe/Ausgabeknoten
bei 335 und 340 als hier wie oben gezeigten und
beschriebenen unidirektionalen Knoten. Solch eine Lösung kann
jedoch einige Nachteile haben, so wie einen kompromissbehafteten elektrostatischen
Entladungs-(„ESD", electrostatic discharge)
Schutz; eine Nichtverfügbarkeit
einer MPM-Anordnung; und eine zu der Schnittstellenschaltungsanordnung
der externen/lokalen Kommunikationsvorrichtungen hinzugefügte Komplexität.
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Mit
Verweis auf 6 bildet Bezugszeichen 710-A allgemein
eine Anordnung der Mehrfunktions-Mobilstation 420 gemäß den Lehren
der vorliegenden Erfindung ab, wobei die Mobilstation 420 betriebsfähig ist
zum Empfangen und Senden einer Zellularinformation über die
Basisstationsantenne 500-1, vorzugsweise verknüpft mit
dem PLMN (nicht gezeigt). Es kann leicht erkannt werden, dass in
diesem Funktionalitätsmodus
(hier im Nachfolgenden „Mobilstationsmodus" oder „MSM") die MMS 420 wie eine
reguläre
Mobilstation zur Zellularkommunikation betriebsfähig ist. In dem allgemein bei 710-B gezeigten
Blockdiagramm ist die Mobilantenne 305 betriebsfähig mit
dem Empfänger 325 und
dem Sender 330 gekoppelt. Der Empfangspfad 334 wird
zwischen dem Ohrhörer 350 und
dem Empfänger 325 bewirkt durch
Schließen
des Empfangsschalters 365 (in Figur gezeigt) zum Empfangen
und Routen der Downlink- Information
von der Basisstationsantenne 500-1 an den Ohrhörer 350.
Auf eine ähnliche
Weise wird der Sendepfad 339 zwischen dem Mikrophon 345 und
dem Sender 330 zum Routen der Uplink-Information von dem
Mikrophon 345 an die Basisstationsantenne 500-1 bewirkt
durch wählbares
Schließen des
Sendeschalters 370A (in 5 gezeigt).
Die anderen Basisbandschalter, und zwar die lokalen Verbindungsschalter 365B und 370B,
bzw. die Eingabe-Ausgabeschalter 355 und 360,
sind wählbar
in einer offenen Bedingung in diesem funktionalen Modus positioniert.
Ferner kann erkannt werden, dass in einer Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung die Nebentonübertragung 374 (nicht
gezeigt) vorzugsweise bewirkt werden kann zum Übertragen eines Nebentonsignals
von dem Mikrophon an den Ohrhörer 350.
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7 veranschaulicht
eine andere funktionale Anordnung der MMS 420 gemäß den Lehren
der vorliegenden Erfindung. Bezugszeichen 810-A bildet allgemein
eine Anordnung der MMS 420 ab, wobei die externe Anwendung 320A in
einem Aspekt der vorliegenden Erfindung implementiert ist. Die MMS 420 ist
betriebsfähig
mit der Basisstationsantenne 500-1 verknüpft zum
Empfangen und Übertragen
einer Zellularinformation, die zu und von einer externen Vorrichtung
(nicht gezeigt) geroutet wird. In dieser EDM-Anordnung können die
externe Vorrichtung und die MMS 420 in einer Master- bzw.
Slave-Beziehung angeordnet
sein.
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Das
funktionale Blockdiagramm der Basisbandschalter-Anordnung ist allgemein bei 810-B gezeigt.
Die Mobilantenne 305 ist betriebsfähig mit dem Empfänger 325 und
dem Sender 300 gekoppelt. Der Empfangspfad 334 ist
betriebsfähig
mit dem Ausgabepfad 359 verbunden zum wählbaren Routen der Downlink-Information
von dem Empfänger 325 an den
Ausgabeknoten 335, der dann an die externe Vorrichtung
kommuniziert werden kann. Auf eine analoge Weise ist der Übertragungspfad 339 betriebsfähig mit
dem Eingabepfad 358 verbunden zum Routen einer Information,
die durch die externe Vorrichtung kommuniziert und über den
Eingabeknoten 340 übertragen
ist. Diese Information wird dann durch den Sender 330 über die
Mobilantenne 305 als die Uplink-Information übertragen.
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Immer
noch mit Verweis auf 7 kann erkannt werden, dass
die EDM-Anordnung der MMS 420 wählbar bewirkt wird durch Schließen des
Ausgabeschalters 360 und des Eingabeschalters 355; und
ferner, durch Offenhalten des Empfangsschalters 365A, des
Sendeschalters 370A, des ersten lokalen Verbindungsschalters 370 und
des zweiten lokalen Verbindungsschalters 365B. Ferner kann
gesehen werden, dass in einem Aspekt der vorliegenden Erfindung
die externe Vorrichtung eine Freisprechausrüstung sein kann, so wie ein
Drahtloskopf(sprech)hörer
(nicht gezeigt). Wie in dem Fachgebiet bekannt, kann die Downlink-Information
von dem Empfänger 334 geeignet
moduliert sein, um eine Drahtlosübertragung
von dem Ausgabeknoten 335 an den Drahtloskopf(sprech)hörer zu bewirken. Ähnlich können Kommunikationssignale
von dem Drahtloskopf(sprech)hörer
oder einem separaten Mikrophon (nicht gezeigt) geeignet moduliert
werden gemäß bekannten
Verfahren, die bei dem Eingabeknoten 340 vorliegen sollen.
US Patentanmeldung mit dem Titel „An Integrated Local Communication System" beschreibt in einem
Aspekt einen Drahtloskopf(sprech)hörer, der im Eingriff mit einer
Drahtlosverbindung mit einer Mobilstation steht, die mit einer lokalen
Schnittstelleneinheit ausgebildet ist.
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Immer
noch mit Verweis auf 7, kann zusätzlich die externe Vorrichtung
in der EDM-Anordnung mit der MMS 420, gemäß einem
anderen Aspekt der Erfindung, ein Lautsprechersystem mit einem damit
verknüpften
Mikrophon sein. Zum Beispiel kann das Lautsprechersystem ein Automobil-Lautsprechersystem
des ein Mikrophon enthaltenden Typs sein, wobei die Downlink-Information
von dem Empfänger 325 über den
Ausgabeknoten 335 an das Automobil-Lautsprechersystem geroutet
wird, wobei die Verbindung damit einfach als eine Drahtverbindung
verkörpert
sein kann. Ähnlich
kann das Mikrophon eine Information über den Eingabeknoten 340 übertragen,
wobei die Verbindung damit auch als eine Drahtverbindung verkörpert sein
kann.
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Mit
Verweis auf 8 bildet Bezugszeichen 910-A allgemein
noch einen anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ab, mit einem
unterschiedlichen Modus einer Funktionalität der MMS 420 gemäß den Lehren
der vorliegenden Erfindung. In dieser LDM-Anordnung ist die MMS
betriebsfähig
im Eingriff mit der externen Anwendung 320B und nicht mit
einem PLMN zur Zellularkommunikation verknüpft.
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Die
Signalpfade und Basisbandschalter-Positionierungen für die LDM-Anordnung
sind allgemein bei 910-B gezeigt. Das Mikrophon 345 ist
betriebsfähig
wählbar
gekoppelt mit dem Ausgabeknoten 335 über den ersten Schaltverteilerpfad 390A (in 5 gezeigt).
Der Ohrhörer 350 ist,
auf eine ähnliche
Weise, betriebsfähig
wählbar
mit dem Eingang 340 über den
zweiten Schaltverteilerpfad 390B (in 5 gezeigt)
gekoppelt. Obwohl hier nicht gezeigt, kann leicht durch den Fachmann
erkannt werden, dass der Nebentonübertragungspfad 374 (in 5 gezeigt) zwischen
dem Mikrophon 345 und dem Ohrhörer 350 gemäß einem
Aspekt der Erfindung errichtet sein kann.
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Fortfahrend
mit 8, wird der erste Schaltverteilerpfad 390A bewirkt
durch Schließen
des ersten lokalen Verbindungsschalters 370B (in 5 gezeigt),
und ferner, durch Offenhalten des Ausgabeschalters 360 (in 5 gezeigt)
und des Sendeschalters 370A (in 5 gezeigt). Ähnlich wird
der zweite Schaltverteilerpfad 390B bewirkt durch Schließen des
zweiten lokalen Verbindungsschalters 365B (in 5 gezeigt)
und durch Offenhalten des Eingabeschalters 355 und des
Empfangsschalters 365A (in 5 gezeigt).
In der LDM-Anordnung wird das ausgehende lokale Kommunikationssignal,
das durch das Mikrophon 345 erzeugt ist, an den Ausgabeknoten 335 geroutet
und das ankommende lokale Kommunikationssignal, das über den
Eingabeknoten 340 übertragen
ist, wird an den Ohrhörer 350 geroutet. Während die
Schaltverteilerpfade 390A und 390B Drahtleitungen
sind, können
die Kommunikationsverbindungen zwischen der MMS 420 und
der lokalen Vorrichtung auf einem drahtlosen Medium nach einem geeigneten
Modulieren der ankommenden und ausgehenden lokalen Kommunikationssignale
bewirkt werden.
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9 veranschaulicht
eine beispielhafte Anwendung der MMS 420, wobei die MMS 420 wählbar entweder
in der MSM- oder
LDM-Anordnung betriebsfähig
ist. Die MMS 420 ist vorzugsweise mit einer Schnittstelleneinheit 925 ausgerüstet, die
eine lokale Antenne 905 umfasst zum Bewirken einer lokalen
Kommunikation auf einem Drahtlosmedium mit einer funkerweiterten
Telefonschnittstellenvorrichtung 920. Die funkerweiterte
Telefonschnittstellenvorrichtungen 920 umfasst vorzugsweise
eine Telefonantenne 910, und ist betriebsfähig mit
dem PSTN 260 zur Landleitungskommunikation verknüpft.
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Fortfahrend
mit 9, empfängt
die Schnittstelleneinheit 925 in der LDM-Anordnung ausgehende
Kommunikationssignale, die durch das Mikrophon 345 (in 5 gezeigt) übertragen
sind, intern zu der MMS 420, und verarbeitet und moduliert
diese geeignet zur drahtlosen Übertragung
an die funkerweiterte Telefonschnittstellenvorrichtung 920.
Diese Signale werden dann über
das PSTN 260 an einen Empfangsteilnehmer gesendet. Ferner
empfängt
die Schnittstelleneinheit 925 modulierte ankommende Kommunikationssignale
von der funkerweiterten Telefonschnittstellenvorrichtung 920,
die an den Ohrhörer 350 (in 5 gezeigt)
geroutet werden sollen, in der MMS 420. Diese ausgehenden
und ankommenden lokalen Kommunikationssignale werden von und zu
dem Mikrophon 345 (in 5 gezeigt)
bzw. dem Ohrhörer 350 (in 5 gezeigt) über die
Schaltverteilerpfade 390A und 390B (in 5 gezeigt)
geroutet, wie hier oben diskutiert. US Patentanmeldung mit dem Titel „An Integrated
Local Communication System" beschreibt
in größerem Detail
eine beispielhafte Ausführungsform
der Schnittstelleneinheit 925 und der funkerweiterten Telefonschnittstellenvorrichtung 920.
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Immer
noch mit 9 fortfahrend, durch Auswählen der
MSM-Anordnung mit Verwenden des Auswahlschalters 424, kann
die MMS 420 in betriebsfähiger Verknüpfung mit der Basisstationsantenne 500-1 platziert
werden zum Bewirken einer Zellularkommunikation über das PLMN. Der Auswahlschalter 424 kann
benutzergesteuert sein oder er kann ein Software-programmierbarer
Mechanismus sein, wie hier unten beschrieben. Die Basisbandschalter
werden gemäß den Lehren
der vorliegenden Erfindung positioniert, wie hier oben bezüglich 5 und 6 diskutiert.
Es wird durch den Fachmann bei Verweis darauf erkannt werden, dass,
obwohl der Auswahlschalter 424 betriebsfähig ist
zur manuellen Steuerung einer Auswahl des Modus einer Operation der
MMS 420, es möglich
ist, solch eine Modusauswahl über
automatische oder Software-programmierbare Einrichtungen zu bewirken,
wodurch, zum Beispiel, wenn die MMS 420 innerhalb eines effektiven Bereichs
ist, der mit der funkerweiterten Telefonschnittstellenvorrichtung 920 verbunden
ist, eine lokale Kommunikation zur nachfolgenden Landleitungsausbreitung über das
PSTN 260 in der LDM-Anordnung
getätigt
werden kann, und wenn die MMS 420 sich aus dem Bereich
bewegt, eine Zellularkommunikation über ein PLMN in der MSM-Anordnung
getätigt
werden kann.
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In 10 ist nun eine andere beispielhafte Anwendung
eines Aspekts der vorliegenden Erfindung veranschaulicht, wobei
die MMS 420 betriebsfähig
mit einem bekannten Anrufbeantworter 1105 verknüpft ist.
In dieser beispielhaften Anwendung ist die MMS 420 wählbar betriebsfähig in entweder
der EDM-Anordnung, allgemein bei 1110-A gezeigt, oder in
der LDM-Anordnung, allgemein bei 1110-B gezeigt. Damit
der Benutzer einen Gruß oder
eine Ankündigung
aufzeichnen kann, die durch einen anrufenden Teilnehmer beim Erreichen
des Anrufbeantworters 1105 gehört werden können, ist die MMS 420 in
der LDM-Anordnung platziert, wodurch die Schaltverteilerpfade 390A und 390B,
wie hier oben diskutiert, errichtet sind. Der in das Mikrophon 345 der MMS 420 sprechende
Benutzer kann die Ankündigung
(oder den Gruß) über einen
Benutzeraufzeichnungspfad 1110-3 aufzeichnen, der betriebsfähig mit dem
ersten Schaltverteilerpfad 390A verbunden ist. Zur Wiedergabe
oder Verifikation der aufgezeichneten Ankündigung kann der Benutzer den
Anrufbeantworter 1105 in bekannter Weise aktivieren, und
gemäß dazu einen
Benutzerwiedergabepfad 1110-4 errichten, der, in der LDM-Anordnung,
betriebsfähig
mit dem zweiten Schaltverteilerpfad 390B verbunden ist. Der
Benutzer kann dann die aufgezeichnete Ankündigung in dem Ohrhörer 350 hören.
-
Fortfahrend
mit 10, verweist Bezugszeichen 1110-A auf
den Betrieb der MMS 420 in der EDM-Anordnung, wodurch ein
anrufender Teilnehmer über
ein PLMN eine Nachricht beim Erreichen des Anrufbeantworters 1105 des
Benutzers aufzeichnen kann. Gemäß einem
Aspekt der vorliegenden Erfindung, wenn ein ankommendes nicht-lokales Kommunikationssignal
abwärts
von der Basisstationsantenne 500-1 übertragen wird, und wenn der
Anrufbeantworter des Benutzers an ist, kann die MMS 420 automatisch
in der EDM-Anordnung platziert werden durch selektives Schließen und Öffnen der
Basisbandschalter, wie hier oben bezüglich 7 diskutiert.
Nach Erreichen des Anrufbeantworters 1105 wird die benutzeraufgezeichnete
Ankündigung
an den anrufenden Teilnehmer über
den Anruferbegrüßungspfad 1110-2 wiedergegeben,
der betriebsfähig mit
dem Eingabepfad 358 verbunden ist. Das Ankündigungssignal
wird dann an den Sender vom nachfolgenden Uplink zu dem anrufenden
Teilnehmer über das
PLMN geroutet. Der anrufende Teilnehmer kann sich dann dafür entscheiden,
eine Nachricht an den Benutzer aufzuzeichnen. Das abwärts übertragene Nachrichtensignal
wird an den Empfänger 325 gespeist,
der betriebsfähig
auf dem Ausgabepfad 359 angeordnet ist. Das Signal wird,
nach geeigneter Modulation, wenn erforderlich, wie hier oben diskutiert, über einen
Nachrichtenaufzeichnungspfad 1110-1 an den Anrufbeantworter 1105 zum
Aufzeichnen geroutet. Der Benutzer kann, in der LDM-Anordnung, auswählen, die
aufgezeichneten Nachrichten über
den Wiedergabepfad 1110-4 zu hören, wie in dem Vorhergehenden
diskutiert. Es kann leicht erkannt werden, dass das Pfadpaar 1110-1/1110-3 mit
demselben Ausgabeknoten 335 (in 5 gezeigt)
verbunden ist, und das Pfadpaar 1110-2/1110-4 mit
demselben Eingabeknoten 340 (in 5 gezeigt)
verbunden ist, wodurch die Verwendung eines einzelnen Kommunikationsmediums
für sowohl
die EDM- als auch die LDM-Anordnung ermöglicht wird, wenn so erwünscht.
-
11 bildet
einen beispielhaften Entscheidungsbaum zum manuellen Auswählen eines
bestimmten Modus zum Betreiben einer Mehrfunktions-Mobilstation
(MMS) gemäß den Lehren
der vorliegenden Erfindung ab. Der Eintritt in den Entscheidungsbaum
bei 1205 ist der Hochfahrschritt zum Anschalten der MMS.
Bei 1210 wird eine Anzeige des aktuellen Modus eines Betriebs
für die
MMS nach dem Hochfahren 1205 bereitgestellt. Ein Entscheidungsblock 1215 bestimmt,
ob der Benutzer den Betrieb innerhalb der aktuellen Modusanordnung
fortsetzen möchte.
Wenn der NEIN-Zweig bei 1215 genommen wird, kann der Benutzer
dann manuell einen gewünschten
Modus, wie bei 1220 gezeigt, auswählen. Eine rekursive Entscheidungsschleife 1211 wird durch
den Benutzer aktiviert, bis ein spezifischer Modus bei dem Entscheidungsblock 1215 durch
Nehmen des JA-Zweigs davon gewählt
wird.
-
Entscheidungsblöcke 1225 und 1250 bestimmen
den Eintritt zu spezifischen Signalpfaden gemäß dem durch den Benutzer gewählten Modus. Durch
Nehmen des JA-Zweigs bei dem Entscheidungsblock 1225 werden
die Basisbandschalter demgemäß, wie bei 1230, 1235 und 1240 gezeigt, gesetzt,
um den Mobilstationsmodus (MSM) zu bewirken, wie hier oben mit Verweis
auf 6 diskutiert. Durch Nehmen des NEIN-Zweigs bei 1225 wird ein
zusätzlicher
Entscheidungsblock 1250 benötigt zum Bestimmen eines angemessenen
Basisbandumschaltens für
den ausgewählten
Modus. Mit dem bei 1250 genommenen JA-Zweig aktiviert der Benutzer
dann die externe Vorrichtung, wie bei 1255 gezeigt. Die
Basisbandschalter zum Bewirken von Signalpfaden zu der externen
Vorrichtung, wodurch die MMS in einem Slave-Modus ist, werden gesetzt, wie
bei 1260, 1265 und 1270 gezeigt. Bei 1275 beschäftigt sich
der Benutzer dann beim Errichten einer Kommunikation für eine externe
Vorrichtung. Durch Nehmen des NEIN-Zweigs bei 1250 wird
der Eintrag zu den Signalpfaden gemäß dem Modus für eine lokale
Vorrichtung errichtet. Beim Aktivieren der lokalen Vorrichtung,
wie bei 1285 gezeigt, werden die Basisbandschalter, wie
bei 1290, 1295 und 1296 gezeigt, gesetzt,
um eine lokale Kommunikation zu bewirken.
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12 bildet
einen beispielhaften Entscheidungsbaum zum manuellen Auswählen und
Bewirken der Mehrteilnehmer-Modus-Kommunikationsanordnung
ab, die eine Multifunktions-Mobilstation (MMS) gemäß den Lehren
der vorliegenden Erfindung verwendet. Wie zuvor, tritt der Benutzer
in den Entscheidungsbaum bei 1305 ein durch Nehmen des Hochfahrschrittes
zum Anschalten der MMS. Bei 1310 ist eine Anzeige des aktuellen
Modus eines Betriebs für
die MMS nach dem Hochfahren 1305 bereitgestellt. Ein Entscheidungsblock 1315 wird
verwendet zum Testen, ob der angezeigte Modus der gewünschte MPM
ist. Wenn der NEIN-Zweig bei 1315 genommen wird, kann dann
der Benutzer manuell die MPM-Anordnung auswählen, wie in Schritt 1345 gezeigt.
Eine rekursive Entscheidungsschleife 1311 wird durch den
Benutzer beschäftigt,
bis die MPM-Anordnung bei dem Entscheidungsblock 1315 durch
Nehmen des JA-Zweigs davon ausgewählt wird.
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Nach
Nehmen des JA-Zweigs aktiviert der Benutzer dann die externe/lokale
Vorrichtung zum Errichten einer Mehrteilnehmer-Kommunikation, wie bei 1320 gezeigt.
Die Basisbandschalter zum Bewirken von Signalpfaden gemäß der vorliegenden
Erfindung werden wie bei 1325 gesetzt zur Kommunikation
zwischen dem MMS-Benutzer und einem Netzwerkteilnehmer; bei 1330 zur
Kommunikation zwischen dem MMS-Benutzer und dem Zusatzbenutzer; und
bei 1335 zur Kommunikation zwischen dem Zusatzbenutzer
und dem Netzwerkteilnehmer. Bei 1340 beschäftigen die
drei Teilnehmer sich in einer Mehrteilnehmer-Kommunikation bzw.
stehen im Eingriff. Es ist klar, dass die Schritte 1325, 1330 und 1335 in einer
unterschiedlichen Reihenfolge durchgeführt werden können, abhängig von
Betriebsbedingungen und den Benutzerwünschen.
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Obwohl
gegenwärtig
bevorzugte beispielhafte Ausführungsformen
des Verfahrens und des Apparates der vorliegenden Erfindung in den
begleitenden Zeichnungen veranschaulicht worden sind und in der vorhergehenden
detaillierten Beschreibung beschrieben worden sind, wird verstanden
werden, dass die Erfindung nicht auf die offenbarten Ausführungsformen
beschränkt
ist, sondern fähig
ist für
zahlreiche Umordnungen, Modifizierungen und Substitutionen ohne
von der Erfindung, wie durch die folgenden Ansprüche bekannt gemacht und definiert,
abzuweichen. Zum Beispiel wird bei Verweis darauf leicht erkannt
werden, dass die Mehrfunktions-Mobilstation der vorliegenden Erfindung
verwendet werden kann zum Errichten von Kommunikationsverbindungen
mit einem Computer, der in bevorzugten Ausführungsformen ein Multimediacomputer
des Typs sein kann, der fähig
zum Senden und Empfangen von Audiosignalen ist. Die Signalpfade
werden dann dieselben wie die für
die Anrufbeantworteranwendung offen gelegten sein, die hier oben
mit Verweis auf 10 diskutiert sind.
Zusätzlich
wird leicht gesehen werden, dass der Nebentonübertragungspfad zwischen dem Mikrophon
und dem Ohrhörer
entweder innerhalb der MMS selbst oder in der externen Anwendung
enthalten sein kann. Vorzugsweise kann eine in der MMS angeordnete
interne Lautstärkensteuerung
in den Signalpfaden von der externen oder der lokalen Vorrichtung
verwendet werden, um den korrekten Lautstärkenpegel für den Ohrhörer zu setzen. Signifikanterweise
kann das Basisband-Schaltungsschema, das
die Schaltverteilerpfade gemäß den Lehren
der vorliegenden Erfindung umfasst, auf solche Doppelband/Modus-
oder Mehrband/Modus-Mobilstationen, wie mit Verweis auf 4 diskutiert,
angewendet werden. Darüber
hinaus kann die Mehrfunktions-Mobilstation,
entweder Einzelmodus/Band, Mehrmodus/Band oder eine Kombination
davon, digital oder analog sein. Die lokalen Kommunikationssignale, entweder
in dem Modus für
eine externe Vorrichtung oder dem Modus für eine lokale Vorrichtung,
zwischen der MMS und der externen oder lokalen Vorrichtung, können entweder
in der analogen oder digitalen Domäne dargestellt sein. Somit
können
diese Signale in irgendeiner im Fachgebiet bekannten Art signalverarbeitet
werden. Darüber
hinaus können diese
lokalen Audiosignale irgendwo in dem Pfad verarbeitet werden, d.h.
in der Mobilstation selbst oder in der externen Vorrichtung oder
in der lokalen Vorrichtung. Zum Beispiel kann solch ein Verarbeiten wie
eine Lautstärkensteuerung
der lokalen Audiosignale entweder in der Mobilstation selbst oder
in der kommunikativ damit verbundenen Vorrichtung implementiert
sein. Demgemäß können die
Schaltverteilerpfade der vorliegenden Erfindung irgendwo in den Empfangs-
und Sendepfaden einer heutzutage im Fachgebiet bekannten regulären Mobilstation
implementiert sein. Es wird durch den Fachmann leicht erkannt werden,
dass gemäß den Lehren
der vorliegenden Erfindung ein einzelnes Kommunikationsmedium für sowohl
die Kommunikation für
eine externe Vorrichtung (EDM-Anordnung) als für die Kommunikation für eine lokale
Vorrichtung (LDM-Anordnung) eingesetzt
werden kann, wodurch ein Kommunikationssystem für ein lokales Gebiet (LAOS)
erleichtert wird, wobei mehrfache Kommunikationsvorrichtungen integriert
sein können,
um einen Benutzerkomfort und eine Zwischenoperabilität zu verbessern. Das
einzelne Kommunikationsmedium können,
gemäß der vorliegenden
Erfindung, elektromagnetische Wellen, Mikrowellen, optische Wellen,
Funkwelle, Infrarotspektren, magnetische Verbindungen oder Drahtleitungsverbindungen
sein.