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DE69805094T2 - Führungseinrichtung für eine verpackungsmaschine - Google Patents

Führungseinrichtung für eine verpackungsmaschine

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DE69805094T2
DE69805094T2 DE69805094T DE69805094T DE69805094T2 DE 69805094 T2 DE69805094 T2 DE 69805094T2 DE 69805094 T DE69805094 T DE 69805094T DE 69805094 T DE69805094 T DE 69805094T DE 69805094 T2 DE69805094 T2 DE 69805094T2
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DE
Germany
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box
guide surface
carton
conveyor
guide
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DE69805094T
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Patrick Gendre
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Mead Corp
Original Assignee
Mead Corp
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Publication date
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    • B31B50/00Making rigid or semi-rigid containers, e.g. boxes or cartons
    • B31B50/74Auxiliary operations
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    • B65B43/00Forming, feeding, opening or setting-up containers or receptacles in association with packaging
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    • B65B43/285Opening or distending bags; Opening, erecting, or setting-up boxes, cartons, or carton blanks by grippers co-operating with fixed supports specially adapted for boxes, cartons or carton blanks
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    • B31B2110/30Shape of rigid or semi-rigid containers having a polygonal cross section
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    • B31B2120/30Construction of rigid or semi-rigid containers collapsible; temporarily collapsed during manufacturing

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  • Containers And Plastic Fillers For Packaging (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)
  • Control And Other Processes For Unpacking Of Materials (AREA)
  • Packaging Frangible Articles (AREA)

Description

    Hintergrund der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf das Verpacken von Schachteln und betrifft insbesondere die Zuführung solcher Schachteln in zusammengefaltetem Zustand aus einem Magazin und die Einleitung und anschließende Vollendung eines Aufrichtungsvorgangs von Schachteln in Folge.
  • Die US-Patentschrift 4,881,934 beschreibt einen Rotationsübertragungsmechanismus, welcher eine mit einer Antriebsachse auf einem Stützglied drehbaren Trägereinrichtung aufweist. Eine Stützachse, die drehbar ist, wird auf der Trägereinrichtung bereitgestellt und schließt ein einen Saugnapf, um eine Schachtel aufzunehmen, die dadurch veranlasst wird, einer Bahn zu folgen und anschließend auf einer Fördereinrichtung platziert zu werden. Feststehende, an die Fördereinrichtung angrenzende Führungsschienen werden bereitgestellt: die Schienen sind in einer solchen Weise gebogen, um die Platzierung der Schachtel auf der Nasenfördereinrichtung zu erlauben und die Schachtel auf der Fördereinrichtung in Position zu halten.
  • Ein der Verwendung feststehender Führungen anhaftendes Problem besteht darin, dass diese so angeordnet sein müssen, dass sie die Bahn des Zufuhrmechanismus meiden, wenn die Schachtel auf der Fördereinrichtung platziert wird. Ferner ist die Verwendung feststehender Führungen nicht wünschenswert, wenn eine Kraft auf die Schachtel angewendet werden muss, um sie in eine bevorzugte Position auf der Fördereinrichtung zu führen.
  • Eine alternative Herangehensweise, um die Schachtel während der Schachtelaufrichtung zu stützen, wird in der US-Patentschrift 5,102,385 beschrieben. Dieses Dokument zeigt einen Zufuhrmechanismus zur Aufrichtung von Schachteln, der einen drehenden Saugnapfeinschließt, der auf einer gleitbaren Stange inwärts und auswärts beweglich ist. Der Saugnapfmechanismus schließt eine Blattfederklammer ein, um eine Schachtel nach dem Abstellen dieser auf der Fördereinrichtung in Eingriff zu nehmen und niederzuhalten. Demnach ist es erforderlich, dass der Zufuhrmechanismus Blattfederklammern aufweist, die an jeder Saugnapfanordnung angebracht sind, was die Komplexität des Mechanismus steigert, was nicht erwünscht ist.
  • Um die Verpackungsgeschwindigkeiten der Einrichtung zu steigern, ist es vorzuziehen, die Schachteln so schnell wie möglich auf einer Fördereinrichtung zu positionieren, so dass die Fördergeschwindigkeiten gesteigert werden. Ein weiteres, bekannten Zufuhrmechanismen anhaftendes Problem besteht darin, dass die Form der Schachtel in ihrer aufgerichteten Ausbildung einen unerwünschten Einfluss auf die Verpackungsgeschwindigkeiten haben kann. Eine Pizzaschachtel z. B. umfasst in der Regel große Deckel- und Bodenwandflächen und verhältnismäßig enge Seitenwandflächen. Wenn eine Schachtel dieser Form auf einer Fördereinrichtung mittels einer bekannten Saugnapfeinrichtung zugeführt wird, dann führt die verhältnismäßig große Oberfläche der Schachtel zu einer schwierig zu kontrollierenden Schachtel. Demnach macht die Positionierung einer solchen Schachtel auf einer Fördereinrichtung mittels bekannter Mittel die Ausrichtung einer Schachtel zwischen Nasen schwierig: mit dem einen Ergebnis, dass Verpackungsgeschwindigkeiten möglicherweise vermindert werden müssen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung strebt danach, die vorstehend aufgezeigten und dem Stand der Technik anhaftenden Probleme zu überwinden oder wenigstens zu mildern. Es ist beabsichtigt, dass die vorliegende Erfindung mit verschiedenen anderen Typen von Verpackungsmaschinen benutzt werden kann. Alternativ kann der Aufrichtungsmechanismus der vorliegenden Erfindung als ein einzelnes Bauelement vertrieben werden, das neuer Einrichtung oder existierender Einrichtung auf einer Nachrüstgrundlage angepasst wird.
  • Ein Aspekt der Erfindung stellt eine Vorrichtung bereit, um aufeinanderfolgende zusammengefaltete stirnseitig zu befüllende Schachteln des Röhrentyps aus einem Magazin zu bearbeiten, wobei die Schachteln gegenüberliegende, in flächenberührender Beziehung angeordnete Wandflächen aufweisen, und um die Aufrichtung davon in den offenendigen Zustand einzuleiten, wobei die Vorrichtung eine drehbare Achse umfasst, eine Schachtel- Aufnahmeeinrichtung, um der Reihe nach eine der in flächenberührender Beziehung angeordneten Wandflächen in Eingriff zu nehmen und um dem Magazin die zusammengefaltete Schachtel zu entnehmen, die jene mit den in flächenberührender Beziehung angeordneten Wandflächen einschließt, sowie eine drehbare längliche Stützstange, deren eines Ende an der Achse befestigt ist und an deren anderem Ende die Schachtel-Aufnahmeeinrichtung angeordnet ist, wobei die Schachtel-Aufnahmeeinrichtung derart angeordnet ist, um eine Schachtel auf eine Fördereinrichtung abzustellen, dadurch gekennzeichnet, dass eine schwingbare Führungseinrichtung außerhalb der Bahn der Kreisbewegung der Schachtel- Aufnahmeeinrichtung angeordnet ist, um die Schachtel in Eingriff zu nehmen und nach oder während des Abstellens davon auf der Fördereinrichtung niederzuhalten.
  • Entsprechend einem optionalen Merkmal dieses Aspekts der Erfindung kann die schwingbare Führungseinrichtung durch eine Antriebseinrichtung zum Schwingen gebracht werden, die mit der schwingbaren Einrichtung durch ein Antriebsglied verbunden ist.
  • Entsprechend einem weiteren optionalen Merkmal dieses Aspekts der Erfindung kann die schwingbare Führungseinrichtung einen schwingbaren Arm umfassen, der in einer zu der Fördereinrichtung im wesentlichen parallelen Ebene beweglich ist, wobei der schwingbare Arm eine Führungsfläche einschließt, um die Schachtel in eine Position zwischen den auf der Fördereinrichtung befestigten führenden und nachlaufenden Nasen zu führen. Vorzugsweise ist die Führungsfläche in einer Bahn beweglich, welche die Bahn der Kreisbewegung der Schachtel-Aufnahmeeinrichtung unterbricht.
  • Entsprechend einem weiteren optionalen Merkmal dieses Aspekts der Erfindung kann der schwingbare Arm eine zweite an die erste Führungsfläche angrenzende Führungsfläche einschließen. Die erste Führungsfläche kann auf die Schachtel eine Kraft aufbringen, um die Schachtel in Position zu führen, und anschließend kann die zweite Führungsfläche eine zweite Kraft aufbringen, um die Schachtel in Position zu halten. Vorzugsweise kann die zweite Kraft größer sein als die Kraft, die von der ersten Führungsfläche aufgebracht wird.
  • Ein anderer Aspekt der Erfindung stellt eine Vorrichtung in einer Verpackungsmaschine zum Ausrichten einer Schachtel in eine Position zwischen den führenden und nachlaufenden Nasen auf einer Fördereinrichtung bereit, wobei die Vorrichtung einen schwingbaren Arm umfasst, der oberhalb der Fördereinrichtung angebracht ist und eine erste Führungsfläche einschließt, um die Schachtel in Position zu führen, wobei die erste Führungsfläche in einer zur Fördereinrichtung im Wesentlichen parallelen Ebene beweglich ist.
  • Entsprechend einem wählbaren Merkmal eines der beiden Aspekte der Erfindung kann der schwingbare Arm eine zweite an die erste Führungsfläche angrenzende Führungsfläche einschließen, wobei die erste Führungsfläche eine Kraft auf die Schachtel aufbringt, um die Schachtel in Position zu führen, und wobei die zweite Führungsfläche anschließend eine zweite Kraft aufbringt, um die Schachtel exakt in Position zu halten. Vorzugsweise kann die zweite Kraft größer sein als die Kraft, die von der ersten Führungsfläche aufgebracht wird.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend beispielhaft mit Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • Fig. 1 eine perspektivische, Ansicht einer für die Verwendung mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung geeignete Schachtel ist;
  • Fig. 2 eine den Zufuhrmechanismus und die schwingbare Führungseinrichtung dieser Erfindung illustrierende perspektivische Ansicht des Vorschubs einer Verpackungsmaschine ist; und
  • Fig. 3 bis 8 perspektivische Ansichten und Seitenprofile des Vorschubsende der Maschine sind, welche die einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung gemäßen Aufrichtung einer Schachtel illustrieren.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Ein einem Aspekt der vorliegenden Erfindung entsprechender Mechanismus ist in der Lage, eine Vielfalt von Schachtelarten aufzubewahren und zuzuführen, z. B. Umwickel- oder voll umschließende Schachteln. Jede Bezugnahme auf eine Schachtelart in dieser Beschreibung schließt verschiedene Größen jeder bestimmten Schachtelart ein.
  • Bezugnehmend auf die Zeichnungen wird in Fig. 1 ein Beispiel der Schachtel 10, die in Verbindung mit einem Mechanismus der bevorzugten Ausführungsform verwendet werden soll, in aufgerichteten zur Aufnahme von Nahrungsmittel, wie z. B. Pizza, bereitem Zustand gezeigt. Die Schachtel 10 ist aus einem einheitlichen Zuschnitt aus Pappe oder einem anderen faltbaren Blattmaterial ausgebildet und schließt gegenüberliegende Seitenwandflächen 12, 14 und gegenüberliegende Endwandflächen 16, 18 ein, die aneinander gelenkig verbunden sind. Die Schachtel umfasst ferner eine Deckelwandfläche 20 und Bodenwandfläche 22, die mit den gegenüberliegenden Kanten der Seitenwandflächen 12, 14 gelenkig verbunden sind. Ein Gegenstand, z. B. eine Pizza, kann in die Schachtel von einer Seite eingeführt werden und Endwandflächen 16, 18 werden dann aneinander befestigt, um eine völlig umschlossene Schachtel bereitzustellen.
  • Es ist beabsichtigt, dass die Schachteln sich in Abhängigkeit von der Form und/oder der Menge von zu verpackenden Gegenständen unterscheiden und dementsprechend eine erfindungsgemäße Vorrichtung in vieler Hinsicht anpassbar ist, so dass sie eine breite Vielfalt solcher Schachteln, wie z. B. in der Flaschenfüllindustrie verwendete Schachteln des Röhrentyps, verarbeiten kann.
  • Fig. 2 zeigt eine Vorrichtung 30 zum Verarbeiten von Schachteln des vorstehend beschriebenen Typs. Das vorgeschaltete Ende der Vorrichtung schließt ein Magazin (nicht gezeigt) oder eine andere geeignete Einrichtung zur Aufbewahrung der Schachtel ein, in welcher eine Vielzahl von Schachteln 10 in einem zusammengefalteten Zustand zur Weiterverarbeitung verfügbar gehalten werden. Vorzugsweise wird ein Rotationsvakuum-Zufuhreinrichtung 32 an das Magazin angrenzend positioniert. In dieser Ausführungsform wird eine Papierzufuhrkette 34 (oder Fördereinrichtung) bereitgestellt, um Schachteln zu einer nachgeschalteten Ladestation (nicht gezeigt) zu übertragen. Die Fördereinrichtung 34 schließt bekannte führende und nachlaufende Nasen 36, 38, 36A, 38A ein, welche die Schachteln in Eingriff nehmen, während sie zu nachgeschalteten Teilen der Vorrichtung bewegt werden.
  • Der Zufuhrmechanismus 32 schließt eine Hauptachse 40 ein, die um eine feststehende Achse drehbar ist. Die Achse 40 wird im Allgemeinen an deren Ende mittels einer geeigneten Lagerstruktur gestützt, die jedoch herkömmlich ist und an einem Seitenrahmen befestigt ist. Eine geeignete Antriebsvorrichtung, z. B. ein Stellmotor, wird bereitgestellt, um die Achse 40 zu drehen.
  • Um die unterste zusammengefaltete Schachtel dem ersten Magazin zu entnehmen, wird eine Schachtel-Aufnahmeeinrichtung 42 bereitgestellt, welche drei Saugnäpfe 44 einschließt, die jeweils von Napfhaltern 46 und einem Rahmen 48 gestützt werden. Die Napfhalterahmen 48 sind jeweils feststehend auf länglichen Stützstangen 50 aufgehängt. In einer Klasse von Ausführungsformen sind die Stangen jeweils gleitbar auf einer Bundstruktur (nicht gezeigt) aufgehängt, wobei die Bundstruktur starr an der Hauptdrehachse 40 befestigt ist. Die Rahmen 48 können auf Nockenstangen (nicht gezeigt) aufgehängt werden, die sich in einen eine Nockenbahn (nicht gezeigt) beinhaltenden Seitenrahmen erstrecken. Der Zweck der Nockenbahn besteht darin, es den Nockenstangen zu erleichtern, sich weg von der Hauptachse 40 zu erstrecken, so dass die Saugnäpfe 44 in Kontakt mit der Schachtel 10 kommen, um dadurch eine der Schachteln aus dem Magazin zu entfernen und die Schachtel in einer gleichförmigen Bahn zu der Papierzufuhrkette 34 zu drehen.
  • Bei dieser Ausführungsform ist es beabsichtigt, dass ein Vakuumstopp in dem Zufuhrmechanismus 32 bereitgestellt wird, der in Verbindung mit einer Vakuumzufuhr verwendet wird, um die Vakuumverbindung und die Abschaltpunkte festzustellen, wodurch die Zeitdauer und/oder die Länge der Strecke, während der die Schachtel durch den Zufuhrmechanismus 32 gehalten wird, bestimmt wird. Wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt wird, werden fünf Sätze von Schachtel-Aufnahmeeinrichtungen 42 in Verbindung mit der Hauptdrehachse 40 bereitgestellt. Nur ein Satz solcher wie bei 42 erwähnten Vorrichtungen wird ausführlich beschrieben, da alle fünf Sätze von Aufnahmeeinrichtungen von derselben Bauart sind und in identischer Weise funktionieren.
  • Wie in den Fig. 2, 3 und 4 gezeigt wird, ist die schwingbare Führungseinrichtung 52 außerhalb der Bahn der Kreisbewegung der Saugnäpfe 44 positioniert. Die schwingbare Führungseinrichtung 52 umfasst einen ersten Arm 54 und vorzugsweise einen zweiten Arm 56, der mit einer Antriebseinrichtung, z. B. einer Eccenter-Antriebseinrichtung oder einem Stellmotor, durch ein Antriebsglied 58 verbunden ist. In dieser Ausführungsform hat der erste Arm 54 im Wesentlichen eine "L"-Form, wobei ein Abschnitt 60 angrenzend an die Fördereinrichtung und beabstandet davon positioniert ist. Der Abschnitt 60 wird mit einer ersten und zweiten Führungsfläche 62, 64 bereitgestellt, welche eine nach der anderen in einem winkligen Verhältnis angeordnet sind. Der zweite Arm 56 ist vom ersten Arm 54 beabstandet, von derselben Bauart und funktioniert in identischer Weise, so dass er nicht ausführlicher beschrieben wird. Wie in Fig. 2 gezeigt wird, ist jeder Arm 54, 56 in dem Zwischenraum zwischen benachbarten Saugnäpfen 44 beweglich.
  • Während die Verwendung einer Rotationsvakuum-Zufuhreinrichtung zum Zuliefern von Schachteln zur Fördereinrichtung bevorzugt ist, wird es beabsichtigt, dass die vorliegende Erfindung verwendet oder angepasst werden kann, um mit anderen Typen von Zufuhrmechanismen verwendet zu werden, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen.
  • Ferner ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt, eine Schachtel zu führen, die auf eine Fördereinrichtung aufgegeben wird. Zum Beispiel kann der schwingbare Arm an einer Ladestation platziert werden, falls es erwünscht ist, eine nach unten gerichtete oder eine positive Kraft auf die Schachtel während des Ladens aufzubringen, um die Schachtelstabilität zu verbessern. In der Tat ist es beabsichtigt, dass die Erfindung an irgendeiner Position in einer Verpackungsmaschine verwendet werden kann, wo es erforderlich ist, um eine Schachtel in eine Position zu führen, eine nach unten gerichtete oder positive Kraft auf die Schachtel aufzubringen, um sie zu stabilisieren oder wieder auszurichten.
  • Im Gebrauch führt der Zufuhrmechanismus 32 kontinuierlich und der Reihe nach Schachteln aus dem Magazin der Papierzufuhrkette 34 zu, indem die Hauptachse 40 die Aufnahmeeinrichtung 42 in die durch den Pfeil A, gezeigt in Fig. 4, gekennzeichnete Richtung dreht. Während die Aufnahmeeinrichtung 42 sich dreht, werden die Saugnäpfe 44 in Berührung mit einer Deckelwand der Schachtel 10 bewegt. Anschließend wird in dem Satz von Saugnäpfen 44 mittels der Vakuumzufuhr ein Vakuum erzeugt. Dadurch wird die Schachtel 10 dem Magazin entnommen und anschließend zur Papierzufuhrkette 34 übertragen. Während dieser Übertragungsphase wird das Vakuum beibehalten, so dass die Saugnäpfe 44 die Deckelwand 20 der Schachtel 10 halten. Wenn die Schachtel an der Papierzufuhrkette 34 abgelegt wird, unterbricht der Vakuumstopp die Vakuumzufuhr zu den Saugnäpfen 44, um die Schachtel freizugeben. In dieser in den Fig. 3 und 4 gezeigten Ausführungsform halten die Saugnäpfe 44 die Schachtel in Richtung ihrer Führungskante 66, um unerwünschte Bewegung zu verhindern, wenn die Führungskante 66 in Berührung, wie hier nachstehend beschrieben, mit der führenden Nase 36 oder 36A kommt.
  • Die Aufrichtung der Schachtel wird nun mit Bezugnahme auf die Fig. 3 bis 8 beschrieben. In Fig. 4 wird die Führungskante 66 einer Schachtel in Richtung einer führenden Nase 36A bewegt, die auf der Fördereinrichtung 34 angebracht ist, welche sich in Richtung "A" vorwärts bewegt. Die Arme 54, 56 werden gleichzeitig weg von der Schachtel in Richtung "X" bewegt, um es der Schachtel zu ermöglichen, ihre unbehinderte Bahn in Richtung der Fördereinrichtung 34 fortzusetzen.
  • Fig. 5 zeigt die nächste Phase, bei der die Führungskante 66 in Berührung mit der führenden Nase 36A ist und sich die Arme 54, 56 in einer vollständig eingezogenen Position befinden. Die Schachtel fährt fort, sich relativ zu der Fördereinrichtung 34 und der führenden Nase 36A vorwärts zu bewegen, und die Schachtelaufrichtung wird eingeleitet, indem die Deckel- und Bodenwände durch die führende Nase 36A mittels bekannter, in Fig. 6 dargestellter Mittel getrennt werden. Zum Beispiel bewirkt das Aneinanderstoßen der Führungskante 66 mit der führenden Nase 36A, dass die Deckel- und Bodenwände 20, 22 sich auseinander bewegen, da die Schachtel relativ zu der führenden Nase 36A weiter vorrückt. In dieser Phase werden die Arme 54, 56 in die entgegengesetzte Richtung "Y" bewegt und die Deckelwandfläche 20 kommt mit der ersten Führungsfläche 62 in Berührung.
  • Während die Schachtel fortfährt, sich aufgrund der Zufuhreinrichtung vorwärts zu bewegen, bewegt die erste Führungsfläche 62 die Schachtel in eine nach unten gerichtete Richtung "C". Die Arme 54, 56 fahren fort, sich in Richtung "Y" zu bewegen und die erste Führungsfläche 62 bewegt sich aus der Berührung mit der Schachtel heraus, und die zweite Führungsfläche 64 wird wie in Fig. 7 gezeigt funktionsfähig. Die zweite Führungsfläche drückt den hinteren Endabschnitt 68 der Schachtel nach unten, während der Arm 54, 56 sich in Richtung "Y" bewegt, um die Schachtel zu stabilisieren und/oder zu führen. Anschließend kommt die nachfolgende Nase 38A in Berührung mit der hinteren Seitenwand 14 der Schachtel, um die Aufrichtung der Schachtel zu vervollständigen. Zur selben Zeit fährt die schwingbare Führungseinrichtung fort, sich in Richtung "Y" zu bewegen und richtet den hinteren Abschnitt der Schachtel auf der Fördereinrichtung wie in Fig. 8 gezeigt aus.
  • Während die Schachtel sich entlang der Fördereinrichtung bewegt, wird sie durch die führenden und nachfolgenden Nasen 36, 38, 36A, 38A und ein Paar feststehender Führungen 70, gezeigt in Fig. 8, in Position gehalten. Die schwingbaren Arme 54, 56 kehren ihre Richtung um und bewegen sich zurück in die in Fig. 4 gezeigte eingezogene Stellung, so dass eine zweite Schachtel von der Fördereinrichtung aufgenommen werden kann. Auf diese Weise wird der Prozess des Schachtelaufstellens und Positionierens auf einer Fördereinrichtung wiederholt, was im Allgemeinen in einer Verpackungsmaschine ein kontinuierlicher Prozess ist.
  • Es ist beabsichtigt, dass die Arme 54, 56 nur eine Führungsfläche einschließen, um die sich im Aufrichten befindende Schachtel zu führen und/oder auszurichten, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen.
  • Gemäß dieser Erfindung wird die Betriebsgeschwindigkeit der Vorrichtung verbessert sowie ihre Effizienz und Widerstandsfähigkeit, während die Schachtel von einer zusammengefalteten Stellung in einen vollständig aufgerichteten Zustand bewegt wird.
  • Während die bevorzugte, hier beschriebene Ausführungsform bei Verpackungsvorrichtungen zum Laden von Pizzas in Schachteln verwendet werden soll, ist es ersichtlich, dass die Erfindung nicht auf solche Schachteln begrenzt ist. Die Erfindung kann mit Vorrichtungen zum Verpacken von Dosen, Papp-"Ziegeln" und anderen Behältern in Schachteln benutzt werden. Obwohl die bevorzugte, hier beschriebene Ausführungsform als Teil einer Vorrichtung zum Laden von Behältern in horizontal zu befüllende Schachteln des Röhrentyps gezeigt ist, ist die Erfindung ferner nicht auf Schachteln dieses Typs begrenzt.
  • Es liegt auf der Hand, dass der Zufuhr- und/oder Führungsmechanismus der Erfindung mit Bezugnahme auf eine bestimmte Ausführungsform beschrieben wurde und dass zahlreiche Modifikationen innerhalb des Schutzumfangs der Erfindung möglich sind.

Claims (10)

1. Vorrichtung (30), um aufeinanderfolgende zusammengefaltete, stirnseitig zu befüllende Schachteln (10) des Röhrentyps aus einem Magazin zu bearbeiten, wobei die Schachteln gegenüberliegende, in flächenberührender Beziehung angeordnete Wandflächen (20, 22) aufweisen, und um die Aufrichtung davon in den offenendigen Zustand einzuleiten, wobei die Vorrichtung (30) eine drehbare Achse (40) umfasst, eine Schachtel- Aufnahmeeinrichtung (32), um der Reihe nach eine der in flächenberührender Beziehung angeordneten Wandflächen (20) in Eingriff zu nehmen und um dem Magazin die zusammengefaltete Schachtel zu entnehmen, die jene mit den in flächenberührender Beziehung angeordneten Wandflächen (20, 22) einschließt, sowie eine drehbare längliche Stützstange (50), deren eines Ende an der Achse (40) befestigt ist und an deren anderem Ende die Schachtel- Aufnahmeeinrichtung (42) angeordnet ist, wobei die Schachtel-Aufnahmeeinrichtung (42) derart angeordnet ist, um eine Schachtel (10) auf eine Förderanlage (34) abzustellen, dadurch gekennzeichnet, dass eine schwingbare Führungseinrichtung (52) außerhalb der Bahn der Kreisbewegung der Schachtel-Aufnahmeinrichtung (42) angeordnet ist, um die Schachtel in Eingriff zu nehmen und nach oder während des Abstellens davon auf der Fördereinrichtung (34) niederzuhalten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die schwingbare Führungseinrichtung (52) durch eine Antriebseinrichtung zum Schwingen gebracht wird, die mit der schwingbaren Einrichtung durch ein Antriebsglied (58) verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei die schwingbare Führungseinrichtung (52) einen schwingbaren Arm (54) umfasst, der in einer zu der Fördereinrichtung (34) im Wesentlichen parallelen Ebene beweglich ist, wobei der schwingbare Arm eine Führungsfläche (62) einschließt, um die Schachtel in eine Position zwischen den auf der Förderanlage befestigten führenden und nachlaufenden Nasen (36, 38, 36A, 38A) zu führen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei die Führungsfläche (62) in einer Bahn, welche die Bahn der Kreisbewegung der Schachtel-Aufnahmeeinrichtung (42) unterbricht, beweglich ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder Anspruch 4, wobei der schwingbare Arm (54) eine zweite an die erste Führungsfläche (62) angrenzende Führungsfläche (64) einschließt, wobei die erste Führungsfläche eine Kraft auf die Schachtel aufbringt, um die Schachtel in Position zu führen, und wobei die zweite Führungsfläche anschließend eine zweite Kraft aufbringt, um die Schachtel in Position zu halten.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei die zweite Kraft größer ist als die Kraft, die von der ersten Führungsfläche (62) aufgebracht wird.
7. Vorrichtung in einer Verpackungsmaschine, zum Ausrichten einer Schachtel in eine Position zwischen den führenden und nachlaufenden Nasen (36, 38, 36A, 38A) auf einer Fördereinrichtung (34), wobei die Vorrichtung einen schwingbaren Arm (54) umfasst, der oberhalb der Fördereinrichtung angebracht ist und eine erste Führungsfläche (62) einschließt, um die Schachtel in Position zu führen, wobei die erste Führungsfläche in einer zur Fördereinrichtung (34) im Wesentlichen parallelen Ebene beweglich ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei der schwingbare Arm (54) eine zweite an die erste Führungsfläche (62) angrenzende Führungsfläche (64) einschließt, wobei die erste Führungsfläche eine Kraft auf die Schachtel aufbringt, um die Schachtel in Position zu führen, und wobei die zweite Führungsfläche anschließend eine zweite Kraft aufbringt, um die Schachtel in Position zu halten.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei die zweite Kraft größer ist als die Kraft, die von der ersten Führungsfläche (62) aufgebracht wird.
10. Verpackungsmaschine beinhaltend die Vorrichtung eines der Ansprüche 1 bis 6 oder die Vorrichtung nach den Ansprüchen 7 bis 9.
DE69805094T 1997-11-14 1998-11-12 Führungseinrichtung für eine verpackungsmaschine Expired - Fee Related DE69805094T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GBGB9724044.4A GB9724044D0 (en) 1997-11-14 1997-11-14 Guide mechanism for a packaging machine
PCT/US1998/024066 WO1999025546A1 (en) 1997-11-14 1998-11-12 Guide mechanism for a packaging machine

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69805094D1 DE69805094D1 (de) 2002-05-29
DE69805094T2 true DE69805094T2 (de) 2002-10-31

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ID=10822051

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DE69805094T Expired - Fee Related DE69805094T2 (de) 1997-11-14 1998-11-12 Führungseinrichtung für eine verpackungsmaschine

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EP (1) EP1030775B1 (de)
JP (1) JP2001523594A (de)
KR (1) KR100536306B1 (de)
AT (1) ATE216652T1 (de)
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BR (1) BR9814871A (de)
CA (1) CA2310245C (de)
DE (1) DE69805094T2 (de)
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