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DE69808602T2 - Positionsgerät - Google Patents

Positionsgerät

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Publication number
DE69808602T2
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DE
Germany
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magnets
hall
relative
movement
hall effect
Prior art date
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Application number
DE69808602T
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English (en)
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DE69808602D1 (de
Inventor
Rodney Philip Jackson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Jackson Technology Ltd Manchester Gb
Original Assignee
JACKSON TECHNOLOGY Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
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Priority claimed from GBGB9713027.2A external-priority patent/GB9713027D0/en
Application filed by JACKSON TECHNOLOGY Ltd filed Critical JACKSON TECHNOLOGY Ltd
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Application granted granted Critical
Publication of DE69808602T2 publication Critical patent/DE69808602T2/de
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Expired - Fee Related legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING OR CALCULATING; COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
    • G06F3/03Arrangements for converting the position or the displacement of a member into a coded form
    • G06F3/033Pointing devices displaced or positioned by the user, e.g. mice, trackballs, pens or joysticks; Accessories therefor
    • G06F3/0354Pointing devices displaced or positioned by the user, e.g. mice, trackballs, pens or joysticks; Accessories therefor with detection of 2D relative movements between the device, or an operating part thereof, and a plane or surface, e.g. 2D mice, trackballs, pens or pucks
    • G06F3/03543Mice or pucks
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING OR CALCULATING; COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F2203/00Indexing scheme relating to G06F3/00 - G06F3/048
    • G06F2203/033Indexing scheme relating to G06F3/033
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  • Seal Device For Vehicle (AREA)
  • Measurement Of Length, Angles, Or The Like Using Electric Or Magnetic Means (AREA)
  • Wire Bonding (AREA)
  • Steering Control In Accordance With Driving Conditions (AREA)
  • Control Of Motors That Do Not Use Commutators (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Positioniervorrichtung, die drei elektrische Signale liefert, proportional zur Bewegung eines Teiles der Vorrichtung im dreidimensionalen Raum, d. h. proportional zu den drei Koordinatenachsen x, y und z, die diese Position definieren, und speziell, jedoch nicht ausschließlich, auf eine Vorrichtung zur Verwendung in Verbindung mit einem Computer, um die Bewegung eines Cursors oder Objektes in den x-y und z Richtungen bei Darstellung auf einem Computermonitor zur ermöglichen.
  • Übliche Anordnungen, die bei Computern benutzt werden, um die genaue Position eines Cursors auf einem Schirm zu lokalisieren (wie bei der Xerox Corporation "Maus") sind lediglich in der Lage, ein Signal bezüglich der Bewegung in zwei Dimensionen zu liefern. Es ist bekannt, dass vorhandene Positioniergeräte vom Maustyp und auch ähnliche zweidimensionale Positioniergeräte, etwa Tastbildschirme, Lichtgriffel usw., oftmals ungenau sind, schwierig zu benutzen, ergonomisch ermüdent, oftmals hinsichtlich der Verwendung eingeschränkt sind und insbesondere im Falle der Maus der Beeinträchtigung durch Ansammlung von Staub und Schmutz ausgesetzt sind.
  • Es sind existierende Positioniervorrichtungen für Computer bekannt, bei denen ein Signal bezüglich der Position mittels der Interaktion einer Hall- Effekt-Vorrichtung mit einem Magnetfeld ermittelt wird. Hall-Vorrichtungen sind ein bekanntes Verfahren für die Ermittlung der Magnetfeldstärke, sie sind abhängig von der Interaktion eines Magnetfeldes mit dem in einem leitenden Material fließenden Strom, typischerweise einer dünnen Halbleiterschicht. Wir beziehen uns auf den Hall-Effekt, erstmalig entdeckt durch E. H. Hall im Jahre 1878, und auf die seit damals nachfolgend verfeinerte Technik.
  • Die prinzipiellen Merkmale des Hall-Effektes sind, dass das Auftreffen eines Magnetfeldes (B-Feld) auf einen stromführenden Leiter eine Hall-Spannung bewirkt, proportional zu B. Diese Hall-Spannung hat ein Maximum, wenn das B-Feld und die Leiterfläche orthogonal sind.
  • Nun existiert jedwedes Magnetfeld in drei Dimensionen, und ein System aus Hall-Vorrichtungen, das in der Nähe einer Stelle im magnetischen Raum gelegen ist ergibt Hall-Spannungen, die eine eigentümliche Funktion dieser Stelle im magnetischen Raum sind. Wenn ein System aus Magneten benutzt wird, um eine spezielle räumliche Magnetfeldkonfiguration zu entwickeln, und dieses System relativ zu einem System aus Hall-Sonden beweglich ist, dann definieren die in diesen Hall-Vorrichtungen generierten Hall-Spannungen nach der Verarbeitung die Position des Magnetsystems.
  • Eine Anzahl von Patentanmeldungen hat diesen Ansatz angewendet, insbesondere die folgenden:
  • US-Patent Nr. 4,459,578 10.07.1984
  • US-Patent Nr. 4,639,667 21.01.1987
  • US-Patent Nr. 4,654,576 31.03.1987
  • US-Patent Nr. 4,825,157 25.04.1989
  • Ein Nachteil bei diesem Ansatz ist die Ungenauigkeit, Mehrdeutigkeit und der Verlust an Genauigkeit des geometrischen Zentrums einer solchen Magnetanordnung. Weitere Nachteile sind die Kleinheit des B-Feldes, die Schwierigkeit der Flußkonzentration und dass die Bewegung von Magneten Kreisströme in dem magnetischen Material hervorruft, die zusätzliche Felder erzeugen, die den primären überlagert sind. Ein praktischer Nachteil besteht darin, dass ein Magnetsensor oftmals groß uns sehr sperrig ist. Die Benutzung großer Magnete kann auch die Verwendung einer Abschirmung erforderlich machen, um zu verhindern, dass das erzeugte Magnetfeld mit magnetisch empfindlichen Einrichtungen interferiert.
  • Eine weitere existierende Anordnung ist in der WO 93/20535 beschrieben. Diese Anordnung hat die Form eines Joystick und weist einen Körper mit einer Endwand auf, in der ein federnder Arm befestigt ist. Am federnden Arm sind oben ein Rohr und eine Handhabe befestigt. Das Rohr umgibt den Arm und trägt einen ringförmigen Magneten auf der Höhe einer Schwenkstelle, um die sich der Arm biegt. Die Ausgangssignale von vier Hall-Effekt- Sonden werden durch die Position des Magnetes beeinflußt, um eine Anzeige für die Position des Armes in zwei Dimensionen zu liefern. Die Winkelposition einer zweiten, drehbaren Handhabe wird mittels eines weiteren Magneten abgefühlt, welcher mit der Handhabe für Bewegung relativ zu weiteren Hall-Effekt-Sonden verbunden ist.
  • Eine weitere Verwendung einer Hall-Effekt-Vorrichtung ist in US 5004871 offenbart, welche einen Griffel eines Typs beschreibt, der für die Benutzung bei einem Computer geeignet ist. Der Griffel weist einen druckempfindlichen Schalter auf, welcher einen Magnet und eine Hall-Effekt-Vorrichtung aufweisen kann, die relativ zueinander beweglich angeordnet sind.
  • Es gibt auch eine Anzahl existierender dreidimensionaler Vorrichtungen, die für die Benutzung in Verbindung mit Computern verfügbar sind. Die Vorrichtungen benutzen eine Vielzahl von Verfahren zur Erzeugung eines Signales, welches zur Bewegung in drei Dimensionen in Beziehung steht, einschließlich der Verwendung gyroskopischer Systeme, um die Bewegung einer Vorrichtung im Raum zu ermitteln, elektrooptischer Systeme und, bei einer Vorrichtung, der Benutzung von Dehnungsmessern, um die Bewegung eines Teiles der Vorrichtung relativ zum Rest der Vorrichtung zu ermitteln. Existierende dreidimensionale Positioniervorrichtungen sind teuer und/oder ungenau, unhandlich und bei der Anwendung ermüdend, und in manchen Fällen begrenzen physikalische Zwänge die Verwendung der Vorrichtung.
  • Ein Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist es, eine dreidimensionale Positioniervorrichtung zur Verfügung zu stellen, die vorteilhaft, einfach und genau ist und die, wenn sie als Eingabevorrichtung für einen Computer benutzt wird, die Fähigkeiten existierender und zukünftiger Softwaretechniken erhöht und die Nutzung neuer, leistungsfähiger Computer ermöglicht.
  • Zusätzliche Vorrichtungen sind für die Benutzung bei Computerspielen, medizinischen Computern, Graphiken, Virtual Reality, Robotern, Sicherheit, Lern- und anderer Anwendlungen für Verbraucher und Industrie vorgesehen.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine dreidimensionale Positioniervorrichtung vorgesehen, die drei Hall-Effekt- Vorrichtungen, die auf beweglichen Trägern angeordnet sind, sowie drei zugehörige Mittel zum Erzeugen eines Magnetfeldes aufweist, die auf stationären Trägern in der Nähe von den beweglichen Trägern, jedoch zu diesen versetzt, angeordnet sind.
  • Vorzugsweise sind die drei Magnetsysteme nicht verbunden und nicht miteinander in Beziehung. Jedes der Magnetsysteme weist vorzugsweise zwei Magnete auf, die in sich abstoßender Polarität angeordnet sind, und die Hall-Effekt-Vorrichtungen sind so angeordnet, dass sie sich zwischen den gegenüberliegenden Magneten bewegen. Bei dieser Anordnung entspricht die gemessene Hall-Spannung der Position der Vorrichtung zwischen den zwei Magneten, mit einem positiven Maximum, wenn die Hall-Vorrichtung dem einen der Magneten benachbart ist, und einem negativen Maximum, wenn die Vorrichtung dem gegenüberliegenden Magnet benachbart ist. Die Magnete weisen vorzugsweise kleine Nd.B.Fe Seltene Erden Magnete hoher Koerzitivkraft auf, obwohl sie jedwedes andere geeignete magnetische Material aufweisen könnten. Die Hall-Vorrichtungen bestehen vorzugsweise aus üblichen, im Handel erhältlichen Hall-Halbleiterchips, obgleich sie die durch hochsensitive, zweidimensionale Elektronengas-Hall- Vorrichtungen (2DEG) gebildet sein könnten.
  • Die drei Hall-Vorrichtungen und zugehörigen Magnetfelder sind vorzugsweise in einem Körper angeordnet, der das Aussehen einer gewohnten zweidimensionalen Positioniervorrichtung besitzt, einer Maus, jedoch so eingerichtet, um eine dreidimensionale Bewegung zu liefern, die durch Bewegen des Deckels der Vorrichtung relativ zu ihrer Basis erreicht wird. Die Bewegung der drei Hall-Vorrichtungen kann proportional zu den Komponenten der Bewegung des Deckels der Vorrichtung relativ zu ihrer Basis in drei orthogonalen Richtungen sein. Federn können dazu benutzt werden, um die Hall-Vorrichtungen in vorbestimmte Positionen relativ zu ihren zugehörigen Magneten zurück zu stellen, wenn keine äußeren Kräfte auf die Vorrichtung aufgebracht werden. Vorzugsweise ist der Abstand zwischen sämtlichen der drei Positionsmodule (die jedes zwei gegenüberliegende Magnete und eine zugehörige Hall-Vorrichtung aufweisen) größer als der Abstand zwischen den gegenüberliegenden Magneten jeder der Module, in besonders vorteilhafter Weise beträgt der Abstand zwischen sämtlichen der Module zumindest das Zweifache des Abstandes zwischen den gegenüberliegenden Magneten jedes einzelnen Moduls. Die Hall-Spannungen werden vorzugsweise unter Benutzung üblicher, im Handel erhältlicher Elektronik gemessen und kodiert, um auf einen Computer über Kabel oder durch infrarot- oder Funkübertragung übermittelt zu werden, in welchem Falle die Energieversorgung für die Vorrichtung vorzugsweise mittels einer wieder aufladbaren Batterie vorgesehen ist, und eine Einrichtung zum Aufladen dieser Batterie ist integral bei der Einrichtung vorgesehen, bei der diese Positioniervorrichtung Verwendung finden soll. Die kodierte Information bezüglich der drei Hall-Spannungen wird vorzugsweise mittels Treibersoftware verarbeitet, die dazu dient, einen Cursor oder ein Objekt auf dem Comuptermonitor in Abhängigkeit von den Signalen zu bewegen, die von der Positioniervorrichtung erhalten werden. Beispielsweise kann seine Bewegung in zwei Dimensionen durch Bewegen eines Objektes über die Oberfläche eines zweidimensionalen Bildschirmes dargestellt werden und die Bewegung in einer dritten Dimension durch Verändern der Größe dieses Objektes, obgleich andere Möglichkeiten zur Verfügung stehen, durch die eine Bewegung in drei Dimensionen dargestellt werden kann. Die Art, in der sich das durch die Maus gesteuerte Objekt in Abhängigkeit von der Bewegung der Positioniervorrichtung benimmt, wird ebenfalls durch ihre Treibersoftware bestimmt und kann so zugeschnitten werden, dass sie für die Anwendung passend ist, für die die Positioniervorrichtung benutzt werden soll. Vorzugsweise verursacht die Bewegung des Deckels des Positioniergerätes in einer Richtung, beispielsweise das Verschieben des Deckels in der x-Richtung, dass sich das durch die Vorrichtung gesteuerte Objekt in der Richtung des Computermonitors beschleunigt, und dass das Zurückführen der Vorrichtung zur Ausgangsposition, oder indem man den Griff an der Vorrichtung losläßt, bewirkt, dass die Bewegung des Objektes anhält. Auch enthält der Deckel der Vorrichtung vom Maustyp vorzugsweise Drucktasten, ähnlich der üblichen zweidimensionalen Maus, um zusätzliche Eingangssignale für die Software zu liefern, was auch beispielsweise ermöglichen könnte, dass die Vorrichtung für die Eingabe von sechs Freiheitsgraden benutzt werden kann, d. h. die Bewegung längs und in Rotation um drei orthogonale Achsen.
  • Es ist jedoch ersichtlich, dass weitere Ausführungsbeispiele möglich sind, beispielsweise wenn ein System aus Hall-Effekt-Vorrichtungen mit geeigneten mechanischen Verbindungsgliedern in verschiedenen Vorrichtungskörpern angeordnet ist. Beispiele weiterer möglicher Ausführungsformen beinhalten einen Joystick, Einhandvorrichtung, Zweihand- oder Mehrnutzer- Vorrichtung und auch Lage- und Bewegungsdetektoren für industrielle Verwendung.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine dreidimensionale Positioniervorrichtung vorgesehen, die einen stationären Teil und einen beweglichen Teil aufweist, wobei Bewegung in zwei Dimensionen bewirkt wird, indem der bewegliche Teil in einer Ebene relativ zum stationären Teil bewegt wird, und die Bewegung in einer dritten Dimension bewirkt wird, indem der bewegliche Teil relativ zum stationären Teil geschwenkt wird.
  • Vorzugsweise ist die Achse, um die der schwenkbare Teil geschwenkt werden kann, parallel zu der Ebene. Wenn die Bewegung des beweglichen Teiles in der Ebene in zwei Achsen aufgelöst ist, möglicherweise für Weiterübermittlung, dann ist die Achse, um die der bewegliche Teil geschwenkt werden kann, vorzugsweise parallel zu einer der zwei Achsen in der Ebene. Wenn die Bewegung in der Ebene in orthogonale Achsen aufgelöst ist, etwa x und y-Achse, dann kann der bewegliche Teil vorzugsweise um eine Achse geschwenkt werden, die parallel zu einer dieser Achsen ist, etwa der x-Achse.
  • Wenn die Bewegung des beweglichen Teiles kodiert wird, um auf einen Computer oder eine andere Vorrichtung weiter übermittelt zu werden, dann ist es vorzuziehen, dass die Bewegung des beweglichen Teiles in der Ebene die Bewegung in der x-y Ebene darstellt und dass das Schwenken des beweglichen Teiles die Bewegung in der z-Richtung darstellt, orthogonal zu der x-y Ebene.
  • Die Bewegung des beweglichen Teiles relativ zum stationären Teil wird vorzugsweise mittels eines Magnetsystems gemessen, das eine Hall- Vorrichtung oder -Vorrichtungen aufweist sowie ein Mittel, um ein Magnetfeld zu erzeugen, obgleich jedwede anderen geeigneten Mittel angewendet werden könnten, beispielsweise Schalter oder ein optisches System. Die Hall-Vorrichtung; oder -Vorrichtungen sind vorzugsweise an einem beweglichen Träger oder an Trägern angeordnet, und das Mittel zum Erzeugen eines Magnetfeldes ist an einem stationären Träger oder Trägern angebracht, nahe dem beweglichen Träger/den Trägern, jedoch hierzu versetzt. Die beweglichen Träger sind vorzugsweise mit dem beweglichen Teil der Vorrichtung verbunden. Die Einrichtung zum Erzeugen des Magnetfeldes weist vorzugsweise einen Permanentmagneten oder Magnete auf, beispielsweise kleine Nd-Be-Fe Seltene Erden Magnete.
  • Vorzugsweise sind drei Hall-Effekt-Vorrichtungen vorgesehen, beweglich zu relativ drei unverbundenen und miteinander nicht in Beziehung stehenden Magnetsystemem, wie vorstehend beschrieben. Zwei der Magnetsysteme sind vorzugsweise dazu eingerichtet, um die Bewegung des beweglichen Teiles in jeder der zwei orthogonalen Richtungen in der Ebene zu messen, und das dritte Magnetsystem für das Ausmaß, in dem der bewegliche Teil relativ zum stationären Teil geschwenkt wird.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel sind zwei der drei Hall-Effekt-Vorrichtungen an Schlitten angeordnet, die innerhalb des Körpers der Positioniervorrichtung so angeordnet sind, dass die Bewegung des Deckels relativ zur Basis der Vorrichtung zu einer Bewegung der Hall-Vorrichtungen relativ zu ihren zugehörigen Magneten führt.
  • Die übrige Hall-Vorrichtung ist vorzugsweise an einem Schwenkglied angebracht, das so angeordnet ist, dass es sich mit dem beweglichen Teil der Vorrichtung bewegt, und ihre zugehörigen Magnete sind am stationären Glied angebracht. Die Schlitten können unmittelbar mit dem beweglichen Teil verbunden sein oder mittels einer Verbindungsstange und Schwenkeinrichtung. Ein Lager oder Lager können zwischen beweglichem und stationärem Teil angeordnet sein, um ihre Relativbewegung zu erleichtern. Ein federndes Mittel, beispielsweise Rückstellfedern, können zwischen beweglichem und stationärem Teil angeordnet sein, um die zwei Teile in eine vorbestimmte Relativstellung zurück zuführen, wenn keine äußere Kraft aufgebracht wird.
  • Die Vorrichtung hat vorzugsweise das Aussehen einer üblichen "Maus"- Vorrichtung, wobei der bewegliche Teil aus dem Deckel besteht und der stationäre Teil in der Basis enthalten ist. Die Vorrichtung kann so eingerichtet sein, dass der bewegliche Teil um mehr als eine Achse schwenkbar ist, um die Eingabe zusätzlicher Freiheitsgrade zu ermöglichen.
  • Die vorliegende Erfindung bietet eine Anzahl von Vorteilen gegenüber dem Stand der Technik, die Verwendung statischer Magnete vermeidet die Erzeugung von Wirbelströmen in nahegelegenen metallischen Teilen und damit die Erzeugung zusätzlicher Magnetfelder durch solche Ströme und daraus folgender Fehler in den durch die Vorrichtung erzeugten Signalen, Die Benutzung eines Magnetsystems ist gegenüber solchen Vorrichtungen des Standes der Technik vorteilhafter, die mechanischen Mittel zur Ermittlung der Position ausnutzen, weil Magnetsysteme, da sie keine beweglichen Kontakte beinhalten, durch Ansammlung von Staub und Schmutz nicht beeinträchtigt werden.
  • Eine Einrichtung; um Staub und Schmutz auszuschließen, beispielsweise ein flexibles Hemd, kann zwischen beweglichem und stationärem Teil der Positioniervorrichtung angeordnet sein.
  • Wenn eine Vorrichtung benutzt werden kann, um zweidimensionale Bewegung durch Verschieben eines Teiles relativ zu einem anderen vorzusehen, und eine Bewegung in einer dritten Dimension durch Schwenken, dann ergibt dies eine ergonomisch weniger ermüdende Einrichtung als viele Vorrichtungen des Standes der Technik. Der Benutzer kann bei der Benutzung seine Hand auf die Vorrichtung auflegen, anstatt gezwungen zu sein, einen Teil der Vorrichtung anzuheben oder abzusenken, was ein Anheben seiner Hand oder seines Armes bedingt. Das Vorsehen von Null Rückstellungs-Federn und insbesondere von Null Rückstellungs-Federn variabler Rückstellrate, kann das Gefühl der Vorrichtung verbessern. Alternativ könnte ein Betätiger oder Betätiger durch die Bewegung der Vorrichtung benutzt werden, um dem Benutzer ein zusätzliches Feedback zu liefern.
  • Mit besonderem Bezug auf die Konfiguration vom Maustyp ist zu sagen, dass dieses Ausführungsbeispiel bei der Benutzung relativ zu seiner Umgebung statisch ist, im Gegensatz zu existierenden "Maus"-Positioniervorrichtungen, die beweglich sind. Dies verringert den Einfluß von beschädigenden, wiederholten Belastungen aufgrund der Verwendung der Vorrichtung.
  • Die Verwendung dreier ähnlicher Positionsmodule innerhalb der Vorrichtung führt zu einem System, das leicht und billig montierbar ist. Die drei Positionsmodule sind relativ zum Körper der Vorrichtung klein, insbesondere ist der Abstand zu den zwei gegenüberliegenden Magneten jedes Moduls kleiner als der Abstand zwischen den gesonderten Modulen, was magnetische Interferenz zwischen den drei Modulen und auch die Erzeugung externer Magnetfelder verringert. Dies vermeidet das Erfordernis der Abschirmung, um Interferenzen mit äußeren, magnetisch, empfindlichen Einrichtungen zu verhindern.
  • Zum klareren Verständnis der Erfindung sind nun Ausführungsformen derselben beispielhaft unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • - Fig. 1 eine aufgeschnittene perspektivische Ansicht eines ersten Ausführungsbeispieles einer dreidimensionalen Positioniervorrichtung vom Maustyp zeigt;
  • - Fig. 2 einen Querschnitt in Draufsicht eines zweiten Ausführungsbeispieles einer dreidimensionalen Positioniervorrichtung vom Maustyp zeigt;
  • - Fig. 3 einen longitudinalen Querschnitt einer Positioniervorrichtung des in Fig. 2 dargestellten Typs zeigt;
  • - Fig. 4 einen Querschnitt einer Positioniervorrichtung des in Fig. 2 und 3 dargestellten Typs zeigt;
  • - Fig. 5 eine partielle, abgeschnittene schematische Ansicht eines dritten Ausführungsbeispieles einer dreidimensionalen Positioniervorrichtung vom Maustyp zeigt;
  • - Fig. 6 eine der Fig. 5 ähnliche Ansicht zeigt, wobei sowohl x als auch y Magnet gezeigt sind;
  • - Fig. 7 eine auseinandergezogene Ansicht der Positioniervorrichtung von Fig. 5 und 6 zeigt;
  • - Fig. 8 eine Draufsicht des "z"-Chassis der Vorrichtung von Fig. 5 bis 7 zeigt;
  • - Fig. 9 eine der Fig. 8 ähnliche Ansicht zeigt, wobei die Druck- Kugellaufbahn aus der Zentralposition heraus verschoben ist;
  • - Fig. 10 eine schematische Darstellung der elektrischen Verbindung der drei Half-Effekt-Vorrichtungen zeigt, die bei einer Positioniervorrichtung benutzt werden, und
  • - Fig. 11 eine alternative Implementierung der Schaltungsanordnung zeigt, die in Fig. 10 dargestellt ist.
  • Es wird auf Fig. 1 Bezug genommen, in der eine Positioniervorrichtung dargestellt ist. Für Bezugszwecke und um die Klarheit zu unterstützen sind hier die drei Koordinatenachsen x-y und z markiert. Der Körper der Vorrichtung weist eine Basis 1 und einen Deckel 2 auf. Im Schnittstellenbereich zwischen dem Umfang der Basis 1 und dem Deckel 2 ist ausreichend Spielraum vorgesehen, um zu ermöglichen, dass der Deckel 2 in einem vorbestimmten Ausmaß in der horizontalen (x-y) Ebene bewegt und auch relativ zur Basis 1 um eine zur x-Achse parallele Achse geschwenkt werden kann.
  • Am Deckel 2 sind zwei gabelförmige Gestaltungen angebracht, die x-Gabel 3 und die y-Gabel 4. Beide der Gabeln bestehen aus drei parallelen Armen kreisrunden Querschnitts. Die Arme der x-Gabel 3 sind entlang der y- Richtung ausgerichtet, die Arme der y-Gabel 4 sind entlang der x-Richtung ausgerichtet, wie sie mit den Bezugsachsen auf dem Diagramm angegeben sind. Die x- und die y-Richtung sind orthogonal. Am Ende des zentralen Armes jedes gabelförmigen Gliedes ist eine Hall-Effekt-Vorrichtung angebracht. An dem zentralen Arm der x-Gabel 3 ist die x-Hall-Effekt- Vorrichtung 14 angebracht. Die x-Hall-Vorrichtung 14 besteht aus einem üblichen Hall-Halbleiterchip, gebildet aus einem im wesentlichen flachen, rechteckigen Stück Halbleitermaterials, dessen Ebene im wesentlichen auf die y, z-Ebene ausgerichtet ist. In ähnlicher Weise ist eine Hall-Effekt- Vorrichtung an der y-Gabel 4 angebracht. Diese y-Hall-Effekt-Vorrichtung 15 ist der x-Hall-Effekt-Vorrichtung 14 ähnlich, obgleich sie in etwa auf die x, z-Ebene ausgerichtet ist.
  • Die x-Gabel 3 und die y-Gabel 4 sind mit dem x-Schlitten 13 bzw. dem y- Schlitten 16 in Eingriff.
  • An der Basis 1 ist mittels eines Schwenklagers 5 eine Struktur angebracht, das z-Schwenkglied 6, das so angeordnet ist, dass es um eine zur x-Achse parallele Achse schwenkt. An einem vorstehenden Teil des z-Schwenkgliedes 6 ist die z-Hall-Sonde 7 befestigt. Die z-Hall-Sonde 7 ist relativ zum z-Schwenkglied 6 fest und so angeordnet, dass sie sich zwischen den zwei z-Magneten 8, 9 bewegt, deren einer β, an der Basis 1 befestigt ist. Der zweite Magnet 9 ist an einem vorstehenden Ansatz befestigt, der in der Basis ausgebildet ist. Die z-Magnete sind in sich abstoßender Polarität angeordnet und enthalten Seltene Erden Magnete, beispielsweise Nd-B-Fe.
  • Die Basis 1, der Deckel 2, Gabeln 3 und 4 sowie das z-Schwenkglied sind vorzugsweise aus Kunststoffmaterial aufgebaut.
  • Zwischen dem z-Schwenkglied 6 und der Basis 1 sind zwei z-Rückstellfedern 10 gelegen, die so angeordnet sind, dass sie das z-Schwenkglied 6 in eine Position bewegen, wo die z-Hall-Sonde 7 in der Mitte zwischen den z- Magneten 8 und 9 liegt, wenn keine äußeren Kräfte auf das System aufgebracht werden. In dem z-Schwenkglied 6 sind zwei Ausnehmungen ausgebildet, die x-Ausnehmung 11 und die y-Ausnehmung 12.
  • In der x-Ausnehmung 11 ist der x-Schlitten 13 verschiebbar. Der x-Schlitten kann in der y-Richtung gleiten, relativ zum z-Schwenkglied 6.
  • In ähnlicher Weisse ist ein y-Schlitten 16 in der y-Ausnehmung 12 verschiebbar und relativ zum z-Schwenkglied 6 in der x-Richtung bewegbar.
  • Die x und y-Schlitten sind mit zentralen Öffnungen versehen, Magnete sind in den gegenüberliegenden Enden jeder Öffnung befestigt, angeordnet in sich abstoßender Polarität. Die x-Magnete 17 sind entlang einer Linie in der x-Richtung gegenüberliegend angeordnet, die y-Magnete sind entlang einer Linie in der y-Richtung einander gegenüberliegend angeordnet.
  • Die x-Gabel 3 und die y-Gabel 4 erstrecken sich in die x- bzw. y-Ausnehmungen 11, 12, die durch das z-Schwenkglied 6 durchgehend ausgebildet sind, und sind in Eingriff mit dem x-Schlitten 13 bzw. y-Schlitten 16.
  • Zwischen den äußeren Armen der x-Gabel 3 und der Seite der x-Ausnehmung 11 sind x-Rückstellfedern 19 angeordnet, die dazu eingerichtet sind, die x-Gabel 3 in eine vorbestimmte Position in der x-Ausnehmung 11 zurück zustellen, wenn keine äußeren Kräfte aufgebracht werden, so dass die y-Hall-Effekt-Vorrichtung 15 in der Mitte zwischen den y-Magneten 18 liegt.
  • In ähnlicher Weise sind y-Rückstellfedern 20 zwischen der y-Gabel 4 und der y-Ausnehmung 12 angeordnet, um die x-Hall-Effekt-Vorrichtung 14 in eine Mittelposition zwischen den x-Magneten 17 zurück zustellen, wenn keine äußeren Kräfte einwirken.
  • Die Rückstellfedern sind aus Berylium Kupfer gefertigt, einem nicht magnetischen Material.
  • Obgleich es nicht gezeigt ist, sind die Hall-Effekt-Vorrichtungen mit einer geeigneten Stromquelle verbunden, die sie mit einem Gleichstrom versorgt. Die Hall-Vorrichtungen sind auch mit einer Überwachungseinrichtung verbunden, die in der Lage ist, die Hall-Spannungen zu erkennen, um die Position der Hall-Effekt-Vorrichtungen zwischen ihren zugehörigen, gegenüberliegenden Magneten zu ermitteln. Die Information bezüglich der Position der drei Hall-Vorrichtungen wird über eine geeignete Elektronik weitergeleitet, um an einen Computer weiter übertragen zu werden.
  • Bei der Benutzung wird der Deckel 2 der Vorrichtung relativ zur Basis 1 bewegt. Wenn der Deckel 2 in einer x-Richtung relativ zur Basis verschoben wird, wird bewirkt, dass sich die x-Hall-Vorrichtung 14 relativ zu den x- Magneten 17 bewegt. In ähnlicher Weise führt das Verschieben des Deckels relativ zur Basis in einer y-Richtung zu einer Bewegung der y-Hall- Effekt-Vorrichtung 15 relativ zu den y-Magneten 18. Das Schwenken des Deckels 2 relativ zur Basis 1 führt zu einem Schwenken des z-Schwenkgliedes 16 und zur Bewegung der z-Hall-Effekt-Vorrichtung 7 zwischen den z-Magneten 8 und 9.
  • Diese Bewegung des Deckels 2 relativ zur Basis bewirkt das Bewegen dreier Hall-Effekt-Vorrichtungen in drei orthogonalen Richtungen. Die Position der Hall-Effekt-Vorrichtungen ermöglicht es, ein elektrisches Signal in Bezug zur Bewegung in drei Dimensionen zu erzeugen. Dies ermöglicht, beispielsweise unter Verwendung geeigneter Treibersoftware, eine Bewegung eines Objektes oder Cursors in drei wahrnehmbaren Dimensionen auf einem Computerbildschirm.
  • Es wird auf Fig. 2, 3 und 4 Bezug genommen, wo ein alternatives Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist, das ebenfalls einen Deckel 25 und eine Basis 26 aufweist.
  • Mittels eines Schwenklagers 27 ist ein Schwenkglied 28 an der Basis befestigt.
  • Ein Arm 33, an dem eine Hall-Vorrichtung 34 angebracht ist, bildet Teil des x-Schlittens 32. Bewegung des x-Schlittens 32 relativ zum Schwenkglied 28 führt zu einer Bewegung der Hall-Vorrichtung 34 relativ zu den x-Magneten 31.
  • Wiederum sind die Zeichnungen zur Klarheit mit den drei Koordinaten der x-y und z-Richtungen markiert. Das Schwenkglied ist so angeordnet, dass es um die x-Achse schwenkt.
  • An einem Ende des Schwenkgliedes 28 ist eine Hall-Effekt-Vorrichtung 29 befestigt, die sich zwischen zwei gegenüberliegenden Seltene Erden Magneten 30 bewegt. Das Schwenkglied 28 ist durch zwei Federn 61 abgestützt, welche dazu dienen, das Schwenkglied 28 in eine Position zurückzuführen, in der die Hall-Effekt-Vorrichtung 29 in einer vorbestimmten Position zwischen den Magneten 30 gelegen ist, die relativ zur Basis 26 feststehend angebracht sind. An dem Schwenkglied ist ein zweites Paar Magnete angebracht, die x-Magnete 31. Diese Magnete sind an Formationen angebracht, die aus dem gleichen Werkstoff hergestellt sind wie das Schwenkglied 28, und sie sind in sich abstoßender Polarität angeordnet. Die Magnete 30 und 31 weisen Seltene Erden Magnete auf, beispielsweise Nd-B-Fe. Verschiebbar am Schwenkglied 28 ist der x-Schlitten 32 angeordnet, der dazu eingerichtet ist, relativ zum Schwenkglied 28 in der x-Richtung zu gleiten.
  • An dem x-Schlitten 32 sind zwei Magnete 36 angebracht, ähnlich den Magneten 31, ebenfalls in abstoßender Polarität angeordnet. Auch sind hier zwei Rückstellfedern 37 vorgesehen, die sich sowohl am x-Schlitten 32 als auch am Schwenkglied 28 abstützen und so angeordnet sind, dass sie den x-Schlitten 32 relativ zum Schwenkglied in eine vorbestimmte Position bewegen, wenn keine äußeren Kräfte auf die Vorrichtung aufgebracht werden. Typischerweise derart, dass die Hall-Effekt-Vorrichtung in der Mitte zwischen den x-Magneten 31 liegt.
  • Ferner ist verschiebbar am x-Schlitten 32 ein y-Schlitten 35 eingeordnet, der relativ zum x-Schlitten 32 in der y-Richtung bewegbar ist.
  • Vom y-Schlitten 35 vorstehend befindet sich ein Arm 38, an dessen Ende die y-Hall-Effekt-Vorrichtung 39 angebracht ist. Der Arm 38 ist derart angeordnet, dass die y-Hall-Effekt-Vorrichtung 39 sich zwischen den Magneten 36 in Abhängigkeit von der Bewegung des y-Schlittens 35, relativ zum x- Schlitten 32, bewegt. Ferner sind, gelegen an entgegengesetzten Enden des y-Schlittens 35, zwischen y-Schlitten 35 und den vorstehenden Teilen des x- Schlittens 32 Rückstellfedern 40 vorgesehen, die so angeordnet sind, dass sie den y-Schlitten 35 zurückstellen, wenn keine äußeren Kräfte aufgebracht werden, und zwar in eine vorbestimmte Ruhestellung relativ zum x- Schlitten 32. Typischerweise dergestalt, dass die y-Hall-Effekt-Vorrichtung 39 in eine Mittelposition zwischen den y-Magneten 36 zurückgestellt wird.
  • Der mit 41 bezeichnete oberste Teil des y-Schlittens weist einen quadratischen Querschnitt auf und besitzt eine vorstehende Lippe. Die Unterseite des Deckeis 25 besitzt ebenfalls einen vorstehenden Teil 42, der mit dem obersten Teil 41 des y-Schlittens zusammenwirkt. Diese Anordnung ermöglicht es, den Deckel an dem y-Schlitten mit einer "Schnappverbindung" anzubringen, damit die Bewegung des Deckels zu einer Bewegung des y- Schlittens führt.
  • Der Körper der Vorrichtung und die Schlitten sind aus nicht magnetischem Kunststoffmaterial gefertigt, die Rückstellfedern sind aus Beryllium-Kupfer hergestellt.
  • Die Bewegung des Deckels 25 relativ zur Basis 26, entweder durch verschieben des Deckels in der x-y-Ebene oder durch Neigen des Deckels um eine Achse, parallel zu der x-Achse, führt zu entsprechenden Bewegungen der x-y und z-Hall-Effekt-Vorrichtungen relativ zu ihren zugehörigen Magneten.
  • Es wird auf Fig. 5 bis 9 Bezug genommen, wo ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Positioniervorrichtung gemäß der Erfindung gezeigt wird. Dieses Ausführungsbeispiel beinhaltet ebenfalls eine Basis 61 und einen Deckel 64, der Deckel enthält die Drucktasten 74, und die Form des Deckels 64 ist ergonomisch ausgelegt, um eine bequeme Betätigung mit einer Hand zu erleichtern. Das Ende des Deckels 64, das dem die Schalter enthaltenden entgegengesetzt ist, bildet eine Fläche, auf die der Benutzer sein Handgelenk auflegen kann, wenn er die Vorrichtung benützt. Im Vergleich mit den anderen oben beschrieben Vorrichtungen beinhaltet dieses Ausführungsbeispiel eine mechanische Verbindung, die dazu eingerichtet ist, die Bewegung des Deckels 64 relativ zur Basis 61 in die Bewegung dreier Hall-Effekt- Vorrichtungen relativ zu drei Paaren stationärer Magnete zu übertragen. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Deckel 64 mit einer Welle 62 verbunden. Drehbar auf der Welle sind zwei Verbindungsstangen angeordnet, die x-Verbindungsstange 75 und die y-Verbindungsstange 63. Die Verbindungsstangen 75 und 63 sind schwenkbar mit x- und y-Kolben 76 bzw. 66 verbunden. Die Kolben wiederum sind mit x- und y-Hall-Chiphaltern 77 bzw. 69 verbunden.
  • Die Kolben sind verschiebbar in Kolbenblöcken 67 angeordnet, die eine Einrichtung aufweisen, um die Anordnung zweier Permanentmagnete 68 zu ermöglichen. Die Kolbenblöcke 67 grenzen die Kolben 66 und 76 und damit die Hall-Chiphalter 69 und 77 so ein, dass sie sich linear zwischen den Magneten 68 bewegen. Die Kolben 66 und 76 sind mit kreisrundem Querschnitt dargestellt, obgleich sie jedwede andere geeignete Form haben könnten.
  • An dem dem Deckel 64 entgegengesetzten Ende ist an der Welle 62 eine Druck-Kugellaufbahn 72 angeordnet. Die Druck-Kugellaufbahn 72 sitzt in einem eingeschlossenen Bereich 71, der durch eine Barriere 78 gebildet ist, die am Chassis 65 ausgebildet ist. Die Druck-Kugellaufbahn 72 ist innerhalb des hochstehenden Teiles 78 durch einen Kugelbahndeckel 79 gehalten, der mit der Barriere 78 mit einer Schnappverbindung in Eingriff ist. Die Druck-Kugellaufbahn 72 ermöglicht es dem Deckel 64, sich relativ zur Basis 61 in einem begrenzten Ausmaß seitwärts zu bewegen. Wenn der Deckel so bewegt wird, werden die x- und y-Kolben 76 und 66 in der x bzw. der y-Richtung mittels der x und y-Bewegungskomponenten des Deckels bewegt.
  • Außerdem sind innerhalb des hochstehenden Teiles 78 vier Rückstellfedern 73 angeordnet, die wirksam sind, um die Druckkugellaufbahn 72 in dem Bereich 71 zu zentralisieren, wenn keine Kraft aufgebracht wird. Wenn die Druck-Kugellaufbahn 72 zentralisiert ist, dann sind sowohl die x- als auch y- Hall-Chiphalter 77 bzw. 79 ungefähr mittig zwischen ihren betreffenden Magneten ausgerichtet.
  • Eine gegenüber der Darstellung von Fig. 7 alternative Rückstellfederanordnung ist in Fig. 8 und 9 dargestellt.
  • Bei der in Fig. 8 dargestellten Anordnung sind die Rückstellfedern 73 durch Druckstangen 84 ergänzt. Die Federn 73 sind wirksam, um die Druck- Kugellaufbahn 72 innerhalb des durch den hochstehenden Teil 78 definierten Bereiches zu zentralisieren, wenn kein Druck ausgeübt wird, d. h., erfüllen eine Null-Rückstellfunktion. Fig. 9 zeigt eine der Fig. 8 ähnliche Ansicht, wobei jedoch die Druck-Kugellaufbahn 72 aus der Zentralposition verschoben ist.
  • Die Laufkugelanordnung ermöglicht es, dass der Deckel 64 sanft relativ zur Basis 61 bewegt werden kann. Die Rückstellfedern vermitteln dem Deckel "Gefühl", weil der Benutzer den Deckel gegen Federdruck bewegen muß, um beispielsweise die Bewegung eines Cursors auf einem Computerbildschirm zu steuern.
  • Die Rückstellfedern 73 können Federn variabler Kennung sein, dazu eingerichtet, lediglich eine schwache Kraft gegen eine Anfangsbewegung zu liefern, jedoch eine verstärkte Kraft, wenn die Druck-Kugellaufbahn 72 weiter verschoben wird.
  • Die x und y-Kolbenblöcke 67, der vertiefte Bereich 71 und die Druck- Kugellaufbahn 72 sind sämtliche am z-Chassis 65 angeordnet.
  • Das z-Chassis 65 ist an der Basis 61 mittels eingreifender Formationen 79 und 80 schwenkbar angeordnet. Ein z-Achse Hall-Chiphalter 81 ist ebenfalls am z-Chassis 65 angeordnet, und ein z-Magnethalter 82 zum Halten zweier gegenüberliegender Magnete ist an der Basis 61 angeordnet. Zwischen dem z-Chassis 65 und der Basis 61 sind vier z-Rückstellfedern 83 angeordnet, die dazu dienen, das z-Chassis in eine Position zurückzuführen, wo der z-Half-Chiphalter 81 etwa auf halbem Wege zwischen den zwei z-Magneten gelegen ist, die im z-Magnethalter 82 gehalten sind, wenn keine Kraft aufgebracht wird.
  • In ähnlicher Weise wie beim ersten und zweiten Ausführungsbeispiel, wird die Bewegung in der z-Richtung bewirkt, indem der Deckel 64 relativ zur Basis 61 um eine Achse geneigt wird, die parallel zur x-Achse ist. Das Neigen des Deckels 64 bewirkt, dass sich das z-Chassis relativ zur Basis gegen die z-Rückstellfedern 83 schwenkt und damit der z-Hall-Chiphalter und der darin gehaltene Hall-Chip relativ zu den stationären Magneten, die im z- Magnethalter 82 gehalten sind.
  • Schließlich ist an der Basis 61 auch eine gedruckte Schaltungskarte 84 angeordnet, auf der eine geeignete Schaltung (nicht gezeigt) für den Betrieb der drei Hall-Chips und der Drucktasten angeordnet ist.
  • An der Schaltungskarte 84 sind auch drei Chipbänder 85 für die elektrische Verbindung der elektrischen Schaltung mit den Hall-Chips angebracht.
  • Sämtliche Teile der Vorrichtung, außer den Magneten, sind aus einem nicht magnetischen Werkstoff gefertigt, vorzugsweise Kunststoffmaterial.
  • Dieses Ausführungsbeispiel bietet eine besonders sanfte Funktion, insbesondere wenn der Deckel in der x- und y-Richtung bewegt wird. Außerdem sind x- und y-Chips durch die x- und y-Kolben 76 bzw. 66 eingegrenzt, um sich in einer linearen Bahn zwischen deren betreffenden Magneten zu bewegen. Dies führt zu einem genaueren Betrieb der Vorrichtung.
  • Es wird auf Fig. 10 Bezug genommen in der eine Darstellung der Hall- Vorrichtung und Magnet-Positioniereinrichtung für die x-y und z-Achsen gezeigt ist, wie sie in den vorstehenden Ausführungsbeispielen der Positioniervorrichtungen benutzt wird.
  • Bezüglich der x-Achse-Anordnung 45 ist eine Hall-Effekt-Vorrichtung 46 gezeigt, und zwei Magnete 47 und 48 sind in sich abstoßender Polarität angeordnet. Die Hall-Effekt-Vorrichtung kann sich relativ zu und zwischen den Magneten 47 und 48 bewegen. Da die Magnete in abstoßender Weise angeordnet sind, hat die an der Hall-Effekt-Vorrichtung 46 gemessene Half- Spannung ein Maximum, wenn sich die Hall-Effekt-Vorrichtung an einen der Magneten annähert, und ein negatives Maximum, wenn der zweite Magnet angenähert wird. Die gemessene Hall-Spannung ändert sich im wesentlichen linear, wenn die Vorrichtung zwischen den Magneten bewegt wird.
  • Bei Benutzung ist jede der drei Hall-Vorrichtungen mit einer Stromversorgung 49 verbunden, die einen Gleichstrom zuführt, beispielsweise einer Batterie. Zusätzlich ist jede Vorrichtung mit einem Verstärker 50 verbunden, der ein Signal entsprechend der Hall-Spannung erzeugt, die an der Hall-Effekt-Vorrichtung generiert wird, die mit der Position der Vorrichtung in Bezug steht.
  • Die drei Signale, welche zu den Positionen der x-y und z-Hall-Effekt- Vorrichtungen relativ zu deren entsprechenden Magneten in Bezug stehen, werden einem Mikroprozessor 51 zugeführt.
  • Der Mikroprozessor wandelt die drei Hall-Spannungen in ein Signal um, das für die Bearbeitung durch eine Treibersoftware eines Computers geeignet ist, die die Position und die Bewegung der Hall-Effekt-Vorrichtung in die Position und die Bewegung eines Cursors oder Objektes auf dem Computerbildschirm umsetzt. Das Verhalten des Cursors oder Objektes auf dem Computerbildschirm in Abhängigkeit von der Bewegung des Deckels der Positioniervorrichtungen relativ zu deren Basis wird durch die Computer- Treibersoftware bestimmt. Bei den obigen Ausführungsbeispielen ist die Software so eingerichtet, dass sie bewirkt, dass der Cursor oder das Objekt sich in einer gegebenen Richtung beschleunigt, abhängig von der Bewegung des Deckels der Vorrichtung relativ zur Basis in dieser Richtung.
  • Wenn kein Druck mehr auf den Deckel ausgeübt wird, werden die Rückstellfedern wirksam, um die Hall-Vorrichtungen in ihre vorbestimmte Position zurückzuführen, die einem stationären Cursor entspricht. Diese Software ermöglicht es, den Cursor schnell zu einer Stelle auf dem Bildschirm zu bewegen, der Körper der Maus wird sodann freigegeben, und eine genauere Positionierung des Cursors kann nunmehr erreicht werden.
  • Es wird auf Fig. 11 Bezug genommen, in der eine alternative Anordnung für die elektrische Verbindung dreier Hall-Effekt-Vorrichtungen dargestellt ist. Die Signale von Sensoren 52 der Hall-Effekt-Vorrichtung werden einem Verstärker 53 zugeführt, dessen Ausgang über einen Analog/Digital- Wandler 54 und einen Mikrokontroller 55 mit einem Sender 56 verbunden ist. Auf der Empfängerseite ist ein Empfänger 57 über einen Mikrokontroller 58 und einen Puffer 59 mit einem Computer 60 verbunden.
  • Bei Benutzung sind beide der obigen Ausführungsbeispiele relativ zu ihrer Umgebung statisch. Die Anwendung der Vorrichtungen erreicht man durch Verschieben und Schwenken des Deckels der Vorrichtungen relativ zu ihren Basen, Diese Anordnung ist vorteilhaft zu benutzen und verglichen mit existierenden Positioniervorrichtungen genauer und birgt geringere Gefahr, Beschädigung durch wiederholte Belastung hervorzurufen.
  • Die obigen Ausführungsbeispiele sind lediglich in beispielhafter Weise beschrieben, vielerlei Abwandlungen sind möglich, ohne die Erfindung zu verlassen.

Claims (4)

1. Dreidimensionale Positioniervorrichtung, die drei Hall-Effekt- Vorrichtungen, die auf beweglichen Trägern angeordnet sind, sowie drei zugehörige Mittel zum Erzeugen eines Magnetfeldes aufweist, die auf stationären Trägern in der Nähe von den beweglichen Trägern, jedoch zu diesen versetzt, angeordnet sind.
2. Positioniervorrichtung nach Anspruch 1, bei der jedes Mittel zum Erzeugen eines Magnetfeldes zwei Permanentmagnete aufweist und jede zugehörige Hall-Effekt-Vorrichtung gezwungen ist, sich zwischen den zwei Magneten zu bewegen.
3. Positioniervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die drei Hall- Effekt-Vorrichtungen jeweils in einer der drei orthogonalen Richtungen bewegbar sind.
4. Positioniervorrichtung nach irgendeinem vorausgehenden Anspruch, bei der zumindest eine Hall-Effekt-Vorrichtung an einem verschiebbaren Glied angeordnet ist.
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