DE69812919T2 - Marke mit elektronischen chip - Google Patents
Marke mit elektronischen chipInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft Jetons in der allgemeinen Form einer Scheibe oder entsprechende Vorrichtungen flacher Form, die einen elektronischen Chip integrieren. Die Erfindung findet ihre Anwendungen u. a. in der "kontaktlosen" Identifikation von Personen und Gegenständen, die auch elektronische Etikettierung bezeichnet wird, und in der Beglaubigung und Identifikation von Spieljetons, die auch Casinojetons genannt werden. Unter Spieljeton wird jeder Jeton verstanden, der im Spielsaal verwendbar ist und einen vorgegebenen Nennwert oder auch nicht darstellt.
- Die Patentanmeldung EP-A-0694872 im Namen des Anmelders beschreibt einen elektronischen Chip, der in den Jetonkörper integriert ist, welcher aus einem steifen und robusten Kunststoff besteht und somit eine Schutzschale für den Chip bildet. Der elektronische Chip weist eine elektronische Schaltung mit einem Speicher auf, welcher Identifikations- und/oder Kodierinformationen trägt, die die Person oder den Gegenstand, welcher dem Jeton zugeordnet ist (elektronische Etikettierung), oder den Jeton selbst (Spieljeton oder Zahljeton) betreffen, wobei die elektronische Schaltung im allgemeinen einem Sender-Empfänger mit peripherer Antenne zugeordnet ist, um durch induktive Kopplung gespeist zu werden.
- Die Patentanmeldung EP-A-0796049, die auf der Anmeldung PCT/FR9601558, veröffentlicht am 17. April 1997 unter der Nummer WO 97/13424, basiert, beschreibt einen Jeton gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Die Erfindung hat zum Ziel, einen Jeton relativ einfacher, kompakter und robuster Struktur und erleichterter Fertigung vorzuschlagen, um gegebenenfalls eine gewisse Fertigungsautomatisierung zu ermöglichen.
- Zu diesem Zweck schafft die vorliegende Erfindung einen Jeton in der allgemeinen Form einer Scheibe oder entsprechende Vorrichtung flacher Form, mit zwei Scheibenhälften, die fest miteinander verbunden sind, wobei die beiden Scheibenhälften aus Kunststoff durch einen axialen Abstandsvorsprung zueinander beabstandet sind, der auf der Innenfläche einer der Scheibenhälften bzw. der Trägerscheibenhälfte vorgesehen ist, derart, dass zwischen den beiden Scheibenhälften ein peripherer ringförmiger Bereich definiert wird, der in den Rand des Jetons mündet, und einer Verbindung aus Kunststoff, der durch Spritzgießen in den peripheren ringförmigen Bereich eingebracht ist, wobei der axiale Abstandsvorsprung einer Höhe, die im wesentlichen gleich der des peripheren ringförmigen Bereiches ist, die Form eines Aufnahmekranzes hat, der einen inneren zentralen Bereich im Jeton definiert, um als Aufnahme für einen Einsatz in Form einer elektronischen Vorrichtung zu dienen, welche eine elektronische Schaltung mit einem Speicher, welcher Identifikations- oder Kodierinformationen trägt, und einen Sender-Empfänger mit einer peripheren Antenne aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die andere Scheibenhälfte bzw. Deckelscheibenhälfte einen kontinuierlichen oder diskontinuierlichen Verschlusskranz aufweist, der an dem Aufnahmekranz mit axialer Überlappung anliegt.
- Die Struktur des erfindungsgemäß ausgebildeten Jetons mit asymmetrischen Scheibenhälften ermöglicht eine große Anzahl von Anlage- oder Kontaktpunkten zwischen den beiden Scheibenhälften und mit guter kreisförmiger Verteilung und mit axialer Überlappung der beiden Kränze. Hieraus resultiert ein kompakter und robuster Jeton, in dem der elektronische Einsatz ohne Beeinträchtigung des Durchmessers und/oder der Dicke für den Jeton gut geschützt ist. Diese Struktur des Jetons erlaubt eine einfache axiale Zentrierung für die beiden Scheibenhälften und somit ein erleichtertes Ineinanderfügen der beiden Scheibenhälften relativ zueinander auf dem Aufnahmekranz, um den Aufnahmekranz herum oder im Inneren des Aufnahmekranzes.
- Gemäß einer ersten Ausführungsform des Jetons gemäß der Erfindung ist vorgesehen, dass der Aufnahmekranz einen ebenen kreisförmigen Bereich aufweist, der außen von einem Ring aus Vorsprüngen umgeben ist, die kreisförmig verteilt sind und dazu dienen, den Einsatz in seiner Lage zu halten und den Verschlusskranz aufzunehmen.
- Gemäß einer ersten Variante weist der Jeton einen Einsatz auf, der mit seiner Antenne die allgemeine Form einer Pille oder eines dünnen Plättchens hat, wobei der Verschlusskranz eine Außenflanke hat, die seitlich an den Vorsprüngen des Aufnahmekranzes anliegt, wobei das Plättchen nach der Montage axial zwischen dem Verschlusskranz und dem ebenen kreisförmigen Bereich des Aufnahmekranzes gehalten wird. Vorteilhafterweise ist vorgesehen, dass das Plättchen eine polygonale Form, vorzugsweise quadratische oder rechteckige Form hat und dass der Ring aus Vorsprüngen verbreiterte Einschnitte hat, um zu ermöglichen, dass Spitzen des Plättchens in den peripheren ringförmigen Bereich vorstehen.
- Gemäß einer weiteren Variante ist vorgesehen, dass mindestens einer der Kränze der Scheibenhälften des Jetons Durchbrüche oder querverlaufende Kanäle hat, um den peripheren ringförmigen Bereich mit dem inneren zentralen Bereich zu verbinden und das Auffüllen des inneren zentralen Bereiches mit eingespritztem Material beim Spritzgießen der Verbindung zu erleichtern.
- Nach einer noch weiteren Variante ist vorgesehen, dass die Innenkontur des Ringes aus Vorsprüngen und die Außenkontur des Verschlusskranzes komplementäre polygonale Formen, vorzugsweise quadratische oder rechteckige Formen haben.
- Gemäß noch einer weiteren Variante ist vorgesehen, dass die Außenkontur des Verschlusskranzes kreisförmig ist und dass die Spitzen der Vorsprünge des Aufnahmekranzes in eine Ringnut geringer Tiefe vorstehen, die in der Deckelscheibenhälfte gebildet ist.
- Diese erste Ausführungsform ist zur Herstellung von Jetons sehr geringer Größe (beispielsweise elektronischen Etiketten) geeignet. Außerdem hat der Jeton eine sehr kompakte und sehr robuste Struktur.
- Gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass der Aufnahmekranz einen kreisförmigen ebenen Anlagebereich hat, in den eine kreisringförmige Nut axial eingearbeitet ist, die zur Aufnahme eines kreisförmigen Verschlusskranzes mit einem zur Nut komplementären Profil dient. Vorteilhafterweise ist vorgesehen, dass die Nut, die ein Profil mit ebenem Boden und aufgeweiteten Rändern hat, eine Tiefe hat, die im wesentlichen gleich der Höhe des Aufnahmekranzes ist.
- Gemäß einer dritten Ausführungsform ist vorgesehen, dass der Aufnahmekranz ein konisches Außenprofil hat, das komplementär zu dem konischen Innenprofil des Verschlusskranzes ist, wobei die beiden Kränze ferner im wesentlichen gleiche Höhe haben, um eine axiale Überdeckung zwischen den beiden Kränzen sicherzustellen, die mindestens gleich der Höhe des peripheren ringförmigen Bereiches ist.
- Gemäß einer Variante dieser zweiten und dritten Ausführungsformen der Erfindung ist vorgesehen, dass die Innenfläche der Aufnahmescheibenhälfte in der Mitte des inneren zentralen Bereiches eine C-förmige Ausbuchtung aufweist, die zur Aufnahme der elektronischen Schaltung dient und einen ebenen Anlagebereich aufweist, der mit einer C-förmigen Nut versehen ist, welche zur Aufnahme eines entsprechenden C-förmigen Vorsprungs an der Innenfläche der Deckelscheibenhälfte dient. Vorteilhafterweise ist vorgesehen, dass die Scheibenhälften im Bereich der C-förmigen Nut und des entsprechenden Vorsprungs mit einem Cyanoacrylat-Kleber oder dergleichen verklebt sind, und dass der Einsatz mit der elektronischen Schaltung in dem inneren zentralen Bereich durch einen Epoxykleber oder dergleichen in seiner Lage gehalten wird.
- Diese zweite und dritte Ausführungsformen sind für eine Montage von Jetons mit einem nicht oder teilweise geschützten elektronischen Einsatz geeignet. In der Praxis ist es möglich, die beiden Kleber unterschiedlichen Typs zu verwenden und automatisch aufzutragen, ohne sie zu mischen, und zwar den Epoxykleber indem inneren zentralen Bereich und den Zyanoacrylatkleber in der C-förmigen Nut.
- Wenngleich optional, ist das Vorhandensein des Gelenks zwischen den beiden Scheibenhälften im Hinblick auf mehrere Gesichtspunkte während der Fertigung des Jetons von Interesse. Es bietet die Möglichkeit, zwei Scheibenhälften in einem einzigen Gießvorgang durch Spritzgießen herzustellen; es verwirklicht die Winkelausrichtung der beiden Scheibenhälften; es erleichtert die Automatisierung des Schließens der Scheibenhälften auf den Einsatz; schließlich erleichtert es die Jetonmontage für Jetons kleinen Durchmessers (beispielsweise in der Größenordnung von 20 mm).
- Die Erfindung schafft ferner ein Verfahren zum Herstellen eines Jetons gemäß den vorstehend erläuterten unterschiedlichen Strukturen, das die folgenden Schritte aufweist:
- - Spritzgießen der beiden Scheidenhälften, die getrennt oder durch ein Gelenk verbunden sind,
- - Positionieren des Einsatzes mit der elektronischen Schaltung, ggfs. durch Kleben und Positionieren der beiden Scheibenhälften,
- - Verschließen der Scheibenhälften,
- - Einspritzen der Verbindung,
- - ggfs. Entfernen des Gelenkes durch Drehbearbeitung des Umfangs des Jetons.
- Weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der vorliegenden Beschreibung verschiedener Ausführungsformen der Erfindung hervor, die als nicht beschränkende Beispiele unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen gegeben werden.
- - Fig. 1 stellt eine Draufsicht (die Innenseite) zweier Scheibenhälften mit Gelenk eines Jetons gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar;
- - Fig. 2 stellt eine vergrößerte Ansicht in einem diametralen Schnitt längs der Linie A-A der in Fig. 1 gezeigten, vor dem Spritzgießen der Verbindung vormontierten beiden Scheibenhälften dar;
- - Fig. 3 stellt eine vergrößerte Ansicht in einem diametralen Schnitt längs der Linie A-A des fertigen Jetons dar, der die beiden in den Fig. 1 und 2 gezeigten Scheibenhälften enthält;
- - Fig. 4 stellt eine Draufsicht (die Innenseite) zweier Scheibenhälften mit Gelenk eines Jetons gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar;
- - Fig. 5 stellt eine vergrößerte Ansicht in einem Diametralschnitt längs der Linie B-B des die Scheibenhälften der Fig. 4 enthaltenden Jetons nach dem Spritzgießen der Verbindung dar;
- - Fig. 6 stellt eine schematische Ansicht der in den Fig. 4 und 5 (im diametralen Schnitt) gezeigten Scheibenhälften dar und veranschaulicht die Automatisierung des Schließens der Deckelscheibenhälfte (gezeigt in drei Positionen) auf die Trägerscheibenhälfte;
- - Fig. 7 und 8 stellen eine Draufsicht (Innenseite) bzw. eine Ansicht von unten auf die beiden Scheibenhälften mit Gelenk eines Jetons gemäß einer Variante des Jetons dar, der in den Fig. 1 bis 3 dargestellt ist, welche das erste Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigen;
- - Fig. 9 stellt eine vergrößerte Ansicht in einem diametralen Schnitt längs der Linie A'-A' der beiden in den Figuren. 7 und 8 gezeigten, vor dem Spritzgießen der Verbindung vormontierten beiden Scheibenhälften dar;
- - Fig. 10 stellt eine vergrößerte Ansicht in einem diametralen Schnitt längs der Linie A'-A' des fertigen Jetons dar, der die in den Fig. 7, 8 und 9 gezeigten Scheibenhälften enthält;
- - Fig. 11 stellt eine vergrößerte Ansicht in einem diametralen Schnitt einer ersten Variante des in Fig. 5 gezeigten Jetons dar und zeigt die Scheibenhälften nach dem Spritzgießen der Verbindung;
- - Fig. 12 stellt eine vergrößerte Ansicht in einem diametralen Schnitt einer zweiten Variante des in Fig. 5 gezeigten Jetons dar und zeigt die Scheibenhälften nach dem Spritzgießen der Verbindung.
- Die Fig. 1 bis 3 betreffen eine erste Ausführungsform des Jetons gemäß der Erfindung, insbesondere eines Jetons 42 relativ geringer Größe mit ungefähr 20 mm Durchmesser und 2 mm Dicke, der als elektronisches Etikett verwendet werden soll.
- Der Jeton 42 weist zwei Scheibenhälften 10 und 12 mit einer Achse Y-Y' auf, die durch eine Verbindung aus Kunststoff 18 fest miteinander verbunden sind, welche über den Rand des Jetons in einen peripheren Ringbereich 16 zwischen den beiden Scheibenhälften 11 und 12 eingespritzt wird. In der hier als nicht beschränkendes Beispiel beschriebenen Ausführungsform stellt sich der periphere Ringbereich im wesentlichen in Form einer Nut dar. Aus Gründen der Berücksichtigung der Toleranzen des Jetons (insbesondere der Toleranzen, die die Ebenheit der Stirnflächen des fertigen Jetons unter Berücksichtigung der Gefahr einer Verformung der Außenflächen 11 und 13 der Scheibenhälften beim Spritzgießen der Verbindung 18 betreffen) sind die beiden Scheibenhälften 10 und 12 gleicher Dicke symmetrisch bezüglich der Symmetrieebene X-X' des Jetons 42 parallel zu den Außenflächen 11 und 13 und beabstandet durch einen axialen Abstandsvorsprung (gemäß der Achse Y-Y' senkrecht zum Jeton 42) angeordnet, der im vorliegenden Fall von einem diskontinuierlichen kreisförmigen Kranz 14 gebildet wird, der auf der Innenfläche 15 der Scheibenhälfte 10, die auch Trägerscheibenhälfte genannt wird, vorgesehen ist.
- Wie dies in Fig. 1 (rechte Scheibenhälfte) gezeigt ist, ist der Kranz 14 (im folgenden Aufnahmekranz genannt) koaxial zu der Scheibenhälfte 10 und trennt den peripheren Ringbereich 16 von einem inneren zentralen Bereich 20, der insbesondere zur Aufnahme eines Einsatzes 22 dient, welcher von einer elektronischen Speicherschaltung 24 und einem Sender-Empfänger gebildet wird, dessen periphere Antenne in ein dünnes Trägerplättchen 26 aus Kunstharz, beispielsweise auf der Basis verstärkten Epoxyharzes integriert oder daran befestigt ist. Ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, stellt sich das dünne Plättchen in Form eines steifen Kunststofffilms dar, der als Träger der elektronischen Schaltung und der peripheren Antenne dient. Der Kranz 14, der als Aufnahme für den Einsatz 22 dient, weist einen ebenen kreisförmigen Bereich 34 auf, der außen von einem Ring aus Vorsprüngen 28 umgeben ist, die kreisförmig verteilt sind. Wenn der Einsatz 22 in den Aufnahmekranz 14 eingesetzt ist, ruht das Plättchen 26, das eine polygonale Form wie z. B. eine quadratische Form hat, auf dem ebenen kreisförmigen Bereich 34 und wird von den Vorsprüngen 28 eingeschlossen und in seiner Winkellage gehalten. Wie dies in Fig. 1 dargestellt ist, ragen die Ecken des quadratischen Plättchens 26 durch verbreiterte Einschnitte 29 in dem Ring aus Vorsprüngen durch und münden in dem Ringbereich 16, was die Möglichkeit bietet, den Durchmesser des Jetons zu verringern und die Ausbildung des Jetons sehr kompakt und sehr robust nachdem Spritzgießen der Verbindung zu machen. Um in gleicher Weise die Dicke des Jetons zu verringern, wird eine kleine Ausnehmung in Form einer sphärischen Kalotte 21 in den inneren zentralen Bereich 20 in der Innenfläche 15 der Scheibenhälfte 10 eingearbeitet, um die elektronische Speicherschaltung 24 aufzunehmen.
- Allgemein gesprochen, weist die elektronische Speichervorrichtung 24 eine elektronische Schaltung mit einem Speicher PROM auf, der Informationen trägt, die den Jeton und/oder die Person oder den Gegenstand, die dem Jeton zugeordnet sind, betreffen, beispielsweise einen festen numerischen oder alphanumerischen Identifikationskode aus 64 Bit (der ein oder mehrere Felder wie z. B. die Seriennummer, die Identifikation eines Produktes, einer Gruppe oder eines Ortes, einen dem Jeton zugeordneten Wert, usw. aufweist), sowie einen Sender-Empfänger mit peripherer Antenne, der in der Lage ist, durch induktive Kopplung gespeist zu werden. In der Praxis ist der Sender-Empfänger in der Lage, Daten kontaktlos durch modulierte Wellen mit einem Lesegerät auszutauschen, das entfernt (als nicht beschränkendes Beispiel zwischen 15 cm und 2 m) angeordnet ist, wobei die Arbeitsfrequenz zwischen 10 kHz und 20 MHz liegt. Die elektronische Speichervorrichtung ermöglicht beispielsweise eine Diebstahlsicherung und/oder eine erleichterte Steuerung und Bestandsaufnahme einer Gruppe von Gegenständen in einem bestimmten Raum (Lagerflächen, Speicher, Kaufhäuser). Es versteht sich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, dass die elektronische Speichervorrichtung 24 vom nicht wieder programmierbaren Typ (ausschließlich Lesen) durch eine wieder programmierbare Vorrichtung eines ausbaubaren Kodes mit der Möglichkeit des Auslesens und Einschreibens in den Speicher ersetzt werden kann.
- Die der Trägerscheibenhälfte 10 durch ein Gelenk 40 zugeordnete Scheibenhälfte 12 bzw. Deckelscheibenhälfte hat an ihrer Innenseite 17 eine (im vorliegenden Fall kontinuierliche) Ringnut 30, die zur Aufnahme von an ihren Oberseiten leicht abgeschrägten (s. Fig. 2 und 3) Vorsprüngen 28 dient, und einen (im vorliegenden Fall diskontinuierlichen) Verschlusskranz, dessen Außenflanke 31 nach dem "Schließen" bzw. Umklappen der beiden Scheibenhälften 10 und 12 aufeinander in Anlage an die seitlichen inneren Ränder der Vorsprünge 28 gelangt (s. Fig. 2, die den vormontierten Jeton 41 vor dem Spritzgießen der Verbindung 18 zeigt), wobei das Plättchen 26 nun axial zwischen dem Verschlusskranz 32 und dem ebenen kreisförmigen Bereich 34 des Aufnahmekranzes 14 der Trägerscheibenhälfte 10 gehalten wird. Um schließlich zu ermöglichen, dass das mit der Verbindung 18 eingespritzte Material in den inneren zentralen Bereich 20 eindringt und den Einsatz 22 gewissermaßen vollständig umhüllt, haben die beiden Kränze 14 und 32 quer verlaufende Durchbrüche 36 und 38, um den peripheren Ringbereich 16 mit dem inneren zentralen Bereich 20 in Verbindung zu setzen.
- Offensichtlich kann der Jeton 42, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, unmittelbar als Variante ohne Gelenk ausgehend von zwei getrennten Scheibenhälften (nicht gezeigt) erhalten werden, die den Scheibenhälften 10, 12 gleichen und durch Spritzgießen unabhängig voneinander gegossen werden.
- Die Herstellung des Jetons 42 (mit Gelenk oder in seiner Variante ohne Gelenk) erfolgt durch die folgenden Vorgänge:
- - Spritzgießen der beiden Scheibenhälften 10, 12, die getrennt oder durch ein Gelenk 40 verbunden sind,
- - Positionieren des Einsatzes 22 mit der elektronischen Schaltung durch eventuelles Kleben und Positionieren der beiden Scheibenhälften 10, 12,
- - Verschließen der Scheibenhälften 10, 12,
- - Einspritzen der Verbindung 18,
- - eventuelles Entfernen des Gelenkes 40 durch Drehen des Umfanges des Jetons.
- Es ist zu beachten, dass die relativ einfache und robuste Struktur des Jetons gemäß der Erfindung, die von den beiden Scheibenhälften 10 und 12 sowie der Verbindung 18 gebildet wird, eine steife und abgedichtete Schutzschale für die elektronische Identifikationsvorrichtung 24, 26 bildet. Im übrigen bietet die axiale Überlappung zwischen den Vorsprüngen 28 des Aufnahmekranzes 14 und dem Verschlusskranz 32 die Möglichkeit, die Dicke des Jetons zu verringern, während die Steifigkeit der gesamten Anordnung erhöht wird. Schließlich erleichtert die axiale Zentrierung der Scheibenhälften 10 und 12 (die durch die Vorsprünge 28, die Nut 30 und die Schulter 31 des Kranzes 32 sichergestellt wird), welche dem dünnen Gelenk 40 zugeordnet ist, das Ineinanderfügen der beiden Scheibenhälften und aus diesem Grund die Automatisierung dieses Vorganges bei der Herstellung des Jetons 42.
- Vorzugsweise werden die beiden durch ihr Gelenk 40 verbundenen Scheibenhälften 10 und 12 in einem einzigen Gießvorgang durch Spritzgießen eines steifen Kunststoffes erhalten. Die für die Scheibenhälften und die Verbindung verwendeten Kunststoffe werden im allgemeinen aus der Gesamtheit der Gruppen der Thermoplaste ausgewählt (als nicht beschränkendes Beispiel den Polyolefinen, Polyamiden, gesättigten Polyestern, Polykarbonaten, Polyoximethylenen, Polyphenylsulfiden, Gruppen der Styrol-, Vinyl-, Acryl- oder Fluor-Polymeren, usw.), und zwar in Abhängigkeit von den für die Jetons vorgesehenen Anwendungen und technischen Spezifikationen, die hieraus resultieren, beispielsweise den Herstellungskosten des Jetons (Material/Arbeit), der elektronischen Kompatibilität, der Stoßfestigkeit und Hitzebeständigkeit, dem Widerstand gegen chemische Angriffe, der Bio-Kompatibilität, der Ästhetik und der Markierung des Jetons, usw. Gegebenenfalls sind die Basispolymeren mit Zusätzen versehen, beispielsweise um das Gewicht und/oder die Steifigkeit des Kartons zu erhöhen oder für seine Farbgebung.
- Im vorliegenden Fall, der beispielhaft und nicht beschränkend gegeben wird, wird für die Scheibenhälften 10 und 12 sowie für die Verbindung 18 das gleiche Basispolymer verwendet, und zwar vorwiegend Polypropylen, das insbesondere wegen seiner geringen Kosten und zum Sicherstellen einer guten Vereinigung und Kohäsion zwischen der Verbindung und den Scheibenhälften beim finalen Spritzgießen (durch teilweises Schmelzen/Schweißen) gewählt wird. Um eine gute Steifigkeit der Scheibenhälften 10 und 12 sicherzustellen, ist das für die Scheibenhälften 10 und 12 verwendete Material ein Polypropylen, das mit ungefähr 30 Gewichtsprozent kurzer Glasfasern, vorzugsweise in der Größenordnung von 100 um Länge, bei einem Durchmesser von 10 um. verstärkt ist. Es können als Basispolymeren auch Polyamid 6 (PA6) und Phenylpolysulfid (PPS) verwendet werden, wobei die Verstärkung mit Glasfasern für die Scheibenhälften im allgemeinen zwischen 20 und 50 Gewichtsprozent liegt.
- Im Fall von Spiel- oder Kasino-Jetons, beispielsweise für einen Jeton der in den Fig. 4, 5, 6, 11 und 12 dargestellten und vorstehend beschriebenen Art, sind die Ästhetik und die Möglichkeit der Farbgebung des Jetons, die Stoßfestigkeit und die chemische Widerstandsfähigkeit (Laugen) und die Oberflächenhärte sehr wichtig. Die Kunststoffe, die für die Spieljetons (Scheibenhälften einerseits und Verbindung andererseits) verwendet werden, können aus den folgenden Kunststoffen ausgewählt werden: Polymethylmethacrylat (PMMA), Acrylonitril-Butadien-Styrol (ABS), Polyazetal und die Copolymeren von Azetal (POM); die Polyamide und ihre Copolymeren, die Polyphenylensulfiden (PPS), die Poly(Alkylen-Terephthalate), insbesondere die Polybutylenterephthalate (PBT), die thermoplastischen Polyurethane (PUR), die Vinylpolymeren, insbesondere Polyvinylchlorid (PVC), die Polyolefine, insbesondere die Polyethylene (PE) und die Polypropylene, oder aus polymeren Paaren, die gut miteinander ver-schweißbar sind, vorzugsweise ABS/PMMA, ABBS/PBT, PA6/thermoplastisches Polyurethan, PA66/thermoplastisches Urethan, Polykarbonat/PBT. Es versteht sich, dass die Zusammensetzungen, insbesondere durch Zusätze, die in den für die Scheibenhälften und die Verbindung verwendeten Materialien vorgesehen werden, variieren können: beispielsweise Gewichtszusätze (Baryt, metallische Pulver, Zinkoxid, usw.) und Farbzusätze (Zinkoxid, usw.), um die Markierung des Bandes und/oder die Farbtönung des Hintergrunds der Außenflächen des Jetons (insbesondere der Außenflächen der Scheibenhälften) zu bewirken, die dekorative Motive durch Sublimation oder Tampographie erhalten sollen, wobei die Scheibenhälften und die Verbindungen im allgemeinen aus Kunststoffen unterschiedlicher Farbe hergestellt werden.
- Die Fig. 7 bis 10 betreffen einen Jeton 42', der als elektronisches Etikett verwendet werden soll und eine Variante des unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 3 beschriebenen Jetons 42 darstellt. Die Jetons 42 und 42', die allgemein gesprochen ähnliche Abmessungen und Strukturen haben, weisen eine große Anzahl identischer oder ähnlicher technischer Merkmale auf, deren Beschreibung im folgenden nicht im einzelnen wiederholt wird und die die gleichen Bezugszeichen, versehen mit einem tragen.
- Der Jeton 42' weist zwei Scheibenhälften 10' und 12' mit einer Achse Y-Y' auf, die durch eine Verbindung aus Kunststoff 18' fest verbunden sind, der über den Rand des Jetons in einen peripheren Ringbereich 16' zwischen den beiden Scheibenhälften 10' und 12' eingespritzt wird. Die beiden Scheibenhälften 10' und 12' gleicher Dicke sind symmetrisch bezüglich der Symmetrieebene X-X' des Jetons 42' angeordnet und durch einen axialen Abstandsvorsprung (längs der Achse Y-Y' senkrecht zum Jeton 42') beabstandet, welcher von einem diskontinuierlichen kreisförmigen Kranz 14' gebildet wird, der an der Innenfläche der Scheibenhälfte 10' (Träger-Scheibenhälfte) vorgesehen ist.
- Wie in Fig. 1 (recht Scheibenhälfe) dargestellt ist, ist der Kranz 14' (Aufnahmekranz) koaxial zur Scheibenhälfte 10' angeordnet und trennt den peripheren Ringbereich 16' von einem inneren zentralen Bereich 20', der einen Einsatz 22' aufnimmt, welcher von einer elektronischen Speicherschaltung 24' (identisch oder ähnlich zu der oben beschriebenen Schaltung 24) und einem Sender-Empfänger gebildet wird, dessen periphere Antenne 25' wie die Schaltung 24' an einem dünnen Trägerplättchen 26' aus Kunststoff (beispielweise einem steifen Kunststofffilm) befestigt ist. Der Kranz 14', der als Aufnahme für den Einsatz 22' dient, hat einen diskontinuierlichen kreisförmigen ebenen Bereich 34', der außen von einem Ring aus Vorsprüngen 28' überragt wird, die kreisförmig verteilt sind. Wenn der Einsatz 22' in den Aufnahmekranz 14' eingesetzt ist, ruht das Plättchen 26' quadratischer Form auf dem ebenen kreisförmigen Bereich 34' und ist von den Vorsprüngen 28' umgeben und winkelmäßig gehalten. Wie dies in Fig. 7 dargestellt ist, ragen die Ecken des quadratischen Plättchens 26' durch verbreiterte Einschnitte 29', die in dem Ring aus Vorsprüngen 28' vorgesehen sind und in den Ringbereich 16' münden. Dies bietet die Möglichkeit, den Durchmesser des Jetons zu verringern und die Ausbildung des Jetons 42' sehr kompakt und sehr robust nach dem Spritzgießen der Verbindung 18' zu machen.
- Die Deckelscheibenhälfte 12', die der Trägerscheibenhälfte 10' durch ein Gelenk 40' zugeordnet ist, hat an seiner Innenfläche einen diskontinuierlichen Verschlusskranz 32', dessen Außenflanke 31', in diesem Fall längs einer quadratischen Außenkontur, nach dem "Schließen" bzw. Umschlagen der beiden Scheibenhälften 10' und 12' aufeinander mit den seitlichen Innenrändern der Vorsprünge 28' in Kontakt gelangt, die längs einer komplementären quadratischen Innenkontur (s. Fig. 9, die den vormontierten Jeton 41' vor dem Spritzgießen der Verbindung 18' zeigt) angeordnet sind, wobei das Plättchen 26' (ebenfalls quadratisch mit Abmessungen, die geringfügig kleiner als die der Innenkontur des Kranzes 14' sind) nun axial zwischen dem Verschlusskranz 32' und dem diskontinuierlichen ebenen kreisförmigen Bereich 34' des Aufnahmekranzes 14' der Trägerscheibenhälfte 10' gehalten ist. Um schließlich zu ermöglichen, dass das mit der Verbindung 18' eingespritzte Material in den inneren zentralen Bereich 20' eindringen und den Einsatz 22 gewissermaßen vollständig umhüllen kann, haben die beiden Kränze 14' und 32' quer verlaufende Durchbrüche 36' und 38', um den peripheren Ringbereich 16' mit dem inneren zentralen Bereich 20' in Verbindung zu setzen. Um die Befestigung des von dem Jeton 42' gebildeten elektronischen Etikett zu erleichtern, weist dieser in dem Ringbereich 16', wie in den Fig. 7 bis 10 gezeigt, einen zur Achse Y-Y' parallelen Kanal 46' auf, der durch zwei kleine identische zylindrische Leitungen 43' und 45' gebildet wird, die Ende an Ende angeordnet und in dem Material ihrer entsprechenden Scheibenhälften gebildet sind.
- Die Scheibenhälften 10' und 12' des Jetons 42', die durch ihr Gelenk 40' (in Form eines in Fig. 8 dargestellten Buckels) befestigt sind, werden durch Spritzgießen aus steifem Kunststoff hergestellt. Es versteht sich, dass die Materialien und/oder Materialzusammensetzungen und/oder Zusätze, die für die oben beschriebenen Jetons 42 verwendet werden, auch für die Jetons 42' verwendbar sind. Das gleiche gilt für die Art der Fertigung der Jetons 42 und 42' (mit oder ohne Gelenk).
- Die Fig. 4 bis 6 betreffen eine weitere Ausführungsform des Jetons gemäß der Erfindung, insbesondere eines Jetons 92 großer Abmessungen mit ungefähr 40 mm Durchmesser und 4 mm Dicke, welcher als Kasinojeton verwendet werden soll. Der Jeton 92 hat gewisse Ähnlichkeiten mit den Jetons 42 und 42' (beispielsweise im Bereich der elektronischen Speicherschaltung), und diese werden aus diesem Grund nicht noch einmal im Einzelnen beschrieben.
- Der Jeton 92 weist zwei Scheibenhälften 60 und 62 mit einer Achse Y-Y' auf, die durch eine Verbindung 68 aus Kunststoff fest miteinander verbunden sind, welcher über den Rand des Jetons in einen peripheren Ringbereich 66 zwischen den beiden Scheibenhälften 60 und 62 eingespritzt wird. In der hier beispielhaft beschriebenen Ausführungsform sind die beiden Scheibenhälften 60 und 62 gleicher Dicke symmetrisch zu der Symmetrieebene X-X' des Jetons 92 parallel zu den Außenflächen der beiden Scheibenhälften und beabstandet durch einen axialen Abstandsvorsprung (längs der Achse Y-Y' senkrecht zum Jeton 92) angeordnet, welcher im vorliegenden Fall von einem kreisförmigen Kranz 64 (Aufnahmekranz) gebildet wird, der auf der Innenfläche 65 der Scheibenhälfte 60, auch Trägerscheibenhälfte genannt, vorgesehen ist. Der Kranz 64 hat einen ebenen Anlagebereich 69, der mit einer Ringnut 80 versehen ist und zur Aufnahme eines entsprechenden Verschlusskranzes 78 dient, welcher auf der Innenfläche 67 der Deckelscheibenhälfte 62 vorgesehen ist. Im übrigen kann der Kranz zur Beabstandung der Trägerscheibenhälfte, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, kreisförmig, kontinuierlich oder diskontinuierlich, koaxial zur Scheibenhälfte, jedoch ebenfalls polygonal, vorzugsweise nach einem gleichmäßigen Polygon, quadratisch, sechseckig usw. ausgebildet sein.
- Wie in Fig. 4 (rechte Scheibenhälfte) dargestellt ist, ist der (in diesem Fall kontinuierliche) Kranz 64 koaxial zu der Scheibenhälfte 62 und trennt den peripheren Bereich 66 von einem inneren zentralen Bereich 70. Die Innenfläche 65 der Scheibenhälfte 60 hat in der Mitte des inneren Bereiches 70 eine C-förmige Ausbuchtung 82, die insbesondere zur Aufnahme der elektronischen Speicherschaltung 74 des Einsatzes 72 und des Sender-Empfängers dient, dessen periphere Antenne 76 um die Ausbuchtung 82 herum angeordnet ist (s. Fig. 5). Die Ausbuchtung 82 hat einen ebenen Anlagebereich 83, der mit einer Nut 81 in Form eines C versehen ist und zur Aufnahme eines entsprechenden C-förmigen Vorsprungs 79 dient, der auf der Innenfläche 67 der Deckelscheibenhälfte 62 vorgesehen ist. Allgemein gesprochen, haben die Nuten 80, 81 und die entsprechenden Vorsprünge 78, 79 komplementäre Profile, wobei die Nuten 80 und 81 ein Profil mit ebenem Boden und konisch erweiterten Rändern haben, um das Ineinanderfügen der Scheibenhälften 60 und 62 zu erleichtern, wobei die Nuten 80 und 82 ferner eine Tiefe haben, die im wesentlichen gleich der Höhe des Aufnahmekranze 64 ist, durch die die axiale Überlappung zwischen den beiden Kränzen sichergestellt wird. Um im übrigen die Scheibenhälften 60 und 62 während der Handhabung und des Spritzgießens der Verbindung 68 ineinandergefügt zu halten, sind die Scheibenhälften 60 und 62 im Bereich der C-Nut 81 des Vorsprung 79 mit dem Zyanoacrylat-Kleber oder dergleichen verklebt. In der gleichen Weise sind die elektronische Schaltung 74 und die periphere Antenne 76 durch Auftrag eines Epoxyklebers oder dergleichen im Bereich 70 festgelegt; eine leichte Aushöhlung 84, die dazu dient, den Epoxykleber um die Schaltung 74 hei um zu führen, ist in Fig. 4 sichtbar (der innere zentrale Bereich 70 ist gegenüber der Nut 81 isoliert, um ein Mischen der Kleber zu verhindern).
- Allgemein gesprochen, weisen die beiden Scheibenhälften 60, 62 volle Flächen mit ebenen glatten oder granatisierten Außenflächen auf, oder auch mit im wesentlichen ebenen Außenflächen, die mit einer zentralen Vertiefung 85, 86 geringer Tiefe versehen sind, um ein Dekorationsetikett oder eine tampographierte oder sublimierte Verzierung aufzunehmen.
- Im übrigen können die Außenflächen der Scheibenhälften der Jetons gemäß der Erfindung während des Spritzgießens der Verbindung dadurch markiert werden, dass geeignete Einschnitte in den Scheibenhälften mit dem kolorierten Material der Verbindung (einer anderen Farbe als der der Verbindung) gefüllt werden, was über die periphere Ringwand der Scheibenhälften verwirklicht wird, wobei die Einschnitte verschiedene figurative Motive oder den Namen des Kasinos und/oder den Wert des Jetons darstellen.
- Beispielsweise hat der in den Fig. 4 und 5 dargestellte Jeton 92 zwei Scheibenhälften 60 und 62 mit peripheren Einschnitten 88 im Bereich des kreisförmigen Randes 96 des Jetons (dargestellt mit gestrichelten Linien) sowie unmittelbar verbunden mit dem peripheren Ringbereich 66. Während des Spritzgießens der Verbindung 68 wird der freie Raum der Einschnitte 88 mit dem kolorierten Material der Verbindung gefüllt, wobei der Weg dieses Materials durch Fließen zwischen den beiden Scheibenhälften 60 und 62 entsteht. Vorzugsweise sind die Ränder der Einschnitte 88 abgeschrägt und in den Kunststoff der Verbindung 68 versenkt, um eine Verriegelung zwischen der Verbindung 68 und den Scheibenhälften 60 und 62 sicherzustellen. Die Scheibenhälften 60 und 62 sind durch ein dünnes Gelenk 90 aneinander befestigt und werden durch einen einzigen Spritzgießvorgang hergestellt. Offensichtlich kann der Jeton 92, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, als Variante ohne Gelenk ausgehend von getrennten Scheibenhälften hergestellt werden, die durch Spritzgießen unabhängig voneinander gegossen werden.
- Die Herstellung des Jetons 92 (mit oder ohne Gelenk) erfolgt durch die folgenden Vorgänge:
- - Spritzgießen der beiden Scheibenhälften 60 und 62, die getrennt oder durch ihr Gelenk 90 verbunden sind;
- - Flachlegen der Scheibenhälften 60 und 62 und Positionieren der elektronischen Schaltung 74 und der Antenne 76;
- - Auftragen des Epoxyklebers;
- - Auftragen des Zyanoacrylatklebers;
- - Schließen der Scheibenhälften 60 und 62 durch Bewegen der Deckelscheibenhälfte 62 um das Gelenk 90;
- - Positionieren der Scheibenhälften 60 und 62 in der Endspritzgießform und Unterdruckhalten der Scheibenhälften sowie Spritzgießen der Verbindung 68 ausgehend von einer oder mehreren Öffnungen im Rand des Jetons;
- - eventuelles Entfernen des Gelenkes 90 durch Drehen des Umfangs des Jetons gefolgt von einem Polieren, falls erforderlich.
- Allgemein gesprochen, haben die Spieljetons für den Kasinobetrieb wie die Jetons 92 kein Gelenk, wenn sie fertig sind, und sie werden entweder unmittelbar ausgehend von getrennten Scheibenhälften oder ausgehend von aneinander befestigten Scheibenhälften mit Entfernen des Gelenks erhalten.
- Als nicht beschränkendes Beispiel haben die auf diese Weise erhaltenen Spieljetons 92 die Form einer Scheibe eines Durchmessers von ungefähr 40 mm und einer Dicke zwischen 3 und 4 mm, wobei die Dicke der Verbindung zwischen einem Drittel und einem Fünftel der des Jetons beträgt.
- Die Fig. 6 zeigt als nicht beschränkendes Beispiel ein Prinzipschema der Automatisierung des Schließens der Scheibenhälften 60 und 62 durch eine Drehbewegung in Richtung der Pfeile F1, F2 und F3 der Deckelscheibenhälfte 62 um das Gelenk 90 mit Hilfe einer Rolle 94 (die in drei aufeinanderfolgenden Positionen von links [ebene Position] nach rechts in Fig. 6 dargestellt ist).
- Der in Fig. 11 gezeigte Spieljeton 92' stellt eine Variante des vorstehend beschriebenen Jetons 92 dar und hat eine große Anzahl technischer Ähnlichkeiten mit diesem Jeton 92 (beispielsweise im Bereich des Einsatzes und der zugehörigen elektronischen Speichervorrichtung 72, 74, 76, die in Fig. 11 mit 72, 74' und 76' bezeichnet sind); aus diesem Grund werden die mit den Jetons 92 und 92' gemeinsamen technischen Merkmale nicht noch einmal beschrieben.
- Der Unterschied zwischen den Jetons 92 und 92' liegt im Bereich des Schließkontaktes zwischen dem Aufnahmekranz 64', der zu der Trägerscheibenhälfte 60' gehört, und dem Verschlusskranz 65', der zu der Deckelscheibenhälfte 62' gehört. Genauer gesagt, hat die Trägerscheibenhälfte 60' ein konisches Außenprofil, an das sich das konische Innenprofil des Verschlusskranzes 65' anlegt, wobei die beiden Kränze 64', 65' ferner Höhen haben, die im wesentlichen gleich der Dicke der Verbindung 68' ist, um eine gute axiale Überlappung zwischen den beiden Kränzen und ein erleichtertes Ineinanderfügen der beiden Scheibenhälften 60' und 62', die durch ihr Gelenk (nicht gezeigt) verbunden sind, sicherzustellen.
- Es versteht sich, dass die beiden beschriebenen Schließarten für die Spieljetons 92 und 92' mit einteiligen Scheibenhälften auch bei Spieljetons mit zusammengesetzten Scheibenhälften anwendbar sind, bei denen jede Scheibenhälfte einen zentralen Abschnitt, der den entsprechenden Kranz aufweist und aus einem Kunststoff, der durch verdichtende Zusätze (beispielsweise metallische und/oder mineralische Zusätze) schwerer gemacht wurde, hergestellt wurde, und einen ringförmigen Abschnitt gegenüber dem die Verbindung aufnehmenden peripheren Ringbereich aufweist. Als nicht beschränkendes Beispiel zeigt die Fig. 12 einen Spieljeton 92", der dem Jeton 92' technisch sehr nahe kommt (mit konischer Ineinanderfügung der Kränze 64" und 65"), der jedoch aus zusammengesetzten Scheibenhälften hergestellt ist, wobei die Trägerscheibenhälfte 60" einen zentralen Abschnitt 71" aus einem beschwerten Material aufweist, der den Kranz 64" mit konischem Außenrand trägt und von einem ringförmigen Abschnitt 70" umgeben ist, und die Deckelscheibenhälfte 62" einen zentralen Abschnitt 73" aus beschwertem Material aufweist, der den Kranz 65" mit konischem Innenrand trägt und von einem ringförmigen Abschnitt 72" umgeben ist.
- Es ist zu beachten, dass selbst dann, wenn das Vorhandensein eines Verbindungsgelenkes zwischen den Scheibenhälften (beispielsweise der Gelenke 40 und 90 für die Jetons 42 und 92) insbesondere im Hinblick auf eine Automatisierung der Fertigung der Jetons von Interesse ist, dieses Gelenk dennoch lediglich eine Option ist und dass die Erfindung auch Jetons abdeckt, die ausgehend von unabhängig erhaltenen Scheibenhälften realisiert wurden, insbesondere Scheibenhälften entsprechend den Scheibenhälften 10, 12, 60, 62, die durch getrennte Spritzgießvorgänge erhalten wurden.
Claims (20)
1. Jeton in der allgemeinen Form einer Scheibe oder entsprechende Vorrichtung
flacher Form, mit zwei Scheibenhälften (10, 12, 60, 62), die fest miteinander
verbunden sind, wobei die beiden Scheibenhälften aus Kunststoff durch einen axialen
Abstandsvorsprung zueinander beabstandet sind, der auf der Innenfläche einer der
Scheibenhälften bzw. der Trägerscheibenhälfte (10, 60) vorgesehen ist, derart, dass
zwischen den beiden Scheibenhälften ein peripherer ringförmiger Bereich (16, 66)
definiert wird, der in den Rand des Jetons mündet, und einer Verbindung (18, 68) aus
Kunststoff, der durch Spritzgießen in den peripheren ringförmigen Bereich (16, 66)
eingebracht ist, wobei der axiale Abstandsvorsprung einer Höhe, die im wesentlichen
gleich der des peripheren ringförmigen Bereiches ist, die Form eines
Aufnahmekranzes (14, 64) hat, der einen inneren zentralen Bereich (20, 70) im Jeton definiert, um als
Aufnahme für einen Einsatz (22, 72) in Form einer elektronischen Vorrichtung zu
dienen, welche eine elektronische Schaltung (24, 74) mit einem Speicher, welcher
Identifikations- oder Kodierinformationen trägt, und einen Sender-Empfänger mit einer
peripheren Antenne (25', 76) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die andere
Scheibenhälfte bzw. Deckelscheibenhälfte (12, 62) einen kontinuierlichen oder
diskontinuierlichen Verschlusskranz (32, 78) aufweist, der an dem Aufnahmekranz (14, 64) mit
axialer Überlappung anliegt.
2. Jeton nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmekranz
(14) einen ebenen kreisförmigen Bereich (34) aufweist, der außen von einem Ring aus
Vorsprüngen (28) umgeben ist, die kreisförmig verteilt sind und dazu dienen, den
Einsatz (22) in seiner Lage zu halten und den Verschlusskranz (32) aufzunehmen.
3. Jeton nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (22) mit
seiner Antenne die allgemeine Form einer Pille oder eines dünnen Plättchens (26) hat
und dass der Verschlusskranz (32) eine Außenflanke (31) hat, die seitlich an den
Vorsprüngen (28) des Aufnahmekranzes (14) anliegt, wobei das Plättchen (26) nach der
Montage axial zwischen dem Verschlusskranz (32) und dem ebenen kreisförmigen
Bereich (34) des Aufnahmekranzes (14) gehalten wird.
4. Jeton nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Plättchen (26) eine
polygonale Form, vorzugsweise quadratische oder rechteckige Form hat und dass der
Ring aus Vorsprüngen (28) verbreiterte Einschnitte (29) hat, um zu ermöglichen, dass
Spitzen des Plättchens (26) in den peripheren ringförmigen Bereich (16) vorstehen.
5. Jeton nach einem der Ansprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die
Innenkontur des Ringes aus Vorsprüngen (28') und die Außenkontur des
Verschlusskranzes (32') komplementäre polygonale Formen, insbesondere quadratische oder
rechteckige Formen haben.
6. Jeton nach einem der Ansprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die
Außenkontur des Verschlusskranzes (32) kreisförmig ist und dass die Spitzen der
Vorsprünge (28) des Aufnahmekranzes in eine Ringnut (30) geringer Tiefe vorstehen, die
in der Deckelscheibenhälfte (12) gebildet ist.
7. Jeton nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass
mindestens einer der Kränze (14, 32) der Scheibenhälften (10, 12) Durchbrüche (36, 38)
oder querverlaufende Kanäle hat, um den peripheren ringförmigen Bereich (16) mit
dem inneren zentralen Bereich (20) zu verbinden und das Auffüllen des inneren
zentralen Bereiches mit eingespritztem Material beim Spritzgießen der Verbindung (18)
zu erleichtern.
8. Jeton nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmekranz
(64) einen im wesentlichen kreisförmigen ebenen Anlagebereich (69) hat, in den axial
eine kreisringförmige Nut (80) eingearbeitet ist, die zur Aufnahme eines kreisförmigen
Verschlusskranzes (78) mit einem zur Nut (80) komplementären Profil dient.
9. Jeton nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (80), die ein
Profil mit ebenem Boden und aufgeweiteten Rändern hat, eine Tiefe hat, die im
wesentlichen gleich der Höhe des Aufnahmekranzes (64) ist.
10. Jeton nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmekranz
(64, 64") ein konisches Außenprofil hat, das komplementär zu dem konischen
Innenprofil des Verschlusskranzes (65, 65") ist, wobei die beiden Kränze (64'- 65', 64"-
65") ferner im wesentlichen gleiche Höhe haben, um eine axiale Überdeckung zwischen
den beiden Kränzen sicherzustellen, die mindestens gleich der Höhe des
peripheren ringförmigen Bereiches ist.
11. Jeton nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmescheibe
(60') ein konisches Außenprofil hat, an dem das konische Innenprofil des
Verschlusskranzes (65') anliegt, wobei die beiden Kränze (64', 65') ferner Höhen haben, die im
wesentlichen gleich der Dicke der Verbindung (68') sind.
12. Jeton nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die
Innenfläche der Trägerscheibenhälfte (60) in der Mitte des inneren zentralen Bereiches
(70) eine C-förmige Ausbuchtung (82) aufweist, die zur Aufnahme der elektronischen
Schaltung (74) dient und einen ebenen Anlagebereich aufweist, der mit einer
C-förmigen Nut (81) versehen ist, welche zur Aufnahme eines entsprechenden C-förmigen
Vorsprungs (79) an der Innenfläche der Deckelscheibenhälfte (62) dient.
13. Jeton nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die C-förmige Nut
(81) und der C-förmige Vorsprung (79) komplementäre Profile haben, wobei die
C-förmige Nut (79) ein Profil mit ebenem Boden und aufgeweiteten Rändern hat.
14. Jeton nach einem der Ansprüche 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, dass
die Scheibenhälften (60, 62) im Bereich der C-förmigen Nut (81) und des
entsprechenden Vorsprungs (79) mit einem Cyanoacrylat-Kleber oder dergleichen verklebt
sind.
15. Jeton nach einem der Ansprüche 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der
Einsatz (22) mit der elektronischen Schaltung in dem inneren zentralen Bereich (70)
durch einen Epoxidkleber oder dergleichen in seiner Lage gehalten wird.
16. Jeton nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass die Kunststoffe, die für die Verbindung einerseits und für die Scheibenhälften
andererseits verwendet werden, identisch oder nicht identisch sind und ausgehend von
einem Basispolymeren erhalten werden, das unter den folgenden ausgewählt wird:
- Polymethylmethacrylat (PMMA);
- Acrylonitril-Butadien-Styrol (ABS);
- Polyamid und seine Copolymeren;
- Polyacetal und die Copolymeren von Acetal (POM);
- Polyphenylsulfid (PPS);
- Poly(alkylen-terephthalat), insbesondere Polybutylenterephthalat (PBT);
- thermoplastische Polyurethane (PUR);
- Polymeren von Vinyl, Polyvinylchlorid (PVC);
- Polyolefine, insbesondere Polyethylen (PE) und Polypropylen.
17. Jeton nach einem der Ansprüche 1 bis 1 S. dadurch gekennzeichnet, dass die
Kunststoffe, die für die Verbindung (18) einerseits und die Scheibenhälften (10, 12)
andererseits verwendet werden, ausgehend von demselben Basispolymeren erhalten
werden, das unter Polypropylen, Polyamid 6 (PA 6) und Polyvinylsulfid (PPS)
ausgewählt wird, wobei das für die Scheibenhälften (10, 12) verwendete
Basispolymerenmaterial mit ungefähr 30 Gew.-% kurzer Glasfasern, vorzugsweise einer Länge in der
Größenordnung von 100 um für einen Durchmesser von 10 um, verstärkt wird.
18. Jeton nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass er
zwei aus Kunststoffen zusammengesetzte Scheibenhälften aufweist, wobei die
Trägerscheibenhälfte (60") einen zentralen Abschnitt (71") aus einem durch
Verdichtungsfüller verstärkten Kunststoff aufweist, der den Aufnahmekranz (64") trägt und von
einem ringförmigen Abschnitt (70") umgeben ist, und die Deckelscheibenhälfte (62")
einen zentralen Abschnitt (73") aus einem durch Verdichtungsfüller verstärkten
Kunststoff aufweist, der den Verschlusskranz (65") trägt und von einem ringförmigen
Abschnitt (72") umgeben wird.
19. Jeton nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet dass die
beiden Scheibenhälften (10, 12, 60, 62) durch Spritzgießen hergestellt und am Umfang
miteinander durch ein Gelenk (40, 90) befestigt sind, wobei das Gelenk (40, 90) nach
dem Spritzgießen der Verbindung (18, 68) gegebenenfalls entfernt wird.
20. Verfahren zum Herstellen eines Jetons nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es die folgenden Schritte aufweist:
Spritzgießen der beiden Scheibenhälften (10, 12, 60, 62), die getrennt oder
durch ein Gelenk (40, 90) verbunden sind,
- Positionieren des Einsatzes (22, 72) mit der elektronischen Schaltung, durch
Kleben und Positionieren der beiden Scheibenhälften,
- Verschließen der Scheibenhälften (10, 12, 60, 62),
Einspritzen der Verbindung (18, 68),
- ggfs. Entfernen des Gelenkes (40, 90) durch Drehen des Umfangs des Jetons.
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