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DE69821087T2 - Kosmetische Zusammensetzung, die Phloroglucin enthält - Google Patents

Kosmetische Zusammensetzung, die Phloroglucin enthält Download PDF

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DE69821087T2
DE69821087T2 DE69821087T DE69821087T DE69821087T2 DE 69821087 T2 DE69821087 T2 DE 69821087T2 DE 69821087 T DE69821087 T DE 69821087T DE 69821087 T DE69821087 T DE 69821087T DE 69821087 T2 DE69821087 T2 DE 69821087T2
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DE
Germany
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phloroglucin
acid
composition according
composition
derivatives
Prior art date
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DE69821087T
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Lionel Breton
Florence Girerd-Dugue
Beatrice Renault
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LOreal SA
Original Assignee
LOreal SA
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Description

  • Die Erfindung betrifft kosmetische Zusammensetzungen, die in einem kosmetisch akzeptablen Medium zumindest das Phloroglucin oder eines seiner Derivate enthalten.
  • Die Erfindung bezieht sich auch auf die Verwendung von Phloroglucin oder einem seiner Derivate in kosmetischen Zusammensetzungen, die dazu vorgesehen sind, die Erneuerung der Epidermis zu fördern.
  • Die Haut bildet eine physikalische Barriere zwischen dem Organismus und seiner Umgebung: Sie besteht aus zwei Gewebearten: der Epidermis und der Dermis.
  • Die Dermis bildet für die Epidermis einen festen Träger. Sie bildet außerdem ihr Nährelement. Sie besteht hautsächlich aus Fibroblasten und einer extrazellulären Matrix, die sich hauptsächlich aus Kollagen, Elastin und einer Substanz zusammensetzt, die als Grundsubstanz bezeichnet wird, wobei diese Komponenten von den Fibroblasten synthetisiert werden. In der Dermis befinden sich auch Leukozyten, Mastzellen und Gewebsmakrophagen. Die Dermis enthält ferner Blutgefäße und Nervenfasern.
  • Die Epidermis ist ein mehrschichtiges Epithelgewebe mit einer mittleren Dicke von 100 μm, das sich abschuppt; sie unterteilt sich in der Regel in eine Basalschicht von Keratinocyten, die die Keimschicht der Epidermis bildet, eine so genannte Stachelzellschicht, die aus mehreren Schichten von polyedrischen Zellen besteht, die auf den Zellen der Keimschicht angeordnet sind, eine Körnerzellschicht, die aus abgeplatteten Zellen besteht, die unterscheidbare cytoplasmatische Einschlüsse enthalten, die Keratohyalin-Granula, und schließlich eine obere Schicht, die als Hornschicht (oder Stratum corneum) bezeichnet wird und von Keratinocyten im Endstadium ihrer Differenzierung gebildet wird, die auch Corneocyten genannt werden. Diese sind kernlose, abgestorbene Zellen, die von den Keratinocyten abgeleitet sind. Die Schichtung der Corneocyten bildet die Hornschicht, die unter anderem für die Barrierefunktion der Epidermis verantwortlich ist.
  • Die Differenzierung der Epidermis ist ein kontinuierlicher und gerichteter Reifungsprozess, in dem sich die basalen Keratinocyten unter Wanderung umwandeln; er führt schließlich zur Bildung von Corneocyten, vollständig verhornten, abgestorbenen Zellen. Die Differenzierung ist das Ergebnis von vollkommen geordneten Phänomenen, die dazu führen, dass die Dicke konstant gehalten und die Homöostase der Epidermis gewährleistet wird. Dies geschieht durch Regulation der Anzahl der Zellen, die an dem Prozess der Differenzierung beteiligt sind, und der Anzahl der Zellen, die durch Abschuppung verloren gehen.
  • Im Laufe des normalen Abschuppungsvorgangs lösen sich nur die obersten Corneocyten von der Oberfläche der Epidermis ab.
  • Es ist bekannt, dass sich die Dicke der Epidermis im Laufe der chronobiologischen Alterung vermindert. In der Basalschicht finden nicht mehr so viele Zellteilungen statt. Die Zeitspanne, während der sich die Hornzellen erneuern, wird länger. Die Reifung dieser Zellen ist unvollständig und die Keratinisierung führt nicht mehr zur Bildung einer regelmäßigen und homogenen Hornschicht.
  • Es ist ferner bekannt, dass ausgedehnte und/oder wiederholte Expositionen gegenüber Sonnenlicht in der Epidermis zu ähnlichen Ergebnissen führen. Es handelt sich hier um die lichtinduzierte Alterung.
  • Man weiß auch, dass im Falle verschiedener Krankheiten, wie Ichtyose, die Haut durch Störungen bei der Proliferation der Zellen geschädigt wird.
  • Es ist außerdem bekannt, dass die Menopause die Hautalterung beschleunigt und zu einem Dünnerwerden der Haut führt; die Frauen beklagen sich darüber, dass die Haut spannt und wie "trockene Haut" aussieht oder sogar über das Auftreten einer Xerose. Man weiß, dass der mit der Menopause verbundene Hormonmangel von einer allgemeinen Verlangsamung des Metabolismus der Zellen begleitet ist, wobei anzunehmen ist, dass die Wirkungen, die die Frauen verspüren, insbesondere mit einer Verminderung der Proliferation der Keratinocyten zusammenhängen.
  • Es ist daher wesentlich, Mittel angeben zu können, die die Vermehrung der Zellen fördern, insbesondere die Zellteilung in der Epidermis. Mit solchen Mittel kann nämlich die Regenerierung der Epidermis erleichtert und der Haut wieder ein jugendliches Aussehen gegeben werden.
  • Daraus lässt sich abschätzen, wie zweckdienlich solche Produkte auch bei der Wundheilung sein könnten.
  • Die Anmelderin hat in überraschender und unerwarteter Weise festgestellt, dass das Phloroglucin oder seine Derivate die Eigenschaft besitzen, die Proliferation von normalen humanen Keratinocyten zu induzieren.
  • Das Phloroglucin oder 1,3,5-Trihydroxybenzol entspricht der folgenden Formel:
  • Figure 00040001
  • Es liegt beispielsweise in Pflanzenextrakten, wie z. B. Pflanzenextrakten von Eucalyptus kino oder Acacia arabica vor.
  • Unter Phloroglucinderivaten werden die Verbindungen, die in "Dictionary of Natural Products on CD-ROM" (Chapmann und Hall (1997), London) angegeben sind, wie beispielsweise 1,3,5-Trimethoxybenzol, 1,3,5-Triethoxybenzol, 3,5-Dimethoxyphenol oder Taxicatigenin, 5-Methoxy-1,3-benzoldiol oder Flamenol, 3-Hydroxy-5-methoxyphenyl, 1,3,5-Triphenoxybenzol, der Tribenzylether, das O-β-Glucopyranosid oder Phlorin, Taxicatin oder Dimethoxyphenylether-O-β-glucopyranosid, oder die Verbindungen verstanden, die in "The organic constituents of higher plants" (T. Robinson, 1983, Corduss Press, North Amerst) genannt werden, beispielsweise die Tautomeren von Phloroglucin, (cyclische Triketone), Desaspidin, Lupulon, Humulon, Ceropten, Felicitin, Leptospermon, Eugenon, Hulupon, Aspidinol, α-Kosin, Tasmanon oder auch Angustion.
  • Diese Derivate sind in einer Vielzahl von Pflanzen vorhanden; sie können nach herkömmlichen Verfahren extrahiert werden. Es sind beispielsweise die Pflanzen aus der Familie Pteridaceae (Asnidium), Cannabinaceae (Humulus lupulus) und Myrtaceae (Eugenia caryophyllata, Eucalyptus risdoni) zu nennen.
  • Im Stand der Technik sind das Phloroglucin oder seine Derivate als Inhibitoren des photosynthetischen Elektronentransports, als Inhibitoren der Tumor-Promotion, als Inhibitoren der Photophosphorylierung oder als Inhibitoren des Metabolismus der Arachidonsäure bekannt. Sie sind auch Antihelminthika, spasmolytische Wirkstoffe, Insektizide, Bakterizide oder vorwiegend auch Farbmittel, die insbesondere zum Färben von Geweben verwendet werden.
  • Nach Kenntnis der Anmelderin wurde im Stand der Technik noch niemals beschrieben, dass das Phloroglucin oder seine Derivate die Proliferation von Keratinocyten stimulieren.
  • Die Erfindung betrifft daher eine kosmetische Zusammensetzung, die in einem kosmetisch akzeptablen Medium mindestens ein Phloroglucinderivat in einer wirksamen Menge enthält.
  • Das Phloroglucin oder seine Derivate können gemäß der Erfindung natürlicher oder synthetischer Herkunft sein. Unter natürlicher Herkunft werden das Phloroglucin oder seine Derivate verstanden, die ausgehend von Pflanzenmaterial erhalten werden, im dem sie in natürlichem Zustand vorliegen. Unter synthetischer Herkunft werden das Phloroglucin oder seine Derivate verstanden, die chemisch oder biotechnologisch hergestellt wurden.
  • Im folgenden Text bezieht sich der Ausdruck Phloroglucin auf das Phloroglucin oder seine Derivate natürlicher oder synthetischer Herkunft in gereinigter Form oder als beliebiges Präparat, das sie enthält.
  • Erfindungsgemäß werden bevorzugt das Phloroglucin oder das 1,3,5-Trimethoxybenzol verwendet.
  • Es ist erfindungsgemäß natürlich möglich, das Phloroglucin oder seine Derivate einzeln oder im Gemisch zu verwenden.
  • Es wurde weiter oben gezeigt, dass sich die Dicke der Epidermis im Laufe der chronobiologischen und/oder lichtinduzierten Alterung hauptsächlich dadurch vermindert, dass die Zahl der Zellteilungen in der Basalschicht abnimmt und die Zeitspanne, in der die Hornzellen erneuert werden, länger wird.
  • Nach einem ihrer Aspekte wird durch die Erfindung daher eine kosmetische Zusammensetzung angegeben, die dazu vorgesehen ist, die Proliferation der Keratinocyten der Haut zu stimulieren, und die in einem kosmetisch akzeptablen Medium das Phloroglucin oder eines seiner Derivate in einer wirksamen Menge enthält.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist eine kosmetische Zusammensetzung, die dazu vorgesehen ist, die chronobiologische und/oder lichtinduzierte Alterung zu bekämpfen, und die in einem kosmetisch akzeptablen Medium das Phloroglucin oder eines seiner Derivate in einer wirksamen Menge enthält.
  • Die Erfindung betrifft auch eine kosmetische Zusammensetzung, die dazu vorgesehen ist, die Wundheilung anzuregen, und die in einem kosmetisch akzeptablen Medium das Phloroglucin oder eines seiner Derivate in einer wirksamen Menge enthält.
  • Die Erfindung betrifft schließlich eine kosmetische Zusammensetzung, die dazu vorgesehen ist, die Wirkungen zu bekämpfen, die die Menopause auf die Haut hat, und die in einem kosmetisch akzeptablen Medium das Phloroglucin oder eines seiner Derivate in einer wirksamen Menge enthält.
  • Unter einem kosmetisch akzeptablen Medium wird ein Medium verstanden, das mit der Haut, der Kopfhaut, den Schleimhäuten, den Nägeln und den Haaren verträglich ist.
  • Die Phloroglucinmenge, die gemäß der Erfindung verwendet werden kann, hängt natürlich von der gewünschten Wirkung ab; das Phloroglucin muss in einer Menge vorliegen, die wirksam ist, um die Proliferation der Keratinocyten zu stimulieren.
  • Der erfindungsgemäß verwendbare Mengenanteil des Phloroglucin oder seiner Derivate kann beispielsweise im Bereich von 0,0001 bis 5% und vorzugsweise 0,001 bis 2% des Gesamtgewichts der Zusammensetzung liegen.
  • Da die Haut neben den Keratinocyten auch aus anderen Komponenten besteht, hat es sich bei Verwendung von Phloroglucin oder einem seiner Derivate als interessant erwiesen, gleichzeitig die Synthese der anderen Komponenten zu stimulieren, wie beispielsweise die Synthese von Kollagen und/oder Lipiden.
  • Ein Gegenstand der Erfindung ist daher eine kosmetische Zusammensetzung, die in einem kosmetisch akzeptablen Medium das Phloroglucin oder eines seiner Derivate und mindestens ein Produkt enthält, das die Synthese von Kollagen und/oder die Synthese von Lipiden stimuliert.
  • Von den Produkten, die die Synthese von Kollagen und/oder die Synthese von Lipiden stimulieren, können die pflanzlichen Hormone, beispielsweise die Auxine, oder Verbindungen pflanzlicher Herkunft, wie Zimtsäure angegeben werden.
  • Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen können daher neben dem Phloroglucin oder einem seiner Derivate Zimtsäure oder ihre Derivate und/oder ein pflanzliches Hormon enthalten, insbesondere ein Auxin, das unter Indolessigsäure (IAA), 4-Chlor-3-indolessigsäure (4-Cl-IAA), Phenylessigsäure (PAA), 3-Indolbuttersäure (IBA), 2,4-Dichlorphenoxyessigsäure (2,4-D), α-Naphthalinessigsäure (α-NAA), β-Naphthoxyessigsäure, Indolethanol, Indolacetaldehyd und Indolacetonitril ausgewählt ist.
  • Die erfindungsgemäße Zusammensetzung enthält vorzugsweise Phloroglucin oder eines seiner Derivate und Zimtsäure und/oder β-Naphthoxyessigsäure.
  • Die Zusammensetzung enthält beispielsweise 1,3,5-Trimethoxybenzol, β-Naphthoessigsäure und Zimtsäure.
  • Von den Verbindungen, die die Kollagensynthese stimulieren, sind auch das Vitamin C und seine Derivate zu nennen.
  • Das Produkt, das die Synthese von Lipiden und/oder Kollagen stimuliert, kann in den erfindungsgemäßen Zusammensetzungen in einer Menge von 10–6 bis 10% und vorzugsweise in einer Menge von 10–3 bis 5% des Gesamtgewichts der Zusammensetzung enthalten sein.
  • Die Erfindung hat ferner die Verwendung einer wirksamen Menge von Phloroglucin oder einem seiner Derivate in einer kosmetischen Zusammensetzung in einem kosmetisch akzeptablen Medium zum Gegenstand, wobei das Phloroglucin oder die Zusammensetzung dazu vorgesehen sind, die Proliferation der Keratinocyten zu stimulieren und so die Regenerierung der Haut zu fördern.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung besteht darin, eine wirksame Menge von Phloroglucin oder einem seiner Derivate in einer kosmetischen Zusammensetzung in einem kosmetisch akzeptablen Medium zu verwenden, wobei das Phloroglucin oder die Zusammensetzung dazu vorgesehen sind, die altersbedingte oder lichtinduzierte Alterung zu bekämpfen.
  • Nach einem anderen Aspekt betrifft die Erfindung die Verwendung von Phloroglucin oder einem seiner Derivate in einer wirksamen Menge in einer kosmetischen Zusammensetzung in einem kosmetisch akzeptablen Medium, wobei das Phloroglucin oder die Zusammensetzung dazu vorgesehen sind, die Wundheilung zu fördern.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung ist die Verwendung von Phloroglucin oder einem seiner Derivate in einer wirksamen Menge in einer kosmetischen Zusammensetzung in einem kosmetisch akzeptablen Medium, wobei das Phloroglucin oder die Zusammensetzung dazu vorgesehen sind, die Auswirkung der Menopause auf der Haut zu bekämpfen, insbesondere die Effekte der Menopause auf die Proliferation der Keratinocyten.
  • Die erfindungsgemäße Zusammensetzung enthält natürlich einen kosmetisch akzeptablen Träger; sie kann in beliebigen galenischen Formen vorliegen, die gewöhnlich für eine topische Anwendung eingesetzt werden, insbesondere als wässrige, wässrig-alkoholische oder ölige Lösung, als Öl-in-Wasser-Emulsion, Wasser-in-Öl-Emulsion oder multiple Emulsion, als wässriges oder öliges Gel, als flüssiges, pastöses oder festes wasserfreies Produkt, als Dispersion von Öl in einer wässrigen Phase mithilfe von Kügelchen, wobei es sich bei den Kügelchen um Polymernanopartikel, beispielsweise Nanokugeln und Nanokapseln oder besser Lipidvesikel vom ionischen und/oder nichtionischen Typ handeln kann.
  • Die Zusammensetzung kann mehr oder weniger fluide sein und wie eine weiße oder farbige Creme, eine Pomade, eine Milch, eine Lotion, ein Serum, eine Paste oder ein Schaum aussehen. Sie kann gegebenenfalls auch in Form eines Aerosols auf die Haut aufgebracht werden. Sie kann ferner in fester Form vorliegen, beispielsweise als Stift. Sie kann als Produkt zur Pflege, als Produkt zur Reinigung, als Produkt zum Schminken oder auch als einfaches desodorisierendes Produkt verwendet werden.
  • Die erfindungsgemäße Zusammensetzung kann in bekannter Weise auch in der Kosmetik und Dermatologie übliche Zusatzstoffe enthalten, beispielsweise hydrophile oder lipophile Gelbildner, hydrophile oder lipophile Wirkstoffe, Konservierungsmittel, Antioxidantien, Lösungsmittel, Parfums, Füllstoffe, Filter, Pigmente, Chelatbildner, Ge ruchsabsorber und Farbmittel. Die Mengenanteile dieser verschiedenen Zusatzstoffe sind so, wie sie herkömmlich auf den jeweiligen Gebieten verwendet werden und liegen beispielsweise im Bereich von 0,01 bis 20% des Gesamtgewichts der Zusammensetzung. Die Zusatzstoffe können in Abhängigkeit von ihrer Art in die Fettphase, die wässrige Phase oder in die Lipidvesikel und/oder Nanopartikel gegeben werden.
  • Wenn die erfindungsgemäße Zusammensetzung eine Emulsion ist, kann der Anteil der Fettphase im Bereich von 5 bis 80 Gew.-% und vorzugsweise 5 bis 50% des Gesamtgewichts der Zusammensetzung liegen. Die in der als Emulsion vorliegenden Zusammensetzung verwendeten Öle, Emulgatoren und Coemulgatoren sind unter den Verbindungen ausgewählt, die gewöhnlich auf diesem Gebiet verwendet werden. Der Emulgator und der Coemulgator liegen in der Zusammensetzung in einer Menge von 0,3 bis 30 Gew.-% und vorzugsweise 0,5 bis 20% des Gesamtgewichts der Zusammensetzung vor.
  • Von den erfindungsgemäß verwendbaren Ölen kommen die Mineralöle, Öle pflanzlicher Herkunft (Aprikosenkernöl, Sonnenblumenöl), Öle tierische Herkunft, synthetische Öle, Siliconöle und fluorierte Öle (Perfluorpolyether) in Betracht. Von den Fettsubstanzen können auch Fettalkohole (Cetylalkohol), Fettsäuren und Wachse (Bienenwachs) verwendet werden.
  • Von den erfindungsgemäß verwendbaren Emulgatoren und Coemulgatoren können beispielsweise die Ester einer Fettsäure und Polyethylenglykol, wie PEG-40-Stearat, PEG-100-Stearat und die Ester einer Fettsäure und eines Polyols, wie Glycerylstearat und Sorbitantristearat angegeben werden.
  • Von den hydrophilen Gelbildnern sind insbesondere die Carboxyvinylpolymere (Carbomer), die Acrylcopolymere, wie beispielsweise Acrylat/Alkylacrylat-Copolymere, Polyacrylamide, Polysaccharide, natürliche Gummen und Tone zu nennen; von den lipophilen Gelbildnern kommen die modifizierten Tone, wie die Bentone, Metallsalze von Fettsäuren, hydrophobe Kieselsäure und Polyethylene in Betracht.
  • Die Zusammensetzung kann weitere hydrophile Wirkstoffe enthalten, beispielsweise Proteine oder Proteinhydrolysate, Aminosäuren, Polyole, Harnstoff, Allantoin, Zucker und Zuckerderivate, wasserlösliche Vitamine, Pflanzenextrakte und Hydroxysäuren.
  • Von den lipophilen Wirkstoffen können Retinol (Vitamin A) und seine Derivate, Tocopherol (Vitamin E) und seine Derivate, die essentiellen Fettsäuren, Ceramide, etherische Öle, Salicylsäure oder ihre Derivate verwendet werden.
  • Es ist erfindungsgemäß auch möglich, das Phloroglucin oder eines seiner Derivate in Kombination mit Verbindungen zu verwenden, die ausgewählt sind unter:
    • – pflanzlichen Hormonen;
    • – antibakteriellen Wirkstoffen, wie Makroliden, Pyranosiden und Tetracyclinen, insbesondere Erythromycin;
    • – Ca-Antagonisten, wie Verapamil und Diltiazem;
    • – OH-Radikalfängern, wie Dimethylsulfoxid;
    • – Pflanzenextrakten, beispielsweise Extrakten von Iridaceae oder Soja, wobei die Extrakte dann gegebenenfalls Isoflavone enthalten können;
    • – Extrakten von Mikroorganismen, und insbesondere Bakterienextrakten, wie beispielsweise von filamentösen Bakterien, die nicht zur Photosynthese befähigt sind.
  • Zu der oben angegebenen Liste können auch andere Verbindungen hinzugefügt werden, nämlich beispielsweise Kaliumkanalöffner, wie Diazoxid und Minoxidil, Spiroxazon, Phospholipide, wie Lecithin, Linolsäure und Linolensäure, Salicylsäure und ihre in dem französischen Patent FR 2 581 542 beschriebenen Derivate, beispielsweise die Derivate der Salicylsäure, die in 5-Stellung des Benzolrings eine Alkanoylgruppe mit 2 bis 12 Kohlenstoffatomen tragen, Hydroxycarbonsäuren oder Ketocarbonsäuren und deren Ester, Lactone und ihre entsprechenden Salze, Anthralin, Carotinoide, Eicosatetraensäure oder Eicosatriensäure oder ihre Ester und Amide, Vitamin D und seine Derivate.
  • Gemäß der Erfindung können mit dem Phloroglucin oder einem seiner Derivate auch andere Wirkstoffe kombiniert werden, die insbesondere dazu vorgesehen sind, Hautaffektionen vorzubeugen und/oder zu behandeln. Von diesen Wirkstoffen sind beispielsweise zu nennen:
    • – Stoffe, die die Differenzierung und/oder Proliferation und/oder Pigmentierung der Haut verändern, wie Retinsäure und ihre Isomere, Retinol und seine Ester, Vitamin D und seine Derivate, die Estrogene wie Estradiol, Kojisäure oder Hydrochinon;
    • – Wirkstoffe, die die bakterielle Adhäsion auf der Haut und/oder den Schleimhäuten verändern, wie beispielsweise Honig und insbesondere Akazienhonig und verschiedene Zuckerderivate;
    • – antiparasitäre Wirkstoffe, insbesondere Metronidazol, Crotamiton oder die Pyrethroide;
    • – Antimykotika, insbesondere die Verbindungen aus der Gruppe der Imidazole, wie Econazol, Ketoconazol oder Miconazol oder ihre Salze, Polyenverbindungen, wie Amphotericin B, Verbindungen aus der Gruppe der Allylamine, wie Terbinafin, oder auch Octopirox;
    • – antivirale Wirkstoffe, wie Aciclovir;
    • – steroidale entzündungshemmende Wirkstoffe, wie Hydrocortison, Betamethasonvalerat oder Clobetasolpropionat, oder nichtsteroidale Antiphlogistika, wie Ibuprofen und seine Salze, Diclofenac und seine Salze, Acetylsalicylsäure, Acetaminophen oder Glycyrrhetinsäure;
    • – anästhesierende Wirkstoffe, wie das Hydrochlorid von Lidocain und seine Derivate;
    • – juckreizstillende Mittel, wie Thenaldin, Trimeprazin oder Cyproheptadin;
    • – Keratolytika, wie die α- und β-Hydroxycarbonsäuren oder β-Ketocarbonsäuren, deren Salze, Amide oder Ester und insbesondere die Hydroxysäuren, wie Glykolsäure, Milchsäure, Salicylsäure, Citronensäure und allgemein Fruchtsäuren und 5-(n-Octanoyl)salicylsäure;
    • – Radikalfänger für freie Radikale, wie α-Tocopherol oder seine Ester, die Superoxid-Dismutasen, verschiedene Metallchelatbildner oder Ascorbinsäure und ihre Ester;
    • – Antiseborrhoeika wie Progesteron;
    • – Antischuppenmittel, wie Octopirox oder Pyrithion-Zink;
    • – Wirkstoffe gegen Akne, wie Retinsäure oder Benzoylperoxid;
    • – Substanzen wie die Antagonisten der Substanz P, CGRP-Antagonisten, Bradykinin-Antagonisten oder Inhibitoren der NO-Synthase, wobei diese Verbindungen als Wirkstoffe bei der Behandlung von empfindlicher Haut und als reizlindernd beschrie ben wurden, insbesondere im Hinblick auf reizende Verbindungen, die gegebenenfalls in den Zusammensetzungen vorliegen.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung sind Zusammensetzungen, die Phloroglucin oder eines seiner Derivate in einer wirksamen Menge und mindestens einen Wirkstoff enthalten, der unter den antibakteriellen Wirkstoffen, antiparasitären Wirkstoffen, Antimykotika, antiviralen Wirkstoffen, entzündungshemmenden Wirkstoffen, Wirkstoffen gegen Juckreiz, Anästhetika, Keratolytika, Radikalfängern für freie Radikale, Antiseborrhoeika, Antischuppenmitteln, Mitteln, die die Differenzierung und/oder Proliferation und/oder Pigmentierung der Haut modulieren, und Antagonisten der Substanz P, CGRP-Antagonisten, Bradykinin-Antagonisten oder Inhibitoren der NO-Synthase ausgewählt sind.
  • Von den Wirkstoffen können insbesondere die Hydratisierungsmittel, wie die Polyole (beispielsweise Glycerin), Vitamine (beispielsweise D-Panthenol), entzündungshemmende Wirkstoffe, beruhigende Wirkstoffe (Allantoin, Kornblumenwasser), UV-A- und UV-B-Filter, Mattierungsmittel (beispielsweise die teilweise vernetzten Polydimethylorganosiloxane, die von der Firma Shin Etsu unter der Bezeichnung KSG® angeboten werden) und deren Gemische verwendet werden.
  • Es können auch Wirkstoffe gegen Falten eingearbeitet werden und besonders straffende Produkte, wie beispielsweise pflanzliche Proteine und deren Hydrolysate, insbesondere der Extrakt von Sojaproteinen, der unter der Bezeichnung Eleseryl® von der Firma LSN angeboten wird, oder der Haferextrakt, der unter der Bezeichnung Reductine® von der Firma Silab im Handel ist.
  • Das Phloroglucin oder eines seiner Derivate kann natürlich für die Herstellung von kosmetischen und/oder pharmazeutischen, insbesondere dermatologischen Zusammensetzungen verwendet werden, die dazu vorgesehen sind, die Proliferation der Keratinocyten zu stimulieren.
  • Weitere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung werden durch die folgenden Beispiele noch besser verständlich, die zur Erläuterung angegeben sind und nicht einschränkend zu verstehen sind. Die Mengenangaben sind in der gesamten Beschreibung, falls nichts anderes angegeben ist, in Gewichtsprozent ausgedrückt.
  • Beispiel 1: Untersuchung der Wirkung von 1,3,5-Trimethoxybenzol auf die Proliferation von normalen menschlichen Keratinocyten in Monoschichtkultur
  • Material und Methoden
  • Zellen
  • Die Produkte werden an normalen humanen Keratinocyten aus dem zweiten Durchgang getestet, die in einem KGM-Medium (definiertes Medium ohne Serum, von der Firma Clonetics im Handel) kultiviert wurden.
  • Der Konzentrationsbereich ist 10–4 bis 10–7 M.
  • Die Produkte werden zweimal an zwei verschiedenen Platten getestet.
  • Vergleichsprobe
  • Epinephrin (250 ng/ml) wird als positiver Vergleich für die Proliferation verwendet.
  • Lösen des Produktes
  • Die Produkte werden in Dimethylsulfoxid (DMSO) solubilisiert. Es wird eine Mutterlösung von 1 × 10–2 M in DMSO hergestellt. Die Verdünnungen werden mit KGM hergestellt.
  • Die Keratinocyten werden angeimpft (6000 Zellen/cm2). Nach 24stündiger Kultur wird das Produkt 72 h auf die Zellen aufgebracht. Das Medium wird nach 48 h Behandlung erneuert.
  • BrdU-Test
  • Kit BrdU (Boehringer Mannheim)
  • Am zweiten Behandlungstag wird ein Thymidinanalogon (BrdU) über Nacht in das Kulturmedium gegeben. Mit diesem Analogon können die Zellen bei der DNA-Synthese markiert werden. Am dritten Behandlungstag werden die Zellen, die BrdU eingebaut haben, durch einen Antikörper gegen BrdU identifiziert.
  • Test mit Alamar Blue
  • Mit Alamar Blue wird die Stoffwechselaktivität der Zellen ermittelt. Die Stoffwechselaktivität der Zellen führt zur Reduktion des Kulturmediums, wodurch sich die Farbe des Mediums von blau nach rosa verändert.
  • Die Zellen werden am dritten Behandlungstag mit Alamar Blue in Kontakt gebracht (1/10 verdünnt in KGM). Die Zellen werden 6 h inkubiert, worauf die optische Dichte (OD) direkt an dem Überstand der Kultur gemessen wird.
  • Ergebnisse
  • Jedem Produkt wird in Abhängigkeit von dem Ergebnis, das im Vergleich mit Epinephrin (positiver Vergleich für die Proliferation) erhalten wird, eine Note (siehe Tabelle) gegeben.
  • Figure 00180001
  • 1) Cytotoxizität der Produkte (Test mit Alamar Blue)
  • Von 10–5 M bis 10–7 M ist keinerlei ausgeprägte cytotoxische Wirkung zu beobachten
  • 2) Wirkung von 1,3,5-Trimethoxybenzol auf die Proliferation
  • Das 1,3,5-Trimethoxybenzol induziert bei 10–5 M die Proliferation der Keratinocyten
  • Ergebnis: Das Phloroglucin induziert die Proliferation von normalen humanen Keratinocyten in Monoschicht mit einer Note von 1.
  • Beispiel 2: Beispiele für erfindungsgemäße Zusammensetzungen
  • Diese Zusammensetzungen werden nach Verfahren hergestellt, die in der Kosmetik oder Pharmazie üblich sind. Zusammensetzung 1
    Bienenwachs 1,5%
    Süßmandelöl 13,0%
    Konservierungsmittel 0,3%
    Parfum 0,4%
    Trimethoxybenzol 0,01%
    Xanthan 0,5%
    Cyclopentadimethylsiloxan 5,0%
    sterilisiertes entmineralisiertes Wasser 69,29%
    Saccharose-mono-, -di-palmitostearat 3,0%
    Methylglucose-Sesquistearat 3,0%
    Stearinsäure 1,0%
    Cetylalkohol 3,0%
    Zusammensetzung 2
    Bienenwachs 1,5%
    Aprikosenkernöl 13,0%
    Konservierungsmittel 0,3%
    Parfum 0,4%
    Trimethoxybenzol 0,01%
    Zimtsäure 0,01%
    Xanthan 0,5%
    Cyclopentadimethylsiloxan 5,0%
    sterilisiertes entmineralisiertes Wasser 69,28%
    Saccharose-mono-, -di-palmitostearat 3,0%
    Methylglucose-Sesquistearat 3,0%
    Stearinsäure 1,0%
    Cetylalkohol 3,0%
    Zusammensetzung 3
    Bienenwachs 1,5%
    Aprikosenkernöl 13,0%
    Konservierungsmittel 0,3%
    Parfum 0,4%
    Trimethoxybenzol 0,01%
    Zimtsäure 0,01%
    β-Naphthoxyessigsäure 0,01%
    Xanthan 0,5%
    Cyclopentadimethylsiloxan 5,0%
    sterilisiertes entmineralisiertes Wasser 69,27%
    Saccharose-mono-, -di-palmitostearat 3,0%
    Methylglucose-Sesquistearat 3,0%
    Stearinsäure 1,0%
    Cetylalkohol 3,0%
    Zusammensetzung 4
    Bienenwachs 1,5%
    Aprikosenkernöl 13,0%
    Konservierungsmittel 0,3%
    Parfum 0,4%
    Leptospermon 0,01%
    Zimtsäure 0,01%
    β-Naphthoxyessigsäure 0,01%
    Xanthan 0,5%
    Cyclopentadimethylsiloxan 5,0%
    sterilisiertes entmineralisiertes Wasser 69,27%
    Saccharose-mono-, -di-palmitostearat 3,0%
    Methylglucose-Sesquistearat 3,0%
    Stearinsäure 1,0%
    Cetylalkohol 3,0%
    Zusammensetzung 5
    Bienenwachs 1,5%
    Aprikosenkernöl 13,0%
    Konservierungsmittel 0,3%
    Parfum 0,4%
    Eugenon 0,01%
    Zimtsäure 0,01%
    β-Naphthoxyessigsäure 0,01%
    Xanthan 0,5%
    Cyclopentadimethylsiloxan 5,0%
    sterilisiertes entmineralisiertes Wasser 69,27%
    Saccharose-mono-, -di-palmitostearat 3,0%
    Methylglucose-Sesquistearat 3,0%
    Stearinsäure 1,0%
    Cetylalkohol 3,0%
    Zusammensetzung 6
    Bienenwachs 1,5%
    Aprikosenkernöl 13,0%
    Konservierungsmittel 0,3%
    Parfum 0,4%
    Hulupon 0,01%
    Zimtsäure 0,01%
    β-Naphthoxyessigsäure 0,01%
    Xanthan 0,5%
    Cyclopentadimethylsiloxan 5,0%
    sterilisiertes entmineralisiertes Wasser 69,27%
    Saccharose-mono-, -di-palmitostearat 3,0%
    Methylglucose-Sesquistearat 3,0%
    Stearinsäure 1,0%
    Cetylalkohol 3,0%
    Zusammensetzung 7
    Bienenwachs 1,5%
    Aprikosenkernöl 13,0%
    Konservierungsmittel 0,3%
    Parfum 0,4%
    Caropten 0,01%
    Zimtsäure 0,01%
    β-Naphthoxyessigsäure 0,01%
    Xanthan 0,5%
    Cyclopentadimethylsiloxan 5,0%
    sterilisiertes entmineralisiertes Wasser 68,77%
    Saccharose-mono-, -di-palmitostearat 3,0%
    Methylglucose-Sesquistearat 3,0%
    Stearinsäure 1,0%
    Cetylalkohol 3,0%
    Sojaextrakt 0,5%
    Zusammensetzung 8
    Bienenwachs 1,5%
    Aprikosenkernöl 13,0%
    Konservierungsmittel 0,3%
    Parfum 0,4%
    Aspidinol 0,01%
    Zimtsäure 0,01%
    β-Naphthoxyessigsäure 0,01%
    Xanthan 0,5%
    Cyclopentadimethylsiloxan 5,0%
    sterilisiertes entmineralisiertes Wasser 69,27%
    Saccharose-mono-, -di-palmitostearat 3,0%
    Methylglucose-Sesquistearat 3,0%
    Stearinsäure 1,0%
    Cetylalkohol 3,0%
    Zusammensetzung 9
    Bienenwachs 1,5%
    Aprikosenkernöl 13,0%
    Konservierungsmittel 0,3%
    Parfum 0,4%
    Tasmanon 0,01%
    Zimtsäure 0,01%
    β-Naphthoxyessigsäure 0,01%
    Xanthan 0,5%
    Cyclopentadimethylsiloxan 5,0%
    sterilisiertes entmineralisiertes Wasser 69,27%
    Saccharose-mono-, -di-palmitostearat 3,0%
    Methylglucose-Sesquistearat 3,0%
    Stearinsäure 1,0%
    Cetylalkohol 3,0%
    Zusammensetzung 10
    Bienenwachs 1,5%
    Aprikosenkernöl 13,0%
    Konservierungsmittel 0,3%
    Parfum 0,4%
    Angustion 0,01%
    Zimtsäure 0,01%
    β-Naphthoxyessigsäure 0,01%
    Xanthan 0,5%
    Cyclopentadimethylsiloxan 5,0%
    sterilisiertes entmineralisiertes Wasser 69,27%
    Saccharose-mono-, -di-palmitostearat 3,0%
    Methylglucose-Sesquistearat 3,0%
    Stearinsäure 1,0%
    Cetylalkohol 3,0%

Claims (21)

  1. Nicht therapeutische Verwendung von Phloroglucin oder mindestens einem seiner Derivate in einer wirksamen Menge in einer kosmetischen Zusammensetzung, wobei das Phloroglucin oder die Zusammensetzung dazu vorgesehen sind, die Proliferation der Keratinocyten zu stimulieren.
  2. Verwendung nach Anspruch 1, um die Regenerierung der Haut zu fördern.
  3. Verwendung nach Anspruch 1, um die altersbedingte und/oder photoinduzierte Hautalterung zu bekämpfen.
  4. Verwendung nach Anspruch 1, um die Wirkungen der Menopause auf die Haut zu bekämpfen.
  5. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Derivate des Phloroglucin unter 1,3,5-Trimethoxybenzol, 1,3,5-Triethoxybenzol, 3,5-Dimethoxyphenol oder Taxicatigenin, 5-Methoxy-1,3-benzoldiol oder Flamenol, 3-Hydroxy-5-methoxyphenyl, 1,3,5-Triphenoxybenzol, Tribenzylether, O-β-Glucopyranosid oder Phlorin, Taxicatin oder Dimethoxyphenylether-O-β-glucopyranosid, Tautomeren von Phloroglucin (cyclischen Triketonen), Desaspidin, Lupulon, Humulon, Ceropten, Felicitin, Leptospermon, Eugenon, Hulupon, Aspidinol, α-Kosin, Tasmanon oder Angustion ausgewählt sind.
  6. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Phloroglucin oder das 1,3,5-Trimethoxybenzol verwendet wird.
  7. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Phloroglucin oder sein Derivat in einer Menge von 0,0001 bis 5% des Gesamtgewichts der Zusammensetzung vorliegt.
  8. Verwendung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Phloroglucin in einer Menge von 0,001 bis 2% des Gesamtgewichts der Zusammensetzung vorliegt.
  9. Kosmetische Zusammensetzung, die nach einem der Ansprüche 1 bis 8 verwendet werden kann und die in einem kosmetisch akzeptablen Medium eine wirksame Menge mindestens eines Phloroglucinderivats enthält, das unter 1,3,5-Trimethoxybenzol, 1,3,5-Triethoxybenzol, 3,5-Dimethoxyphenol oder Taxicatigenin, 5-Methoxy-1,3-benzoldiol oder Flamenol, 3-Hydroxy-5-methoxyphenyl, 1,3,5-Triphenoxybenzol, Tribenzylether, O-β-Glucopyranosid oder Phlorin, Taxicatin oder Dimethoxyphenylether-O-β-glucopyranosid, Tautomeren von Phloroglucin (cyclischen Triketonen), Desaspidin, Ceropten, Felicitin, Leptospermon, Eugenon, Hulupon, Aspidinol, α-Kosin, Tasmanon oder Angustion ausgewählt ist.
  10. Kosmetische Zusammensetzung, die nach einem der Ansprüche 1 bis 8 verwendet werden kann und die in einem kosmetisch akzeptablen Medium zumindest das 1,3,5-Trimethoxybenzol in einer wirksamen Menge enthält.
  11. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Phloroglucinderivat in einer Menge von 0,0001 bis 5% des Gesamtgewichts der Zusammensetzung enthalten ist.
  12. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Phloroglucinderivat in einer Menge von 0,001 bis 2% des Gesamtgewichts der Zusammensetzung enthalten ist.
  13. Kosmetische Zusammensetzung, die nach einem der Ansprüche 1 bis 8 verwendet werden kann und die in einem kosmetisch akzeptablen Medium eine wirksame Menge von Phloroglucin oder mindestens eines Phloroglucinderivats und mindestens eine Verbindung enthält, die die Synthese von Lipiden und/oder Kollagen stimuliert.
  14. Zusammensetzung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Produkt, das die Synthese von Lipiden und/oder Kollagen stimuliert, unter den pflanzlichen Hormonen und Zimtsäure und ihren Derivaten ausgewählt ist.
  15. Zusammensetzung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem pflanzlichen Hormon um ein Auxin handelt.
  16. Zusammensetzung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Auxin unter Indolessigsäure (IAA), 4-Chlor-3-indolessigsäure (4-Cl-IAA), Phenylessigsäure (PAA), 3-Indolbuttersäure (IBA), 2,4-Dichlorphenoxyessigsäure (2,4-D), α-Naphthalinessigsäure (α-NAA), β-Naphthoxyessigsäure, Indolethanol, Indolacetaldehyd und Indolacetonitril ausgewählt ist.
  17. Zusammensetzung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Auxin die β-Naphthoxyessigsäure ist.
  18. Zusammensetzung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das andere Produkt, das die Synthese von Kollagen stimuliert, unter Vitamin C und seinen Derivaten ausgewählt ist.
  19. Kosmetische Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 9 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass sie in einem kosmetisch akzeptablen Medium 1,3,5-Trimethoxybenzol, β-Naphthoxyessigsäure und Zimtsäure enthält.
  20. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 13 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass das andere Produkt, das die Synthese von Lipiden und/oder Kollagen stimuliert, in einer Menge von 10–6 bis 10% vorliegt.
  21. Zusammensetzung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das andere Produkt, das die Synthese von Lipiden und/oder Kollagen stimuliert, in einer Menge von 10–3 bis 5% vorliegt.
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