DE69901094T2 - Ballspielgerät - Google Patents
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Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Benutzung beim Durchführen und Üben von Ballspielen. Insbesondere, aber nicht ausschließlich, bezieht sich die Erfindung auf eine Vorrichtung zur Verbesserung des Könnens von Teilnehmern bei Ballspielen.
- Der Ausdruck "Ballspiel", wie er hier benutzt wird, soll Spiele wie Tennis, Baseball, Golf, Badminton usw. umfassen, bei denen ein Projektil, beispielsweise ein Ball, ein Federball oder dergleichen durch ein Racket, durch einen Stock, durch einen Golfschläger oder dergleichen fortgeschleudert wird.
- Auf dem Gebiet des Leistungssportes gibt es ein allgemein bekanntes Sprichwort, wonach die Praxis zum Erfolg führt. Beispielsweise verbringen Tennisspieler viele Stunden, um unter anderem Vorderhand- und Rückhandschläge auf Tennisplätzen zu verbessern.
- Auf dem Gebiet des Tennissports sind verschiedene ohne menschliches Zutun arbeitende Tennistrainer verfügbar, und diese weisen unter anderem einen Ball auf, der an einer elastischen Leine, einem Strang oder einem Seil befestigt ist, um eine Art zentrale Aufhängung zu bilden. Derartige Trainer sind unzufriedenstellend, weil sich der Ball dem Spieler unter einem unrealistischen Winkel und einer unrealistischen Geschwindigkeit nähert. Außerdem verwickeln sich die elastischen Leinenstränge oder Seile in unzweckmäßiger Weise um den Träger herum, wodurch die Ergebnisse des Ballschlags verlorengehen.
- Kinder freuen sich ebenfalls an Ballspielen, aber wenn sie nicht trainiert werden, haben sie kaum eine Möglichkeit, ihr Können zu verbessern. Außerdem besitzen wenige Kinder genügend Raum und Freiheit gegenüber Häusern und Autos, um gefahrlos Ballspiele durchführen zu können.
- Körperlich behinderte Personen, insbesondere jene, die an den Rollstuhl gefesselt sind und die nicht die Mobilität einer gesunden Person besitzen, können Ballspiele nicht in konventioneller Weise durchführen, und sie haben offensichtlich Schwierigkeiten, mit den gegenwärtig verfügbaren Tennistrainern und dergleichen zu arbeiten.
- Ähnliche Probleme ergeben sich bei anderen Ballspielen.
- Die US-A-4 138 107 bezieht sich auf eine Ballspiel-Praktizierungsvorrichtung, die einen Ball aufweist, der an einer elastischen Leine befestigt ist, wobei die Leine am anderen Ende an einem Schlitten festgelegt ist, der entlang einer starren Schiene läuft. Es ist die elastische Natur der Leine, die nach einem vollen Schlag den Ball an den Spieler zurückführt.
- Die US-A-3 630 521 bezieht sich auf eine Baseball-Schlagpraktizierungsvorrichtung. Wiederum ist der Ball an einer elastischen Leine befestigt, die gleitbar an einem oberen und einem unteren Trägerdraht angelenkt ist. Bei all diesen bekannten Einrichtungen ermöglicht die elastische Natur der Leine, daß der Ball eine unkontrollierte seitliche Bewegung durchführt, nachdem er vom Spieler getroffen ist.
- Daher besteht ein Bedarf nach einer Vorrichtung zur Simulation von Ballspielen, welche für einen oder mehrere Spieler angepaßt werden kann und die für Erwachsene, für Kinder und für behinderte Personen geeignet ist, die wirtschaftlich hergestellt werden kann und die in bestimmter Weise auf relativ kleinen Plätzen durchgeführt werden kann, ohne daß auf umgebende Gebäude oder Autos Rücksicht zu nehmen wäre.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige Vorrichtung zu schaffen.
- Demgemäß schafft die Erfindung eine Vorrichtung zur Durchführung und Praktizierung von Ballspielen, bestehend aus einer ersten und einer zweiten Führung, welche obere und untere Führungsmittel bilden, wenn sich die Vorrichtung im Betrieb befindet, wobei hin- und hergehende Mittel vorgesehen sind, die mit den Führungsmitteln verbunden und frei längs dieser Führungsmittel bewegbar sind, und wobei ein Ball mit den hin- und hergehenden Mitteln verbunden ist, und wobei die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, daß die hin- und hergehenden Mittel im wesentlichen unelastisch sind.
- Der Ausdruck "im wesentlichen unelastisch", wie er in dieser Beschreibung benutzt wird, bezieht sich auf Materialien, die nur eine begrenzte Möglichkeit besitzen, sich zu strecken und ihre Länge zu ändern, wenn sie getroffen werden.
- Die ersten Führungsmittel können geneigt angeordnet werden, derart, daß der maximale Abstand zwischen den ersten und zweiten Führungsmitteln größer ist als die Länge der hin- und hergehenden Mittel. Bei dieser Anordnung kann ein Spieler den Ball treffen und die hin- und hergehenden Mittel nach vorn entlang der Führungsmittel verschieben, wenn die hin- und hergehenden Mittel an einem Ende der Führungen oder in der Nähe hiervon angeordnet sind. Wenn die Länge der hin- und hergehenden Mittel in bezug auf den Abstand zwischen den Führungen beschränkt ist, werden die hin- und hergehenden Mittel verzögert, angehalten und längs der Führungen nach dem Spieler zurückgeführt.
- Es ist wichtig, daß die hin- und hergehenden Mittel aus einem im wesentlichen unelastischen Material bestehen. Dies gewährleistet nicht nur, daß der Ball eine gesteuerte horizontale Flugbahn beibehält, und zwar unabhängig von dem Winkel, unter dem der Spieler den Ball trifft, sondern die unelastische Ausbildung der hin- und hergehenden Mittel gewährleistet, daß die Länge in bezug auf den Abstand zwischen den Führungen begrenzt wird, wodurch der Ball zum Spieler zurückgeführt wird.
- Die Kraft, die erforderlich ist, um den Ball an den hin- und hergehenden Mitteln zu schlagen, kann dadurch eingestellt werden, daß die relative Lage der unteren Führungen geändert wird.
- Es ist zweckmäßig, daß die Enden wenigstens einer der Führungen einstellbar am Boden derart festgelegt sind, daß die Kraft und die Geschwindigkeit des Balls an den hin- und hergehenden Mitteln gemäß dem Vermögen des Spielers geändert werden können.
- Gemäß einem abgewandelten Ausführungsbeispiel sind die Führungen im wesentlichen parallel zueinander angeordnet. Diese Ausbildung ist von speziellem Interesse für Kinder und behinderte Personen, und hierbei besteht ein gemeinsames Erfordernis darin, daß der Ball innerhalb definierter Grenzen verbleibt. Personen, die an den Rollstuhl gebunden sind, können auf diese Weise unter Benutzung der Erfindung ihr Können in Ballspielen beweisen.
- Im typischen Fall sind die Enden wenigstens einer Führung an einem stabilen Träger angeordnet, insbesondere kann der stabile Träger eine Wand oder ein Pfosten sein.
- Die Führungen können in einer Ebene liegen, die allgemein normal zum Boden verläuft oder in einer Ebene, die zum Boden hin geneigt ist.
- Die hin- und hergehenden Mittel können im wesentlichen unelastische Leinen sein, die an ihren Enden mit den Führungen verbunden sind.
- Die Erfindung umfaßt auch ein Ausführungsbeispiel, bei welchem die hin- und hergehenden Mittel mehr als eine im wesentlichen unelastische Leine aufweisen, wobei z. B. die hin- und hergehenden Mittel eine im wesentlichen unelastische Leine aufweisen, die mit einer ersten Führung verbunden sind und eine weitere Leitung, die im wesentlichen unelastisch ist und mit der anderen Führung verbunden ist.
- Die hin- und hergehenden Mittel können mit den Führungen über einen Schlitten verbunden sein, der einen gelenkigen Clip, einen Ring, einen Seilschieber oder eine einstellbare Schleife aufweist.
- Gemäß einem Ausführungsbeispiel bestehen Führung und/oder hin- und hergehende Mittel aus einem Material mit geringem Reibungskoeffizienten, beispielsweise einem mit Plastik überzogenen Draht oder einer mit Plastik überzogenen Kordel. Die Führungen und die hin- und hergehenden Mittel können aus dem gleichen Material bestehen.
- Die Erfindung umfaßt auch ein Ausführungsbeispiel, bei dem die eine oder jede Führung aus einem im wesentlichen starren Material besteht. Unter im wesentlichen "starr" sollen Mittel verstanden werden, die relativ unflexibel sind. Daher kann die eine Führung oder es können beide Führungen in Form von Plastikschienen ausgebildet sein, die in der Lage sind, Laufrollen zu tragen, mit denen die hin- und hergehenden Mittel verbunden sind.
- Der Ball kann an jeder Stelle längs der hin- und hergehenden Mittel befestigt werden. Dies schafft die Möglichkeit, daß der Apparat für alle Ballspiele eingerichtet werden kann. Beispielsweise kann der Ball im mittleren Teil der hin- und hergehenden Mittel angeschlossen werden, um die Vorrichtung zum Tennisspielen oder zum Baseballspielen zu simulieren, oder stattdessen kann der Ball in der Nähe des unteren Endes der hin- und hergehenden Mittel festgelegt werden, um die Vorrichtung für ein Golfspiel einzurichten.
- Demgemäß kann der Ball unter anderem als Tennisball, als Baseball, als Schlagball, als Federball, als Cricketball, als Hockeyball oder als Golfball ausgebildet sein.
- Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
- Fig. 1 ist eine perspektivische Seitenansicht einer Vorrichtung gemäß der Erfindung;
- Die Fig. 2 und 3 veranschaulichen verschiedene Möglichkeiten der Anbringung der Vorrichtung gemäß Fig. 1; und
- Fig. 4 ist eine perspektivische Seitenansicht einer abgewandelten Vorrichtung gemäß der Erfindung.
- Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung hat die Gestalt einer Tennisträgerhilfe, die speziell für einen Spieler gedacht ist. Die Vorrichtung weist eine obere Führung 1 bzw. eine untere Führung 2 aus einer mit Plastik überzogenen Schnur auf, die an ihren Enden an zwei Trägern 3, 4 festgelegt sind, die etwa 10 Meter auseinanderliegen. Im typischen Fall beträgt die Höhe der Träger über dem Boden 2 Meter bzw. 3 Meter. Demgemäß ist die Höhe der oberen Führung 1 über dem Boden am Verbindungspunkt mit dem Träger 4 größer als am Verbindungspunkt mit dem Träger 3. Die Träger 3 und 4 werden in ihrer Lage durch geneigte Führungsseile 5 gehalten, die an Bodenverankerungen 6 festgelegt sind. Die untere Führung 2 ist in Bodenhöhe festgelegt, und die obere Führung ist vom Träger 3 nach oben geneigt. Zwei Stellungen der unteren Führung sind in Fig. 1 dargestellt. Diese Stellungen sind voll ausgezogen bzw. strichliert dargestellt. Ein Ball 7 wird durch eine nicht elastische Schnur 8 an der oberen Führung 1 aufgehängt und mit einer nicht elastischen Schnur 9 mit der unteren Führung 2 verbunden. Die Schnur 8 ist an der oberen Führung 1 mittels einer Schleife oder mittels eines Rings aufgehängt, und die Schnur 9 ist mit der unteren Führung 2 über eine Schleife oder über einen Ring 11 verbunden. Die Schnüre 8, 9 können mit dem Ball durch Nähte, durch Heftung oder durch andere Mittel verbunden werden. Gemäß einem abgewandelten Ausführungsbeispiel wird eine einzige unelastische Schnur benutzt, und diese erstreckt sich durch den Umfang des Balls hindurch oder außen um diesen herum.
- Wenn die Trainierhilfe im Betrieb ist, steht der Spielernahe an der unteren Führung 2 am Verbindungspunkt mit dem Träger 3, und er schlägt den Ball mit einem Racket oder dergleichen und benutzt entweder Vorhand- oder Rückhandschläge. Die Startpositionen des Balls und der Leinen 8, 9 (und der Führung 2) sind auf der linken Seite voll ausgezogen dargestellt, und die Grenzstellungen sind strichliert auf der rechten Seite von Fig. 1 dargestellt. Die Kraft des Schlages bewirkt, daß die Leinen 8, 9 und der Ball 7 längs der oberen und unteren Führungen 1, 2 nach der Grenzstellung überführt werden, die strichliert dargestellt ist. Nachdem der Abstand zwischen den Enden der Leinen 8, 9 (die untere Führung 2 befindet sich nunmehr in angehobener Lage, wie dies strichliert angedeutet ist) begrenzt wird in bezug auf den Abstand zwischen der oberen und der unteren Führung, verzögert sich die Bewegung der Leinen 8, 9, die dann stehenbleiben und längs der oberen und unteren Führung zurückprallen und sich wieder auf den Spieler hin bewegen, der dann den Ball wiederum schlagen kann.
- Die Fig. 2 und 3 veranschaulichen unterschiedliche Verfahren zur Verankerung der Vorrichtung, und so ist z. B. ein Ende an der Wand 12 gemäß Fig. 2 festgelegt und gemäß Fig. 3 zwischen zwei Wänden 14 ausgespannt.
- Die Vorrichtung gemäß Fig. 4 veranschaulicht ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung, was insbesondere für zwei Spieler ausgebildet ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel verlaufen obere Führung 1 und untere Führung 2 allgemein parallel zueinander, so daß ein Ball von beiden Enden der Vorrichtung her gespielt werden kann, um die Leinen 8, 9 längs der oberen bzw. unteren Führungen 1 bzw. 2 auf den anderen Spieler hin zu überführen.
- Es ist klar, daß die beschriebenen Ausführungen nur Beispiele der Erfindung darstellen, und daß Modifizierungen getroffen werden können, ohne vom Rahmen der Erfindung abzuweichen.
- Demgemäß kann die Länge der oberen und unteren Führungen größer oder kleiner als 10 Meter sein. Auch können die einzelnen Träger 3, 4 durch seitlich distanzierte Träger ersetzt sein, um den Ball für einen Spieler oder für mehrere Spieler leichter zugänglich zu machen. Die oberen und/oder unteren Führungen 1 oder 2 können aus einem relativ starren Material hergestellt sein, und sie können aus Schienen, beispielsweise aus Plastikmaterial, bestehen, die mit einer Führung ausgerüstet sind, die Laufrollen trägt, an denen die Leinen 8 oder 9 festgelegt sind.
- Wie oben erwähnt, kann der "Ball" 7 ein Tennisball, ein Baseball, ein Golfball oder dergleichen Projektil, beispielsweise auch ein Federball, sein. Die Höhe des Balls 7 über dem Boden ist daher leicht einstellbar, um Spielbedingungen für all derartige Spiele zu simulieren.
Claims (15)
1. Vorrichtung zur Benutzung bei der Durchführung und Einübung von
Ballspielen mit einer ersten und mit einer zweiten Führung (1, 2), die im Betrieb
obere und untere Führungsbahnen bilden, mit hin- und hergehenden Mitteln (8), die
an den Führungsbahnen (1, 2) befestigt und frei längs dieser Führungsbahnen
beweglich sind und mit einem Ball (7), der mit den hin- und hergehenden Mitteln (8)
verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die hin- und hergehenden Mittel (8) im wesentlichen
unelastisch sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher die erste Führungsbahn (1)
geneigt ist und der maximale Abstand zwischen der ersten und zweiten
Führungsbahn größer ist als die Länge der hin- und hergehenden Mittel (8).
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher die
Führungsbahnen (1, 2) in einer Ebene liegen, die allgemein senkrecht zum Böden
verläuft.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher
wenigstens eine Führungsbahn (1, 2) an einem stabilen Träger verankert ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher die
untere Führungsbahn (2) im Gebrauch einstellbar am Boden angreift.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher die hin-
und hergehenden Mittel aus einer Leine oder mehreren Leinen (8, 9) bestehen, die
mit den Führungsbahnen (1, 2) verbunden sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, bei welchem die hin- und hergehenden Mittel
eine Leine (8) aufweisen, die mit der ersten Führungsbahn (1) verbunden ist und
die Mittel eine weitere zugeordnete Leine (9) aufweisen, die mit der zweiten
Führungsbahn (2) verbunden ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher die hin-
und hergehenden Mittel (8, 9) mit den Führungsbahnen (1, 2) über Gleitmittel (10,
11) verbunden sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, bei welcher die Gleitmittel aus einem
Gelenkclip, aus einem Ring, aus einem Seilschlitten oder einer einstellbaren
Schleife bestehen.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher die
Führungsbahnen (1, 2) und/oder die hin- und hergehenden Mittel (8, 9) aus einem
Material mit niedrigem Reibungskoeffizienten bestehen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, bei welcher die Führungsbahnen (1, 2)
und/oder die hin- und hergehenden Mittel (8, 9) aus Schnüren oder Draht bestehen,
die mit Plastik überzogen sind.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher die
Führungsbahnen (1, 2) und die hin- und hergehenden Mittel (8, 9) aus dem gleichen
Material bestehen.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher die
Führungsbahnen aus einem im wesentlichen starren Material bestehen.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, bei welcher wenigstens eine Führungsbahn
die Form einer Plastikschiene besitzt, die Laufrollen führt, an denen die hin- und
hergehenden Mittel (8, 9) angeschlossen sind.
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher der
Ball ein Tennisball, ein Baseball, ein Schlagball, ein Cricketball, ein Hockeyball oder
ein Golfball ist.
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