[go: up one dir, main page]

DE69925259T2 - Empfänger mit rückkopplungsschaltung für die verstärkungregelung - Google Patents

Empfänger mit rückkopplungsschaltung für die verstärkungregelung Download PDF

Info

Publication number
DE69925259T2
DE69925259T2 DE69925259T DE69925259T DE69925259T2 DE 69925259 T2 DE69925259 T2 DE 69925259T2 DE 69925259 T DE69925259 T DE 69925259T DE 69925259 T DE69925259 T DE 69925259T DE 69925259 T2 DE69925259 T2 DE 69925259T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
signal
processing means
asp
signal processing
gain
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69925259T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69925259D1 (de
Inventor
Franciscus Josephus Alphonsus Maria Sessink
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Continental Automotive GmbH
Original Assignee
Siemens Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Corp filed Critical Siemens Corp
Application granted granted Critical
Publication of DE69925259D1 publication Critical patent/DE69925259D1/de
Publication of DE69925259T2 publication Critical patent/DE69925259T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G3/00Gain control in amplifiers or frequency changers
    • H03G3/20Automatic control
    • H03G3/30Automatic control in amplifiers having semiconductor devices
    • H03G3/3052Automatic control in amplifiers having semiconductor devices in bandpass amplifiers (H.F. or I.F.) or in frequency-changers used in a (super)heterodyne receiver
    • H03G3/3078Circuits generating control signals for digitally modulated signals
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G3/00Gain control in amplifiers or frequency changers
    • H03G3/20Automatic control
    • H03G3/30Automatic control in amplifiers having semiconductor devices
    • H03G3/3052Automatic control in amplifiers having semiconductor devices in bandpass amplifiers (H.F. or I.F.) or in frequency-changers used in a (super)heterodyne receiver
    • H03G3/3073Circuits generating control signals when no carrier is present, or in SSB, CW or pulse receivers
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/06Receivers
    • H04B1/10Means associated with receiver for limiting or suppressing noise or interference
    • H04B1/109Means associated with receiver for limiting or suppressing noise or interference by improving strong signal performance of the receiver when strong unwanted signals are present at the receiver input

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Control Of Amplification And Gain Control (AREA)
  • Noise Elimination (AREA)
  • Circuits Of Receivers In General (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Empfänger, der folgendes umfaßt: Analogsignalverarbeitungsmittel, eine Rückkopplungsregelschaltung zum Regeln der Verstärkung der Analogsignalverarbeitungsmittel, mit Intermodulationsinterferenzdetektionsmitteln.
  • Ein derartiger Empfänger ist an sich aus US-Patent 4,654,884 bekannt. Der hier offenbarte Funkempfänger umfaßt eine automatische Verstärkungsregelschaltung, in der Intermodulationsinterferenz detektiert wird, indem der Signalpegel innerhalb der Bandbreite eines erwünschten Funkkanals mit dem von störenden Funkkanälen verglichen wird, die von dem gewünschten Funkkanal um einen Frequenzabstand abweichen, der gestattet, daß innerhalb des gewünschten Funkkanals Intermodulationsinterferenzen auftreten. Ein eine Intermodulationsinterferenz anzeigendes Signal wird erzeugt, wenn der Signalpegel des gewünschten Funkkanals kleiner wird als der Signalpegel eines der störenden Kanäle. Das eine Intermodulationsinterferenz anzeigende Signal wird zum Regeln der Verstärkung der HF-Analogsignalverarbeitungsmittel verwendet.
  • Die damit erhaltene automatische Verstärkungsregelung erfordert eine präzise Anpassung zwischen der spezifischen Charakteristik des erzeugten, eine Intermodulationsinterferenz anzeigenden Signals einerseits und der Verschlechterung des Nutzsignals andererseits, die durch die initiierenden Intermodulationsinterferenzen verursacht wird. Wegen Elementtoleranzabweichungen muß beim Definieren der spezifischen Charakteristik des eine Intermodulationsinterferenz anzeigenden Signals ein Sicherheitsspielraum berücksichtigt werden, um entweder eine Über- oder Unterdosierung der Verstärkungsregelung zu verhindern, was jeweils zu einem Verlust an Nutzsignalkomponenten oder zu einer unzureichenden Unterdrückung von Intermodulationsinterferenzen führt. Dieser Sicherheits spielraum begrenzt dadurch die Genauigkeit bei der Verstärkungsregelung.
  • Um den Signalpegel eines störenden Kanals zu messen, muß außerdem der Empfänger seine korrekte Abstimmposition unterbrechen, in der ein erwünschtes Funksignal empfangen wird, und seine Abstimmung auf den störenden Kanal umschalten. Um zu verhindern, daß das Umschalten der Abstimmung und der Empfang von störenden Signalen während der Pegeldetektion gehört werden, muß der Empfänger stummgeschaltet werden. Um eine zuverlässige Pegeldetektion zu erreichen, muß der Zeitraum, während dessen der Empfänger auf den störenden Kanal abgestimmt sein muß, eine bestimmte Pegeldetektionszeitkonstante übersteigen, wodurch eine Mindestdauer für den Stummschaltungszeitraum definiert wird. Insbesondere wenn der Empfänger in einer sich schnell ändernden Umgebung verwendet wird, wenn er zum Beispiel an einem sich bewegenden Objekt wie etwa einem Kraftfahrzeug befestigt ist, muß die Interferenzkanalpegelprüfung außerdem recht häufig durchgeführt werden, wodurch die Stummschaltungsaktionen eine Mindestwiederholfrequenz erhalten. Durch all dies wird die Empfängergesamtleistung stark verschlechtert.
  • Eine erste Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb in der Bereitstellung eines Empfängers mit einer automatischen Verstärkungsregelschaltung, die es gestattet, Intermodulationsinterferenzen präziser zu eliminieren als der in dem obenerwähnten US-Patent offenbarte Empfänger.
  • Eine zweite Aufgabe der Erfindung besteht in der Bereitstellung eines Empfängers mit einer automatischen Verstärkungsregelschaltung, bei der es nicht notwendig ist, die Verarbeitung des erwünschten Signals zu unterbrechen und die Abstimmung umzuschalten.
  • Ein Empfänger des obenerwähnten Typs gemäß der Erfindung ist deshalb dadurch gekennzeichnet, daß ein Ausgang der Analogsignalverarbeitungsmittel durch ein frequenzselektives Mittel zur Kanalwahl und einen Amplitudendetektor an einen ersten Anschluß des Störsignaldetektionsmittels gekoppelt ist, wobei ein Signalgenerator zum Erzeugen eines Verstärkungsmodulationssignals an einen Verstärkungsregeleingang der Analogsignalverarbeitungsmittel sowie an einen zweiten Anschluß des Störsignaldetektionsmittels gekoppelt ist, wobei die Intermodulationsinterferenzdetektionsmittel einen Korrelator enthalten, der in einer Regelkreisschaltung enthalten ist, die dem Verstärkungsregeleingang der Analogsignalverarbeitungsmittel bei einer Detektion von Differenzen bei relativen Abweichungen zwischen dem Verstärkungsregelsignal einerseits und dem Ausgangssignal des Amplitudendetektors andererseits ein Gleichstromverstärkungsregelsignal zuführt, um die Differenzen um eine Gleichstromverstärkungseinstellungsjustierung der Analogsignalverarbeitungsmittel zu reduzieren.
  • Eine Veränderung der Verstärkung der Analogsignalverarbeitungsmittel verursacht, daß der Pegel des Nutzsignals mit der Verstärkungsveränderung linear variiert, wohingegen die Intermodulationsinterferenzkomponenten und die Produkte durch harmonische Verzerrung mit einer zweiten oder höheren Ordnung mit der Verstärkungsveränderung variieren. Gemäß der Erfindung wird mit dieser Differenz bei der Verstärkungsveränderung erfaßt, ob der Ausgangsignalpegel der Analogsignalverarbeitungsmittel von dem Nutzsignal oder von Intermodulationsinterferenzen und/oder Interferenzen durch harmonische Verzerrung dominiert wird. Das Auftreten eines Signalpegels am Ausgang der Analogsignalverarbeitungsmittel, der unproportional, das heißt mit zweiter oder höherer Ordnung, mit einer Verstärkungsveränderung der Analogsignalverarbeitungsmittel variiert, wird in dem Korrelator präzise detektiert und als ein Verstärkungsregelsignal zu den HF-Analogsignalverarbeitungsmitteln zurückgeführt. Aufgrund dieser Rückkopplung ist die Genauigkeit bei der Verstärkungsregelung gegenüber Elementtoleranzen immun.
  • Außerdem wird die Detektion von Intermodulationsinterferenzen und/oder Interferenzen durch harmonische Verzerrung während der korrekten Abstimmung bei einem erwünschten Funksignal angewendet, was im Gegensatz zu dem obenerwähnten bekannten Verfahren der Intermodulationsinterferenzdetektion keine Veränderung der Abstimmung und eine Stummschaltung des Empfängers erfordert. Im folgenden Text gilt die bezüglich der Detektion und Eliminierung von Intermodulationsinterferenzen gegebene Beschreibung auch für Interferenzen durch harmonische Verzerrung.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform eines Empfängers gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Verstärkungsmodulationssignal eine bandbreitenbegrenzte Pseudozufallsträgerfrequenz umfaßt.
  • Die Verwendung eines derartigen Verstärkungsregelsignals verhindert, daß sich die Verstärkungsschwankung in dem Nutzsignal bemerkbar macht.
  • Zum gleichen Zweck wird die Amplitude des Verstärkungsmodulationssignals bevorzugt kleiner als 2 dB gewählt.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform eines Empfängers gemäß der Erfindung, wobei verhindert wird, daß der Effekt der Verstärkungsschwankung auf den Signalausgangspegel der Analogsignalverarbeitungsmittel in dem Nutzsignal bemerkbar wird, ist dadurch gekennzeichnet, daß der Signalgenerator durch Umkehrmittel an einen Modulationssignaleingangsanschluß eines Amplitudenmodulators hinter den Analogsignalverarbeitungsmitteln gekoppelt ist. Mit dieser Maßnahme können die Verstärkungsschwankungen vollständig eliminiert werden.
  • Bevorzugt ist eine Verzögerungsschaltung zwischen den Signalgenerator und den Modulationssignaleingangsanschluß des Amplitudenmodulators gekoppelt, um die in den Analogsignalverarbeitungsmitteln auftretende Signalverzögerung zu kompensieren.
  • Für eine kosteneffektive Realisierung umfassen die Analogsignalverarbeitungsmittel bevorzugt ein steuerbares Dämpfungsglied vor einer breitbandigen Verstärkerstufe, das an den Verstärkungsregeleingang der Analogsignalverarbeitungsmittel gekoppelt ist und eine mit dem Verstärkungsregelsignal variierende Signaldämpfung liefert.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform umfassen die frequenzselektiven Mittel zur Kanalwahl eine Mischstufe gefolgt von einer ZF-Schaltung für die ZF-Kanalwahl, wobei ein Ausgang der ZF-Schaltung durch das Pegeldetektionsmittel an den ersten Anschluß des Korrelators gekoppelt ist.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform eines Empfängers gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Ausgang des Signalgenerators an einen ersten Eingang eines Signalverknüpfungsmittels gekoppelt ist, wobei ein Ausgang des Korrelators an einen zweiten Eingang des Signalverknüpfungsmittels und ein Ausgang des Signalverknüpfungsmittels durch den Verstärkungsregeleingang der Analogsignalverarbeitungsmittel an das steuerbare Dämpfungsglied gekoppelt ist.
  • Die obigen und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, die sich auf die beiliegenden Zeichnungen bezieht, in denen eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung als veranschaulichendes Beispiel gezeigt ist und in denen identische Referenzangaben für entsprechende Schaltungen verwendet werden.
  • 1a und 1b sind Diagramme, die das Phänomen der Intermodulationsinterferenz veranschaulichen.
  • 2 ist ein Blockschaltbild, das das Konzept einer AGC-Schaltung gemäß der Erfindung zeigt.
  • 3 ist ein Blockschaltbild eines Empfängers gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 4a, 4b und 4c sind Zeitdiagramme, die die in dem Empfänger von 3 auftretenden verschiedenen Signale veranschaulichen.
  • Die 1a und 1b sind Diagramme, die das Phänomen der Intermodulationsinterferenz veranschaulichen, wobei 1a die Differenzen bei der Amplitudenvergrößerung zwischen einem erwünschten Signal s erster Ordnung und unerwünschten Intermodulationsprodukten zweiter und dritter Ordnung d2 bzw. d3 als Funktion der Feldstärke des empfangenen HF-Frequenzbands zeigt. Diese Intermodulationsprodukte höherer Ordnung werden durch die Intermodulationsinterferenz zwischen allen HF-Trägersignalen innerhalb der empfangenen HF-Frequenz aufgrund von Nichtlinearitäten bei der Signalverarbeitung eines Empfängers verursacht (in den Verstärkern, der Mischstufe und dem Demodulator). Wenn erwünschte HF-Signale proportional zu Schwankungen bei der Empfangsfeldstärke variieren, variieren die Intermodulationsprodukte höherer Ordnung nichtlinear (das heißt hinsichtlich ihrer Ordnung der harmonischen Verzerrung) mit Schwankungen bei der Empfangsfeldstärke. Wie in 1a angedeutet, wird die HF- Eingangssignalamplitude bei einem Wert Vst stabilisiert, bei dem die erwünschte Signalkomponente erster Ordnung s über die Intermodulationsprodukte d2 und d3 dominiert und ausreichend groß ist, um ohne bemerkenswerte Verzerrung durch Intermodulationsinterferenzen reproduziert zu werden. Das Auftreten von unerwünschten Intermodulationsprodukten höherer Ordnung in dem empfangenen HF-Signalband ist in der Praxis unvermeidbar. Es sei angenommen, daß, wie in 1b gezeigt, HF-Trägersignale f1 und f2 gleichzeitig im empfangenen HF-Frequenzband auftreten. Dann sind Intermodulationsprodukte, die am nächsten zu diesen Trägerfrequenzen f1 und f2 auftreten, ein Intermodulationsprodukt d2 zweiter Ordnung, das bei f1 ± f2 auftritt, und zwei Intermodulationsprodukte d3 dritter Ordnung, die jeweils bei 2f1 ± f2 und 2f2 ± f1 auftreten. Weil viele HF-Trägerfrequenzen vorliegen, verteilen sich diese Intermodulationsprodukte über das ganze HF-Eingangsfrequenzband. Wenn die Intermodulationsprodukte erst einmal in einem erwünschten Signalkanal auftreten, können sie nicht ausgefiltert oder unterdrückt werden, ohne daß Nutzsignalkomponenten verloren gehen. Der Effekt von solchen Intermodulationsprodukten auf das reproduzierte Signal wird gemäß der Erfindung durch eine automatische Verstärkungsregelung reduziert, die die HF-Eingangssignalamplitude auf einen dem obenerwähnten Wert Vst entsprechenden Wert einstellt. Bei der Bestimmung dieses Werts Vst wird anhand der obigen Differenz bei der Amplitudenvergrößerung zwischen dem erwünschten HF-Signal und den unerwünschten Intermodulationsprodukten höherer Ordnung zwischen Signalen unterschieden, bei denen es sich in erster Linie um erwünschte Signale handelt, und Signalen, die in erster Linie durch unerwünschte Intermodulationsprodukte bestimmt werden.
  • 2 zeigt das grundlegende Konzept einer AGC-Schaltung gemäß der Erfindung auf Analogsignal verarbeitungsmittel ASP angewendet, die mindestens einen steuerbaren breitbandigen HF-Verstärker umfassen, die aber auch verschiedene andere analoge Empfängerschaltungen umfassen können, wie unter Bezugnahme auf 3 ausführlicher erläutert wird. Die Verstärkung der Analogsignalverarbeitungsmittel ASP wird mit Hilfe eines Verstärkungsregelsignals geregelt, das verschiedene Regelsignalkomponenten verknüpft, die an einen Verstärkungsregeleingang der Analogsignalverarbeitungsmittel ASP angelegt werden. Zur Bestimmung eines Verstärkungssollwerts, bei dem in dem Frequenzbereich eines erwünschten Signals auftretende Intermodulationsprodukte von dem erwünschten Signal dominiert werden, das heißt bei einem HF-Eingangspegelwert Vst, wird das HF-Eingangssignal der Analogsignalverarbeitungsmittel ASP hinsichtlich der Amplitude inkremental mit einem Verstärkungsmodulationssignal variiert, das von einem Signalgenerator 10 durch ein Signalsummiermittel 11 einem Verstärkungsregeleingang der Analogsignalverarbeitungsmittel ASP zugeführt wird. Der Pegel der Amplitudenschwankungen des Ausgangssignals der Analogsignalverarbeitungsmittel ASP innerhalb der Kanalbandbreite des erwünschten Signals, die daraus resultieren, wird in einem Amplitudendetektor 13 gemessen, der als ein Pegeldetektionsmittel fungiert, und einem ersten Eingang eines Korrelators 12 zugeführt, der einen Signalvervielfacher umfassen kann. Dieser Signalgenerator 10 liefert auch das Verstärkungsmodulationssignal an einen zweiten Eingang des Korrelators 12. Der Korrelator 12 liefert ein Ausgangsignal, das folgendes umfaßt: eine unerwünschte Gleichstromsignalkomponente, die die Differenzen bei der Amplitudenschwankung des Signals anzeigt, das einem ersten und zweiten Eingang zugeführt wird, und somit den Gesamtpegel unerwünschter Intermodulationsprodukte und Produkte durch harmonische Verzerrung, die in der Bandbreite des erwünschten Signals auftreten, und eine erwartete Gleichstromsignalkomponente, die sich ergibt, wenn in den Analogsignalverarbeitungsmitteln ASP keine Intermodulationsinterferenzen auftreten, das heißt, wenn die Amplitudenschwankungen des dem ersten und zweiten Eingang des Korrelators 12 zugeführten Signals einander entsprechen. Dabei fungiert der Korrelator 12 als ein Intermodulationsinterferenzdetektionsmittel. Der Korrelator 12 ist durch ein Tiefpaßfilter 15 an eine Differentialstufe 20 gekoppelt, in der die erwartete Gleichstromsignalkomponente im Ausgangssignal des Korrelators 12 durch eine voreingestellte Gleichspannung kompensiert wird, die von einer justierbaren Quelle 17 für eine voreingestellte Gleichspannung geliefert wird, was zu einem Gleichstromausgangssignal der Differentialstufe 20 führt, das der obigen unerwünschten Gleichstromsignalkomponente entspricht, die den Gesamtpegel der unerwünschten Intermodulationsprodukte und der Produkte durch harmonische Verzerrung angibt, die in der Bandbreite des erwünschten Signals auftreten. Dieses Gleichstromausgangssignal wird über einen Integrierer 19 dem Signalsummiermittel 11 zugeführt, in dem es zu dem Verstärkungsmodulationssignal des Signalgenerators 10 zu einem vereinigten Verstärkungsregelsignal addiert wird, das dem Verstärkungsregeleingang der Analogsignalverarbeitungsmittel ASP zugeführt wird. Dadurch wird eine Rückkopplungsschleife erhalten, die den Korrelator 12 enthält, in der die Differenzen bei den relativen Amplitudenschwankungen zwischen dem Verstärkungsmodulationssignal einerseits und dem Ausgangssignal des Amplitudendetektors 13 andererseits automatisch reduziert werden, was bewirkt, daß die AGC die Verstärkung der Analogsignalverarbeitungsmittel ASP auf einem Verstärkungssollwert stabilisiert, bei dem die Intermodulationsprodukte und die Produkte durch harmonische Verzerrung, die innerhalb des Frequenzbereichs eines erwünschten Signals auftreten, von dem erwünschten Signal dominiert werden, das heißt bei einem HF-Eingangspegelwert von Vst.
  • Um diese automatische Justierung des Verstärkungssollwerts bei verschiedenen Verstärkungseinstellungswerten innerhalb eines bestimmten Regelbereichs effektiv zu machen, kann die voreingestellte Gleichspannung, die von der justierbaren Quelle 17 für eine voreingestellte Gleichspannung geliefert wird, so gewählt werden, daß sie von der obigen erwarteten Gleichstromsignalkomponente in dem Ausgangssignal des Korrelators 12 verschieden ist, was zu einem justierbaren Offset beim Verstärkungssollwert der Analogsignalverarbeitungsmittel ASP führt.
  • 3 zeigt einen Empfänger gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, der Analogsignalverarbeitungsmittel 18 umfaßt, die den obigen Analogsignalverarbeitungsmitteln ASP im wesentlichen entsprechen und bei denen danach an Antennenmittel A folgendes angeschlossen ist: eine HF-Eingangstufe 1; steuerbare HF-Verstärkermittel 2, 3, die ein steuerbares Dämpfungsglied 2 und einen HF-Verstärker 3 umfassen; frequenzselektive Mittel 4, die eine an ein ZF-Filter 7 gekoppelte Mischstufe 5 umfassen, wobei die Mischstufe 5 mit einem Überlagerungsoszillatorsignal von einem abstimmbaren Überlagerungsoszillator 6 versorgt wird; und ein Amplitudenmodulator 8 gefolgt von ZF- und Audiosignalverarbeitungsmitteln 9. Bei diesen Analogsignalverarbeitungsmitteln 18 wird das HF-Frequenzband, das ein auf eine HF-Trägerfrequenz moduliertes erwünschtes HF-Signal umfaßt, von dem Antennenmittel A der HF-Eingangstufe 1 zugeführt, die ein passives selektives Anpassungsnetz umfaßt, und in den steuerbaren HF-Verstärkermitteln 2, 3 breitbandig verstärkt. Eine HF-zu-ZF-Umwandlung des erwünschten HF-Signals ist in der Mischstufe 5 vorgesehen, wobei ein Überlagerungsoszillatorsignal hinsichtlich der Frequenz von der Trägerfrequenz des erwünschten HF-Signals über einen Frequenzabstand abweicht, der gleich der ZF-Frequenz ist. Eine ZF-Kanalwahl des so umgewandelten ZF-Signals ist in dem ZF-Filter 7 vorgesehen. Eine weitere Verarbeitung des ZF-Signals in ein Audiosignal, das sich dafür eignet, in hörbarer Form reproduziert zu werden, ist in den ZF- und Audiosignalverarbeitungsmitteln 9 vorgesehen. Diese Verarbeitung eines erwünschten HF-Signals zu einem Audiosignal ist an sich bekannt und erfordert zum richtigen Verständnis der Erfindung keine weitere Erläuterung.
  • Das Ausgangssignal der steuerbaren HF-Verstärkermittel 2, 3 wird durch einen Pegeldetektor 20, den invertierenden Eingang der Differentialstufe 18 und einen Integrierer 19 zu seinem Verstärkungsregeleingangsanschluß zurückgeführt, wodurch man eine automatische Verstärkungsregelung (AGC) erhält, die den Ausgangsignalpegel der steuerbaren HF-Verstärkermittel 2, 3 auf einen bestimmten Sollwert stabilisiert. Wie bereits oben erwähnt, folgt auf die HF-zu-ZF-Umwandlung des derart stabilisierten HF-Signals in der Mischstufe 5 eine ZF-Kanalwahl des erwünschten Signals. Das gewählte ZF-Signal wird durch den Amplitudenmodulator 8 an die Intermodulationsinterferenzdetektionsmittel 1114 angelegt, die Pegeldetektionsmittel 13, 14 mit einem Pegeldetektor 13 aufweisen, gefolgt von einem Bandpaßfilter 14, das an einen ersten Anschluß eines Korrelators 12 gekoppelt ist. Die Intermodulationsinterferenzdetektionsmittel 1114 umfassen außerdem einen Signalgenerator 10 zum Erzeugen eines Verstärkungsmodulationssignals, das an einen Verstärkungsregeleingang des steuerbaren Dämpfungsglieds 2 der steuerbaren HF-Verstärkermittel 2, 3 sowie an einen zweiten Eingangsanschluß des Korrelators 12 gekoppelt wird. Der Korrelator 12 kann einen Signalvervielfacher umfassen, der ein Ausgangssignal liefert, das den Gesamtpegel der in den Schaltungen 28 der Analogsignalverarbeitungsmittel 18 auftretenden Intermodulationsinterferenz angibt und das über einen Integrierer 15 an einen Steuereingang der obenerwähnten justierbaren Gleichspannungsquelle 17 gekoppelt ist. Das so erhaltene Gleichspannungsverstärkungsregelsignal am Steuereingang der obenerwähnten justierbaren Gleichspannungsquelle 17 variiert mit dem Gesamtpegel der in den Schaltungen 28 der Analogsignalverarbeitungsmittel 18 auftretenden Intermodulationsinterferenz. Das Gleichspannungsverstärkungsregelsignal und das Verstärkungsmodulationssignal von dem Signalgenerator 10 werden jeweils an einen ersten und zweiten Eingang eines Signalvervielfachers 11 gekoppelt, der in seinem Ausgangssignal ein Signalprodukt liefert, das die Summe oder Überlagerung des Gleichstromverstärkungsregelsignals und des Verstärkungsmodulationssignals umfaßt. Dieses Summensignal wird an den nichtinvertierenden Eingang der Differentialstufe 18 angelegt und dadurch in die obenerwähnte AGC-Schleife der steuerbaren HF-Verstärkermittel 2, 3 eingespeist. Dies führt zu einer automatischen Einstellung der Verstärkung der steuerbaren HF-Verstärkermittel 2, 3 auf einen Wert, bei dem das erwünschte Signal erster Ordnung am Ausgang des Amplitudenmodulators 8 wesentlich größer ist als die Intermodulationsprodukte höherer Ordnung, die in der Kanalbandbreite dieses erwünschten Signals auftreten.
  • Um zu verhindern, daß ZF-Amplitudenschwankungen, die von dem Verstärkungsmodulationssignal verursacht werden, zu dem ZF- und Audiosignalprozessor 9 hindurchgelangen, wird der Amplitudenmodulator 8 mit dem umgekehrten Verstärkungsmodulationssignal des Signalgenerators 10 moduliert. Die dafür benötigte Signalumkehrung erfolgt in der Umkehrstufe 16, die zwischen einen Ausgang des Signalgenerators 10 und einen Modulatoreingang des Amplitudenmodulators 8 gekoppelt ist.
  • Eine Reduzierung des Effekts der Verstärkungsmodulation, die durch das steuerbare Dämpfungsglied 2 erhalten wird, auf das zu reproduzierende Signal kann alternativ erzielt werden, indem die inkrementalen Schwankungen der Verstärkungsmodulationssignalamplitude begrenzt werden und/oder das Verstärkungsmodulationssignal mit einer bandbreitenbegrenzten Pseudozufallsfrequenz moduliert wird.
  • Die AGC gemäß der Erfindung kann weiter verbessert werden, indem z.B. nicht gezeigte Verzögerungsschaltungen verwendet werden, um Differenzen bei der Signalübergangszeit zwischen den verschiedenen Signalwegen zu kompensieren, wie sie etwa auf dem Signalweg von dem Signalgenerator 10 beim Durchlauf durch die Schaltungen 11, 18, 19, 28, 13 und 14 zum ersten Eingang des Korrelators 12 auf der einen Seite und auf dem direkten Signalweg vom Signalgenerator 10 zum zweiten Eingang dieses Korrelators 12 auftreten.
  • Zudem können an den obigen Ausführungsformen viele Änderungen und Modifikationen vorgenommen werden, ohne vom Schutzbereich der beigefügten Ansprüche abzuweichen. Beispielsweise kann das steuerbare Dämpfungsglied 2 durchaus durch einen steuerbaren Verstärker ersetzt werden, die HF-zu-ZF-Umwandlung kann durchaus durch eine direkte Umwandlung ersetzt werden, usw.
  • 4a veranschaulicht ein Beispiel des ZF-Signals, das von dem ZF-Filter 7 der frequenzselektiven Mittel 4 dem Amplitudenmodulator 8 zugeführt wird. Die Amplitude dieses ZF-Signals variiert inkremental aufgrund des Verstärkungsmodulationssignals, das dem Verstärkungsregeleingang der Analogsignalverarbeitungsmittel ASP, jeweils 18, zugeführt wird. Bei diesem Beispiel tritt eine Erhöhung des Pegels von Intermodulationsprodukten höherer Ordnung und Produkten durch harmonische Verzerrung höherer Ordnung nach einem Zeitpunkt t0 auf, die sich in einer vergleichbaren Erhöhung der inkrementalen Amplitudenschwankungen widerspiegelt.
  • 4b veranschaulicht den Effekt der Amplitudenmodulation des Signals von 4a in dem Amplitudenmodulator 8 mit dem von der Umkehrstufe 16 gelieferten umgekehrten Verstärkungsmodulationssignal des Signalgenerators 10. Die von Null verschiedenen Amplitudenschwankungen markieren das Zeitintervall t1–t0, in dem die AGC gemäß der Erfindung aktiv ist.
  • 4c veranschaulicht die Schwankungen des Verstärkungsregelsignals, das dem Verstärkungsregeleingang der Analogsignalverarbeitungsmittel ASP im Empfängerkonzept von 2 und dem Verstärkungsregeleingang des steuerbaren Dämpfungsglieds 2 der Analogsignalverarbeitungsmittel 18 infolge der Schwankung des Pegels von Intermodulationsprodukten höherer Ordnung zugeführt wird, wie in 4a gezeigt.
  • Die Erhöhung des Pegels von Intermodulationsprodukten höherer Ordnung bewirkt, daß der Gleichstrompegel des Verstärkungsregelsignals nach einer bestimmten Regelzeitkonstanten abnimmt, zum Beispiel nach t1. Infolgedessen wird die Gesamtverstärkung der Analogsignalverarbeitungsmittel ASP, nämlich 18, reduziert, was bewirkt, daß der Pegel von Intermodulationsprodukten höherer Ordnung während eines Zeitintervalls, das bei t1 beginnt und bei t2 endet, abnimmt. Nach t2 wird die Gesamtverstärkung der Analogsignalverarbeitungsmittel ASP, nämlich 18, auf einen neuen Verstärkungssollwert stabilisiert, wo der Pegel von Intermodulationsprodukten d2, d3, etc. unter den Pegel des erwünschten Signals s erster Ordnung reduziert wird.

Claims (6)

  1. Empfänger, der folgendes umfaßt: – Analogsignalverarbeitungsmittel (ASP), – eine Regelkreisschaltung zum Regeln der Verstärkung der Analogsignalverarbeitungsmittel (ASP), mit Intermodulationsinterferenzdetektionsmitteln (1114), dadurch gekennzeichnet, daß – die Analogsignalverarbeitungsmittel (ASP) ein steuerbares HF-Verstärkermittel (2, 3) und ein frequenzselektives Mittel (4) zur Kanalwahl umfassen, – wobei die Intermodulationsinterferenzdetektionsmittel (1114) einen Amplitudendetektor (13) und einen Korrelator (12) umfassen, – wobei ein Ausgang des steuerbaren HF-Verstärkermittels (2, 3) durch das frequenzselektive Mittel (4) und den Amplitudendetektor (13) mit einem ersten Anschluß des Korrelators (12) gekoppelt ist, – wobei ein Signalgenerator (10) zum Erzeugen eines Verstärkungsmodulationssignals an einen Verstärkungsregeleingang der Analogsignalverarbeitungsmittel (ASP) sowie an einen zweiten Anschluß des Korrelators (12) gekoppelt ist, – wobei der Korrelator (12) in der Regelkreisschaltung enthalten ist, wobei die Regelkreisschaltung dafür ausgelegt ist, Differenzen bei den relativen Schwankungen zwischen dem Verstärkungsmodulationssignal auf der einen Seite und dem Ausgangssignal des Amplitudendetektors (13) auf der anderen Seite zu detektieren und ein Gleichstromverstärkungsregelsignal dem Verstärkungsregeleingang der Analogsignalverarbeitungsmittel (ASP) zuzuführen, um die Differenzen durch eine Gleichstrom verstärkungseinstellungsjustierung der Analogsignalverarbeitungsmittel (ASP) zu reduzieren.
  2. Empfänger nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen in der Regelkreisschaltung enthaltenen Signalvervielfacher (11) mit einem ersten und zweiten Anschluß, die jeweils an Ausgänge des Signalgenerators (10) und des Korrelators (12) gekoppelt sind, wobei ein Ausgang des Signalvervielfachers (11) an den Verstärkungsregeleingang der Analogsignalverarbeitungsmittel (ASP) gekoppelt ist.
  3. Empfänger nach Anschluß 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des steuerbaren HF-Verstärkermittels (2, 3) an einen Eingang eines Pegeldetektionsmittels (20) gekoppelt ist, wobei ein Ausgang des Pegeldetektionsmittels (20) an einen ersten Anschluß einer Signalverknüpfungsschaltung gekoppelt ist, wobei der Signalvervielfacher (11) an einen zweiten Anschluß der Signalverknüpfungsschaltung gekoppelt ist, wobei die Signalverknüpfungsschaltung die Differenz zwischen den Ausgangsignalen des Signalvervielfachers (11) und des Pegeldetektionsmittels (20) an den Verstärkungsregeleingang der Analogsignalverarbeitungsmittel (ASP) liefert.
  4. Empfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen Amplitudenmodulator (8) hinter dem frequenzselektiven Mittel (4), wobei der Signalgenerator (10) durch ein Umkehrmittel (16) an einen Modulatorsignalanschluß des Amplitudenmodulators (8) gekoppelt ist, wobei ein Ausgang des Amplitudenmodulators (8) durch den Amplitudendetektor (13) an den ersten Anschluß des Korrelators (12) gekoppelt ist.
  5. Empfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Analogsignalverarbeitungsmittel (ASP) ein steuerbares Dämpfungsglied (2) vor einer breitbandigen Verstärkungsstufe (3) umfassen, das an den Verstärkungsregeleingang der Analogsignalverarbeitungsmittel (ASP) gekoppelt ist und eine Signaldämpfung liefert, die mit einem dem Verstärkungsregeleingang zugeführten Verstärkungsregelsignal variiert.
  6. Empfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die frequenzselektiven Mittel (4) für die Kanalwahl eine Mischstufe (5) gefolgt von einer ZF-Schaltung (7) für die ZF-Kanalwahl umfassen, wobei ein Ausgang der ZF-Schaltung (7) durch den Amplitudendetektor (13) an den ersten Anschluß des Korrelators (12) gekoppelt ist.
DE69925259T 1999-06-30 1999-06-30 Empfänger mit rückkopplungsschaltung für die verstärkungregelung Expired - Lifetime DE69925259T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
EP99202113A EP1067697B1 (de) 1999-06-30 1999-06-30 Empfänger mit rückkopplungsschaltung für die verstärkungregelung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69925259D1 DE69925259D1 (de) 2005-06-16
DE69925259T2 true DE69925259T2 (de) 2006-02-23

Family

ID=8240388

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69925259T Expired - Lifetime DE69925259T2 (de) 1999-06-30 1999-06-30 Empfänger mit rückkopplungsschaltung für die verstärkungregelung

Country Status (4)

Country Link
US (1) US6408168B1 (de)
EP (1) EP1067697B1 (de)
JP (1) JP2001044860A (de)
DE (1) DE69925259T2 (de)

Families Citing this family (22)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP3528727B2 (ja) * 1999-12-08 2004-05-24 日本電気株式会社 受信電力計算回路及びそれを用いた受信機
ATE303671T1 (de) * 2000-07-11 2005-09-15 Koninkl Philips Electronics Nv Schaltung zur automatischen verstärkungsregelung
US6856199B2 (en) 2000-10-10 2005-02-15 California Institute Of Technology Reconfigurable distributed active transformers
JP2005503679A (ja) 2000-10-10 2005-02-03 カリフォルニア・インスティテュート・オブ・テクノロジー 分布型環状電力増幅器の構造
US7031687B2 (en) * 2001-04-18 2006-04-18 Nokia Corporation Balanced circuit arrangement and method for linearizing such an arrangement
JP4899271B2 (ja) * 2001-08-10 2012-03-21 富士通セミコンダクター株式会社 アナログ制御方法、アナログ制御装置、agc、及びagcの制御方法
US20040036772A1 (en) * 2001-09-25 2004-02-26 Pugel Michael Anthony Method for optimizing the level of rf signals by comparing quality of the rf signals under different operation modes
JP3852919B2 (ja) * 2001-12-25 2006-12-06 株式会社東芝 無線受信機
TWI326967B (en) * 2002-03-11 2010-07-01 California Inst Of Techn Differential amplifier
ES2261966T3 (es) * 2002-10-16 2006-11-16 Casio Computer Co., Ltd. Dispositivo de recepcion de ondas de radio, reloj de ondas de radio y repetidor.
US7499428B2 (en) * 2002-11-07 2009-03-03 Qualcomm, Incorporated Method, apparatus, and system for receiving data on a first frequency band and observing a second frequency band
US7668517B2 (en) * 2006-06-14 2010-02-23 Mediatek Inc. Radio frequency signal receiver with adequate automatic gain control
JP2008053895A (ja) * 2006-08-23 2008-03-06 Fujitsu Ltd 無線受信機及びその利得制御方法
US7710197B2 (en) * 2007-07-11 2010-05-04 Axiom Microdevices, Inc. Low offset envelope detector and method of use
US8032102B2 (en) * 2008-01-15 2011-10-04 Axiom Microdevices, Inc. Receiver second order intermodulation correction system and method
CN101277121B (zh) * 2008-05-22 2012-12-05 高拓讯达(北京)科技有限公司 一种能够动态检测阻塞干扰信号的低功耗接收机
US8532235B2 (en) * 2008-12-17 2013-09-10 Lawrence Livermore National Security, Llc. UWB delay and multiply receiver
CN102484541B (zh) * 2009-09-09 2015-08-19 日本电气株式会社 时分复用通信装置及其接收干扰防止方法
EP2296285A1 (de) * 2009-09-14 2011-03-16 Alcatel Lucent Vorrichtung zur Verarbeitung von in Bezug auf den Frequenzbereich eingeschränkten Radiofrequenzsignalen, entsprechendes System und Verfahren
US8805284B2 (en) * 2010-07-30 2014-08-12 Telefonaktiebolaget Lm Ericsson (Publ) Interference identification and mitigation in wireless communication
CN104980235B (zh) * 2015-06-03 2017-07-11 西安电子科技大学 一种全集成射频接收通道信号幅度检测电路
CN107993686B (zh) * 2018-01-12 2020-09-01 深圳璞芯智能科技有限公司 一种浮地压控忆阻器等效元件

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5643809A (en) * 1979-09-19 1981-04-22 Hitachi Ltd Automatic gain controller
US4654884A (en) * 1984-05-10 1987-03-31 Alps Electric Co., Ltd. Radio receiver with switching circuit for elimination of intermodulation interference
JP2546347B2 (ja) * 1988-08-15 1996-10-23 日本電気株式会社 無線送受信装置
US5239701A (en) * 1989-11-15 1993-08-24 Sanyo Electric Co., Ltd. Radio receiver with improved channel selection and reception
US5222255A (en) * 1991-08-05 1993-06-22 Ford Motor Company Intermodulation controller for radio receiver
DE4241362C2 (de) * 1992-12-09 1997-06-05 Blaupunkt Werke Gmbh Rundfunkempfänger
JPH07143025A (ja) * 1993-11-12 1995-06-02 Clarion Co Ltd スペクトラム拡散通信装置
US6498926B1 (en) * 1997-12-09 2002-12-24 Qualcomm Incorporated Programmable linear receiver having a variable IIP3 point

Also Published As

Publication number Publication date
US6408168B1 (en) 2002-06-18
JP2001044860A (ja) 2001-02-16
EP1067697A1 (de) 2001-01-10
EP1067697B1 (de) 2005-05-11
DE69925259D1 (de) 2005-06-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69925259T2 (de) Empfänger mit rückkopplungsschaltung für die verstärkungregelung
DE69327492T2 (de) Modulationsunabhängiges vorwärts geregeltes verstärkernetzwerk mit hohem dynamikbereich
DE69227296T2 (de) Vorwärtsgeregeltes verstärkernetzwerk mit gewobbeltem pilotton
DE4291712C1 (de) Vorrichtung zur Steuerung der Sendeleistung bei einem CDMA-Funkgerät
DE69033545T2 (de) Schaltungsanordnung zur Amplitudenregelung
DE69131074T2 (de) Automatischer verstärkungsregelschaltkreis mit hoher dynamik
DE69121699T2 (de) Vorwärtsgeregelte schaltung zur verzerrungsminimisierung
DE2551326C2 (de) Schaltungsanordnung zur Ableitung eines Mittenkanalsignals in einer Stereowiedergabeanlage
DE69228650T2 (de) FM-Empfänger mit zwei Zwischenfrequenz-Bandpass-Filtern
DE69127069T2 (de) Lernverfahren und -vorrichtung für einen linearen sender
DE69315723T2 (de) Schaltkreis zur Korrektur von Verzerrungen in Empfängern
DE2035479B2 (de) Signalkompressor und/oder -expander
DE3426068A1 (de) Verfahren zum anpassen der lautstaerke eines lautsprechers an einen am lautsprecherort herrschenden stoergeraeuschpegel
DE60213439T2 (de) Schaltung zur automatischen verstärkungsregelung und ein hf-empfänger und verfahren zur verwendung einer solchen schaltung
DE2321686C2 (de) Schaltungsanordnung zur Beeinflussung der Dynamik von Eingangssignalen
DE4101390A1 (de) Space-diversity-empfangssystem
DE69920838T2 (de) Lineare Verstärkeranordnung
DE69123160T2 (de) Nachbar-Kanal-Selektivitätssignalgenerator
DE69226412T2 (de) Burst-Steuerungsanordnung für TDMA-Übertragungsanordnung
DE19506051A1 (de) Schaltungsanordnung zur Auswertung von Intermodulationsprodukten
DE69315417T2 (de) Verfahren zur Verstärkungsregelung in einem digitalen Empfänger, insbesondere einem TDMA-Empfänger und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE60115157T2 (de) Automatische Verstärkungsschleife mit kurzer Ansprechzeit für schmalbandige Systeme
DE69524331T2 (de) Schaltung zur automatischen Verstärkungsregelung und Vorrichtung mit einer solchen Schaltung
DE69227057T2 (de) Signalstärkeanzeige eines Empfängers
DE69823545T2 (de) Mehrratiges Multiplex-Kommunikationssystem mit verzögerten Direktspreizspektrumsignalen sowie Sender und Empfänger für ein solches System

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: CONTINENTAL AUTOMOTIVE GMBH, 30165 HANNOVER, DE