DE69002041T2 - Montagesystem und montageelemente für trennwände in bürogebäuden und dergleichen. - Google Patents
Montagesystem und montageelemente für trennwände in bürogebäuden und dergleichen.Info
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- E04B2/00—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein System und Bauelemente zur Montage von Trennwänden in Büros oder dergleichen.
- Bis heute werden bei bekannten Systemen, obgleich Metallprofile verwendet werden, Verbindungen mit einer großen Anzahl von Befestigungsmitteln gemacht, welche weiterhin von der Außenseite her sichtbar sind. Diese Systeme umfassen einen Rahmen aus Metallprofilen, teils vertikal mit im wesentlichen Doppel-T-Querschnitt und anderen, horizontalen, mit Platten, die mit den vertikalen Profilen durch zylindrische Montageteile mit hakenförmigen Auslegern verbunden sind, mit welchen die vertikalen Profile gehalten sind und die Platten an einander gegenüberliegenden Seiten unterstützt werden, wobei die Patente FR-A-2 501 759 und FR-A-1 444 948 als Beispiele dieses Typs von Aufbau genannt seien.
- Mit dem beanspruchten System und den Bauelementen wird nicht nur eine starke Verringerung der Anzahl von Befestigungsmitteln und Verbindungsteilen erzielt, sondern auch, daß sie unsichtbar sind, da die Verbindungen durch Einstellung von Teilen erfolgt, welche innerhalb der Profile angeordnet sind. Das Verbindungssystem ermöglicht einen einfachen Zusammenbau und man hat eine gewisse Toleranz, welche es erlaubt, die Trennwand durch Bewegung aufzustellen, ohne daß Kräfte auf ein Element einwirken.
- Das beanspruchte System ist dadurch gekennzeichnet, daß an den vertikalen Profilen an jedem Doppelarm, d. h. an den beiden Enden des Steges vorstehende Verlängerungen mit einer halbkreisförmigen Aussparung für eine elastische Dichtung mit kreisförmigem Querschnitt vorgesehen sind; und Flansche parallel zu dem Steg mit einer Höhe entsprechend der Höhe des zylindrischen Abschnittes des Montageteils, so daß das Montageteil so justiert werden kann, daß der Auslegerteil des Teils an die Kante des Flansches anschlägt und an dieser angedrückt wird.
- Die Profile für die senkrechten Wandverbindungen haben einen mittigen Kern, der durch ein abgerundetes äußeres Profil abgeschlossen ist und es verlaufen, für eine oder zwei der senkrechten Seiten hiervon, die Halbarme eines Ausrichtungsprofils, welches in dem Ausleger verläuft mit einer halbkreisförmigen Ausnehmung und mit einem Flansch parallel zu dem Profilsteg und in Richtung zu der Profilinnenseite. Die Halbarme des Ausrichtungsprofils sind mit Kanälen versehen, mit welchen ein U-förmiges Profil in Anlage ist, welches an den Kanten der Platten anstößt, um sie in Position zu halten.
- Als horizontale Begrenzung der Trennwände am Boden oder an der Decke werden Profile verwendet, welche an der Außenfläche hiervon Kanäle aufweisen, mit welchen jeweils U-förmige Profile in Eingriff sind, wobei bei denjenigen entsprechend dem Boden der Trennwand der Steg hiervon sich zu einer Seite erstreckt und als Fußleiste dient. An der inneren Oberfläche des horizontalen Profils nahe jedem der Enden sind Vorsprünge mit einer äußeren halbkreisförmigen Aussparung, gefolgt von einem flachen Abschnitt und einem horizontalen Flansch, mit welchen der schräge Vorsprung einer vertikalen Platte in Eingriff ist, welche, gehalten durch die zwei Vorsprünge hiervon in den Kanälen in ihrer Oberfläche eine Öffnung aufweist, welche in Deckung mit einer anderen Öffnung in dem Steg des vertikalen Profils gebracht wird und die Befestigung des horizontalen Profils an dem vertikalen mittels Bolzen und Mutter erlaubt.
- Zur Ausbildung von Fensterrahmen werden Hohlprofile in Form zweier ineinander geschachtelter, durch einen Hohlraum voneinander getrennter U-Profile verwendet. Zum Einsetzen der Glasscheibe in den entsprechenden Profilkanal werden elastische Führungen mit seitlichen Lippen verwendet. Diese elastischen Führungen sind init einer schwalbenschwanzförmigen Erweiterung versehen, welche in den entsprechenden Kanal, der an der inneren Oberfläche von einem der Arme der Führungskanäle ausgebildet ist, eingreift. Das kleinere oder eingeschlossene U-Profil des Hauptprofils befindet sich an der Außenseite und an dem Steg hiervon liegen die Flächen der zweiflächigen Verbindungsplatte für die senkrechten Profile an, um den rechten Winkel des Fensterrahmens zu bilden. Die äußeren Köpfe der Schrauben, welche die Platte mit den Profilen verbinden, sind an der Seite des Steges des kleineren U-Profils gegenüber dem Befestigungs-Steg für die Glasführungen angeordnet.
- Zur Ausbildung von Türrahmen werden geschlossene Hohlprofile verwendet, welche an der Seite, wo sie init der Trennwand verbunden sind, eine U-förmige Aussparung haben zur Aufnahme des halben symmetrischen Vertikalprofils als Ausrichtungshalterung. Auf der gegenüberliegenden Seite des geschlossenen Hohlprofils befindet sich eine Schulter, in welcher ein schwalbenschwanzförmiger Schlitz ausgebildet ist, zur Einführung einer elastischen zweizüngigen Dichtung, welche an der Türkante anstoßen muß. Die Scharniere, welche der anderen vertikalen Türkante zugeordnet sind, werden durch Schrauben an einem ähnlichen Profil befestigt.
- Ein Merkmal dieses Systems ist ein neues Bodenprofil, welches Hohlräume bildet zur Aufnahme von Kabeln und Leitungen für die elektrische Installation und dergleichen, welche in dem Büro nötig ist.
- Ein weiteres Merkmal ist, daß die Platten mit einer Vorrichtung versehen werden, mit welchen die vertikale Anordnung hiervon an den Bodenprofilen einstellbar ist.
- Noch ein anderes Merkmal ist die Tatsache, daß das System mit Vorrichtungen ausgestattet ist, für die perfekte einfache Gehrungsverbindung der Sekundärprofile.
- Das neue Bodenprofil ist an seinem oberen Bereich hiervon gleich den Hauptprofilen und an seiner Bodenseite weist es drei Verlängerungen auf, nämlich eine größere, mittige, welche eine Wand bildet, welche an dem unteren Ende hiervon mit einem horizontalen Bereich endet und zwei anderen Quererstreckungen, welche in einem Winkel nach außen verlaufen. Entsprechende Platten verschließen die Hohlräume oder Leiter, welche in der Bodenstruktur ausgebildet sind und sind entfernbar an den äußersten Kanten der Verlängerungen und des unteren horizontalen Abschnittes angeordnet.
- Die vertikal wirkende Einstellvorrichtung für die Platten umfaßt ein scheibenförmiges Teil, welches exzentrisch an dem unteren Abschnitt der äußeren Oberfläche hiervon angeordnet ist und welches sich an dem horizontalen Endflansch des oberen Abschnittes des Bodenprofils abstützt.
- Die Vorrichtung für die Gehrungsverbindung der Profile besteht aus rechtwinkligen Platten mit Öffnungen, welche mit denjenigen in den Profilen fluchten, wobei Kegelkopfschrauben in die Öffnungen der rechtwinkligen Platten eingeschraubt sind und durch die Profilöffnungen verlaufen, wobei die Kegelschräge des Schraubenkopfes in die Profilöffnungen drücken, um das andere unmittelbar benachbarte Profil hochzuziehen, wobei diese Öffnungen einen größeren Durchmesser als die Befestigungsmittel haben.
- Die Vorrichtungen zum Anschließen zueinander senkrecht stehender vertikaler Platten an den Umbauungsplatten besteht aus Stäben, welche an ihrem hinteren Ende einen Hals mit einem T- örmigen Kopf abschließen, der in dem zentralen Kanal eines jeden Doppelarms der Hauptprofile untergebracht ist, wobei die Stäbe in einer Blindbohrung an der rückwärtigen Hinterkante der Hilfsplatten eingeführt sind, wo sie durch übliche Querelemente gehalten sind.
- Diese und andere Merkmale ergeben sich besser aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung, zu deren Erleichterung Zeichnungsblätter beigefügt sind, in denen eine praktische Ausführungsform als nicht einschränkendes Beispiel des Erfindungsumfanges dargestellt ist.
- In der Zeichnung ist:
- Fig. 1 eine Draufsicht auf ein senkrechtes Profil oder einen Ständer der Struktur mit der Montage an den Umbauungsplatten.
- Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Winkel- oder Eckteil von zwei Trennwänden, welche in einem rechten Winkel zusammentreffen.
- Fig. 3 ein vertikaler Schnitt des Bodentrageprofils mit der Befestigung hiervon an dem Ständer und der Anordnung einer Randplatte.
- Fig. 4 eine Draufsicht auf das senkrechte Profil für Türrahmen.
- Fig. 5 im Detail die Perspektive eines Teils zur Verankerung der Umbauungsplatten an dem vertikalen Profil.
- Fig. 6 eine Draufsicht auf das spezialprofil für Einfachglasrahmen und Fig. 7 eine Draufsicht auf das Spezialprofil für Doppelglasrahmen.
- Fig. 8 eine Draufsicht auf das Winkeleckteil, an welchem zwei benachbarte Trennwände die gleiche Dicke haben.
- Fig. 9 und 10 Details von federnden Dichtungsteilen für die Verglasung und zum Einstellen der Türbzw. Fensterblätter.
- Fig. 11 eine Draufsicht im Schnitt auf das Bodenprofil mit Leitern und der vertikalen Einstellvorrichtung für die Platte.
- Fig. 12 eine Ansicht der Einstellvorrichtung.
- Fig. 13 eine Draufsicht im Schnitt auf die Verbindung einer senkrechten vertikalen Hilfsplatte mit den Umbauungsplatten.
- Fig. 14 eine perspektivische Ansicht des Stabes, mit welchem die Verbindung von Fig. 13 gemacht wird, und
- Fig. 15 und 16 Quer- bzw. Längsschnittdarstellungen der Gehrungsverbindung zweier Sekundärprofile.
- In der Zeichnung sieht man im Querschnitt das Säulenprofil des Steges 1, der an seinen Enden mit zwei U-förmigen Bereichen von Stegen 2 senkrecht zum Steg 1 und Armen 3 parallel zum Steg 1 ausgestattet ist. Der Steg 2 ist an seiner Innenseite und nahe seinen Kanten mit Rippen 4 versehen. Jeder der Stege 3 ist an seinen Enden mit einer nach außen weisenden Verlängerung versehen mit einer äußeren halbkreisförmigen Ausnehmung 5, welche in einem geraden Abschnitt 6 verläuft, der an einem senkrechten Flansch mit einer äußeren Kante 7 verbunden ist, welche senkrecht zu dem geraden Abschnitt verläuft und einer schrägen inneren Kante 8. Die Arme 3 sind mit nach innen gerichteten gegenüberliegenden Flanschen 9 versehen. Die Platten 10 aus Holz oder dergleichen sind an den beiden Oberflächen des vertikalen Profiles angesetzt und durch einen zylindrischen Abschnitt 11 festgehalten, der an einem seiner Enden einen Zapfen 12 mit Schultern zur Befestigung an der Platte und an seinem anderen Ende mit einer klingenförmigen Verlängerung 13 versehen ist, welche in Anlage mit der Endwand des Vorsprunges an den Kanten 7 und 8 des vertikalen Profiles ist. Zwischen der Kante 7 und dem zylindrischen Abschnitt 11 liegt ausreichend Raum vor, um die Platte an der Struktur durch Bewegung zu einer Seite hin zusammenzufügen. Die Ausnehmung 5 erlaubt zusammen mit der entsprechenden Ausnehmung 14 der Platte das Einführen einer elastischen Dichtungsverbindung mit kreisförmigem Querschnitt. In dem Raum zwischen den einander gegenüberliegenden Flanschen 9 sind die äußeren Kerben 15 der Arme 16 des U-förmigen Bauteiles des Steges 17 in Anlage. Das Einführen dieses Abschnittes wird durch die Nachgiebigkeit der Arme 16 und der Spitzen 18, mit welchen diese enden erleichtert.
- In Fig. 2 sieht man das Eckteil mit geschlossener Kontur mit senkrechten Seitenwänden 19 und 20. Das Profil ist mit der Seitenwand 21 geschlossen, welche senkrecht zur Seitenwand 20 ist, die mittels eines gebogenen Abschnittes 22 in das Ende der Seitenwand 19 einläuft. Die Seitenwand 19 ist mit einem flach vertieften Mittenbereich 23 versehen, nahe an dessen Enden die Stege 24 von U-förmigen Führungsteilen vorstehen, welche einen äußeren Am 25 haben. Die Seitenwand des vertieften Bereiches bildet auf einer Seite den Flansch 26 gegenüber dem Flansch 27 des äußeren Arms 25, der in einen Auslegerabschnitt mit einem halbkreisförmigen Kanal 28, einem geraden Abschnitt 29 und einer Erstreckung senkrecht zu 29 und einer schrägen Innenkante 31 weiterverläuft. Das Einsetzen der Wand 10 erfolgt ähnlich wie in Fig. 1 mit dem gleichen Halteteil der Elemente 11, 12 und 13. Ähnlich erfolgt in dem U, das von den gegenüberliegenden Vorsprüngen 26 und 27 gebildet wird, ein Eingriff des Einstellteiles, welches als Verzierung dient und die gleichen Teile hat, nämlich Steg 17, Arme 16 und spitze Enden 18 wie in Fig. 1.
- In Fig. 3 ist das Bauteil zu sehen, welches sowohl für die Decke als auch den Boden der Trennwand dient. Die Figur zeigt die Ausführungsform, bei welcher es als Boden verwendet wird. Das Profil wird von einem flachen Steg 32 gebildet, von dessen unterer Oberfläche nahe den Enden hiervon sich senkrechte Vorsprünge 33 erstrecken, welche ein Ende haben, welches sich in einem rechten Winkel 34 nach außen erstreckt. Dieser Teil 34 bildet zusammen mit einem Teil des zugehörigen Abschnittes des parallelen Steges 32 ein U, welches zur Seite hin offen ist. Die senkrechten Vorsprünge 33 sind mit einer nach innen gerichteten Rippe 35 versehen und der horizontale Abschnitt 34 ist mit einem rechtwinkligen Flansch 36 versehen, der einem Flansch 37 am Ende des Steges 32 gegenüberliegt. Von diesen besagten Enden erstreckt sich ein Vorsprung mit einer halbkreisförmigen Innenkante 38, welche in einem vertikalen Abschnitt 39 verläuft und einem horizontalen abgewinkelten Abschnitt 40 mit einer schrägen Unterkante 41.
- In der Ausnehmung unter der Kante 41 ist ein spitzwinkliger Vorsprung 42 eingesetzt, wobei eine Schulter 43 der flachen Platte 45 an der Endwand 44 des Flansches der Kanten 40 und 41 anschlägt, wobei diese in der Position 45' in Anlage mit dem Steg 1 des vertikalen Profiles mit den Kanten 7 ist (siehe Fig. 1).
- Der Steg 1l ist an der Platte 45 mittels einer Schraube oder eines Bolzens befestigt, der die Öffnung 46 der Platte mit einer Öffnung oder einem Langschlitz im Steg 1 zur Fluchtung bringt. Somit ist das auf dem Boden aufsitzende Bodenprofil an dem vertikalen Profil befestigt. Wenn man sich die dargestellte Figur umgekehrt vorstellt, ist das Stegelement 32 das Deckenprofil und die Platte 45 würde ebenfalls dazu dienen, das Deckenprofil an dem vertikalen Profil zu befestigen.
- In Fig. 3 ist zu sehen, daß zwischen den einander gegenüberliegenden vertikalen Vorsprüngen 36 und 37 Kerben 47 von Armen 48 mit einer Spitze 49 in Eingriff sind, welche sich senkrecht von dem unteren Abschnitt der vertikalen Randplatte 50 erstrecken.
- In Fig. 4 ist das geschlossene Profil gezeigt mit einem hohlen Innenraum 51 mit einer U-förmigen Vertiefung mit einem Steg 52 und Armen 53, der zur Befestigung des vertikalen Profils des Steges 1 dient. Dieses Profil dient als Umhüllung des U-förmigen Abschnittes mit dem Steg 52 und den Armen 53, wobei die Umhüllung Arme 54 und 55 hat. Der Arm 54 ist langgestreckt und setzt die Umhüllungskontur mit einem schrägen Abschnitt 56 fort, der in einen vertikalen Abschnitt 57 übergeht, der weiter von dem Steg 52 entfernt ist. Der vertikale Abschnitt 57 ist in einem rechten Winkel 58 abgebogen, der mit einem vertikalen Abschnitt 59 verbunden ist, der sich von der abgerundeten Ecke 60 aus erstreckt, welche mit dem Steg 55 in Verbindung ist. In dem Abschnitt 58 gibt es einen trapezförmigen, von außen her eingebrachten Abschnitt mit einer längeren Bodenwand 61, schrägen Seitenwänden 62 und einer kürzeren offenen Seite, in welcher die Verbindungsdichtung 63 eingesetzt ist.
- In Fig. 6 ist das Profil mit einem nestartigen U-förmigen Abschnitt zu sehen, mit einem Steg 64 und Armen 65, welche mit einem außen umlaufenden U-förmigem Abschnitt verbunden sind mit einem Steg 66 und Armen 67, wobei vertikale Abschnit 68 das Profil schließen. Im rückwärtigen Bereich oder Steg 66 ist eine U-förmige Vertiefung mit Armen 69 und einem Steg 70, wobei im Verbindungspunkt der Arme 69 mit dem Steg 66 Verlängerungen 66' mit dem Steg 66 fluchtend sind. Im Hohlraum dieses U-förmigen Raumes mit den Armen 69 und dem Steg 70 ist der federnde Befestigungsabschnitt für die Verglasung eingesetzt, welche in diesem Kanal geführt ist.
- In Fig. 7 ist der nestförmige U-förmige Abschnitt zu sehen mit dem Steg 71 und Armen 72. Die Enden der Arme 72 sind mittels vertikaler Arme 73 mit oberen und unteren Armen 74 und 75 des umschließenden U-förmigen Abschnittes mit einem Steg 76 verbunden. Im Bereich des Steges 76 nahe den Kanten an der Verbindung mit den Armen 74 und 75 sind jeweils U- förmige Vertiefungen mit einem Steg 77 und äußeren Armen in Verlängerung der Arme 75 und 74 vorgesehen, wobei abgebogene Endbereiche 78 und 79 vorgesehen sind. Die inneren Arme, welche gegenüber dem Steg 76 zurückgesetzt sind, sind mit 80 und 81 bezeichnet und sind mit inneren schwalbenschwanzförmigen Stützen versehen mit einer längeren Seite 82 und 83. Der zugehörige Vorsprung 84 der federnden Führung hat äußere Lippen 85 und innere Rippen 86 zum sicheren Halten des Glases, welches in diesen Schlitz eingeführt wird.
- Zur Bildung der rechteckförmigen oder quadratischen Rahmen mit den Glashalteprofilen gemäß der Figuren 6 und 7 werden rechtwinklige Zweiflächenprofile verwendet. Eine der Oberflächen, nämlich die vertikale 87 ist mittels Schrauben 88 am Steg 71 eines der Profile, beispielsweise desjenigen in der Figur, welches das vertikale ist, befestigt und die andere Oberfläche des Zweiflächers senkrecht zu 87 wird in den Hohlraum des horizontalen Profiles identisch zu demjenigen von Fig. 7 überlagert und eingesetzt, wobei die Oberfläche 71 nach oben weist und mit der Außenseite der gleichen Oberfläche 71 mit Kopfschrauben gehalten ist. Die Enden der rechteckförmigen Profile halten dank des schrägen Schnittes der Eingriffsprofile.
- In Fig. 8 ist ein Eckteil eines geschlossenen Profiles zu sehen mit senkrechten Seitenwänden 89 und 90, deren gegenüberliegende Enden sich senkrecht zu zueinander senkrechten Seitenwänden 91 und 92 erstrecken, welche zusammen über einen gebogenen Abschnitt 93 verbunden sind. In einer ähnlichen Weise wie im Profil gemäß Fig. 2 sind die Seitenwände 89 und 90 bei 23 zurückgestuft, wobei sich von den Enden hiervon der U-förmige Abschnitt mit dem Steg 24 und dem äußeren Arm 25 mit der Vertiefung 28 und der Verlängerung der Kanten 29, 30 und 31 erstreckt. Auf gleiche Weise erfolgt eine Verbindung mittels des zylindrischen Gehäuseteiles 11, des abgestuften Zapfens 12 und des Kopfes 13 mit der Platte 10 der Trennwand. Diese Verbindung erfolgt auf beiden Seiten der Oberflächen der Seitenwände 89 und 90. Auf die gleiche Weise wird das U-förmige Bauteil mit dem Steg 17 und den Armen 16 mit den zugespitzten Enden 18 in den U- förmigen Abschnitt mit gegenüberliegenden Vorsprüngen 26 und 27 eingesetzt.
- Die Verbindung wird auf gleiche Weise an der Seitenwand 90 mit dem Hohlprofil gemacht, wobei eine andere Wand der Trennwände 10 senkrecht hierzu verläuft.
- In Fig. 9 ist ein Detail der federnden Führung von Fig. 7 sichtbar.
- Die federnde Führung zur Endabdichtung von Türen ist in Fig. 10 gezeigt und mit einen unteren konkaven Abschnitt 94 versehen, der mit schrägen Seitenwänden 94' in schwalbenschwanzförmigen Kanälen gehalten ist. Die Kanten erstrecken sich zu einer federnden langgestreckten Lippe 95, welche die kürzere Verlängerung 96 überragt.
- Hitze- oder Schalldämmplatten können in den Hohlräumen zwischen den Platten einer jeden Trennwand angeordnet werden.
- Dieses System zum Zusammenbau von Trennwänden für Büros umfaßt ein Bodentrageprofil 100 mit einem oberen horizontalen Abschnitt 32', von welchem sich eine mittige Wand 101 senkrecht nach unten erstreckt und welche an ihrem unteren Ende einen horizontalen Bereich 102 größerer Breite als der obere Bereich 32' hat. Von dem oberen Abschnitt erstrecken sich senkrecht zwei Querverlängerungen 33' und 34' in einem rechten Winkel nach unten und außen, wobei die freien äußersten Enden hiervon mit kleinen dreieckförmigen Rändern 103 versehen sind, wohingegen die freien Endkanten des unteren Bereiches 102 mit größeren dreieckförmigen Ränderns 104 versehen sind.
- Zwischen diesen Rändern ist entfernbar eine Platte 105 auf jeder Seite gehalten, wobei hierzu die letztere an ihren oberen und unteren Kanten hakenförnige Rippen 106 und 107 hat, wobei die Platten die Hohlräume A und B schließen, welche in jedem Bodentrageprofil auf jeder Seite der mittigen Wand 101 gebildet sind.
- Das System der Erfindung umfaßt auch eine Vorrichtung 108, mittels der die Platten oder Wände 10 höheneinstellbar auf den Fuß- oder Bodentrageprofilen abgestützt werden, wobei diese Vorrichtung von einem scheibenförmigen Bauteil 109 mit einem vielflächigen Umfang 110 und einer sich nach außen erstreckenden umlaufenden Kante 111 an der Vorderseite gebildet ist. Diese scheibenförmigen Bauteile sind mit zwei entgegengesetzt gegenüberliegenden exzentrischen Öffnungen 112 und 113 versehen, durch welche die Schrauben 114 und 115 laufen, mit welchen sie an dem unteren Bereich der rückwärtigen Oberfläche der Wände 10 befestigt sind.
- Die scheibenförmigen Bauteile 109 sitzen mit ihrem vielflächigen Umfang 110 an dem horizontalen Flansch 7' auf, der an einer vertikalen oberen Erstreckung 39' an jedem Ende des oberen Abschnittes des Bodenprofiles endet, wobei in dieser Verlängerung eine halbkreisförmige Vertiefung 38' vorgesehen ist zur Aufnahme einer federnden Dichtung. Der Sitz der scheibenförmigen Bauteile auf dem Flansch 7' wird dadurch gesichert, daß der umlaufende Rand 111 eines jeden Bauteiles auf der freien Kante des Flansches aufsitzt. Man erkennt, daß durch Drehen der scheibenförmigen Bauteile in die eine oder andere Richtung vor dem letztendlichen Befestigen an der Wand letztere in einem höheren oder niedrigeren Pegel gegenüber dem Bodenprofil angeordnet ist.
- Die Sekundärprofile 116, welche dieses System aufweist (um die Rahmen zu bilden zum Einsetzen der Einfach- oder Doppelverglasung) sind paßgenau mittels eines Gehrungssitzes unter Verwendung von rechteckförmigen Platten 117 zusammengefügt. Hierzu sind im wesentlichen U-förmige Profile an dem Steg oder inneren Abschnitt 71' hiervon mit zwei Öffnungen 118 und 119 versehen, deren Durchmesser größer ist als derjenige der Schrauben 120 und 121, welche in Gewindebohrungen 122 und 123 der Platten 117 eingeschraubt werden.
- Die Schrauben 120 und 121 sind mit einem konischen Kopf 124 versehen, so daß, wenn sie in die Platten 117 eingeschraubt werden, sie aufgrund dieses Kopfes gegen die Kante der Öffnungen 118 und 119 im Profil 116 gleiten können, wodurch die Platten bewegt werden und das benachbarte Profil 116 herangezogen wird, um die schrägen Kanten 125 der Gehrung perfekt zusammenzubringen (Fig. 16).
- Die Senkundärprofile 116 gemäß der Darstellung sind zur Befestigung einer Einfachverglasung, welche in den U-förmigen Hohlraum 70' an der äußeren Oberfläche mittels der zugehörigen federnden Einstellprofile eingesetzt wird.
- Es wurde die Möglichkeit in dem System erwogen, Hilfsplatten oder -wände 126 senkrecht vertikal zu den Umbauungsplatten 10 einzusetzen. Diese Hilfsplatten bilden die Seitenwände von Schränken, Gestellen oder anderen zusammenpassenden Aufbewahrungsmöglichkeiten, welche für Büros geeignet sind. Das Einsetzen wird bewerkstelligt mittels Stäben 127 (Fig. 14), deren rückwärtiges Ende einen Hals 128 und einen T-förmigen Kopf 129 hat, mittels dem der Stab an dem Hauptprofil 130 (Fig. 13) präzise in dem äußeren mittigen Kanal 2' hiervon durch Drehen des Stabes um 90º eingesetzt wird. Die Stäbe werden in Blindbohrungen 131 gehalten, welche an den rückwärtigen Endoberflächen der Hilfsplatten 126 ausgebildet sind, wo sie von einem querverlaufenden Fitting 132 gehalten werden, welches an einem vorderen verjüngten Abschnitt 133 der Stäbe ausgebildet ist, wobei eine Schraube 134 axial in das Fitting eingeschraubt wird und radial gegen den verengten Abschnitt 133 gedrückt wird. Das Fitting 132 ist in einer Blind- oder Durchgangsquerbohrung 135 der Hilfswände gehalten.
Claims (9)
1. System und Bauelemente zur Montage von Trennwänden in
Büros und dergleichen, mit einem aus teils senkrechten, im
allgemeinen doppel-T-förmigen, und teils waagerechten
Metallprofilen bestehenden Rahmen und mit Platten, die mit
den senkrechten Profilen durch zylindrische Montageteile
(11) verbunden sind, die mit einem Ausleger versehen sind,
mit dem die senkrechten Profile festgehalten und die
Platten an gegenüberliegenden Seiten unterstützt werden,
dadurch gekennzeichnet, dar an den senkrechten Profilen an
jedem Doppelarm, d.h. an den beiden Enden des Stegs (1),
vorstehende Verlängerungen mit einer halbkreisförmigen
Ausspärung (5) für eine elastische Dichtung mit
kreisförmigem Querschnitt sowie Flansche (7) parallel zu
dem Steg (1) vorgesehen sind, deren Höhe der des
zylindrischen Abschnitts (11) des Montageteils entspricht,
derart dar das Montageteil so justiert werden kann, daß der
Auslegerteil (13) des Teils an die Kante des Flanschs
anstößt und angedrückt wird.
2. System und Bauelemente zur Montage von Trennwänden in
Büros und dergleichen nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dar die Profile für die senkrechten
Wandverbindungen einen durch ein abgerundetes äußeres
Profil (22, 93) abgeschlossenen zentralen Kern aufweisen
und daß von einer (19) oder zwei (89, 90) seiner
senkrechten Flächen die frei vorstehenden Halbarme eines
Ausrichtungsprofils ausgehen, die eine halbkreisförmige
Aussparung (28) und einen zum Profilsteg parallelen und zum
Inneren des Profils hin gerichteten Flansch aufweisen,
wobei die Halbarme des Ausrichtungsprofils mit Kanälen
versehen sind, in die ein U-Profil eingreift, das an die
Kanten der Platten (10) anstößt, um diese in Position zu
halten.
3. System und Bauelemente zur Montage von Trennwänden in
Büros und dergleichen nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als horizontale
Begrenzung der Trennwände am Boden oder an der Decke
Profile verwendet werden, an deren Außenfläche Kanäle
vorgesehen sind, in die jeweils U-Profile eingreifen, wobei
der Steg derjenigen U-Profile, die dem Fuß der Trennwand
entsprechen, an einer Seite zu einer Fußleiste (50)
verlängert ist. An der Innenseite des Horizontalprofils
sind dicht an jedem Ende Vorsprünge mit einer äußeren
halbkreisförmigen Aussparung (38) angebracht, an die sich
ein flacher Abschnitt (39) und ein horizontaler Flansch
(40) mit einer schrägen Innenkante (41) anschließen, die
einen Kanal bilden, in den der schrägschenklige Vorsprung
(42) einer senkrechten Platte (45) eingreift, die von ihren
beiden Vorsprüngen (42) in den Kanälen gehalten wird und in
deren Fläche eine Öffnung (46) angebracht ist, die in
Deckung mit einer anderen Öffnung im Steg des
Vertikalprofils gebracht wird und die Befestigung des
Horizontalprofils am Vertikalprofil mittels Bolzen und
Mutter ermöglicht.
4. System und Bauelemente zur Montage von Trennwänden in
Büros und dergleichen nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausbildung von
Fensterrahmen Hohlprofile in Form zweier paralleler und
ineinandergeschachtelter, durch einen Hohlraum voneinander
getrennter U-Profile (71, 72, 74, 75, 76) verwendet werden,
wobei elastische Führungen mit seitlichen Lippen (85) zum
Einsetzen der Glasscheibe in den entsprechenden Profilkanal
dienen; diese elastischen Führungen sind mit einer
schwalbenschwanzförmigen Erweiterung (84) versehen, die in
die entsprechende, an der Innenfläche eines Arms (80, 81)
der Führungskanäle ausgebildete Nut eingreift; das kleinere
oder eingeschlossene U-Profil des Hauptprofils befindet
sich an der Außenseite, und an seinem Steg (64, 71) liegen
die Flächen der zweiflächigen Verbindungsplatte für
senkrechte Profile an, um den rechten Winkel des
Fensterrahmens zu bilden; die äußeren Köpfe der Schrauben
(88), welche die Platte mit den Profilen verbinden, sind an
der Stegseite (64, 71) des kleineren U-Profils gegenüber
dem Fixiersteg (66, 76) für die Glasführungen angeordnet.
5. System und Bauelemente zur Montage von Trennwänden in
Büros und dergleichen nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausbildung von
Türrahmen geschlossene Hohlprofile verwendet werden, die an
der Seite, wo sie mit der Trennwand verbunden sind, mit
einer U-förmigen Aussparung zur Aufnahme des halben
symmetrischen Vertikalprofils als Ausrichtungshalterung
versehen sind; an der gegenüberliegenden Seite des
geschlossenen Hohlprofils befindet sich ein Absatz, in dem
ein schwalbenschwanzförmiger Schlitz zum Einsetzen einer
elastischen zweizüngigen Dichtung (63) ausgebildet ist, die
an die Türkante anstoßen muß; die zur anderen senkrechten
Türkante gehörigen Scharniere werden durch Schrauben an
einem ähnlichen Profil befestigt.
6. System und Bauelemente zur Montage von Trennwänden in
Büros und dergleichen nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Fußbodentragprofil (100) einen
oberen horizontalen Abschnitt (32') aufweist, von dem sich
eine zentrale Wand (101) senkrecht nach unten erstreckt,
die an ihrem unteren Ende durch einen horizontalen
Abschnitt (102) abgeschlossen wird, der breiter ist als der
obere Abschnitt (32'), von dem zwei Seitenteile (33') im
rechten Winkel nach unten und außen (34') abzweigen, deren
äußerste freie Kanten ebenso wie die Kanten des unteren
Abschnitts (102) des Profils (100) jeweils mit Wülsten
(103, 104) versehen sind, in die entsprechende
Seitenplatten (105) lösbar eingesetzt werden, welche die in
diesem Fußbodentragprofil (100) ausgebildeten, einander
gegenüberliegenden Längshohlräume (A, B) abschließen.
7. System und Bauelemente zur Montage von Trennwänden in
Büros und dergleichen nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die vertikale Halterung der Platten
(10) an den Bodenprofilen (100) so ausgeführt ist, daß sie
durch scheibenförmige Elemente (109) mit facettiertem
Umfang (110) und einem sich nach außen erstreckenden
umlaufenden Wulst (111) an der Vorderseite in der Höhe
verstellbar ist, wobei die scheibenförmigen Elemente (109)
mit zwei Öffnungen (112, 113) versehen sind, von denen
mindestens eine exzentrisch ist und durch welche das
scheibenförmige Element (109) durch die Schrauben (114,
115) am unteren Teil der Rückseite der Platte (10)
befestigt wird; dieses Element (109) liegt mit seinem
facettierten Umfang (110) an dem horizontalen Flansch (7')
an, der eine senkrechte obere Verlängerung (39') an jedem
Ende des Oberteils (32') des Bodenprofils (100)
abschließt, wobei der von dem scheibenförmigen Element
(109) nach außen vorstehende Wulst (111) an das freie
Flanschende anstößt.
8. System und Bauelemente zur Montage von Trennwänden in
Büros und dergleichen nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Sekundärprofile (116) zur
Erzielung eines paßgerechten Gehrungssitzes mit Öffnungen
(118, 119) von größerem Durchmesser als dem der
entsprechenden Schrauben (120, 121) versehen sind, mit
denen die beiden Profile (116) an den inneren
rechtwinkligen Platten (117) befestigt werden und die einen
Kegelkopf (124) aufweisen, durch den sie gegen den Rand der
Öffnungen (118, 119) drücken, so daß sie beim Einschrauben
in die rechtwinklige Platte (117) das Profil gegen das
gegenüberliegenden Profil der Gehrung drücken können.
9. System und Bauelemente zur Montage von Trennwänden in
Büros und dergleichen nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mittel für den vertikalen Anschluß
der Hilfsplatten (126) senkrecht zu den Umbauungsplatten
(10) aus Stäben (127) bestehen, deren hinteres Ende als
Hals (128) mit einem T-förmigen Kopf (129) ausgebildet ist,
der im zentralen Kanal (2') der Hauptprofile (130)
untergebracht wird, indem die in Blindöffnungen (131) an
den Hinterkanten der Hilfsplatten (126) eingesetzten und
mit Querelementen (132) festgehaltenen Stäbe um 90º gedreht
werden.
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| ES8904054A ES2017388A6 (es) | 1989-11-28 | 1989-11-28 | Mejoras introducidas en la patente principal n{ 8900405 por "sistema y elementos de montaje de tabiques de separacion para oficinas y similares. |
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