DE69207056T2 - Verfahren und Vorrichtung für die Belüftung eines Behandlungsraumes - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung für die Belüftung eines BehandlungsraumesInfo
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Description
- Diese Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Bereitstellen von Luftzufuhr für eine Produktionslinie oder ähnlichen Bearbeitungsraum der von der Umgebung getrennt ist und in dem eine Zugriffsöffnung, die über der Bodenebene angeordnet ist, von der Umgebung führt, wobei der Bearbeitungssraum von der Umgebung durch Einblasung behandelter Versorgungsluft in den Bearbeitungsraum getrennt, so daß ein Luftvorhang, der den Eintritt von Umgebungsluft verhindert, in dem Gebiet der offnen Zugriffsöffnung des Bearbeitungsraumes gebildet wird.
- Besondere Anforderungen werden an die Temperatur, die Reinheit oder andere Eigenschaften der Luft der Lebensmittelindustrie, der Elektronikindustrie, etc. gestellt. In der Lebensmittelindustrie z.B., sollte ein Produkt unter 100 Celsius behandelt werden, um seine Konservierung zu garantieren und aus hygienischen Gründen im allgemeinen. Dies erfordert extrem hohe Kühlleistungen und verursacht Gesundheitsrisiken bei den Arbeitern.
- In der Elektronikindustrie, werden Arbeitsstadien, die hohe Reinheit erfordern in Bearbeitungsräumen, in sogenannte Laminarschränken, die von dem Rest des Fabrikraumes getrennt sind, durchgeführt. Der Arbeiter steht außerhalb des Schrankes und das Werkstück ist in dem Schrank, der an der Vorderseite offen ist und in den Luft, die zu einem sehr hohen Reinheitsgrad gefiltert ist, gewöhnlich durch seine Decke eingeführt wird. Die Arbeit kann so unter extrem reinen Bedingungen durchgefühhrt werden, ohne die Luft in dem gesamten Fabrikraum zu einem derart hohen Reinheitsgrad filtern zu müssen. In dem kleinen Schrank, kann die Luftaustauschrate bei vernünftigen Kosten auf einem sehr hohen Niveau gehalten werden, gewöhnlich bei mehreren 100 Malen pro Stunde, und so können die Strömungsbedingungen leicht kontrolliert werden, falls die Reinheit der Luft die einzige Anforderung ist.
- Die deutsche Offenlegungsschrift 2 030 565 offenbart ein System zum Steuern der Reinheit der Luft in Laminarschränken, die weithin in Reinraumtechniken verwendet wird. Der Laminarschrank weist zwei Zonen auf, eine mit einer vertikalen Luftströmung und die andere mit einer horizontalen Luftströmung. Eine zielt darauf ab, die Strömung laminar zu halten, so daß selbst eine niedrige Temperaturdifferenz zwischen dem Schrank und der Umgebungsluft das Strömungsfeld vollständig zerstört.
- Laminarschränke arbeiten daher nur geeignet, wenn die Temperatur der Versorgungsluft und auch die des Schrankes gleich der den Schrank umgebenden Temperatur ist. Falls die Temperatur der Versorgungsluft und die der Umgebungsluft voneinander abweichen, treten Konvekionsströmungen aufgrund der Dichteunterschiede der Luft auf und ändern die Strömung in und um den Schrank total.
- Die Strömung in dem Laminarschrank ändert sich wesentlich, auch wenn die Versorgungsluft nur 2º-3º Celsius kälter als die Umgebung ist. Die Versorgungsluft, die dann schwerer als die Umgebungsluft ist, "fällt" auf den Boden des Schrankes und strömt davon über die offende Vorderkante und fällt weiter auf die Bodenebende, wo sie sogenannten Bodenzug verursacht. Gleichzeitig strömt wärmere Raumluft an der oberen Kante der Zugriffsöffnung in den Schrank, die weniger sorgfältig gefiltert ist, und vermischt sich mit der Versorgungsluft und verschlechtert ihre Reinheit. Falls die Temperatur des Schrankes höher ist als die der Umgebung, ist die Strömungsrichtung entgegengesetzt, daß bedeutet, in den Schrank von unten und aus dem Schrank von oben. Laminarschränke sind ungeeignet für Luft mit einer Temperatur deutlich über oder unter der Umgebungslufttemperatur.
- Es ist auch vorbekannt, den Bearbeitungsraum von der Umgebung durch das Vorsehen eines Luftvorhangs in der Zugriffsöffnung zu trennen. Die deutsche Offenlegungsschrift 2 245 265 schlägt vor, daß der Luftstrahl, der den Luftvorhang vorsieht, zwischen zwei Düsen aufgeteilt werden sollte, die ausgerichtet werden können. Aufgrund von Ansaugung, verbinden sich die Strahlen jedoch sofort, wonach die zwei Strahlen nicht länger von irgendeinem Nutzen sind. Anstelle von zwei getrennt erwarteten kleinen Ansaugströmungsturbulenzen, wird eine große Turbulenz auf beiden Seiten des Strahles erzeugt. Aufgrund der Temperaturdifferenzen neigt die Luft von dem oberen Abschnitt der Tür auswärts zu strömen und einwärts von ihrem unteren Abschnitt, so daß das System tatsächlich den Einfluß der Konvektionsströmungen vergrößert, anstatt ihn zu verringern.
- Die deutsche Offenlegungsschrift 2 359 218 bezieht sich auch auf Luftvorhangeinblasung. Auch in dieser Anordnung verstärkt die Einblasung die Konvektionsströmung. Die Luft in dem Strahl vermischt sich mit der Außenluft und ist daher kälter als die Raumluft und so kann sie möglicherweise nicht unter dem Einfluß eines einfachen Temperaturabfalls (recess) nach oben aufsteigen. Die kalte Luft strömt entlang des Bodens in den gesamten Raum und die warme Raumluft strömt entlang der Decke aus. Die beschriebene Düsenblasetechnik verstärkt die Konvektionsströmung der warmen Luft. Um in der Lage zu sein, daß System zu steuern, sollte das Bodengitter geheizt werden oder eine starke Einblasung sollte aufwärts gerichtet sein von seiner inneren Kante, um die Bildung des gewünschten Strömungsfeldes zu ermöglichen.
- Die europäische Patentanmeldung 0 139 128 beschreibt einen Laminarschrank, der jedoch nicht zwei Zonen aufweist, aber einen Luftvorhang, bei dem die Luft abwärts geblasen wird oder seitwärts parallel zu der Laminarströmung. Die Grundidee ist, daß anstatt der Luft, die in dem Schrank zirkuliert und möglicherweise giftige Gase enthält, die Umgebungsluft, die keine derartigen Gase enthält, für den Luftstrahl verwendet wird. Auf diese Weise wird das Entweichen von Gasen verhindert. Der Zweck der Laminarströmung in dem Schrank, ist in diesem Fall wie bei Laminarschränken im allgemeinen, die Partikel der Umgebungsluft von dem Schrank femzuhalten. Daher wird keine Zirkulationsströmung erzeugt, und man versucht, ihre Erzeugung zu verhindern.
- Die finnische Patentbeschreibung 80 778 beschreibt ein Strömungsfeld, das in einem freien Raum durch eine Luftstrahltechnik erzeugt wird. Bei einem Versuch, Zirkulationsströmungen zu verhindern, wird die Luft bei einem Winkel von 90º von Düsen, die in zwei Reihen angeordnet sind, eingeblasen. Man versucht nicht, die Konvektonsströmungen zu beeinflussen. Die Aufgabe ist ein ebenes, abwärtsgerichtetes "Luftbett", in dem Vermischung mit der Umgebungsluft unbedeutend gering ist.
- Abhängig von den Temperatur- und Strömungsrateverhältnissen fällt ein Luftstrom, der abwärts geblasen wird, falls die Luft in dem Strom deutlich kälter als die Luft ist, die in dem großen Raum enthalten ist. Falls sie deutlich wärmer ist, bleibt die Strömung auf der Deckenebene, dreht sich um 90º beim Erreichen der Wand des Raumes und geht weiter entlang der Decke in die Richtung des Raumes. Falls die Temperatur der Luftströmung im wesentlichen gleich der Luft ist, die in dem Raum enthalten ist, wird die Strömung in zwei Zweige geteilt, dreht sich um 90º in der horizontalen Ebene schon bevor sie die Wand des Raumes erreicht und dreht sich um 90º in der vertikalen Ebene. Das Endergebnis ist, daß die Luftströmung an den Ecken der Luftversorgungseinrichtungen abwärts lauft. Die Luftverteilungsvorrichtung hat keinen merklichen Effekt auf die thermischen Strömungen in dem großen Raum.
- Die deutschen offenlegungsschriften 2 305 101 und 2 359 218 beschreiben Verfahren zum Erzeugen von Luftvorhängen in großen Zugriffsöffnungen, sowie Türöffnungen auf der Bodenebene in großen Produktionsräumen und anderen ähnlichen Räumen, um das Entweichen von warmer Raumluft zu vermeiden. In diesen Verfahren wird die Luft aus dem Raum ausgeblasen und das Einblasen und die Zirkulationsströmung sind parallel zu den Konvektionsströmungen.
- Die DE-B-1 120 104 offenbart die Trennung von einem Bearbeitungsraum von der Umgebung durch einen Luftvorhang, der zwichen einem Einblaskanal und einem Saugkanal gebildet wird. Der Luftvorhang lädt einige der Luft in den Bearbeitungsraum, wodurch er eine Rezirkulationsströmung in den Raum treibt, er zieht aber auch Luft aus dem Raum und verringert den Druck darin. Daher wird Versorgungsluft eher abgesaugt als in den Raum eingeblasen.
- Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren vorzusehen, daß die oben erwähnten Nachteile vermeidet und einen Bearbeitungsraum in die Lage versetzt, wirkungsvoll durch einen Luftvorhang getrennt zu werden, auch wenn die Temperaturdifferenz zwischen der Versorgungsluft und der Umgebung größer als 100 und selbst mehr ist. Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren nach Anspruch 1 und einer Vorrichtung nach Anspruch 5 gelöst.
- Das Verfahren nach der Erfindung ermöglicht es, daß das gekühlt und beheizte Gebiete von einem großen Produktionsraum, einem Raum oder anderem derartigen Raum in Übereinstimmung mit den Anforderungen des Produktionsprozesses, getrennt wird. Da der gesamte Produktionsraum nicht auf eine für einen speziellen Bearbeitungsvorgang erforderliche Temperatur gekült oder geheizt werden muß, verringert sich die Forderung für Kühloder Wärmeenergie und die Investition, die für die Erzeugung der Energie gefordert werden, werden entscheidend verringert. Wenn erforderlich, kann die Luft in dem gekülten oder beheizten Gebiet auch extrem rein gehalten werden, ohne die gesamte Luftströmung zur Luftkonditionierung des Produktionsraumes zu filtern. Zusätzlich sind Luftunreinheiten, die möglicherweise in dem Produktionsraum erzeugt werden, nicht in der Lage in die Produktionslinie einzudringen. Die Produkthygiene kann dadurch bei geringen Kosten entscheidend verbessert werden. Das System eliminiert auch das Gesundheitsrisiko der Arbeiter und dier Arbeitsbedingungen werden beträchtlich verbessert, was die Produktivität der Arbeit beträchlich verbessert.
- Die Grundidee der Erfindung ist einfach. Produktionsräume, die kälter oder wärmer als normal sind, werden so wirkungsvoll wie möglich von dem Rest des Produktionsraumes durch Leichtstrukturwände oder Vorhänge getrennt, was als solches aus dem Stand der Technik bekannt ist. Jedoch ist es für die Arbeit erforderlich, daß mindestens eine der Wände offengelassen wird, oder mindestens mit großen Öffnungen versehen ist, durch die die kältere oder wärmere Luft als die Umgebung entweichen würde, wie eine Konvektionsströmung aus dem Schrank, falls nichts weitergetan würde.
- Konvektionsströmungen und Lekagen von kalter/warmer Luft, die durch derartige Strömungen verursacht werde, werden durch Erzeugung einer Zirkulationsströmung in dem abgetrennten Bearbeitungsraum verhindert, wobei die Richtung dieser gegen die Konvektonströmung und die Strömungsgeschwindigkeit größer als die der Konvektonsströmungen ist. Die Strömung wird durch Formung des getrennten Raumes erzeugt, so daß eine Zirkulationsströmung in der Lage ist, sich wirkungsvoll zu entwickeln und durch Einblasen der Versorgungsluft in den Raum durch eine enge kontinuierliche Düse mit der gleichen Breite wie die Öffnung oder Wand oder durch kleine Düsen oder Öffnungen, die dicht beieinander in einer oder mehreren Reihen angeordnet sind, so daß eine Zirkulationsströmung erzeugt wird.
- Die Erfindung bezieht sich auch auf die Vorrichtung nach Anspruch 5 zur Anwendung des oben beschriebenen Verfahrens.
- Im folgenden wird die Erfindung detaillierter mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen
- Fig.1 einen schematischen, vertikalen Schnitt eines Bearbeitungsraumes zeigt, in dem eine aus dem Stand der Technik bekannte Luftströmungsanordnung angewendet ist;
- Fig.2 zeigt eine schematische Ansicht eines Bearbeitungsraumes, in dem Luftzufuhr nach einer Ausführungsform des Verfahrens gemäß der Erfindung angewendet ist;
- Fig.3-5 sind ähnliche Ansichten eines Bearbeitungsraumes, in dem Luftzufuhr gemäß alternativer Ausführungsformen der Erfindung geboten wird;
- Fig. 3A und 3B sind vergrößerte Ansichten von Details der in Fig.3 gezeigten Struktur.
- Fig.1 stellt eine bekannte Luftzufuhranordnung dar. Ein Bearbeitungsraum 1 wird durch einen Schrank 2 mit einer Zugriffsöffnung 3 auf einer Seite umgeben. Die gekühlte Versorgungsluft A wird durch Düsen 4, die an der Decke des Schrankes angeordnet sind, um einen Luftvorhang 5 in dem Gebiet der Öffnung zu bilden, eingeblasen. Eine gewünschte Strömung der Versorgungsluft bei der Öffnung des Bearbeitungsraumes, wird durch Pfeile A'', die durch gestrichelte Linien gezeichnet sind, gezeigt. Jedoch strömt wärmere Umgebungsraumlauft an der oberen Kante der Öffnung als Konvektionsströmung B in den Schrank und vermischt sich mit der Versorgungsluft, wobei die Strömung dieser durch Pfeile A', die durch gezogene Linien gezeichnet sind, gezeigt wird. Diese Luft strömt entlang des Bodens des Schrankes und über die offene Vorderkante und weiter abwärts zu der Bodenebene. Die bekannten Anordnungen weisen gewöhnlich eine perforierte Oberplatte oder eine Filterzelle oder einige andere ähnliche ebene Luftverteilungsvorrichtung, durch die Luft bei einer geringen Geschwindigkeit strömt, auf, um eine laminare Strömung zu erhalten. Die Aufgabe ist es, eine Ebene, langsamer Strömung über dem gesamten Schnittgebiet der Öffnung zu erzielen. Die Luftsrömungsgeschwindigkeit ist niedrig, z.B. 0,05 bis 0,04 m/s.
- Bei der in Fig.2 gezeigten Anordnung, ist ein Versorgungskanal 6 angrenzend an eine niedrigere Kante 2a der Öffnung 3 des Schrankes vorgesehen. Der Kanal 6 ist mit Düsen 7 ausgestattet, die parallel zu einem Boden 2b des Schrankes ausgerichtet sind. Gekühlte Versorgungsluft A wird in den Bearbeitungsraum durch die Düsen bei einer hohen Geschwindigkeit eingeblasen. Eine Versorgungsluftströmung A' läuft von unten über eine Rückwand 2c des Schrankes auf zu einer Decke 2d und entlang dieser zu einer Vorderwand 2e und weiter abwärts quer über die Öffnung des Schrankes als eine natürliche Strömung (kalte Luft strömt abwärts). Die anfängliche Strömungsgeschwindigkeit der Versorgungsluft ist so hoch, daß die oben beschriebene Zirkulatonströmung in dem Schrank und keine wärmere Raumluft in den Schrank, nicht wie in Fig.1, wie eine Konvektionsströmung B an der oberen Kante der Öffnung, verbleibt. Dies erfordert, daß die Strömungsgeschwindigkeit der Zirkulationströmung immer noch höher ist, als die Strömungsgeschwindigkeit der Konvektionsströmung der Raumluft an der oberen Kante 2f der Öffnung. Die Strömung A', die anderenfalls aus dem Schrank zu entweichen neigen würde, wird durch die Düsen 6 gezwungen, in den Schrank zurückzudrehen. Die Zirkulationsströmung findet an der oberen Kante der Öffnung 3 in einer Richtung entgegengesetzt zu oder stark abweichend von der Richtung der Konvektionsströmungen statt.
- Die Höhe des Schrankes und der Öffnung sollte nicht viel größer als die Breite sein, da anderenfalls zwei übereinandergelegte Zirkulationsströmungen leicht entstehen, von denen die obere Strömung offen ist, so daß warme Luft an der oberen Kante der Öffnung in den Schrank strömen kann, während kalte Luft in der Mitte ausströmt. Dies kann durch einen Kanal 8, der an der oberen Kante der Öffnung angeordnet ist, und der Düsen 9 aufweist, verhindert werden, durch den Luft abwärts eingeblasen wird, wie in Fig.3 gezeigt. Auf diese Weise ist es möglich, selbst relativ hohe Öffnungen zu kontrollieren. In diesem besonderen Fall ist die Luft, die durch die Düsen 9 geblasen wird, Zirkulationsluft C, die in einen Kanal 10 gesaugt wird, der an der Rückseite 2c des Schrankes vorgesehen ist, und durch den Kanal 8 in die Zirkulationsströmung A' zurückgeführt wird, damit der Versorgungsluftstrom, der gekühlt werden soll, nicht über Gebühr ansteigen würde.
- Ein relativ verläßlicher Weg zur Verhinderung der Teilung der Zirkulationströmung A' in zwei, ist es, einen Kanal 11 an der Oberseite des Schrankes anzuordnen, wie in Fig.4 gezeigt, und Versorgungsluft durch kleine Düsen 12, die in einigen Reihen angeordnet sind, einzuführen. Dadurch wird, wie in Fig.4 gezeigt, eine Doppelturbulenz A', A'' in dem Schrank gebildet, in der Luft an beiden Seiten abwärts und in der Mitte aufwärts strömt. Die Zirkulationsströmung kann durch Einströmungsluft parallel zu dem Boden des Schrankes garantiert werden, während Zirkulationsluft C durch den Kanal 10 genommen wird. Keine der zuletzt genannten Funktionen wird in allen Fällen benötigt. Dieser Weg der Luftzufuhr, wie auch der in Fig.5 gezeigt, ist speziell für die Verwendung geeignet, wenn beide Seitenwände des Schrankes oder der Produktionslinie offen sind. Die Düsen 6 blasen dabei gegeneinander von entgegengesetzten Seiten des Schrankes oder Produktionslinie und der Kanal 10 ist in der Mitte des Schrankes oder der Produktionslinie angeordnet.
- Fig.5 zeigt eine Ausführungsform bei der Versorgungsluft durch den Kanal 11, der an dem oberen Ende des Schrankes vorgesehen ist, in zwei Richtungen durch die Düsen 12, die in mehreren Reihen angeordnet sind, eingeblasen wird. Diese Anordnung ist insbesondere geeignet für die Verwendung in großen Bearbeitungsräumen, da die Strahlen aufgrund des sogenannten Coanda-Phänomens stark auf der Oberfläche des Schrankes für eine lange Zeit verbleiben,
- Fig. 3A ist eine vergrößerte Ansicht einer alternativen Struktur für die in Fig.2 gezeigte Luftversorgungsanordnung. In Fig.3A werden die gleichen Referenznummern wie in Fig.2 verwendet.
- Fig.3B ist eine vergrößerte Ansicht einer alternativen Struktur für die in Fig.2 gezeigte zusätzliche Luftzirkulationsanordnung. In Fig.3B werden die gleichen Referenznummern wie in Fig.2 verwendet.
- Um die Zirkulationströmung A', A'' zu fördern, können Führungsplatten 29 bis 2m zum Führen der Strömung in dem Bearbeitungsraum 1 vorgesehen werden. Die Führungsplatten 29 bis 2m können dicht an den Wänden des Bearbeitungsraumes angeordnet sein. Sie können auch durch Abschnitte der Wände oder der Kanäle gebildet werden.
- Die Zeichnungen und die darauf bezogene Beschreibung sind nur zur Illustration der Idee der Erfindung vorgesehen. In ihren Details können das Verfahren und die Vorrichtung nach der Erfindung in dem Umfang der Ansprüche variieren. Der Schrank des Produktionsraumes kann Platten oder andere Einrichtungen zur Beschleunigung oder zum Leiten der Zirkulationsströmung der Versorgungsluft aufweisen und die Konvektionsströmung von Versorgungsluft leiten oder hindern an Stellen, wo die Konvektionsströmung in die Zirkulationsströmung einzudringen neigt. Es ist auch möglich Düseneinblasung an verschiedenen Punkten des Schrankes vorzusehen; in Fig.3 zum Beispiel kann der Kanal 8 derart an dem oberen Ende des Schrankes angeordnet sein, so daß die Düsen 9 entlang der vorderen Wand 2e einblasen. In der Ausführung von Fig.2 kann ein weiterer Kanal mit Düsen, die aufwärts entlang der Wand 2c einblasen, in dem unteren Abschnitt der Rückwand 2c vorgesehen sein. In der Ausführung von Fig.4, kann der in Fig.3 gezeigte Kanal 8 hinzugefügt werden oder ein Kanal mit Düsen, die aufwärts blasen, kann zentral unter dem Kanal 11 vorgesehen sein, etc. . Obwohl die Erfindung oben in Verbindung mit einem stationären Bearbeitungsraum sowie einem Laborschrank beschrieben worden ist, kann sie auch auf einen Bearbeitungsraum, der z.B. in einem gewünschten Gebiet auf einer kontinuierlichen Produktionslinie angeordnet ist, angewendet werden. In einem derartigen Fall, können die Öffnung(en) des, die durch einen Luftvorhang verschlossen werden sollen, die Zugriffsöffnung(en) sein. Die Versorgungsluft kann kälter, wärmer, reiner oder in einem andersartig von der Umgebungsluft abweichenden Zustand gehalten werden und wie eine Zirkulationsströmung gemäß der Erfindung eingeblasen werden.
- Referenzzeichen in den Ansprüchen sollen dem besseren Verständnis dienen und sollen nicht den Umfang einschränken.
Claims (11)
1. Verfahren zum Bereitstellen von Luftzufuhr für eine
Produktionslinie oder ähnlichen Bearbeitungsraum (1)
der von der Umgebung getrennt ist und in den eine
Zugriffsöffnung (3), die über der Bodenebene
angeordnet ist, von der Umgebung führt, wobei der
Bearbeitungsraum von der Umgebung durch Einblasen
behandelter Versorgungsluft (A) in den
Bearbeitungsraum getrennt ist, so daß ein Luftvorhang
(5), der den Eintritt von Umgebungsluft verhindert, in
dem Gebiet der offnen Zugriffsöffnung des
Bearbeitungsraumes gebildet wird, dadurch
gekennzeichnet, daß die Versorgungsluft (A) in den
Bearbeitungsraum (1) geblasen wird, so daß sie entlang
einer geschlossenen Wand des Bearbeitungsraumes
strömt, und so daß eine freie Zirkulationsströmung
(A') in dem Bearbeitungsraum erzeugt wird, die die
Versorgungsluft aufweist; wobei die Richtung der
freien Zirkulationsströmung (A') an der
Zugriffsöffnung (3) im wesentlichen von einem
Oberabschnitt zu einem Unterabschnitt der
Zugriffsöffnung (3) ist und im wesentlichen
entgegengesetzt zu der Richtung der
Konvektionsströmungen (B) der Umgebungsluft ist, die
durch eine Temperaturdifferenz zwischen der
eingeführten Versorgungsluft und der Umgebungsluft
erzeugt wird, und wobei die Strömungsgeschwindigkeit
der Zirkulationsströmung (A') größer ist als die
Strömungsgeschwindigkeit der Konvektionsströmung an
der Zugriffsöffnung.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Versorgungsluft (A) in den Bearbeitungsraum (1) an
einer Vorderkante (2a) seiner Zugriffsöffnung (3)
parallel zu dem Boden (2b) des Bearbeitungsraumes
eingeblasen wird und dann entlang der Rückseite (2c)
des Bearbeitungsraumes zu dessen Oberabschnitt (2d)
und weiter abwärts von einer oberen Kante (2f) der
Zugriffsöffnung dem Boden des Bearbeitungsraumes
entgegen verläuft.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Versorgungsluft in dem Bearbeitungsraum in dem
Gebiet der Zirkulationsströmung und im wesentlichen in
einer Richtung parallel zu der Zirkulationsströmung
eingeblasen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zusätzliche Versorgungsluft (C) in den
Bearbeitungsraum (1) an dessen Oberabschnitt
eingeblasen wird, so daß sie abwärts von der oberen
Kante (2f) der Zugriffsöffnung (3) dem Boden (2b) des
Bearbeitungsraumes entgegen und weiter zu dem
Oberabschnitt des Bearbeitungsraumes läuft.
5. Vorrichtung zum Bereitstellen von Luftzufuhr für eine
Produktionslinie oder anderen ähnlichen
Bearbeitungsraum (1), der von der Umgebung getrennt
ist und in den eine Zugriffsönffnung (3), die über der
Bodenebene angeordnet ist, von der Umgebung führt,
wobei die Vorrichtung Einrichtungen (6,7; 11, 12) zum
Einblasen behandelter Versorgungsluft (A) in den
Bearbeitungsraum aufweist, so daß die Versorgungsluft
einen Luftvorhang (5) bildet, der das Eintreten von
Umgebungsluft an der Zugriffsöffnung (3) des
Bearbeitungsraumes verhindert dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtungen (6, 7; 11, 12) zum Einführen der
Versorgungsluft (A) in den Bearbeitungsraum (1) derart
angeordnet sind, daß die Versorgungsluft in den
Bearbeitungsraum eingeblasen wird, so daß sie entlang
einer geschlossenen Wand dieses strömt und dann in den
Bearbeitungsraum als eine frei zirkulierende Strömung
(A'; A', A''), die an der Zugriffsöffnung (3) eine
Richtung im wesentlichen von einem Oberabschnitt zu
einem Unterabschnitt der Zugriffsöffnung (3) aufweist,
und im wesentlichen entgegen der Richtung der
Konvektionsströmungen (B) der Umgebungsluft strömt,
die durch Temperaturdifferenzen zwischen der
Versorgungsluft und der Umgebungsluft verursacht
werden, und die eine Strömungsgeschwindigkeit
aufweist, die größer ist als die
Strömungsgeschwindigkeit der Konvektionsströmungen der
Umgebungsluft an einer niedrigeren Kante der
Zugriffsöffnung.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, bei der der
Bearbeitungsraum (1) durch einen Schrank, der eine
Zugriffsöffnung (3) an einer Seite aufweist, gebildet
wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen
(6, 7) zum Einführen der Versorgungsluft (A) an der
unteren Kante (2a) der Öffnung (3) montiert sind, und
daß die Einrichtungen die Versorgungsluft in eine
Richtung parallel zu dem Boden (2b) des Schrankes der
Rückseite (2c) des Schrankes entgegen einblasen, so
daß die Versorgungsluft entlang der Rückseite und der
Decke (2d) läuft und dann einen Luftvorhang (5) an der
Öffnung formt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß Einrichtungen (8, 9) an der oberen Kante (2f) der
Öffnung (3) des Schrankes (2) zum Einblasen
zusätzlicher Luft (C) in eine Richtung parallel zu der
Öffnung entgegen der unteren Kante (2a) montiert sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtungen (8, 9) zum Einblasen
zusätzlicher Luft (C) mit dem Bearbeitungsraum (1) zum
Ansaugen zusätzlicher Luft von der
Zirkulationsströmung (A') der Versorgungsluft (A)
verbunden sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtungen (11, 12) zum Einführen von
Versorgungsluft (A) an dem oberen Ende des
Bearbeitungsraumes zum Einblasen der Versorgungsluft
entgegen und entlang der Decke (2d) des
Bearbeitungsraumes derart montiert sind, daß die
Versorgungsluft in zwei divergierenden
Zirkulaitonströmungen (A', A') strömt, wobei eine
(A') abwärts parallel zu der Öffnung (3) strömt und
die andere (A'') abwärts entlang der Rückseite (2c)
des Bearbeitungsraumes strömt, und beide (A', A'') in
der Mitte des Bearbeitungsraumes aufwärts strömen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtungen (11, 12) zum Einführen von
Versorungsluft (A) an dem oberen Ende des
Bearbeitungsraumes (1) jeweils zum Einblasen von
Versorgungsluft in entgegengesetzter Richtung, gegen
die Öffnung (3) und gegen die Rückseite (2c) des
Bearbeitungsraumes montiert sind, so daß die
Versorgungsluft in zwei Zirkulationsströmungen (A',
A'') strömt, wobei eine (A') abwärts parallel zu der
Öffnung (3) und die andere (A'') abwärts entlang der
Rückseite (2d) des Bearbeitungsraumes und beide (A',
A'') in der Mitte des Bearbeitungsraumes aufwärts.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch
gekennzeichnet, daß Führungsplatten (2g bis 2m) in
oder nahe bei den Wänden des Bearbeitungsraumes (1)
zum Führen der Luftströmung und zum Fördern der
Zirkulationsströmung (A', A'') vorgesehen sind.
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