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DE69209471T2 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Anzeigen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Anzeigen

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Publication number
DE69209471T2
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Authority
DE
Germany
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sheet
laminate
sign
decorative
backing
Prior art date
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Application number
DE69209471T
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DE69209471D1 (de
Inventor
Charles J Barnette
Philip M Zavracky
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Kent Adhesive Products Co
Original Assignee
Kent Adhesive Products Co
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F7/00Signs, name or number plates, letters, numerals, or symbols; Panels or boards

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)
  • Diaphragms For Electromechanical Transducers (AREA)
  • Devices That Are Associated With Refrigeration Equipment (AREA)
  • Transition And Organic Metals Composition Catalysts For Addition Polymerization (AREA)

Description

    TECHNISCHES GEBIET
  • Die Erfindung betrifft Computer-automatisierte Vorrichtungen und Techniken zur Herstellung von Zeichen. Insbesondere betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Erzeugung eines Laminats zur Verwendung in solchen Zeichenherstellungsvorrichtungen und Techniken, und das Laminat selbst. Insbesondere betrifft die Erfindung ein Laminat zum Herstellen von Zeichen, das unter Verwendung einer breiten Spanne von Papier- oder ähnlichen Materialien verwendet werden kann.
  • TECHNISCHER HINTERGRUND
  • Es ist bekannt, daß Zeichen schnell und effektiv unter Verwendung von Computer-automatisierten Zeichenherstellungsgeräten erzeugt werden können. Derartige Geräte sind dem Fachmann gut bekannt und sind beispielsweise in den US-Patenten 4 467 525, 4 834 276, 4 867 363 und 4 895 287 dargestellt. Generell wird ein dekoratives Laminat auf einem Unterlagsblatt (backing sheet) erzeugt, das als Papierbahn (Web) durch die zeichenerzeugende Maschine gezogen wird. Die Papierbahn bewegt sich der Länge nach durch die Maschine, während eine Messerklinge quer zur Papierbahn bewegt wird. Die Maschine steuert die Papierbahn und das Messer zur Bewegung gemäß einer programmierten Kontrolle, so daß das gewunschte Zeichen, welches Buchstaben, Wörter, Zahlen, oder irgendwelche anderen geometrischen Konfigurationen umfaßt, zum dekorativen Blatt geschnitten wird. Das Zeichen, entweder in der geschnittenen Form oder in der Form des dekorativen Blattes ohne Schnittkonfiguration, kann dann von dem Unterlagsblatt entfernt werden und entsprechend als Zeichen oder dgl. verwendet werden.
  • Es sind Laminate bekannt, die zur sofortigen Erzeugung eines Transparentes (banner) geeignet sind. Ein schwarzer Ablöse-Bogen wird mit einem dekorativen Blatt bedeckt. Diese Zusammenstellung passiert die Computerautomatisierte Zeichenherstellungsmaschine und die erwünschte Mitteilung wird in das dekorative Blatt geschnitten. Entweder die Mitteilung oder der umgebende Abschnitt des dekorativen Blattes kann dann von dem schwarzen Bogen entfernt werden, wodurch eine Mitteilung in dekorativer Anordnung auf einem schwarzem Hintergrund oder eine schwarze Mitteilung auf einem dekorativem Untergrund entsteht. Diese ältere Technik gestattet aber nicht die Erzeugung eines breiten Spektrums von kontrastierenden oder komplimentären dekorativen Blättern, die miteinander in einem Zeichenherstellungslaminat verwendet werden können. Des weiteren ist dieses Konzept nicht zur Erzeugung von Laminaten aus irgendeinem Typ von Papieren, Vinyl und dgl. geeignet. In der Tat existiert keine bekannte Vorrichtung oder Technik, die beispielsweise zur Erzeugung eines Zeichens aus Verpackungspapier, Zeitungspapier, "Wellpappe", oder eines anderen erwünschten Typs von Papierbahnenmaterial geeignet ist. Entsprechend besteht ein Bedürfnis nach einer Vorrichtung und einer Technik, welche die Erzeugung von Zeichen aus jedem Typ von Papierstoffen ermöglicht.
  • MERKMALE DER ERFINDUNG
  • Mit Bezug auf das bisher Dargelegte ist es daher eine erste Aufgabe der Erfindung, ein Laminat zur Verwendung in einer Zeichenherstellungsmaschine zu schaffen, das jegliche Kombinationen von Vorderblättern und Unterlagsblättern enthalten kann.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Laminats zur Verwendung in einer automatisierten Zeichenherstellungsmaschine, das geeignet ist, die Verwendung von Packpapier, Zeitungspapier, und dgl. unter Unterlagsblatt in dem Laminat zu gestatten.
  • Noch eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Laminats zur Verwendung in einer Computer-automatisierten Zeichenherstellungsmaschine, das in bisher bekannten Zeichenherstellungsmaschinen verwendet werden kann, während eine breite Spanne dekorativer Kombinationen erzeugt wird.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens zur Herstellung eines Zeichens mit einer Computer-automatisierten Zeichenherstellungsmaschine, bei welchem das zur Herstellung des Zeichens verwendete Laminat aus einer breiten Spanne von Materialien erzeugt werden kann.
  • Noch eine Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens zur Herstellung eines Zeichens mit einer Computer-automatisierten Zeichenherstellungsmaschine, bei welchem verschiedene Kombinationen von Materialien verwendet werden können.
  • Eine zusätzliche Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens zur Herstellung eines Laminats zum Gebrauch in einer automatisier ten Zeichenherstellungsmaschine, bei welchem für das Laminat mindestens zwei dekorative Blätter verwendet werden.
  • Das Vorangegangene und weitere Aspekte der Erfindung werden durch die anschließende detaillierte Beschreibung verdeutlicht. Die Aufgabe wird gelöst durch ein Laminat zur Verwendung in einer Computer-automatisierten Zeichenherstellungsmaschine, wobei das Laminat enthält: ein Unterlagsblatt, ein klares Abdeckblatt, das an dem Unterlagsblatt befestigt ist, und ein Vorderblatt, das lösbar an dem klaren Vorderblatt angeklebt ist.
  • Weitere Aufgaben der Erfindung werden gelöst durch ein Verfahren zur Herstellung eines Zeichens mit einer Computer-automatisierten Zeichenherstellungsmaschine, wobei das Verfahren enthält: das Laminieren eines transparenten Deckblattes an ein dekoratives Unterlagsblatt, das Laminieren eines dekorativen Vorderblatts an das Deckblatt, Bildung eines Laminats, das Schneiden von Formen in das Laminat durch das Vorderblatt und das Entfernen von Teilen des Vorderblatts und dadurch das Entblößen von Teilen des dekorativen Unterlagsblatts.
  • BESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • Zum vollständigen Verständnis des Gegenstands, der Technik und der Strukturen der Erfindung wird auf die nachfolgende detaillierte Beschreibung und die begleitende Zeichnung Bezug genommen, wobei in der Zeichnung ist:
  • Figur 1: eine Aufsicht auf ein dekoratives Unterlagsblatt gemäß der Erfindung,
  • Figur 2: eine Aufsicht auf ein dekoratives Vorderblatt gemäß der Erfindung,
  • Figur 3: ein schematisches Diagramm des Verfahrens zur Herstellung und zur Verwendung des Zeichenherstellungslaminats gemäß der Erfindung,
  • Figur 4: ein Querschnitt des Zeichenherstellungslaminats gemäß der Erfindung,
  • Figur 5: eine Aufsicht auf das Laminat gemäß der Erfindung, das durch eine Zeichenherstellungsmaschine hindurchgelaufen ist,
  • Figur 6: eine Aufsicht auf das Laminat aus Figur 5, welche das Zeichen nach Entfernung des Vorderblatts, welche die daraus ausgeschnittenen Buchstaben umgibt, zeigt, und
  • Figur 7: eine Aufsicht auf das Laminat aus Figur 5, das dasselbe nach Entfernung der aus dem Vorderblatt ausgeschnittenen Buchstaben zeigt.
  • BEVORZUGTES AUSFÜHRUNGSEEISPIEL DER ERFINDUNG
  • In Figur 1 ist ein Folienmaterial 10 dargestellt, das sich zur Verwendung als Unterlagsblatt in einem Laminat eignet. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung kann das Blatt 10 aus jeglichem geeigneten Material bestehen, wie Verpackungspapier, Zeitungspapier, Folie oder dgl. In Figur 2 ist ein Materialblatt dargestellt, das sich zur Verwendung als Vorderblatt 12 in dem Laminat eignet. Hier kann das Material des Blattes 12 ebenfalls jegliche geeigneten Eigenschaften aufweisen, aber es besteht bevorzugterweise aus Vinyl, dickem Papier oder dgl., wie es typischerweise in der Vorderschicht in Laminaten zur Verwendung in Zeichenherstellungsmaschinen bekannter Art verwendet wird.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Laminat aus dem oben besprochenen Blattmaterial 10, 12 hergestellt. Da das Blatt 10 aus nahezu jeglichem Material bestehen kann, kann daher eine breite Spanne von Laminaten erzeugt werden. Gemäß Figur 3 wird das zur Erzeugung des Laminats gemäß der Erfindung verwendete Verfahren und die verwendete Vorrichtung durch die Bezugsziffer 14 bezeichnet. Wie dargestellt, wird eine Rolle 16 des Unterlagblattmaterials 10 zum passenden Eingriff mit einer Rolle 18 von Polyesterblattmaterial 10 eingerichtet, wobei das Material 20 eine klebende Beschichtung auf seiner Rückseite und eine lösbare Beschichtung, wie Silikon oder dgl. auf seiner Vorderseite besitzt. Ein Ablösungsbogen 22 wird von der Klebeschicht der Polyesterbahn 20 abgezogen und auf die dargestellte Aufnehmerrolle 24 aufgewickelt. Das Unterlagsblattmaterial 10 und das Polyesterblattmaterial 20 werden in den Spalt eingeführt, der zwischen der oberen Laminierwalze 26 und der unteren Laminierwalze 28 entsteht. Dadurch wird das laminierte Unterlagsblatt 30 hergestellt, wobei dasselbe das Blattmaterial 10 und ein Polyesterblattmaterial 20 aufweist, die klebend miteinander laminiert sind, und eine Silikonlöseschicht an einer Außenfläche aufweist.
  • Eine Rolle 32 des Vorderblattmaterials 12 ist in Verbindung mit einer Aufnahmewalze 34, welche einen Bogen 35 von der Rolle 32 abzieht, vorgesehen. Der Bogen 35 wird von einer Klebeschicht auf der Rückseite des Vorderblatts 12 entfernt. Der Papierstoff des Vorderblatts 12 wird dann an eine Lösebeschichtung auf der Oberseite des Laminats 30 mittels eines Eingriffs zwischen der oberen Laminierwalze 36 und der unteren Laminierwalze 38 entstehenden Spalts laminiert. Das entstehende Laminat oder Gurt 40 ist nun zur Einführung in eine Zeichenherstellungsmaschine geeignet und wird von einer entsprechenden Aufnehmerwalze 42 aufgenommen.
  • Es wird darauf hingewiesen, daß die Aufnahmewalze 42 bevorzugterweise eine angetriebene Walze ist, die durch einen geeigneten Motor oder dgl. angetrieben wird, während die Aufnahmewalzen 24, 34 auf ähnliche Weise angetrieben werden. Die verbleibenden Rollen und Walzen der Figur 3 können Spannrollen sein oder angetrieben werden.
  • Wie in Figur 4 dargestellt, umfaßt der Gurt oder das Laminat 40 ein dekoratives Unterlagsblatt 10 mit einer darauf angebrachten Klebeschicht 44. Ein Polyesterfilm 46 mit auf einer Oberfläche angebrachten Silikonlöserschicht 48 ist an der gegenüberliegenden Oberfläche mittels eines Klebers 44 an dem dekorativen Unterlagsblatt 10 befestigt. Die Elemente 44, 46, 48 umfassen das in Figur 3 dargestellte Polyesterblattmaterial. Des weiteren ist eine Klebeschicht 50 an einem dekorativen Papier oder Vinylvorderschichtmaterial 52 angebracht, daß, so gewünscht, eine Schutzschicht oder einen ablösbaren Bogen 54 aufweisen kann, der ablösbar daran angebracht ist. Selbstverständlich wird der schützende Ablösefilm 54 nur im Bedarfsfall verwendet, dieser dient dem Schutz der Vorderseite des Paspiers oder der Vinylvorderschicht 52. Die Elemente 50, 52, 54 umfassen typischerweise ein mit Bezug auf die Technik und Vorrichtung aus Figur 3 dargestelltem Vordermaterial 12.
  • Der Figur 3 kann entnommen werden, daß das Zeichenherstellungslaminat 40 in einer bekannten und in den oben zitierten älteren Patenten beschriebenen Computer-automatisierten Zeichenherstellungsmaschine 56 verwendet werden kann. Das Laminat 40 wird in die Zeichenherstellungsmaschine 56 eingespeist, welche programmiert ist, Buchstaben, Zahlen und andere geometrische Konfigurationen aus dem Laminat 40 herauszuschneiden. Das Messer, das quer zum Gurt 40 bewegt wird, ist so ausgewogen oder durch andere Maßnahmen kontrolliert, daß es nur durch die Papier- oder Vinylvorderschicht 52 und in die Klebeschicht 50 oder Ablösebeschichtung 48 einschneidet.
  • In Figur 5 ist ein Blatt 58 dargestellt, das darin durch eine Computer-automatisierte Zeichenherstellungsmaschine 56 eingeschnittene Teile einer Mitteilung enthält. Die Buchstaben "HAP" stellen einen Schnitt durch die Dicke des Papiers oder der Vinylvorderschicht 52 dar. In Figur 6 ist die Entwicklung des Zeichens 60 aus dem Blatt 58 durch Entfernung aller Teile des Vorderblattes 12, außer den Buchstaben "HAP", dargestellt. Die Buchstaben erscheinen auf dem dekorativen Untergrund des Unterlagsblattmaterials 10. Im Gegensatz dazu wird das in Figur 7 dargestellte Zeichen 62 durch Entfernung von in die Konfiguration der Buchstaben "HAP" eingeschnittenen Teilen des Vorderblatts 12 erzeugt. Hier zeigt sich das dekorative Unterlagsblatt 10 in den durch die Buchstaben gebildeten Teilen, während der verbliebene Rest des Vorderblattmaterials 12 das dekorative Unterlagsblattmaterial 10 abdecken kann. Die Zeichen 60, 62 sind einfache invertierte Bilder voneinander. Der Unterschied ist einfach der, daß die Teile des dekorativen Vorderschichtmaterials 12 entfernt wurden.
  • Zahlreiche Typen und Konfigurationen von Zeichen können unter Verwendung des Konzepts und der Vorrichtung vorliegender Erfindung erzeugt werden. Jegliche Kombinationen von dekorativen Vorder- und Unterlagsblättern können verwendet werden. Standardisiertes Zeichenherstellungsmaterial kann verwendet oder jegliches anderes Material mit einem transparenten Polyesterblatt mit darauf angebrachter Ablösebeschichtung laminiert werden, das daraus entstehende Unterlaminat kann als Unterlagsblattmaterial verwendet werden.
  • Die verschiedenen verwendeten Laminate sind bevorzugterweise säurefrei und nicht vergilbend. Das zum Herstellen des Laminats 40 verwendete Blattmaterial kann aus dekorativem Verpackungspapier, Zeitungspapier, "Wellpappe", Folie, oder aus irgendeiner Art von Papiermaterial bestehen, welches das daran anlaminierte Polyesterablöseblatt aufweist. Durch obige Darstellung kann entnommen werden, daß die Aufgaben der Erfindung gelöst wurden.

Claims (13)

1. Laminat zur Verwendung in einer Computer-automatisierten Zeichenherstellungsmaschine, mit:
einem Unterlagsblatt,
einem an dem Unterlagsblatt befestigten klaren Deckblatt, und
einem an dem klaren Abdeckblatt angeklebten ablösbaren Vorderblatt.
2. Laminat nach Anspruch 1, bei dem das Deckblatt ein Polyesterfilm ist.
3. Laminat nach Anspruch 2, bei dem der Polyesterfilm auf einer Seite eine in Kontakt mit dem Unterlagsblatt befindlichen Klebebeschichtung und auf der gegenüberliegenden Seite eine das Vorderblatt aufnehmende Ablösebeschichtung aufweist.
4. Laminat nach Anspruch 3, bei dem das Unterlagsblatt ein dekoratives Verpackungspapier ist.
5. Laminat nach Anspruch 3, bei dem der Polyesterfilm eine Dicke von 0,002 bis 0,008 inch hat.
6. Laminat nach Anspruch 5, bei dem die Klebebeschichtung säurefrei ist.
7. Laminat nach Anspruch 3, bei dem das Vorderblatt auf einer Rückseite eine in Kontakteingriff mit der Ablösebeschichtung des Deckblatts befindliche Klebebeschichtung aufweist.
8. Verfahren zur Herstellung eines Zeichens mit einer Computer-automatisierten Zeichenherstellungsmaschine, bei dem:
ein transparentes Deckblatt an ein dekoratives Unterlagsblatt laminiert wird,
ein dekoratives Vorderblatt an das das Laminat bildende Deckblatt laminiert wird,
Formen in das Laminat durch das Vorderblatt geschnitten werden, und
Teile des Vorderblatts entfernt und dadurch Teile des dekorativen Unterlagsblatts entblößt werden.
9. Verfahren zur Herstellung eines Zeichens nach Anspruch 8, bei dem das transparente Deckblatt klebend an die dekorative Unterlage laminiert wird.
10. Verfahren zur Herstellung eines Zeichens nach Anspruch 9, bei dem das Vorderblatt klebend an eine Ablösebeschichtung auf dem transparenten Deckblatt laminiert wird.
11. Verfahren zur Herstellung eines Zeichens nach Anspruch 10, bei dem die zu entfernenden Teile des Vorderblatts in der Form des zu entwickelnden Zeichens gestaltet werden.
12. Verfahren zur Herstellung eines Zeichens nach Anspruch 11, bei dem das Zeichen durch das von dem dekorativen Vorderblatt abgedeckten Unterlagsblatt entwickelt wird.
13. Verfahren zur Herstellung eines Zeichens nach Anspruch 12, bei dem das Zeichen durch das dekorative Vorderblatt, welches durch das dekorative Unterlagsblatt umgeben ist, entwickelt wird.
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EP0549093B1 (de) 1996-03-27
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CA2068397A1 (en) 1993-06-06
NZ242647A (en) 1995-02-24
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