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DE69211547T2 - Betonbrecher - Google Patents

Betonbrecher

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Publication number
DE69211547T2
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DE
Germany
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claw
cutting blades
concrete
pin
protective cover
Prior art date
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DE69211547T
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English (en)
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DE69211547D1 (de
Inventor
Nobuyuki Zakohji
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OYODO DIESEL KK
Original Assignee
OYODO DIESEL KK
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Publication date
Application filed by OYODO DIESEL KK filed Critical OYODO DIESEL KK
Publication of DE69211547D1 publication Critical patent/DE69211547D1/de
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Publication of DE69211547T2 publication Critical patent/DE69211547T2/de
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Expired - Fee Related legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/96Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with arrangements for alternate or simultaneous use of different digging elements
    • E02F3/965Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with arrangements for alternate or simultaneous use of different digging elements of metal-cutting or concrete-crushing implements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
    • E02F9/20Drives; Control devices
    • E02F9/22Hydraulic or pneumatic drives
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    • E02F9/2271Actuators and supports therefor and protection therefor
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  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Betonbrecher zum Abbrechen von Gebäuden.
  • Als Mittel zum Abbrechen von Gebäuden, Brücken u.ä. aus Stahlbeton und als Mittel zum Zerkleinern von Betonblöcken eines abgebrochenen Betongebäudes in kleine Stücke wurden bisher Betonbrecher mit zu öffnenden und zu schließenden Klauen verwendet. Derartige Betonbrecher brechen Betonblöcke durch ein Paar oberer und unterer Klauen aus Stahl, die sich öffnen und schließen.
  • Ein bekannter Betonbrecher dieser Art wird nachfolgend unter Bezugnahme auf Fig. 9 und Fig. 10 beschrieben:
  • Ein in Fig. 9 dargestellter Betonbrecher ist in der japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichung [Kokoku) Nr. 28839/1986 und in der veröffentlichten japanischen Gebrauchsmusteranmeldung [Kokai] Nr. 177258/1985 offenbart. Er weist einen Schwenkarm 3 auf, der drehbar mit dem vorderen Ende eines Auslegers 2 verbunden ist, welcher sich kippbar von einer Arbeitsmaschine 1 erstreckt, sowie eine untere Klaue 61 und eine obere Klaue 62, die so mit dem vorderen Ende des Schwenkarms 3 verbunden sind, daß sie geöffnet und geschlossen werden können. Der Ausleger 2 wird durch einen Hydraulikzylinder 15 vertikal geschwenkt, während der Schwenkarm 3 durch einen an deni Ausleger 2 befestigten Hydraulikzylinder 16 vor- und zurückbewegt wird.
  • Die untere Klaue 61 ist an ihrem hinteren Ende über einen Stift 70 drehbar mit dem vorderen Ende eines Schwenkarnis 3 verbunden. Das hintere Ende der unteren Klaue 61 ist über einen Gelenkmechanismus mit dem vorderen Ende der Kolbenstange 71 eines an dem Schwenkarm 3 befestigten Hydraulikzylinders 17 verbunden.
  • Die untere Klaue 61 wird durch den Hydraulikzylinder 17 vor- und zurückgedreht Das hintere Ende der oberen Klaue 62 ist mit dem Mittelbereich der unteren Klaue 61 durch einen Stift 63 drehbar verbunden.
  • Die obere Klaue 62 führt (zum Öffnen und Schließen) eine Schwenkbewegung aus, wobei der Stift 63 an der Stelle, wo er dem vorderen Ende der unteren Klaue 61 gegenüberliegt, als Drehpunkt dient. Die Öffnungs- und Schließbewegung der oberen Klaue 62 wird durch einen Hydraulikzylinder 64 ausgeführt, der zwischen der unteren und der oberen Klaue 61 und 62 befestigt ist.
  • Wie in Fig. 10 dargestellt, weist die untere Klaue 61 am vorderen Ende untere Schneidemesser 65 in Form eines Gitters auf; die obere Klaue weist eine Vielzahl vorsprungsartiger, oberer Schneidemesser 66 auf. Wie in Fig. 10 (a) dargestellt, wird bei geöffneter oberer Klaue 62 ein Betonblock 18 in den Raum zwischen der unteren und der oberen Klaue 61 und 62 gedrückt. Die obere Klaue 62 wird durch den Hydraulikzylinder 64 zum vorderen Ende der unteren Klaue 61 hin geschlossen, wodurch der Betonblock 18 durch die unteren und oberen Schneidemesser 65 und 66 zerbrochen wird, wie in Fig. 10 (b) dargestellt. Die meisten der Bruchstücke 18' des Betonblocks 18 fallen durch öffnungen 67, die durch die gitterartigen unteren Schneidemesser 65 der unteren Klaue 61 definiert werden. Die Bruchstücke 18' werden für verschiedene Anwendungszwecke weiter zerbrochen.
  • Bei deni Betonbrecher zum Öffnen und Schließen, wie er oben beschrieben wurde, treten folgende Probleme auf:
  • Da die Bruchstücke 18' durch die Öffnungen 67 fallen müssen, tritt bei einer Verringerung der Größe der öffnungen 67 auf die Größe von Schotter eine Verstopfung des Gitters auf. Wird wiederum die Größe der Öffnungen auf einen Wert festgelegt, der deutlich über der Größe von Schotter liegt, so fallen die Bruchstücke 18' durch die Öffnungen 67, bevor sie fein zerkleinert wurden, was dazu führt, daß die Durchschnittsgröße der Bruchstücke 18' größer als die von Schotter ist. Wenn die Bruchstücke 18' als Schotter verwendet werden sollen, müssen sie daher durch separate Betonbrechvorrichtungen zerkleinert werden, was einen Mehraufwand darstellt.
  • Da das vordere Ende der unteren Klaue 61 der Bereich ist, an dem die Öffnungen 67 ausgebildet sind, und daher eine geringere mechanische Festigkeit aufweist, muß dickes Stahimaterial für die gitterartigen unteren Schneidemesser 65 selbst und für die dazugehörigen Trag- und Verstärkungsmittel verwendet werden. Infolgedessen nimmt die Größe und daher auch das Gewicht der unteren Klaue zu.
  • Die Kolbenstange 68 des Hydraulikzylinders 64 zum Öffnen und Schließen der oberen Klaue 62 bezüglich der unteren Klaue 61 liegt frei und wird daher leicht beschädigt oder verschmutzt, wenn sie an der Baustelle während des Betonzerkleinerungsvorgangs gegen eine Betonwand schlägt.
  • Um diesen Nachteil zu vermeiden, ist eine (nicht dargestellte) Schutzabdeckung, die den Hydraulikzylinder 64 komplett bedeckt, auf der unteren Klaue 61 befestigt, wie dies bei einigen Betonbrechern zum Öffnen und Schließen der Fall ist. Der Einbau einer derartigen Schutzabdeckung erhöht jedoch die Größe der gesamten Klaue und stört bei dem Betonzerkleinerungsvorgang, wodurch es unmöglich wird, einen Betonzerkleinerungsvorgang in engen Räumen durchzuführen.
  • Die vorliegende Erfindung geht von einem Betonbrecher aus, bestehend aus einer unteren Klaue, welche mittels eines Stiftes kippbar mit dem vorderen Ende eines von einer Arbeitsmaschine heraus ragenden Schwenkarnis verbunden ist, mit einer Vielzahl unterer Schneidemesser, die beabstandet angeordnet sind und von der Oberseite des vorderen Endbereiches der unteren Klaue hervorragen, einer oberen Klaue, welche mittels eines Stiftes so mit der unteren Klaue verbunden ist, daß ein vertikales Öffnen und Schließen ermöglicht wird, mit einer Vielzahl oberer Schneidemesser, welche beabstandet angeordnet sind und von der Unterseite des vorderen Endbereiches der oberen Klaue hervorragen, einem Hydraulikzylinder mit einem mit deni hinteren Endbereich der unteren Klaue verbundenen Zylinderkörper und einer Kolbenstange, welche von dem Zylinderkörper hervorragt und an ihrem vorderen Ende mit der oberen Klaue verbunden ist, wobei die Vorschub- oder Rückzugsbewegung der Kolbenstange die obere Klaue im Verhältnis zu der unteren Klaue vertikal antreibt, um eine Öffnungs- oder schließbewegung zu ermöglichen.
  • Diese Merkmale sind von einem Betonbrecher nach dem Dokument FR- A-2 648 365 bekannt. Bei dieser Konstruktion wurde keine Schutzabdeckung verwendet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schutzabdeckung mit kleinen Abmessungen anzuordnen, die nicht bei dem Betonzerkleinerungsvorgang stört.
  • Erfindungsgemäß wird eine Schutzabdeckung an einer Stelle angebracht ist, wo sie die Kolbenstange abdeckt, mit einem Gelenk, welches mittels eines Stiftes an einem Ende mit der unteren Klaue und am anderen Ende mit dem hinteren Ende der Schutzabdeckung verbunden ist, wobei das vordere Ende der Schutzabdeckung mittels eines Stiftes mit der oberen Klaue verbunden ist und wobei die Schutzabdeckung zusammen mit der oberen Klaue in Öffnungs- bzw.
  • Schließrichtung der oberen Klaue an eine Stelle geschwenkt wird, an der sie immer die Außenseite des Hydraulikzylinders abdeckt.
  • Mit diesem Brecher löst die vorliegende Erfindung die obengenannten Probleme.
  • Darüberhinaus ist es unter deni Gesichtspunkt einer zuverlässigeren und feineren Zerkleinerung von Beton vorteilhaft, daß die unteren Schneidemesser der unteren Klaue als eine Vielzahl im wesentlichen paralleler gerader Schneidemesser vorliegen, und daß die oberen Schneidemesser der oberen Klaue als andere Arten von Schneidemessern vorliegen, zu welchen auch scharfe Schneidemesser zählen, die zwischen die unteren Schneidemesser der unteren Klaue einführbar und damit in Eingriff bringbar sind, wenn die obere Klaue bezüglich der unteren Klaue geschlossen wird.
  • Wenn Beton durch die auf der Oberfläche des vorderen Endbereiches der unteren Klaue befestigten unteren Schneidemesser und die oberen Schneidemesser der oberen Klaue zerkleinert wird, wird der Beton zuerst durch die oberen und die unteren Schneidemesser in große Stücke zerteilt, um dann durch die Zwischenräume zwischen den oberen und den unteren Schneidemessern, die zickzackförmig ineinandergreifen, in kleinere Stücke zerteilt zu werden. Außerdem weist das vordere Ende der unteren Klaue, an der die unteren Schneidemesser befestigt sind, eine mechanische Festigkeit auf, die um einen Wert erhöht ist, der den fehlenden Öffnungen ent spricht, so daß die untere Klaue mit dünnem Stahlblech als kleine Kastenform ausgebildet sein kann.
  • Weiterhin hat die Schutzabdeckung, die der Öffnungs- und Schließbewegung der unteren Klaue folgt, kleine Abmessungen und bedeckt gerade die Kolbenstange des Hydraulikzylinders zum Öffnen und Schließen der Klaue, ohne den Betonzerkleinerungsvorgang zu behindern.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
  • Fig. 1 eine Seitenansicht des Hauptbereiches einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 eine Seitenansicht, in der der Öffnungsvorgang des Betonbrechers gemäß Fig. 1 dargestellt ist;
  • Fig. 3 eine perspektivische Sprengansicht des gesamten Betonbrechers gemäß Fig. 1;
  • Fig. 4 eine vergrößerte Teilansicht der unteren Klaue und der unteren Schneidemesser des Betonbrechers gemäß Fig. 1;
  • Fig. 5(a) eine Seitenansicht der oberen Klaue des Betonbrechers gemäß Fig. 1;
  • Fig. 5(b) eine Unteransicht der oberen Klaue;
  • Fig. 6 eine perspektivische Darstellung von 6 verschiedenen Beispielen der oberen Schneidemesser der oberen Klaue gemäß Fig. 5;
  • Fig. 7 eine perspektivische Sprengansicht der oberen Klaue gemäß Fig. 5 und ihrer Befestigungsteile;
  • Fig. 8 eine perspektivische Sprengansicht einer Schutzabdekkung und ihrer Befestigungsteile bei deni Betonbrecher nach Fig. 1;
  • Fig. 9 eine Seitenansicht eines bekannten Betonbrechers; Fig.
  • (a) eine Seitenansicht mit Teilschnitt, die einen Klauenöffnungsvorgang des Betonbrechers gemäß Fig. 9 darstellt; und Fig.10 (b) eine Seitenansicht mit Teilschnitt, die einen Klauenschließvorgang darstellt.
  • Nachfolgend wird eine Ausführungsform unter Bezugnahme auf Fig. 1 bis Fig. 8 beschrieben: Ein darin gezeigter Betonbrecher weist einen mit einer unteren Klaue ausgestatteten Rahmen 4' und eine obere Klaue 6 auf, die mittels eines Stiftes so mit dem vorderen Ende des Schwenkarms 3 einer Arbeitsmaschine 1 verbunden sind, daß ein Öffnen und Schließen ermöglicht wird.
  • Ein Hydraulikzylinder 8 zum Öffnen und Schließen der Klauen ist zwischen der in dem Rahmen 4' integrierten unteren Klaue 4 und der oberen Klaue 6 installiert, und eine Schutzabdeckung 11 ist an einer Stelle angebracht, wo sie die Kolbenstange 10 abdeckt.
  • Der Rahmen 4', an dessen vorderem Ende die untere Klaue 4 integriert ist, ist kippbar mit deni vorderen Ende des Schwenkarms 3 verbunden. Die Kippbewegung des Rahmens 4' und der unteren Klaue 4 erfolgt durch einen Hydraulikzylinder 17 und einen Gelenkmechanismus 21. Eine flache untere Brechplatte 4a ist am vorderen Ende der unteren Klaue 4 befestigt; mehrere untere Schneidemesser 5 sind an der unteren Brechplatte in festen Abständen angeordnet.
  • Die obere Klaue 6 ist an ihrem hinteren Ende durch einen Stift 22 so mit dem hinteren Ende der unteren Klaue 4 verbunden, daß eine vertikale Rotation ermöglicht wird. Die obere Klaue 6 weist eine Vielzahl oberer Schneidemesser 7 auf, die an deren Unterseite gegenüber dem vorderen Ende der unteren Klaue 4 angeordnet sind. Die oberen Schneidemesser 7 sind so angeordnet, daß bei einem Schließen der oberen Klaue 6 bezüglich der unteren Klaue 4 (Fig. 1) die oberen Schneidemesser 7 und die unteren Schneidemesser 5 ineinandergreifen, wobei jedes obere Schneidemesser 7 zwischen nebeneinanderliegende untere Schneidemesser 5 eintritt.
  • Der Hydraulikzylinder 8 zum Öffnen und Schließen der Klauen ist an dessen Zylinderkörper 9 drehbar mit dem hinteren Ende der unteren Klaue verbunden. Die sich von dem Zylinderkörper 9 erstreckende Kolbenstange 10 ist mittels eines Stiftes im wesentlichen mit der Mitte der oberen Klaue 6 drehbar verbunden.
  • Wird die Kolbenstange 10 in den Zylinderkörper 9 zurückgezogen, so öffnet sich die obere Klaue 6; wird die Kolbenstange 10 vorwärts bewegt, so schließt sich die obere Klaue 6. Der Antrieb des Hydraulikzylinders 8 erfolgt durch die Verwendung einer flexiblen Ölpumpe 25, die mit der seitlichen Oberfläche des hinteren Endes des Rahmens 4' verbunden ist.
  • Die Schutzabdeckung 11 ist lang genug, um die Kolbenstange 10 abzudecken, wenn diese am weitesten aus deni Zylinderkörper 9 hervorragt, und hat einen U-förmigen Querschnitt. Die Schutzabdeckung 11 ist zusammen mit der Kolbenstange 10 an ihrem vorderen Ende mittels eines Stiftes drehbar mit der oberen Klaue 6, und an ihrem hinteren Ende durch einen Gelenkhebel 12 im wesentlichen mit der Mitte des Rahmens 4' verbunden. Die gegenüberliegenden Enden des Gelenkhebels 12 sind mittels eines Stiftes drehbar mit deni Rahmen 4' und der Schutzabdeckung 11 verbunden.
  • Die Schutzabdeckung 11 wird so verschwenkt, daß sie die Kolbenstange 10 bedeckt, wenn sie der Öffnungs- und schließbewegung der oberen Klaue 6 folgt. Wenn sich die obere Klaue 6 in geschlossener Position befindet (Fig. 1), bedeckt die Schutzabdek kung 11 den Bereich, der sich von deni vorderen Ende der Kolbenstange 10 bis zu deni äußeren Ende des Zylinderkörpers 9 erstreckt; wenn die obere Klaue geöffnet ist, folgt die Schutzabdeckung 11 dieser Öffnungsbewegung und schwingt nach hinten auf den Zylinderkörper 9 zu, um den Bereich nahe der Außenseite des Zylinderkörpers 9 zu bedecken, wie in Fig. 2 dargestellt.
  • Die Kolbenstange 10 des Hydraulikzylinders 8 zum Öffnen und Schließen der Klauen wird durch eine Schutzabdeckung 11 verborgen und geschützt, so daß die Gefahr einer Beschädigung durch Auftreffen auf eine Betonwand o.ä. während des Betonzerkleinerungsvorganges vermieden wird. Außerdem schwingt die Schutzabdeckung 11 entlang des Hydraulikzylinders 8, wenn sie der oberen Klaue 6 folgt, wodurch der Bereich, der zum Schutz des Hydraulikzylinders 8 notwendig ist, zumindest teilweise bedeckt wird; daher kann eine kleine, kurze Abdeckung verwendet werden.
  • Diese Schutzabdeckung 11 mit kleinen Abmessungen stört nicht bei dem Betonzerkleinerungsvorgang und ermöglicht es, die Betonzerkleinerungsbereiche der unteren und der oberen Klaue 4 und 6 in kompakter Form auszubilden.
  • Ein Beispiel der unteren Klaue 4 wird nachfolgend unter Bezugnahme auf Fig. 3 und 4 beschrieben. Der einstückig mit der unteren Klaue 4 ausgebildete Rahmen 4' weist ein Paar Seitenwände 4b aus Stahlblech auf, eine untere Platte 4c, die diese verbindet, und Verstärkungsplatten 4d, 4e und 4f; die vorderen Enden der Verlängerung der Seitenwände 4b sind durch eine untere Brechplatte 4a verbunden.
  • Die hinteren Enden der Seitenwände 4b weisen Stiftlöcher 26 zur Aufnahme des Stiftes 23 für den Hydraulikzylinder 8 zum Öffnen und Schließen der Klauen auf, sowie Öffnungen 27 zur Befestigung der Ölleitung 25. Die Verstärkungsplatte 4f weist eine Öffnung 28 auf, welche zur Befestigung und/oder Einstellung des Hydraulikzylinders 8 verwendet wird.
  • Wenn der Hydraulikzylinder 8 in das hintere Ende der Seitenwände 4b eingesetzt ist, wird der Stift 23 so in die Stiftlöcher 26 eingesetzt, daß er sich durch den Zylinderkörper 9 hindurch erstreckt. Dieser Stift 23 ist an den gegenüberliegenden Enden durch Sicherungselemente 29 an den Seitenwänden 4b befestigt. Die Sicherungselemente 29 sind durch Gewindestifte an den Seitenwänden 4b befestigt.
  • Die dazwischenliegenden Innenflächen der Seitenwände 4b weisen Anschläge 30 auf, die von diesen Flächen hervorragen; neben den Anschlägen sind Stiftlöcher 31 ausgebildet.
  • In die Stiftlöcher 31 sind abgestufte Stifte 32 eingesetzt, die von den unteren Enden der Gelenkhebel 12 der Schutzabdeckung 11 aufgenommen werden und damit durch Bolzen 33 verbunden sind. Um zu verhindern, daß die Bolzen 33 sich aufgrund von Vibrationen lösen, sind die abgestuften Stifte 32 an den Anschlägen 30 befestigt, damit sie sich nicht drehen.
  • Die Bereiche der Seitenwände 4b weisen nahe der vorderen Enden Stiftlöcher 34 auf, um darin den Stift 22 der oberen Klaue 6 aufzunehmen. Das hintere Ende der oberen Klaue 6 wird nahe den vorderen Enden der Seitenwände 4b eingesetzt; der Stift 22 wird durch das hintere Ende der oberen Klaue 6 in die Stiftlöcher 34 eingesetzt. Der Stift 22 wird von Stiftaufnahmeelementen 35 an den Seitenwänden 4b getragen.
  • Ein Schneidemesser 40 für Eisenverstärkung ist an der vorderen Innenfläche einer der beiden Seitenwände 4b mit Schrauben 41 und Muttern 42 befestigt. Das Messer 40 dient dazu, Eisenverstärkungen z.B. in Stahlbeton zu schneiden; es ist auf einer Seite des innersten Bereiches der unteren Brechplatte 4a befestigt.
  • Das vordere Ende der unteren Klaue 4 weist eine Vielzahl von Krallen 43 auf, die gleichmäßig beabstandet angeordnet sind. Die Krallen 43 fluchten mit der Oberfläche der unteren Brechplatte 4a und sind mit deren Vorderseite verschweißt Die Krallen 43 dienen dazu, Betonblöcke o.ä. aufzunehmen oder auszugraben; wenn sie abgenützt sind, werden sie thermisch herausgeschnitten und durch neue Krallen ersetzt.
  • Beispiele der oberen Klaue 6 und oberen Schneidemesser 7 werden nachfolgend unter Bezugnahme auf Fig. 5 und 6 beschrieben. Die untere Fläche der oberen Klaue 6 ist durch eine flache, im wesentlichen rechteckige obere Brechplatte 6a definiert, wobei insgesamt acht obere Schneidemesser 7 durch Schweißen daran befestigt sind.
  • Die oberen Schneidemesser 7 sind so angeordnet, daß sie und die unteren Schneidemesser 5 ineinandergreifen, so daß sie nicht an den unteren Schneidemessern 5 anstoßen, sondern daß jedes Messer zwischen nebeneinanderliegende untere Schneidinesser paßt. Die oberen Schneidemesser 7 sind in sechs Klassen eingeteilt, nämlich in die ersten bis sechsten oberen Schneidemesser 7a bis 7f.
  • Die ersten oberen Schneidemesser 7a liegen als scharfe Schneidemesser vor, wie sie in Fig. 6 (a) dargestellt sind; ein derartiges Paar ist an gegenüberliegenden Seiten des vorderen Endes der oberen Brechplatte 6a durch Schweißen befestigt. Das zweite obere Schneidemesser 7b liegt als scharfes Schneidemesser vor, wie es in Fig. 6 (b) dargestellt ist, und ist in der Mitte des vorderen Endes der oberen Brechplatte 6a durch Schweißen befestigt.
  • Die dritten oberen Schneidemesser 7c sind torf örmig ausgebildet, wie in Fig. G (c) dargestellt; ein derartiges Paar ist neben bzw. hinter den ersten oberen Schneidemessern 7a der oberen Brechplatte 6a durch Schweißen befestigt.
  • Das vierte obere Schneidemesser 7d liegt als kleines Tor vor, wie in Fig. 6 (d) dargestellt, und ist neben bzw. hinter deni zweiten oberen Schneidemesser 7b der oberen Brechplatte 6a durch Schweißen befestigt.
  • Das fünfte obere Schneidemesser 7e liegt als Vierkantstab mit Vorsprüngen an gegenüberliegenden Enden vor und ist hinter dem vierten oberen Schneidemesser 7d der oberen Brechplatte 6a durch Schweißen befestigt. Das sechste obere Schneidemesser 7f liegt als Vierkantstab vor, wie in Fig. 6 (f) dargestellt, und ist hinter dem fünften oberen Schneidemesser 7e der oberen Brechplatte 6a durch Schweißen befestigt.
  • Was den Überstand der oberen Schneidemesser 7a bis 7f betrifft, um die diese von der oberen Brechplatte 6a hervorragen, so sind die ersten und zweiten oberen Schneidemesser 7a und 7b am längsten, gefolgt von den dritten und vierten oberen Schneidemessern 7c und 7d, und die fünften und sechsten Schneidemesser 7e und 7f sind am kürzesten.
  • Eine Seite des innersten Bereiches der oberen Brechplatte 6a weist eine Seitenwand 6b auf, deren Höhe im wesentlichen der Höhe des sechsten oberen Schneidemessers 7f entspricht, wobei die Seitenwand 6b ein Schneidemesser 44 für Eisenverstärkung aufweist, das daran mit Schrauben 45 befestigt ist. Das Schneidemesser 44 ergibt zusammen mit dem Schneidemesser 40 der unteren Klaue 4 ein Paar; wenn die obere und die untere Klaue geöffnet sind, wie in Fig. 2 dargestellt, sind die oberen und unteren Schneidemesser 40 und 44 ebenfalls in geöffneter Stellung. Wenn die obere und die untere Klaue geschlossen sind (Fig. 1), sind die oberen und unteren Schneidemesser 40 und 44 geschlossen und überschneiden sich, wobei (nicht dargestellte) Eisenverstärkungen geschnitten werden.
  • Wie in Fig. 7 dargestellt, weist die obere Klaue 6 am hinteren Ende ein Stiftloch 46 zur Aufnahme des Stiftes 22 auf. An gegenüberliegenden Enden des Stiftlochs 46 sind Ringe 47 angeordnet, die dazu dienen, die gegenüberliegenden Enden des Stiftes 22 drehbar zu tragen. Am hinteren Ende der oberen Klaue 6 sind Schmiernippel 48 befestigt, um Schmiermittel zwischen die Ringe 47 und den Stift 22 zu befördern. Die Ringe 47 werden ersetzt, wenn sie abgenützt sind.
  • Der obere mittige Bereich der oberen Klaue 6 weist ein Paar Lagerbereiche 6c zur Aufnahme des Stiftes 24 auf, der dazu verwendet wird, die Kolbenstange 10 des Hydraulikzylinders 8 und die Schutzabdeckung 11 miteinander zu verbinden. Der Stift 24 wird an gegenüberliegenden Enden durch Stiftträger 49 gestützt, die mit Schrauben 50 an den Außenflächen der Lagerbereiche 6c befestigt sind.
  • Ein Beispiel für die Schutzabdeckung 11 ist in Fig. 8 dargestellt. Diese Schutzabdeckung weist Seitenplatten 11b auf gegenüberliegenden Seiten des Abdeckungskörpers 11a aus Stahlblech auf. Jede Seitenplatte 11b weist ein im wesentlichen in der Mitte ausgebildetes Stiftloch 51 auf; in dieses Stiftloch 51 wird ein abgestufter Stift 52, der durch das obere Ende des Gelenkhebels 12 hindurchgeführt wird, eingesetzt. Der abgestufte Stift 52 ist durch eine Schraube 53 und eine Mutter 54 an der Seitenplatte 11b befestigt.
  • Abgestufte Stifte 56 sind durch staub- und schmutzabweisende O- Ringe 57 in Stiftlöcher 55 eingesetzt, die in den vorderen Enden der beiden Seitenplatten 11b ausgebildet sind. Die vorderen Enden der Seitenpiatten 11b sind außerhalb der Stiftträger 49 angeordnet, die mit Schrauben an den Lagerbereichen 6c der oberen Klaue 6 befestigt sind; die abgestuften Stifte 56 werden in die Stiftträger 49 eingesetzt und mit Schrauben 58 daran befestigt. Schmiernippel 59 sind an die drehbaren Bereiche an den vorderen Enden der Seitenplatten 11b und an die gegenüberliegenden Enden der Gelenkhebel 12 gefügt, um eine ruhige Drehung in den jeweiligen Bereichen zu gewährleisten.
  • Der Betonbrecher mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau zerkleinert Beton auf die folgende Weise: Wie in Fig. 2 dargestellt, wird ein Betonblock 18 bei bezüglich der unteren Klaue 4 vollständig geöffneter oberer Klaue 6 zwischen die Klauen geschoben. Wenn in diesem Zustand der Hydraulikzylinder 8 betätigt wird, um die obere Klaue 6 in Richtung der unteren Klaue 4 zu schließen, zerbrechen die einen großen Überstand aufweisenden ersten und zweiten Schneidemesser 7a und 7b in der oberen Klaue 6 den Betonblock in größere Teile. Da die ersten und zweiten Schneidemesser 7a und 7b und die unteren Schneidemesser 5 abwechselnd angeordnet sind, wird der Betonblock 18 durch die Brechkraft der in den Betonblock eindringenden Schneidemesser zuverlässig zerkleinert.
  • Wenn die obere Klaue 6 geschlossen wird, wird der Betonblock 18 in Teile mittlerer Größe zerbrochen, und wenn die oberen Schneidemesser 7 der unteren Brechplatte 4a am nächsten sind, wird der Betonblock 18 fein zu Schottergröße zerkleinert. Das heißt, in dem Zustand gemäß Fig. 1 greifen die oberen und unteren Schneidemesser 5 und 7 ineinander, wobei ein Zwischenraum G zwischen ihnen definiert wird, so daß der Betonblock 18 zuverlässig auf eine Größe zerkleinert wird, die nicht größer ist als der Zwischenraum C. Zu diesem Zeitpunkt dienen auch die oberen und unteren Brechplatten 4a und 6a der Betonzerkleinerung. Die Bruchstücke des Betonblocks fallen zwischen der oberen und der unteren Klaue hindurch nach unten.
  • Die untere Brechplatte 4a, die eine derartige Betonzerkleinerung ausführt, liegt als einzelnes Stahlblech ohne Öffnung vor, wobei die unteren Schneidemesser 5 funktionssicher gehalten sind, selbst wenn keine Verstärkungsmittel vorhanden sind. Deshalb kann eine Gewichtsverringerung leicht dadurch erreicht werden, daß die untere Klaue 4, an deren vorderem Ende die untere Brechplatte 4a angeordnet ist, und der Rahmen 4' in Kastenform ausgebildet werden können.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die o.a. Ausführungsform beschränkt. So können beispielsweise die unteren Schneidemesser der unteren Klaue 4 so befestigt sein, daß sie sich parallel zur Längsrichtung der Klaue erstrecken.
  • Wenn erfindungsgemäß Beton aufgenommen und zwischen den unteren Schneidemessern der unteren Klaue und den oberen Schneidemessern der oberen Klaue zerkleinert wird, wird er durch die oberen und unteren Schneidemesser in größere Stücke zerteilt und dann in den Zwischenräumen zwischen den zickzackförmig ineinandergreifenden oberen und unteren Schneidemessern in kleine Stücke zerbrochen; also kann der Beton auf Schottergröße zerkleinert werden. Infolgedessen kann der Beton unmittelbar nach der Zerkleinerung als Schotter verwendet werden. Das heißt, es wird ein Betonbrecher zur praktischen Anwendung geschaffen.
  • Das vordere Ende der unteren Klaue, an deni die unteren Schneidemesser befestigt sind, kann aus einem einer Metallplatte mit ausreichender mechanischer Festigkeit und ohne Öffnung gebildet werden. Die gesamte untere Klaue besteht aus dünnem Stahlblech in Kastenform; damit wird ein Betonbrecher mit kleinen Abmessungen und geringem Gewicht geschaffen, der mit einem hohen Maß an Effektivität arbeitet.
  • Außerdem hat die Schutzabdeckung, die der Öffnungs- und Schließbewegung der oberen Klaue folgt, kleine Abmessungen und bietet vollständigen Schutz der Kolbenstange des Hydraulikzylinders zum Öffnen und Schließen der Klauen. Da diese kleine Schutzabdeckung nicht bei dem Betonzerkleinerungsvorgang stört, wird ein Betonbrecher geschaffen, der selbst in engen Räumen leicht und wirksam Beton zerkleinern kann.

Claims (2)

1. Betonbrecher, bestehend aus:
einer unteren Klaue (4), welche mittels eines Stiftes kippbar mit deni vorderen Ende eines von einer Arbeitsmaschine herausragenden Schwenkarms (3) verbunden ist, mit einer Vielzahl unterer Schneidemesser (5), die beabstandet angeordnet sind und von der Oberseite des vorderen Endbereiches der unteren Klaue (4) hervorragen,
einer oberen Klaue (6), welche mittels eines Stiftes so mit der unteren Klaue (4) verbunden ist, daß ein vertikales Öffnen und Schließen ermöglicht wird, mit einer Vielzahl oberer Schneidemesser (7), welche beabstandet angeordnet sind und von der Unterseite des vorderen Endbereiches der oberen Klaue (6) hervorragen,
einem Hydraulikzylinder (8) mit einem mit deni hinteren Endbereich der unteren Klaue (4) verbundenen Zylinderkörper (9) und einer Kolbenstange (10), welche von deni Zylinderkörper (9) hervorragt und an ihrem vorderen Ende mit der oberen Klaue (6) verbunden ist, wobei die Vorschub- oder Rückzugsbewegung der Kolbenstange (10) die obere Klaue im Verhältnis zu der unteren Klaue vertikal antreibt, um eine Öffnungs- oder Schließbewegung zu ermöglichen,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine Schutzabdeckung (11) an einer Stelle angebracht ist, wo sie die Kolbenstange (10) abdeckt, mit einem Gelenk (24), welches mittels eines Stiftes an einem Ende mit der oberen Klaue (6) und am anderen Ende mit deni hinteren Ende der Schutzabdeckung (11) verbunden ist, wobei das vordere Ende der Schutzabdeckung mittels eines Stiftes mit der oberen Klaue (6) verbunden ist und wobei die Schutzabdeckung (11) zusammen mit der oberen Klaue (6) in Öffnungs- bzw. Schließrichtung der oberen Klaue (6) an eine Stelle geschwenkt wird, an der sie immer die Außenseite des Hydraulikzylinders (8) abdeckt.
2. Betonbrecher nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die unteren Schneidemesser (5) der unteren Klaue (4) eine Vielzahl im wesentlichen paralleler, gerader Schneidemesser sind, und daß die oberen Schneidemesser (7) der oberen Klaue (6) verschiedene Arten von Schneidemessern sind, einschließlich scharfer Schneidemesser, welche zwischen die unteren Schneidemesser (5) der unteren Klaue (4) einzuführen und mit diesen in Eingriff zu bringen sind, wenn die obere Klaue (6) bezüglich der unteren Klaue (4) geschlossen wird.
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