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DE69221427T2 - Verfahren zur Erzeugung verschiedener Frequenzen eines digitalen Funktelefons - Google Patents

Verfahren zur Erzeugung verschiedener Frequenzen eines digitalen Funktelefons

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DE69221427T2
DE69221427T2 DE69221427T DE69221427T DE69221427T2 DE 69221427 T2 DE69221427 T2 DE 69221427T2 DE 69221427 T DE69221427 T DE 69221427T DE 69221427 T DE69221427 T DE 69221427T DE 69221427 T2 DE69221427 T2 DE 69221427T2
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mixing
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren, bei dem die unterschiedlichen Frequenzsignale, die beim Senden und Empfangen in einem bei mindestens zwei verschiedenen Frequenzbändern arbeitenden digitalen Funktelefon benötigt werden, durch Verwendung von Mischern erzeugt werden können.
  • Es ist allgemein bekannt, einen Basisoszillator und einen oder mehrere Frequenzsynthesizer zu verwenden, um stabile lokale Oszillatorfrequenzen für den Modulator des Senders und den Demodulator des Empfängers zu erzeugen. Dabei wird empfangsseitig eine Mischfrequenz gebildet. mit der das empfangene RF-Signal zur Zwischenfrequenz verschoben wird. Ebenso wird auf der Sendeseite eine Mischfrequenz gebildet, mit der die Zwischenfrequenz zur Sendefrequenz erhöht wird. In Systemen, bei denen der Unterschied der für das Senden und Empfangen verwendeten Zwischenfrequenzen gleich dem Duplexintervall ist, ist es möglich für den Sender und den Empfänger die gleichen Mischfrequenzen zu verwenden. Folglich wird in derartigen Systemen lediglich ein Synthesizer zur Erzeugung der Mischfrequenzen benötigt. Die Mischfrequenz hängt hier hauptsächlich von dem Signal ab, das an den lokalen Oszillatoranschluß des Mischers, des Modulators oder des Demodulators geliefert wird. In Systemen. bei denen der Unterschied zwischen den zum Senden und Empfangen verwendeten Zwischenfrequenzen nicht gleich dem Duplexintervall ist, werden dagegen mindestens zwei Synthesizer benötigt, um die Mischfrequenzen für den Sender und den Empfänger zu erzeugen.
  • Die GB 2 120 906 offenbart einen Frequenzwandler zur Verwendung in einer Satellitenbodenstation, wobei die Sendesignale Innerhalb eines 14 GHz Bandes und die Empfangssignale innerhalb eines 12 GHz Bandes liegen. Der offenbarte Frequenzwandler verwendet dabei mittels eines dreistufigen Mischvorgangs eine Aufwärts- und Abwärtswandlung, um die Frequenzsignale für das Senden und Empfangen zu erzeugen.
  • Die EP 398 688 offenbart eine Anordnung in einem digitalen Funktelefon, bei der nur ein Synthesizer und Oszillator verwendet wird, um die Mischfrequenzen für den Empfangs- und Sendezweig zu erzeugen. Bei dem Funktelefon handelt es sich dabei um ein GSM-Telefon, das für den Empfang das 935-960 MHz Band und für das Senden das 890-915 MHz Band verwendet.
  • Unterschiedliche Systeme verwenden jedoch verschiedene Frequenzbänder, so daß für die bei diesen verschiedenen Frequenzbändern arbeitenden Systeme Sythesizer erforderlich sind, die die verschiedenen Frequenzen liefern. Folglich ist es notwendig, verschiedene Schaltungen zu konstruieren und herzustellen, um die benötigten Frequenzen für mobile Telefone verschiedener Systeme zu erzeugen. Beispielsweise müssen Hersteller von mobilen Telefonen für die GSM (Groupe Spedal Mobile)- und PCN (Personal Communication Network)- Mobiltelefonsysteme für die GSM- und für die PCN-Telefone jeweils unterschiedliche RF-Teile herstellen, obwohl die Systeme grundsätzlich ähnliche digitale zellulare Funksysteme sind, jedoch mit dem Unterschied, daß das GSM-System bei einem 900 MHz Frequenzband und das PCN-System bei einem 1800 MHz Frequenzband arbeiten. Das Design und die Herstellung verschiedener Schaltungen ist alle rding sehr teuer, da die RF-Teile von Funktelefonen hunderte verschiedene Komponenten enthalten. Ferner beeinflußt die produzierte Stückzahl den Preis der Schaltung, so daß bei einer geringen Stückzahl im Vergleich zu einer großen Stückzahl der Preis für die Schaltungen erheblich höher ist.
  • Gemäß einen ersten Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zur Verfügung gestellt zur Erzeugung von Signalen unterschiedlicher Frequenzen, die bei der Verarbeitung eines von einem bei mindestens zwei verschiedenen Frequenzbändern arbeitenden digitalen Funktelefon empfangenen Signals erforderlich sind, mit folgenden Schritten:
  • Erzeugung eines ersten Signals (F1) einer ersten Frequenz und eines zweiten Signals (F2) einer zweiten Frequenz, Übermittlung des Empfangssignals (FRX) an einen ersten Mischer, indem das Empfangssignal (FRX) mit dem ersten Signal (F1) gemischt wird, Auswahl eines Signals als ein erstes Zwischenfrequenzsignal (IF1) vom ersten Mischer, Übermittlung des ersten Zwischenfrequenzsignals (IF1) an einen zweiten Mischer, in dem das erste Zwischenfrequenzsignal (IF1) mit dem zweiten Signal (F2) gemischt wird, Auswahl eines Signals vom zweiten Mischer als ein zweites Zwischenfrequenzsignal (IF2) und Übermittlung des zweiten Zwischenfrequenzsignals (IF2) zur Demodulation an einen Demodulator, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung von Signalen unterschiedlicher Frequenzen, die bei der Verarbeitung eines in einem digitalen Funktelefon für den Betrieb bei mindestens zwei verschiedenen Empfangsfrequenzbändern empfangenen Signals erforderlich sind, folgende Schritte ausgeführt werden: Erzeugung des ersten Signals (F1) zum Mischen des Empfangssignals (FRX) eines in einem ersten Empfangsfrequenzband arbeitenden Funktelefons zur Erzeugung eines ersten Zwischenfrequenzsignals (IF1) einer dritten Frequenz, und zum Mischen des Empfangssignals (FRX) eines in einem zweiten Empfangsfrequenzband arbeitenden Funktelefons zur Erzeugung eines ersten Zwischenfrequenzsignals (IF1) einer vierten Frequenz, wobei das erste Signal (F1) für das im ersten Empfangsfrequenzband arbeitende Funktelefon und für das im zweiten Empfangsfrequenzband arbeitende Funktelefon im wesentlichen die gleiche Frequenz aufweist. und Auswahl eines ersten Mischergebnisses vom ersten Mischer als erstes Zwischenfrequenzsignal (IF1) der dritten Frequenz für den Betrieb im ersten Empfangsfrequenzband und Auswahl eines zweiten, verschiedenen Mischergebnisses vom ersten Mischer als erstes Zwischenfrequenzsignal (IF1) der vierten Frequenz für den Betrieb im zweiten Empfangsfrequenzband.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zur Verfügung gestellt zur Erzeugung von Signalen unterschiedlicher Frequenzen, die beim Senden in einem digitalen Funktelefon für den Betrieb bei mindestens zwei verschiedenen Frequenzbändern erforderlich sind, mit folgenden Schritten:
  • Erzeugung eines ersten Signals (F1) einer ersten Frequenz und eines zweiten Signals (F2) einer zweiten Frequenz, Mischen des ersten und zweiten Signals (F1 und F2), Auswahl eines Signals einer Sendefrequenz vom Mischer als Sendesignal (FTX) und Übertragung des Sendesignals (FTX) an eine Antenne zu Sendezwecken, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung von Signalen mit unterschiedlichen Frequenzen, die bei der Verarbeitung eines in einem digitalen Funktelefon für den Betrieb bei mindestens zwei Sendefrequenzbändern gesendeten Signals erforderlich sind, folgende Schritte ausgeführt werden:
  • Erzeugung eines ersten Signals (F1) zum Mischen eines Signals eines in einem ersten Sendefrequenzband arbeitenden Funktelefons. um ein erstes Sendesignal (FTX) einer ersten Sendefrequenz zu erzeugen, und zum Mischen eines Signals eines in einem zweiten Sendefrequenzband arbeitenden Funktelefons, um ein Sendesignal (FTX) einer zweiten Sendefrequenz zu erzeugen,wobei das erste Signal (F1) für das im ersten Sendefrequenzband arbeitende Funktelefon und für das im zweiten Sendefrequenzband arbeitende Funktelefon im wesentlichen die gleiche Frequenz aufweist, und Auswahl eines ersten Mischergebnisses vom Mischer als Sendesignal (FTX) der ersten Sendefrequenz für den Betrieb im ersten Sendefrequenzband und Auswahl eines zweiten verschiedenen Mischergebnisses vom Mischer als Sendesignal (FTX) der zweiten Sendefrequenz für den Betrieb im zweiten Sendefrequenzband.
  • Ein Vorteil eines Verfahrens gemäß der Erfindung besteht darin, daß die in verschiedenen Mobiltelefonsystemen erforderlichen Frequenzen im wesentlichen mittels der gleichen Schaltung erzeugt werden können. Das Verfahren ermöglicht die Erzeugung der erforderlichen Frequenzen für zwei bei unterschiedlichen Frequenzen arbeitende Systeme, mit im wesentlichen der gleichen Schaltung durch Auswahl der geeigneten Frequenzen von Mischergebnissen der verwendeten Mischer. Die gleiche Schaltung kann also in einem Telefon verwendet werden, das mit zwei unterschiedlichen Systemen arbeitet. Dabei sind lediglich aufgrund der verschiedenen verwendeten Frequenzen die Filter der Schaltung für verschiedene Systeme unterschiedlich. Folglich ist die Anzahl der zu ersetzenden Teile sehr gering, so daß bei RF-Teilen mit hunderten verschiedenen Komponenten die Anzahl der Filter weniger als 10 beträgt.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung werden zur Erzeugung der Frequenzen zwei Synthesizer und ein Referenzoszillator verwendet. Der zweite Synthesizer erzeugt dabei eine erste Frequenz, die im wesentlichen unterhalb dem Frequenzband des bei unteren Frequenzen arbeitenden Systems liegt, wobei der erste Synthesizer eine Frequenz erzeugt, die zwischen der des ersten Systems und der des bei höheren Frequenzen arbeitenden zweiten Systems liegt. Die von den Synthesizern erzeugten Frequenzen werden empfangsseitig an Mischer geliefert, in denen dann die Zwischenfrequenzen für den Empfänger erzeugt werden. Sendeseitig werden die von den Synthesizern erzeugten Frequenzen an einen Mischer geliefert, in dem die Sendefrequenz erzeugt wird. Die Mischer erzeugen verschiedene unterschiedliche Mischergebnisse, so daß es bei geeigneter Auswahl, wie oben bereits erwähnt, der von den Synthesizern erzeugten Frequenzen möglich ist, diejenigen Frequenzen zu erhalten, die für zwei unterschiedliche Systeme benötigt werden.
  • Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die beigefügte Figur ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben, wobei in der Figur zum besseren Verständnis des Verfahrens nur die wesentlichen Bestandteile gezeigt sind.
  • In der Beschreibung werden Frequenzwerte genannt, die ausgewählt werden, um z. B. die in GSM- und PCN-Systemen verwendeten Frequenzen zu erzeugen. Diese Systeme verwenden folgende Frequenzbänder:
  • GSM: Sendung 890 - 915 MHz
  • Empfang 935 - 960 MHz
  • PCN: Sendung 1710 - 1785 MHz
  • Empfang 1805 - 1880 MHz
  • Die Figur zeigt ein vereinfachtes Blockdiagramm der RF-Teile, in dem zwei Synthesizer S1 und S2 gezeigt sind. Der erste Synthesizer S1 besteht aus einem Phasenregelkreis mit dem spannungsgesteuerten Oszillator 9 und dem Block 11, die jeweils als separate Blöcke dargestellt sind, wobei der Block 11 einen Filter, einen Verstärker, einen Frequenzteiler und einen Phasendetektor des Phasenregelkreises enthält, und mit einem Mischer 10, wobei der erste Synthesizer S1 bei dem Frequenzband F1 arbeitet, das für GSM- und PCN-Frequenzen Innerhalb des 1300 MHz Frequenzbandes liegt. Der zweite Synthesizer S1 besteht aus einem Phasenregelkreis mit dem spannungsgesteuerten Oszillator 12 und dem Block 13, die ebenfalls jeweils als Blöcke dargestellt sind, wobei letzterer einen Filter, einen Verstärker, einen Frequenzteiler und den Phasendetektor des Phasenregelkreises enthält, wobei der zweite Synthesizer S2 bei dem 400 MHz Frequenzband F2 arbeitet. Die Referenzfrequenz für die Synthesizer S1 und S2 wird über den Teiler 16 vom Referenzoszlllator 14 gewonnen. An den Frequenzteiler (nicht gezeigt) des Blocks 11 des Sytheslzers S1 wird eine Frequenz F4 von ungefähr 900 MHz angelegt, die als Differenz der vom Mischer 10 des Synthesizers S1 gelieferten Frequenz F1 (ungefähr 1300 MHz) und der vom Synthesizer S2 gelieferten Frequenz F2 (ungefähr 400 MHz) gebildet ist. Es ist bereits bekannt ein derartiges Mischen in der Rückkopplungsschleife zu verwenden,jedoch ist eine Verwendung In dieser Erfindung nicht obligatorisch, da es von der Frequenz abhängt, ob es vorteilhaft ist, den Mischer 10 zu verwenden, um die an den Frequenzteiler gelieferte Frequenz zu erniedrigen. Falls die an den Frequenzteiler gelieferte Frequenz hoch ist, wird vom Teiler alles, also folglich auch der Rauschpegel des Synthesizersignals erhöht, weshalb es vorteilhaft ist, die Frequenz mit Hilfe des Mischers zu erniedrigen. Die dritte Oszillatorfrequenz F3 wird von der Referenzfrequenz FR gebildet, die vom Referenzoszillator 14 gewonnen wird, der vorteilhafterweise als ein spannungsgesteuerter Quarzoszillator ausgebildet ist, wobei die Referenzfrequenz in einem Multiplizier multipliziert wird und mittels eines Filters 15 der Multiplizierstufe gefiltert wird. Die Multiplikation der Referenzfrequenz FR erfolgt dabei mit einem Faktor, z. B. 1, 2 oder 4. Die Referenzfrequenz FR könnte z.B. 26 oder 52 MHz betragen, wobei sie an die RF-Teile geliefert wird sowie direkt vom Referenzoszillator 14 an die Logik des Funktelefons. Während des Empfangs wird das bei der Empfangsfrequenz FRX empfangene Signal von der Antenne ANT an das Duplexfilter 1 angelegt, von dem es über den Puffer 2 und das Empfangs-RF-Filter 3 an den Mischer 4 geliefert wird, in dem es mit der vom Synthesizer S1 gelieferten ersten Mischfrequenz gemischt wird. um die erste Zwischenfrequenz IF1 zu bilden. Dabei wird eine relativ hohe Frequenz als erste Zwischenfrequenz IF1 verwendet, um so falsche Frequenzantworten zu vermeiden, die von dem breiten Frequenzband des PCN-Systems bei Sendung und Empfang bei 75 MHz abhängen. Eine hohe Zwischenfrequenz ist ebenfalls bei GSM-Systemen vorteilhaft, da die RF-Filter, etwa Keramikfilter, dann sehr viel kleiner und damit wirtschaftlicher sind. Vom Mischer 4 wird das Signal über das erste Zwischenfrequenzfilter 5 an den zweiten Mischer 6 geliefert, in dem es mit der vom Synthesizer S2 gelieferten Mischfrequenz F2 gemischt wird, um die zweite Zwischenfrequenz IF2 zu erzeugen. Vom zweiten Mischer 6 wird das Signal dann über das zweite Zwischenfilter 7 an den Demodulator 8 geliefert, der vorzugsweise als ein I/Q-Modulator ausgebildet ist, der ebenfalls die lokale Oszillatorfrequenz F3 erhält.
  • Das zu sendende Signal wird vom Modulator 17, vorzugsweise einem I/Q-Modulator, der zusätzlich zum Sendesignal die zweite Mlschfrequenz F2 als Modulatorträgersignals erhält, an den Mischer 18 geleitet. in dem das Signal mit der ersten Mischfrequenz F1 zu einer Sendefrequenz FTX gemischt wird. Vom Mischer 18 wird das Signal über das Sendefilter 19 an den Leistungsverstärker 20 geliefert, von dem das verstärkte Signal über das Duplexfilter 1 an die Antenne ANT geleitet wird.
  • In GSM- und PCN-Systemen sind die erste und die zweite Zwischenfrequenz und die Sendefrequenz unterschiedlich. In dem Verfahren gemäß der Erfindung können durch Verwendung der Schaltung gemäß der Figur bei geeigneter Auswahl der Mischergebnisse von den Mischern 4,6 und 18 die Frequenzen für beide Systeme erzeugt werden. Folglich werden die Frequenzen für beide Systeme folgendermaßen ausgewählt:
  • GSM: erste Zwischenfrequenz IF1 = F1 - FRX
  • zweite Zwischenfrequenz IF2 = F2 - IF1
  • IF2 = 52 MHz
  • Sendefrequenz FTX = F1 - F2
  • PCN: erste Zwischenfrequenz IF1 = FRX - F1
  • zweite Zwischenfrequenz 1F2 = IF1 - F2
  • IF2 = 104 MHz
  • Sendefrequenz FTX = F1 + F2
  • Dabei sind F1 und F2 die erste und zweite Mischfrequenz und FRX die Sendefrequenz. Das Gerät zur Erzeugung der Frequenzen eines digitalen Funktelefons für die GSM- und PCN-Systeme kann mit Hilfe der Anordnung gemäß der Figur realisiert werden. Folglich ist es möglich, die gleichen RF-Teile in beiden Systemen zu verwenden, wobei lediglich die Filter 1, 3, 5, 7, 15 und 19 durch geeignete Filter für das jeweilige System ersetzt werden müssen. Ferner kann es vorteilhaft sein, als Leistungsverstärker 20 bezüglich Effizienz und Preis einen optimierten Leistungsverstärker für jedes Frequenzband (900 MHz, 1800 MHz) zu verwenden, wobei der Verstärker als integrierte Schaltung oder als Dickfilmhybrldschaltung ausgebildet sein kann. Der Verstärker kann jedoch auch mit diskreten Komponenten realisiert werden. Es könnte ebenso vorteilhaft sein, einige angepaßte Schaltungen als Schmalbandschaltungen zu designen, wobei diese dann unterschiedliche Komponenten für jedes Frequenzband benötigen.
  • Ein Verfahren gemäß der Erfindung senkt die Produktentwicklungskosten und verringert die Herstellungszeit der RF-Teile, da die gleichen RF-Teile in zwei verschiedenen Systemen verwendet werden können. Noch vorteilhafter wäre es, die RF-Teile als integrierte Schaltungen auszubilden, da die gleichen Schaltungen in verschiedenen Systemen verwendet werden können, wodurch sich folglich die produzierte Stückzahl erhöht und die Stückkosten der Schaltungen verringert werden, da Entwicklungs- und Produktionskosten der Integrierten Schaltungen verringert werden. Ferner werden die Produktionsinvestitionskosten verringert, da die gleiche Produktionsrelhe für die Herstellung von Telefonen für beide Systeme (GSM, PCN) verwendet werden kann, wobei lediglich geringe Modifikationen in der Anordnung und in den Testprogrammen erforderlich sind.

Claims (6)

1. Verfahren zur Erzeugung von Signalen unterschiedlicher Frequenzen, die bei der Verarbeitung eines von einem bei mindestens zwei verschiedenen Frequenzbändern arbeitenden digitalen Funktelefon empfangenen Signals erforderlich sind, mit folgenden Schritten:
- Erzeugung eines ersten Signals (F1) einer ersten Frequenz und eines zweiten Signals (F2) einer zweiten Frequenz;
- Übermittlung des Empfangsslgnals (FRX) an einen ersten Mischer, in dem das Empfangssignal (FRX) mit dem ersten Signal (F1) gemischt wird;
- Auswahl eines Signals als ein erstes Zwischenfrequenzsignal (IF1) vom ersten Mischer;
- Übermittlung des ersten Zwischenfrequenzsignals (IF1) an einen zweiten Mischer, in dem das erste Zwischenfrequenzsignal (IF1) mit dem zweiten Signal (F2) gemischt wird;
- Auswahl eines Signals vom zweiten Mischer als ein zweites Zwischenfrequenzsignal (IF2): und
- Übermittlung des zweiten Zwischenfrequenzsignals (IF2) zur Demodulation an einen Demodulator, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung von Signalen unterschiedlicher Frequenzen, die bei der Verarbeitung eines in einem digitalen Funktelefon für den Betrieb bei mindestens zwei verschiedenen Empfangsfrequenzbändern empfangenen Signals erforderlich sind, folgende Schritte ausgeführt werden;
- Erzeugung des ersten Signals (F1) zum Mischen des Empfangsslgnals (FRX) eines in einem ersten Empfangsfrequenzband arbeitenden Funktelefons zur Erzeugung eines ersten Zwischenfrequenzsignals (IF1) einer dritten Frequenz, und zum Mischen des Empfangssignals (FRX) eines In einem zweiten Empfangsfrequenzband arbeitenden Funktelefons zur Erzeugung eines ersten Zwischenfrequenzsignals (IF1) einer vierten Frequenz, wobei
das erste Signal (F1) für das im ersten Empfangsfrequenzband arbeitende Funktelefon und für das im zweiten Empfangsfrequenzband arbeitende Funktelefon im wesentlichen die gleiche Frequenz aufweist, und
- Auswahl eines ersten Mischergebnisses vom ersten Mischer als erstes Zwischenfrequenzsignal (IF1) der dritten Frequenz für den Betrieb im ersten Empfangsfrequenzband und Auswahl eines zweiten, verschiedenen Mischergebnisses vom ersten Mischer als erstes Zwischenfrequenzsignal (IF1) der vierten Frequenz für den Betrieb im zweiten Ernpfangsfrequenzband.
2. Verfahren zur Erzeugung von Signalen unterschiedlicher Frequenzen, die beim Senden in einem digitalen Funktelefon für den Betrieb bei mindestens zwei verschiedenen Frequenzbändern erforderlich sind, mit folgenden Schritten:
- Erzeugung eines ersten Signals (F1) einer ersten Frequenz und eines zweiten Signals (F2) einer zweiten Frequenz;
- Mischen des ersten und zweiten Signals (F1 und F2);
- Auswahl eines Signals einer Sendefrequenz vom Mischer als Sendesignal (FTX); und
- Übertragung des Sendesignals (FTX) an eine Antenne zu Sendezwecken, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung von Signalen mit unterschiedlichen Frequenzen, die bei der Verarbeitung eines in einem digitalen Funktelefon für den Betrieb bei mindestens zwei Sendefrequenzbändern gesendeten Signals erforderlich sind, folgende Schritte ausgeführt werden:
- Erzeugung eines ersten Signals (F1) zum Mischen eines Signals eines in einem ersten Sendefrequenzband arbeitenden Funktelefons. um ein erstes Sendesignal (FTX) einer ersten Sendefrequenz zu erzeugen, und zum Mischen eines Signals eines in einem zweiten Sendefrequenzband arbeitenden Funktelefons, um ein Sendesignal (FTX) einer zweiten Sendefrequenz zu erzeugen,wobei
das erste Signal (F1) für das im ersten Sendefrequenzband arbeitende Funktelefon und für das im zweiten Sendefrequenzband arbeitende Funktelefon im wesentlichen die gleiche Frequenz aufweist, und
- Auswahl eines ersten Mischergebnisses vom Mischer als Sendesignal ( FTX) der ersten Sendefrequenz für den Betrieb im ersten Sendefrequenzband und Auswahl eines zweiten verschiedenen Mischergebnisses vom Mischer als Sendesignal (FTX) der zweiten Sendefrequenz für den Betrieb im zweiten Sendefrequenzband.
3. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem:
- die erste Zwischenfrequenz (IF1) für ein im unteren von mindestens zwei Frequenzbändern arbeitendes Funktelefon als Differenz (IF1=F1-FRX) von erster Mischfrequenz (F1) und Empfangsfrequenz (FRX) ausgewählt wird. und
- die erste Zwischenfrequenz (IF1) für ein im oberen von mindestens zwei Frequenzbändern arbeitendes Funktelefon als Differenz (IF1 = FRX - F1) von Empfangsfrequenz (FRX) und erster Mischfrequenz (F1) ausgewählt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 3, bei dem die zweite Zwischenfrequenz (IF2) für ein im unteren von mindestens zwei Frequenzbändern arbeitendes Funktelefon als Differenz (IF2=F2-IF1) von zweiter Mischfrequenz (F2) und erster Zwischenfrequenz (IF1) ausgewählt wird, und
- die zweite Zwischenfrequenz (IF2) für ein im oberen von mindestens zwei Frequenzbändern arbeitendes Funktelefon als Differenz (IF2=IF1-F2 ) von erster Zwischenfrequenz (IF1) und zweiter Mischfrequenz (F2) ausgewählt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 2, bei dem die Sendefrequenz (FTX) durch das Mischen einer ersten Mischfrequenz (F1) mit der zweiten Mischfrequenz (F2) erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß
- die Sendefrequenz (FTX) für ein Im unteren von mindestens zwei Frequenzbändern arbeitendes Funktelefon als Differenz (FTX=F1-F2) von erster (F1) und zweiter (F2) Mischfrequenz ausgewählt wird, und
- die Sendefrequenz (FTX) für ein im oberen von mindestens zwei Frequenzbändern arbeit endes Funktelefon als Summe (FTX=F2+F1) von zweiter (F2) und erster (F1) Mischfrequenz ausgewählt wird.
6. Verfahren nach Irgendeinem der vorangegangenen Ansprüche, bei dem das im unteren von mindestens zwei Frequenzbändern arbeitende Funktelefon als ein GSM(Group Spedal Mobile)-Telefon und das im oberen von mindestens zwei Frequenzbändern arbeitende Funktelefon als ein PCN(Personal Communications Network)-Telefon ausgebildet sind.
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