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DE69225808T2 - Kraftwerkzeug - Google Patents

Kraftwerkzeug

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Publication number
DE69225808T2
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DE
Germany
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cam
shaft
output shaft
power tool
tool according
Prior art date
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DE69225808T
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DE69225808D1 (de
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Hugh Edward Dalrymple Ayrshire Fisher
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Fisher Power Wave Ltd Glasgow Gb
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Individual
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Publication date
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Publication of DE69225808T2 publication Critical patent/DE69225808T2/de
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D11/00Portable percussive tools with electromotor or other motor drive
    • B25D11/06Means for driving the impulse member
    • B25D11/10Means for driving the impulse member comprising a cam mechanism
    • B25D11/102Means for driving the impulse member comprising a cam mechanism the rotating axis of the cam member being coaxial with the axis of the tool
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
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    • B25D11/10Means for driving the impulse member comprising a cam mechanism
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D16/00Portable percussive machines with superimposed rotation, the rotational movement of the output shaft of a motor being modified to generate axial impacts on the tool bit
    • B25D16/006Mode changers; Mechanisms connected thereto
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10T74/18Mechanical movements
    • Y10T74/18056Rotary to or from reciprocating or oscillating
    • Y10T74/18296Cam and slide

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Turning (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft Kraftwerkzeuge, insbesondere, aber nicht ausschließlich, Kraftwerkzeuge, die relativ leicht und für eine Verwendung für die Allgemeinheit geeignet sind.
  • In der GB-A-2219958 wird ein transportables Kraftwerkzeug beschrieben, das aufweist: ein Gehäuse; und eine Antriebseinrichtung für das Betätigen einer Reihe von austauschbaren Meißeleinsätzen, wie beispielsweise Schaber und Bohrmeißel, oder sogar Meißeleinsätzen, die die Funktion eines kleinen Spatens beim Aufbrechen des Erdbodens durchführen. Alle diese Kraftwerkzeuge liefern dem Anwender die Vorteile eines linearen Weges für den Arbeitshub des Meißels ohne die Komponente der Drehbewegung. Das wird bewirkt, indem ein Zylindernocken bereitgestellt wird, der für die Drehung mit einer Abtriebswelle montiert und mit einer peripheren sinusförmigen Nockenlaufbahn versehen ist, in der die Nockenstößel laufen, die mit der Antriebswelle verbunden sind, die gegen eine Drehung gesperrt ist. Die Werkzeuge, die in Übereinstimmung mit der in jener Patentbeschreibung beschriebenen Erfindung hergestellt werden, sind beim Gebrauch als kleine Handwerkzeuge bemerkenswert leistungsfähig, aber wenn der beabsichtigte Zweck des Werkzeuges einen größeren Bereich des Kurvenhubes und/oder einen größeren Nockenzylinder für eine Feinschleiffunktion erfordert, wird der Wellenabschnitt, der die Nockenstößel trägt, ebenfalls vergrößert, wodurch die Bauteile eine leichte Verwendung und den Einbau in ein vertretbar bemessenes Gehäuse behindern.
  • Ein weiteres Beispiel für ein kleines Handwerkzeug wird im FR-A-775120 aus 1934 veranschaulicht, das eine Feinschleifvorrichtung für das Verbessern der Gleitflächen von Werkzeugmaschinen beschreibt. Das Handwerkzeug weist einen hohlen Zylinder auf, innerhalb dessen zylindrische Buchsen angeordnet sind, die wellenförmige Randflächen aufweisen. Eine erste hohle Spindel erstreckt sich von der Zylinderstirnwand aus. Eine zweite Spindel wird innerhalb der ersten Spindel frei beweglich aufgenommen, um so in den hohlen Zylinder hinein- und durch diesen hindurchzuragen. Die zweite Spindel, die gegen eine Drehung gehalten wird, ist mit einem verstärkten exzentrischen Abschnitt versehen, aus dem ein einzelner Bolzen vorsteht, der zwischen den zylindrischen Buchsen festgehalten wird. Die Drehung des hohlen Zylinders bewirkt, daß ein am äußeren Ende der zweiten Spindel befestigtes Feinschleifmesser an einer hin- und hergehenden Bewegung teilnimmt, das so konstruiert ist, daß Unregelmäßigkeiten von einer bearbeiteten Fläche entfernt werden.
  • Die vorliegende Erfindung strebt danach, eine Anordnung bereitzustellen, die die Vielseitigkeit und Fähigkeit eines transportablen Werkzeuges vergrößern wird, wie beispielsweise des Werkzeuges, auf das man sich vorangehend bezieht, während man dazu neigt, den Nachteil der größeren Abmessung der Bauteile zu vermeiden.
  • Die Erfindung stellt ein transportables Kraftwerkzeug zur Verfügung, das aufweist: ein Gehäuse; eine Antriebseinrichtung; und eine Montageanordnung für einen ausgewählten Meißeleinsatz, wobei die Antriebseinrichtung so ausgelegt ist, daß sie eine Abtriebswelle in einer hin- und hergehenden axialen Bewegung mit Bezugnahme auf deren Längsachse antreibt, um den Meißeleinsatz anzutreiben, und wobei sie eine Einrichtung umfaßt, die vorgesehen ist, um die Abtriebswelle an einer Drehung zu hindern, wenn die Abtriebswelle an einer hin- und hergehenden axialen Bewegung teilnimmt, worin eine drehbare Nockenvorrichtung vorhanden ist, um die Drehbewegung von der Antriebseinrichtung in die hin- und hergehende Bewegung umzuwandeln, wobei die Nockenvorrichtung eine sinusförmige Nockenlaufbahn aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenvorrichtung außerdem zwei Blockabschnitte aufweist, die jeweils eine radial gerippte Nockenfläche aufweisen, wobei die Blockabschnitte miteinander so gesichert sind, daß sich die Nockenflächen einander mit einem gleichmäßigen Abstand gegenüberliegen, um so einen Hohlraum in der Form einer radial gerippten Scheibe zu bilden, wobei die Flächen eine sinusförmige Nockenlaufbahn mit einer Vielzahl von Erhebungen bereitstellen, wobei der Hohlraum mindestens einen Durchgang in Verbindung mit dem Äußeren des Blockes aufweist und sich entlang einer Längsmittelachse dieses erstreckt, wobei der Durchgang so ausgelegt ist, daß er die Abtriebswelle längs eines Abschnittes dieser umgibt, und wobei die Welle mit einer Vielzahl von Nockenstößeln versehen ist, die mit gleichem Abstand um diese herum so angeordnet sind, daß sie sich radial von der Welle aus erstrecken und innerhalb des scheibenförmigen Hohlraumes des Blockes aufgenommen werden.
  • Zweckmäßigerweise kann die Abtriebswelle durch die Bohrung des Nockenelementes hindurchgehen und in Lagervorrichtungen aufgenommen werden, die so ausgelegt sind, daß sie eine Längsbewegung gestatten. Alternativ kann die Bohrung mit einer Stirnwand versehen sein, so daß eine verdeckte Bohrung gebildet wird, wobei nur ein Endabschnitt der Welle darin aufgenommen wird.
  • Es wird verstanden werden, daß das Kraftwerkzeug der vorliegenden Erfindung als ein Umrüstungsbauteil für ein konventionelles Kraftwerkzeug verwendet werden kann, oder daß es einen Teil eines Kombinationskraftwerkzeugbausatzes bilden kann.
  • Bei einem Beispiel einer Vorrichtung entsprechend der Erfindung kann die Einrichtung, die die Abtriebswelle an einer Drehung während der Hin- und Herbewegung dieser hindert, eine Lageranordnung aufweisen, bei der ein nichtkreisförmiger oder mit Keilprofil versehener Abschnitt der Welle verschiebbar in einem entsprechend geformten Durchgang aufgenommen wird.
  • Bei einem weiteren Beispiel einer weiteren Vorrichtung entsprechend der Erfindung kann die Einrichtung, die die Abtriebswelle an einer Drehung hindert, so ausgeführt sein, daß sie nach Wahl des Arbeiters freigegeben werden kann. Eine Auswahleinrichtung kann daher bereitgestellt werden, die die Annahme einer ersten Betriebsart, bei der sich die Abtriebswelle in einer Antriebsfolge für die Hin- und Herbewegung befindet, und einer zweiten Betriebsart steuern kann, bei der sich die Abtriebswelle in einer Antriebsfolge für die Drehbewegung befindet. Zweckmäßigerweise kann die Auswahleinrichtung eine verschiebbare Paßfederanordnung aufweisen.
  • Es werden jetzt drei Beispiele von Werkzeugen entsprechend der Erfindung beschrieben. Man wird verstehen, daß die Beschreibung, die mit Bezugnahme auf die Zeichnungen gelesen werden soll, nur als Beispiel und nicht als Einschränkung vorgelegt wird.
  • Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Teilansicht im Längsschnitt durch ein erstes Beispiel eines Werkzeuges entsprechend der Erfindung;
  • Fig. 2 eine auseinandergezogene Darstellung der in Fig. 1 gezeigten Teile;
  • Fig. 3 eine Längsschnittdarstellung des zweiten Beispiels eines Werkzeuges in montiertem Zustand;
  • Fig. 4 eine Teilansicht der Teile, die das zweite Beispiel eines Werkzeuges aufweisen;
  • Fig. 5 eine auseinandergezogene Darstellung der in Fig. 4 gezeigten Teile;
  • Fig. 6 und 7 Längsschnittdarstellungen des zweiten Werkzeuges mit einem Meißeleinsatz dieses in der vollständig vorderen und bzw. vollständig zurückgezogenen Position;
  • Fig. 8 und 9 eine Draufsicht und bzw. Seitenansicht der Funktionsteile in einem dritten Beispiel eines Werkzeuges;
  • Fig. 10, 11 und 12 eine Draufsicht, Seitenansicht und Stirnseitenansicht eines Paßfederelementes einer Paßfederanordnung des dritten Beispiels;
  • Fig. 13 eine perspektivische Ansicht eines Nockenelementes des dritten Beispiels;
  • Fig. 14 eine perspektivische Ansicht einer Abtriebswelle aus Fig. 8 und 9;
  • Fig. 15 eine perspektivische Ansicht eines verschiebbaren Buchsenelementes der Paßfederanordnung aus Fig. 8 und 9; und
  • Fig. 16 und 17 gleiche Ansichten wie jene in Fig. 8 und 9, wobei die Paßfederanordnung für eine zweite Betriebsart eingerichtet ist.
  • Fig. 1 und 2 veranschaulichen die Bauteile eines ersten Beispiels eines Werkzeuges, wobei jene Teile so ausgeführt sind, daß sie die Drehbewegung von einem Motor oder von einer Abtriebswelle einer konventionellen kraftbetriebenen Bohrmaschine umwandeln. Im letzteren Fall werden die in Fig. 1 und 2 gezeigten Teile mit einer Zwischenradanordnung in ein Untergehäuse für die Befestigung an einer kraftbetriebenen Bohrmaschine montiert.
  • Eine Welle 2 gelangt durch eine axiale Bohrung 4 in ein Nockenelement, das zwei Teile 6, 8 aufweist, die mittels Befestigungseinrichtung miteinander befestigt sind, im vorliegenden Beispiel mittels der Schrauben 10. Das Nockenelement 6, 8 zeigt im allgemeinen eine ringförmige Form, wobei die Innenwand der Bohrung 4 mit einer ausgesparten sinusförmigen Nockenlaufbahn 12 versehen ist.
  • Man wird verstehen, daß das Nockenelement aus den zwei Teilen 6 und 8 konstruiert ist, um die Herstellung zu vereinfachen. Das Teil 6 ist ein Buchsenelement, das einen ringförmigen wellenartigen Flansch umfaßt, auf dem eine Seite 12' der ausgesparten Laufbahn 12 gebildet wird. Das Teil 8 ist ein ringförmiger Block, der eine wellenförmige Fläche 12" aufweist, wobei das Teil innerhalb der Buchse aufgenommen wird, so daß sich die Flächen 12' und 12" einander in einer Abstandsbeziehung gegenüberliegen.
  • Ein ringförmiger Flansch 14 erstreckt sich vom Teil 8 aus in einer Richtung nach rechts in Fig. 1. Der Flansch 14 ist auf seiner Innenfläche mit Keilwellenprofilen 16 versehen, mit denen ein Ritzel 18 in Eingriff kommt, das durch eine Welle 20 mittels eines geeigneten Getriebes mit einem Motor oder einer anderen Antriebsquelle (nicht gezeigt) verbunden ist. Die Teile 6 und 8 sind daher mittels des Antriebsritzels 18 drehbar.
  • Die Welle 2 wird jedoch dadurch an einer Drehung gehindert, daß sie in Gleitlagern 22, 24 montiert ist, wobei der rechte Endabschnitt der Welle mit Abflachungen 28 versehen ist, die im Lager 24 aufgenommen werden. Nockenstößel in Form von Bolzen oder Stiften 26 werden in einem Zwischenbereich der Welle 2 gebildet, um so in der Nockenlaufbahn 12 aufgenommen zu werden, wie in Fig. 1 gezeigt wird. Alternativ können Rollelemente den Stiften 26 vorgezogen werden.
  • Wenn der Betrieb des Motors bewirkt, daß das Ritzel das Nockenelement 6, 8 antreibt, so daß es sich dreht, wird daher auf die Nockenstößel 26 durch die Krümmung der Nockenlaufbahn eingewirkt, um zu veranlassen, daß die Welle 2 an der axialen Hin- und Herbewegung in den Lagern 22, 24 teilnimmt. Der freie Endabschnitt der Welle ist in irgendeiner geeigneten Weise ausgeführt, um einen Meißeleinsatz zu halten und festzuhalten, wie beispielsweise einen Schaber.
  • Ein zweites Beispiel wird in Fig. 3 bis 7 veranschaulicht, bei dem ein Gehäuse 30 gezeigt wird, das eine Form aufweist, die dafür geeignet ist, daß es in der Hand gehalten wird. Das Gehäuse 30 weist einen Nasenabschnitt 32 auf, an dem ein Blattmeißel 34 lösbar befestigt wird. Ein Kabel 36 ist am hinteren Ende des Gehäuses vorhanden, das einem Motor 38 elektrischen Strom in konventioneller Weise liefert. Eine geeignete Getriebeanordnung 40 verbindet das Abtriebselement des Motors mit einem exzentrisch montierten Ritzel 42, das dem vorangehend beschriebenen Ritzel 18 gleich ist.
  • Bei diesem zweiten Beispiel wird ebenfalls eine Welle 44 bereitgestellt, die durch eine axiale Bohrung 46 in einem Nockenelement hindurchgeht, das zwei Teile 48 und 50 aufweist. Im Gegensatz zum ersten Beispiel ist die Bohrung 46 jedoch verdeckt, und sie weist eine Stirnwand 52 auf, die im Teil 50 gebildet wird. Die Welle 44 selbst endet in einem Bereich rechts von den Stiften 48, die den Stiften 26 in Fig. 1 und 2 äquivalent sind.
  • Die Stifte 54 sind so angeordnet, daß sie als Nockenstößel in einer sinusförmigen Nockenlaufbahn wirken, die durch die Fläche 56 auf dem Bauteil 48 und durch die Fläche 58 auf dem Bauteil 50 des Nockenelementes gebildet wird. Diese Nockenanordnung funktioniert in einer Weise, die der gleicht, die mit Bezugnahme auf Fig. 1 und 2 beschrieben wird, wobei die Welle 44 in einer in Längsrichtung erfolgenden Hin- und Herbewegung in einem Lager 60 gleitet, dessen Nuten 62 die Keilwellenprofile 64 auf der Welle aufnehmen, um deren Drehung zu verhindern, während das Ritzel 42 das Nockenelement in einer Drehbewegung durch seinen Eingriff mit den Zahnradzähnen auf der Innenfläche eines Flansches 66 antreibt, der dem Flansch 14 in Fig. 1 gleicht. Beim vorliegenden Beispiel ist das Nockenelement 48, 50 jedoch mit einer integriert konstruierten Welle 68 versehen, die sich in einem Lager 70 dreht.
  • Wohingegen Fig. 3 eine Draufsicht der zweiten Vorrichtung ist, sind Fig. 6 und 7 Seitenansichten davon, die die zwei Extreme der Bewegung des Blattmeißels veranschaulichen. Die Längsbewegung der Welle 44 ist aus einem Vergleich der zwei Figur ersichtlich. Der Betrieb des Motors 38 wird mittels eines durch Daumen betätigten Ein-Aus-Schalters 72 gesteuert.
  • Fig. 8 und 9 veranschaulichen die Funktionsbauteile eines dritten Beispiels eines Werkzeuges, das jene Teile aufweist, die so ausgeführt sind, daß sie die Drehbewegung von einem Motor oder einer kraftbetriebenen Bohrmaschine in eine Hin- und Herbewegung von deren Abtriebswelle umwandelt. Insbesondere im Fall einer kraftbetriebenen Handbohrmaschine ermittelte man es als zweckmäßiger, wenn entweder eine Hin- und Herbewegung oder eine Drehbewegung zur Auswahl durch den Arbeiter ohne die Notwendigkeit des Austauschens oder Auswechselns der Vorrichtung verfügbar ist, entsprechend der Erfindung. Das vergrößert eindeutig den Bereich und die Vielseitigkeit der Anwendung einer Bohrmaschinenbaugruppe, bei der ein einzelnes Gehäuse einen Motor enthält, dessen Abtriebswelle mit einer Anordnung gekoppelt ist, wie nachfolgend beschrieben wird.
  • Fig. 8 zeigt eine Abtriebswelle 74 von einem Elektromotor, der dem mit 38 in Fig. 1 bis 3 gezeigten gleicht. Beim vorliegenden Beispiel ist die Welle 74 direkt mit einem Nockenelement 76 für deren Drehung verbunden, aber man wird verstehen, daß ein geeignetes Getriebe wunschgemäß dazwischen angeordnet werden kann. Das Nockenelement 76 ist eine zweiteilige Konstruktion, die der des vorangehend beschriebenen Nockenelementes 6, 8 oder 48, 50 gleicht. Das Nockenelement 76 weist eine Außenfläche 78 auf, die mit zwei gekerbten oder profilierten Nuten versehen ist, wie bei 80 gezeigt wird, deren Zweck nachfolgend beschrieben wird.
  • In einer sinusförmigen Nockenlaufbahn 82 des Nockenelementes 76 werden zwei Nockenstößel 84 aufgenommen, die so angeordnet sind, daß sie in diametral gegenüberliegenden Richtungen von einer Abtriebswelle 86 der Vorrichtung vorstehen. Die Welle 86 wird außerdem in einem lagemäßig einen Abstand aufweisenden Lagerring 88 aufgenommen, der an einem Gehäuse (nicht gezeigt) mittels der Ansätze 90 befestigt ist. Eine Fläche 92 des stationären Lagerringes 88 ist mit profilierten Nuten 94 versehen.
  • Äußere periphere Flächen des Lagers 88 und das Nockenelement 76 sind mindestens teilweise durch ein Buchsenelement 96 umgeben, das so ausgeführt ist, daß es zwischen zwei Endpositionen gleitet, von denen eine in Fig. 8 und 9 gezeigt wird. Federn (nicht gezeigt) sind vorhanden, um das Buchsenelement 96 in die eine oder andere der zwei Positionen zu drücken, was durch Betätigung eines Funktionselementes 98 bestimmt wird.
  • Das Buchsenelement 96 ist mit einer ringförmigen Nut 100 versehen, die in der inneren zylindrischen Fläche dieses gebildet wird, wobei in der Nut zwei Bolzen 102 aufgenommen werden, die an den entgegengesetzten Endabschnitten eines Paßfederelementes 104 vorhanden sind, wie in Fig. 10 bis 12 im Detail gezeigt wird. Das Paßfederelement 104 ist mit abgefasten Seitenflächen 106, 106' versehen, die dem Element einen bug- oder bootförmigen Querschnitt verleihen, wie in Fig. 12 gezeigt wird. Wie deutlicher in Fig. 11 zu sehen ist, gelangt das Paßfederelement 104 durch einen Schlitz 108, der in der Welle 86 gebildet wird.
  • Es wird beobachtet, daß das Paßfederelement 104 in Fig. 8 und 9 am linken Ende des Schlitzes 108 angeordnet ist, wie in jener Figur beobachtet wird. Es ist daher mit dem stationären Lagerring 88 in Eingriff, da die Flächen 106 in den Nuten 94 aufgenommen werden, die komplementär ausgebildet sind, um die abgefasten Flächen der Bugkonfiguration des Paßfederelementes 104 zu akzeptieren.
  • Die Funktionsweise der Vorrichtung, wie sie vorangehend beschrieben wird, ist der der vorhergehenden zwei Beispiele gleich. Die Drehung der Welle 74 und daher des Nockenelementes 76 bewirkt, daß die Welle 86 an der hin- und hergehenden axialen Bewegung teilnimmt. Das Paßfederelement 104, das durch den Eintritt der Bolzen 102 in die Nut 100 der Buchse 96 axial festgehalten wird, bleibt relativ zur Welle 86 und innerhalb deren Schlitz 108 stationär.
  • In Fig. 16 und 17 wird jedoch eine zweite Betriebsart beschrieben. Diese Betriebsart wird durch die Bewegung des Buchsenelementes 96 nach rechts, wie in den Zeichnungen zu sehen ist, mittels des Funktionselementes 98 eingeschaltet. Diese Funktion bewirkt, daß sich das Paßfederelement 104 längs des Schlitzes in Richtung dessen rechten Endes bewegt, und daß die Flächen 106' mit der Nut 94 des Gehäuses des Nockenelementes 76 in Eingriff kommen. Während ein Vorsprungabschnitt der Nut 94 bei 110 weggeschnitten ist, um die Leichtigkeit des Eintrittes der Flächen 106' des Paßfederelementes in die Nut 94 zu gestatten, stellt ein gegenüberliegender Vorsprung 112 einen Stützabschnitt zur Verfügung, gegen den die Drehbewegung des Nockenelementes 76 auf das Paßfederelement 104 übertragen wird. Weil das Paßfederelement drehungsmäßig innerhalb des Schlitzes 108 festgehalten wird, wird die Welle 86 zur Drehung gezwungen. Weil die Nockenstößel 85 daher relativ zum Nockenelement 76 stationär bleiben, ist keine hin- und hergehende Bewegung der Welle zu verzeichnen, und die Kraftwerkzeugvorrichtung kann in der Art und Weise einer konventionellen kraftbetriebenen Bohrmaschine verwendet werden.
  • Verschiedene Abwandlungen können innerhalb des Bereiches der Erfindung vorgenommen werden, wie er in den folgenden Patentansprüchen definiert wird.

Claims (10)

1. Transportables Kraftwerkzeug, das aufweist: ein Gehäuse (30), eine Antriebseinrichtung und eine Montageanordnung (32) für einen ausgewählten Meißeleinsatz (34), wobei die Antriebseinrichtung (18) so ausgelegt ist, daß sie eine Abtriebswelle (2) in einer hin- und hergehenden axialen Bewegung mit Bezugnahme auf deren Längsachse antreibt, um den Meißeleinsatz (34) anzutreiben, und wobei sie eine Einrichtung (24, 28) umfaßt, die vorgesehen ist, um die Abtriebswelle (2) an einer Drehung zu hindern, wenn die Abtriebswelle an einer hin- und hergehenden axialen Bewegung teilnimmt, worin eine drehbare Nockenvorrichtung (6, 8) vorhanden ist, um die Drehbewegung von der Antriebseinrichtung in die hin- und hergehende Bewegung umzuwandeln, wobei die Nockenvorrichtung (6, 8) eine sinusförmige Nockenlaufbahn (12) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenvorrichtung (6, 8) außerdem zwei Blockabschnitte (6, 8) aufweist, die jeweils eine radial gerippte Nockenfläche (12', 12") aufweisen, wobei die Blockabschnitte (6, 8) miteinander so gesichert sind, daß sich die Nockenflächen einander mit einem gleichmäßigen Abstand gegenüberliegen, um so einen Hohlraum in der Form einer radial gerippten Scheibe zu bilden, wobei die Flächen (12', 12") eine sinusförmige Nockenlaufbahn mit einer Vielzahl von Erhebungen bereitstellen, wobei der Hohlraum mindestens einen Durchgang (4) in Verbindung mit dem Äußeren des Blockes aufweist und sich entlang einer Längsmittelachse dieses erstreckt, wobei der Durchgang (4) so ausgelegt ist, daß er die Abtriebswelle (2) längs eines Abschnittes dieser umgibt, und wobei die Welle mit einer Vielzahl von Nockenstößeln (26) versehen ist, die mit gleichem Abstand um diese herum so angeordnet sind, daß sie sich radial von der Welle (2) aus erstrecken und innerhalb des scheibenförmigen Hohlraumes des Blockes (6, 8) aufgenommen werden.
2. Kraftwerkzeug nach Anspruch 1, bei dem die Nockenstößel Bolzen oder Rollelemente (26) aufweisen, die aus der Welle (2) in den Hohlraum hineinragen.
3. Kraftwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Abtriebswelle eine Welle (2) aufweist, die in einer Gleitlageranordnung (24) aufgenommen wird, in der die Drehbewegung verhindert wird.
4. Kraftwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Bohrung des Nockenelementes eine Durchgangsbohrung ist, durch die die Abtriebswelle (2) hindurchgeht, wobei das Nockenelement (6, 8) mittels einer Exzentergetriebeanordnung (18) von einem Elektromotor aus gedreht wird.
5. Kraftwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die Bohrung (4) des Nockenelementes (6, 8) eine verdeckte Bohrung ist, in der ein Endabschnitt der Welle (2) aufgenommen wird, die die Nockenstößel (26) trägt, wobei die Einrichtung (18) vorhanden ist, um die Drehbewegung auf das Nockenelement (6, 8) von einem Motor oder einer anderen Elektroquelle zu übertragen.
6. Kraftwerkzeug nach einem der beiden Ansprüche 1 oder 2, bei dem ein Lagerring (88) vorhanden ist, der die Abtriebswelle (86) umgibt und bei dem ein Buchsenelement (96) so ausgeführt ist, daß es so montiert werden kann, daß an seinem einen Ende mindestens ein Abschnitt des Lagerringes (88) und an seinem entgegengesetzten Ende mindestens ein Abschnitt des Nockenelementes (76) aufgenommen wird, wobei ein Paßfederelement (104) so vorhanden ist, daß es aus der Abtriebswelle (86) herausragt und mit einem Gehäuse des Lagerringes (88) in Eingriff kommen kann, um die Drehbewegung der Abtriebswelle (86) zu verhindern.
7. Kraftwerkzeug nach Anspruch 6, bei dem das Paßfederelement (104) in einem Längsschlitz oder einer Aussparung (108) in der Abtriebswelle (86) für eine Gleitbewegung längs des Schlitzes oder der Aussparung (108) zwischen einer Position, in der das Paßfederelement (104) mit dem Gehäuse des Lagerringes (88) in Eingriff kommt, und einer weiteren Position aufgenommen wird, in der das Paßfederelement (104) mit einem Gehäuse des Nockenelementes (76) in Eingriff kommt, um die Drehbewegung der Abtriebswelle vom Nockenelement (76) auf die Abtriebswelle (86) zu übertragen.
8. Kraftwerkzeug nach Anspruch 7, bei dem das Paßfederelement (104) mit einem Vorsprung (102) versehen ist, der so ausgeführt ist, daß er mit einer ringförmigen Nut, die im Inneren des Buchsenelementes (96) gebildet wird, in Eingriff kommt, wobei das Buchsenelement für eine Gleitbewegung mit Bezugnahme auf den Lagerring (88) und das Nockenelement (76) ausgelegt ist, um das Paßfederelement (104) zwischen der ersten erwähnten Position und der weiteren Position zu bewegen.
9. Kraftwerkzeug nach beiden Ansprüchen 7 und 8, beidem das Paßfederelement (104) mit abgefasten Vorderkantenflächen (106, 106') versehen ist, die so ausgeführt sind, daß sie in die eingeschnittenen Aussparungen oder Nuten (94) eingreifen, die im Gehäuseabschnitt des Lagerringes (88) oder dem Nockenelement (76), je nach Wahl, vorhanden sind.
10. Kraftwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Nockenelement (6, 8; 76) zwei Blockbauteilabschnitte aufweist, wobei jeder Abschnitt eine sinusförmige Fläche der Nockenlaufbahn (12; 82) begrenzt, und wobei die Flächen parallel und so angeordnet sind, daß sie einander mit Abstand gegenüberliegen.
DE69225808T 1991-12-19 1992-12-18 Kraftwerkzeug Expired - Lifetime DE69225808T2 (de)

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